„Das Geschäftsmodell vom Bär funktioniert nicht“ – Inside Paradeplatz

„Das Geschäftsmodell vom Bär funktioniert nicht“

Lukas Hässig 38 38 Kommentare Podcast

Nach 2 Milliarden Wertverlust an der Börse ist das allen klar, sagt Hans Geiger. Jeder Drittjahr-Stift wisse, dass Bär Ösi-Tycoon Benko blanko Unsummen geliehen habe. Nun sei eine neue Strategie nötig.

Kommentare

Kommentar zu volker bastian Abbrechen

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Die beliebtesten Kommentare

  2. Hier ist die Strategie 1. Schritt: Fire the CEO 2. Schritt: Regress für alle Boni 3. Schritt: egal was

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  1. Ich bin Kunde von der BärbANK: iCH VERSTEHE DIESE Geschäfte dort
    leider nicht. Bei mir werden alle Vorsichtsmassnahmen strikt

    eingehalten.

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  3. Herr Geiger weiss immer alles besser.
    Solange die Fakten nicht suf dem Tisch liegen.
    Dann ist meist Funkstille.

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    • Werter Herr Geiger schon Jesus hat vor über zweitausend Jahren die Geldhändler aus dem Tempel geworfen. Seither haben sie nicht viel dazu gelernt ausser Raffgier und die ist beim lieben Gott mehr als verpönt.

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  5. Der Herr Professor versteht nicht, was
    die Mitte bedeutet. Was muss man ihm denn noch vorgeigen? Das Programm
    Der Partei der Hehler und Diebe versteht er offenbar, denn dazu gehören ja auch die Banken.
    Zu den Bären: Da kommt mir der Fall Werner K Rey in den Sinn. Wem das noch etwas sagt. Firmenverschachtelungen bis zum geht nicht mehr, aber die Bären wurden offenbar nicht misstrauisch.

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    • Nicht Geld wird verbrannt, sondern Kredite werden verbrannt.

      Danach wird klar, dass jeweils der Bank das Geld schon zur Deckung der Bankkredite fehlte.

      In den USA sollen jetzt ca. 200 Regionalbanken auf der Kippe stehen, wegen Gewerbe–Immobilien-Krediten die innerhalb der nächsten zwei Jahre fällig werden. Es geht um Billonen-Dollar-Löcher!

      Endresultat:
      Die Bank muss den Betrug zugeben und Abschreiber verbuchen.

      Recht geschieht
      ihnen🤣❗

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    • Das ist leicht möglich, Geiger wird bei jedem Auftritt schlimmer.

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  9. Hier ist die Strategie
    1. Schritt: Fire the CEO
    2. Schritt: Regress für alle Boni
    3. Schritt: egal was

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  11. JB hat für die Kreditvergabe eine KI im Einsatz. Das Tool spuckte bei Benko in der Vergangenheit immer die Besten Ratings aus, was will mann denn machen in so einer Situation? Das konnte ja keiner Wissen, nei aber au! Liebe Leute hier, unsere Gesellschaft ist dem Untergang geweiht wenn wir das selber Denken verlernen! Corona gefällig?

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  13. Einmal mehr haben sämtliche Kontrollinstanzen versagt. Auch die Revisionsstelle KPMG, welche allein im Jahr 2022 über CHF 6 Mio. Honorar kassierte, hat der Bank Bär einen Persil-Schein ausgestellt! Unabhängigkeit des Prüfers lässt grüssen

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  17. Erhellend, Blackrock bei uns vertreten durch den Pizzaiolo Philip Hildebrand, ist also mit 5% an JB beteiligt. UBS Anlagefonds auch so viel. Und an UBS ist Blackrock auch beteiligt, die sehen also in tief in jede Bankenbuude hinein. Und dann siracht bei JB ein Zögling von McKinsey, eine andere Zahlenbuude die überall in die Geschäfte hinein sieht. Fehlt nur noch eine Pizzeria wo man sich treffen kann und wo man sich Geschichten erzählen kann und daraus ergeben sich dann die Geschichten und niemand hat es kommen sehen. Unser Anton aus Tirol in Gestalt des feschen René ist doch der Prinz auf den alle gewartet haben, behangen mit weissem Pelzmäntelchen und so gesehen in St.Moritz, abgelichtet mit einem Top-Angestellten der Glamour Kantonalbank. Mancher will halt auch mit dabei sein in dieser Branche der Blankokredite für Märchenprinze. Zusammengefasst: So plündert man heute, viel eleganter wie mit richtigen Legionären.

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  18. wenn sich die zwei Idioten von der Muppets-Show (IP) mal im Spiegel betrachten könnten …
    Waldorf und Statler waren noch Weisenkinder gegen dieses Doppelpack an Arroganz, Naivität und Ignoranz!

    Wenn alte, weisse Männer glauben, sie könnten die Welt erklären …
    Dämokratie ist, wenn die Schweinchen ihren Schlachter selbst wählen dürfen.

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    • @Maier von der Herrenrasse

      Warum geben Sie Ihre saublöden Ausdünstungen nicht bei Ihnen im Grünen Reich von sich? Ich kenne übrigens noch so einen aufgeblasenen Trottel aus Schland der hier bei uns die Klappe aufreisst wie ein Maier aus Franken. Ihr Deutschen seid bloss Gäste bei uns und ihr werdet in tausend Jahren nie Schweizer, auch wenn KJS so einen Pass besitzt. Ihr habe hier bloss den Status von Geduldeten, in etwa dem Rang Eurer abgelehnten Eriträer und Syrer. Angekommen?

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  19. Rickenbacher und McKinsey haben schon eine Projektgruppe zusammengestellt unter dem Titel Julius Baer quo vadis
    Die 40 köpfige Geschäftsleitung diskutiert in der Zwischenzeit, ob und wieviel ihr Bonus gekürzt wird

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  21. Es ist halt so – Banking ist ein Verdrängungsmarkt. Da alle die gleiche Dienstleistungen anbieten nur zu verschiedenen Konditionen ist der Ruf das absolute Zünglein an der Waage zwischen Erfolg und Misserfolg. Bei Bär ist der Ruf vom konservativen Banking hin. Und zwar auf Jahre. Benko ist locker in der Dimension von Wirecard, es wird noch Jahre lang Schlagzeilen dazu geben und das schiefe Licht auf Bär wird nicht aufhören. Diese Bank ist tot, sie weiss es nur noch nicht.

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  22. Lieber Herr Dr. Geiger,

    Das Kernproblem einer Privatbank in solchen Fällen ist nicht das Geld oder die Verluste, sondern das Vertrauen aller Kunden und die Reputation der Bank als international Asset Manager, der jährlich 8 bis 10 % Rendite für die Kunden erarbeiten soll.

    Der Reputationsschaden ist enorm, da die Bank nicht einmal in der Lage ist, die eigenen Assets zu managen gemäss dem Benko-Debakel bzw. wie soll die Bank die Kunden-Assets erfolgreich managen können?

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  24. Jeden Freitag zum Wochenende die Muppet Show. Ich schau sie mir nicht an.

    Bitcoin auf 39.000. Nur mal so am Rande, für „irgendwelche Verrückte“.

    Schönes Wochenende, besonders an die ewig gestrigen Loser! Ohne Euch gäbe es keine Gewinner. Daher Danke für Euer Geld.

    Panama Papers

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  27. Völlig panische Börsenentwicklung:

    Schweizer Bank

    CS wurde zur Aufgabe gezwungen

    Völlig falsch: Habe heute JB gekauft

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  28. Was momentan läuft ist eine Machtdemonstration des CEO’s. 14 (!) loyale Direct Reports, Entmachtung des Front Managements durch Zentralisierung sämtlicher Funktionen beim CEO, IT Grossprojekte die Geld verschlingen und nicht vom Fleck kommen, eine Strategie mit grossen Worten und unrealistischen Zielen, aber ohne roten Faden und voller kurzfristig geprägten Massnahmen, intransparente Grossreorganisation ohne ersichtlichen Grund, aber viel Bürokratie. Den Preis werden die Mitarbeiter beim nächsten Kostenprogramm bezahlen. Die Stimmung ist so mies wie noch nie, dabei hätte die Bank mit weniger Grössenwahn und Theoretiker am Werk alles um erfolgreich zu sein.

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  29. Bei jeder Bank rächt es sich, wenn übermässig „Verkäufer“ angestellt werden, die zwar jeden Mist des Kunden andrehen können, das Bankhandwerk aber nicht im geringsten verstehen oder durchblicken. Irgendwann geht es sich eben nicht mehr aus!

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  30. Einfach Vermögen verwalten und nichts anderes. Die ex CS Mannschaft (40 Personen) hat derzeit riesige Probleme, ex CS-internationale Kundschaft ruft täglich an … was ist (wieder) los ?

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  31. Sorry aber das muss mal raus.

    An alle theoretischen Schwätzer: Wer hat Covid, das desaströse Reagieren der Staaten (Milliardenprogramme) und deren Folge (massive Zinserhöhungen) vorhergesehen?

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  32. Der Klumpengeiger findet sich stark und glaubt, er wisse alles. Blankokredit ist nichts und Köpfe müssen rollen. Webseite vorlesen und Einklang suchen.

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  33. Das Geschäftsmodell muss auch nicht für Bär funktionieren, es muss allein für den McKinsey CEO funktionieren.

    Ein McKinsey CEO verfolgt genau 3 Dinge: 1) starkes Wachstum (Marge, Risiko egal), 2) Kosteneinparung an der Substanz, um die margenschwäche des Neugeschäfts zu verschleiern und 3) ein paar Leuchtturmprojekte, die hübsch ausschauen aber nichts bringen.

    Der McKinsey CEO hat dabei nie die aktuelle Gesellschaft im Blick. Die (kurzfristige) Erfolgsstory dient allein dazu, sich für den nächsten Job zu empfehlen.

    Ein CEO mit McKinsey Hintergrund ist ein sicheres Verkaufssignal.

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