Dann könnte der Unternehmer und Nationalrat seine EU-Show durchziehen, sagt Hans Geiger. Die frisch gewählten Co-Präsidenten sind hingegen bereits Lame Ducks wegen ihrer Zerrissenheit zum Rahmen-Deal.
Dann könnte der Unternehmer und Nationalrat seine EU-Show durchziehen, sagt Hans Geiger. Die frisch gewählten Co-Präsidenten sind hingegen bereits Lame Ducks wegen ihrer Zerrissenheit zum Rahmen-Deal.
Die Frisur von Simon Michel erinnert mich immer an den englischen Komiker Baldy Man und sein Gesicht an Bischof Haas.
Hatte seine Eminenz aus Chur und Liechtenstein so ein schönes Gesicht 😅😅 ?
Die FDP schafft sich selbst ab.
Michel ist ein Typ der perfekt die geldsinnige FDP repräsentiert. Soll er Präsident werden. Das zieht den Laden noch schneller in den Ausguss als die Freunde Des Portemonnaie zusehen können. Von den zwei Bundesräten bleiben Null, Wasserfallen und Somm wickeln den Laden ab. RIP.
Wir brauchen eine neue Partei, rechts der SVP. Nichts liberal wokegrünsinniges, konservativ und National. Eine Partei die für Eidgenossen einsteht und nicht für 10Mio Kunterbunt. Unser Wohlstand für unsere Leute, nicht für Afrika, Gaza und Ukraine.
Sozusagen eine rechtsextreme Partei?
@Leonard
Hauptsache die Politik stimmt, sie können sie von mir aus Konservativ, Rechtsextrem, Rassistisch, Nazis, Homophob und das ganze altbekannte woke Vokabular aus der verstaubten Schublade holen, das interessiert mich Null. Die Politik muss endlich stimmen. Die Schweiz braucht ihre Idendität zurück, dafür ist die FDP überflüssig.
Also ist die Schweizer Identität konservativ, rechtsextrem, rassistisch, homophob und woke.
Simon Michel ist ein Euro-Turbo, der für sein Business die Schweiz der gefrässigen unersättlichen Brüssel-Bürokratie und Unterdrückern ausliefern/opfern würde.
Das FDP-Co-Präsidium mit dieser abgetackelten Vincenz-Stauffacher in ihren provokant sündhaft teuren Klamotten kann man wirklich rauchen…!
Dieser Euroturbo und Landesverräter schadet seiner Firma mehr als er je erhofft zu gewinnen.
Was die FDP geliefert hat war ein Trauerspiel erster Güte. Die Rechte weiss nicht was die Linke tut.
Michel und V. Stauffacher, das neue Dreamteam.
Häufig wurden früher FDP-Ortsparteien von Leuten ins Leben gerufen, die persönliche Interessen im Ort verfolgten und sich mit der Partei mehr Power erhofften. Herr Michel setzt seine geschäftlichen Interessen über diejenigen des Schweizer Volks (die noch nicht eindeutig sind). Man könnte gar von einem Lobbyisten sprechen. Geschäftliche Beziehungen zum Ausland wurden früher bilateral gepflegt, unter der Prämisse von landesspezifischen Vorschriften. Und die Geschäfte funktionierten ohne Einflussnahme der Politik. Man kann den Handel aber auch gezielt „versauen“, wie es die EU vormacht.
Häufig wurden früher SVP-Ortsparteien von Leuten ins Leben gerufen, die persönliche Interessen im Ort verfolgten und sich mit der Partei mehr Power erhofften. Herr Michel setzt seine geschäftlichen Interessen über diejenigen des Schweizer Volks (die noch nicht eindeutig sind). Man könnte gar von einem Lobbyisten sprechen. Geschäftliche Beziehungen zum Ausland wurden früher bilateral gepflegt, unter der Prämisse von landesspezifischen Vorschriften. Und die Geschäfte funktionierten ohne Einflussnahme der Politik. Man kann den Handel aber auch gezielt „versauen“, wie es die EU vormacht.
Was für ein Siechtum bei der FDP. Dominiert von einer Figur, die die Firma von ihrem unternehmerischen Vater geerbt hat. Vorschlag: AfS gründen und maroden Kern verfaulen lassen.
Simon Michel und Kurt Fluri (Ex- FDP- Nationalrat Solothurn) leben in ihrer eigenen Polit- Welt. Beide haben und hatten keinen Bezug mehr zum Mainstream des Volkes. Mit ihrer Haltungen beerdigen sie die FDP- Partei in Raten.
Vor allem Kurt Fluri hat dem Volk mit seiner Bekämpfung der Durchsetzungs-Initiative der SVP enorm geschadet. Seine leeren und luftigen Versprechungen über die Härtefallregelung, die nur in absoluten Ausnahmefällen bewilligt würden, haben sich als Luftblasen erwiesen. Mittlerweile werden von den Gericht etwa 300 Härtefallgesuche in der CH bewilligt. Jetzt sind die Politiker Fluri und Caroni abgetaucht und kein Journalist getraut sich, diese FDP-Schönwetter-Propheten auf ihr Versagen aufmerksam zu machen!
Ist ja bekannt, dass die Pharma und Medtechnik hinter diesen EU Verträgen stehen, da macht Michel mit seiner Ypsomed keine Ausnahme. Die Pharma mit ihren gekauften Politikern, Herr Michel übernimmt den Job gleich selbst und macht beides. Der Wohlstand steigt bei denen und sinkt bei der Mehrheit. Vielleicht erhofft er sich ein paar Aufträge per Handy Anruf von der von der Leyen. Mann kann sich ja mal im Voraus bei ihr einschmeicheln.
Perfekt beschrieben!
So manchem Bürger würde die Kinnlade unten bleiben, wenn er erführe, mit wie vielen Pharmaaktien die Wertschriftendepots sehr vieler Pharmalobby-Bundesräte und Parlamentarier gespickt waren während der, ach so tödlichen, Pandemie.
Die EU ist ein korruptes System, die noch nie etwas auf die Reihe gekriegt hat, ausser Schulden machen, und nun die Kriegstreiberei gegen Russland. Nicht mal die Zeitumstellung hat sie bisher abschaffen können, seit Jahren werkeln hunderte Beamten an dieser „schwierigen“ Aufgabe herum ohne zählbares Ergebnis. Die Anbindung an dieses bankrotte System ist krank und selbstmörderisch; natürlich braucht die Schweiz wirtschaftliche Beziehungen zu den europäischen Staaten, aber diese können mit den bisherigen Verträgen problemlos weiter geführt werden.
In der Schweiz ist die Zeitumstellung längst abgeschafft.
Kasula
Wenigsten sollten die recherchieren was in diesen zigtausend Seiten Knüppelvertrag drin steht, anstatt über Dinge reden die sie gar nicht versten.
LG
Kriegstreiberei gegen Russland. Diese Wortwahl kann nur von entweder einem Kriegsverbrecher Putin, oder einem absolut ungebildetem Einfaltspinsel stammen. Ich masse mir nicht an, einen Entscheid zwischen den beiden Möglichkeiten zu treffen.
Michel zeigt wie Unternehmertum geht in der Schweiz: erstmal eine Firma von Papa bekommen.
Da wäre er ja fast besser durch die JUSO-Initiative „enteignet“ worden. Oder waren es dann doch nicht 50 Millionen?
Der jetzige Ypsomed-Boss hat in seinen Jahren sicher einiges gut gemacht. Wie es scheint, zählen für ihn 2 Punkte. Er will ungehindert und mit kleinst möglichem Aufwand im Binnenmarkt geschäften und er will aus einem möglichst grossen Personalreservoir auslesen können. Beides ist im neuen RA gesichert. Die weiteren, längerfristigen Konsequenzen dieses Abkommens kümmern ihn nicht. Sollten die ihn stören, hat er das nötige Kleingeld und kann machen was er will.
Ein politisch Partei muss mit 1 Stimme sprechen, wie im Nordkorea, im SVP oder im China – wer abweichende Meinungen äussert verschwindet (und nach seinem Verbleib wird nachher nicht mehr gefragt).
Die FDP wird untergehen. Egal mit welcher Führung.
Die vorlaute und arrogant scheinende FDP-Präsidentin Vincenz-Stauffacher mit ihrem ruhigen und angepassten Gspänli Mühlemann strahlen weder Charima noch Kompetenz aus. Unter diesen beiden „fortschrittlichen“ Politikern wird die FDP nicht zulegen. Dass diese inzwischen mittelmässige Partei sogar noch das Ständemehr im EU-Poker abgeschafft hat, ist die Krönung der Verachtung gegenüber den Volksinteressen. Bei der Kuhhorn-Initiative dagegen wurde das Ständemehr akzeptiert. Was für ein Hohn und was für eine billige Gesinnung der ängstlichen und angepassten FDP-Exponenten.
Bin auch für die SVP
DER „FDP-PINOCCHIO SIMON MICHEL“ wird sich zum Sargmacher der FDP empor arbeiten.Er ist doch so klein, dass man ihn gerne übersieht.Aber dank seinem Papa kann er sich zeigen und grosse Reden schwingen die er aber selber nicht glaubt.Er ist ein fieser EU-Anhänger mit vielen unwahren Aussagen und damit wird er total untergehen im Sarg der FDP.
GUT so, diese Landes-Verräter!
Michel ist Sohn von Beruf. Sein Vater Willy Michel hat Erstaunliches im Emmental geleistet – es ist keine Leistung sich in ein gemachtes Nest zu setzen. Von Ängsten & Alltagsproblemen vom Durchschnitts Schweizer hat Michel keine Ahnung. Somit nur ein weiterer verblendeter, überbezahlter „Politiker“, der in einer Blase lebt.
Herr Geiger, Sie haben es leider, wie so viele, immer noch nicht kappiert. Die hochkorrupte Filzpartei braucht es nicht mehr!
Hans Geiger ist wahrlich immer schlimmer.
Hans Geiger ist unglaublich schlimm geworden. Der sollte sich ins Reduit zurück ziehen.
Die Art und Weise wie Lukas Hässig interviewt zeigt, dass er ein Laienjournalist ist.
Die Frage wäre, ob der omnipräsente S. Michel ohne den goldenen Löffel im Mund auch fähig gewesen wäre, auch nur einen Provinzkaff-Kiosk zu managen.
Ich zweifle, bei seinem zur Schau getragenen Vakuum in Sachen ökonomischer Realität…