Wirtschaft, Löhne, Beschäftigung, alles ging hoch, nur die Rente nicht, sagt Paul Rechsteiner, Ex-Gewerkschaftsboss und Vater der „13. AHV-Rente“. Der St.Galler sieht die Vorlage als Ausgleich für die einbrechende 2. Säule.
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Die beliebtesten Kommentare
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Bundesräte, Parlamentarier und natürlich auch Alt-Bundesräte gehören finanziell zur Elite. Hört und liest man deren Argumente gegen eine 13. AHV-Rente, könnte man meinen, bei der Initiative handle es sich bereits um einen ausformulierten Gesetzestext. Ein solcher müsste allerdings bei Annahme der Initiative noch ausgearbeitet werden. Davon wird aber nebst schwer erträglicher Panikmache nicht gesprochen, stattdessen wird moniert, der AHV werde das Geld ausgehen (diese Mär hören wir seit Jahrzehnten!), der Mittelstand würde durch höhere Lohnabzüge und Mehrwertsteuern bestraft und man müsse an die Enkel denken.
Das Enkel-Argument sticht auf der emotionalen Ebene, ist aber faktisch absolut lächerlich! Vielleicht sollten mal sämtliche Grossmütter und Grossväter, die notabene den heutigen Wohlstand mit tiefen Löhnen erarbeitet haben, ihren kostenlosen Kinderhüte-Dienst nur einen einzigen Monat lang verweigern. Dadurch würden Tausende Mütter und Väter an ihren Arbeitsplätzen fehlen, weil sie sich selber um ihren Nachwuchs kümmern müssten – oder Tausende von Franken ausgeben, um die Kleinen in Kitas und ähnlichen Einrichtungen in Obhut zu geben.
Von der Elite – vor allem von der Politik – wird vollmundig erzählt, 80 % aller heutigen Rentner bräuchten gar keine 13. AHV-Rente und viele wollten auch gar keine. Falls dem so ist, verstehe ich die Aufregung der Politiker nicht, denn dafür gibt es eine einfache Lösung via Gesetzestext: «Die 13. AHV-Rente wird nur auf Antrag ausbezahlt. Ein Bedarf kann jederzeit sowohl beantragt als auch abgemeldet werden. Eine spätere, d.h. rückwirkende Nachforderung bleibt ausgeschlossen.» (Das Beispiel Blocher mit Verzicht/Nachforderung der Alt-Bundesratsrente lässt grüssen). Würden tatsächlich 80 % aller Rentner auf die 13. Rente verzichten, bräuchte die AHV nur 20 % von den für 2026 prognostizierten 4,1 Milliarden Mehrausgaben (für alle Rentner) und diese wären wohl problemlos finanzierbar. Immerhin wirtschaftet die AHV, auch dank tiefen Verwaltungskosten, profitabel. Im Laufe der letzten 15 Jahre konnte die AHV ihr Vermögen jährlich um durchschnittlich rund 1 Milliarde vergrössern. Ergo bräuchte die AHV, wegen 20 % jener Rentner, die eine 13. Rente dankbar annähmen, gar keine Zusatzfinanzierung, die AHV würde keineswegs ruiniert und es bräuchte weder bei den AHV-Beiträgen (Lohnprozente) noch bei der Mehrwertsteuer eine Erhöhung.
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Liebe Anita Herzig… Gefällt mir Dein Kommentar!
Meine Nachtgedanken dazu:
Liest sich angenehm ehrlich ohne negative Emotionen auszulösen im Angesicht der Tatsache, dass komischerweise ein Grossteil der «finanziellen Elite» unseres Landes krampfhaft versucht dem Schweizer Stimmvolk zu erklären, warum die Unter-/ und Mittelschicht keine 13. AHV Rente braucht! Diese beiden machen 72% der Bevölkerung aus. Wenn man dann noch weiss, dass die Mittelschicht zwischen 37’000 und 80’000 CHF pro Jahr verdient (hatte… sprich die heutigen Rentenbezüger der Mittelschicht). Und man weiter weiss, dass die maximale AHV Rente (heute 2’450 bzw. Ehepaar plafoniert 3’675) wenn ohne Beitragslücken ein Einkommen im Jahr von mindesten 88’200 CHF erreicht wird/wurde!
Das bedeutet (kleines 1in mal 1ins) Unter und Mittelschicht in praktisch den meisten Fällen fallen schon mal aus der Kategorie «finanzielle AHV Elite» raus. Und ein nicht unwesentlicher Teil der restlichen 28% will uns erklären, dass es keine 13. AHV Rente braucht.
Und ich möchte hier gar nicht (nochmal) wiederholen, dass in der 2. Säule (BVG) durch «Zwangsumsiedlung vom Leistungs- ins Beitragsprimat» und danach die laufenden Reduktionen und Mauscheleien mit dem Umwandlungssatz eine Reduktion der BVG Renten von +/- 18% entstanden ist und sich auch weiter reduzieren wird. Zusätzlich gibt es bei der 2. Säule keinen Teuerungsausgleich o.ä.
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Fürs Renten-Problem gibt’s nur eine Lösung:
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Würde mich mal interessieren, welche Jobs die FDP/SVP für ü60 bereithält, wenn bereits ü50 keine adäquaten Jobs finden? Politiker gehen immer von sich aus. Natürlich kann man noch mit 75 im Bundeshaus herum lamentieren (siehe USA), aber Sie werden keinen 75jährigen Dachdecker finden!
Vielleicht würde mal einer einen Gegenvorschlag bringen, welcher anstelle des Rentenalters, mal die Anzahl Dienstjahre als Grundlage nimmt. 48 Jahre lang gearbeitet zu haben, dürfte wirklich mehr wie genug sein. Und wenn einer halt 10 Jahre Student blieb bis zu einer Festanstellung oder dauernd Sabbatical feierte, dann wäre halt das ordentliche Rentenalter 10 Jahre später.
Wäre auch wünschenswert, wenn der Umwandlungssatz an die geleisteten Dienstjahre und ans BIP der gemeldeten Wohngemeinde gekoppelt würde, denn in Zürich lebt es sich nicht gleich günstig wie in Portugal oder Thailand. Ebenso brauchts eine Auszahlungsobergrenze anhand des Steuerbescheids bzw. man könnte den AHV-Bezug gleich direkt als Steuerabzug handhaben.
Vielleicht hat aber auch jeder Rentner bereits einen persönlich zugeteilten bediensteten zu gute (bei soviel Geld wie wir ins Ausland schicken vermutlich sogar inklusive Ländereien)? -
Wenn die paar BundesrätInnen nicht per sofort auf ihre AHV verzichten, sind sie unglaubwürdig.
Eine Frechheit bei ihrem fürstlichen Gehalt und ihrer Sonderstellung bei der AHV. Schlichtweg abartig.
Schämen Sie sich! Schämen Sie sich! Schämen Sie sich!-
Meine jährliche Rente ist genau gleich wie eine monatliche Bundesrates…. sind die glaubwürdigen.dass glaube ich überhaupt NICHT!!!
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Es ist erschreckend wieviel Geld die Bürgerlichen aufbringen um ein Nein zu erreichen. haben Sie Angst der Mittelstand könnte im Alter ein wenig besser Leben?
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Als die AHV in Schieflage geriet hat man statt die AHV Prozente zu erhöhen die 2. Säule erfunden! Solidaritätsbruch denn die Reichen wollten nicht mehr in die AHV einzahlen. Sie tendierten auf die 2. Säule wo jeder für sich spart. Doch der grosse Beitrag kommt doch von den Reichen, die nicht mehr Zahlen wollten. Egoisten den Sie nehmen ja auch den grössten Teil des Kuchens. Die AHV würde Heute besser dastehen und alle hätten eine Rente die diesen Name auch gebührt.
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Schon die alten Eidgenossen glaubten beim Rütlischwur, sich von Vögten und Klöstern, mit ihren Ländereien und dem Zehnten, befreien zu können.
Fehlanzeige. Die heutigen Geldeintreiber haben ihren Namen geändert und „Untertanen“ müssen weiterhin zahlen. Wenn es keinen Wilhelm Tell gibt, dann wenigstens ein JA für die 13. AHV-Rente. -
Wenn man sieht wie der Staat das Geld verpulvert und dies sind Steuergelder dann muss ich für die 13 AHV stimmen. Die in Bern sollen zuerst ihre Aufgaben seriös und weniger Geld in den Sand setzen.
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Die grosse Zustimmung hat schlagartig schlafende Hunde Aufgeschreckt ( od Politiker ) Es ist erschreckend das dass Wohl und Schicksal der ärmeren Bevölkerung der reichen Schweiz am A….. vorbei geht! Hoffentlich werden die Namensliste der Neinsager bei den nächsten Wahlen von den Wählern als Vorlage genutzt wird !!! Soooo viele studierte Politiker !!! Und finden keine menschlich und nachhaltige Lösung. !!! Ich hätte ein par davon und bin kein Politiker ! Gebe aber gerne und kostenlos Tips .
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Ich stimme nein : irgendwoher muss das Geld herkommen!! Wenn did Mwst.erhöht wird,kann man die paar Franken mehr im Monat ,für die Teuerung ausgeben!! Rechne eine Monatsrente geteilt durch 12,soviel hat man im Monat mehr,wenn die 13. kommt. Und je nachdem was teurer wird,ist das Geld wieder dahin. Man sollte eine die unteren Renten anheben!!
Wette die ja Sager werden enttäuscht sein. -
Die 13. Rente sollte nur für tieffere Einkommen gelten
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das hoffere ich aber auch!
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es scheint sie haben genügend geld. so bitte ich sie bei einer annahme des 13.
freiwillig und sofort ihren zustehenden
betrag nicht zu beziehen. so können wenigstens sie etwas für den staat tun. danke fürs freiwillige schenken
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Weil ich gezwungen wurde, will ich jetzt auch möglichst alles zurück und zwar inflationsbereinigt an die tatsächliche Teuerung. Die Berechnungen, die der Staat vornimmt sind absichtlich verfälscht und entsprechen tatsächlich nicht der wahren Zerstörung der ungedeckten Schulden-Währungen durch Inflation.
Früher wurde ich vom Staat gezwungen AHV-Beiträge zu zahlen, bald kann ich die andere Seite (meine Gegner!) mit einem ja zwingen, gerechte Rückzahlungen zu leisten!
Jetzt wird zurück geschlagen!
So rücksichtslos wie sich die Mehrheit der Regierenden benimmt, so rücksichtslos werden sich auch die Bürger verhalten.-
na da bin ich ja mal gespannt, wie ein zahnloser Tiger zurückbeisst!
also mich hat nie jemand wirklich gezwungen den Höchststeuersatz zu zahlen, ungesunde Dumm-Investitionen zu tätigen oder maßlos Dreck zu konsumieren. Wer im Affenzirkus mittanzen will ist halt an das „eidgenössische System“ gebunden. Kann doch jeder für sich selbst entscheiden.
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Bravo Herr Steiner…
Super Interview und vorallem mit ECHTEN und klaren Tatsachen und Zahlen. Daher sollte ein JA zum 13. AHV Rente für jeden verständlich sein.Bitte, geht abstimmen und zwar mit einem JA !!!
Oder wollen wir weitere 20 Jahre warten? -
Uns Staatsbürgern geben sie im Bundeshaus nur einen Tritt in den Arsch. Weshalb betreiben sie in Bern Politik gegen die eigene Bevölkerung?
Das dürfen wir uns ab sofort nicht mehr gefallen lassen!
Die 5% Verwaltungskosten mit denen man die Beitragszahler /-innen ausnimmt, sind auch viel zu hoch.
Ganz mies und hinterlistig ist die Haltung einiger ex.-Bundesräte/-.innen, die selbst völlig überhöhte Bundesratsrenten abkassieren und jetzt auch noch dafür kämpfen, dass die anderen Bürger trotz hoher Inflation im Alter nicht mal einen echten Kaufkraftausgleich bekommen.
Diese Regierenden werden täglich unglauwürdiger.
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Vielen Dank Hr Rechsteiner für ihr Engagement!
Frage: woher haben die Altbundesräte die Adressen der Pensionierten für den schrecklichen Brief und Fehlinfos ? Von der AHV ?
Für mich ist das illegal !!
Die Abstimmung ist doch nur eine Frage des Geldes …..-
Im 20 Minuten Blatt habe ich gelesen, dass die Adressen die Post über einen Broker vermittelt hat. Leider hätte man vielen Pensionierten den Brief grad auf den Friedhof schicken können!! Und die Briefe wurden trotzdem an sie nach Hause adressiert!! Denn viele Pensionierte sind leider schon auf dem Friedhof! Interessant wäre noch zu erfahren, was die drei Bundesräte für ihre Unterschrift erhalten haben?? Vielleicht findet das einer raus! Wäre sehr interessant! Geld will zu Geld aber nicht zu den AHV Bezügern mit weniger Geld! Einfach nur traurig!
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Ich hätte gerne mal genaue Zahlen von der AHV alle Einkommen inkl. Lotteriefond, Tabaksteuer MWST usw. Und dann würde ich gerne wissen, wieviel z.b. im 2023 einbezahlt wurde, dann wie ist das wenn z.b ein Ausländer ein Jahr hier gearbeitet hat, bekommt dieser auch eine Rente usw. So viele Fragen sind noch offen
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Reich Arme Schwiz so en Teather wege de 13 für Pensonierti anderi Länder hend da scho sit jahrzehnte..Arme riche Schwiz,e Schande isch das, und bitte höret uf mit ,wer zahlt das
AHV het scho 50 Miliarde und bid 2030 sind 70 Miliarde,Schwizer Haló ..Verwache.. Wenn Bern furzt nit immer go schmecke -
die 13 ahv muss kommen so oder so entweder mit einem ja bei abstimmung oder ahv lohnerhöhung von 100franken pro monat nach einer eventuellen nein an der urne.
es kann nicht sein 10fränkli mehr ahv auszuzahlen ab 2025 die pensionierten benötigen dringend mehr ahv geld mit 2350 voll einzellrente kann niemand leben in der schweiz da hat jeder asylbewerber mehr pro monat wenn man alles zusammen rechnet was eine asylperson kostet per monat. eine monatliche einzelrenten ahv müsste mindesten 3500 franken pro monat sein und zar für jeden allein rentner und die ergänzungsleistungskasse wird abgeschaft. Danke -
Aus Solidarität mit Jenen, welche die 13. Rente brauchen, stimme ich JA. Grund: es ist ein riesen Skandal, wie der Bundesrat Bankenzerstörer wie Rohner u.dgl. unbehelligt, gleichzeitig jedoch die Sparer und Aktionäre im Regen stehen lässt!
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Bei der EL gibt es bei Vermögen > 100000 keine EL. Dies könnte auch bei der AHV gelten , Vermögen > 100000 keine 13. AHV Rente.
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EL sind (neu) Darlehen, die die Erben zurückzahlen müssen
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Blödsinn, Anrecht auf Ergänzungsleistungen hat jeder welcher höhere Ausgaben als Einnahmen hat. Der Vermögens-Freibetrag beträgt neu 30´000.- CHF.
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Finanzierung 13. AHV Rente! Ganz einfach statt 100 Milliarden ins Ausland zu verschenken nur 95 Milliarden ins Ausland verschenken und die 13. AHV ist bezahlt. Übrigen ein Bundesrat braucht nicht zu warten bis Er 65 Jahre Alt ist. Wenn Er aus dem Bundesrat aussteigt auch mit 40 erhält Er eine Lebenslängliche Rente von 225000 Sfr. Ergibt Monatlich 18750 Sfr. Dies schreibe ich weil Bunderäte sich entschlossen haben einen eher fragwürdigen Brief an sämtliche Schweizer Haushalte zu schicken!
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Immer wird mit dem Giesskannenprinzip argumentiert. Zu bedenken ist doch, diese „Reichen“ einen riesigen Anteil in die AHV Kasse leisten.
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Guter Artikel,
als der Autor noch gepflegtes Deutsch konnte.
Es lohnt sich für Mittelständler, das wieder mal zu lesen: -> -
Wie ich schon in einem Beitrag zur Finazlücke bei der Armee gepostet habe, stehen dem DEZA 14.68 Mich CHF innert 4 Jahren zur Verteilung als Entwicklungshilfegelder ohne nennenswerte Wertschöpfung in der Schweiz zur Verfügung. Und nein, ich bin kein Hetzer, aber ich finde es Bedenklich, dass soche Budgetposten im Parlament gerade mal 20 Minuten benötigen, um durchgewunken zu werden. Kein Politiker, kein Pressemedium, keine Partei und auch keine Bürgerinnen und Bürger foutieren sich um diese masslose Abgabe ohne jegliche Kontrolle über die Ergebnisse. Wann steht endlich mal jemand auf und setzt dieser unsäglichen Geldvernichtung ein Ende. Wir ersaufen hier in selbstgemachten Problemen und Agonie. Eine Kohäsionsmilliarde hier, Unterstützung von vermeintlichen Flüchtlingen dort, Fälleler aus dem Maghreb werden infolge Geringfügikeit des Deliktes nach der Einvernahme sofort wieder auf freien Fuss gesetzt, Enkeltrickbetrüger werden zwar gefass, aber die Richtergilde findet es nicht notwendig, solchen subjekten die mögliche Härte des Gesetzes spüren zu lassen, nigerianische Kleindealer können nicht zurückgeschafft werden und auf allen Kosten bleibt schlussendlich der steuerzuahlende Bürger sitzen. Übrigens, auch nigeria profitiert von Geldern aus dem DEZA-Topf. Vielleicht müsste man dort mal etwas deutlicher mit den Empfängern reden.
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Paul Rechsteiner hat eigentlich alles gesagt. Einfach, ehrlich, verständlich, sinnvoll und sachlich!
Ich habe 43 Jahre bei einem grossen IT Unternehmen gearbeitet. Nur hatte ich das (Un)-Glück, mit Jahrgang 1956 genau noch in die Personengruppe zu fallen, die vom Leistungs-/ in Beitragsprimat ungefragt «zwangs-umgesiedelt» wurde. Ja, mein Arbeitgeber hat Kompensationszahlungen über ein paar Jahre in meine PK gemacht, aber die haben den finanziellen Verlust in keinster Weise kompensiert. Ich beziehe seit 2021 von meiner PK meine Beitragsprimat-Rente. Die ist massiv kleiner als sie mit Leistungsprimat wäre. Sie beträgt noch 42% vom letzten Salär anstelle von den 60%, die mir bei meiner Anstellung 1977 «versprochen» wurden. Es haben sich also 18% einfach so in Luft aufgelöst. PK-Beiträge habe ich 43 Jahre fett eingezahlt. Was aber heute rauskommt ist abgemagert und gar nicht mehr so fett…
Die AHV ist eine geniale Sache und kann gar nicht bankrott gehen. Das hat sich seit dem Beginn 1948 bis heute gezeigt. Und was die heutige Arbeitende AHV-Beiträgezahlende Bevölkerung angeblich «stemmen» muss, kommt Ihr bei Ihrer Pensionierung dann auch zu Gute. Von den positiven Auswirkungen für die Schweizer Wirtschaft und den Konsum durch massiv verbesserte Kaufkraft der Unter und Mittelschicht der Bevölkerung ganz zu schweigen.
Wenn «Altbundesräte» mit ihren «kleinen» Renten (50% von CHF 456’854.–) sich mit einem «dringenden Appelbrief» an die Pensionäre zu einem Nein wenden, oder Unternehmermilliardäre Aussagen machen wie: Ich nehme auch gerne eine 13. dder auch14. AHV Rente), aber die brauchen «wir» nicht, dann geht mir der kalte Schauer den Rücken runter, angesichts der Angstmacherei der vermeintlichen «Schweizer Elite». Das Abstimmungscouvert mit einem JA für die 13. AHV von mir und meiner Frau sind schon in der Post…
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Ich stimme mit Nein weil bereits die jetzigen AHV-Beiträge eine Unverschämtheit sind. Gegenüber allen Leistungsträgern und Selbstständigen, die volle 10% aus eigener Tasche nach oben unlimitiert bezahlen müssen.
Von mir aus darf die AHV komplett abgeschafft werden!
Sollen doch all diese abhängig beschäftigten Besserwisser endlich mal etwas Eigenverantwortung lernen.
Panama Papers
Selbstständig, frei & unabhängig-
Jaaaaah waaaa
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Ich verzichte gerne auf eine 13. AHV-Rente, wenn
1. Die Besteuerung von Luft rückgängig gemacht wird.
2. Energie wieder günstig wird, Verträge mit Öl- und Gasländern sowie Ausbau unserer Kernenergie (4 oder fünf zusätzliche KKW, damit auch Export möglich ist.
3. Die Krankenkasse wieder freiwillig wird, das senkt die Gesundheitsausgaben enorm.
4. Jedermann jede Pflanze, die der menschlichen Ernährung dienen kann, frei und ohne Sondersteuermabauen, verarbeiten und handeln darf. -
Da habe ich ja was tolles angestellt, als ich 1889 den jämmerlichen Honks mein Invaliditäts- und Alterssicherungsgesetz verabreichte. Konnte doch damals keiner Wissen, dass meine Idee ein Bombenerfolg werden würde. Ihr müsst halt immer schön füreinander da sein, sonst klafft eine große Lücke, habe ich meinem Ziehsohn Nobbett Blümchen an meinem Totenbett gesagt. Vom Heringfressen allein könnt ihr jedenfalls nicht überleben …
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für deine grandiosen Ideen haben wir dich alle immer bewundert, Otto!
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Das bestellte wär doch wenn alle die Maximal Rente bekommen, dann ist niemand bevorteilt oder benachteilt.
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Für das Renten und Soziale Problem gibt es nur die Lösung des zweckgebundene Existenzsichernden Grundeinkommen für ALLE und on the Top AHV,Pensionskasse und Säule 3 für diejenige die Arbeiten können und dürfen!
Das Ganze unter Leitung eines Volksvermögensfond im Sonderrecht der ausschliesslich den Bürgern gehört und sämtliche Ressourcen und Allgemeingüter zur Nutzung gegen Entgelt abgibt.
Alle Bussgelder und Lenkungsabgaben etc. gehen in diesen Fond. -
richtig: wir müssen die renten stärken.
falsch: noch mehr abgaben auf löhnen.es ist der klassische fehler der sozialdemokraten, alles durch lohnabgaben finanzieren zu wollen, herr rechsteiner. die lohnnebenkosten müssen runter und die renten hoch, suchen sie intelligentere finanzierungsmethoden.
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Österreich hat die 13. und 14. Rente und ein unkompliziertes Sozialsystem ohne Wertung
Die argumentativen Milchbüchlirechnungen hier von rechts mit moralischem Unterton sind gschämig, sehr billig leben müssen ist nachweislich ungesund.
Die Demütigungen, wenn hier jemand zum Sozialamt muss sind unsäglich.
Dass Leute mit sehr guten Renten wie Alt-Bundesräte in der Deutschschweiz diese Briefe versenden, empört mich.
Politik und Wirtschaft haben Europa in eine finanzielle Krise auf allen Ebenen manövriert, wieder sollen die Armen und Ärmeren dafür bezahlen. -
Da braucht es keinen Kommentar es ist an der Zeit an die eigenen Leute zu denken.
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Das ist endlich der richtige
Ansatz, die schweizer Befoelkerung zu unterstietzen.
Eine Millisrde weniger in Entwicklungshilfe, und das ganze ist gut machbar. Wir
wuerden auch so noch mehr als
genug an Hilfsgelder spenden! -
Wir haben doch auf dem 13. Salär auch AHV bezahlt und alle Gegner brauchen keine 13. AHV, unser Verständnis für Treu und Glauben ja.
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Einfach ein kleiner Zustupf für die „armen“ Pflegheime.
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„1972 wird in der Verfassung das Drei-Säulen-Prinzip der Altersvorsorge verankert und die berufliche Vorsorge für obligatorisch erklärt. Umgesetzt wird der Artikel erst 1985“
Ich habe im Jahre 1985 bei einer Lebensversicherung angefangen zu arbeiten. Für diese Branche war das Obligatorium ein Segen. Damals war ich 25 und hatte meine ersten BVG Beiträge zu leisten. Was mir damals noch nicht bewusst war, das Drei-Säulen-Prinzip war bereits bei der Einführung veraltet. Der gutgemeinte Koordinationsabzug war und ist für Arbeitnehmer die nicht 100% arbeiten oder mehrere Arbeitnehmer hatten ein Handicap. Das System war aber eigentlich für 100% arbeitende ausgelegt. Der Grundgedanke, dass man erst mit 25 ins BVG-Sparen aufgenommen wurde, waren wohl die niedrigen Löhne der Berufseinsteiger. Die Abgestuften und jeweils mit dem Alter ansteigenden Beitragssätze wurden vermutlich deshalb eingeführt, weil es zu dieser Zeit üblich war das ältere Arbeitnehmer wesentlich mehr verdienten als jüngere. All diese gutgemeinten BVG-Grundsätze wurden in den kommenden Jahrzehnten immer mehr von der Realität überholt und führten zu unvorhergesehenen Nachteilen, speziell für altere Arbeitnehmer. Der Koordinationsabzug, koordiniert eben mit der AHV-Rente wurde für viele zum Hindernis für das Sparen in der 2. Säule. Das Arbeitnehmer erst ab 25 Jahren in der 2. Säule zu sparen beginnen ist nicht mehr Zeitgemäss. Die mit dem älter werden immer höheren Beitragssätze sind zu einer Belastung für bestimmte Altersgruppen geworden. Die vor fast 40 Jahren prognostizierten Sparkapitalien, beruhend auf Zins und Zinseszins, sind auch wegen den tiefen bis fast nicht mehr vorhandenen Zinsen, nie erreicht worden. Zudem ist der Umwandlungssatz für die Renten immer mehr gefallen. Die enormen Geldmengen die im BVG zusammenkamen führten zu einem starken Anstieg der Immobilien in die die Versicherungen und Banken investierten, mit dem Ergebnis, dass die Mieten stark gestiegen sind. Weiter scheinen mir die Kosten der Vermögensverwaltung und die sonstigen Aufwände in der zweiten Säule enorm zu sein. Alles in allem scheint mir dieses 3. Säulenprinzip, basierend auf dem Auftrag von 1972, gescheitert zu sein. Anstatt jetzt ein neues, zeitgemässes System aufzubauen, wird an den jeweiligen Säulen herumgebastelt. Das jetzt eine 13. AHV Rente zur Debatte steht, ist bezeichnend für die Hilfslosigkeit. Es ist aber eine Tatsache, das der Verfassungsauftrag der AHV nicht erfüllt wird. Die Ergänzungsleistungen füllen zwar die Lücke teils auf, zwingen Menschen in knappen Verhältnissen quasi dazu beim Staat regelmässig um Hilfe zu betteln. Es würde mich nicht erstaunen, wenn am 3.3. die 13. Monatsrente angenommen wird und die Alterserhöhung eine Abfuhr erfährt.
Wer im Jahre 1985 die ersten BVG-Beiträge geleistet hat, blickt jetzt, bald 40 Jahre später und die Pension in Sicht, auf ein marodes Werk, das nicht einmal der ersten BVG-Generation das bringt, was ursprünglich versprochen wurde.
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Kinderrenten abschaffen! Wer sich spät fortpflanzt, soll das bitte selber finanzieren.
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Freut Euch nicht zu früh. Sollte die Initiative angenommen
werden, wird schon dafür gesorgt wie man uns den Stutz wieder
aus der Tasche fischen kann. -
Die Lösung lautet
Own Nothing be Happy!! (???
WEF Klaus Schwab wird es richten! 🤔 -
Wessen politisches Programm sich darauf beschränkt, Neid zu bewirtschaften und andere Bevölkerungsgruppen niederzumachen, muss sich halt auch nicht darüber ärgern, wenn der Schuss nach hinten losgeht. Nur wundern.
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Entweder die Steuern gehen hinunter oder wir nehmen die 13.Rente.Ihr habt genügend Zeit gehabt. Da braucht es keinen Rechsteiner zum rechnen.Nach Blocher hatte er seine Ziele als Dept.chef zu tief angesetzt.DStatt 32% wie erreicht wurde, verlangte er nur 25%.Die gesamte Verwaltung muss 25% billiger werden auf allen Stufen.Die Deza und ähnliches nice to haves sind auszuschalten.Zuerst der Schweizer der arbeitet und Steuern bezahlt.
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Nix ist klar, Herr „Ex-was weiss ich“. Dass mehr Steuer zu zahlen sind ist Ihnen wohl nicht bewusst. Liegen überhaupt Berechnungen vor wie sich der ganze Umbruch auswirkt? Striktes NEIN ist meine Parole.
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Einbrechende 2. Säule. Die Versicherungen, Vermittler ubd sonstige Schmarotzer verdienen sich unter dem Support ihrer Vasallen im Parlament doch dumm und dämlich an unseren PK-Geldern.
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Die AHV als 1. Säule ist allerdings indexiert und wird alle 2 Jahre angepasst. Weshalb im Index ausgerechnet die Gesundheitskosten (Krankenkassenprämien) nicht dabei sind, ist nicht nachzuvollziehen. Da handelt es sich um einen gesetzlich verordneten Teuerungsposten, nicht zu vermeiden und für Viele ein echtes Problem.
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Paul Rechsteiner hat mit seinen Argumenten zu 100% recht.
Ich hoffe für Couchepin, Leuthard et al., dass sie so richtig eine postpräsidiale Watsche erhalten.
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Damit Rentner mehr Geld haben sollte der Staat denen zuerst mal weniger wegnehmen. Wieso kann das AHV-Einkommen nicht steuerfrei sein. Muss ich, normalo Bürger, den Herren und Damen Rechsteiner et al. zu Bern und deren Amtsstuben selber vorrechnen, wieviel der Staat den Rentnern vom AHV Einkommen einfach mal wegnimmt. Alleinstehender Rentner, konfessionslos, steuerbares Einkommen 30’000; Vermögen 0; Steuerbelastungen (gerundet):
Stadt Zürich 2’000
Stadt Lausanne: 4’000
Stadt Bern: 5’000
Stadt Basel: 6’500
Stadt Zug: 1’250
Bundessteuer CHF 117
Also ihr Linken Scharfmacher für eine 13 AHV Rente: Ihr in den Linksten Städten der Schweiz knöpft den Rentnern, die nichts mehr als das AHV Einkommen haben teilweise bereits die 10, fast immer die 11, und sicher die zwölfte AHV Rente ab, nur um ihnen über einen komplett populistischen Vorschlag in Form eines „Geschenkes“ eine 13. AHV Rente wieder zu geben. Die sie ja auch versteuern müssen. Wie HOHL und VERLOGEN ist denn das!
Steuerbelastungen von den Linken a gogo, nur um es dann über die Sozialhilfe und andere Linke Institutionen, selbigen Leuten nach peinlich genauer Durchleuchtung des Allerwertesten wieder zu verteilen! Linke Gesinnungspolitik, volkswirtschaftlich komplett wertlos, gesellschaftlich nutzlos. Die Verblödung ist schwer ertragbar. Reduziert den Staat um 50%, schickt Leute wie Rechsteiner zu einer wirtschaftlich und gesellschaftlich vernüftigen Arbeitstätigkeit und dann haben wir alle mehr Geld. -
Anders als immer wieder prognostiziert, schreibt die AHV weiter schwarze Zahlen. Die Angstszenarien der Bürgerlichen sind falsch. Die 13. AHV-Rente kostet bei der Einführung rund 4,1 Milliarden. Diese Mehrkosten kann die AHV tragen, denn für 2026 rechnet der Bund mit Überschüssen in etwa gleicher Höhe.
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Schön zu sehen, wie mein System funktioniert – selbst generationenübergreifend! Daran ändert auch eine 13. Rente nichts!
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Danke, Paul Rechsteiner, für Ihren unermüdlichen Einsatz für den sozialen Ausbau! Unendlich viele freuen sich auf die 13. AHV Rente! Sie ist eine grosse Beruhigung für Kleine bis hin zum Mittelstand! Sie fördert die Kaufkraft und die Lebensfreude in den „alten Tagen“! Die Gutbetuchten, die sich darüber so aufregen, wie Altbundesräte! Dürfen jederzeit auf diese 13. AHV Rente verzichten! Wo ist denn da die Aufregung?! Es ist nur eine moralische Frage, ob sie das tun! Lassen wir das gute Sozialwerk gewinnen, in dem wir es stärken mit der 13. AHV Rente! Nicht nochmals lange Jahre warten auf eine Neuaufgleisung der Bürgerlichen!! Ein klares JA zur 13. AHV Rente!!!
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Zeit die Börsengewinn und Dividenden Steuer in der Schweiz per Gesetz zu implementieren zur Finanzierung des Kampfes gegen das Soziale Elend!
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Lasst uns nach der 13. AHV Rente die 14.+15. AHV Rente lancieren. Die MwSt. können wir ja auch auf 15% anheben. Hauptsache jeder hat mehr Geld in der Tasche, ob der Konsum dann einbricht spielt doch keine Rolle. Machen wir aus dem Staat „Gurkensalat“ = Motto der SP und Linken.
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Die Regierenden in Bern treten uns mit Füssen und belügen uns!
Unsere Steuerzahlungen werden illegal an andere Staaten ausbezahlt, anstatt zuerst mal die eigenen staatlichen Schuldenberge zu reduzieren und der eigenen Bevölkerung in Sachen AHV und anderen Dingen zu helfen.Bundesrat und Parlament interessieren sich von Links-Grün-durch, die Mitte- bis Rechts nicht für die Schweizer Bevölkerung! Das beweisen sie uns deutlich.
An die Ukraine wollen sie illegalerweise viele zweckentfremdete Steuer-Milliarden CHF überweisen.
An EU-Ost überweisen sie auch illegal viele Milliarden CHF unserer Steuergelder.
Weitere viele Milliarden unserer CHF-Steuern überweisen illegal an andere Staaten unter fadenscheinigen Bezeichnungen wie “Entwicklungshilfe“ etc.
Viele Milliarden unserer Steuergelder verschwinden an internationale geldschluckende Organisationen wie UNO, IWF, WHO, usw., aber für die eigenen Staatsbürger reicht es nicht mal für eine anständige AHV.Die Zweckentfremdung und Verschleuderung von Steuergeldern ans Ausland muss sofort gestoppt werden. Als Kleinstaat müssen wir nicht Weltpolizist spielen, uns neutral verhalten und uns auch nicht Wirtschaftssanktionen der USA gegen Russland beteiligen, denn die. USA betreibt weiterhin Handel mit Russland, und hat im Jahr 2023 gar Rekordmengen an Uran von Russland bezogen! Im Gegenzug haben sie den Europäern auch noch die Nordstream-Pipline für günstiges Gas gesprengt. Dies zeigt klar, dass wir nur für uns schauen müssen und niemals auf die Pleite-USA und -EU hören sollten.
Hohe Summen verschwinden in korrupten Kanälen.
Den Schwur, den diese Politiker/-.innen bei ihrer Amtsvereidigung jeweils abgeben ist eine Lüge, denn die Regierenden schützen nicht uns, sondern wir müssen uns schützen vor diesen Regierenden schützen, damit sie uns nicht ausnehmen, zugunsten anderer Staaten. Das dürfen wir nicht zulassen.
Wozu noch Steuererklärungen ausfüllen, und Steuern zahlen, wenn die Steuern nicht für uns verwendet werden, wie es sein müsste?
Mehr Steuern braucht der Staat keinesfalls, den er muss nur endlich die illegale Verschleuderung der Steuereinnahmen ans Ausland stoppen, dann reichen die jetzigen Einnahmen auch für eine etwas höhere AHV, welche schon wegen der schwindenden Kaufkraft der inflationären CHF-Währung schon lange nötig ist.Sollten die Steuereinnahmen weiterhin zweckentfremdet und ans Ausland weitergeleitet werden, wird eine Initiative nötig sein, die solche Machenschaften, die gegen die eigene Bevölkerung gerichtet sind, sofort stoppt.
Die Steuerpflicht gilt für die Schweizer Steuerzahler für das Inland, nicht für das Ausland. Politiker, Politikerinnen und Staatsangestellte machen sich strafbar, wenn sie die Steuereinnahmen ins Ausland überweisen!
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Ich werde dieses Jahr pensioniert und danke schon jetzt bestens für den Zustupf. Nötig habe ich den zwar überhaupt nicht und stimme auch nein. Aber die Linken und Netten haben mich über all die Jahre dazu gebracht: Auch für mich gilt ab sofort ME FIRST!
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Werde ja stimmen. Schlecht finde ich aber, dass nicht für jede Initiative, die Zusatzkosten im Mia Bereich generiert, auch die Finanzierung beschrieben sein muss. Nun könnte genau das noch zu einem Boomerang werden, weil von den Gegnern einfach mal behauptet wird, dass das ‚zu Lasten der jungen Familien‘ geht und andere Finanzierungsmöglichkeiten a priori ausgeschlossen werden. Die ganzen Diskussionen im Vorfeld drehen sich nur noch darum, Argumente wie die von Herrn Rechsteiner (danke!) hört man selten.
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Sollte die 13. AHV Rente tatsächlich kommen ginge unsere 13. AHV Rente und die meiner Eltern direkt weiter an die Enkel und Kinder. Die arbeiten alle hart und haben es nicht verdient noch mehr von ihrem eh schon gedrückten Lohn an wohlhabende Rentner und Rentnerinnen abgeben zu müssen. Insofern ist es uns inzwischen ziemlich wurst, ob die verrückte 13. AHV Rente durchkommt oder nicht. In unserer Familie haben wir die Lösung bereits gefunden.
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Der Binnenmarkt, so kann aktuell beobachtet werden, ist am Einbrechen. Die Krise der Migros kann als Fanal verstanden werden. Der Stellenabbau bei den Banken und in anderen Branchen nimmt seinen Lauf.
Für die meisten Menschen ist die Inflation Teil ihres zusehends komplizierter, prekärer werdenden Lebens. Nahrung, Produkte des täglichen Gebrauchs, Krankenkasse, Mieten, Heizen, Strom, alles wird teurer und teurer, ohne dass ein Ende dieser Entwicklung absehbar wäre.
Und just jetzt entdeckt die Allianz „Nein zur 13. AHV“, eine Allianz der Privilegierten dieses Landes, plötzlich die Sorge um den Finanzhaushalt der Schweiz. Interessanterweise fokussiert sich ihre Sorge auf Menschen, die keine starke Lobby haben, Menschen, die ein Leben gearbeitet, Kinder grossgezogen, Steuern bezahlt und bescheiden gelebt haben und nun über keine Energie mehr verfügen, um für ihre Rechte einzustehen. Damit nicht genug, wer Ergänzungsleistungen bezieht, bezahlt darauf Steuern(sic!).
Vor dem Hintergrund der ungebremsten Ausgabefreudigkeit von Regierung und Parlament kommt mir der „Dringende Appell“ ziemlich fadenscheinig und unglaubwürdig herüber. Mir scheint, eine eigentliche Abneigung gegen unser Volk ist mit Händen zu greifen, eine unausgesprochene Haltung von „die da oben“ gegen „die da unten“ zu spüren. Es ist genau diese Haltung, die ein klares JA zur 13. AHV hervorbringen wird. Recht so! Dem schliesse ich mich an.
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Danke Paul Rechsteiner für diese sachliche Argumentation. Jeder der einbezahlt hat, sollte auch die AHV bekommen. Es bleibt jedem frei darauf zu verzichten.
Nicht vergessen sollten wir was unser BR seit 2020 gemacht hat: Milliarden für eine nicht existierende Pandemie ausgegeben, Unterstützung von Sozialtourismus ohne Ende usw. Dank gewonnener Abstimmungen (Covid Gesetz) darf er immer noch per Notrecht regieren d.h. unsere Verfassung ist immer noch ausser Kraft gesetzt.
Setzen wir ein Zeichen und stimmen wir für ein kräftiges JA! -
Danke Hr Rechsteiner
Mit Chf 27.– AHV Erhöhung in 2 Jahren kann man die Teuerung nicht abfangen
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Völlig losgelöst der Abstimmungsfrage, wird in Bälde die reale Frage zu beantworten sein, wer überhaupt noch AHV-Beiträge einzahlen wird. Denn, dass im Auge der anrollenden KI-Monsterwelle weiterhin noch Hunderttausende von Bürolist*innen mit Schweizer Löhnen an bester Lage irgendwelche Listen hin- und herschicken und letztlich nur noch potenzielle Fehlerquellen im automatisierten Rechenprozess darstellen, das ist ausgeschlossen. Also, welche Maschinensteuer o.Ä. benötigen wir? Die Frage ist mitunter sehr rasch zu beantworten, einfach bevor die KI dies für uns autoritativ entscheidet.
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Fundierte Erklärung des Sozialwerkes AHV und den Auswirkungen einer 13. Rente für den Grossteil der Schweizer Bevölkerung. Wie wohltuend gegenüber dem kürzlich geführten Interview mit Prof. Geiger und seinen vielsagenden Ausdrücken: schräg, brandgefährlich, unverantwortlich.
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Schade merkt LH immer noch nicht, dass der Eremit Geiger Hans vollkommen durch den Wind ist.
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Kaufkraftmässig ist AHV in den letzten 15 Jahren zurückgeblieben, und sollte endlich den gegebenen Zuständen angepasst werden. Jene die etwas dagegen haben, das auch Wohlhabende auch 13 AHV Lohn bekommen, sollten sich bewusst sein, dass eben diese Schicht der Beitragenden während Jahren überdurchschnittlich in AHV Kasse einbezahlt haben, und damit die Renten der Ärmeren verbessert hätten. Die Reichen, Industrielle, Bundesräte und ähnliche, könnten locker auf die AHV Rente verzichten, wenn sie das wollten, und damit der Sanierung der AHV Finanzen helfen !
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@Andrea. Das ist eine glatte Falschaussage von Ihnen (umgangsprachlich auch Lüge genannt). Die AHV Rente stieg in den letzten 15 Jahren um rund 15% an während der LIK in dieser Zeit um die Hälfte, rund 7% anstieg.
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Bravo ganz wichtig dieser Kommentar!!! So ist es.
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Zum Thema „profitieren“: Bei einem allfälligen Steuersenkung brauchen die Reichen diese auch nicht und profitieren doch überproportional davon. Nur hört man diese Kritik nie. Hr Rechsteiner hat recht in Bezug auf PK Rente, in 1995 wurde uns noch das Blau vom Himmel versprochen. Die Realität sieht anders aus.
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Wött lese nöd lose
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Bleibt zu hoffen, dass am 3.3. ein kraeftiges JA zustande kommt.
Ist ja schon abartig, dass die FDP und SVP Gruende anfuehren, die sonst Linke verwenden, um ein Nein zu erhoffen.
Solange Milliarden ueber Milliarden fuer Fluechtlinge, Ukrainer und andere in unsere Sozialsysteme Zugewanderte zur Verfuegung stehen und keiner auch nur andeutungsweise sagt, die sollen das selbst finanzieren. Aber die Schweizer sollen alles immer selbst finanzieren. Unlogisch und unverstaendlich fuer die Buerger.
Die Buergerlichen getrauen sich nicht auf diesen Misstand hinzuweisen, weil sie Angst haben, sie wuerden von den Linken Medien kaputt gemacht. Pfui!
JA fuer die 13. AHV-Rente, weil wir Schweizer diese dringend brauchen.-
Abartig ist die Bereicherung auf dm Buckel der Jungen.
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Ein Ja für die 13. AHV-Rente bedeutet in keinster Weise, dass in Zukunft weniger Geld ins Ausland verschleudert wird. Dafür werden die Väter der Initiative schon sorgen, glauben Sie mir
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Genau so ist es…für alles haben wir Geld nur für die AHV ( alte Menschen werden vergessen ) nicht…Müssen noch mehr Flüchtlinge aufnehmen, haben ja in der Schweiz noch viel Platz und Geld.
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Viele kennen den Begriff Rente, wissen jedoch nicht,
woher die im Voraus bestellte Rente her kommt.
Viele wissen nicht, dass Anträge geheime handelbare
Rentenpapiere (Obligationen) sind. Ebenso wissen
viele nicht, dass von 100% der bestellten Rente
lediglich 5-10% ausbezahlten werden. Der Rest wird
für die so genannte Bearbeitungsgebühr in Abzug
gebracht. Das heisst, die angebliche Rentner
bzw. Financiers werden nach Strich und Faden
ausgebeutet. Das lässt sich problemlos beweisen. -
Danke Paul Rechsteiner für Ihr Engagement. Auch wenn es 20 Jahre gedauert hat, jetzt ist die Zeit da (03. März 2024), das Heft in unsere (Rentner) Hand zu nehmen.
Darum habe ich Ja gestimmt (sollen auch alle machen), das ist auch der richtige Weg, uns Rentnern wenigstens einen kleinen Zustupf an die enorme Teuerung zu geben. Die Finanzierung für die 13. Rente ist gesichert, gebt weniger ins Ausland, dort spielt der Betrag auch keine Rolle.-
Wenn ich die Fische im Teich füttere, dann kommen die kleinen Hungrigen angebraust. Die fetten Brummer, die den kleinen Fischen das Futter stets weggefressen haben, bewegen sich kaum. Was besagt das wohl für die 13. AHV-Rente?
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Kleinen (!) Zustupf!
Allein diese Wortwahl stellt klar, dass die 13. eine überfüssige Zahlung ist. Diejenigen die wirklich zu wenig Einkommen haben, erhalten Ergänzungsleistungen.
Die Gratis-Raffgier-ich-komme-wieder-mal-zu-kurz-Mentalität ist dem Ich-bin-ein-Opfer-mir-muss-von-Staates-wegen-geholfen-werden-Anspruch ähnlich.
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Wer bereit ist, den eigenen Enkelkinder in je „ein Bein schiessen zu können“, wird Ja stimmen.
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Die Krankenkassenprämien sind für meine Frau und mich innert 2 Jahren von Fr.890 auf Fr.1040 pro Monat angestiegen.Macht Fr.1800 pro Jahr. Kein BR hat sich für die AHV RENTNER eingesetzt.Ist das nicht ein Skandal? Und weil es so toll ist, dürfen wir auf diesen obligatorischen Prämien auch noch Steuern bezahlen! Klar einen Teil dürfen wir von den Steuern abziehen, aber eben nur einen Teil . Von den Mietzinserhöhungen wollen wir besser gar nicht sprechen. Jetzt kommen die Politclowns aus allen Löchern und erzählen uns Märchen. Die Zeit zum Labbern und Lügen ist vorbei. Jetzt muss die 13. AHV kommen. Und sie kommt ganz sicher.Und dass ich mir nach 47 J. AHV Beiträge einzahlen auch noch das einfältig dumme Gejammer von Ogi, Leuthard & Schlumpf anhören muss, ist echt eine unglaubliche Arroganz. Die sollten sich schämen.
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Natürlich gibt es bei dieser Initiative ein deutliches Volksmehr.
Prof. Dr. Hans Geiger hat mit seiner letzten Talkrunde bei ip zwar gewohnt wenige Klicks, jedoch enorm viel Kommentare ausgelöst. Und weil nur circa die Hälfte davon gegen die Reform sind – und das auf ip – denke ich, dass die Initiative mit etwa 60% schlank durchgeht. -
Ein alter Kämpfer, der die Menschen im Vordergrund sieht
und nicht die Schweiz AG. -
Der nickende Lukas staunt.
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Der Mittelstand wird geschröpft. Tiefe Umwandlungsdätze bei der PK, AHV ohne Teuerungsanpassung. Die alten Leute können sich kaum mehr einen Kaffee im Migrosrestaurant leisten. Die Einwanderung löst das Problem auch nicht. Die gehen irgendwann in ihre Länder zurück und lassen die AHV überweisen. Dafür wird am White Turf in St. Moritz Dekadenz präsentiert.
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Dummes Zeug, 85 % der alten Leute führen ein finanziell sorgenfreies Leben, für die anderen gibt es Ergänzungsleistungen.
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Es ist ein zweischneidiges Schwert, nicht ganz so eindeutig wie es P. Rechsteiner darstellt. Eigenverantwortung wäre das Ziel.
Das Argument, dass die 13. AHV hilft, wenn Z.B ein Partner wegstirbt, geht eben gerade bei kleinen Renten nicht auf.
Bei einer kleinen AHV und Pensionskasse komme ich als Alleinstehender auch mit der 13. AHV ( was ein plus von ca. 130 Fr. monatlich) wäre, trotzdem nicht über die Runden – EL lässt grüssen. Also besser die EL ausbauen, die hilft den Armen und nicht den Millionären.
Und als erstes: AHV- Bezüge steuer befreien !!
Und günstigere Wohnungen würde dem Volk mehr helfen…-
Wäre, hätte Fahrradkette..20 Jahre haben die Politiker, vor allen die Bürgerlichen, nichts gemacht. ich will nicht noch einmal 20 Jahre warten, deshalb ein wuchtiges JA.
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Ja – genau! Sehe ich auch so: die Steuerbefreiung wäre um Einiges dienlicher! Wird aber wohl mit der derzeitigen Politik nicht mal vom Ansatz her diskutiert.
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Die 13. AHV-Rente darf durchkommen, wenn ab dann auch das Renten-Alter angehoben wird auf’s 68. Lebensjahr. Dann wäre es wenigstens finanzierbar.
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Was schribsch für en seich ,du kasch au bis 100 schaffe.
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Bei all diesen „Versicherungen“ und „Säulen“ gibt es ein gemeinsames Muster. Einzahlen soll man immer mehr – aber zurück bekommt man immer weniger. Die Inflation wird ja auch seit Jahren staatlich tiefgerechnet – eben auch genau darum. Zusätzlich: Das Geld ist zeitlich bei solchen Konstrukten blockiert und es ist grundsätzlich fraglich, ob man beim Auszahlungszeitpunkt überhaupt noch lebt. Eine erzwungene Wette auf die Zukunft! Man soll auch immer mehr selber ins Risiko gehen – z.B mit einer Aktien-„Vorsorge“. Fazit: Zahlen immer, Geld zurück nimmer!
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Die 13.AHV sei nicht zu finanzieren ist reine Angstmacherei. Schon einmal hat man uns reingelegt als es um das Splitting ging. Mit diesem System sind Frauen, wenn sie Witwe werden, bös benachteilig wenn sie nicht über die VOLLEN Beiträge verfügen weil sie dann eine stark reduzierte AHV-Rente kriegen. VOR dem Splitting erhielt eine Witwe die AHV-Rente ihres Ehemannes, welche sehr viel höher war. Also, klar diese Witwen gucken heute in die Röhre was seinerzeit bei der Abstimmung verheimlicht wurde.
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Sobald Sie das ordentliche Pensionierungsalter erreichen, erhalten Frauen entweder Ihre eigene AHV-Rente (inkl. Verwitweten-Zuschlag von 20%) oder weiterhin die Witwenrente. Der höhere der beiden Beträge kommt zur Auszahlung.
Zudem erhalten Eltern rentenwirksame Erziehungsgutschriften die ab dem Folgejahr der Geburt bis das jüngste Kind 16 Jahre alt ist, dem AHV-Konto angerechnet wird. Dies Erziehungs- und Betreuungsgutschriften werden jedoch nicht mit Lohn-Beiträgen finanziert. -
Das mit dem verheimlichen haben sie recht, … anf. 2024 wird sie witwenrente abgeschafft, eine Witwe bekommt max. 2 Jahre ein solche, bis Ende 2023 lebenslang… anf. 2024 Kürzungen bei der EL: betrifft 60000 ältere Menschen…. Abstimmung 65 Jahre frauen….die neue frühpension reduktion z.b. 1 jahr statt 6.8% rentenabzug nur noch 4.0 % Abzug… kaum wird frauenrentenalter 65 angenommen, sagt der Bund die neuen frühpensionabzüge werden erst ab. Ca. 2027 bestimmt….
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Eine andere Möglichkeit für die AHV Reform wäre ein Passus wie folgt:
– Jeder Beitragszahler muss maximal so viel Beiträge in die AHV einzahlen, dass er diese spätestens im Alter von 800 Jahren als Rente zurück bekommen hat. Ein Inflationsausgleich erfolgt nicht.
800 Jahre sind unrealistisch lange genug und damit wäre der uferlosen ungerechten 10%igen Zusatzsteuer zu Lasten der wirklichen, weil nicht abhängig beschäftigten Leistungsträgern endlich ein Riegel vorgeschoben!
Panama Papers
Selbstständig, frei & unabhängigBegriffserklärung:
Selbstständig heisst: auf eigenen Füssen stehensunabhängig heisst: von keinem Arbeitgeber (aka Herrchen) abhängig sein.
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Die AHV wurde schon mehrfach totgesagt und erfreut sich über ein Vermögen, welches noch nie in seiner Geschichte so hoch war wie heute. Aktuelle Zahlen des Bundesamts für Sozialversicherungen sind für alle verfügbar.
Und dass die Jungen ein Leben lang dafür Steuern und Lohnprozente zahlen, ist auch keine Neuigkeit. Dies war und ist eine Tatsache, welche auch für die älteren Generationen gegolten hat. -
Das Problem der 2. Säule ist, dass wir dort noch viele Feudal Rentner haben, die in den Anfängen des BVG zwischen 1985 und 2001 zu Leistungsprimat mit einem UWS von mind. 7.2 Prozent pensioniert oder sogar zwischen 55 und 58 früh pensioniert wurden. Meist haben diese überwiegend Herren noch viel jüngere Ehefrauen und Partnerinnen, die nach deren Ableben weiter profitieren. Fairerweise darf man sagen, dass diese Spezies mal endgültig aussterben wird.
Doch auch die Pensionskassen und Unternehmen haben zur Jahrtausendwende gemerkt, dass sich dieses Primat auf lange Sicht nicht mehr finanzieren liesse und auf Beitragsprimat umgestellt. Um dieselben Leistungen wie die früheren Rentner zu erhalten, muss heute jemand viel mehr einzahlen und wir finanzieren diese Feudal Rentner mit immer tieferen Umwandlungssätzen weiter mit, insbesondere im überobligatorisch Bereich, obwohl die Kassen immer behaupten, dieses Problem sei mit entsprechenden Einlagen voll ausfinanziert worden. Dazu kam, dass in der Zeit der Negativzinsen der
dritte Beitragszahler, die Renditen, aus- bzw. zusammengefallen sind.Bei der AHV behauptet man immer heute hätte es pro Rentner zu wenig Beitragszahler. Mag sein, ist aber irgendwie zu plump.
Die Löhne sind in den letzten Jahren in gewissen Branchen massiv gestiegen damit auch die Einnahmen der Bundessteuern, die Mwst. usw. welche die AHV mittragen. Währendem die AHV nur marginale Teuerung erhalten hat. Die Inflation wie auch die aktuell überbordenden Energiepreise führen zu mehr Mwst. Die Tabak-und Alkoholsteuer ist sowohl vom Umsatz und Preis gestiegen. Das mit der gestiegenen Lebenserwartung ist nur ein winzig kleiner Teil des Ganzen und eher ein besseres Märli.
Darum die berechtigte Frage, Wo ist dieses Geld geblieben? Im Ausland, in der Ukraine, in der Entwicklungshilfe, im Asylwesen?
Liebe Bürgerinnen und Bürger lasst euch nicht für dumm verkaufen und legt am
03. März ein JA ein. -
Es ist durchaus möglich, die 13. Rente zu finanzieren. 2023 beläuft sich das Vermögen der AHV auf über 50 Milliarden. Und seit ihrer Einführung vor 75 Jahren hat die AHV immer Gewinne erzielt. Im Jahr 2022 betrug der Gewinn 1,7 Milliarden,2023 wird es wieder so sein. Dazu kommt ein Beitrag von 2 Milliarden pro Jahr aus der Mehrwertsteuer. Ganz zu schweigen von den 0,8 Milliarden, welche die Erhöhung des Rentenalters für Frauen auf 65 Jahre in die Kassen der AHV spülen wird.
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Falsch, AHV hat nicht immer Gewinne ausgewiesen. Zur Zeit nur im Plus dank Zusatzfinanzierung.
Echt kompetent unser Souverän.
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Für Schweizer Auswanderer in Thailand lohnt sich die Heirat.
Es hat durchaus Vorteile, als AHV-Bezüger im Ausland eine Mutter mit minderjährigen Kindern zu heiraten. Die ausbezahlte Kinderrente kann bis zu 900.- CHF betragen und erst noch steuerfrei. Was sich gerade Thailand-Auswanderer zunutze machen. Ändert zuerst einmal die Gesetzgebung diesbezüglich! -
Passt die AHV-Renten endlich steuerfrei und passt sie jährlich der Teuerung an!
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…plus Eigenmietwert usw.
Mit einem Fingerschnippen verlängert KKS den Staus S für die Ukrainer um 2 jähre bis März 25, das kostet uns Milliarden. Ebenso Cassis, er verspricht Selenski innert Sekunden Milliarden. Die Panik-Pandemie Corona, unnütze Milliarden noch und noch. Impfdosen die vernichten werden mussten, Kostenpunkt: Hunderte Millionen. Innert Stunden wurden für Milliarden Corona-Kredite vergeben. 5 Jahre Rückwirkende Einzahlung in die AHV, Milliarden für die ungezügelte Einwanderung in unser Sozialsysteme und, und. In Bern werden Tausendernoten Harassenweise aus dem Fenster geworfen – für unnötiges, ja für Nichts.
Aber nein, für uns CH-Bürger hat es kein Geld. Wie perfid ist denn das? Die vom Steuerzahler hoch-bezahlten Berner Selbstdarsteller haben den Faden zum Volk schon lange und komplett verloren.
Nun ist SCHLUSS, deshalb am 3. März ein JA!
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Alle welche eine 13. AHV-Rente wirklich brauchen, zahlen mit Sicherheit keine Bundessteuer.
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Wir MÜSSEN diese Abstimmung mit grossem Mehr gewinnen! Verfassungsmässig sollen AHV-Renten den Existenzbedarf angemessen decken, was heute bei Weitem nicht der Fall ist.
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Nur eine Lösung? Immer wenn ein Politiker seine „Lösung“ als alternativlos verkauft, ist höchste Vorsicht geboten, hüben wie drüben.
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Super Interview! Genau deshalb brauchen wir das JA für die 13. AHV-Rente!
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Ich habe folgenden Vorschlag:
– Alle jetzigen und zukünftigen AHV Bezüger erhalten eine 13. und 14. Monatsrente
– Ich verzichte auf jegliche AHV Rente
– Im Gegenzug erhalte ich 20% aller meiner bisher geleisteten AHV Zahlungen zurück und zahle nichts weiter ein. Die übrigen 80% dürft ihr behalten.
Panama Papers
Selbstständig, frei & unabhängig-
tja, mitgefangen mit Pampers-Boy!
so funktioniert nun halt mal das Soli-Modell!
ob es gerecht ist, hat nie jemand wirklich gesagt.wenn du dir das so wünschst und unabhängig frei agieren willst, dann hättest du bereits 1971 aus der geheuchelten Sozialgemeinschaft aussteigen und dich auf einem Gemüsehof niederlassen können, ohne auf Almosen von der Sozialwotze zu bauen.
Jeder ist seines Glückes Schmied!
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die ihrer Klientel und Parteifreunde, z.B. Weisse Weste Ursli, Thiam und Cie. alles, aber wirklich alles haben durchlassen gehen, inklusive Vernichtung der zweitgrössten Schweizer Bank, bei gleichzeitiger Haftung durch uns Steuerzahler und maximaler Millionenboni Abschöpfung durch die Nieten im Nadelstreifenanzug. Kein Franken wurde zurückgefordert. Unfassbar!
Milliardengeschenke als vermeintlich neutrales Land an das korrupte Selinski Regime wo die Gelder undeklariert versickern.
Krankenkassenprämien durch die Decke, genau so wie die Energiekosten, weil wir uns mit Wirtschaftssanktionen ins eigene Knie schiessen, während Russland sich bereichert.
Lebensmittelkosten die dauernd ansteigen ebenso wie die Kosten für Miete.
Da kommen wirklich einige daher, meist wohlhabend und oft Millionenerben, die nichts selbst erarbeitet haben und wollen uns allen ernstes sagen wir, der Mittelstand und Aermeren, sollen auf eine 13 AHV verzichten?
Auf welchem Planeten leben die, glauben denn diese die normale Bevölkerung sei total verblödet?
Logisch gibts ein JA an der Urne.
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ich befürchte, wenn ich abstimmungsergebnisse der vergangenheit studiere, dass die normale bevölkerung tatsächlich …
schön, wenn es ein weckruf mit einem klaren ja zur 13. ahv rente geben wird. -
An alle die ja stimmen wollen auch mit der 13.wird bei vielen die AHV nicht reichen, und Ergänzungsleistungen wird es ja dann nicht mehr geben
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Vor 733 Jahren hätten die 3 Eidgenossen Walter Fürst von Uri, Werner Stauffacher von Schwyz und Arnold von Melchtal von Unterwalden zusammen mit dem „Volk“ Fakel und Heugabel in die Hände genommen. Heute haben wir es einfacher: Ein JA zur 13. AHV Rente auf den Stimmzettel zu schreiben!
Aber das Prinzip ist immer noch das gleiche: Wir sind das Volk 🙂
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Danke, Paul!
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JA
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Die Ja-Kampagne muss unbedingt und massiv stimmuliert werden.
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Ist nicht nötig. Einfach zur Urne gehen oder brieflich stimmen.JA zur 13. AHV. NEIN zur Rentenerhöhung auf 66.
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Gibt viel chabis auf IP, aber das ist wohl der grösste Chabis bisher.
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Luki steigert sich täglich im Erzählen von Chabis.
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Sie heissen wohl Philipp Rickenbacher, Ihnen hat die Bär-Bank innert 4 Jahren 25 Millionen nachgeworfen. Hoffentlich können Sie da auf eine 13. AHV verzichten. Trotzdem sollten Sie den Boden der Realität nicht noch mehr verlassen!
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Dein Name passt zu deinem blöden Kommentar
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Warum liest denn so ein Chabischopf IP. Sollte sich eher um seine berner Salatchöpfe kümmern.
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Klar, die Lohnexzesse seit den 90ern haben ganz viel Scherben produziert. Das wurde schon in vielen Volksabstimmungen spürbar.
Nichtsdestotrotz: Mehrausgaben beschliessen in dieser Grössenordnung ohne Klarheit, woher die Kohle kommt, ist doch hochgradig unseriös. Ohne den Finanzierungsteil ist es einfach und schmerzlos l, zuzustimmen. Ich hoffe, der Stimmbürger durchschaut dieses linke Spiel. „Sozialer Ausgleich“ über die Giesskanne ist ein Paradoxon.
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Ihre Argumentation in Ehren. Aber wo war die saubere Finanzierung, als die UBS 2008 gerettet werden musste? Es ist zwar noch gut gegangen, hätte jedoch auch anders enden können. Wieso haben die „too bin to fail“ Gesetze letzten März so kläglich versagt, dass der Bund die CS retten musste? Oder hat man bewusst diese Gesetze „zur Seite geschoben“? Wurde da sorgfältig über die Milliarden gerechnet und finanziert?
Ich denke es ist eher so, dass dies bewusst so gemacht wurde, um Einflussreichen ihre ach so „hart“ erarbeiteten Vermögen zu retten.
Ich habe immer brav für die Allgemeinheit und liberal abgestimmt. Das ist seit ca. 3 -4 Jahren für mich vorbei. Nun schaue ich für mich, die Eliten für sich, leider ist es so gekommen. Wenn so viel Geld für 2 Banken vorhanden ist, wird es auch für die 13. AHV reichen. Die können mir nun mit ihren Argumenten in die Schuhe blasen.
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Wenn weniger Menschen Wohnungen nachfragen steigen auch die Mietpreise nicht so stark. So hat man auch mehr Geld (tiefere Kosten). Die Linken wollen immer das die Löhne erhöht werden. Statt dessen könnte man jedoch auch die Kaufkraft erhöhen.
Der Nachteil bei immer höheren Löhnen ist, die Wirtschaft bekommt immer mehr Probleme, und das Geld wird langsam zerstört. -
Schade, ja traurig das die letzten 30 Jahre nach dem Fall der Mauer so asozial wie neoliberal waren und alle politischen Fraktionen mal mehr mal weniger mit getan haben beim Glauben an Marktliberalismus, Raffen was geht (Liberalisierungen a gogo, Privatisierungen a gogo), und dem Trickle Down Effekt der uns alle hat dumm dastehen lassen…
Haupttreiber der asozialen Entwicklung (Scheininvalide, Sozialschmarotzer, Abschaffen der Erbschaftssteuern, verkümmern der AHV…) war und ist die SVP und deren Anhängsel die FDP.
Die Krümel fallen nicht mal mehr vom Tisch so gierig wurde das ganze weiter oben.
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bedenke immer Heiri.Bua: die Politik spiegelt 1:1 die Interessen, Ansprüche, Forderungen ihrer Anhänger wider. Wenn man nur parasitäre, asoziale und gierige Wähler hat, dann muss man sich nicht wundern, wenn die Politik (ist nichts anderes als Führungsstil) so agiert. Und der, der „meint“ an der Macht zu sein, egal wie er sich diese erschlichen und erkauft hat, handelt immer im Auftrag des Volkes. Ergo: gibt es viele Narzissten und Schmarotzer, ist die Politik ausschliesslich auf das dämonkratische Volk ausgerichtet.
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Rechsteiner hat völlig recht. Es ist eine sozialpolitische Notwendigkeit, die Renten anzupassen. Alles, vorab die Lebensmittel, ist im letzten Jahr sehr spürbar teurer geworden. Die Bundesräte mit ihren fetten Renten und Sonderleistungen und Privilegien wirken mit ihrer Aktion mehr als unglaubwürdig, sie wirken recht eigentlich zynisch. Die nachhaltige Finanzierung muss natürlich angegangen werden. Dabei wäre etwas Kreativität gefordert. Wer erinnert sich noch an die Idee einer Mikrosteuer auf Finanztransaktionen? Es gibt in der Schweiz Millionen von Transaktionen pro Jahr. Ein paar Rappen Steuer bei jeder Transaktion wäre für den einzelnen kaum wahrnehmbar, aber in der Masse würde sehr viel Geld in die Kasse gespült werden. Die Masse macht’s — zusätzliche AHV-Finanzierung mehr als gesichert.
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Vielen ❤️ 🫶 lichen Dank an Herrn Rechtsteiner. Er bringt es wirklich auf den Punkt….. Ja alle Bundesräte könnten auf ihre AHV Renten verzichten mit diesen Verdienste sie im Amt hatten!!! Herr alt Bindesrt Blocher hatte gesagt, er brauche KEINE 13.RENTEihm reiche sein Einkommen. Würde ihm Fr.KEINE FR.300Ü.- AHV plus PK zusammen????
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Es gäbe mehrere Lösungen… eine davon, weniger sinnloses verpulvern von Steuergelder, beispielsweise Auslandhilfen für korrupte oft inexistente Projekte.
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55% ja.
Mindestens.
Wetten?-
ich wünsche mir 80% und eine sozialere marktwirtschaft mit gleichberechtigten sozialpartnern (die einen steigen aus und überlassen die ganze verantwortung dem statt und dem individuum – fachkräftemangel? massenentlassungen? wie wäre es mit aus-/weiterbildung?
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Wehe, wenn das Stimmvieh die 13. AHV-Rente annimmt oder ennet der Grenze einkauft oder endlich den Stromanbieter wechseln will, ja dann liebe Elendsgenossen, ja dann droht der dramatische wirtschaftliche Totalzerfall der Schweiz – mindestens. Denn das dürfen die Lohnarbeiter und Mieter ganz einfach nicht, sondern eben nur die anderen. Nein, nein und nochmals nein! Und das Stimmvieh sitzt dann am Küchentisch und kritzelt wacker nein gegen seine 13. AHV-Rente auf den Zettel. Ja, so sind wir halt.
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im 20 min. würde ich ‚love it‘ anklicken.
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Streicht endlich die sinnlosen Gelder ins Ausland und ihr könnt auch 15. AHV Renten zahlen. Und nebenbei Steuern halbieren und viele nutzlose Beamte entlassen. Aber das kommt natürlich nie durch weil viel zu viele von der öffentlichen Hand leben.
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Fürs Renten-Problem gibt’s nur eine Lösung:
Die Boomer arbeiten bis 80 weiter. Problem gelöst.
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@CS
Hehe, gar nicht schlecht, mache ich als Boomer sogar mit Sicherheit so. Bloss werde ich gratis arbeiten oder gegen BTC oder Sachleistungen, sicher nicht mehr für Geld.
Die Jungen sollen endlich in die Gänge kommen. Die Papi-Tag Weichlinge und Home-Office Nieten welche jeden Freitag die Baucenter überfüllen. Nachkommen zeugen sie auch keine mehr, nein mein Lieber. So nicht. Die sollen jetzt einmal bluten für die Boomer. Schmerzen soll es. Arbeitet sechs Tage die Woche und schon ist alles finanziert.
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Weshalb nicht bis 90 ?🙃🙄
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Streichen sie mal alles was von den Boomers geschaffen wurde aus ihrem Leben, dann sitzen sie auf dem feuchten Boden, im Grünen, wo sie doch so gerne wären. Dann ist alles gut.
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Ja, ja. Teuerungsausgleich beim Bundespersonal und Bundesrat von 1% (Giesskanne) aus der Bundeskasse. Teuerungsausgleich bei der AHV? Fehlanzeige, da sich die Teuerung aus dem Mischindex berechnet.
Senkung des Umwandlungssatzes beim BVG zugunsten der Versicherer? Fehlanzeige, das Zwangsersparte wird auf kleinere Renten aufgeteilt. Teuerungsausgleich beim BVG? Fehlanzeige, die Rendite des angesparten Kapitals fliesst in andere Taschen.
Gemäss BV soll die AHV existenzsichernd sein. Fehlanzeige, die AHV war noch nie existenzsichernd. Also Kompensation mit Ergänzungsleistungen? Fehlanzeige, die Ergänzungsleistungen wurden erst gerade gekürzt.
Steuerbefreiung der AHV-Renten? Fehlanzeige, verdammt nochmal, die Altbundesräte sollen auch anständig leben können.
Die AHV gibt es seit 1948 und Parlament und Regierung haben nicht gemerkt, dass die Bevölkerung (Babyboomer) wächst. Von der Zuwanderung gar nicht zu sprechen. Die müssen in einer Wohlfühloase und an der Realität vorbei leben. -
Gegen die 13. AHV Rente ist nichts einzuwenden, nur die Finanzierung ist völlig falsch. Nicht Arbeitnehmer und Arbeitgeber müssten dafür aufkommen sondern der aufgeblasene Wasserkopf in Bern.
Kündigungen von 10-20% der Beamten und der öffentlichen Hand- dieselben Leistungen müssten gewährleistet sein, (was problemlos möglich ist) – und schon kann auch eine 14. oder 15. AHV Rente bezahlt werden.-
Genau so ist es.Für alles wo entschieden wird braucht es Kommisionen oder werden sogenannte Experten genannt!!!!
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Wäre, hätte Fahrradkette..20 Jahre haben die Politiker, vor allen die Bürgerlichen, nichts gemacht. ich will nicht noch einmal 20 Jahre…
Danke Paul Rechsteiner für Ihr Engagement. Auch wenn es 20 Jahre gedauert hat, jetzt ist die Zeit da (03. März…
Der Mittelstand wird geschröpft. Tiefe Umwandlungsdätze bei der PK, AHV ohne Teuerungsanpassung. Die alten Leute können sich kaum mehr einen…