Reiche Grossverleger werden mit Steuergeldern vergoldet, findet Peter Weigelt. Der Ex-FDP-Nationalrat und Unternehmer, der das Online-Medium „Die Ostschweiz“ finanziert, kämpft gegen die Vorlage. Ein Nein im Februar sei sicher.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
-
Blocher hat uns den EWR Beitritt vereitelt.
Das wäre unter allen Optionen das geringste Übel gewesen.Liechtenstein hat bewiesen , dass dies nicht zwangsweise in die EU führt.
Ich verstehe nicht, dass ihm das Volk bedingungslos Gefolgschaft leistet in eine aussenpolitisch höchst problematische Zukunft. Er fährt uns an die Wand.
Wir kommen an einer internationalen Vernetzung weder wirtschaftlich noch politisch nicht vorbei.
Das weiss auch die Familie Blocher, die mit Ems Chemie industrielle Standorte in der EU, China, Mexico, USA etc. aufgebaut hat. Und auf einer Kanalinsel Steueroptimierung betreibt.
Und Blocher sagt noch immer dies sei „dumms Züg“.
Wie lange geht es noch bis das ihm ergebene Wahlvolk dahinter sieht?
Kommentar melden -
Peter Weigelt hat eben nicht Recht. Von den Beiträgen des Bundes profitieren nach heutiger Berechnung Ringier mit 3 Prozent, CH Media 7 Prozent und Tamedia mit etwa 11 Prozent. Hingegen gehen 79 Prozent der Bundesgelder an die Regional- und Lokalzeitungen; insgesamt sind 150 Blätter und Blättchen Nutzniesser der Vertriebsverbilligung.
Kommentar melden -
Dass sich Peter Weigelt so für die Pressefreiheit ins Zeug legt ist schon sonderbar.
So hat er doch an der Fichierung von Anders-Denkenden mitgeholfen und war dort im Kreis der …. aktiv.Ich hätte erwartet, dass er sich damals als NR mit dem gleichen Engagement auch für ein griffiges Geldwäschereigesetz und für griffige Insidernormen auf Gesetzesstufe eingesetzt hätte und dort nicht nur die kurzen Hosen angezogen hätte.
EVV kassieren noch heute erkleckliche finders fees durch «Akquisition» von dubiosen Geldern und delegieren die Sorgfalt zur Abklärung dann an die Banken.
Die SRO mit Appell an die Eigenverantwortung funktoniert leider nicht und so wird dann der Konflikt an die Banken, die dem Bankengesetz unterstehen, elegant abgeschoben. Diese sind dann in der finalen Verantwortung.Die Selbstregulierung (SRO) hat noch nie funktioniert. Das war und ist eher ein Freipass zwecks freier Akquisition von undefinierten Geldern; mit Wegschauen
Diese Doppelmoral akzeptiere ich nichtKommentar melden -
ich denke der Eindruck trügt nicht. Weigelt ist vom Eigennutz getrieben für sich und seine Unternehmerfreunde. Das Geld des Steuerzahlers landet dann halt in deren Taschen.
Aber immerhin trägt er wieder hosen u d damit ist es weniger „degoutant“ als sein Anblick in Unterhosen
Kommentar melden-
Eine grässliche Selbstdarstellung.
Braucht den UHU um seinen Selbstwert zu demonstrieren.Wer sich als Herr über Tiere erhebt ist bemitleidenswert.
Kommentar melden
-
-
Auch dieses Referendum ist ein Verdienst der womöglich letzten pro-demokratischen Instanz im Lande (FdV). Würden die Systempresse nun wieder einen Angriff auf dieser Gruppe unter der Gürtellinie starten, würde sie sich evtl. doch noch ein wenig entlarven. Also schweig man und informiert nicht, wer sägt schon am eigenen Ast.
Grosse Sorgen machen mir Abermals die Ja-Sager, weil es Bundesrat, der es ja gut mit uns meint, empfiehlt. Und so abermals ein Mrd. Grab, oder nennen wir es Umverteilung nach oben, schafft.
Ich bin gepannt auf die Abstimmungsfrage mit womöglich höchst. manipulativen Aspekten.
Und den nächsten linken Pfeil, hat man schon aus dem Köcher gezogen. Warum braucht es soviele Referenden. Sieht das Parlament nicht, dass geraden ein Angriff auf die Steuerkasse und freiheitliche Schweiz ungeahten Ausmasses abläuft?
Der Konjkutiv ist derzeit DAS journalistische Stilmittel, daher ist Kritik, nur weil ich hier „vermute“ von vornherein ein Zeichen dafür, dass man die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat.
Kommentar melden -
-
Meint Herr Weigelt dies mit Freiheit:
Zitat aus Quelle:
https://www.saiten.ch/bank-wegelin-ist-geschichte/„Als 1989/90 der Fichenstaat, der mehr als 900’000 Bürgerinnen und Bürger überwachte, aufgeflogen war, veröffentlichte der «Trumpf Buur» (eine Werbeaktion der Kalten Krieger) die Broschüre «Staatsschutz im freiheitlichen Staat». Die Autoren waren Konrad Hummler als Präsident von «Trumpf Buur» sowie PETER WEIGELT, sein Geschäftsführer und späterer FDP-Nationalrat. In der Broschüre wird die weitere Notwendigkeit des Staatschutzes begründet, als Feindbilder werden neuerlich Linke beschworen.“
Da überrascht es nicht, dass Herr Weigelt die kritische Presse einschränken will und dafür die Hosten anzieht. Dies endet mit Inquisition und der Renaissance des Fichenstaats.
Kommentar melden -
Man kann dem neuen Mediengesetz durchaus kritisch gegenüberstehen, aber die Kreise um Herrn Weigelt sind auch nicht die Lösung, sondern ein grosser Teil des Problems.
Kommentar melden -
Das Hetz/Käseblatt Blick mit markant sinkender Auflage erinnert sehr an ein wild um sich schlagendes, verletztes Tier. Die letzten Stunden haben geschlagen und dies scheint auch der hilflos agierenden Redaktion bewusst geworden zu sein. Clown-World !
Kommentar melden -
Die Glaubwürdigkeit der Medien, die vom Bund zig Millionen pro Jahr erpressen, damit sie ihre Lügenpropaganda weiterführen, an der SP (Covid Plandemie) und den Grünen (Klimaerhitzung) so gelegen ist, ist bei Null. Man darf diesen Mainstreammedien rein gar nichts mehr glauben. Beispiel: Vor ca. vier Wochen rühmte Blick per Kiosk-Aushang Lara Gut dafür, dass sie sich impfen lässt: „Tapfere Lara lässt sich impfen“ (oder so ähnlich). Heute, wenige Wochen nach der zweiten Impfung, heisst es in diesen Medien, Lara Gut und drei Teammitarbeiter seien an Covid erkrankt, weshalb Lara in Val d`Ìsère nicht antrete und in Quarantäne sei. Die Frage, was diese mRNA Impfung taugt, wenn man keinen Monat nach der zweiten Spritze am „tödlichen Virus“ erkrankt, wird von Blick und Co. wohlweislich nicht gestellt. Bisher hiess es, nachdem immer mehr Geimpfte gefährliche und in vielen Fällen tödliche „Durchbrüche“ erlitten, die zweifache Impfung halte nur sechs Monate, und es brauche deshalb einen (bzw. nachdem die Stimmzettel zur Covid Abstimmung ausgefüllt und eingereicht waren, es brauche auf Jahre hinaus alle sechs Monate einen) Booster. Man darf gespannt sein, was für Verrenkungen Blick und Co. wieder einfallen. Im Interesse des Schweizer Sports ist zu hoffen, dass da nicht ein Schmierentheater aufgeführt, bzw. eine angebliche Covid Erkrankung der, vielleicht gar nicht geimpften, tapferen Lara vorgespielt wird, und sie in ein paar Tagen als „Genesene“ gilt und in China, und für den Rest der Weltcup Saison auch sonst überall, ungeimpft antreten kann.
Kommentar melden-
@Peter: „Heute, wenige Wochen nach der zweiten Impfung, heisst es in diesen Medien, Lara Gut und drei Teammitarbeiter seien an Covid erkrankt, weshalb Lara in Val d`Ìsère nicht antrete und in Quarantäne sei.“ Da hat der Blick für einmal einfach Fakten rapportiert. Was genau stört Sie denn daran? Die Schwurblermedien und Sie stellen sich ja auch nie die Frage, warum die Spitäler voll sind mit ungeimpften Spitalverstopfern, die ihre „harmlose Grippe“ eben doch lieber auf der IPS kurieren anstatt einfach „selbstbestimmt in Freiheit“ zu Hause zu sterben …
Kommentar melden
-
-
Weigelt hat recht. Es lief ein Referendum dagegen, vielleicht kann man noch unterschreiben. Wenn ja, sollte man das tun.
Kommentar melden -
Weigelt – ein ausgekochter Lügenbaron, Taschenspieler und Tatsachenverdreher. So viel List, wie in dem graubärtigen, mit Jagdpatent ausgestatteten und dauerlauernden geschniegelten Repräsentanten steckt…
Darüber täuscht das Tuch über seinen wohlgenährten Körper nicht hinweg, das diesen typischen extravaganten hochgeschnittenen kragenlosen Zuschnitt samt Wampen-Bedecker für diese Sorte Gambler hat. Weigelt reiht Unwahrheit und Verdrehung in Serie aneinander.
Was steht denn auf der Plattform „dieostschweiz“? Ich habe eben „SG“ gewählt. Die Mehrheit der Titel stehen – ausgerechnet – über Polizeimeldungen(!) – alles vom verschimpften Staat durch Beamtenrapportismus verfasste Texte: „Unglücksfälle und Verbrechen“. Der Rest sind ideologische Ergüsse.
Man muss sich zuerst einmal klar darüber werden, wo die Medien stehen, die sich als Vierte Gewalt im Staat wahrnehmen, und worin ihr Nutzen für eine Gesellschaft stehen kann. Die Medien vermitteln zwischen Staat und Bürger, zwischen Wirtschaft und Bürgern und zwischen Bürgern Informationen. Und sie prangern im Namen des Bürgers manchmal staatliche Handlungsweisen an und selten Fehlleistungen der Wirtschaft. Inzwischen haben sie kaum mehr intellektuell leistungsfähige Redaktoren, die den Aufbau des Staates begreifen und die Geschehnisse strukturell nachvollziehbar darstellen können. Den wichtigsten Dienst erbringen die Verlagshäuser ganz klar am Staat, was bedeutet, am Zusammenleben unter den Einwohnern. Diese Leistungen dürfen vom Staat durchaus abgegolten werden.
Der Staat kontrollierte gerade in der Ostschweiz letzthin, dass staatliche Leistungen wie Unfall- und Verbrechensmeldungen von der privaten TV-Sendungs-Gesellschaft als „private“ Leistung tabellarisiert wurden. Zeit und Zeitungsseiten füllen kann die Grossmutter!
Was auf der Plattform „dieoschweiz“ steht, das sind doch keine journalistischen Leistungen! Schon die Zeitung „Die Ostschweiz“, die einst als Markt einem katholischen Teil des Kantons St. Gallen diente, lieferte nur dünnen Stoff. Der Zeitungstitel ging nur abwärts. Kein Wunder, ist man bei Polizeimeldungen gestrandet.
Und dieser Mann, Weigelt, ein Rechts-Freisinniger, kämpft angeblich gegen Beiträge des Staates an die Medien? Das tut er doch wohl nur, um sein Medium, dessen katholisch geprägte Marke der Jagd-Affine erlegt hat, präziser unter den Auslauftrichter der Staatskasse zu positionieren… – Das ist ja furchtbar.
Wie wohltuend hebt sich da ein originäres Konzept wie das von IP ab! Da ist Eigenproduktion in einem bestimmten Interessensbereich, wenn auch zuweilen angefochten, jedoch immer fähig, einzustecken.
Die Wahrheit dreht der Weigelt wie es gerade kommt.
Die Schweizer Verlage haben entgegen seiner Darstellung die Immobilien-, Stellen- und Autohandelsplattformen nicht abgezügelt, um sie vom Zeitungspapier zu lösen. Die Plattform-Formate waren schon entwickelt, bevor die Zeitungsverlage den bevorstehenden Medienwandel wahrnahmen.
Die Immobilienverwaltungen haben nämlich sehr rasch die Chancen der aus dem Ausland stammenden Plattformkonzepte für sich erkannt, da sie via „Internet“ ihre Angebote viel besser zeigen können als auf einer ressourcenverschleissenden Zeitungsseite. Den Suchenden können Wohnungen und Häuser mit Bildern schmackhaft gemacht werden. Der Besichtigungsaufwand wird dadurch geringer. Der Markt wird liquider.
Dass die Zeitungsverleger ihre bestehenden Verbindungen zu den Inserenten dann genutzt haben, um bisherige Inserenten auf verlagseigene Plattform zu bringen, war nur die Folge eines ökonomischen Gesetzes. Sie waren flink. Publicitas hat den Trend verschlafen und ging bankrott. Ohne die rasche Anpassung würden heute die Amerikaner den Markt beherrschen. So sind doch einige Arbeitspläte in der Schweiz, wenn danebst auch in Polen und anderswo.
Ringier und TX-Media subventionieren die gedruckten Zeitungen und die hohen Kosten der Informationsverarbeitung (Redaktion) für die digitalen Zeitungsplattformen nebst der Portokasse auch aus den Erträgen der digitalen Plattformen quer, wobei jedoch z. B. Tutti kostenlos ist, aber neben der einträglichen ricardo-Site den Markt in der Schweiz behielt, also ihn nicht vollumfänglich an Facebook und Google verlor. Die Plattform-Konzepte lieferten sich einem harten Kampf um die Nachfrager.
Das selbe gilt für die Stellen-, Auto- und die Kleinteilemärkte, wobei die Kleinteilemärkte einen positiven Beitrag zur Weiterverwendung von Gütern leisten. Bei den Automärkten ist es den Verlegern leider nicht gelungen, ein gewisses Mass an Seriosität herbeizuführen. Der unlautere Handel leider sehr deutlich. Man müsste die Fahrzeug-Anbieter zwingen, die letzten Rapporte der Fahrzeugkontrolle des Strassenverkehrsamtes mit dem Angebot upzuloaden.
Nicht zu vergessen ist, dass im weiten Netz des Internetzes die Netzbildung bestimmend ist. Wer rechtzeitig Menschen in ein Netz einzubinden in der Lage ist, wird nahezu uneinholbar. Gerade verliert etwa der Meta-Konzern massenweise Andocker aus seinem Netzwerk. Die Menschen, die einmal auf Facebook einstiegen, wurden vom Alter und neuen Interessen erfasst, weshalb sie nicht mehr Postings verfassen. Das Netz bricht ein.
Die Notwendigkeit der Netzbildung gilt genauso wie für Google und Meta für die Anbieter von Schweizer Informationen. Eine Plattform ist nicht eine rein technische Einrichtung, sondern muss die ideologischen und ideelen Interessen der Leserschaft abbilden. Schliesslich tauscht man sich aus: „häsch gläse?“. Da will doch niemand auf eine waidwunde Plattform hinweisen…
Die Plattform Weigelts „dieostschweiz“ muss man nicht gelesen haben. Sie spricht Unuzufriedene an Mit ihren sieben Mitarbeitenden und einer Reihe knapp an Brotkrumen gehaltener Freelancern kann sie nur ideologische Ansprüche einer sehr kleinen Lesergruppe bedienen.
Man tut gut daran, das Referendum gegen das Mediengesetz an der wahren Entwicklung des Informationsmarktes zu messen. Weigelt ist keine zuverlässige Informationsquelle. Das merkt man aus dem Videotalk die ganze Zeit über sehr gut.
Kommentar melden-
Und warum ist Blocher so verdächtig ruhig, wenn es um das Mediengesetz geht? Als Rechtsaussen, wie Weigelt, müsste ja auch Blocher gegen das Gesetz sein. Profitiert er am Ende mit seiner Zeitungshaus AG, mit immerhin 24 Zeitungen, auch von staatlichen Geldern? So wie auch die vielen privaten Radio- und TV Sender Millionen vom Gebührentopf bekommen.
Kommentar melden -
Wer einer solchen Hasstirade würdig befunden wird, wie Herr Weigel obenstehend durch Frau Blum, für den gilt: Viel Feind, viel Ehr…
Kommentar melden -
In Ihrem Erguss stellen Sie die Mainstream-Medien so dar, als wären Sie eigenständig, vielfältig, ausgewogen, neutral, wahrheitsgetreu, und würden die ihr auferlegte Rolle als 4. (unabhängige) Gewalt tatsächlich wahrnehmen…
Ja, wenn man den Lütter glaubt, den diese staats- und zwangsfinanzierten MS-Medien verbreiten, ohne selbst zu reflektieren und zu vergleichen, was tatsächlich in der Realität passiert und wie darüber berichtet wird, kann man so eine Position annehmen. Dass diese jedoch ein Weltbild darstellen, das falscher, verzerrter und unwahrer gar nicht sein kann – alles im Interesse des Grosskapitals – müsste man als mit Verstand ausgestatteten, sein Leben in Eigenverantwortung gestaltenden Menschen, eigentlich erkennen können. Offensichtlich schaffen dies jedoch sehr viele manipulierte, systemhörige Personen nicht; sie glauben WEF, UNO, Regierung, Alphabet, Apple, Microsoft, Pfizer, Moderna, Biontec und wie all diese Verbrecherorganisationen heissen, nur das beste für die Menschen möchten… Ja genau, und weil dies so ist, sind der Geisteszustand und die Umwelt unserer Erde eben genau so wie sie eben sind – nämlich nur noch krank!!!
Kommentar melden -
Wer sich so hasserfüllt und niveaufrei auf eine einzelne Person einschiesst, hat wohl selbst viel zu verbergen. Was auch immer die Gründe für ihre verbalen Ausbrüche gegen Herr Weigelt sind, sie werden ihr Ziel verfehlen.
Kommentar melden -
Weigelt meint mit Pressefreiheit jene Medien auszuschalten, die nicht wegschauen und aufdecken.
Weigelt träumtvon ausschliesslich nationalkonservativen Medien, finanziert von der neoliberalen Kaste und deren Parteieliten (inkl. SVP).So einfach ist das nicht. Der Weigelt überschätzt sich massiv!
Kommentar melden -
@ Visionär – Ich hab ja keine Ahnung, was Sie für ein Weltbild haben und was Sie ausrichten möchten.
Wenn Sie sich den Konzernen entziehen glauben können, die sie aufzählen – WEF, UNO, Regierung, Alphabet, Apple, Microsoft, Pfizer, Moderna, Biontec – und davon ausgehen, Sie würden Ihr Leben autonom und von diesen unbeeinflusst bestimmen, dann stehen Sie mutig und allein richtig mächtigen Gegnern gegenüber und leiden vielleicht darunter, dass Sie nicht die gleiche Gestaltungskraft besitzen. Deshalb treten in Gedanken gegen sie an. Sie sind einer aus 8,6 Millionen in der Schweiz und einer aus 600 Millonen auf dem Kontinent zwischen Hoher Tatra und Atlantik.
Nur war es schon zu alten Zeiten so, dass es Gutsherren, Bauern und Bäuerchen sowie ausserdem Knechte sowie Sklaven gab. Auch diese Untergeordneten haben stets die Faust im Sack gemacht und gejammert und Wahnideen ausgestossen. Die gesellschaftlichen Strukturen haben sich indes nicht geändert. Reich blieb reich und wird reicher und arm blieb arm.
Heute sind es nicht mehr sichtbare bäuerliche Gutsherren, die direkt auf den Einzelnen einwirken. Wie auch immer gekleidet, sind es jedoch nach wie vor Gutsherren, wiewohl zwar industriell oder dienstleistungsorientierte Bosse, die die Bedingungen für die Mitarbeitenden vorgeben. Sie prägen das Aufstehen, das Mittagessen und das Abendessen und den Feierabend bis zum Zubettgehen und die Ferien sowie das Eheleben, Kinderkriegen und die Schulen
Auf der Ebene der Politik haben die Bauern freilich noch genauso das Sagen wie einst, wenn auch gemeinsam mit der Wirtschaft, dem Gesundheitspersonal und den Juristen. Wehren Sie sich also gern gegen deren Einfluss, aber rechnen Sie sich nicht aus, dass Sie gewinnen werden.
Schon Annette von Droste-Hülshoff hat geschrieben: Wenn du in der Schweiz, die keine Stände und Ränge anerkennt, kein Geld und keine Konnektionen hast, kannst du deine Hände gut in den Schoss legen.
Gerade wird es keiner schaffen, die Gutsherren der Medien in die Knie zu zwingen. Ganz umsonst haben der Nationalrat und der Ständerat das Medienpaket nicht geschnürt.
Kommentar melden -
@ Karlheinz Köhler und Maya Ziegler – Hören Sie sich einmal in St. Gallen und Bern um, als wie vertrauenswürdiger Volksvertreter Weigelt gehandelt wird. In der Papeterie Schiff gab es einen Vorgänger, Max Hungerbühler, der dem Landesring angehörte und der ein Ansehen genoss.
Kommentar melden -
@Claro: Blocher ist auch verdächtig ruhig, wenn es um den Impfzwang und die Zertifikatpflicht geht. Vermutlich gehört die EMS Dottikon seines Sohnes, die zu den weltgrössten Herstellern von Trägerstoffen für Medikamente gehört, zu den grossen Profiteuren der Coronadiktatur. Jedenfalls sind seine Aktien seit Februar 2020 um das sechsfache gestiegen. Verdächtig ruhig ist Blochet auch, weil er seine Tochter im Bundesrat haben möchte. Damit sie gegen den Linkskurs des BR wirkt, vielleicht aber auch, damit die EMS Chemie (den Chknesen?) verkauft werden kann, solange die Aktien noch oben sind.
Kommentar melden -
@Gisela Blum:
In einem Punkt bin ich einig mit Ihnen: es ist unmöglich innerhalb des Systems, mit Mitteln und unter Spielregeln des Systems, gegen das System anzukämpfen – das hat noch nie funktioniert, in der gesamten Geschichte nicht. Aber es gibt Wege aus der Tyrannei heraus – auch das zeigt uns die Geschichte. Doch dafür ist das Bewusstsein der Menschen offensichtlich noch nicht reif genug…Kommentar melden
-
-
Sehr gut beobachtet von Peter Weigelt: Wachstum des Staates bringt Elend und führt zu immer mehr Faulheit und Stastsabhängigkeit. Wo kann man sonst so viele Menschen beschäftigen bei denen das Leistungsprinzip oder Innovation oder Freiheit einfach keine Bedeutung haben. Schulen, Unis und Medien indoktrinieren anstatt zu bilden und zu informieren. Nicht der Sozialstaat, sondern Sozialismus lässt grüssen.
Kommentar melden -
Es ist wirklich zu hoffen, dass dieses Mediengesetz, mit welchem Schmiergeldzahlungen an die Mainstreammedien, wie Ringier, Tamedia, NZZ, Aargauerzeitung, Südostschweiz, SRG, etc., in Höhe von Hunderten von Millionen, vom Stimmvolk durchgewunken werden sollen, abgelehnt wird. Ausgerechnet diese gleichgeschalteten Medien, welche die von den Linken im Auftrag der kommunistischen Globalisierer von UNO und WHO angezettelte Coronadiktatur mit einer in der Schweiz nie dagewesenen totalitäre Lügen- und Desinformationskampagne erst ermöglichen, behaupten, es gehe darum, „die Vielfalt und Unabhängigkeit der Medien zu erhalten“. In Wahrheit wollen Sommaruga und Berset und ihre bürgerlichen Steigbügelhalter, die aus Angst um ihre politische Karriere, schlicht alles absegnen, was die Linken und deren Mainstreammedien diktieren, sicherstellen, dass diese Medien die rote Diktatur unterstützen. Mit einer Gehirnwäsche sondergleichen wird die Bevölkerung dazu gebracht, ihre persönlichen Rechte immer mehr aufzugeben und sich bereitwillig Spritze um Spritze geben zu lassen und ihre gesellschaftlichen und familiären Kontakte einzuschränken, wegen eines, Virus, der nicht gefährlicher ist als ein Grippevirus, und auch, entgegen der Lügenpropaganda, keinerlei Übersterblichkeit verursacht hat. Die Demokratie ist dank dieser korrupten Medien zur reinen Farce genommen, weil der Grossteil der Stimmbürgerer, dank der Massenindoktrination durch die bezahlten MSM, nicht in der Lage ist, die Hintergründe dieser Coronaplandemie zu durchschauen.
Kommentar melden-
Es ist gerade umgekehrt:
Die Schmiergeldzahlungen an willfährige Medien finden von den privaten Mäzenen an ihre ergebenen Medien statt.
Wer finanziert z.B. die Weltwoche!Hört doch auf, ihr Heuchler, den Staat für alle Sauereien der Privatwirtschaft haftbar zu machen.
Kommentar melden -
Selten einen dämlicheren Kommentar gesehen!
Die alten Unwahrheiten zu Covid-19 werden einfach übernommen, nicht verstanden und dann hochgeubelt!
Bin ich doch froh, dass du die „Hintergründe der Coronaplanemie“ durchschaust…
Nagelprobe:
Du – vermutlich Ungeimpfter – trägst eine Verfügung auf dir, dass du im Covid-Fall auf die IPS verzichtest.
Ist ja eine Grippe!Aber vermutlich wirst du ja irgendwann auf der IPS jammer und nach Luft schnappen!
Kommentar melden -
An den Herrn mit dem Mehrzeiligen Namen: Welcher Milliardär soll diese Schmierenblätter kaufen? Die Weltwoche scheinst du schon lange nicht mehr gelesen zu havben. Nun, da hast du auch nichts verpasst.
Kommentar melden -
Peter:
es reicht, wenn du dieses primitive wochenblättli liest. deine reaktion ist die beste selbstdeklarartion dafür.
Kommentar melden
-
-
Bravo Herr Weigelt, ein quasi “Asset Stripping” mit staatlicher Unterstützung geht in so einem heiklen Bereich wie der Medienwelt gar nicht!
Wir erleben bereits in ganz Europa den Kniefall der grossen Medienunternehmen vor dem Staat und die Aussortierung von kritischen Stimmen, die der Politik nicht genehm sind.
Ich befürchte als Beobachter aus der Ferne das, wie am 28.11.2021, die Bevölkerung auch dieses Gesetz, das erneut gegen Ihren Vorteil ist, durchwinkt. Damit hängen dann auch die kleineren Medienunternehmen, die Subventionen empfangen an der Leine der Regierung da diese auch nicht auf den Geldzufluss verzichten wollen/können.Die Corona Krise zeigt deutlich das unabhängige Medien dringender nötig sind den je da bereits jeder kritische Stimme zu den Regierungsbeschlüssen in die «Rechte Ecke» gedrängt wird. Bei uns in Italien hat sich das bereits so manifestiert das alle Impfskeptischen durch die Presse zu Krawallbrüdern und ultrarechten gemacht werden. Die Geschichte darf sich nicht wiederholen da spielen die Medien eine entscheidende Rolle.
Noch eine Anmerkung zu der in dem Interview erwähnten «The Bee Company» ich sehe den ehemaligen Konkurs dieser Firma in einer etwas anderen Optik – mit dem Konkurs entledigte sich die Firma vor allem unrentabler Mandate um dann unter dem Namen AVOCIS AG mit den lukrativen Mandaten neu durchzustarten. Der Verkauf an CAPTIVA war, in der sich zu diesem Zeitpunkt konsolidierenden «Call Center Landschaft», eine logische Folge da praktisch alle „Call Center Anbieter“ mit einigen Agentenplätzen in dieser Zeit Kaufangebote von Internationalen Gruppen erhielten. Also war auch diese Insolvenz und der Neustart eine Art «Asset Stripping» mit dem grossen Unterschied das dieses nicht durch den Staat finanziert wurde. Sicher aber ein hochrentabler Exit war und x-mal auch von anderen praktiziert wurde. Das nun ausgerechnet in der heiklen Medienlandschaft ähnliche Vorgänge quasi vom Staat subventioniert werden ist für mich unbegreiflich.
Die Leistung der HTC (High-Tech-Center AG) in Tägerwilen als Startup Inkubator hätte in dem Interview auch noch seinen Platz finden können.
In diesem Sinne hoffe ich das Ihr Kampf an der Urne belohnt wird – ich kann leider meiner Stimme nicht einlegen.
Beste Grüsse aus der Lombardei
Kommentar melden -
Die Schweiz ist zu einer Kleptokratie verkommen innerhalb der letzten 30 Jahre. „Unternehmer“ und Politiker wie Weigelt, Badran, Martullo, Gizedanner und nicht zu vergessen Frey oder Blocher liessen sich mit ihrem Geld ins Parlament wählen um ihre finanziellen Interessen durchzusetzen. Man sieht ja wie sie sich über die Jahre die eigene Steuerrechnung reduziert haben zu lasten des Mittelstandes und Durchschnittsbürgers. Dass diese Kreise sich nicht darüber freuen wenn einige Presseerzeugnisse ihre Machenschaften kritisieren ist klar.
Dass Blocher sich einen eigenes TV Programm leistet ist bezeichnend…
In diesem Zusammenhang stellt sich für mich nur die Frage wie wir sicherstellen können dass die vierte Gewalt ihre Aufgabe weiterhin wahrnehmen kann.
Weigelt und Konsorten wollen das nämlich verhindern. Sie wollen das Volk weiterhin in alter SVP/FDP – Art aussaugen und niemand soll es merken oder sie gar kritisieren oder zur Rechenschaft ziehen.Kommentar melden-
Aber bitte, verehrte Tatjana, hier wollen die reichen Goldküstenverleger in ihren Prachtsvillen den Staat aussaugen, noch mehr Subventionen rauspressen. Man möchte wissen, wie die das geschafft haben, vermutlich faselte man etwas von Medienvielfalt. Herr Weigelt saugt hier niemanden aus, im Gegenteil, er will diesen Medienmultimillionären das Aussaugen vermiesen. Das ist verdankenswert.
Kommentar melden -
an Herrn Stamm
Ich glaube es geht hier um andere Milliardäre welche sich die Presse zusammenkaufen und „oppostionelle“ Kanäle zum schweigen bringen wollen. Blocher und Co dulden keine Opposition. Sie kopieren Putin und andere TyrannenKommentar melden
-
-
Es soll tatsächlich noch Leute geben, die für diesen Buchstaben-Kot noch bezahlen.
Kommentar melden -
Gefälligkeitsjournalismus, wie er von den Sendern der SRG – und in deren Schlepptau nun vermehrt auch von den hiesigen MSM – zelebriert wird, ist ebenso widerliche, wie gezielte Desinformation des Volkes. Auch wenn es mutige und engagierte Leute wie Peter Weigelt et al gibt, die vor einer Annahme des Mediengesetzes am 13.2.22 warnen, darf überhaupt nicht angenommen werden, dass die Vorlage fallieren wird. Die MSM werden Anfang nächsten Jahres eine Riesenmaschinerie in Bewegung setzen, um dem Volk eine JA schmackhaft zu machen. Dabei können sie sich schon jetzt auf die einseitige und unkritische Hilfe aller SRG-Sender verlassen.
Wenn Parlamentarier*Innen meinen, den Vorschlag des Bundesrates von 70 auf 140 Mio verdoppeln zu müssen, sollte dies jedem/r Stimmberechtigten die Augen öffnen. Grund dafür kann nur sein, dass sich eine grosse Mehrheit der Frauen und Männer in beiden Kammern im Hinblick auf deren Wiederwahl vor Mikrofon und Kamera-Entzug fürchten, wenn herauskommt, dass sie das Mediengesetz ablehnen. Glaubwürdigkeit sieht anders aus, liebe Parlamentsmitglieder.
Wer das Mediengesetz vom 13.2.22. ernsthaft bekämpfen will, muss den bemerkenswerten Artikel von Peter Weigelt in „Die Ostschweiz“ vom 2. November 2021 „TX Group und Ringier sind die Totengräber – nicht Google und Facebook“ lesen und an möglichst viele Leute aus seinem Bekanntenkreis weiterleiten. Der Autor hat in klaren und verständlichen Worten die üblen Kniffe der Profiteure enttarnt, mit welchen sie sogar die Medienministerin über den Tisch gezogen haben, um ihren ruchlosen Begierden den bundesrätlichen Segen sicherzustellen.
Wer heute meint, das Mediengesetz werde im Februar selbstverständlich fallieren, und sich bequem zurücklehnt, wird am 13.2.22 ein böses Erwachen erleben. Die Ablehnung hat nur eine Chance, wenn sich möglichst Viele im obigen Sinne aktiv dafür einsetzen.
Kommentar melden -
peter weigelt spricht klartext.
der profitgier des inhaltsarmen ringierkonzerns & der immer dünn-pfiffigeren tx group mit 500 mio. buchgewinn und 40 mio. sonderdividende für die viel zu reichen familienmitglieder muss einhalt geboten werden: nein zum mediengesetz, das nur der srg dient und den grossverlegern.
Kommentar melden -
Langsam dämmert es mir, wie vor ca. 80 Jahren der Stein der grössten Katastrophe des letzten Jahrhunderts ins Rollen kam.
„“““““““Und dieses Kapital nun, es schafft sich zunächst eine Presse. Sie reden von der Freiheit der Presse. In Wirklichkeit hat jede dieser Zeitungen einen Herrn. Und dieser Herr ist in jedem Fall der Geldgeber, der Besitzer also. Und dieser Herr dirigiert nun das innere Bild dieser Zeitung, nicht der Redakteur. Wenn der heute etwas anderes schreiben will als den Herren paßt, dann fliegt er am nächsten Tag hinaus. Diese Presse nun, die die absolut unterwürfige, charakterlose Kanaille ihrer Besitzer ist, diese Presse modelliert nun die öffentliche Meinung. Und die von dieser Presse mobilisierte öffentliche Meinung wird wieder eingeteilt in Parteien. Diese Parteien unterscheiden sich so wenig voneinander, als sie sich früher bei uns voneinander unterschieden haben. Sie kennen sie ja, die alten Parteien. Das war immer eines und dasselbe.““““““““
Am Schluss kommt dann wieder die Ausrede, wir konnten ja nichts dafür, denn die Zeiten waren so schlimm. Aber die Rufer in der Wüste, welche euch seit mindestens 9.11. vor solchen Entwicklungen warnen, alles nur dumme Schwurbler. Bei all den senilen Boomern, denen man jeden Blödsinn verkaufen kann, würds mich gar nicht wundern, wenn dieses Gesetz ebenfalls angenommen wird.
Kommentar melden -
Wie sagte es doch Immanuel Kant richtig:
Habe Mut, die deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Von narzistischen Selbstdarstellern hielt er nichts.
Kommentar melden-
„“Habe Mut, die deines eigenen Verstandes zu bedienen.““
Ja schöne leere Floskel aus dem vorvorletzten Jahrhundert. Wenn Herr Kant heute durch die Strassen laufen würde, dann würde er wohl sofort die Notbremse ziehen und mit folgender Lehre den angerichteten Schaden zu minimieren versuchen:
Habe die Demut zu erkennen, dass du ein Strohkopf bist, lass es sein mit dem selber Denken, denn Geistesblitze könnten in deinem Fall auf ein sehr entzündliches Umfeld treffen.Kommentar melden -
@ Bussfertiger Sünder
Wissen Sie überhaupt, wo der Spruch von Kant als Mott steht?
Auf der Homepage von Weigelt!Also: Adressieren Sie Ihren Moralerguss gefälligst an diese Adresse.
Kommentar melden -
@ Bussfertiger Sünder
Da hast du ein Eigengoal geschossen!
Der Strohkopf bist Du, du eingebildeter Sünder.
Kommentar melden -
@ Zuerst die eigene Moral hinterfragen
„“Wissen Sie überhaupt, wo der Spruch von Kant als Mott steht?““
Keine Ahnung man, – in der heiligen Schrift auf jedenfall nicht. Haaha. Und den Weigel kannte ich nicht, da ich aus Prinzip keine Zeitungen lese. Und falls Sie es noch nicht bemerkt haben; ich versuche nicht Ihre heuchlerische Boomermoral weiter aufrechtzuerhalten, sondern ich schei..e drauf.
Hey Boomer, be a good sport.Kommentar melden -
@ bussfertiger sünder
musst erst lesen, wenn du nüchtern bist:
es geht hier um PETER WEIGELT und dessen Homepage.
Es geht nicht um Weigel wie dein oberflächliches hirn das meint.
sonst bleibst du das was du bist: ein schei…er.Kommentar melden -
@Fräulein Manuela
Bitte lassen Sie diese plumpen Annäherungsversuche in „duzis“ in Zukunft sein, ich mag mindestens intelligente Weiber im gebährfähigen Alter.Kommentar melden -
@ Bussfertiger Sünder
ha, ha, hi, hi …. das Fräulein Manuela könnte auch ein Mann oder ein ES sein, Sie Strohkopf.
Kommentar melden -
@Moralheinis sollen zuerst ausnüchtern
So, ich war jetzt auf seiner Homepage. Die Homepage ist voll mit trotteliger Symbolik, wie der Eule, die alles sieht auch in der Nacht und dümmlichen Zitaten von cringen Autoren. Von solchen Typen geht in der Regel kein echtes Heil für die Allgemeinheit aus. Da streiten sich im besten Fall ein paar Biester um den Platz am Trog.
Kleiner Gratistipp noch für Sie:
Bevor Sie mich wiedermal aus heiterem Himmel der Trinkerei beschuldigen, sollten Sie zumindest versuchen ihre eigenen Rechtschreiberegeln konsequenter zu gestalten, es würde dann auch viel glaubwürdiger rüberkommen.@Manuela(2)
Was, Sie sind ein Sodomit in Frauenkleidern. Das ist aber eine ganz schlimme Greuelei vor dem Herrn. Schämen Sie sich.Kommentar melden
-
-
Das neue Mediengesetz findet nicht meine Zustimmung. Aber mit Peter Weigelt, ist vielleicht nicht gerade der ideale Kopf für die Ablehnung in die vorderste Reihe getreten. Was der bezahlte FDP-Parlamentartier für seine Entschädigungen im National-Rat geleistet hat, war auch nicht gerade rentabel!
Kommentar melden -
Kleine Anfrage an Weigelt. Natürlich will auch Herr Weigelt Subventionen vom Bund und damit ein gesichertes Einkommen erhalten, dass er nicht mehr von den Launen der 200 reichsten Schweizer abhängig ist. Da muss man ja gegen die Grossverlage sein, obwohl die meisten Pressehäuser wie NZZ, Wanner und die Südostschweiz eine stramm bürgerliche Linie verfolgen, gilt auch für TAMEDIA, die nur in der Aufnahme von Asylanten sich mit den Grünen verbrüdert, die sowieso meinen, sie könnten aus der Schweiz heraus die Welt retten, indem sie ständig erklären die Zivilisationen des Nahen und Fernen Ostens seien
lieblich und friedlich, nicht so wie wie die von Europa, das absolut Böse. Ihre Feministinnen erklären uns im allem Ernst, die Burka sei die Befreiung der Frau von der westlichen Kultur und die terrorisiere diese Frauen, deshalb sei die Burka auch hier in der Schweiz absolut nötig.
Es ist eine Freude, wenn die Muslime hier in der Schweiz die Gelegenheit erfassen, ihre Töchter ab 7 Jahren mit dem Schleier herumlaufen zu lassen und sie sich auch im Sport von den anderen Kinder separieren. Also gebt Weibel, der Weltwoche und dem Nebelspalter auch etwas von diesen Millionen für die genannten Gross-Verlage, denn es sind Blätter, die überhaupt nicht Gewinn abwerfen. Aber dies beinhaltet natürlich auch die Republik, die auch ihre Geldsorgen und natürlich die WOZ, die aber im Gegensatz zu den anderen wenigsten eine schwarze O hat. Abgesehen können nicht auch die Leserbriefe an LH nicht auch etwas Subventionen bekommen, sogar diese, die zuviele Zeilen produzieren.Kommentar melden -
Herzlichen Dank für Ihren wertvollen Einsatz, Herr Weigelt. Sie werden diese letzte Schlacht schlagen und einen wichtigen letzten Beitrag zur Verhinderung der unsäglichen Sozi-Übernahme der Schweiz leisten. Ringier, Wanner und Suppino werden Sie unter Dauerfeuer nehmen. Die NZZ im Seitenwagen ebenfalls. Aber der Kampf gegen diese Häuser ist elementar zur Erhaltung der Meritokratie und des Liberalismus in der Schweiz. Für die nächsten Schlachten gehen dann wieder andere in die Hosen. Die Last muss auf verschiedene Schultern verteilt werden.
Kommentar melden -
Für mich ist klar, Frau Sommaruga und Herr Berset müssen sich noch in ihre zukünftige Pensionskasse einkaufen. Vorsorge, strategisches Denken, Kalkül von Top Bundesangestellten.
Kommentar melden -
Frau Sommaruga und Herr Berset, eine Frage: Weshalb dürfen Sie zwei eigentlich nicht ehrlich und glaubwürdig sein? …… Herr Lauterbach, ihr ausländischer Fachexperte gibt öffentlich zu Protokol … dies käme ja einem politischen Selbstmord gleich. Aha, habe kapiert.
Schweizer Stimmbürger : Noch Fragen ?
Kommentar melden -
Wir möchten glaube ich, in der Schweiz nicht ein Instrument haben, dass man bald als Staatspropaganda Medien bezeichnen könnte…
Den die Annäherung an immer mehr Bereiche des öffentlichen Lebens, dass sehr an China erinnert ist erschreckend.
Kommentar melden -
Ja, Herr Weigelt, in einem Punkt haben Sie völlig recht: Das widerliche, dilettantische Mediengesetz wird hochkant abgelehnt werden. In meinem ganzen Bekanntenkreis kenne ich keine Person, die das annehmen würde!
Kommentar melden-
Da wäre ich mir nicht so sicher. Warten Sie ab, bis die grossen Medienhäuser ihre Abstimmungskavallerie loslassen! Willfährig unterstützt von den SRG-Sendern. Den Anfang hat ja die Medienministerin unmittelbar nach der Abstimmung vom 28.11. völlig verfrüht und ätzend einseitig gleich selbst gemacht. Unter dem Titel „Sommaruga informiert über Abstimmung“ (vom 13.2.22) geben die TX-Group & Co der Medienministerin bereits eine Plattform, wo sie ihren vorauseilenden Gehorsam zur Schau stellen darf.
Kommentar melden
-
-
Ein FDP ler der das Liberale Weltbild noch pflegt und lebt.
Ganz im Gegensatz zu Ringier und Co, vermutlich auch mit FDP Parteibuch, jedoch das Liberale Weltbild nur nach als Feigenblatt,als Tür und Toröffner in den oberen Etagen missbrauchen, eben Bankkonto FDP.Kommentar melden -
Natürlich muss man die Vorlage ablehnen.
Zeitungen die uns mit Mist vollabern brahct es nicht mehr.
Allerdings wollen die selben ja auch das Netz kujonieren.Ein feries Internett ist viel wichtiger…….
Die „Ostschweiz“ finde ich gut, Bravo.Kommentar melden-
„“Zeitungen die uns mit Mist vollabern brahct es nicht mehr.““
Ja genau, return to sender, alles in den Altpapiercontainer und dann Israel einfach inklusive Verursacher. Die „Ostschweiz“? Was soll das sein? Ich kenn nur „Züri West“ und die sind gut. Haaha.Kommentar melden
-
-
Mit dem Paywall-Modell lesen wohl sowieso nur noch jene eine Publikation, welche ein Abo haben und die von Beginn weg auf der gleichen (Fake-News) Linie liegen, wie die Publikation, für die sie bezahlen. Somit besteht also keine Gefahr, dass sich das Massenmedien Geschwurbel und Gelüge über jene hinaus verbreitet, welche sowieso empfänglich dafür
Kommentar melden -
Dieser Raubzug auf Steuergelder – erdacht von Verleger-Millionären, unterstützt von der völlig ahnungslosen Pianistin und ausgeführt von Vasallen wie Dorrer et al – muss zwingend verhindert werden! Die Staatsmedien dürfen für Das Claqueuren-Verhalten während der Pandenie nicht noch belohnt werden.
Kommentar melden-
Grundsätzlich haben Sie schon recht, aber Sie verwechseln hier etwas Entscheidendes: die „völlig ahnungslose Pianistin“ und Co sind die Vasallen der grossen Medienhäuser, insbesondere der SRG!
Kommentar melden -
Wenn der Schwachsinn durchkommt, gehe ich in den Untergrund und gründe die ‚Uster Defense Force (UDF)‘ oder die Dorfbadi-Meilen Gruppe
Kommentar melden
-
-
Das wohl grässlichste Onlinemedium ist „Die Ostschweiz“! Voll von Schwurbeltexten und Bullshit.
Weigelt sollte sich besser nicht so weit aus dem Fenster lehnen.
Kommentar melden-
Ach ja?
Finde ich eines der besten Online-Formate der CH. Ist aber nichts für Leute, die in der Haltung Anderer nur Schwurbeleien – das Wort, bei dessen Gebrauch sich Absenz von Intelligenz und Fähigkeit zum logischen Denken wohl am klarsten manifestiert, besagt es doch rein gar nichts ausser einem Hang zur Abfälligkeit – und Bullshit sehen.
Bleiben Sie bei Blick und TX Media, dort sind Sie ein gefragter Konsument derer Produkte und seien Sie möglichst auffällig dafür, dass Milliardäre noch mit Steuergeldern beschenkt werden, nur weil sie die Botschften der neuen Herrlichkeit (gegendert auch neue Dämlichkeit genannt) ungefiltert übernehmen. Vielleicht springt ja auch mal was für Sie dabei raus.
Kommentar melden -
Offenbar vertragen Sie nur schlecht, dass es der „dieostschweiz.ch“-Redaktion um Stefan Millius gelungen ist, online die beste Präsenz in der Ostschweiz zu erreichen. Das mittlerweile deutlich linkslastige, redaktionell absaufende „Tagblatt“ verliert rasend rasch Abonnenten en masse…und als Werbeträger taugt das „Tagblatt“ schon seit Jahren kaum mehr.
Kommentar melden -
Genau, und Weigelt „vergisst“ zu erwähnen, dass auch private Radio- und TV Sender von den Zwangsgebühren in Millionenhöhe profitieren.
Kommentar melden -
Bin auch dieser Meinung, die Ostschweiz ist furchtbar und die grossen Medienhäuser NZZ und TX Group sind wichtig. Was nicht unterstützt werden sollte sind die Blocher Medien (auch sein TV) und die Weltwoche und Nebelspalter. Das Gewusel mit Weigelt war nur, um zu plaudern und sich selbst als Held zu beschreiben. Geiger und Stöhlker sind die gleichen Typen.
Kommentar melden -
Ja der Hansdampf in allen Gassen!
Kündigen Sie endlich I H R Revolver-Blatt-Abo an der Dufourstrasse und abonnieren Sie „Die Ostschweiz.“
Nach kurzer Zeit bemerken Sie in ihrem Obergeschoss ungeahnte Aktivitäten. Glauben Sie mir, lieber Hansdampf, welches Glücksgefühl, welche Erlösung Sie überkommt, wenn Sie urplötzlich nach der Nasenspitze denken können.
Kommentar melden -
Offenbar arbeiten Sie beim arg trudelnden St. Galler Tagblatt. Da können Sie verständlicherweise nur schwer ertragen, dass diesem schmalbrüstigen „Blättli“ die letzten Felle rasch davonschwimmen.
Kommentar melden -
Egomanen & Muppet Show@
Ja klar, auch heute noch gibt es sie, die Lenin- und Stalin-Anhänger u.s.w.. Dieser Träumer überleben alle. Doch leben sie gerne in einem demokratischen Land und pflegen dabei ihrem ideologischem Hobby, nämlich Andersdenkende kontinuierlich zu verunglimpfen.
Die Prawda, das Zentralorgan der KPdSU, haben Sie mit Sicherheit jede einzelne Ausgabe seit der Februarrevolution 1917 im Keller aufbewahrt!
Ich glaube Sie sind ein verträumter und verwirrter Einzelgänger, der sich in seiner Heimat blöderweise verirrt hat. Fazit: Nordkorea hat in Bern eine Botschaft (031 951 57 04).
Kommentar melden
-
-
Peter Wigelt hat recht. Erstaunlich und befremdend ist nur der Entscheid des Bundesrates, den gut rentierenden Verlagen noch 150 Millionen hinterher zu werfen- umso mehr als diese oft eine linke und einseitige Berichterstattung zelebrieren. Die Schonung der SP-Bundesräte ist ja bereits legendär. Kritische Berichte über SP BR Sommaruga und SP BR Berset sind absoluten Ausnahmen- obwohl deren Departementsführungen bedenklich schlecht sind! NEIN zu diesen linken Geschenken!
Kommentar melden -
Medienförderung seitens des Staates ist schon seit Jahrzehnten ein Unding. Profiteure dieser staatlichen Unterstützung sind seit Anbeginn die grossen Verlage. Ein leuchtendes Beispiel ist Somedia im Besitz der Familie Lebrument, deren Reichtum unter anderem auch auf die jährlichen Subventions-Millionen zurückzuführen sind.
Wettbewerbsrechtlich ist die punktuelle Förderung von Medien ebenso zu hinterfragen. Kleinverlage sind faktisch von der Medienförderung ausgeschlossen. Sie kämpfen jedoch um die exakt gleichen Werbebudgets wie die grossen Verlage. Diese einseitige Bevorteilung durch den Staat ist deshalb wettbewerbsrechtlich höchst fragwürdig. Erste Abklärungen bei der Wettbewerbskommission sind ermutigend…Kommentar melden-
Medienförderung ist auch die Schaltung von amtlichen Todesanzeigen, von Baugesuchs- und Planungsveröffentlichungen und vieles mehr. Das ist kein Unding!
Die amtlichen Publikationsorgane werden meistens von einer Gemeindeversammlung durch demokratisches Mehr der Stimmenden festgelegt. So sehen es die Gemeindeordnungen vor.
Jeder Bürger würde auf die Barrikaden steigen, wenn Kleinstblättchen ohne staatspolitische Verantwortung mit Inseraten gespiesen würden.
Der von Lebrument geführte Gasser-Verlag hat sich in Graubünden bei den Lesern einen Namen gemacht. Daher musste dort Blocher kapitulieren, als er versuchte, eine Gegenzeitung zu führen.
Kommentar melden
-
-
Die Kasse von den Grossbaronen
will man mit Subventionen schonen.Kommentar melden -
Es wird jemand entscheiden, was „allgemeines Interesse ist“ und daher förderungswürdig. Kommt hinzu, dass der Zugriff auf Informationen von „allgemeinem Interesse“ dann aber wieder beschränkt wird. Das sozusagen beste Bezahlschrankenmodell/abzocke wird belohnt.
Gerade kleine Medien auf der Suche nach Leserschaft profitieren Null hiervon. Bei qualitativ hochstehenden Nischenprodukten, wird zudem irgendein Staatsapperat entscheiden, dass keine Förderung fliesst… da ja z.B. Wissenschaftsthemen nicht allgemeinem Interesse entsprechen.
Und ja: das Mediengesetz wird als Antwort auf die Konkurrenz durch Google und co. verstanden, greift allerdings uns allen in die Tasche, statt Google vermehrt zu besteuern und diese Einnahmen umzuverteilen. Man muss schon feststellen, dass Google innerhalb der Schweiz Werbung schaltet und Gelder von Schweizer Unternehmen erhält, dass anteilsmässig allerdings viel zu wenig in Form von Steuern zurückfliesst.
Das Mediengesetz ist insofern nicht nur ein Kotau gegenüber Schweizer Grossverlegern, es ist indirekt sogar eine Förderung der US-amerikanischer Internetfirmen, die den Werbemarkt bereits dominieren. Künftig werden Kleinverleger also Druck durch Google erhalten, sowie durch quersubventioniertem Dumping der Grossverlage, wie das Herr Weigelt schon skizziert. Widerliche Situation.
Im übrigen gratuliere ich Peter Weigelt. Die 1 Mio Besucher pro Monat reichen nur bei geschickter Selbstvermarktung dazu, sieben Mitarbeiter zu finanzieren… wobei die Schweiz schon eher eine Hochpreisinsel ist, was Tausenderkontaktpreise anbelangt.
Und nur so nebenbei: zur direkten Förderung ALLER Autoren und Verlage existieren in der Schweiz bereits Strukturen wie die Pro Litteris. Nur fördert Pro Litteris halt mit der Gieskanne, so dass gegenseitige Einflussnahme inexistent ist. Es käme allerdings deutlich mehr Geld bis ganz nach unten an, so dass auch deutlich weniger Summen investiert werden müssten.
Kommentar melden-
Ich frage mich schon, aus welcher Quelle Ihre Informationen stammen und wer die Brocken darauf falsch zusammengekleistert hat.
Wenn ein Staat von Alphabet Steuern erhebt, belastet dies die Inserenten, die bei Alphabet Werbung schalten, und in der Folge den Konsumenten, welcher die Produkte erwirbt. Es ist daher leerdreherisch, nach einer Besteuerung der Ami-Konzerne Alphabet und Meta zu rufen. Das refinanziert keine Landespresse.
Die einzige Antwort auf Meta Alphabet und Meta ist eine einheimische Plattform, die aus dem Wettbewerb heraus als das vertrauenswürdigs Medium für eine Verwaltungslandschaft Anerkennung findet und von den Bürgern geteilt wird.
Da Sie Weigelts Angabe Glauben schenken, dieostschweiz habe 1 Mio Klicks, weise ich auf die Bedeutungslosigkeit dieser Angabe hin. Geklickt werden bedeutet nicht, dass Leute auf der Website verweilen und sie lesen. Ferner sagt die Zahl auch nicht aus, was gezählt wird, nämlich jede Unfallmeldung oder ob ein Besucher nur ein Mal zählt. „Der Spiegel“ ist eine der meistgeklickten Pattformen Deutschands. ro Monat verweilen die Leute im Durchschnitt aber nur sechs Minuten darauf. Was kann man in sechs Minuten lesen?
Insgesamt reden hier Leute mit, die weder vom Verlagsgeschäft eine Ahnung haben, noch wissen, wie man Statistiken erstellt.
Kommentar melden
-
-
Die gemeinsam orchestrierte Pandemie von Big-Pharma, dem Bundesrat und den linken Medien sollen wir Steuerzahler weiterhin mitfinanzieren, niemals!
Kommentar melden -
Mit diesem Auftritt ist sein Kampf gegen das Mediengesetz auf verlorenem Posten.
Kommentar melden-
Ganz im Gegenteil!
Kommentar melden
-
-
So einen Blödsinn habe ich noch selten gehört. Ich finde es sehr schade, dass auf IP immer Plauderis und Egomanen abgehört werden. Sein Auftreten und die Aeusserungen finde ich absolut schief und die Weltwoche erwähnen ist makaber genug. Sein Kampf gegen die Vorlage ist kontraproduktiv nach diesem Auftritt.
Kommentar melden-
1.Entweder haben Sie das Interview nicht angehört, oder dann dessen Inhalt nicht verstanden.
2. Es ist sodann davon auszugehen, dass Sie nicht einen Bruchteil von Peter Weigelt’s Leistungen vorweisen können.
3. Den Plauderi erkennen Sie tagtäglich, wenn Sie frühmorgens in den Spiegel schauen.
Kommentar melden -
Nur ein vom Steuerzahler subventionierter Sozi kann so einen Mist schreiben !
Kommentar melden
-
-
Lieber Herr Weigelt
Alles gut und recht aber wenn Sie die hohle Hand machen, sind Sie auch nicht besser.
Die Ostschweiz ist gut gestartet aber die jetzige Schwurblerstrategie ist lächerlich. Kehren Sie doch auch vor Ihrer eigenen Türe
Kommentar melden-
Herr Frei, nichts für ungut, aber holen Sie sich ihr delegiertes Denken aus Bundesbern zurück.
Kommentar melden -
@Reto Frei: “ . . . sind Sie auch nicht besser“.
1. Herr Weigelt wäre blöd – und das ist er ganz klar nicht – würde er bei einer Annahme des Gesetzes ausschlagen, was ihm dann zustehen würde.2. Was von jenen zu halten ist, die sich des Wortes „Schwurbler“ bedienen, können Sie weiter oben lesen.
3. Ihr Vorwurf ist lächerlich, insbesondere wenn Sie auf diesem Medium kommentieren, das wie kein anderes, Meinungsvielfalt zulässt!
Kommentar melden -
@Rampass: 1. Nur weil einem etwas zusteht, dass man angeblich gar nicht will, muss es ja nicht annehmen.
3. Herr Frei bezieht sich aber auf „Die Ostschweiz“, nicht IP, deshalb ist Ihr „Argument“, dass auf IP „Meinungsvielfalt“ herrsche, komplett irrelevant.
2. Schwurbler bezeichnet Leute, die u.a. so wie Sie unter Punkt 1 und 3 „argumentieren“.Kommentar melden -
Und weshalb sollte Herr Weigel auf Subventionen verzichten, wenn’s die Konkurrenz auch tut ?
Kommentar melden
-
Peter Wigelt hat recht. Erstaunlich und befremdend ist nur der Entscheid des Bundesrates, den gut rentierenden Verlagen noch 150 Millionen…
Medienförderung seitens des Staates ist schon seit Jahrzehnten ein Unding. Profiteure dieser staatlichen Unterstützung sind seit Anbeginn die grossen Verlage.…
Herzlichen Dank für Ihren wertvollen Einsatz, Herr Weigelt. Sie werden diese letzte Schlacht schlagen und einen wichtigen letzten Beitrag zur…