Dann könnte der Unternehmer und Nationalrat seine EU-Show durchziehen, sagt Hans Geiger. Die frisch gewählten Co-Präsidenten sind hingegen bereits Lame Ducks wegen ihrer Zerrissenheit zum Rahmen-Deal.
10 Kommentare
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Urschweizer
Die Frisur von Simon Michel erinnert mich immer an den englischen Komiker Baldy Man und sein Gesicht an Bischof Haas.
Michel ist ein Typ der perfekt die geldsinnige FDP repräsentiert. Soll er Präsident werden. Das zieht den Laden noch schneller in den Ausguss als die Freunde Des Portemonnaie zusehen können. Von den zwei Bundesräten bleiben Null, Wasserfallen und Somm wickeln den Laden ab. RIP.
Wir brauchen eine neue Partei, rechts der SVP. Nichts liberal wokegrünsinniges, konservativ und National. Eine Partei die für Eidgenossen einsteht und nicht für 10Mio Kunterbunt. Unser Wohlstand für unsere Leute, nicht für Afrika, Gaza und Ukraine.
Simon Michel ist ein Euro-Turbo, der für sein Business die Schweiz der gefrässigen unersättlichen Brüssel-Bürokratie und Unterdrückern ausliefern/opfern würde.
Das FDP-Co-Präsidium mit dieser abgetackelten Vincenz-Stauffacher in ihren provokant sündhaft teuren Klamotten kann man wirklich rauchen…!
Häufig wurden früher FDP-Ortsparteien von Leuten ins Leben gerufen, die persönliche Interessen im Ort verfolgten und sich mit der Partei mehr Power erhofften. Herr Michel setzt seine geschäftlichen Interessen über diejenigen des Schweizer Volks (die noch nicht eindeutig sind). Man könnte gar von einem Lobbyisten sprechen. Geschäftliche Beziehungen zum Ausland wurden früher bilateral gepflegt, unter der Prämisse von landesspezifischen Vorschriften. Und die Geschäfte funktionierten ohne Einflussnahme der Politik. Man kann den Handel aber auch gezielt „versauen“, wie es die EU vormacht.
Die Frisur von Simon Michel erinnert mich immer an den englischen Komiker Baldy Man und sein Gesicht an Bischof Haas.
Hatte seine Eminenz aus Chur und Liechtenstein so ein schönes Gesicht 😅😅 ?
Die FDP schafft sich selbst ab.
Michel ist ein Typ der perfekt die geldsinnige FDP repräsentiert. Soll er Präsident werden. Das zieht den Laden noch schneller in den Ausguss als die Freunde Des Portemonnaie zusehen können. Von den zwei Bundesräten bleiben Null, Wasserfallen und Somm wickeln den Laden ab. RIP.
Wir brauchen eine neue Partei, rechts der SVP. Nichts liberal wokegrünsinniges, konservativ und National. Eine Partei die für Eidgenossen einsteht und nicht für 10Mio Kunterbunt. Unser Wohlstand für unsere Leute, nicht für Afrika, Gaza und Ukraine.
Sozusagen eine rechtsextreme Partei?
Simon Michel ist ein Euro-Turbo, der für sein Business die Schweiz der gefrässigen unersättlichen Brüssel-Bürokratie und Unterdrückern ausliefern/opfern würde.
Das FDP-Co-Präsidium mit dieser abgetackelten Vincenz-Stauffacher in ihren provokant sündhaft teuren Klamotten kann man wirklich rauchen…!
Dieser Euroturbo und Landesverräter schadet seiner Firma mehr als er je erhofft zu gewinnen.
Was die FDP geliefert hat war ein Trauerspiel erster Güte. Die Rechte weiss nicht was die Linke tut.
Michel und V. Stauffacher, das neue Dreamteam.
Häufig wurden früher FDP-Ortsparteien von Leuten ins Leben gerufen, die persönliche Interessen im Ort verfolgten und sich mit der Partei mehr Power erhofften. Herr Michel setzt seine geschäftlichen Interessen über diejenigen des Schweizer Volks (die noch nicht eindeutig sind). Man könnte gar von einem Lobbyisten sprechen. Geschäftliche Beziehungen zum Ausland wurden früher bilateral gepflegt, unter der Prämisse von landesspezifischen Vorschriften. Und die Geschäfte funktionierten ohne Einflussnahme der Politik. Man kann den Handel aber auch gezielt „versauen“, wie es die EU vormacht.