Der Präsident der SNB stand sogar über dem Bundesrat, schreibt Hermann Lei in seinem Hildebrand-Thriller. Als er die Bereicherung des höchsten Notenbankers erkannte, habe er nicht anders gekonnt, als zu Christoph Blocher zu gehen. Wohin sonst?
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Die beliebtesten Kommentare
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…mit Falschgeldwährungen, Schulden.- und Zinsversklavung läuft munter weiter ohne dass sich jemand darüber beschwert.
Wie lange braucht die naive Lach.- und Spassgesellschaft noch um aufzuwachen?
Wenn nicht mal Anwälte kapieren, in welch schlimmer Entwicklung wir uns befinden, dann ist es ein deutliches Alarmzeichen.
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Wie mächtige Leute versuchen bei Freunden etwas unter den Teppich zu wischen habe ich selber erlebt. Ein VR/ Buchhalter hatte vor über 14 Jahren ein gewaltiges Problem er war VR in einer Firma und sein guter Kollege hat Treuhand Geld fehl investiert also zweckentfremdet. Er hat gewusst in ca 12 -16 Monaten geht das Geld aus. Er kannte einen mächtigen immo-tycoon welcher seine besten Verbindungen in Politik und Staatsanwaltschaft spielen lies. Obwohl die Fakten klar waren stellte die Staatsanwaltschaft wegen Desinteresse der Gläubiger (waren teils gekauft) das Verfahren ein
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Wer Lei kennt, weiss, dass er ein Opportunist ist.
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Dann hat er für diese Politik dort die besten Voraussetzungen.
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Als Anwalt sollte Herr Lei das Bankkundengeheimnis und dessen Auslegung in der CH-Rechtssprechung (siehe die diversen BGE) kennen.
Seine gespielte Unwissenheit ist eher zu hinterfragen.-
Der Fragwürdige hier ist nicht Lei sondern der Spekulant bzw. der Devisenkäufer mit Insiderwissen.
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Judge Dredd:
q.e.d.
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«Damals hatte ich noch an unseren Staat geglaubt», sagt der Fraktionschef der stärksten Fraktion des Grossen Rates des Kantons Thurgau, der SVP, Hermann Lei.
In seiner Parlaments-Club-Funktion und der unverkennbaren Absicht, seinem Papa Hermann Lei in den Fusspuren folgend einen bequemen Sessel in der Thurgauer Regierung zu bekommen, gibt er preis, dass er nicht mehr an den Staat glaubt.
Wer – Thurgauer Hand strecken! – will dem Politstar folgen, der die Sache für verloren erklärt?
Ein General muss die Truppe aufpeitschen können; muss ihr Ziele setzen, damit sie angstfrei den Gegner niedermacht.
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Warum ist Lei direkt zu Blocher gerannt? Zuerst hätte er die Sache beim Bankrat platzieren sollen. Der Weg über die Politik wäre die nächste Eskalationsstufe gewesen. So wäre auch der Eindruck vermieden worden, dass es darum geht politisches Kapital aus der Sache zu schlagen und die Affäre wäre möglicherweise weniger turbulent geworden.
Wurden aufgrund der Affäre die Regeln geändert was Eigengeschäfte von Direktionsmitgliedern der SNB betrifft?
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Ja
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Anwaltsgeheimnis?
Das Anwaltsgeheimnis zu brechen, ist wohl der höchste Verrat am Vertrauensgeber.
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Ja, geändert während des Verfahrens. Lesen Sie das Buch von Lei. Dann die Rolle der damaligen BR Eveline Widmer-Schlumpf (EWS) analysieren. Als im SF in Bild und Wort berichtet wurde, kam auch EWS in Erscheinung. Spontan sagte ich meiner Ehegattin ich hätte den Eindruck, dass EWS in Hildebrand verliebt sei. Ihre Blicke und ihr stetes Beharren auf ihre nicht den Tatsachen entsprechenden Behauptungen sind Hinweise, wenn nicht Beweise. Das Schlimme ist, dass sie von Ämtern unterstütz worden ist.
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Gut, dass Lügen kurze Beine haben. So wird dieses beispiellose Schmierenstück eines karrieregeilen, nimmersatten Sunnyboys zusammen mit einer weitern charakterlich offensichtlich höchst fragwürdigen Personalie dazu führen, dass sich das WEF die Nachfolge von Schwab gut überlegen und der Stiftungsrat von Pro Senectute die Besetzung ihres Präsidiums einer Neubeurteilung zuführen wird.
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…welcher nach dem Rücktritt von Hildebrand sagte:
„Ich saich i d’Hose!“
PS. Wie geht es wohl dem, der ihm die Informationen zuspielte?-
@ Hermann Lei ist doch der…
Soweit ich mich richtig erinnere war der Zuspieler ein der SVP nahestehender Bankangestellter.
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Ich seich in Ofe, war auch der unglückliche Ausspruch, der im Interview angesprochen wird.
Was man aber schon sagen muss: Lei mag es schon in der Öffentlichkeit zu stehen. Es war schon auch etwas Eigennutz dabei. Es ging ihm nicht nur um das Wohl des Landes.
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@ Abgekartetes Spiel
Der Informationszuspieler blieb gemäss Berichten dem Gerichtsprozess infolge Krankheit fern.
Das lässt Spielraum für weitere Interpretationen offen.
War er ein Bekannter von Lei?
War das ganze inszeniert?
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Anbahnungsgespräch für eine Regierungskandiatur, anders kann man diesen Versuch, die Deutungshoheit zurückzugewinnen, nicht werten.
Papier nimmt alles an, und neuerdings gibt es Mikrofone, die beliebige Erzählungen weiterreichen.
Ganze Zentnersäcke von Persil wandern akustisch durch den Schallraum. Man will sich eine gouvernementale Erscheinung aufsetzen. Aber von der Magistralität ist der Junge weit entfernt, denn die ist nicht in den Genen.
Man will jetzt nicht von der Verantwortung im Fall Kesselring von Hefenhofen reden.
Das Gericht hat den Fall beurteilt. Gerichtsurteile, so sollte der gelernte Primarlehrer mit angehängtem Jura-Studium wissen, werden nicht diskutiert, Gerichtsurteile werden akzeptiert.
Warum hat Dr. oec. HSG Hansueli Raggenbass, der freilich als Präsident des Hauseigentümerverbandes auch nicht die beste Falle machte, den Lei auffliegen lassen?
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@ Rudolf Thurgauer
Genau und treffend erkannt. Im Gegensatz zur Leserschaft hier.
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@Thurgauer: Sie glauben es nicht, ich bin, fast wie Herr Lei, gelernter Berufsschullehrer mit „angehängtem Jura-Studium“. Und ich sage Ihnen: es ist die sog. Urteilsschelte, welche verpönt ist. Aber dass ein Gerichtsurteil diskutiert und – daher der Instanzenzug – gelegentlich nicht akzeptiert und weitergezogen wird, ist unverzichtbarer Bestandteil schweizerischen Rechtsverständnisses. Für mich ist entscheidend, welche Fakten Lei vorlegt. Ob er damit seinen politischen Werdegang stützen oder sich schlicht und ergreifend seinen Frust von der Seele schreibt, kümmert mich nicht.
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@ Reto Derungs – Zeit zur kontradoktorischen Rede ist die Verhandlung vor Gericht über alle Instanzen.
Wenn ein Gerichtsurteil rechtskräftig ist, helfen solche Ausflüchte nicht, wie sie da als Urteilsschelte daherkommt.
Lei erzählt Ammenmärchen. Der Nationalbankpräsident stehe über dem Bundesrat zu sagen, ist Unfug. Hildebrand musste nicht gehen, weil es Regnen kam, sondern weil ihm der Bundesrat dies befohlen hat. So erging es auch anderen Präsidenten, etwa jenem Welschen bei der Post. Zuerst spricht man das Vertrauen aus, dann übergibt man den Blauen Brief.
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Lei qualifiziert sich mit den Worten “ die Alt“ selbst
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Blocher plaudert ja jede Woche mit Ackeret wie grossartig er immer war und alle anderen nur Beigabe. Schön artig spricht er jeden Punkt an, der ihm Blocher vorgibt. Das hat mit Journalismus keinen Zusammenhang. Das ist PR für einen alten Mann, der sich für einen Halbgott hält.
Frohe Zeit es wird nicht mehr besser. -
Blocher plaudert ja jede Woche mit Ackeret wie grossartig er immer war und alle anderen nur Beigabe. Schön artig spricht er jeden Punkt an, der ihm Blocher vorgibt. Das hat mit Journalismus keinen Zusammenhang. Das ist PR für einen alten Mann, der sich für einen Halbgott hält.
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Ihre Szenenbeschreibung ist gänzlich unzutreffend.
Matthias Ackeret ist der Part, der die Themen nach Herrliberg mitbringt. Die Familien Blocher und Ackeret waren in Neuhausen direkte Nachbarn.
Eigentlich kann Ackeret – nach eigenem Bekunden «Mann ohne Eigenschaften» – es einfach nur ganz gut, die aktuellen Stimmungen auffangen und sie nahezu naiv dem Gesprächspartner hinlegen.
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Frei nach Karl Lagerfeld: Wer unseren im Staat glaubt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!
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Modedesigner sind für solche Einschätzungen nicht weniger kompetent wie alle anderen Leute.
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Sehr interessantes Interview. Spannend vom Anfang bis zum Schluss. Der Hildebrand war ganz klar die falsche Person für den SNB-Job. Bei der WEF begann er seine Karriere, vielleicht landet er wieder dort…aber ob das gut kommt? Ich zweifle.Über das Verhalten der EWS kann man nur den Kopf schütteln. Schlimm, wie das damals ablief. Politisch und rechtlich.
Was die die Weltwoche anbelangt: Sie war mal gut. Heute nicht mehr. -
Hervorragendes Interview!
Die Gründung der BDP war verständlich, deren Auflösung in der Mitte nachvollziehbar. Der nächste Schritt wäre logischerweise eine Eingliederung der FdP! Es erstaunt mich immer wieder, wie der BR und die parlamentarische Überwachung versagen.
Die nächste Zäsur, Zession unserer Heimat an die EU, steht bevor…-
Wie soll sich der BDP im FDP eingliedern, wenn der BDP gar nicht mehr existiert ?
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Hr Lei ist ein Däderlilätsch und Nachplapperi. Hr Hildebrand ist bürgerlich und repräsentiert die gleiche Politik wie Herr Lei; darum ist nur wenig passiert.
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Dass Lei Anwalt des R. war verschweigt er in seinem widerlichen Interview.
„Ein Freund aus dem Kindergarten …..“
Ebenso wird nicht erwähnt dass R. gegen die Darstellung im Buch vorging.
Hier wurde jemand vernichtet damit ein anderer seine polit. Ambitinen durchbringt.
Das Dummstellen während des Interviews spricht Bände. -
voll das ü50 thema
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Weil’s nicht in 45 Sekunden auf TikTok abgehandelt wurde?
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Manche würden sagen, was ist das für ein peinlicher Knilch und Kamaradenschwein.
Nur um seine polit. Ambitionen durchzusetzen hängt er den Freund hin und gibt Dokumente weiter die, so hatte er versprochen, angeblich bereits vernichtet waren.
Grüne und linke Sozen sind bestimmt schlimm, nur dieser Typ ist das Beispiel warum die SVP nicht wählbar ist. -
Die Schweiz als Vorzeigeobjekt, aber unter dem Teppich siehts dreckig aus. Immer noch. Auf so eine Stabilität kann man nicht stolz sein.
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Die SVP von Hermann „I seich id Hose“ Lei hat sich immer vehement FÜR das Bankkundengeheimnis und entschieden GEGEN einen Schutz für Whistleblower stark gemacht.
Ist es nicht völlig grotesk von Hermann Lei, hier herumzuheulen, wenn man
1.) wegen Verletzung des Bankkundengeheimnis verurteilt wird; und
2.) dazu noch von einer Privilegierung von Whistleblowing profitiert, die man vorher immer bekämpft hat?Hermann Lei soll sich über seine Viertelstunde Fame freuen, aber leiser heulen. Hermann Lei ist der Allerletzte, der sich über „Hetze“ beklagen soll.
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Ich fand es immer lustig dass Lei wegen Hildebrand zu Blocher ging. Das ist Satire pur.
Ein Schelm wer da…..
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Ich finde dieses Palaver eine ganze Stunde eine absolute Katastrophe und hoffe, IP verschwindet bald von der Bildfläche.
Lukas Hässigs Zustand wird immer schlimmer und IP ist echt schade für die Zeit.
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Ohne deren Charaktersärke und Rücktrittsdrohung in corpore, falls die Mauscheleien von Bundesrat und Widmer (diesen Ausdruck hier aus juristischen Gründen/Zensur), wir wissen welcher Ausdruck richtig wäre, hätten diese alles erfolgreich unter dem Deckel halten können.
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Dass das Bankkundengeheimnis immer mehr zum „Täterschutz“ herbeigezogen wird, war nicht nur bei Affäre Hildebrand so, sondern auch in andern Fällen.
Ein Gericht kann nur aufgrund vorliegender Gesetze ein Urteil sprechen.
Im Inland besteht das Bankkundengeheimnis für Kunden mit Domizil Inland immer noch.
Es obliegt der Legislative, dies zu ändern.Diesbzügliche Änderungsvorschläge, die die Transparenz erhöht hätten wurden jedoch durch das Parlament mehrheitlich abgelehnt.
Somit hat das Gericht vorliegend nichts anderes getan als das geltende Recht angewendet.
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…ausser FATCA, SEC, SWIFT oder BoE steht auf der Matte. Dann ist Ende Gelände, ganz ohne BR und Adlaten…
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von zwei starken Persönlichkeiten, die beide schon ihre Erfahrungen sammeln durften mit dem „deep state“ in unserem Land.
Dank solchen Menschen, die den Mächtigen ihre Grenzen aufzeigen, wenn sie im Machtrausch glauben sich alles erlauben zu dürfen, glaube ich noch an das höchste Gut der Menschheit, die Freiheit.
Danke Herr Lei, danke Herr Hässig!
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Es ging um einen läppischen Betrag. Und emanzipierte Frauen machen oft was hinter dem Rücken ihres Mannes. Bei vielbeschäftigten Paaren wird nicht immer alles besprochen. Man kann Hildebrand durchaus glauben, dass er nichts wusste. Abgesehen davon, man denunziert nicht und läuft schon gar nicht zu Blocher! Armselig.
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Von Inkompetenz und Bösartigkeit des damaligen Bundesrates und an der Spitze dieser Schande die Doppelnamen Evelyne W-S.
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Eine unglaubliche Geschichte. Gut, dass wir nochmals darüber reflektieren – ein sehr gutes Interview. Danke an die Herren Lei und Hässig. Dass Hildeband so glimpflich davon kam, ist kaum zu glauben. Die Geschichte zeigt auch, wie es trotz erdrückenden Faken beinahe gelungen wäre, die Sache zu Gunsten EWS und Hildebrand zu drehen. Die Sonntagszeitung liess sich von der PR-Agentur bespielen wie ein Klavier. Man kann sich vorstellen wie oft die öffentliche Meinung in anderen Angelegenheiten mit solchen Methoden manipuliert wird.
Vermutlich war es rückblickend keine gute Idee die Sache über Blocher aufzugleisen, weil er ein Reizfigur ist. Lei hätte die Sache besser über einen einflussreichen Technokraten laufen lassen. -
Zwischen Blick, Sonntagszeitung, BR Widmer und Hildebrand.
Warum nur erinnert das so stark an die Märchen die uns der Blick, MSM und BR Tigrillo vor vier Jahren aufgetischt haben…
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«Weil man mich zum Schweigen bringen will»
Festnahme vor Buch zum Fall Hildebrand
„Nächsten Monat erscheint ein Buch über den Fall Hildebrand, verfasst vom Thurgauer SVP-Kantonsrat Hermann Lei. Der IT-Spezialist Reto T., der die umstrittenen Devisengeschäfte des Ex-Nationalbankchefs dokumentierte, fühlt sich von Lei unter Druck gesetzt.“Philipp und Kashya Hildebrand: Wegen Dollargeschäften der Ehefrau des damaligen SNB-Präsidenten begann an Weihnachten 2011 die Affäre Hildebrand, die bis heute zu den spektakulärsten politischen Skandalen der Schweiz zählt.
Quelle: Sabine Wunderlin
Von Peter Hossli
am 10.02.2025 – 15:13 Uhr -
„Alles wirkt glaubwürdig, auch wenn er einen absoluten Blödsinn erzählt.“
min 34:20Ex-SNB-Chef Hildebrand warnt vor Inflations-Bekämpfung
„Wer mit Zinserhöhungen die Teuerung bekämpfe, verwende veraltete Handbücher, sagt der Blackrock-Verwaltungsrat. Es drohe hohe Arbeitslosigkeit.“Philipp Hildebrand, former president Swiss National Bank, pictured during the 49th annual meeting of the World Economic Forum, WEF, in Davos, Switzerland, Thursday, January 24, 2019. The meeting brings together entrepreneurs, scientists, corporate and political leaders in Davos under the topic “Globalization 4.0” from 22 – 25 January 2019. (KEYSTONE/Gian Ehrenzeller)
Philipp Hildebrand: Der frühere SNB-Chef arbeitet heute für den Vermögensverwalter Blackrock.
Handelszeitung
Von Michael Heim
am 28.01.2022 – 13:37 Uhr-
Philipp Hildebrand ist führend im Eintreiben der realen Gegenleistungen der Ukraine für die Kredite, welche in der Amtszeit von Zelenskyy durch den Westen geleistet werden für die Kriegsführung und die Überbrückung der Verwaltungstätigkeit.
Die Erbschaftsanwärter auf Ländereien und Güter, Bodenschätze und Wälder werden zu Leichen gemacht. Die Böden – soweit sie privatisiert sind – fallen an den Staat. Oft stehen Parzellen aber aufgrund der Kolchosenbildung durch Stalin bereits im Staatsbesitz. Um so leichter sind sie zu nehmen. Die Erzminen gehen an die «Investoren». der Vice-President von Blackrock gleist das alles auf.
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Hildebrand, der als er erwischt wurde, den bemerkenswerten Satz von sich gab:
„Das war nicht ich, sondern meine Frau“.
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Eine alte Suppe schmeckt nicht besser wenn man sie wieder aufwärmt.
Die diskrete Eheschliessung des Ex-SNB-Chefs Philipp Hildebrand
„Der Ex-Boss der Nationalbank hat im April zum zweiten Mal geheiratet. Seine Frau Kimberley kennt er schon seit der Studienzeit in Oxford.“Neue Liebe: Philipp Hildebrand und seine zweite Ehefrau Kimberley als Gäste am Galaanlass im Rahmen der Verleihung des Prix Suisse in Bern.
Quelle: Marco Bilic
Erik Nolmans
Von Erik Nolmans
am 31.12.2024 – 11:10 Uhr
Quelle: BILANZ -
Wie wichtig ist Ihnen Ihre Familie?
MLD
„Man kann nicht einfach sagen, die Familie sei einem «wichtig». Die Familie ist der Sinn des Lebens. Meine Familie ist der Sinn meines Lebens. Für die Gesellschaft ist die Familie ohnehin der wichtigste Baustein.“Dann ist Ihnen Ihre Familie sogar wichtiger als Sie es selbst sind?
MLD
„Warum sagen Sie «sogar»? Eine Familie kann nur existieren, wenn sie wichtiger ist als wir selbst. Ist das nicht so, fällt sie auseinander.““Ich tu es aus Liebe”
Sie gehört zu den reichsten Schweizerinnen und steht an der Spitze eines globalen Handelskonzerns, der jedes Jahr 500 Millionen Menschen ernährt. Für Margarita Louis-Dreyfus gibt es nichts Wichtigeres als die Familie – «der Sinn des Lebens».Peter Hossli (Text)
Dan Cermak (Fotos)
15.11.2024
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IP, der Podcast Ableger der „Schweizerzeit“, nächstens diktiert der VR der Zeitung auch IP:
Hermann Lei, Kantonsrat, TG (Präsident)
Hans Fehr, alt Nationalrat, ZH (Vizepräsident),
Leroy Bächtold, ZH
Mike Egger, Nationalrat, SG
Prof. Dr. Hans Geiger, ZH
Ulrich Isler, ZH
Anian Liebrand, LU
Dr. Ulrich Schlüer, ZH
Patrick Walder, Kantonsrat, ZH-
Sehr gutes Interview zu einem Tiefpunkt der Schweizer Politik und zu fraglichen Aktionen von Strafverfolgungsbehörden und Gerichten.
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@ Martin Janssen
Den „Tiefpunkt“ i.S. Bankkundengeheimnis haben wir noch immer.
Gerichte wenden das bestehende Gesetz an.Es wäre dann eben die Aufgabe der Politik hier Klarheit zu schaffen, bzw. Änderungen der entsprechenden Gesetzesnormen vorzunehmen.
Wie harzig das geht haben wir beispielhaft gesehen als es darum ging, dass Wirtschaftsanwälte den wirtschaftlich Berechtigten in ein Melderegister (nicht öffentlich) eintragen müssen. -
@ Victor Brunner
Ich verfolge die Kommentare seit Beginn von IP.
Leider haben die extremen Positionen stark zugenommen.
Dies zeigt sich in Stil und Art der Kommentierung.Der Trend zu Radikalisierung ist ein Spiegelbild unserer Zeit.
Vielleicht wäre aufschlussreich, endlich den Gründen für diese allgemeine Unzufriedenheit nachzugehen. Denn diese ist zunehmend. Unsere politischen Parteien sind diesbezüglich gefordert. -
@ Die Faust im Sack bringt keine Klärung
In meiner – ebenfalls langjährigen -Wahrnehmung sind Kommentare aggressiver und inhaltlich primitiver geworden.
Auch wird, wenn die Argumente ausgehen, als letztes „Argument“ die ideologische Platte aufgesetzt. -
@ Martin Janssen
„fraglich“ finde ich vor allem die Methoden wie Herr Lei zum Bankauszug einer Drittperson gelangt ist sowie die Weiterreichung dieses Auszugs an eine weitere Drittperson.
Dies als Anwalt, dem die restriktive Auslegung des Bankkundengeheimnisses durch die hiesige Rechtssprechung bestens bekannt ist.
Und dann steigt er noch in die Opferrolle.
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Hildebrand, der als er erwischt wurde, den bemerkenswerten Satz von sich gab: "Das war nicht ich, sondern meine Frau".
Sehr gutes Interview zu einem Tiefpunkt der Schweizer Politik und zu fraglichen Aktionen von Strafverfolgungsbehörden und Gerichten.
Zwischen Blick, Sonntagszeitung, BR Widmer und Hildebrand. Warum nur erinnert das so stark an die Märchen die uns der Blick,…