Bundesrätin Keller-Sutters Zoll-Halbierung auf Ausland-Einkäufe ist lächerlich, sagt Hans Geiger. Die Ostschweizer Gewerbler mögen jubeln, doch sie profitierten ja ebenso von billigen Grenzgängern.
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Die beliebtesten Kommentare
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Hr Hässig, bringen Sie wieder einmal ein Interview mit Herrn Kantonsrat Beni Diethelm (das ist der mit der Tierpornografie) ?
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Der Zugang zu erschwinglichen Produkten aus Deutschland ist für die Schweizer Wirtschaft ein Wettbewerbsvorteil. KKS will durch diese Regelung hoffnungslos ineffiziente Betriebe, die mit ihrem überteuerten Angeboten im Konkurrenz niemals mithalten können etwas schützen, auf Kosten der gesamten Wirtschaft. Ein Narrenstreich nach seldwyla Art.
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Wenn das kommt, dann sollte man einen Boykott – Aufruf gegenüber den führenden Köpfen die das Fordern u.a. war da Zubi – Zuberbühler Schuhe und dem Thurg. Gewerbeverband – in diesen Geschäften sollte man dann nicht mehr Einkaufen und partout nach Konstanz gehen. Der Zoll wird dadurch blockiert und die Asyl- und Migrantenströmme können dadurch ungehindert am Zoll vorbei – da ja mit der Bürokratie der Ausfuhr beschäftigt. BRAVO Frau Keller-Sutter haben sie gut gemacht.
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Geiger hat einen riesigen Wortschatz von Dingen, die er zu wissen glaubt. Leider liegt er meist daneben, aber das spielt Luki keine Rolle.
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Immer wenn Die Staats Finanzen Marode sind durch Inkompetent Budgetpolitik
Werden Die Bürger bestraft und diese mit neuen Steuern und Zöllen zugemüllt!!!
So wird der Wähler Multiplizär für seine fehlerhafte Wahl auch noch abgestraft!!! -
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@Krenz: So etwas hätte im guten alten Arbeiter- und Bauernstaat nicht passieren können. Dort konnte immerhin nicht fehlerhaft gewählt werden. Aber „multiplizär“ abgestraft wurden die Leute trotzdem: Nach stundenlangem Anstehen für ein paar Bananen zu Hause den aufmunternden Worten des Genossen Staatsratsvorsitzenden zu lauschen, weil der Empfang von West-TV wieder mal gestört war.
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Ich kaufe im Ausland ein, wann und wo ich will. Jetzt erst Recht. KKS soll erst Mal die Kartelle unter die Lupe nehmen.
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Lächerlich. KKS ist peinlich!
Kein Wunder gehen die Menschen in der Schweiz ins nahe Ausland einkaufen, warum für das exakt gleiche Produkt rund 95% mehr bezahlen in der Schweiz?
Der Detailhandel in der Schweiz ist auch nicht mehr glaubwürdig und haut einfach willkürliche Margen auf die Lebensmittel oder Produkte, die schon genug teuer sind für gewisse Menschen.
Gleichzeitig subventioniert man die Bauern in der Schweiz und stützt „künstlich“ den Milchpreis, weil sonst die meisten Bauern, die Milch im grossen Stil produzieren, pleite gehen würden.
Zeit zum auswandern.
Adé Bananenrepublik Schweiz
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Die ganze Abzockerei gilt auch für den Immobilienmarkt. Wir sind Weltmeister in der Verschuldung und das einzige Land, wo man die Hypothekarschulden nicht abzahlen muss. Ach ja, die Preise werden ja immer steigen, da immer mehr Leute kommen und das Land ja begrenzt ist. An all diese, welche nur gekauft haben, weil sie auf niedrige Zinsen und damit verbunden steigenden Preisen spekulieren, könnte die Rechnung einmal ins Auge gehen. Dann, wenn man mit einem durchaus stolzen Einkommen von über CHF 200‘000 bei einer Schuld von 1 Million auf einmal etwa CHF 40‘000 im Jahr amortisieren muss und andere Kosten und sowie KK gleichzeitig steigen, so kann es auf einmal ungemütlich werden. Dazu kommt noch der Staat, der mit seinen Steuern wie ein „Herspes“ nie verschwindet und jedes Jahr aufs Neue anklopft.
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@Belle: Wir sind auch das einzige Land, in welchem Wohneigentum bestraft wird mit „Eigenmietwertbesteuerung“. Und so lange es dies gibt, ist der Anreiz zum vollständig Amortisieren nicht gerade gross – was natürlich im Interesse der Banken ist. So war auch unsere „Beraterin“ höchst erstaunt bei der letzten Hypo-Erneuerung, als wir einen grösseren Happen amortisieren wollten. Sie empfahl uns, dies nicht zu tun bzw. nur ein kleines Häppchen und das Geld stattdessen anzulegen. Da ist mir beinahe rausgerutscht „Etwa in eure Löli-Fonds mit überrissenen Verwaltungsgebühren? Das hätten Sie wohl gerne“. Viele Schweizer und Schweizerinnen sind einfach zu bankengläubig und nehmen alles hin, was die Bank empfiehlt. Und wenn sie unzufrieden sind, machen sie die Faust im Sack, anstatt die Bank zu wechseln.
Den Staat mit Herpes zu vergleichen… ist ja mal originell.
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Man hat sich Schengen angeschlossen, um möglichst die Leute hier unter Druck zu setzen um sie durch billigere ausländische Arbeitskräfte zu ersetzen. Andererseits soll der Einkaufstourismus durch neue Massnahmen begrenzt werden. „KKS and your Freisinn, what’s wrong with you?“
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Wenn der staatliche Schutz nicht nur für das Gewerbe sondern auch für die Arbeiter und deren Einkommen durchgesetzt würde ?! Auch die völlig überbordende Spekulation bei Immobilien und Mieten hat kaum staatlichen Schutz für die vielen hunderte tausende Mieter. Ohne jetzt gleich die übliche Hysterie auszulösen, Mindestlohn zum Beispiel… Renten und Löhne in Würde anstatt armengenössig zu Kreuze kriechend beim SOzialamt.
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Ich wollte es einfach mal wissen und habe in den letzten Monaten Einkäufe in FR sowie in der CH getätigt. Und zwar den gleichen Warenkorb mit Artikeln (ausschliesslich Esswaren) welche unter dem gleichen Label in den beiden Ländern verkauft werden. Das Resultat ist ernüchternd. Höhere Inflation hin oder her (wobei bei dieser in der CH sowieso geschummelt wird und sie in keiner Weise der Wirklichkeit entspricht).
Ich habe in der CH Esswaren für CHF 200 gekauft. Der gleiche Warenkorb in FR hat mir dort umgerechnet CHF 80 gekostet. Ausserdem ist der EUR ist ja auch noch unter pari. Da wir heute jedoch alle mit Kreditkarte bezahlen fällt dies natürlich nicht so auf. Anders ist es, wenn man wie früher cash mit der hunderter Note bezahlen muss. Deshalb sollte man sich für das Verständnis folgendes vor Augen führen: Kauft man in FR ein, so kommt es aufs Gleiche drauf an, als würde man beim Verlassen des Supermarkt CHF 120 in den Mühleimer werfen. Oder man hat zwei Einkaufswagen: Den einen bezahlt man und der zweite mit all den Waren ist einfach gratis dazu: Bei Fleisch und Fisch ist es noch extremer: Da kosten gewisse Waren in der Schweiz manchmal sogar das Dreifache! Achtung: Bei meinem Test handelte es sich um hochwertige Ware, wie z.B. „Wilde Seezungen“: FR 1 KG CHF 31; CH 1 KG zwischen CHF 85 und CHF 120) und das Kalbfleisch ist billiger als bei uns Geflügel.
Unglaublich was sich Migros/Coop etc. gegenüber den Konsumenten erlauben. Und die Bauern, welche die ganze Arbeit haben, werden ebenfalls verarscht. Alles wird dazwischen durch unglaubliche Margen abgezockt.
Kommt jetzt nicht mit Lohnunterschied und solchen Dingen. Dieser Unterschied wird schon mit den Mieten, öffentlicher Verkehr und vor allem den KK schon längst aufgefressen. Aber wie ich immer sagte, wir sind das einzige Volk welches sich lieber selber abzockt als einmal sich auf die Hinterbeine zu stellen.-
Nicht umsonst haben wir in aller Dummheit dem entfernen von Preisen direkt auf Produkten zugestimmt. Es gab da mal eine Abstimmung. Damit hat man uns die Vergleichbarkeit, Orientierung ubd Sinn für die Preise genommen. Wir tappen im dunkeln und das mit voller Absicht der Händler…
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Bin mit Ihnen einverstanden, ausser dass nicht nur die Schweizer im Qualitätslabel Bereich brutal abgezockt werden. In Österreich ist es noch schlimmer. Da sind die Preise in diesem Bereich im den letzten 2-3 Jahren um sagenhafte 40-50% gestiegen und auch die Österreicher wehren sich nicht, weil Ihnen der Staat die volle Teuerung ausgleicht. Der Schweizer aber tröstet sich damit, dass es ihm ja immer noch besser geht als den Nachbarn.
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Die Firmen wollen von billigen Grenzgänger profitieren, stellen billigere Arbeiter aus dem EU Raum an und verursachen damit eine Einwanderung, die nicht mehr gesund ist, lassen in China produzieren und kaufen generell dort ein wo es am günstigsten ist, aber die Bürger will man nötigen in der CH einzukaufen.
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Ja genau. So ist das. Trotzdem haben wir eins ums andere mal in vollster Überzeugung gegen unsere Interessen gestimmt…
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Ebenfalls (gescheiterter) Mathematiker. Habe mein Studium dazumals mit dem Import von Güter aus China bequem finanziert. Für einen Franken gekauft und für 35 Franken verkauft.
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Zwangswirtschaft basiert auf der Idee die Binnenwirtschaft zu schützen
Durch überhöhte Warenzölle und Vorschriften wie CE Konformität obwohl CH nicht EU Mitglieder ist!
Von wegen freie Marktwirtschaft!
Der CH Bürger ist bald Gefangener in einem Hochpreis Gefängnis!!! -
Wir fahren jeweils 3 x im Monat mit einem Bus mit 30 Personen ins benachbarte Ausland zum Einkauf.
Wir sind für nächstes Jahr bereits wieder ausgebucht.
Die Leute lassen sich zum Glück nicht mehr in der Schweiz abzocken. -
Haben diesen Sommer ein Sportwagen in Deutschland gekauft, Ersparnis gegenüber Schweizer Händler satte 11’000.- Euro inkl. Verzollung und Lieferung frei Haus durch den D-Händler. Fahrzeug musste nur noch vorgeführt werden.
Mit der Ersparnis haben wir gleich auch noch die Ferien für das nächste Jahr gebucht, selbstverständlich auch in D deutlich günstiger.-
und dann stinkfrech unsere schweizer infrastruktur nutzen ohne dafür zu bezahlen! strassen, krankenhäuser, bildung (wobei ich mir bei diesem punkt nicht so sicher bin). so was von asi!!
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@ höhere preise – höhere löhne: Scheinst ja selbst nicht zu arbeiten, wer zahlt den Dir die Sozialhilfe?!
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Baut doch einen hohen Zaun um die Schweiz und am besten mit noch mehr Zoll und Subventionen für die armen Bauern!
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Weil die Regierenden immer mehr gegen die Bevölkerung regieren, das Volk immer mehr unterdrückt, erpresst, überwacht, und mit immer neuen Einschränkungen und komplett unnötiger, jährlich neuerlicher Gesetzesinflation und Digitalisierung in die Enge treibt, wird die Anzahl Staatsverweigerer immer grösser. Heute steht es bereits in den Thurgauer Zeitungen.
Nicht überraschend wenn jetzt das die Steuerverwaltung zu spüren bekommt, denn Anzahl der Staatsverweigerer steigt logischerweise immer schneller an. Immer mehr Menschen haben die Schnauze voll von immer korrupteren, mit schuldenbehaftetem, inflationären Falschgeld finanzierten Staaten und Regierungen.
Wenn die Regierungen dann noch wegen Unfähigkeit hohe Defizite fabrizieren wollen wie im Thurgau (- CHF. 87 Millionen!) und Steuererhöhungen planen, dann ist das Fass der Empörung zusätzlich immer voller!Grundsätzlich steigen die Schuldenberge auch in den anderen Staaten immer höher, weil sich Staaten mit einem betrügerische Finanzsystem des globalen Bankenkartells finanzieren lassen. Mit verzinsten Schuldenwährungen der Banker werden die Staatsbürger und Steuerzahler mit Erpressung durch die Steuerverwaltungen immer tiefer in die Zwangshaftung von immer höher verschuldeten Staaten und Regierungen getrieben. Die Staatsbürger und Steuerzahler werden so immer mehr zu den Schulden.- und Zinssklaven eines Bankenkartells, alles unterstützt durch die Regierenden, welche Handlanger der Banker spielen.
Die jungen Menschen wollen ausserdem immer weniger solche abstossenden, frustrierenden Jobs in der Steuerverwaltung übernehmen, in denen sie sich ständig streiten müssen gegen ihre versklavten Mitmenschen, Mitbürger und Steuerzahler.
Wenn die Regierenden entgegen der Bundesverfassung, die Menschen immer mehr ihrer Freiheit berauben, müssen sie sich nicht wundern wenn der Frust allgemein, allseitig immer grösser wird gegen sie. Auch Bundesrätin Keller-Sutter und ihre links-grünen Kolleginnen und Kollegen regieren in der Schweiz gegen die Bevölkerung.
Wir wollen unsere Freiheit, und auf diesem Planeten und dort einkaufen, wo es günstiger ist. Keine Regierung und kein Staat hat übrigens diesen Planeten erschaffen, somit dürfen diese Staaten und Regierungen die Menschen nicht immer mehr ihrer Freiheit berauben. Schon die ganzen Registrierungen und Anmeldungen bei diesen Staaten und Regierungen bei Einwohnerämtern ist höchst fragwürdig, denn wir Menschen sind seit der Geburt natürlicher Bestandteil der Erdkugel. Weshalb soll man sich also bei, mit Falschgeld finanzierten Staaten und Regierungen anmelden, überwachen und kontrollieren lassen, welche den Planeten nie erschaffen haben?
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Steuererhöhungen sind per se eine gute Sache um all die Steuersenkungen (für Kapitalgesellschaften, Stiftungen, Erbschaften, Nachlässe, Vermögen, Kursteigerungen, Lizenzboxen… etc. pp) der letzten 30 Jahre wieder auf gesellschaftsfähigen Kurs zu bringen.
Ebenso richtig ist es die kleinen Vermögen (1-2 Millionen) und Einkommen (0-150’000) durch sozialverträgliche Progression zu schützen. Besteuerung nach ökonomischer Leistungsfähigkeit!!
Es geht nicht an das Arbeiter nach der Pensionierung beim Sozialamt anklopfen oder auswandern müssen und die Patrons bauen sich mit ihren Vermögen eine Wohnsiedlung/Alters/Pflege/Demenzheime mit überteuerten „Marktmieten“ nach der anderen.
So oder so wird Leistungslosigkeit belohnt und Arbeit bestraft. Vermieter und Arbeiter, Investoren und Arbeiter, Händler und Arbeiter, Spekulanten und Arbeiter usw. stehen sich immer gegenüber. Die einen werden psychisch Krank (laut BSV rund 30% der 5 Mio. Arbeiter) und verarmen, die anderen immer reicher und wissen nicht wohin mit dem Reibach.
30 Jahre Neoliberalismus errodiert noch jede Gesellschaft weil einfach Gier (Betongold, Finanzmärkte, Privatisierungen) gefördert und Arbeit bestraft wird… die Schulden der Staaten sind die Vermögen der Reichen. Deshalb progressive Steuern gezielt ganz oben einsetzen so wie das unsere Vorfahren gemacht haben.
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@Klassenkampf-Heiri: 5 Mio. Arbeiter? Da würde es mich mal interessieren, was du so alles unter „Arbeiter“ verstehst. So a la Stahlgiesser bei BBC oder Schweisser bei Escher-Wyss? Oder Automeche, die jetzt Polymechatroniker heissen, mit Designerbrillen, neusten iPhones und getunten Kleinwagen?
Du schreibst, dass Arbeit heutzutage bestraft werde. Das insinuiert, dass es mal Zeiten gegeben habe, in denen Arbeit belohnt wurde. Wann und wo war das, und wie sah die Wertschätzung aus? Ich hoffe, du holst jetzt nicht den guten alten Sozialismus hervor…
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@Staatsverweigerer: Gute Satire! Danke für das humoristische Highlight des Tages.
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@GrumpyOldGuy
Halt dein blödes Maul, du Idiot.
Dein Name sagt schon alles.
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Unsere Grenzwächter haben besseres zu tun, als Rentner zu drangsalieren, die ihren Salat im Deutschen holen. Aber das ist sehr schwer zu verstehen, wenn man nicht das hellste Kerzli auf der Bundesratstorte ist.
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Gibt es denn auf dieser Bundesratstorte überhaupt eine helle Kerze?
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Und dass bis weit in die 80er Jahre Deutsche in Massen in grenznahen SCHWEZERISCHEN Geschäften billiger Kaffee, Teigwaren, Raucherwaren und anderes mehr einkauften und vom günstigeren Benzin diesseits der Grenze profitierten,verdrängen die jammernden grenznahen Gewerbetreibenden gerne!
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Das ist doch ganz was anderes! Davon hat die Schweiz profitiert und jetzt nicht, wir waren scho immer cherry-picker und stellen Sie sich vor, die Deutschen hätten den Freibetrag halbiert, was für einen Aufschrei hätte das in der Schweiz gegeben. Wenn
Man ausserdem keine anderen Erfolge vorzuweisen hat, dann macht man hat so etwas.
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Das ist exemplarisch für Bundesbern. Enge Zusammenarbeit zwischen KKS und der Bundeshaus-Mafia, den sogenannten Lobbyisten. Die Bürger auspressen, wo irgend möglich.
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Wirklich lächerlich. Ich fahre seit Jahrzehnten nach Deutschland und kaufe dort die Artikel, die billiger sind als in der Schweiz. Der Warenkorb hat sich verändert, Elektronik ist nicht mehr billiger, aber Lebensmittel, Kosmetik, Pflanzen usw. immer noch massiv günstiger, häufig halber CH-Preis oder noch weniger. Auf Lebensmittel stehen 7% MWSt, auf Nichtlebensmittel 19%.
Trotzdem steige ich nie an der Grenze aus: ich fordere nie MWSt zurück. Das „Büro“ dafür ist mir zu aufwendig.
Und nebenbei, ich zahle gerne MWSt in Deutschland, weil ich ja deren Infrastruktur benutze. -
Was SVP-Geiger verschweigt: Es geht um den Schutz der Landwirtschaft.
Diese alimentieren wir mit Direktzahlungen und künstlich überhöhten Preisen (Grenzschutz). Rund 60 % des landwirtschaftlichen Bruttoeinkommens wird durch Steuern bezahlt.
Das will Geiger, das kriegt Geiger.
Er soll sich also nicht beschweren. Sondern artig „danke“ sagen. Und weiterhin zuviel bezahlen. Wie wir alle.
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Dieser Kommentar ist lachhaft! Durch solche Maßnahmen kann die Landwirtschaft nicht zusätzlich geschützt werden! Auch mit tiefere Freigrenze ist Deutschland immer noch viel günstiger! Solche Aktionen kosten mehr als sie bringen !
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Mir ist schlicht nicht klar, warum Bauernfänger nicht die horrende Zölle und niedrigen Freigrenzen für Landwirtschaftsprodukte erwähnt. Dabei Ich wusste gar nicht, dass wir Olivenheine in der Schweiz haben. Was soll der Landwirtschaft bringen, wenn ich mein Deo in der Schweiz statt in Deutschalnd kaufe?
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Die KKS hat gar kein Recht hier irgend etwas zu machen.
Die deutsche Mehwertsteuer geht sie schlicht nichts an, und auf etwas, was in der Schweiz durch keinerlei Mehrwert erzeugenden Prozesse gegangen ist, die Schweizer Mehrwertsteuer zu verlangen ist zumindest grenzwertig.
Was sie tun kann, ist die Grenzen zu schliessen oder prohibitive Zölle zu erlassen. Das tut sie ja bereits und macht sich so äusserst „beliebt“. Ich kaufe Früchte und Gemüse in der Schweiz nur noch ausserhalb der Schweizer Saison, weil da Monsterpreise mit prohibitiven Einfuhrzöllen geschützt werden.
Weiter so, wenn ihr die AFD auch in der Schweiz haben wollt.
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Na die Argumente von euch beiden sind äusserst mager und auf „Blick“- Schlagzeilen Niveau. Es geht letztlich doch lediglich darum, dass mit sog. gleich langen Spiessen verfahren wird. Die Halbierung des Freibetrags ist zugegebenermassen peinlich, aber ein (unmutiger) Schritt in die richtige Richtung. Es sollte so sein, dass im Tagesgrenzverkehr jeder Einkauf bei Einfuhr in die CH mit der CH MwSt belastet werden sollte, unabhängig davon ob die D MwSt zurückgefordert wird oder nicht. Auch jeder Händler der im Ausland einkauft muss ja dem CH fiskus den Tribut zahlen.
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Dann aber auch keine Grenzgänger mehr in der Schweiz anstellen. Denn der Detailhandel in Grenznähe profitiert davon. Der Freibetrag aufhrund Teuerung auf mind. 400 anheben
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Wir fahren jeweils 3 x im Monat mit einem Bus mit 30 Personen ins benachbarte Ausland zum Einkauf.
Wir sind für nächstes Jahr bereits wieder ausgebucht.
Die Leute lassen sich zum Glück nicht mehr in der Schweiz abzocken.-
wie viel höher ist ihr einkommen als chauffeur im vergleich zum deutschen kollegen? sind sie ein abzocker??
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@ asozialen: Es gibt doch bereits Bus-und Car Unternehmen welche vorwiegend Deutsche Billiglöhner beschäftigen, die zu einem Bruchteil Schweizer Chauffeur Löhne arbeiten, ganz zu Schweigen von den tausenden an Grenzgängern.
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@ asozialen: Sagt ausgerechnet ein Sozialhilfeempfänger!
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Beileidigen Sie nur Bundesrätin Keller-Sutter, die lässt sich nicht mehr alles bieten von zwei alten Plauderonkeln.
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Von einer alten ehemaligen Dolmetscherin lassen wir Bürger uns nicht den Mund verbieten.
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@Bekennender Rappenspalter: Wer hat in welcher Art und Weise versucht, dir den Mund zu verbieten?
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@ GrumpyOldGay: Bist Du der Papagei 🦜 welcher im Walter Zoo vermisst wird?
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Ist schon interessant, während der Schweizer Patriot, Gering Verdiener und Buezer weiterhin in der Hochpreisinsel Schweiz einkauft sind die Akademiker vermehrt mit ihren Luxuskarossen günstig im Ausland am Einkaufen.
Rückerstattung 20 % MwSt und tiefer Wechselkurs.-
Ich kaufe alles in Deutschland ein. Wirklich alles. Die Preisdifferenz ist mega krass👍
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Wir leben auch grenznah und kaufen alles im Ausland ein. Weshalb sollten wir die Hochpreisinsel Schweiz unterstützen?! Das Einheimische Gewerbe soll endlich die Preise senken, die beschäftigen eh ausländische Billiglöhner.
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Beschämend, dass sich KKS mit Lächerlichkeiten beschäftigt, um ihrem Kanton zu gefallen.
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Ausgerechnet die „liberale“ KKS kommt mit neuen Vorschriften. Statt illegale Einreisen und Asylantn, kontrollieren die Beamten nun Einkaufsquittungen und kassieren Kleinstbeträge ein. Statt einmal fahren die Leute halt mehrmals über die Grenze einkaufen.
Sogar Maurer hat gemerkt, dass das alles nichts bringt.-
Mit Recht setzen Sie liberal in Anführungs- und Schlusszeichen. KKS ist keine Liberale, sondern als ehemalige Präsidentin des Detailhandelverbandes eine kurzsichtige Lobbyistin, die damit auch ihrer Partei,der FDP, schadet.
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@Carlo: was hat SVP-Ueli sonst noch gemerkt, z.B. CS???
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Lächerlich von KKS. Beim CS Deal komplett versagt und muss jetzt beweisen, dass sie doch vielleicht etwas kann zumindest ihr horrendes Salär „verdient“. Dass sie aber Mehrarbeit am Zoll verursacht in Form von EDV und Personal, soweit denkt Mme nicht. Der Schuss geht nach hinten los, die meisten werden dann einfach zweimal die Woche ins Ausland fahren, Klima hin oder her. Wir Schweizer müssen zu uns schauen, die Politiker schauen ja nur auf die Migranten und zahlen denen alles.
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neid spielt auch hier eine grosse rolle
wer weit weg von der grenze wohnt, findet das alles sehr unfair.es darf schliesslich keiner mehr vorteile haben als „ich“. wenns dann aber um steuern geht, die der basler mehr bezahlt, als der, welcher nicht nahe der grenze wohnt und von tieferen steuern profitieren kann, dann ist das voll ok. steuerwettbewerb.
leben und leben lassen sage ich immer wieder. aber seit corona und der „ich bin geimpft also sollst du auch mentalität“ ist alles (noch) schlimmer als vorher.
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Karin Keller-Sutter muss sparen ja, wie wir alle auch. Anstatt dort an der Schraube zu drehen, wo es am meisten bringt, namentlich im Asylwesen und beim Status S für Ukraine, piesackt sie jetzt Einkaufstouristen, denen zum Teil das Geld alles andere als locker sitzt.
Das spült sicher wahnsinnig Geld in die Bundeskasse.Durch die weiteren knapp 200‘000 die im 2022 zu uns eingewandert sind, müsste es ja mehr Steuereinnahmen geben. Fehlanzeige, denn nur ein Bruchteil arbeitet ja wirklich, denn die links -grüne Schweiz hat ihre Rahmenbedingungen und den Sozialstaat so ausgelegt, dass sich arbeiten nicht lohnt.
Der Oberdepp ist immer mehr der, welcher arbeitet, spart, für sein Alter zusätzlich vorsorgt, steuern zahlt und ein rechtschaffenes Leben führt.
Tolle Schweiz
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“Das ist lächerlich”. Sehr gut gesagt Herr Dr. Geiger!
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Doppelnamenträger sind ausnahmslos Narzissten, Komplexhaufen oder sonstwie gestört.
Diese Regel gilt als Ausnahme der Regel immer und ausnahmslos.
Machen Sie den Test bei sich im Büro, Privat oder in der Politik….die Wette gilt.
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Doppelnamenträger sind ausnahmslos Narzissten, Komplexhaufen oder sonstwie gestört:
– Baume-Schneider, Elisabeth
– Calmy-Rey, Micheline
– Widmer-Schlumpf, Eveline
– Metzler-Arnold, Ruth
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BR Keller-Sutter ist einiges klüger als der Herr Prof. Dr. Dr. H. Geiger, ehrlich.
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Woran lässt sich das denn erkennen? Mit welchen Taten hat sie unser Land denn vorwärts gebracht? Und ich meine unser Land, nicht ihre Parteifreunde.
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Das bezweifeln wir doch sehr, denn wir halten nichts von KKS.
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Definitiv klüger als Sie selbst mit Ihrem Kommentar!
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2 x Verrechnungssteuer
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Kasperletheater
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Mir die ist Absenkung egal. Ich fahre sowieso mit meinen 3 Frauen und 4 Kinder regelmässig nach Deutschland. Insgesamt kann ich dann für mehr als 1000 Fr. über die Grenze bringen. Damit kann ich fast noch meine halbe Sippe versorgen. Zudem verkaufe ich einen Teil dann noch Tutti und mache noch einen fetten Gewinn und kann so meinen Sozialhilfebudget aufstocken.
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Bürgergeld abholen in Deutschland nicht vergessen!
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Haben diesen Sommer ein Sportwagen in Deutschland gekauft, Ersparnis gegenüber Schweizer Händler satte 11’000.- Euro inkl. Verzollung und Lieferung frei Haus durch den D-Händler. Fahrzeug musste nur noch vorgeführt werden.
Mit der Ersparnis haben wir gleich auch noch die Ferien für das nächste Jahr gebucht, selbstverständlich auch in D deutlich günstiger.-
Gut gemacht, denn der CH-Händler würde nur 11’000.- abzocken ohne wirklich Gegenleistung dafür zu liefern.
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Sehr gut gemacht – vorbildlich
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Völlig richtig. Der aufmerksame Autokäufer sollte sich mal die Paläste der Autobranche anschauen, dann ist alles klar. Es geht hier nicht nur um die Löhne der Angestellten in der Schweiz.
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Ich lasse mich seit Jahren von unserer Hochpreisinsel über den Tisch ziehen. Mein Konzept geht seit Jahren auf. Betreffend Auto habe ich vor 12 Jahren das FZG direkt abgeholt verzollt und vorgeführt Endpreis CHF 108mille Schweizerpreis wäre CHF 158mille gewesen.
Reisezeit und Restkosten möchte ich nicht noch separat vorlegen wer das bezahlt hat.
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Die MwSt kann man nur sehr umständlich zurückfordern. Wenn man seine Amazon-Päckli holt, geht es überhaupt nicht. Amazon bietet diesen Service nicht an. Zudem muss man die CH-MwSt wieder draufschlagen.
2. Um die Regelung auch wirklich zu kontrollieren, müsste die Grenzwacht viele neue Zöllner einstellen und die arbeiten am Ende auch nicht gratis.
3. Schmuggeln wird wieder zum Volkssport. -
Titel: SCHUTZBEHAUPTUNG DER GWERBLER !
Viele Jahre war ich GL-bei COOP in Kreuzlingen. Nur weil den Gwerbler keine guten Marketing-Ideen mehr einfallen wollen sie diese Schikanen vom Staat.Kommen sie nicht auf die Umsätze,dann sind die Auslandeinkäufe Schuld.Der Vorstoss der Gwerbler könnte auch ins Auge gehen und so zum Eigengoal werden.
Die Gwerbler vergessen einiges:Personal kommt von drüben da billiger;viele Kunden von drüben bringen auch Geld in die Kasse.
Es ist an den Grenzen immer ein AUF und AB beidseitig. -
Wie war jetzt das mit der Teuerung?
Müsste der Freibetrag nicht auf 400.- CHF angehoben werden?-
Es sollte gar keine Einschränkungen geben.
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Where there’s a border, there’s business!
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Hubert und Staller sind echt lustiger und intelligenter als Luki und Hans.
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Bundesrätin Keller-Sutter mit einem Jahressalär von 356´000.- CHF und einer Spesenpauschale von 30´000.- CHF hat doch bereits ihre privaten Hypotheken bei der CS durch die die UBS retten lassen. Jetzt gönnt sie dem einfachen Büezer nicht einmal eine Zollfreigrenze von aktuell 300.- CHF, sie sollte sich sowas von schämen.
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Ui, ein unsägliches Geplapper mit erstaunlichen Ungenauikeiten resp. veritablen Wissenslücken…
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Auf Ihren Kommentar haben geschätzte 12’750 Leser gewartet!
Noch einmal in ganz einfachen Worten, damit es auch alle „Sägemol!’s“ verstehen:
Wer mit Kommentaren auf die Person(en) ziehlt statt auf den Sachverhalt, hat keinerlei wirkliche Argumente! Insofern bringt Ihre Weisheit diesen Blog und die gesamte Menschheit sowas von weiter…Sie dürfen uns alle sehr gerne aufklären, Herr/Frau Import-Export-Einkaufstourismus-Zoll-und-Mehrwertsteuerexperte!
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Unerträglich um welch idiotische Dinge sich Frau Keller-Sutter kümmert. Es macht keine Freude mehr in solchen Staaten zu leben.
Diese Regierenden haben den Planeten nicht erschaffen, glauben aber die Menschen in allen Lebensbereichen einschränken zu müssen. Jedes Jahr ein Stück mehr. Wo soll diese Bevormundung hinführen?
Grauenhaft und Eckelhaft diese regierenden Unterdrücker.
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Zum Glück gibts keine Ausreisebeschränkungen. Wohin geht denn Ihre Reise? In den „Gemeinwohlstaat Königreich Doitschland“ oder gleich ins Paradies nach Russland?
Auf jeden Fall, Bon Voyage!
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willkommen in der bundesrätlichen Bünzli-Welt
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Bis vor kurzem hiess es noch, dass angeblich kaum noch Schweizer im Ausland einkaufen. Jetzt urplötzlich will man die Zollfreigrenze halbieren…ja, was nun..
Habe die Lügengeschichten des Gewebes und des Bundes satt.
Wir kaufen alles im günstigen Ausland ein, die MwSt von 20% wird auch noch rückerstattet, ganz zu Schweigen vom tiefen Euro.-
„Lügengeschichten“, volle Zustimmung!
Es geht immer nur um das Framing. Die Importlobby und die Medien konzentrieren sich regelmässig auf den Bereich Food, weil man hier die Handelsreisenden (viel lieber benannt als „Einkaufstouristen“, „Schnäppchenjäger“, „Geizkrägen“) am einfachsten in den Dreck ziehen kann. Ich habe aber nur sehr selten über die exorbitanten Preisunterschiede bei so Sachen wie a) Drogerieprodukten und rezeptfreien Medis b) Werkzeugen und Büroausrüstung c) Kinderkleidern oder d) hochwertigen Möbeln gelesen. Diese Themen werden krampfhaft verschwiegen, weil sonst noch der gutgläubigste Schweizer empört wäre, wie unverschämt und dreist er abgezockt wird.
Und der Bund hängt übel mit drin, weil er freiwillig und ohne Not auf 100e von Millionen in Form von Industriezöllen verzichtet. Um von seinem Versagen abzulenken, will er nun den Bünzli mit seinen 200 Euro Einkäufen plagen. Sauladen ist da noch vornehm ausgedrückt … -
@Gabriela Hofer: Aber in der Schweiz Schweizerische Löhne oder (wenn man nicht arbeitet) Schweizerische Renten kassieren, das dann schon.
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Als bekennender Einkaufstourist kaufen wir alles im günstigen Vorarlberg ein.
Essen, Coiffeur, Reisebüro, Tanken etc. in der Hochpreisinsel Schweiz lassen wir uns definitiv nicht abzocken. -
Wohne in Lörrach und arbeite seit über 20 Jahren in Basel.
Hier in der Grenzregion haben wir eine schöne „win win“Situation. Lörrach hat aufgrund des Einkauftourismus eine Laden- und Markendichte, wie sie eigentlich nur in deutschen Grossstädten zu finden ist und davon profitieren wir mit der Beschäftigungsquote. Die andere Seite „die praktische Seite“ ist das Erlebnis, wenn Lörracher, die nicht in der Schweiz verdienen, am Samstag hier einkaufen. Mehrwertsteuerrückforderer werden bei uns im Sprachgebrauch „Grünzettler“ genannt. Da hat man verloren, wenn man an der Kasse im dm ansteht und ein Grünzettler rund 15 Erstattungsbelege vor einem hinlegt, die der Kassierer dann acu noch einzel erfassen muss.
Trotz allem: beide Seiten profitieren und das sollten wir beibehalten…
Gegenseitiges Verständnis sollte aber gefördert werden 😉-
Ganz genau – könnte präziser nicht gesagt werden.
Es ist ein Geben und ein Nehmen. Am Ende profitieren beide Länder auf ihre Art und Weise davon.Gruss aus Basel (ohne Zettel :-D)
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Also ich kaufe alles in Deutschland ein👍
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Mein Güte diese Gespräche werden immer mieser. Unlesbare Folien zeigen und Schöggeli offerieren. Punkto Inkompetenz aber Spitze und BR Keller-Sutter wieder blöd darstellen passt ja zum Niveau von IP.
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Entschuldigung, Ihr beiden kommt nicht draus. Die 300.- bzw. 150.- von denen gesprochen wird, betreffen UNSERE MWSt von 7,7%. Es gibt eine Steuer-Freigrenze für Private, aktuell 300.-. Bis 300.- muss man also bei uns keine MWSt entrichten, darüber sehr wohl und zwar im ganzen Umfang.
Die Deutsche MWSt ist davon nicht betroffen, es ist einfach so, dass es schon länger erst ab einem Warenwert von 50EUR einen Exportstempel gibt. Damit kann man die DEUTSCHE MWSt zurückfordern.
Die Einheimischen Gewerbler profitieren ganz sicher nicht von einer Senkung des Freibetrages auf 150.-. Wie immer, ES GARNIERT DER STAAT.
Dass ihr zwei Finanzspezialisten das offenbar nicht checkt macht mir etwas Sorge.
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Der BR Brenna die Inflation ja auch nicht unter den Nägeln!
Nach der Rente von chf 250k/Jahr, schnitzen es ihr dann auch noch VR-Mandate, wo sie fürs 6x Beisitzen nochmals 500k in den knöchrigen Hintern geschoben erhält! Eine Ohrfeige für jeden Büäzer, der Ihre Rente zahlen muss!!!
Ausgerechnet die "liberale" KKS kommt mit neuen Vorschriften. Statt illegale Einreisen und Asylantn, kontrollieren die Beamten nun Einkaufsquittungen und kassieren…
Wie war jetzt das mit der Teuerung? Müsste der Freibetrag nicht auf 400.- CHF angehoben werden?
Lächerlich von KKS. Beim CS Deal komplett versagt und muss jetzt beweisen, dass sie doch vielleicht etwas kann zumindest ihr…