Der österreichische Hotelier Johannes Baur roch als Erster den Braten und gründete 1838 das Baur en Ville, sagt Hans Geiger. Bis heute schlummere unter dem Tram-Häuschen eines der 111 Züri-WCs.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Danke für das Video, immer wieder interessant, weiter so!
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Säuli Märt passt.
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Ein Säulimärt!?
“Today’s pig is tomorrows bacon!”
Hunter S. Thompson
Haaaaha.
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Machte Sinn Säuli kann Mann Essen Geld nicht!????
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Inside WC Führer
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Offen gestanden – ich kann mich nicht wirklich entscheiden, welchen der beiden alten weissen Männer ich als peinlicher und aus der Zeit gefallener empfinde.
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@ Samuel: du bist so ein richtiger linker Kriecher.
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Diese Frage kann ich beantworten: Beide sind schlimm und übertreffen sich wöchentlich!!!!
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CS VERSCHWINDET!
Bald gibt es neuen Platz für Insideparadeplatz direkt am Paradeplatz!
Einer der Platzhirsche ist bereits K.O.
Im alten Gebäude der CS lassen sich bestens Abhöranlagen einrichten um herauszufinden was beim Nachbarn abläuft.
Wär das nichts?
Der Schiffbau ist einfach zu weit entfernt für direkte Spionage- Gratisinformationen „life“ von der Quelle.
Mit entsprechenden Geräten lassen sich alle Sitzungen usw.. mitverfolgen🎧🎛🔊📸🗝🔫🏹🔬🔭📡🩺🧭🛰📹. -
Wahrscheinlich treffen sich neuerdings im Tram-WC die links-grünen „Regenbogenbanker/-.innen“.😛💋💚💙🖤🤎💚👅👄
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Das Händewaschen kostet dann nochmal einen Franken, und pro Stückchen Klopapier zahlt man 50 Rappen, die Hände einseifen kostet nochmals 50 Rappen.
Wer beim grossen Geschäft den Schallpegel überschreitet zahlt noch einen „Fünflieber“ grüne CO2-Strafgebühr oben drauf!
Die Türe zum Ausgang öffnet sich erst wieder, wenn alle Gebühren in der Stadtkasse von Frau Mauch (SP) einbezahlt sind. -
Geier ist doch schon Jahre pensioniert und wird immer schlimmer.
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Der Geiger hebt wie Baphomet den Zeiger.
Haaaaha.
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Das ist der Geigerzähler.
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Original Muppet Show ist wenigstens unterhaltend.
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Auf dem Platz residierte bis 1718 auch der Henker von Zürich. Sein Haus namens «Zum Schanzengatter» stand an dem Ort, an dem Ende des 19. Jahrhunderts die Vorgängerbank der UBS ihr Gebäude eröffnete.
Der Scharfrichter war den Nachbarn allerdings ein Dorn im Auge und musste später weiter ausserhalb der Stadt seiner Arbeit nachgehen.
Was dann anstelle folgte ist hier lebhaft geschildert. Wir nehmen an, es bestehe kein Zusammenhang zwischen dem heutigen Bankenplatz und dem früheren Henkerplatz…
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Der Zusammehang ist doch klar ersichtlich!
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Nachhilfe für einen Analphabeten, der sich „Journalist“ nennt: den Braten *riecht* man (man „schmeckt“ ihn nicht) und „als erster“ schreibt sich – als Substantivierung eines Adjektivs – gross („als Erster“).
IP beweist, dass Kompetenz keine Voraussetzung für Reichweite ist – weder für „Journalisten“ noch für abgehalfterte „Bankenprofessoren“. Dem durchschnittlichen IP-Leser eröffnen sich ganz neue, hoffnungsvolle Perspektiven…
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War das nicht dieser hemmungslose Zocker, der sein „Baur en Ville“ am Spieltisch verzockt hat? Er war also bezüglich Paradeplatz seiner Zeit weit voraus. 😉 Und den Braten riecht diese Spezies auch immer …
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Schade für jeden Kommentar, immerhin 11 haben sich negativ geäussert.
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Und Du bist der einzig Positive.
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Schön, dass im IP zwischendurch mal etwas ausserhalb dem Denkfeld des geneigten Lesers erscheint..
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Oh je dieses Denkfeld erlebt man in den neurologischen Abteilungen
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hochsymphatische und erkenntnisreiche Gesräch.
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Der frühere Name Säuli-Markt – beziehungsweise Schweine-Markt – passt ideal zu dieser Lokalität. Eine sofortige Umbenennung des Paradeplatzes in „Platz der Schweine“ wäre daher mehr als abgebracht …. und übrigens auch höchst zutreffend.
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Möglich, dass bei den Zürchern Zwinglianer die Erkenntnis gereift ist, dass die Paradeplatz-Grossbanker bedingt durch den täglich-eintönigen Finanz-Trott und so die geistigen Fähigkeiten verloren haben könnten, die reale Welt zu erfassen und sich darin zurecht zu finden. Und man hat sich wohl besonnen, dass der ehemalige Zürcher-Säuli-Markt auf dem Paradeplatz den Händlern die geistige Erfüllung brachte, weil die von den schlau-cleveren Schweinen profitieren und lernen konnten, wie man ein glückliches Leben führen konnte, weil die Arbeit Spass und die Stadt wurde reich. Vielleicht sollte man in Betracht ziehen, den Paradeplatz-Grossbänkern zu helfen und zu ermöglichen aus pädagogischen Gründen schlaue Säuli’s im Büro zu halten zu dürfen.
Gunther Kropp, Basel
Tierwelt: „Schweine sind schlau wie die Sau…sind äusserst clevere Tiere. Ihr Wortschatz beschränkt sich längst nicht nur auf «Grunzen» und «Quieken».“
https://www.tierwelt.ch/artikel/nutztiere/schweine-sind-schlau-wie-die-sau-414854-
Naja, seitens BAG wurde zur Hysterieablenkung einst ja auch der Hund im Büro als Stimmungsaufheller empfohlen, somit ist dem Schweinchen am Trading Desk Genüge getan.
Denn jede diskrminierende Unterscheidung nach Gattungen dürfte schnell einmal die nationalen Tamaras und Fabians aufs Tapet holen. -
Der Unterschied zu früher:
Damals liefen vierbeinige Säulis auf dem Paradeplatz herum.
Heute kommen die Leute auf zwei Beinen mit Massanzug, Kravatte und Mappe unter der Achsel, um der Bevölkerung ihre ungedeckten Währungen durch Kredite anzudrehen, gegen Wucherzinsen.
Die Mehrheit der Bevölkerung wird dadurch leider immer tiefer in die Schulden.- und Zinsversklavung gedrängt, und zu armen Säulis gemacht.
Widerlich das Ganze, was die Bonikassierer da abliefern.
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@Geht schon
18. August 2023 / 15:40Jil Schuller schrieb am 14. Februar 2022 in der Bauernzeitung: „Wie Schweine ihre Umwelt sehen, fühlen, schmecken, hören und vor allem riechen“ https://www.bauernzeitung.ch/artikel/tiere/wie-schweine-ihre-umwelt-sehen-fuehlen-schmecken-hoeren-und-vor-allem-riechen-401177
Möglich, dass ein Schwein im Büro eines Grossbankers seinem Halter helfen könnte die Finanzwelt realer „sehen, fühlen, schmecken und vor allem riechen“ zu können. Auch möglich, dass man sich Rund um den Paradeplatz Sorgen machen könnte: die Hochgrossfinanz-Chefetagen könnten als Sauställe bezeichnet werden, weil die Säuli?s dort für das das seelische Finanz-Stimmungs-Gleichgewicht des Halters sorgen könnten.
Es heisst Schläfrigkeit steckt an. Bekanntlich schläft ein Hund sehr viel. Die Frage ist wohl, ob das die Ursache sein könnte, warum es Grossbanker geben könnte, die zu geselligen Schlafmützen geworden sind. -
@19. August 2023 / 13:42
Der amerikanische Staatsmann Thomas Jefferson meinte: „Banken sind gefährlicher als Armeen.“
Der Staat hat die Kontrolle über seine Grossbanken verloren. Das Resultat und die möglichen Folgen sollten mittlerweile vielen bekannt sein.
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Ist das Hans ?
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Ja, das ist der Hans. Nicht zu verwechseln mit dem Karl, dem Kevin oder dem Bob.
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Ja, der Hans hiess früher Hansli.
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Hans ist Reiter, nicht Banker, und läuft doch immer im Reitanzug herum! Sieht doch auch ein Blinder.
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Der Schattenstaat: Auf den Spuren der ESG-Bewegung
„Der Schattenstaat“. Ein Dokumentarfilm von The Epoch Times. Sie erhalten tiefgehende Einblicke in eine aufstrebende Multimilliarden-Dollar-Machtstruktur: Eine Industrie, die ökologische wie soziale Veränderungen steuert, als auch die Ausrichtung der Unternehmen, kurz ESG (Environmental, Social, Governance). Dabei vereint sie Regierungen und Unternehmen gleichermaßen, auf dem Weg zu einer schönen neuen Welt der sozialen Gerechtigkeit bei gleichzeitigem Stopp des Klimawandels. Die Dokumentation entschlüsselt die komplizierte Verknüpfung, die sich wie ein roter Faden durchzieht – vom Weltwirtschaftsforum hin zu den mächtigen Playern wie Blackrock oder Morgan Stanley bis zu konkreten Maßnahmen, wie die Agenda 2030 und die 17 Nachhaltigkeitsziele der deutschen Bundesregierung.
Wird uns diese neue globale Allianz eine sauberere, friedlichere und gerechtere Zukunft ermöglichen, oder wird sie uns Mangel, Armut und politische Instabilität bescheren? Wird diese Partnerschaft zwischen Regierung, Banken und Tech-Giganten Wohlstand und Freiheit bringen, oder wird sie unser Leben in einer Weise kontrollieren, von der die Totalitaristen des 20. Jahrhunderts nur träumen konnten?
Eine Epoch Original Dokumentation, produziert von Kevin Stocklin.
Video: Der Schattenstaat: Auf den Spuren der ESG-Bewegung
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… ausgezeichnet!
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Inside Säuli-Märt – passt sogar noch besser bez. Finanzplatz ZRH…
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Ist doch in Tat und Wahrheit immer noch ein Säuli-Markt, wenn ich die Tugenden unserer Banker anschaue!
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Bitte nicht die intelligenten Schweine beleidigen!
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Hans Geiger ist ein begnadeter Historiker.
Wikipedia hat alle inzwischen seine Ausführungen bereits übernommen (und selst noch einige Dinge hinzugedichtet).
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Begnadet ist masslos übertrieben, eher debil.
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Erstaunt mich das, Herr Geier kennt den eigenen Platz.
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„Bis heute schlummere unter dem Tram-Häuschen eines der 111 Züri-WCs.“
Zwei Sätze im Untertitel Lukas…selbst das bekommst Du nicht mehr hin. Einfach das Zeug hingerotzt und hingeschludert, interessiert ja eh Keinen.
Schwach, ganz schwach.
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Unter jedem Säulein…..
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Du bekommst die dunkelrote Karte verpasst. Interessanter Beitrag über die Geschichte des Paradeplatzes. Vielen Dank Hans Geiger.
Ja, Du steht wohl in den letzten Zuckungen deines Daseins. Deine ständigen destruktiven Nörgeleien zeigen deinen desolaten, mentalen Zustand auf.
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Aha, soso, Sachen gibt’s.
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Geiger wird echt nur noch dementer und Luki macht mit bei diesem Theater.
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Das passt ja zu Geiger und der CS. Ganz spannend und sogar 1 WC unter dem Tram-Häuschen. Jedes Interview wird peinlicher.
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Wenn Geiger im Jahr 2099 noch leben würde, würde er sogar noch einen Friedhof finden…..😂
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"Bis heute schlummere unter dem Tram-Häuschen eines der 111 Züri-WCs." Zwei Sätze im Untertitel Lukas...selbst das bekommst Du nicht mehr…
Das passt ja zu Geiger und der CS. Ganz spannend und sogar 1 WC unter dem Tram-Häuschen. Jedes Interview wird…
Du bekommst die dunkelrote Karte verpasst. Interessanter Beitrag über die Geschichte des Paradeplatzes. Vielen Dank Hans Geiger. Ja, Du steht…