Nur das bringe einen weiter, sagt Henrique Schneider, Vizechef des Schweizerischen Gewerbeverbands. Er selbst kämpfe für Liberalismus, der dem Bürger zutraue, seinen eigenen Weg zu gehen – aktueller denn je, wie die sozialistischen Corona-Tendenzen zeigten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Genau! Am Besten mit Lombard…………..
Cheers
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Als Konsequenz einer nie dagewesenen bewussten Massenverblödung und Verkehrung aller christlichen Werte sind wir im Sozialismus angekommen.
Dies war nur durch den Verrat durch die bürgerlichen Mitte-Parteien möglich, die oft genug scheinbar Widerstand leisteten um dann doch einem faulen Kompromiss zuzustimmen. Es ist das Ergebnis von eklatanter Schwäche.
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Es ist einfach nur beschämend, dass der Interessenvertreter des Gewerbes, Herr Schneider, hier den menschenverachtenden Neoliberalismus propagiert.
Dieser ist gescheitert. Siehe Reagan und Thatcher.
Herr Schneider; vertreten Sie endlich die Postion des einfachen Gewerbetreibenden!
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Sehr geehrter Herr Schneider,
diese ideologische Beeinflussung zieht nicht mehr. Was Sie hier von sich geben, ist als neoliberales Modell bekannt, der während der Pinochet-Diktatur in Chile bereits 1973 getestet, 1979 von Margaret Thatcher (einer der besten Freundinnen des chilenischen Diktators) in Großbritannien und dann besonders im Commonwealth zur Vitalisierung offener Märkte implementiert, wurde auch Kontinentaleuropa als obendrein beste Sozialpolitik zur Nachahmung empfohlen. Die neoliberale Internationale sollte allerdings erst unter Labour und der Sozialdemokratie vollends gelingen – wie 1999 das Positionspapier von Tony Blair und Gerhard Schröder zeigte. Bei uns ist es noch schlimmer. Wir sind gerade dabei unser Land zu verlieren und spüren die verheerenden Entscheidungen von damals….
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Wo hört Liberalismus auf und fängt Anarchie mit dem Recht des Stärkeren an? Wenn man Intelligenz, Gesundheit hat, aus einem bildungsnahen Umfeld kommt und nicht zu alt für den Arbeitsmarkt ist, ist das ganz einfach sich in der liberalen Welt zu behaupten.
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dumm nur, dass die links-grünen Parlamentarier diese Botschaft nicht mitkriegen oder nicht mitkriegen wollen. Dumm nur, dass sie sich eines übergrossen Wähleranteils auf Stufe Gemeinde, Kantone, Bund erfreuen können. Durch diesen Tunnel muss der Nettosteuerzahler tappen………….ein Licht am Ende des Tunnels ist noch nicht sichtbar.
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Offen und authentisch. Solche Leute bräuchte das Land. Ein Jammer, dass bei uns Leute wie Sommaruga, Berset, Cassis, Keller Suter und Amherd das Sagen haben. Dass diese Bundesrätinnen und Bundesräte die Neutralität fallen liessen, ist unverzeihlich und nie wieder gutzumachen. Unsere Neutralität war völkerrechtlich anerkannt. Kein Land und kein ehrlicher ausländischer Politiker hätte uns, wenn sie nicht von den Schweizerischen Linken und den Medien dazu gedrängt worden wären, vorgeworfen, neutral zu sein. Neutralität ist, auch wenn uns die roten Agitatoren das Gegenteil eintrichtern, nichts Schlechtes. Neutralität bedeutet, dass wir uns für alle Seiten verlässlich aus den kriegerischen Auseinander anderer heraushalten. Bundesräte wären dazu da, dies dem Ausland und auch den Schweizern klar zu machen. Aber die genannten Bundesrätinnen und Bundesräte sind dazu schlicht nicht in der Lage. Sie kuschen vor der EU, den USA und der sozialistischen Internationalen und nehmen in Kauf, dass die Schweizerische Bevölkerung in den Strudel der hybriden, d.h. nicht nur mit Raketen, sondern auch mit Sanktionen geführten Kriege des Auslandes voll hineingezogen wird. Die Folgen werden wir sehr bald zu spüren bekommen. Aber das verstehen die Linken und ihre bürgerlichen Steigbügelhalter nicht. Hauptsache für die Roten geht es wieder einen Schritt weiter in Richtung in Globalisierung und Weltherrschaft durch nicht gewählte Marxisten a la Guterres, Tedros und Obama und Co.
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@Peter Rüfenacht
„Solche Leute bräuchte das Land“ Wirklich?
Vom eigenen Versagen in der Vergangenheit abzulenken, ist nicht nur naiv, es ist bequem und in der Tat ein Versuch weiter auch in der Gegenwart abzulenken.
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Nein solche Leute haben keine Zukunft.
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@ Menopedro: Stimmt. Um in der Schweiz Zukunft zu haben, muss man Lügen können
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Nein, solche Leute braucht das Land nicht. Prof. Dr. Schneider hat nie etwas richtiges gearbeitet; er hat keine Erfahrung in einer Position mit operativer Verantwortung. Als „Prof.“ einer Fachhochschule im Landkreis Pinneberg (Schleswig Holstein) zerreisst er auch in Lehre und Forschung keine Stricke.
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@ Baumann: Hier noch etwas zur Qualifikation der gegenwärtigen Bundesräte: Sommaruga: Pianistin; Berset: Jurist, nach überlangem Studium; Cassis: Verwaltungsmediziner; Keller Suter: Regierungsrätin und Juristin, aber nicht in der Lage allfällige noch vorhandenes juristisches Wissen anzuwenden (siehe Aufgabe der Schweizerischen Neutralität); Amherd: ? (sicher keinen Tag Militärdienst geleistet); Parmelin: Landwirt; Maurer: der einzige, der als langjähriger Parlamentarier, Parteipräsident und ausgewiesener Verhandler, qualifiziert ist, etwas für die Schweiz zu erreichen, aber mit dieser Crew: ausgeschlossen
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Offen und authentisch. Solche Leute bräuchte das Land. Ein Jammer, dass bei uns Leute wie Sommaruga, Berset, Cassis, Keller Suter und Amherd das Sagen haben. Dass diese Bundesrätinnen und Bundesräte die Neutralität fallen liessen, ist unverzeihlich und nie wieder gutzumachen. Unsere Neutralität war völkerrechtlich anerkannt. Kein Land und kein ehrlicher ausländischer Politiker hätte uns, wenn sie nicht von den Schweizerischen Linken und den Medien dazu gedrängt worden wären, vorgeworfen, neutral zu sein. Neutralität ist, auch wenn uns die roten Agitatoren das Gegenteil eintrichtern, nichts Schlechtes. Neutralität bedeutet, dass wir uns für alle Seiten verlässlich aus den kriegerischen Auseinander anderer heraushalten. Bundesräte wären dazu da, dies dem Ausland und auch den Schweizern klar zu machen. Aber die genannten Bundesrätinnen und Bundesräte sind dazu schlicht nicht in der Lage. Sie kuschen vor der EU, den USA und der sozialistischen Internationalen und nehmen in Kauf, dass die Schweizerische Bevölkerung in den Strudel der hybriden, d.h. nicht nur mit Raketen, sondern auch mit Sanktionen geführten Kriege des Auslandes voll hineingezogen wird. Die Folgen werden wir sehr bald zu spüren bekommen. Aber das verstehen die Linken und ihre bürgerlichen Steigbügelhalter nicht. Hauptsache für Roten geht es wieder einen Schritt weiter in Richtung in Globalisierung und Weltherrschaft durch nicht gewählte Marxisten a la Guterres, Tedros und Obama und Co.
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Was wohl „Prof.“ Schneider an der Nordakademie „forscht“ ?
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Eine phantastisches Interview in einer Kontroverse. Herr Schneider wie er lebt, einfach grossartig. Was wäre wohl in der Schweiz los, wenn es einen Verfassungsartikel gäbe, der besagt, dass der Staat Individuen finanziell nicht unterstützen darf? Die Leute würden aufstehen und sich selbst versorgen. So einfach ist es. Unsere Tendenz geht leider in die Verteilungsmaschine. Schade.
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Jaja, da würden sogar Rollstuhlfahrer aufstehen und ihren Acker selbst bestellen. So einfach ist das.
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Ach wieder einmal viel Ideologie im Spiel.
Wenn 100 Brötchen gebacken werden, dann kann man
genau 100 Brötchen verteilen.
Das ist ein unumstössliches Faktum!!!
Logo Religionen und Ideologien ,,können“ auch das
mit quarken und schwadronieren aushebeln.
Den Brötchen ist es Sch.-Egal ob sie Realsozialistisch oder
Kapitalistisch verteilt werden.
Im Kapitalismus werden mehr Brötchen gebacken, DARUM gibt es im Kapitalismus mehr Brötchen zum verteilen.
Der Planet ist in allen Teilen begrenzt DAS schlisst in ALLEN
Teilen ein unbegrenztes Wachstum aus.
Logo auch hier haben die Religionen und Ideologen schnell
irgendwelchen ablenkenden zerredenden Ideologie Zuckersaft auf lager.
Wenn der Planet für 3-4 Milliarden ein vernünftiges Leben bieten
kann, dann kann er das nicht für 10 Milliarden.
Die Diskrepanz kann nicht mit Religion und Ideologiepampe ausgeglichen werden.
Jetzt kommen bestimmt wieder die mit könnte,müsste,sollte,
bla bla bla bla Hakophonie und dauergedöns.Amen Punkt!!!
Jene die mit Argumenten am Anschlag, sind finden allemal Gramtikfehler.😉😊😂😂🤣🤣🤣🤣🤣 -
Die „Libertards“ verschweigen bis heute gerne ihr gescheitertes Liberalismusexperiment im afrikanischen Staat Liberia. Dort stülpte man eins zu eins das amerikanische Staatssystem übers Land. Leider sind die Blüten bisher ausgeblieben, im Gegenteil, es gab dort eher mehr Greuel als in autokratisch regierten Ländern Afrikas.
Heute ist Liberia bekannt für seine Sklavenmärkte, wo man für Geld eben alles kaufen kann. Also bezieht sich Liberalismus immer nur auf das Einsatzgebiets des Geldes. Ganz im Sinne des „Merchant“ eben, der sein Gift (Poison of the Merchant) uns allen andrehen will. Haaha.-
Hier noch ein Linke dazu:
http://www.gvnet.com/humantrafficking/Liberia.htm
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Die Corona Pandemie war ein Treppenwitz der Weltgeschichte.
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Schneider hat seine Inkompetenz hinlänglich zur Schau gestellt. Er versteht wenig von Ökonomie und nichts von Statistik. Sein Gedankengut ist im letzten Jahrhundert verankert.
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Zum Glück gibt es ihn. Eine starke Stimme für die Freiheit.
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Wenn einer viel schwatzt ist er deswegen noch keine starke Stimme, v.a. wenn der Inhalt soviel hergibt wie eine Wassersuppe. Und mit Freyheytt hat er nischt zum thun.
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Ein angestellter Lobbyist der vom „Eingehen von Risiken“ schwafelt ist etwa so glaubwürdig wie wenn Cassis von Aussenpolitik schwatzt oder der Schuster plötzlich die Leisten vergisst und Röcke zu schneidern beginnt.
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Wo den die Risiken Herr Schneider ? Vollgestopft mit Staatsmandaten vom Sicherheitsfond BVG, Auffangeinrichtung BVG, AHV Ausgleichsfonds, Stiftung Klimarappem usw und überall gibts ein Stiftungsratshonorärli….
Die Regierung lullt alle ein, so das diese weit weg sind von Selbstverantwortlichen Handeln und Denken
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Sie vertreten hier keinen Liberalismus, Herr Schneider.
Was Sie hier vertreten ist Maximierung des Eigennutzes. Ein schräger Egoismus a la Adam Smith der sich überlebt hat.
Wenn Ihnen und dem sgv wirklich an Liberalismus gelegen ist, dann befassen Sie sich doch zuerst mit den grassierenden Preisabsprachen z.B. im baunahen Gewerbe.
Wenn Sie dort aufräumen machen Sie einen ersten Schritt hin zu Liberalismus. Denn die freie Preisbildung ist zentral für den Liberalismus.
Alles andere ist Funktionärs-Schönreden.
Und ja, schuld am Versagen des Liberalismus sind bei Ihnen immer die „Linken“.
So plakativ einfach ist Ihr Wirtschaftscredo..
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Schau dir mal an welchen Töpfen der Linken der Herr Schneider so labt…
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Giacobbo / Müller. Nur diesmal ist die Maske perfekt. Gratulation an den Staff.
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Ich bin dem Gewerbeverband sehr, sehr dankbar das er sich für die Coronaöffnung stark machte. Dieser Mann scheint mir ein sehr guter Typ zu sein.
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Die machen sich stark für alles was Umsätze generiert und erhöht und Profite maximiert. Für alle anderen Gesellschaftlichen Themen haben die Gewerbler/KMU etc.pp kein Gespür noch einen Willen etwas zu tun.
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Nein, Hr Prof. Schneider kämpft nicht für Liberalismus; er ist ein Interessenvertreterfunktionär wie es im Büchli steht. Man wünscht ihm, dass er auch einmal 2 Jahre auf dem Bau, als Lastwagenchauffeur oder in einer Metallbauwerkstatt arbeiten darf, damit er seinen Horizont erweitern kann, oder. Er ist ja vom Gewerbeverband, dann schadet es nicht, wenn er auch weiss, was das Gewerbe überhaupt ausmacht, oder ?
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Die liberale und neutrale Schweiz gibt es nicht mehr. Tigrillo und seine Unter-Tigrillos bei den Staatsmedien haben sie tot gemacht. In 5-10 Jahren ist die Schweiz Teil der Sozialistischen Staaten von Europa. Wir hätten härter kämpfen müssen, so wie die Grün-Sozialisten in den letzten 20 Jahren.
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Ja Herr Wyss mit eurem oft etwas asozial orientierten Mimimi-Gedankengut seid ihr am Ende der Fahnenanstange angelangt.
Die Zukunft wird uns aber gewaltig rausfordern, die Pandemie war nur ein Vorgschmäckli und „Tigrillo“ hat Krallen gezeigt und unter dem Strich einen guten Job gemacht.
Was jetzt noch alles kommt, angefangen vom aktuellen Krieg mit Weltkriegspotential über die Energie bis hin zur Klimafrage, das kann man gar nicht mehr liberal und auf die spätfinanzkapitalistische Weise lösen. Es zeigen sich an all den externen Kosten und der Unberechenbarkeit die grenzen der liberalen oft pervers durch Finanzderivate und Verschuldung gehebelten Marktwirtschaft.
Wenn die Menschheit noch längerfristig Chancen auf ein Ueberleben auf diesem Planeten haben will, dann wird eine soziale und ökologische ressourcenschonende Wirtschafts- und Gesellschaftsform unumgänglich sein.
Also dann verabschieden Sie sich mal von Ihrem alten wohlstandsdegenerierten Leben – die fetten Jahre neigen sich dem Ende zu. Waren ja nett die Nachkriegsjahre von 1960 bis 2020 als Corona kam, aber ohne Zukunft! -
@the end is coming soon:
Das ist wieder genau dieses pseudo grüne, links-faschistische Latte Macchiato Gutmenschentum-Gelaber, das die ganze Welt auf Basis von hirnrissigen Lügengebäuden unterdrücken, ausbeuten und gleichschalten will!Der Faschismus kennt viele Gewänder, doch er gibt sich niemals als das zu erkennen, was er in Wirklichkeit ist, und er wird geradezu herbei gebetet von diesem auf’s tiefste manipulierte Gutmenschentum-Gesocks!
Ich stehe ein für einen recourcenschonenden Umgang mit unserem Planeten, für Freiheit für alle (…die damit auch umgehen können), für ein respektvolles Miteinander. Das hat jedoch überhaupt gar nichts zu tun mit Klimalügen, Pharmalügen, Kriegslügen und diesem ganze LGT… Schwachsinn! Kaum bricht kriegerische Gewalt aus, werden Menschen aufgrund Ihrer Staatsangehörigkeit auf’s schärfste diskriminiert! Wie krank ist das denn? Hört endlich auf mit Eurem Scheiss Gutmenschentum, das unsere Kultur, unser soziales, respektvolle Zusammenleben und unseren Planeten zerstört! Die Geschichte wiederholt sich zum x-ten Mal – es wäre wirklich Zeit mal endlich aufzuwachen…
…und zur perversen Finanzderivate-Wirtschaft: ja, ich finde das auch pervers, aber es sind schlussendlich die sozialistischen Regierungen (wie die der CH), die dies in dieser Form zulassen!!! Wir sind ja mittlerweise sozialistischer unterwegs als bspw. Russland, so wie unsere Bevölkerung drangsaliert wird…
Ein sozialistischer Staat ist von sich aus in der ganzen Menschheitsgeschicht noch niemals aufgeblüht, den Menschen ging’s immer beschissen dabei. Es beschreibt ein System von Staatskapitalismus, und ist garantiert niemals im Sinne der Menschen…!
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@ The end is coming soon
Für das „Boomertum“ ist das Ende doch schon da. Es gibt nur noch einen „Glitch“ im „payrole department“, der zu beheben ist. Entlassen hat man die Leute ja schon als man „Homeoffice“ einführte.
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Ihre abgedroschenen Standarddiffarmierungs-Textbausteine können Sie sich gleich mal sonstwohin reinschieben.
Es geht hier nicht um irgendwelche rotgrünen Latte-Macchiato-Träumereien, sondern um reale Problemfelder mit denen die Menschheit 2022, den nächsten Jahren und Jahrzehnten konfrontiert werden wird.
Wie sich dieser militärische Konflikt noch weiter entwickeln wird, wissen wir alle nicht, wer den Weizen (10% der Weltjahresproduktion) und den Mais (15% Weltjahresproduktion) in der Ukraine 2022 sähen wird, auch noch nicht und was das für allfällige Hungerkatastrophen und Massenvölkerwanderungen bewirken könnte auch noch nicht, aber das sind die realen Probleme und die werden nicht mit einer mehrfachen Nahrungsmittel-Commodity Futures zu lösen sein, im Gegenteil, solche ultramarktliberalen Wetten werden das Problem noch verschärfen, wenn alle auf steigende Preise zocken und dies mit einem mehrfachen der realen Produktionsmenge.
Ob Sie an den antropogen verursachten Klimawandel glauben oder halt nicht, Sie werden vielleicht noch mit ihren Lebenslügen sterben können, aber Ihre Kinder und Enkel (falls sie sowas haben), bei denen besteht eine nicht geringe Wahrscheinlichkeit, dass die dereinst vom Klimawandel erheblich durchgevö…lt werden könnten!
Ja dann ziehen Sie doch nach Russland, Medianvermögen eines Russen inkl. Immobilien 5’413 US$, GDP pro EW 2022 vermutlich auf 8000 US$ oder noch weniger sinkend.
In der CH haben wir Meinungsfreiheit, können abstimmen wie kein anderes Volk, Rotgrün hat auch nur 30% in NR und Sie labbern hier was von Sozialsmus herbei?
Wenn Sie Visionen haben, dann suchen Sie doch einfach einen Arzt auf, bei Ihrem fortgeschrittenen propagandagewaschenen Gehirn hat der sicher einiges zu tun! -
@ visionsloser „Visionär“ :
Es braucht wohl eine riesige Portion an Ignoranz, Verblendung und Manipulation, so wie Sie sich an die institutionalisierten Lügengeschichten halten, den Scheiss glauben und auch noch vertreten.Vielleicht probieren Sie es mal mit ein wenig Eigenverantwortung und Recherche. Viel Glück!
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Unglaublicher Bockmist was aus IP geworden ist.
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Gewerbevereine, Zünfte und Lobbying sind Liberalismus oder doch eher eine gemütliche Bequemlichkeit die noch dazu durch Preisabsprachen und den Staat geschützt wird? Gerne ruht man sich hingegen auf liberalen Arbeits- und Sozialgesetzen aus die eben auch wieder vom Staat geschützt werden. Besonders lieb sind Steuergesetze die inzwischen so zahm geworden sind das kaum noch ein KMU diese zahlen muss. Ja es ist alles sehr Kapital- und Investitionsfreundlkch geworden… so mancher weiss gar nicht mehr hin mit den vielen Millionen
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Nice.. die grösste Saftbank der Schweiz verschenkt CHF 50 an alle, die ein CSX Konto eröffnen. Habs gemacht, inkl. falscher Angaben beim Onboarding. Hat alles ohne Probleme und mit wenig Zeitaufwand geklappt. Nach Erhalt meines „Bonus“ werde ich dann gleich wieder die Beziehung auflösen. Danke Credit Suisse, endlich mal was für die Bevölkerung und nicht nur für die unfähigen Managerlis bei euch. Folgt meinem Beispiel und nützt dieses Angebot (1 März bis 10. April). Go for it!
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Ganz en (Halb)schlaue Siech, bravo!
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Faszinierend. Gib mal Details zu den „falschen Angaben“.
Wie Du die 5 Rp von einem Konto unter Deinem Namen zur CSX transferieren willst, erschliesst sich mir noch nicht ganz.
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Sie vertreten hier keinen Liberalismus, Herr Schneider. Was Sie hier vertreten ist Maximierung des Eigennutzes. Ein schräger Egoismus a la…
Die liberale und neutrale Schweiz gibt es nicht mehr. Tigrillo und seine Unter-Tigrillos bei den Staatsmedien haben sie tot gemacht.…
Nein, Hr Prof. Schneider kämpft nicht für Liberalismus; er ist ein Interessenvertreterfunktionär wie es im Büchli steht. Man wünscht ihm,…