Einen grösseren Unsinn als Green Banking hat die Finanzwelt schon lange nicht mehr gesehen, findet Hans Geiger. Immer mehr Menschen, die immer mehr konsumieren – das seien die wahren Probleme, und daran änderten nachhaltige Fonds kein Jota.
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Die beliebtesten Kommentare
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Geiger, Sie benutzen in Ihrem Beitrag den Term „ums Verrecken.“ In welcher Ausprägung sehen Sie diesen Ausdruck ? Ist dieser Ausdruck formell Teil des neuen Parteiprogramms ?
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Wie Herr Wermuth von der SP schon früher vogeschlagen hat, würde auch ich alle Banken in der Schweiz verstaatlichen. Dann könnten die Grünen und SP Politiker entscheiden, was Banken machen können und was nicht. Das nennt man Kommunismus und hat bisher nicht funktioniert. Warum nicht nochmals probieren ?
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Es ist unvorstellbar, dass die umweltschädliche Wirtschaft innert so kurzer Zeit „grün“ werden kann, gleiches gilt für Sozial und Governance. ESG ist vornehmlich Marketing, da die „Berechnungen“ auf vagen Einschätzungen und deren „Gewichtung“ zu einem Wert basieren. Die Banker setzen so dem Anlagerisiko ein gutes Gefühl entgegen, umso ihre Produkte in die Portfolios zu platzieren.
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„Warum sollen Banken ums Verrecken das Klima retten?“ Weil sie damit sehr sehr viel Geld verdienen könnten, du Dummerchen.
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Warum will IP ums Verrecken seinen Ruf mit Geiger immer mehr versauen?
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Und was macht denn die Finanz(-industrie) anlässlich dem?
Zuerst war’s der Plastik, jetzt haben wir Bio-Plastik, dafür haben wir nun PCR-Stäbchen (medizinisch hoch kontaminierende Produkte mit Nanoparikeln), und Atemmasken (gleichfalls hoch belastendes Material [Sondermüll], Nanopartikel von Graphenoxid (hoch belastend), wie auch genmanipulierte Substanzen (gochgradig gefählich). Dann kommt noch eine stillgelegte Logistikkette. In Wirklichkeit war die Welt noch bis vor 20 Jahren hoch-biologisch. Kommt neu Klimamanipulation mit massivem Einsatz von hoch giftigen Substanzen hinzu die in die Sphären gesprüht werden und mit Frequenzen moduliert werden. Biologisch eine Katastrophe verursachend.
Dies ist dann steuerfrei.
Produkt von ein paar ernsthaft auf ihren Gesundheitszustand zu untersuchende unserer Spezies.
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ESG – eine weitere Erfindung der WEF globalisten, dessen Juenger die obersten Positionen in der Politik, den Banken und Grossfirmen langsam infiltrieren.
Zu was es fuehrt, sieht man am Beispiel von Sri Lanka. Wo die Regierung
ihre Wirtschaftspolitik in Zusammenarbeit mit dem WEF nach dem ESG ausgerichtet hat.In Florida wurden die ersten Gesetze verabschieded, die den ESG Index eliminieren und damit den drohenden massiven Schaden fuer die Wirtschaft abwenden sollen.
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Die Banken finanzieren ja die ganze Umweltverschmutzung, denn mit den ungedeckten Kreditgeld-Währungen der Banken und Notenbanken werden ja die meisten Autos, LKW’s, Immobilien, Schwimmbäder, Sportplätze, Sportstadien, Strassen, Parkhäuser, Verwaltungsbauten, Fabriken, Hotels, Flughäfen, Flugplätze, Flugzeuge, Reisen, Container- / Kreuzfahrtschiffe, militärische Rüstung, Kriege …usw. finanziert (nicht bezahlt!), und damit die Umwelt belastet und verschmutzt.
Ohne ständiges, immer weiteres Wirtschaftswachstum funktioniert das Fiatmoney-Fianzsystem und die Giralgeldschöpfung des betrügerischen Bankenkartells und der kriminellen Staaten und Regierungen nicht.
Wer die Umwelt schützen will muss auf nachhaltiges Geld umstellen (Gold und Silber) und nicht allen „Mist“ mit ungedecktem Fiatmoney-Falschgeld finanzieren.
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Die Vorgabe an die (Zentral-)Banken kommt von ganz oben, also von UNO, IMF und BIZ und ist integraler Bestandteil von UNO-Agenda 2030 und Great Reset. Darum waren und sind die Grossbanken auch mucksmäuschen still trotz der schweren wirtschaftlichen Verwerfungen, welche die Covid-Hysterie und der Wirtschaftskrieg mit Russland mit sich brachten. Die Spitzen der grossen Banken wissen genau um die schädlichen Auswirkungen von Covid-, Ukraine-, Migrations-, Klima-, Geld- und anderer Politiken, im Gegensatz zur übergrossen Mehrheit der Bürger wissen sie auch, worauf das alles am Ende hinaus laufen soll.
„The powers of financial capitalism had another far-reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole. This system was to be controlled in a feudalist fashion by the central banks of the world acting in concert by secret agreements arrived at in frequent private meetings and conferences.“
— Prof. Caroll Quigley: Tragedy and Hope, 1966
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Keine Panik! Wir leben seit etwa 11000 Jahren in einer Zwischeneiszeit. Vor etwa 1000 Jahren hatten wir die letzte kleine Eiszeit. Da sind die Gletscher wieder etwas angeschwollen. Nun wird es wieder etwas wärmer und die Gletscher gehen wieder zurück, bevor dann der nächste Zyklus beginnt. Der Mensch hat damit nichts zu tun. Er ist am receiving end. Man weiss das schon lange. Einfach ein gutes Buch zur Erdgeschichte aufschlagen und man wird fündig.
Fun fact: dort wo sich heute der Pasterzengletscher befindet wurden früher Tiere geweidet. Pasterze bedeutet Weideland. Schon bald wird es wieder als solches nutzbar sein.
Natürlich, mit Klimawandel und so lässt sich viel Geld von den Dummen abstauben. Daher wird es ja auch gemacht.
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Vielleicht einmal die Fakten anschauen bevor schreiben, das hilft exterm!
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Beim Fussballer Uwe Seeler hieß es:
Uwe liest keine Bücher – er schießt Tore.Fussballer und Finanzfreaks sind vom selben Schlag:
Finanzfreaks überlegen sich nicht viel – sie verdienen Geld.Dumm für uns alle, dass Finanzflüsse viel einschneidender sind, als Fußballresultate.
Man merkt halt schon, dass der Mensch vom Aff abstammt. -
für einmal muss Ich dem senilen Professor recht geben.
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Ja, das Hauptproblem ist, dass zu viele Menschen auf unserem Planeten leben!
Aber keine Sorge liebe Leute, diese Problem wird gelöst werden.
Entweder durch eine richtige Pandemie oder durch einen dritten Weltkrieg.Wie schon Einstein sagte: „Ich habe keine Ahnung mit welchen Waffen im dritten Weltkrieg gekämpft wird, aber eines weiss ich ganz genau: im vierten Weltkrieg werden die Menschen wieder mit Knüppeln und Steinen gegeneinander kämpfen!“
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H. Geiger hat weitgehend recht. Grünes Investieren ändert vielleicht schon ein Jota, aber auch nicht mehr, es ist ein Nebenschauplatz. Wie Geiger richtig sagt, ist die Zunahme der Weltbevölkerung um ca. 80 Millionen/a (Einwohnerzahl von D) das Hauptproblem. Ausserdem die Migration von zehntausenden von Afrikanern nach Europa aus wirtschaftlichen Gründen. Anschliessend kommt es zum Familiennachzug und all diese Menschen wollen dann kaufen, konsumieren mit Konsequenzen für die Umwelt. Unverständlich, weshalb die Grünen und die UNO nicht schon längst eine Konferenz zur Stabilisierung oder sogar Reduktion der Weltbevölkerung einberufen haben.
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Bitte nicht mit EcoPop vermischen.
Sind zwei Paar Schuhe.-
Nein, das ist das Gleiche
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Die Natur reagiert zum Glück völlig unpolitisch und zeichnet den Weg vor.
Das werden Einige der Scharfmacher hier mit aller Deutlichkeit noch erleben.
Die werden dann die Ersten sein, die nach Staatshilfe schreien. -
Grün handeln und nicht grünes Zeugs schwafeln das ist die Devise. Leider bin ich mit dem Blick auf meinen Depotauszug gar nicht angetan von der Performance. Die Wertentwicklung meines Depots, das ich selbst zusammengestellt habe, ist da schon viel positiver; bei gleichem Risikoprofil notabene. Egal, der Burgunder 🍷 und die Aktien 📈entwickeln sich „a la longe“ immer in die richtige Richtung. So und nun investiere ich grün – auf dem Markt kaufe ich etwas Schönes für den Garten 🪴 das lasse ich dann spriessen🧑🌾 und am Abend etwas 🥖 🧀 und einen schönen, schweren 🍷 Das ist Performance, nothing else matters. Ich wünsche euch ein schönes rot,blau,grünes Wochenende. Euer Justus
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Ich bin gegen Green und alles
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Hans Geiger hat recht. Die Banken unterwerfen sich freiwillig dem Diktat der grünen Moralapostel. Selbstbewusstsein sieht anders aus. Dass die Banken damit die linke Planwirtschaft indirekt unterstützen ist grobfahrlässig und nicht nachvollziehbar. Stattdessen sollten die Banken wieder eine vertrauensvolle Personalpolitik mit Motivation und Dauerhaftigkeit betreiben und allen amerikanischen Geschäftspraktiken eine Absage erteilen. Hire and Fire hat sich bis jetzt nicht ausbezahlt!
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Die Banken unterstützen doch keine Planwirtschaft!
Wo informieren Sie sich denn?Sie argumentieren rein ideologisch-politisch und möchten einfach weiter so. Für alle Übel dieser Welt sind für Sie pauschal einfach die Linken und Grünen verantwortlich.
Das ist der bequeme Weg mit Verschiebung der Umweltprobleme auf die nächste Generation.
Kommen wir damit weiter?
Mit Anreizen besteht doch kein Zwang wie Sie hier vorgeben.Aber wenn die Performance in nachhaltige Technologien mehr Rendite bringt werden Sie doch auch davon profitieren wollen.
Im Anreizsystem haben Sie die Wahlfreiheit.
Sie können frei in Finanzprodukte investieren, die die höchste Rendite abwerfen.
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Etwas gar eng gedacht:
Im Wirtschaftskreislauf ist der Konsument doch am Ende der Kette.
Der Konsument kauft was im Markt angeboten wird.
Verbote oder gutgemeinte Appelle, die beim Konsum ansetzen laufen ins Leere wie die Realität zeigt.Daher ist es zielführend, klimafreundliche Anreize auf der Angebotsseite zu setzen, nämlich am Beginn der Wertschöpfungskette.
Und genau an diesem Anfang geht es um die Finanzierung eines Gutes oder Projektes, das zur Marktreife gebracht wird.
Daher ist es marktwirtschaftlich sinnvoll und zielführend, klimafreundliche Anreize bei der Finanzierung zu setzen.Konsumappelle und Verbote bringen nichts.
Dadurch wird das Angebot qualitativ nicht klimafreundlicher.Daher: am Beginn der Wertschöpfungskette ansetzen.
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volle Zustimmung, genau darum geht es, zuerst demokratisch entscheiden, was wir vernünftigerweise wollen und dann die adäquate projektbegleitende Finanzierung
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Wir haben bereits genug Greenhorns in unseren Banken und ja, Green Banking ist so überflüssig wie ein Kuhfladen im Biosalat, Pseudo Alibiübung für Grüne und andere Spinner.
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Es ist eben so, dass Greenhorns Green Banking machen, die kennen nicht anderes …
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Ein vernünftiger Mann, dieser Herr Geiger.
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Geiger und vernünftig lese ich das erste Mal.
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Es hat noch kein Alter im Altersheim bereut zu wenig konsumiert zu haben.
Im Leben sind ganz andere Dinge wichtig wie konsumieren, karriere machen, Luxus Uhren und Handtäschli kaufen und möglichst viel Arbeiten und möglichst viel Geld verdienen.
Geld und Konsum machen nicht glücklich. Das wussten schon die alten Griechen.
Manch einer der Leser dieses Kommentars wird im Alter (oder schon viel Früher) aus seiner Karriere Bank Blase aufwachen. Und merken, dass er mit den völlig falschen Zielen gelebt hat. Im Leben nichts erlebt und gemacht ausser Karriere und Arbeiten. Bravo!
Erlebnisse machen glücklich! Nicht Konsum!
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Genau Loomit – in Pattaya hat der Mensch alles was er braucht „Sex, Green, Green Grass & Hudigäggerlä“. Wer in Thailand 🇹🇭 Investiert tut etwas für ? Ja, für was denn. Egal, Hauptsache Sprüche klopfen gegen die Nicht-IV-Rentner.
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wird der nächste Hit werden!
Alle Kühe werden umgebracht!
Wenn Banken schon im CO2 Handel einsteigen sollen, warum denn nicht auch gleichzeitig beim Ablasshandel einsteigen? Dann würde man auch den Seelenfrieden bedienen.
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Die Linksgrünen wollen dass alle E Autos fahren.
In jedem Haus eine Wärmepumpe.
Alles braucht zusätzlichen Strom. Bei Stromkrise in der Schweiz, zuerst allen Grünen Politiker 8 Stunden am Tag Strom abstellen. -
…Alle Kühe werden umgebracht…
Auch die Politiker/-.innen furzen!
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Vollkommen einig mit der Haltung von Hans Geiger. Die SBVg – getrieben von der grün-linken Politik – hat in einer Kurzschlusshandlung die Mitgliedsbanken sogar gezwungen, in sämtliche Beratungen das Thema Nachhaltigkeit einzubauen. Wir sind nicht mehr weit entfernt von den Indoktrinierungsmethoden von China und Russland! Fakt ist: Es gibt zu viele Leute und zu viel Konsum. Folglich sollte man das Übel bei den Ursachen bekämpfen. Weg mit den unfähigen Politikern, weg mit der unfähigen Leitung der SBVg! Das wäre schon mal ein Beitrag zu weniger CO2-Produktion.
Selbstverständlich ist dazu jeder selbst aufgefordert, sein persönliches Verhalten zu hinterfragen und Energie zu sparen sowie unnötige Klimabelastung zu vermeiden. Passiert aber leider wenig. Man beachte dazu nur die Entwicklung der Flugpassagiere. Alle reden vom Klima, dafür etwas tun sollen aber die anderen. Und Berset geht mit schlechtem Beispiel voran.-
@ Geronimo
Wärmepumpen funktionieren im kalten Winter wie elektrische Direktheizungen.
Bei 0° Grad und darunter benötigen Wärmepumpen deshalb besonders viel elektrische Energie.
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„Klima retten“ lässt sich gut verkaufen. Es geht aber sowieso nur um den Stutz, die Klöten und Moneten!
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Der grösste Unsinn seit Jahren plaudert Geiger. Müssen wir uns Verrecken diesem selbsternannten Globi zuhören. IP hat es weit gebracht, dieser Schrott muss verboten werden.
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Sie mit Ihrer Arroganz und Dummheit müssen verboten werden, nicht mal 5. Klaessler Niveau haben Sie. Zudem feige, geben Sie sich namentlich zu erkennen Sie Grossmaul.
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Aber sicher doch. Gegen den Klimawandel sollen doch – wie bei allen anderen Problemstellungen – doch die anderen etwas machen, aber sicher nicht wir. Und verlieren die Bauern die Produktionsgrundlage, kann der Staat ja mit zusätzlichen Subventionen einspringen. Mit einer solchen Einstellung lebt es sich doch so einfach und hat keinen Handlungsbedarf.
Es ist aller höchste Zeit, dass auch die Banken ihr Geschäftsmodell überdenken und zukunftsgerichtet investieren, wenn sie überleben wollen. Dass die Banken bisher die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt haben, zeigen die jährlich wiederkehrenden Bussen in Milliardenhöhe. jeweils ein neuer Sargnagel.
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Danke Hr. Geiger
ich habe 1992 meine Mitkomilitonen mit der Aussage ‚geschockt‘ dass es eigentlich nicht mehr als 500 mio oder eine Mrd Menschen auf diesem Planeten erträgt….. immer mehr Menschen, immer mehr Platz, immer mehr Konsum…. und ja, natürlich der ‚all inclusive Urlaub auf Malle oder Ägypten‘…. die Quittung kommt jetzt…
der planet braucht uns nicht…. wie bereits im Film Matrix 1 die ‚Maschinen‘ gesagt haben… die Menschheit ist ein Virus der den Planeten aussaugt, bis alles kaputt ist….-
Mit ihrer Analyse, dass die Unmenge von Menschen auf unserem Planeten das eigentliche Problem ist, liegen sie absolut richtig. Bravo!
Leider verschliesst die grosse Mehrheit die Augen vor diesem Problem und niemand sucht hier einen Lösungsansatz. Im Gegenteil. Ein weiteres Wachstum der Bevölkerung wird als alternativlose Notwendigkeit erachtet.
Der NZZ-Artikel benennt zwar das Problem der Überbevölkerung im Zusammenhang mit Klimawandel, Hr. Geiger geht jedoch darauf nicht ein. Sein Lösungsansatz ist der Handel mit CO2-Zertifikaten. Ganz nach dem Motto: „Man muss dem Klima nur genug Geld bieten, dann macht es schon das, was man will“
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Banken sind verantwortlich für Alles.
Anleger verlieren ihr Geld? Die Bank ist Schuld.
SNB setzt Minuszinsen um – die Bank ist Schuld (und verdient ja gemäss diesem Schundblog mächtig Kohle damit).
Einw korrupte Regierung missbraucht Kredite – die Bank ist Schuld
Es wird Geld gewaschen – die Bank ist Schuld
Firmen gehen bankrott – die Bank ist Schuld
Firmen halten sich nicht an ökologische Standards – die Bank ist Schuld
Wie einfach…wie kurzsichtig….das Businessmodell vom IP Schundblog
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Alle schwer von Begriff?
Die Lösung für alle Probleme: 7 Thinking Steps!
Hans Geiger hat recht. Die Banken unterwerfen sich freiwillig dem Diktat der grünen Moralapostel. Selbstbewusstsein sieht anders aus. Dass die…
Wir haben bereits genug Greenhorns in unseren Banken und ja, Green Banking ist so überflüssig wie ein Kuhfladen im Biosalat,…
Banken sind verantwortlich für Alles. Anleger verlieren ihr Geld? Die Bank ist Schuld. SNB setzt Minuszinsen um - die Bank…