Liebe, Lust, Leidenschaft verwoben mit Banken, Brexit und Bitcoin sei die Idee gewesen für seinen neuen Wirtschafts-Thriller „Die Dark Bankerin“, sagt Markus Will, HSG-Dozent und Krimi-Autor. Der Leser lerne die Welt des digitalen Geldes kennen, die bald Realität würde. Die Schweizer Banken seien nicht fit für die Revolution.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das mit dem „Schlüsselelement würde ich Ihnen gerne – als Ökonom – noch einmal erläutern: Es gibt das Prinzip, bei bestehendem Aufwand den Ertrag zu maximieren oder bei bestehendem Ertrag den Aufwand zu minimieren. Beides zeitgleich geht nicht – zu viele freie Variablen im Gleichungssystem. Und kommen Sie doch an der HSG in den öffentlichen Vorlesungen mal vorbei – es lohnt sich. Mit freundlichen Grüssen von dem, der nur schreiben kann.
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Wieder ein grosskotziger Teutone, der sich völlig überschätzt. Das Buch ist ordinär am Anfang und dann versteckte Werbung für wertlose Bitchcoins. Das ganze Geplauder ist nur peinlich und IP verliert täglich an Glanz. Die grossen Verlage sind schlauer als Markus Willi. Dafür immer wieder der Spruch: Ich bin Unternehmer!!!!
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Nur eine sachliche Korrektur. Weil ich „Teutone“ (und auch Eidgenosse) bin, meinen Nachnamen bitte ohne „i“. Will reicht völlig aus 😉
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Als „Romanschriftsteller“ hat Markus Will den Nagel voll auf dem Kopf getroffen. Die etablierten Banken haben mächtig geschlafen und sind Lichtjahre hinter dem „State of the Art“! Was brachten nun die CEO‘s mit ihren Millionensalären und gigantischen Boni den Banken, wo ist ihr Mehrwert den sie immer wieder versprochen haben? Alles Schall und Rauch. Die Digitalisierung wäre eine echte Möglichkeit zur Innovation gewesen, hätte allerdings viel Arbeit, viel Know How und unternehmerische Risiko gebraucht. All dies fehlte leider den Möchtegernmanager dieser Branche! Daher nochmals – Haftung mit dem eigenen Vermögen für GL und VR Mitglieder und klar definierte Ziele die es zu erzielen gibt, dann erst können sie auch zig Millionen verdienen!!! So geht das!!
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Super Interview – ganz herzlichen Dank für die literarisch wie finanztechnisch spannenden Einblicke! Werde das Buch jedenfalls kaufen und wünsche dem Autor viel Erfolg!
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Als Krimiautor mag der durchgehen. Vermutlich kann der das auch, das einzige das der nach Selbsteinschätzung kann, Schreiben.
DER präsentierte dicke „Schinken“ geht als Krimi allemal durch, etwas für Krimifreunde.
Als Lehrbuch für Digitalgeld wohl mit Verlaub eher nicht.
(Ganz schön clever auch so kann man für einen Krimi werben die Sache Digitalgeld ist zur Zeit hoch aktuell. )
Der hat es offensichtlich nicht so intus mit Ökonomie und Geldwesen.
Wenn einer einen so dicken Schinken zum erklären der „Materie“ Geld braucht, egal ob klassisch Papier oder digital, dann hat der ein Schlüsselelement der Ökonomie nicht begriffen den Aufwand minimieren bei gleichzeitiger Steigerung des Ertrages!
Oh je, der ist ein Beispiel für hoch ineffiziente Wissensvermittlung viel Aufwand sehr bescheidener Ertrag an vermitteltem handfestem Wissen.
Kein Wunder geht zunehmend bald ALLES gegen die Wand wenn die nun einmal begrenzten Hirnkapazitäten des Menschen mit Geistigem Füllstoff und Müll zugepflastert wird.
Übrigens, scheint das ist neu, die HSG mit Literaturabteilung?
Oder lehrt der, wenn auch als Privatdozent, im Fach Ökonomie?
Was soll es, HSG. -
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Das mit dem „Schlüsselelement würde ich Ihnen gerne – als Ökonom – noch einmal erläutern: Es gibt das Prinzip, bei bestehendem Aufwand den Ertrag zu maximieren oder bei bestehendem Ertrag den Aufwand zu minimieren. Beides zeitgleich geht nicht – zu viele freie Variablen im Gleichungssystem. Und kommen Sie doch an der HSG in den öffentlichen Vorlesungen mal vorbei – es lohnt sich. Mit freundlichen Grüssen von dem, der nur schreiben kann.
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Ausgezeichnetes Interview! Herr Will ist tief im Thema drin und schätzt den Krypto Space absolut richtig ein. Bin jetzt schon gespannt auf all die dämlichen Kommentare der Krypto Haters 😊
@Haters: lest doch mal wieder diesen Artikel aus dem Jahre 2018: https://insideparadeplatz.ch/2018/09/10/ist-die-blockchain-revolution-schon-abgesagt/ Da habe ich einige Ether gekauft bei rund $200. Aktuell ist der Kurs bei $2’500…
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Digitales Geld hat für mich in der Zukunft keine grössere Bedeutung. Denn es gilt nach wie vor: Nur bares ist wahres.
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Ja, sehe ich auch so. Mit dem digitalen Stutz werden wir bis ins letzte kontrollierbar und auch beherrschbar. Konten sperren, Minuszinsen erhöhen, Steuern direkt abbuchen und was es sonst noch so alles gibt, was dem Staat in seiner weiteren Verblödung einfällt. Aber davon werden dann gerechterweise auch die „Sozen“ und die „Grünen“ Befürworter betroffen sein. „Bequem und Dumm“ scheint das Motto der bargeldlos Bezahler zu sein. Wenn einmal eingeführt, gibt es kein Zurück mehr.
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Viel bla bla Heissluftföhn, typisch für alles, was vom grossen Kanton her kommt!
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Anstatt diese bemühenden Videos zu produzieren würdest Du besser die Kommentare aufschalten…
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Nach diesem Werbeinterview wäre es mir auch nicht mehr ums Aufschalten, da würde ich auch zuerst zur Flasche greifen und mich schämen.
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Digitales Geld hat für mich in der Zukunft keine grössere Bedeutung. Denn es gilt nach wie vor: Nur bares ist…
Anstatt diese bemühenden Videos zu produzieren würdest Du besser die Kommentare aufschalten...
Viel bla bla Heissluftföhn, typisch für alles, was vom grossen Kanton her kommt!