Nach dessen Abwahl sei der SVP-Tycoon erst recht spannend geworden, sagt Verleger Matthias Ackeret. So habe sich „Tele Blocher“ zum Longseller entwickelt, jetzt bereits in 900. Folge. Das innere Feuer halte den 85jährigen jung, gleich wie Roger Schawinski – dem verdanke er seine Bekanntheit.
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Die beliebtesten Kommentare
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Schade, dass sich Lukas Hässig so undifferenziert in den SVP-Karren einspannen lässt.
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Ich zünde jeden Tag an meinem Hausaltar ein Räucherstäbli für Christoph Blocher an. Was für ein Segen, als dieser 1861 vom Königreich Württemberg zu uns eingewandert ist und uns nun die Schweiz erklärt. Auch für Hochwürden Gerhard gibt es von mit jeden Tag ein Stäbli. Für die liebreizende Tochter Magdalena stricke ich gerade ein Paar Hüttenfinken der Grösse 54.
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Der Pursche wagt zu spassen? Werft ihn zu Poden, den Pösewicht!
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Die Sendungen auf Tele Blocher sind nur peinlich und Blocher sagt immer: Als ich noch Bundesrat war, war ich immer dagegen und erzählt eine Story. Dass der Bundesrat eine Kollegialbehörde wäre, will er nicht wissen und der Rest waren immer die Versager. Das ist keine Politik.
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Blocher ist und bleit eine Zumutung in unserem Land, leider jubelt das Volk mit einem IQ unter 100 immer noch über seine Sprüche.
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Waren Christoph Blocher und Martin Ebner nicht diejenigen, welche, nach amerikanischem Vorbild, von den Publikumsgesellschaften mehr Rendite forderten, die Normalos vom Sparheft-Inhaber zum Aktionär ermunterten, mit dem Resultat der Forderung nach kurzfristig angestrebter Gewinnmaximierung und damit verbunden die Folge der ausufernden Gehälter und Boni auf den Teppichetagen dieser Publikumsgesellschaften? Diese beiden Profiteure haben in der Gesellschaft mehr Schaden als Nutzen angerichtet, wenn nicht gar gewisse Schönwetterpiloten (Manager), mit der befeuerten Geldgier, zur Wirtschaftskriminalität animiert (die Finanzbranche allein bietet schon genügend Beispiele).
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Schnell das Popcorn 🍿 holen: Herrlich zuzusehen, wie sich Rechts hier gegenseitig auf den Grind gibt.
Basler, dein autoritärer Ordnungsruf ist gefragt – oder übernimmt das jetzt der Heck als neuer Vordenker der Neurechtsfraktion hier?
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Viel lieber ein Blocher, statt die linke, erfolglose Woke- und Gendergesellschaft, die nichts leisten und nur Forderungen stellen und nur die hohle Hand machen können.
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Bitte nenn die Familie Blocher in Zukunft Blochende – Danke 🏳️🌈
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Blocher war sicher eine herausragende politische Persönlichkeit. Eine globale Weltanschauung und Ausstrahlung hat ihm aber eindeutig gefehlt. Seine markante Hinterlassenschaft beschränkt sich sozusagen auf den Alpenhorizont, leider.
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Die Hinterlassenschaft sind die hörigen Mitglieder, die ihm Vertrauen schenkten ohne zu Studieren. Und Ackeret verdient sich dumm und dämlich, die Fragen schreibt ihm ja Blocher auf, die er stellen darf. Für viel Geld macht Ackeret gerne eine Stunde Komik mit Luki. Sieht aus wie ein Schwingfest.
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Wow, die rechte Leichenfledderei hat schon begonnen.
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Wir können froh sein, beschränkt sich sein Niveau auf die Alpenrepublik. Im Ausland wird er eh wenig beachtet und das ist gut so. Es reicht, wenn er das Geschirr nur in der Schweiz zerschlägt.
Abgewählt oder nicht wieder gewählt spielt keine Rolle, für unser Land war es ein grossartiger Feiertag.
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Blocher ist ein Oligarch. Einer der Macht und Einfluss suchte und auch fand. Aber daran ist er politisch in der Schweiz auch gescheitert (als Bundesrat). Steinreich und ganz oben – das will das Schweizer Volk nicht. Es ist auch ein Irrglaube, wenn man meint, Christoph Blocher’s politisches Engagement sei uneigennützig gewesen. Die Ems-Chemie ist international und in China und Russland mit von der Partie. Gegen Globalismus? Sicher nicht. Für Demokratie? Soweit es ihm nutzt – sonst müsste er ja gegen Diktatoren wie Putin, Xi und Lukaschenko sein. Ist er aber nicht. Vorgeschoben wird Neutralität. Nur SVP-Ameisen merken das nicht. Um was geht’s also? Ums Geld – logisch. Da ist und war nichts Anderes zu erwarten.
Das Interview ist interessant. Note 5, gut.-
Der Diagnostiker hat eine klare und kritische Meinung zu Christoph Blocher, die er mit einigen treffenden Beobachtungen untermauert. Besonders die Verbindung zwischen Blochers politischem Engagement und seinen wirtschaftlichen Interessen wird pointiert hervorgehoben. Auch der Hinweis auf die vermeintliche Neutralität, die als Deckmantel dient, ist ein spannender Gedanke. Dennoch wirkt die Analyse sehr einseitig und fast schon polemisch, was die Tiefe der Argumentation etwas schmälert. Ein wenig mehr Differenzierung hätte der Diagnose gutgetan.
Note: 4.8 (gut, aber mit Luft nach oben). -
Bravo Diagnostiker.
Diese Analyse ist hervorragend. Blocher hat schon früher mit Ebner „Visionen“ spesenfrei angedreht und intern Millionen abgerechnet. Im Bundesrat, einer Kollegialbehörde, hat Blocher nach fast jeder Sitzung dem Volch mitgeteilt: „Ich war dagegen!“
Die Abwahl von Blocher war ein Tag, den ich heute noch jedes Jahr geniesse. Der Ausländerhass der SVP hört und liest man in jedem Interview. Matthias Ackeret redigiert seine wöchentliche Sendung nach den Angaben von Blocher, eine PR Sendung ohne journalistischem Vorsatz. Die einstündige Kabarattnummer mit den händeschwingenden Komikern war echt zuviel, aber passt irgendwie zu IP. Note 3-4 ist gut gemeint. -
Geld regiert die Welt. Es ist einfach so. Blocher hat wohl einiges richtig gemacht, dass er zu diesem Erfolg kam. Leider viele Neider.
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Blockiert ist ein senkrechten Schweizer Bürger mit viel Sachverstand und der Fähigkeit zuzuhören und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Viele mögen ihm den wirtschaftlichen Erfolg nicht gönnen. In der Schweoz gilt immer noch das Credo, Erfolg und Gewinn sind verdächtig. Und somit wird man schon in eine Ecke gedrängt.
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Blochigarch ist schon gut.
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Lieber Herr Ackeret
Ihre Präferenzen und persönlichen Freundschaften in Ehren.
„Der Staat solle sich zurückziehen und das „Zügs“ verkaufen“………
Plötzlich…als die UBS auf 100 CHF Bilanzsumme gerade mal 2 CHF 10 Rp Eigenmittel hatte…die 180° Wende….
Bei einem Verlust von 2% wäre die stolze Bank pleite gewesen. Sie musste vom Steuerzahler-Staat-SNB gerettet werden. Sie erinnern sich an die Rede im Mai 1999 des Herrliberger:
„Wenn der Staat sich in die Wirtschaft einmischt, gibt es bald nur noch arme Leute.“ Visp 1999
Arm werden Leute aber, wegen der politischen Weichenstellungen solcher Gestalten (Ebner &. Co.). Die arbeitende Bevölkerung der Schweiz und die kommende Generation zahlen einen hohen Preis für die Herrliberger Visionen und Eigeninteressen…
Die Beweise sind erdrückend und aktenkundig:
Die Aktionäre spendierten der im Juni 2000 wieder in Alusuisse Group umbenannten Firma und somit sich selber Sonderdividenden. Die fettesten Gewinne machten die Grossaktionäre Ebner und Blocher. Sie verdienten mit dem Deal eine Milliarde Franken. In nur achtzehn Monaten hatten die beiden den Alusuisse-Konzern filetiert und die Kassen geplündert. Jetzt konnte verkauft werden: Im Oktober 2000 wurde die Alusuisse Group von der kanadischen Alcan übernommen. Diese machte mit dem weiterhin gut aufgestellten Konzern ebenfalls ein formidables Geschäft. Zu den Leidtragenden der Fusion gehörte unter vielen anderen auch der Industriestandort im Wallis.
ABB zwang das Duo massiv Eigenkapital und Arbeitsplätze abzubauen…auch Sandoz, Roche, Rieter, die Winterthur- und Bâloise-Versicherungen und Andere gerieten unter Druck….
Pikantes Detail: Die Energie,- und Stromkraftwerke wurden ausgerechnet in der benachbarten EU filetiert und verscherbelt.
Dauu schreibt der Historiker Knöpfli:
Zitat:
«Blochers und Ebners Amtsperioden waren, so Historiker Knöpfli, «die kürzesten in der Alusuisse-Geschichte, aber in dieser kurzen Zeit bewirkten sie das Ende der 112-jährigen Geschichte eines grossen Schweizer Industriekonzerns». Dem Ausland verkaufte Blocher eine Schweizer Traditionsfirma und der Schweiz den politischen Alleingang. Ein einträglicher Widerspruch: Er bescherte ihm wirtschaftlichen Erfolg und politische Macht.“
Zitat EndeIn den 90er Jahren griffen Blocher und Ebner (auch) den Staat an: Sie wollten die AHV privatisieren und an die Börse bringen. Kantonsvermögen. Hätten demokratische Kräfte dies nicht verhindern können, würden wir heute Armenviertel in der Schweiz haben.
Und da ist noch die Rolle hinsichtlich EWR/EU:
Tatsache ist, dass Blocher (und Ogi) dem Land den EWR Beitritt als „Trainingslager für einen späteren EU-Beitritt“ mit Angstmacherei verkauften.
Niemals gab es verbindliche Verhandlungen. Es gab informelle Sondierungs-Gespräche; mehr nicht. Der Rest wurde abgeblockt und gat sich mit 50.3% erledigt. Herr Ogi hat später dann seine obige Aussage/Haltung relativiert.
Es gibt dazu die entsprechenden Ratsprotokolle aus dieser Zeit und wer sie genau liest und nicht einfach politische statements aus Sekundärquellen von Partei-Historikern nachplappert wird merken wo der Hase im Pfeffer liegt.
Alt Bundesrat Blocher hat somit mit Angstmacherei u.a. wegen „fremden Vögten“ (!) eine sachliche Auseinandersetzung zum EWR mit populistischen Motiven weitgehend verhindert und in ein Angstszenario umgeleitet.
Dem Geschäftsbericht der EMS CHEMIE kann man u.a. unschwer entnehmen wo das Unternehmen hauptsächlich tätig ist. Immerhin sind 2/3 der Belegschaft im Ausland, wovon ein ansehnlicher Teil in EUROLAND.
Der Anspruch all dies zu erkennen und zu bennenen sollten wir immer noch besitzen in der Schweiz!
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@ Habe ich was verpasst?
Ja, Du hast vieles verpasst und zwar die Tiefenschärfe/Genauigkeit.
Ich „picke“ mir ein Bespielt heraus und zwar das mit dem EWR-Beitritt. Das Trainingslager war effektiv Tatsache, wenn man sich nur schon die SRF-Doku „verinnerlicht“, dass Délamuraz und Felber (beides a.D. Bundesräte) klare und unmissverständliche Verhandlungen mit der EU geführt haben, dass „tiny Swizerland“ zuerst mit der Vorspeise des EWR beginnt, damit dann die Hauptspeise der EU-Beitritt besiegelt werden kann.
Aber das Grundproblem von Dir ist, dass Du einer höchstwahrscheinlich rot gefärbten roten „Blase“ feststeckst. Deshalb belasse ich ich es mit meinem Kommentar, denn einen Blase sollte von selbst platzen und zwar durch best- und höchstmögliche Objektivität……..
ciao,
Sapere Aude! -
Richi.
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Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.
Danke Herr Blocher für Ihren Einsatz!
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Zum Glück wurde Blocher abgewählt.
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nennst dich Eidgenosse und kennst den Unterschied zwischen abgewählt und nicht wiedergewählt nicht! Geh nochmals in die Schule und schreibe erst nachher wieder. Gäll.
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Blocher, unvergessen die Uebernahme der EMS, brilliant der Reibach mit Ebner im Wallis, unglaublich die Sammlung der Hodler im Keller.
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Das dumme Volch verehrt solche Typen!
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wenn vier Hände durch die Gegend fliegen heisst das in diesem Fall nicht Boxkampf, sondern …Gespräch
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Dumms Züg!
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Mit seinem Nein zum EWR wird er als Totengräber der Schweiz in die Geschichte eingehen. Die Swissair hat er damit auch gleich gebodigt. Als Dorfpfarrer hätte er weniger Schaden angerichtet.
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Blocher hat mit seiner Corona-Haltung mehr zerstört, als er mit seinem EU-Widerstand aufgebaut hat.
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Darum braucht Blocher einen Ackeret, der ihn vergöttert, Geld spielt keine Rolle.
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Wer ist jetzt rechter, der Tatteri oder du, Walti?
Und abgesehen davon, liebi Manne oder eher liebi Frouuwä?
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Blocher hat für sich geschaut und die SVP dirigiert nach seinen Interessen und nicht die der Schweiz.
In letzter Zeit tanzt nicht mehr nach Blochers Pfeife. -
So ist er halt und findet sich wie Stöhlker: absolute Spitze.
Eingewanderte Teutonen haben ähnliche Gene.
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Das 20. Jahrhundert ist abgeschlossen.
Ausser seine BR Pension zu holen hat der Herrlimann nichts geschafft.
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Die Sendung ist besser als jede Schlaftablette.
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Ich fand diese Sendung schlimmer als ein Amateur Boxkampf in der Primarschule.
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Ich nehme die Wohlfühlfragen von Matthias Ackeret als servil und unkritisch wahr.
Das kommt bei mir als adaptive Politpropaganda und Hommage an Christoph Blocher rüber.
Ob er das überhaupt so will?-
Ackeret macht das auf Blochers Anweisung und Wunsch und ist sehr gut bezahlt. Sonst hat Ackeret wenig auf der Gitarre, und LH verdient auch viel für dieses Kasperlitheater.
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Tonqualität ist sträflich schlecht. Schade.
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Die Tonqualität ist aber noch besser als das Geschwafel und Gelächter dieser beiden Egomanen.
Die beiden Pausenclowns sind nur noch peinlich.
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Zum X und einten Mal: BR Blocher wurde nicht abgewählt, sondern nicht wiedergewählt. Das sollte doch nun endlich mal in jeden Kopf reingehen? Deutsche Sprach = schwere Sprach ????
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Die Hauptsache er war weg, auf die Rente hat er ja verzichtet und dann nachträglich auszahlen lassen. Das ist typisch SVP Politik.
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Wow, der Einbläser bläst hier einen. Es ist nicht zu fassen. Jowaaa!
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Mit der Abwahl von alt BR Blocher ging ein Stück Schweiz verloren und Woke mit ihren Erfüllungsgehilfen bis zur FDP tragen die Verantwortung dafür. Allesamt Totengräber der alten Schweiz. Jene die alles bunt wollen ohne allerdings eine SVP einzubeziehen. Jene die sich Demokraten nennen. Da kann einem die Demokratie schon mal gestohlen bleiben.
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Grün ist eben schon besetzt. Aber ein Prost auf die alte Schweiz!
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als Politiker hat‘s den in der Schweiz nicht gebraucht. Er hat uns nur geschadet. Meine Meinung.
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Danke für Ackerets Optimismus. Allein, seit 2007 ist noch kein Jahrhundertpolitiker in Sicht, oder doch?
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Ackeret hat Mühe mit Rechnen aber schleimen kann er gut und kassiert wie ein UBS Mittelmässiger!
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Der Ackeret ist der Archetyp des schleimenden Journalisten. Er reibt sich vor jeder Teleblocher Sendung von Kopf bis Fuss mit Vaseline ein und schlüpft dem alten Polterer in den Allerwertesten.
Zum Fremdschämen was gewisse Leute tun, um Ende Monat die Rechnungen zu bezahlen.-
Halten Sie sich halt an Wermuet und Maier, aber lassen Sie uns in Ruhe.
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Das verbreitest Du genau auf dieser Plattform, deren Urheber sein Geld damit verdient, Hass zu schüren, Leute gegeneinander aufzuhetzen, Unwahrheiten zu verbreiten und sein eigenes Unvermögen durch die Verunglimpfung von erfolgreichen Persönlichkeiten zu rächen.
Genau mein Humor
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Wohl noch nie eine Sendung ganz geschaut…
Die machen das gut, haben Erfolg und ziehen das durch. Verdient Respekt -
Du solltest dich selbst schämen mit diesem Kommentar.
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Zum Fremdschämen sind eher Sozis wie Sevilla, die wenig gebildet sind und nur Parteiparolen herumschreien und von den guten Steuerzahler profitieren. Erbärmliche, linke Figuren.
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Tja, emphöörter, du weisst ja, wer meint.
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Ackeret ist kein Journalist, er ist ein Schleimer und furchtbar wie er sich bei Blocher benimmt. Dass sich Blocher so weit herablässt hätte ich nie gedacht. Und wenn er seine üblichen Hustenanfälle hat, nimmt er das grosse, weisse Tuch und putzt sein ganzes Gesicht.
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Matthias kenne ich schon sehr lange, ein super Typ aus Uhwiesen, hoch intelligent mit Witz und sehr viel Kreativität. Mach weiter so!
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Blocher hat grossen Respekt verdient für seine Leistung für die Schweiz.
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Dem Vernehmen nach wird Blocher vom Papst bald heilig gesprochen.
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Welche Leistung?
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Ohne Blocher (SVP) wird die Schweiz verwahrlosen und die vielen nicht Regierung’s Organisationen zu frass vorgelegt.
Wir haben immer noch einen luxuriöses Leben in der Schweiz, darum können die neu Ideologie getriebenen Parteien Ihr Phantasie Vorstellungen am leben erhalten.
Sind die Reserven von dem was unsere Generationen aufgebaut haben verkonsumiert, werden auch die nicht Leistung’s Träger die Basis verlieren, unsere Schweiz in neue utopische Wege zu lenken.
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Es ist so.ein großer Mann.
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blocher hat den ewr verhindert und das was völlig falsch.
dafür haben wir über 100 bilaterale verträge mit der eu
und die werden nicht mehr erneuert, ohne einen rahmenvertrag.
wenn die eu will, sind wir hier ganz schnell fertig mit
handel und finanzen.
von der landwirtschaft wollen wir gar nicht reden. die deckt
nur 40% unserer nahrung und bekommt rekord subventionen. -
Genau, darum hat er ein schönes Haus in Ballenberg vedient.
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Tatsächlich sogar. Er war es, der uns aus der dem Untergang geweihten EU rausgehalten hat, praktisch im Alleingang. Dafür wird er auf ewig meinen Respekt haben
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Blocher gehört wieder in den Bundesrat!
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Bitte nicht, er ist noch zwei Jahre älter als Joe Biden. Zudem hat ihm die Schweiz das Riesenschlamassel mit den bilateralten Verträgen zu verdanken (millionenschwere Unterstützung für die Ablehnung des EWR), ansonsten hätten wir stabile Ruhe wie die Beispiele Norwegen, Island und Liechtenstein zeigen. Sogenannte „Jahrhundertpolitiker“ sollten wissen, wann genug ist.
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Bitte nicht, er ist noch zwei Jahre älter als Joe Biden. Zudem hat ihm die Schweiz das Riesenschlamassel mit den bilateralten Verträgen zu verdanken (millionenschwere Unterstützung für die Ablehnung des EWR), ansonsten hätten wir stabile Ruhe wie die Beispiele Norwegen, Island und Liechtenstein zeigen.
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Leider, leider mit 85 Jahren nicht mehr machbar. Dass Blocher nur 4 Jahre BR war, verdanken wir dem Parteichef damals einer allerchristlichen Partei, der eine christliche Racheintrige organisierte. Die SP-Fraktion und die Fraktion der Grünen zu Bern machten selbstverständlich mit.
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Beide Berufsleute = beide Taugenichtse
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Hab nicht gewusst, dass Berufsleute Taugenichtse sind
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Und was hast du bis jetzt in deinem Leben geleistet? Glaube nicht einmal einen winzigen Bruchteil von Blochers Leistung.
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Und was bist du denn? Erzähl mal.
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Blocher hat grossen Respekt verdient für seine Leistung für die Schweiz.
Der Ackeret ist der Archetyp des schleimenden Journalisten. Er reibt sich vor jeder Teleblocher Sendung von Kopf bis Fuss mit…
Blocher gehört wieder in den Bundesrat!