An Partys habe er sich über Karrieristen gelangweilt, sagt Christian Lüscher, Ex-Journalist und Standort-Vermarkter. Da begann er vor 5 Jahren mit schwimmen – jetzt crawlte er in 9 Stunden von Rapperswil bis Zürich.
33 Kommentare
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nesti
Herr Hässig… Ich schätze Sie sehr…
Von 1OO Artikel von Ihnen sind ca 80 lesenswert…
Aber die Themen, bei den heutigen Journalisten in der Schweiz ist es doch so,… vielen machen die Journalistenschule in Luzern… die sind sehr billig für die Printmedien… dann schreiben die Nichtssagende-Artikel.. in dem der TAGI bei der NZZ, die dürfen das, aber nur weil sie billig sind…..
Ihr Interviewpartner war bei den Murgseen… im Glarnerland oder vielleicht im Kanton Schwyz… ist aber KT. St. Gallen…
Egal… Ich machte die Tauchprüfung am Zürichsee bei Minusgraden..
Weichei
Sie haben völlig recht: Die Murgseen liegen im Kanton St. Gallen. Da war ich in Gedanken wohl kurz woanders und habe die Kantone verwechselt – entschuldigen Sie den Fehler. Und Respekt für die Tauchprüfung im Zürichsee bei Minusgraden – das klingt wirklich hartgesotten!
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Nesti
Jeder „Glochard“ in Zürich… hat mehr zu erzählen.. als dieser Herr Lüscher.. peinlich mehr nicht…
Die heutige Gesellschaft verblödet…
Herr Hässig… ist das hier Comedy…
Da haben sie recht. Lüscher ist ein typisches Züri-Kind wie es Tausende solche Langweiler gibt! Das einzige was ihn unterscheidet seine frühe Midlife Crisis.
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Christian Lüscher
Danke für Ihren Kommentar – Sie dürfen diese Meinung selbstverständlich haben. Schön, dass Sie sich trotzdem mit mir beschäftigt haben.
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Esperanza Anna
Liebes Nesti, nicht einverstanden, dass der „Glochard“ (schreibt man korrekt mit Clochard) mehr zu erzählen habe als „dieser Herr Lüscher“. Gerne möchte ich Sie wissen lassen: Bringen Sie es einmal so weit, in neun Stunden mal durchschwimmen UND DURCHHALTEN! Nach einem Schicksalsschlag (unverschuldete wuchtige Auffahrunfälle) habe ich gelernt zu crawlen, Rückenschwimmen usw. Offen gesagt, dieses Training hat mir mein Leben im Alter ab 32 Jahren bis heute, viele Jahre älter, gerettet …
Ihre Anna Esperanza
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U. M. Huber
Gut gemacht Christian Lüscher. Das erste Video auf IP, bei dem mir das Gesicht nicht eingeschlafen ist.
Einige ältere Herren und Politiker, die hier zu Wort kamen, können sich daran ein Beispiel nehmen: So geht Kommunikation – klare Gedankenstruktur, interessanter Inhalt, Authentizität. Es reicht nicht, einfach darauf loszuschwafeln.
Christian Lüscher liefert, während andere auf IP klingen wie ein vertonter Rentenbescheid. Klare Gedanken, echte Haltung kein selbstverliebtes Gestammel im Konjunktiv. Wer glaubt, man könne mit grauen Haaren und leerem Inhalt noch Eindruck schinden, sollte sich dieses Video als Mahnung einrahmen: Relevanz entsteht nicht durch Lebensalter, sondern durch Substanz.
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Muhammad
Wenn du so viel Zeit hast, vielleicht findest du ja ein Projekt, das dir wirklich liegt.
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Psychiater
Herr Huber, was genau treibt Sie dazu, Andersdenkende unaufgefordert belehren zu wollen? Ist das der pädagogische Reflex aus Ihrer betreuten Einrichtung mit Igel-Station oder einfach nur ein ausgeprägtes Sendungsbewusstsein ohne Empfang?
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Victor Brunner
Und viel Kollegenfilz!
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U. M. Huber
@Patient
Ich finde es gut, dass man Ihnen den Glauben lässt, Sie seien in der Einrichtung, in der Sie sich befinden, ein Psychiater…
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@ Huber
Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen..😉
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Psychiater
@ Huber-Langzeitpatient: Ach, wie charmant. Ihre subtile Art, sich über andere zu erheben, ist wirklich beeindruckend – fast so, als hätten Sie selbst mal von Kompetenz gehört.
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Psychiatriepfleger
@ Huber (Stammkunde):
Dein Fachwissen über Psychiatrien ist wirklich bemerkenswert. Man merkt, dass du nicht nur Bücher gelesen hast sondern offenbar auch die Hausordnung.
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@ Huber den Langzeitpatient
Wow, du kennst dich ja aus wie jemand, der nicht nur mal zu Besuch war. Klingt nach intensiver Feldforschung von innen.
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@ Huberli
So viel Expertise… da fragt man sich fast, ob du dort mal ein Ehrenzimmer hattest.
Zur Klarstellung: Ich bin weder kantonaler noch städtischer Beamter. Meinen Arbeitstag beginne ich oft schon um 6 Uhr, um mich als PR-Manager zu informieren. Nicht, dass das jetzt super wichtig wäre – aber Ihr Kommentar suggerierte, ich würde gemütlich um 8:30 Uhr starten, und das stimmt so nicht.
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Ambitionen sind gut!
Man muss sich ambitionierte Ziele setzen.
Wie wäre es, wenn er in 3 Jahren zum Mond schwimmen würde?
Jetzt wird es aber ganz peinlich. Nach Auftritten in diversen Medien darf Eigenvermarkter Lüscher (früher bei Tamedia hat dort bezahlte Werbeartikel geschrieben, die tiefst mögliche Form des Journalismus) wegen seines Schwumms und Journi Filz sich in IP verkaufen. Am 3. August 2025 war das Marathon-Schwimmen von Rapperswil nach Zürich, 70 Teilnehmende, sind die nächstens auch bei Hässig im Studio?. Der Podcast zeigt die widerlichste Form des Journalismus, copy-paste und Filz!
Danke für Ihren Kommentar – Sie dürfen diese Meinung selbstverständlich haben. Nur der Genauigkeit halber: Ich habe für Tamedia nie Werbeartikel geschrieben. Bei der TX Group habe ich das Commercial Publishing geleitet – quasi eine kleine Kreativagentur (etwa 25 Personen) im Konzern. Dort haben wir nicht nur Content Marketing gemacht, sondern auch TV-Spots produziert, Social-Media-Kampagnen entwickelt, Videos gedreht und, wenn es passte, sogar Datenjournalismus und Bücher umgesetzt.
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Geheimtipp
Bravo Herr Lüscher; werden Sie Schwimmprofi. Den als Journalischt oder PR werden Sie bald durch KI ersetzt. Trotz grosser Klappe.
9 Stunden Schwimmen gibt einem unerfüllten Leben nochmals Leere und eine endlose Suche nach Sinnlosigkeit. Aber besser Drogen oder Menschen erschlagen.
Ich seh’s anders, bin aber älter als Hr. L. Glaubte auch einmal, aufgeben wäre keine Option. Bis ich mit 50+ verstand, dass diese Einstellung bloss als Falle zum Einfall von Anderen dient: Sei es durch neue, immer noch weitere Forderungen; durch Schlechtreden, oder einfach durch an sich unbedeutende, im Grossen aber pyrrhische, weil nur in der wahngetriebenen Welt des Schwizerländli gefeierte, leere Siege in der alltäglichen Empörungsargumentation.
Herr L. sollte sich ausrichten; ein lustiger Schwumm im Zürisee und ein bisschen Parteigeplänkel wird schon sehr bald einmal nicht mehr reichen.
Herr Hässig… Ich schätze Sie sehr…
Von 1OO Artikel von Ihnen sind ca 80 lesenswert…
Aber die Themen, bei den heutigen Journalisten in der Schweiz ist es doch so,… vielen machen die Journalistenschule in Luzern… die sind sehr billig für die Printmedien… dann schreiben die Nichtssagende-Artikel.. in dem der TAGI bei der NZZ, die dürfen das, aber nur weil sie billig sind…..
Ihr Interviewpartner war bei den Murgseen… im Glarnerland oder vielleicht im Kanton Schwyz… ist aber KT. St. Gallen…
Egal… Ich machte die Tauchprüfung am Zürichsee bei Minusgraden..
Weichei
Sie haben völlig recht: Die Murgseen liegen im Kanton St. Gallen. Da war ich in Gedanken wohl kurz woanders und habe die Kantone verwechselt – entschuldigen Sie den Fehler. Und Respekt für die Tauchprüfung im Zürichsee bei Minusgraden – das klingt wirklich hartgesotten!
Jeder „Glochard“ in Zürich… hat mehr zu erzählen.. als dieser Herr Lüscher.. peinlich mehr nicht…
Die heutige Gesellschaft verblödet…
Herr Hässig… ist das hier Comedy…
Ihr Oberlehrer Hämpel
Da haben sie recht. Lüscher ist ein typisches Züri-Kind wie es Tausende solche Langweiler gibt! Das einzige was ihn unterscheidet seine frühe Midlife Crisis.
Danke für Ihren Kommentar – Sie dürfen diese Meinung selbstverständlich haben. Schön, dass Sie sich trotzdem mit mir beschäftigt haben.
Liebes Nesti, nicht einverstanden, dass der „Glochard“ (schreibt man korrekt mit Clochard) mehr zu erzählen habe als „dieser Herr Lüscher“. Gerne möchte ich Sie wissen lassen: Bringen Sie es einmal so weit, in neun Stunden mal durchschwimmen UND DURCHHALTEN! Nach einem Schicksalsschlag (unverschuldete wuchtige Auffahrunfälle) habe ich gelernt zu crawlen, Rückenschwimmen usw. Offen gesagt, dieses Training hat mir mein Leben im Alter ab 32 Jahren bis heute, viele Jahre älter, gerettet …
Ihre Anna Esperanza
Gut gemacht Christian Lüscher. Das erste Video auf IP, bei dem mir das Gesicht nicht eingeschlafen ist.
Einige ältere Herren und Politiker, die hier zu Wort kamen, können sich daran ein Beispiel nehmen: So geht Kommunikation – klare Gedankenstruktur, interessanter Inhalt, Authentizität. Es reicht nicht, einfach darauf loszuschwafeln.
Christian Lüscher liefert, während andere auf IP klingen wie ein vertonter Rentenbescheid. Klare Gedanken, echte Haltung kein selbstverliebtes Gestammel im Konjunktiv. Wer glaubt, man könne mit grauen Haaren und leerem Inhalt noch Eindruck schinden, sollte sich dieses Video als Mahnung einrahmen: Relevanz entsteht nicht durch Lebensalter, sondern durch Substanz.
Wenn du so viel Zeit hast, vielleicht findest du ja ein Projekt, das dir wirklich liegt.
Herr Huber, was genau treibt Sie dazu, Andersdenkende unaufgefordert belehren zu wollen? Ist das der pädagogische Reflex aus Ihrer betreuten Einrichtung mit Igel-Station oder einfach nur ein ausgeprägtes Sendungsbewusstsein ohne Empfang?
Und viel Kollegenfilz!
@Patient
Ich finde es gut, dass man Ihnen den Glauben lässt, Sie seien in der Einrichtung, in der Sie sich befinden, ein Psychiater…
Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen..😉
@ Huber-Langzeitpatient: Ach, wie charmant. Ihre subtile Art, sich über andere zu erheben, ist wirklich beeindruckend – fast so, als hätten Sie selbst mal von Kompetenz gehört.
@ Huber (Stammkunde):
Dein Fachwissen über Psychiatrien ist wirklich bemerkenswert. Man merkt, dass du nicht nur Bücher gelesen hast sondern offenbar auch die Hausordnung.
Wow, du kennst dich ja aus wie jemand, der nicht nur mal zu Besuch war. Klingt nach intensiver Feldforschung von innen.
So viel Expertise… da fragt man sich fast, ob du dort mal ein Ehrenzimmer hattest.
Als Beamter kann man halt um 08:30 ins Büro….
Zur Klarstellung: Ich bin weder kantonaler noch städtischer Beamter. Meinen Arbeitstag beginne ich oft schon um 6 Uhr, um mich als PR-Manager zu informieren. Nicht, dass das jetzt super wichtig wäre – aber Ihr Kommentar suggerierte, ich würde gemütlich um 8:30 Uhr starten, und das stimmt so nicht.
Man muss sich ambitionierte Ziele setzen.
Wie wäre es, wenn er in 3 Jahren zum Mond schwimmen würde?
Jetzt wird es aber ganz peinlich. Nach Auftritten in diversen Medien darf Eigenvermarkter Lüscher (früher bei Tamedia hat dort bezahlte Werbeartikel geschrieben, die tiefst mögliche Form des Journalismus) wegen seines Schwumms und Journi Filz sich in IP verkaufen. Am 3. August 2025 war das Marathon-Schwimmen von Rapperswil nach Zürich, 70 Teilnehmende, sind die nächstens auch bei Hässig im Studio?. Der Podcast zeigt die widerlichste Form des Journalismus, copy-paste und Filz!
Danke für Ihren Kommentar – Sie dürfen diese Meinung selbstverständlich haben. Nur der Genauigkeit halber: Ich habe für Tamedia nie Werbeartikel geschrieben. Bei der TX Group habe ich das Commercial Publishing geleitet – quasi eine kleine Kreativagentur (etwa 25 Personen) im Konzern. Dort haben wir nicht nur Content Marketing gemacht, sondern auch TV-Spots produziert, Social-Media-Kampagnen entwickelt, Videos gedreht und, wenn es passte, sogar Datenjournalismus und Bücher umgesetzt.
Bravo Herr Lüscher; werden Sie Schwimmprofi. Den als Journalischt oder PR werden Sie bald durch KI ersetzt. Trotz grosser Klappe.
Filmli 1 Minute lang geschaut und dann klick, ciao und die Kommentare gelesen.
Sowas hat auf IP gar nix zu suchen.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung 🏊♂️ Herr Lüscher, ich ziehe meinen Hut 🎩
9 Stunden Schwimmen gibt einem unerfüllten Leben nochmals Leere und eine endlose Suche nach Sinnlosigkeit. Aber besser Drogen oder Menschen erschlagen.
Ich seh’s anders, bin aber älter als Hr. L. Glaubte auch einmal, aufgeben wäre keine Option. Bis ich mit 50+ verstand, dass diese Einstellung bloss als Falle zum Einfall von Anderen dient: Sei es durch neue, immer noch weitere Forderungen; durch Schlechtreden, oder einfach durch an sich unbedeutende, im Grossen aber pyrrhische, weil nur in der wahngetriebenen Welt des Schwizerländli gefeierte, leere Siege in der alltäglichen Empörungsargumentation.
Herr L. sollte sich ausrichten; ein lustiger Schwumm im Zürisee und ein bisschen Parteigeplänkel wird schon sehr bald einmal nicht mehr reichen.
Unglaublich, jetzt macht Luki auf Sportsendung. Auch da ist er nicht überzeugend und sollte IP abschliessen, bevor die Behörden das tun.
Danke vielmals Euch beiden. Hat mir sehr gefallen.
Ohjemine, macht doch eine Doku und verkauft sie an SRF. Dies bezahlen auch alles! #sauregurkenzeit
Crawlen macht das verstopfte und angefressene Hirn frei.
Das muss der Berater von ElleX sein