Verlust in Deutschland könnte 1 Mrd. erreichen, sagt Christoph Zollinger, allererster Lehrling beim Orangen Riesen, der zum 100-jährigen „MIGROS am Scheideweg 1925-2025“ publiziert hat. Statt McKinsey brauche es eine „Stunde Null“: den Befreiungsschlag.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Migros lebt noch solange wie ihre Bank Gewinne macht.Sinken die Immobilien im Wert und fallen viele Kredite der Migrosbank aus, dann geht das Licht aus.
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IP macht jetzt Comedies, nur das Niveau sollt nicht so tief sein. Händeringend plaudern und das unleserliche Büchlein alle paar Minuten in die Kamera halten. Das Niveau von Dutti war ein Vielfaches höher.
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In meiner Kindheit hatten wir Molkerei, Bäckerei, Metzgerei, Schuster, Töfflimech, etc. Ein- bis zweimal pro Woche kam dann später der Migroswagen. Dann wurde ein MM gebaut und die Familienbetriebe verschwanden; später dann auch die Tante-Emma-Läden.
Tempora mutantur… -
Ich habe in den USA miterlebt, wie die Lebensmittelladenketten im Familienbesitz jenen die einem Aktionariat im Streubesitz hoffnungslos überlegen waren. Die Ketten im Familienbesitz mussten sich nicht nach Quartalen richten, und die Manager mussten sich nicht vorwiegend nach der Politik zwischen den Managern richten sondern konnten sich nach den langfristigen Erfolg der Firma richten. Bei Walmart bedeutete das, massive Investitionen in IT schon in den 70er Jahren, die sich erst einige Jahre später auszahlten, aber dann aber wie. Dank der weit überlegenen IT konnte Walmart Waren viel billiger an den Konsumenten bringen, was walmart erlaubte, massive Skaleneffekte bei der Beschaffung auszubauen. Am Ende konnte Walmart waren billiger als der Selbstkostenpreis der Konkurrenten anbieten. Und damit war das Spiel für die Konkurrenten aus.
Die Marschrichtung ist bei Aldi und Lidl und Migros genau gleich.
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Ein toller Interviewpartner, weil er ruhig und langsam spricht, der Herr Zollinger.
In zwei Punkten würde ich Bemerkungen anbringen:
1. Es gab eine Phase, in der der MIGROS Genossenschaftsbund (MGB) zentralisierend auf die Genossenschaften einwirkte. Doch entstand dadurch viel Bürokratie, die den Lieferanten und den Trägern des MGB – den Genossenschaften – nun zu schaffen machte. Der MGB gerieht in den Ruch, Aktenstauberzeuger zu sein, und verlor dadurch an Akzeptanz. Ein MGB wäre als Zentrum nur prosperativ, wenn er sich auf die Strategiefragen beschränken würde. Doch wer die Zentralmacht hat, gibt demokratische Legitimation bloss zur Schuldverschiebung für den Schlechtfall.
2. Die miese Presse haben sich die Migros Genossenschaften selber zuzuschreiben. Wer selber eine Zeitung herausgibt und dadurch die Verlage konkurrenziert, braucht sich über Neider nicht zu wundern. Selbst für den tatkräftigen Autor Zollinger findet der CEO Irmiger keine persönliche Zeit, womit sich Irmiger dem Kontradiktorischen entzieht und mit dem Vorschicken des Laufbuben Christian Dorer vor den Kopf stösst. Migros (mit dem Brügglipuur und ebenfalls Coop) unterbindet durch die eigene Wochenpresse nämlich die bürgerliche Marktdiskussion, die in den Zeitungen stattfinden könnte. Die Grossverteiler machen den Verlegern eine der zentralen Aufgaben zunichte: Die Kontroverse über die Marktangebote. Markt ist aber jeden Tag bei jedem Einkauf. Welches Thema ist geeigneter, SmallTalk zu pflegen? Gerade konzentriert sich die Marktdiskussion nur noch um die «Guten», die in der Schweiz einkaufen, und die «Bösen», die über die Grenze fahren. Migros und Coop sind damit wieder Kartellisten, die gestürzt gehören. Sie verlangen das 1,6-fach des Notwendigen, wenn nicht sogar mehr. Und sie stehlen das Geld den Genossenschaftsmitgliedenr. Es fehlt den Zeitungen zudem an Inserateeinnahmen von den Händlern.
3. Erneut sei darauf hingewiesen, dass die MIGROS-Genossenschafter – zwei Millionen sollen es sein – nicht «Eigentümer» der Migros sind, sondern Genossenschaftsmitglieder, die an dieser Gesellschaft einen Anteilschein haben, um ein gemeinsames Ziel unter Selbsthilfe zu erreichen: Waren zu günstigen Preisen zu bekommen. Diese Ziel ist jedoch nicht mehr zu erreichen, wenn einzelne Gruppen – wie die Bauern – die Wahlen – zum Beispiel bei der Genossenschaft Ostschweiz – beeinflussen und der Zweck nicht mehr der günstige Einkaufspreis für den Konsumenten ist, sondern der höchste Preis für den Erzeuger. Das ist genau so schlimmer, wenn nicht noch extremer, als wenn Direktoren die Karriereleiter für ihre Kinder offen halten. An diesem Punkt scheinen wir zu stehen.
Monsieur Pierre Arnold hat die demokratischen Rechte der Genossenschafter abgetrennt. Das war vor etwa 40 Jahren! Arnold hatte auch eine absurde Auffassung, was Presse soll, was er durch das Einstampfen der TAT bewies.
Die aktuelle Generation der Schweizer idealisiert MIGROS noch. Aber die Einwanderer (30 % der Bevölkerung) und die Jungen tragen diesen Mythos nicht mehr in sich. Sie kaufen beim Türken. Sie kaufen beim Deutschen. Denn es gibt einen in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannten Player, der so bedeutend ist wie die MIGROS-Einkaufsabteilung.
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Die Migros hat während Jahrzehnten Ihre Machtstellung als Duopolistin massivst missbraucht, indem sie EU-Importe zu künstlich überhöhten Preisen den Konsumenten aufs Auge drückte.
Diese Unsummen haben sie nun in den Sand gesetzt und gedacht, dass das Duopol auf Immer und Ewig bestehen würde. Game over. Umdenken oder das zeitliche segnen und aus den Migros Shops Shisha- und Kebab-Läden machen. Zu viel mehr wird es nicht reichen. -
sowieso ein häuchler-betrieb
behauptet immer oeko, bio, klimaneutral, nachhaltig etc. zu sein. alles lüge.
verkauft wird ananas aus ghana, mango aus indien, papaya aus peru, trauben aus chile, avocados vom mond etc. und alles biooekologisch,nachhaltig und klimaneutral
EINGEFLOGEN inkl. der blumen aus kolumbien und kenia.-
Ist dir eigentlich klar wieviel Flugzeuge leer herumfliegen? Mach dich schlau besser die Beladen fliegen lassen als so wie die airlines es tun grüsse
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Man hätte auch Ananas aus dem Berner Seeland und Mangos aus dem Bündnerland kaufen können.
Oh wait….
Mit Ausnahme der Trauben wachsen diese Früchte in der Schweiz gar nicht.
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Die MIGROS kann meiner Meinung nach weg!
Es gibt genug sympathische und günstigere Detailhändler, welche nicht durch Missstände und Skandale von sich reden machen! -
Ein Interview, das wirklich notwendig ist, wenn es um den Koloss MIGROS geht.
Signore Zollinger ist sicher ein Kenner der Szene, keine Frage, aber er müsste klar zum Ausdruck bringen, dass wer in der MIGROS an der Spitze ist, der muss den Stallgeruch in sich haben.
Das tun aber weder der MGB noch die Regional-Fürsten.
Was die McKinsey anbelangt, da kann ich nur zum x-Male wiederholen, dass ihre Empfehlungen einerseits kritisch hinterfragt werden müssen und anderseits auch umgesetzt…….Weder das eine noch das andere tut der MGB, geschweige die Regional-Fürsten.
Der genannte COOP-Manager weiss es, wie es funktionieren würde, und ich frage mich, ob er als heutiger Consultant angefragt wurde……? Wohl kaum, denn auf Wolke 7 bläht ein Windchen…………
Ergo: Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht!
Ciao,
Ars Vivendi -
Eigenkapital der Migros 2023, 21 646 Mrd. Alles eigentlich Sturm im Wasserglas, die überlegen aber sicher alle Investitionen viel mehr in Zukunft gründlich.
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Das mit dem Eigenkapital ist so eine Geschichte. War da nicht schon was Benko?
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Dass Eigenkapital der Migross sind Grösstenteils Liegenschaften die von Migros genutzt werden , ohne Migros ist der Wert masiv kleiner.
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Dieses „Eigenkapital“ auf Papier kannst du in der Pfeife rauchen… wieviel war schon mal bei Signa?
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Eigenkapital der Migros 2023, 21 646 Mrd. Alles Sturm im Wasserglas, die überlegen aber sicher alle Investitionen viel mehr in Zukunft gründlich.
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Eigenkapital Migros 2023, 21 646 Mrd. Alles Sturm im Wasserglas, die überlegen aber sicher alle Investitionen viel mehr in Zukunft gründlich.
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Eigenkapital Migros 2023, 21 646 Mrd. Alles Sturm im Wasserglas, die überlegen aber sicher alle Investitionen viel mehr in Zukunft.
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Ein super Interview mit einem, der offensichtlich eine Ahnung von der Sache hat!
Eine Ergänzung: Hr. Zollinger hat in einem Nebensatz etwas zu den Genossenschaftern gesagt, die nichts zu sagen haben.
Genau!
Ich bin Genossenschafter bei zahlreichen Betrieben: Der lokalen Raiffeisenbank, bei einem Stromversorger, bei einer Wald-Genossenschaft und eben auch bei der Migros (Zürich).
Nirgendwo ist die Corporate Governance derartig schlecht wie bei der Migros.
Bei den anderen Betrieben: Genaue Abrechnungen, Wahlen von Einzelpersonen, aussagekräftige und detaillierte Berichte.
Ebenso bei den Firmen, wo ich Aktien besitze. Manche geben sich mehr Mühe als andere, aber man kriegt als Miteigentümer doch eine gewisse Wertschätzung und Respekt entgegen gebracht.
Bei der Migros: Nichts. Die Struktur ist nicht nachvollziehbar, Informationen kriegt man kaum, eine Versammlung oder Möglichkeit, Fragen zu stellen, gibt es nicht.
Da herrscht doch eine kleine Clique im Stile der DDR! Wir Genossenschafter (eigentlich die Besitzer!) werden schlicht nicht respektiert.
Kein Wunder haben wir eine Präsidentin, die offensichtlich von tuten und blasen keine Ahnung hat.
Hr. Irmiger macht einen besseren Eindruck und scheint endlich was gegen den Niedergang zu unternehmen.
Aber ob diese unsäglichen Regionalfürsten das erlauben werden?
Aus meiner Sicht braucht es einen radikalen Schritt: Die Umwandlung der Migros zu einer AG. Dann ist endlich klar, dass man uns Eigentümer ernst nehmen muss.
Das Genossenschaftsmodell geht bei der Migros nicht mehr. Vor allem wenn es, was wahrscheinlich ist, mittelfristig neues Kapital braucht.-
Lass dich in den Genossenschaftsrat der Migros und in die Gremien wählen. Dann kannst du mitreden und auch mitarbeiten. So läufts doch in allen Genossenschaften.
Das Buch und das Interview sind totales Gelaber. -
@Chrampfi
Die 60 (!) Leute, die in Zürich gerade in stiller Wahl (nein, man konnte nicht über die einzelnen Leute abstimmen, wie das sogar in jedem Kaninchenzüchterverein üblich ist) für 2024-2028 bestätigt wurden?
Wo die Ämter unter der Hand vergeben werden?
Verdammt nochmal, ich bin als Genossenschafter EIGENTÜMER! D.h. ich will aussagekräftige Zahlen sehen. Einen ehrlichen Bericht. Über meine Vertretung (einzeln und jährlich!) abstimmen können.
Diese Migros-Fürsten haben schlicht die Corporate Governance einer Genossenschaft nicht mal ansatzweise verstanden.
Fragt mal bei der lokalen Raiffeisenbank oder Landi-Genossenschaft nach, wie man das in denen Praxis so macht.
Und wie man sieht, funktioniert das „Fürsten-Prinzip“ ja katastrophal schlecht.
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Willst Du einen Import-Blumenkohl vor vorletzer oder einen -Salat von letzter Woche, bei Migros täglich frisch im Angebot. Dafür bezahlst Du deutlich mehr als bei Aldi oder Lidl, aber dafür hast Du jetzt ‚Biogemüse aus der Region in einem Hofladen‘ gekauft. Das ist jetzt also schon nicht gerade der ganz grosse Heuler. Und soooo originell ist diese Idee auch nicht.
Und man kann so untergehen. Die CS und die Swissair lassen grüssen
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Schade, dass Sie immer so negativ über Migros berichten müssen. Wenn sie mehr von den Insiderstrukturen wüssten und nicht einfach von aussen so intelligent und weise berichten können, dann würde sie auch verstehen, dass eine Erneuerung schwierig ist und angegangen werden muss und hoffentlich auch wird. Nur mit Rabatten und Billigprodukten arbeiten ist einfach, dazu auch noch einen positiven Mitarbeitergeist und Lohn ermöglichen und sozial und kulturell für die Bevölkerung dazu sein, dafür danke ich der Migros und nicht den Billigdiscountern.
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Klar kann die Migros untergehen. Die Machtarroganz der Fürsten und Ihrer Günstlinge inklusive Frau Nold schaffen das in fünf Jahren.
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Migros ohne Dubler Mohrenköpfe ist überflüssig.
Dubler Mohrenköpfe in die Migros zurück, dann kommen auch die Kunden wieder zurück.
Wir Kunden kaufen in der Zwischenzeit lieber bei Coop, Lidl und Aldi sein.Migros, wann wachst du auf aus deiner Woke Blase,anti-demokratisch es DEI Getue.
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Duttweiler würde seinen Augen nicht trauen. Die Genossen (Linke) konnten sich selbst als Marktführer nicht behaupten. Auch Genossinnen können nicht wirtschaften.
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Die Ankündigung von Babylons Sturz
Offb 18,1 Danach sah ich einen anderen Engel aus dem Himmel herabsteigen; er hatte große Macht und die Erde leuchtete auf von seiner Herrlichkeit.
Offb 18,2 Und er rief mit gewaltiger Stimme: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große! Zur Wohnung von Dämonen ist sie geworden, zur Behausung aller unreinen Geister und zum Schlupfwinkel aller unreinen und abscheulichen Vögel.
Offb 18,3 Denn vom Zornwein ihrer Unzucht haben alle Völker getrunken und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben. Durch die Fülle ihres Wohlstands sind die Kaufleute der Erde reich geworden.
Offb 18,4 Dann hörte ich eine andere Stimme vom Himmel her rufen: Verlass die Stadt, mein Volk, damit du nicht mitschuldig wirst an ihren Sünden und von ihren Plagen mitgetroffen wirst.
Offb 18,5 Denn ihre Sünden haben sich bis zum Himmel aufgetürmt und Gott hat ihre Schandtaten nicht vergessen.
Offb 18,6 Zahlt ihr mit gleicher Münze heim, gebt ihr doppelt zurück, was sie getan hat. Mischt ihr den Becher, den sie gemischt hat, doppelt so stark.
Offb 18,7 Im gleichen Maß, wie sie in Prunk und Luxus lebte, lasst sie Qual und Trauer erfahren. Sie dachte bei sich: Ich throne als Königin, ich bin keine Witwe und werde keine Trauer kennen.
Offb 18,8 Deshalb werden an einem einzigen Tag die Plagen über sie kommen, die für sie bestimmt sind: Tod, Trauer und Hunger. Und sie wird im Feuer verbrennen; denn stark ist der Herr, der Gott, der sie gerichtet hat.
.Die Klage über den Untergang Babylons
Offb 18,9 Die Könige der Erde, die mit ihr gehurt und in Luxus gelebt haben, werden über sie weinen und klagen, wenn sie den Rauch der brennenden Stadt sehen.
Offb 18,10 Sie bleiben in der Ferne stehen aus Angst vor ihrer Qual und sagen: Wehe! Wehe, du große Stadt Babylon, du mächtige Stadt! In einer einzigen Stunde ist das Gericht über dich gekommen.
Offb 18,11 Auch die Kaufleute der Erde weinen und klagen um sie, weil niemand mehr ihre Ware kauft:
Offb 18,12 Gold und Silber, Edelsteine und Perlen, feines Leinen, Purpur, Seide und Scharlach, wohlriechende Hölzer aller Art und alle möglichen Geräte aus Elfenbein, kostbarem Edelholz, Bronze, Eisen und Marmor;
Offb 18,13 auch Zimt und Balsam, Räucherwerk, Salböl und Weihrauch, Wein und Öl, feinstes Mehl und Weizen, Rinder und Schafe, Pferde und Wagen und sogar Menschen mit Leib und Seele.
Offb 18,14 Auch die Früchte, nach denen dein Herz begehrte, sind dir genommen. Und alles, was prächtig und glänzend war, hast du verloren; nie mehr wird man es finden.
Offb 18,15 Die Kaufleute, die durch den Handel mit dieser Stadt reich geworden sind, werden aus Angst vor ihrer Qual in der Ferne stehen und sie werden weinen und klagen:
Offb 18,16 Wehe! Wehe, du große Stadt, bekleidet mit feinem Leinen, mit Purpur und Scharlach, geschmückt mit Gold, Edelsteinen und Perlen.
Offb 18,17 In einer einzigen Stunde ist dieser ganze Reichtum dahin. Alle Kapitäne und Schiffsreisenden, die Matrosen und alle, die ihren Unterhalt auf See verdienen, machten schon in der Ferne Halt,
Offb 18,18 als sie den Rauch der brennenden Stadt sahen, und sie riefen: Wer konnte sich mit der großen Stadt messen?
Offb 18,19 Und sie streuten sich Staub auf den Kopf, sie schrien, weinten und klagten: Wehe! Wehe, du große Stadt, die mit ihren Schätzen alle reich gemacht hat, die Schiffe auf dem Meer haben. In einer einzigen Stunde ist sie verwüstet worden.
Offb 18,20 Freu dich über ihren Untergang, du Himmel – und auch ihr, Heilige, Apostel und Propheten, freut euch! Denn Gott hat euch an ihr gerächt.
Offb 18,21 Dann hob ein gewaltiger Engel einen Stein auf, so groß wie ein Mühlstein; er warf ihn ins Meer und rief: So wird Babylon, die große Stadt, mit Wucht hinabgeworfen werden und man wird sie nicht mehr finden.
Offb 18,22 Die Musik von Harfenspielern und Sängern, von Flötenspielern und Trompetern hört man nicht mehr in dir. Einen kundigen Handwerker gibt es nicht mehr in dir. Das Geräusch des Mühlsteins hört man nicht mehr in dir.
Offb 18,23 Das Licht der Lampe scheint nicht mehr in dir. Die Stimme von Braut und Bräutigam hört man nicht mehr in dir. Deine Kaufleute waren die Großen der Erde, deine Zauberei verführte alle Völker.
Offb 18,24 Aber in ihr war das Blut von Propheten und Heiligen und von allen, die auf der Erde hingeschlachtet worden sind.-
Das ist Schönheit pur.
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Migros ist ein Sozi-Laden, der von Ultrakapitalisten gekapert wurde. Sie saugen ihn jetzt bis zum Tod aus, wofür ihnen viel Ehre gebührt. Normalerweise läuft das Spiel nämlich umgekehrt; Sozis saugen KMUs und Bürger aus.
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Hört mal auf immer nur zu meckern verdammt snobisitisches ch Volk seht doch auch mal das gute
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Titanic konnte auch nicht untergehen.
Migros ist bloss eine Firma, sie unterliegt dem zwingenden Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben. Ist das Gleichgewicht gestört fangen Probleme an, sie münden in der Insolvenz oder Grössenwahn der dann in der Insolvenz mündet.
So oder so ist Migros Geschichte. -
Dort wo der ‚McKinsey-Wurm‘ drin ist, da ziehen bereits Pleitegeier ihre Kreise am Himmel.🦅
Aber hey, das macht nix!
Die’Seven Eleven‘ Franchise wird die Konkursmasse der Migros mit Handkuss übernehmen, nachdem der gesamte Woke-Mist💩… ausgemistet wurde!🤣-
Ich hätte nix gegen 7-Eleven, aber dann gerne mit den für 7-Eleven üblichen Öffnungszeiten. Aber das wird in der Bünzli-Schweiz schon wieder schwierig. Wir haben schliesslich unseren heiligen Sonntag, an dem Läden auf gar keinen Fall geöffnet sein dürfen.
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McK ist die cleverste Firma der Welt. Zuerst zerstört sie die Firmen, typicherweise mit ihrer bewährten Hunter-Strategie (Swissair, UBS, Migros, …). Und danach nimmt sie die Firmen nochmals aus um das Ganze wieder „geradezubiegen“ (UBS, Migros, …).
Die UBS wäre vermutlich wieder reif um mit McK die nächste Hunter-Strategie zu lancieren.
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40 Minuten Cabaret vom Feinsten. Der Dirigent fuchtelt wie Blocher und hält regelmässig Unleserliches in die Kamera. Herr Zollinger könnte auch in einem Krimi mitmachen. Jetzt haben die IP Leser auch noch Schweizerkunde. Als Cabaret verzeihe ich auch, dass gewisse Themen doppelt besprochen wurden. Die Migros ist jetzt beim Rütlischwur und wird bald den Neuanfang wagen.
Mein Vorschlag für LH: Aendern Sie IP auf „Inside Parodie“ und bringen Sie solche Themen mit den Gästen auf der Bühne. Ich würde sogar Auftritte mit KJS, BF, Stahel, Geiger, Zeyer, Moore und vielen anderen gerne schauen. -
Na ja…auch Swissair oder CS, glaubte niemand dass sie untergehen konnten…heute sehen wir wie hingegen gegangen ist.
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Jörg Blunschi seilte sich vor einem Jahr mit 62 diskret ab, als seine Fitness- und Tegut-Hunter-Strategie in die Hose ging. Ein typischer moderner Schönwetter-Manager eben, welcher keinerlei Verantwortung übernimmt.
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Ist der jetzt nicht „Tätschmeischter“ bei der Migros Aare?
Nepotismus pur…
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Der „Totengräber“ im Hintergrund. Verluste an denen er indirekt, direkt oder über „Nahestehende“ mitgeschustert hat, belaufen sich auf gegen eine Milliarde CHF. MGB-weit hat er „seine Leute“ in Schlüsselpositionen gehievt.
1. Beim 600 Millionen Debakel Hofer Gruppe Österreich führte er die Fäden mit Kollege Kaufmann vom Shoppyland.
2. Beim Stunk in der Migros Genossenschaft Neuchâtel agierte/schürte seine Migros Bern fleissig mit
3. Migros Zürich/MGB: auch da kamen seine Leute zum Zug (Nods zb) und als neuer PR Mann im MGB der Sprössling seines – früheren allerdings sehr guten und kompetenten – Berner Pressechefs der Migros Bern. Zusammen mit dem Globus Debakel wurden so gegen eine Milliarde Genossenschaftsgelder verlocht. Und wo haust er jetzt? Am Rand des Park im Grünen -
Dort wo McKinsey drin ist, kreist der Pleitegeier schon am Himmek
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1. Frage: Konsequenzen? die Damen und Herren in der Geschäftsleitung und VR/Verwaltung? gegen 1 Mia. Verlust hat nichts mit seriöser Geschäftsführung zu tun.
2. Frage: Migros hat sich massiv verzettelt. Bank, Fitness, Klubschulen, Industrie, Detailhandel food/non food, dann noch über die Grenze.
Schuster bleib bei Deinen Leisten. Wieder: wer übernimmt die Verantwortung?
Das ist eine Sauerei.Interessant: fenaco als Genossenschaft verzettelt sich nicht, ist fokussiert, kommt nicht dauernd in der Presse und fährt ein „low profile“, ist bescheidener und massiv erfolgreicher. Teilweise so erfolgreich, dass man deswegen keine Presseberichte mag.
Einfach etwas schweizerisch. Bodenständig. Arbeitend. Ohne McKinsey Berater und strategische woke – Höhenflüge dafür auch im Ausland erfolgreich. Alles ganz klein, unter Kontrolle und ohne grosses Tralala. Migros: vielleich wollt ihr mal das eine oder andere abschauen gehen?
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Allerdings ist die Landi ein Gemischtwarenladen mit viel Chinaschrott…
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Friedrich Merz in Deutschland drohen auch Verluste. Die Menschen haben vom Krieg die Nase voll.
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2025/01/18/tgm-deutschlandtrend-januar-2025/ -
Swissair, CS, Maschinen und Militärindustrie, bald Migros und Nestlé, bye bye, alles Warnzeichen die auf einem langsamen Abstieg der Schweiz hindeuten. Der ökologischen und woke Fanatismus dass sowohl in der Politik wie in der Privatwirtschaft sich in der Schweiz ausgebreitet hat wird zwangsläufig zur Asphyxia führen. Leider, die so typisch schweizerische Wahrnehmungsverzerrung (wir sind sowieso die besten) verunmöglicht eine substantielle Kurskorrektur. Deutschland stürzt ab, der nächste Kapitel folgt sogleich…”guess who???”
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Auch um Österreich steht es nicht allzugut. Viele Konkurse von mittleren Betrieben in der Autozulieferindustrie. Supermärkten, Tourismus, Banken und staatsnahen Betrieben sowie dem Beamtentum geht es aber immer noch sehr gut. Köppel hat den Braten gerochen und weibelt bereits in unserem östlichen Nachbarland.
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@ Bertl: richtig!…leider
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Cooles Interview. Respect. DANKE für diese extrem wertvolle, hochstehende Medienarbeit. Als ehemaliger exlibris und MGB (Melectronic) Mitarbeiter sehr interessant. Freundliche Grüsse Markus
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So hat’s sowohl bei Swissair wie auch bei Credit Suisse jahrelang getönt: „Können niemals untergehen“. Plötzlich ging’s ganz rasch und schwuppdiwupp waren diese verschwunden. Genau so wird es auch der Migros ganz plötzlich ergehen.
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Nicht, wenn der jetzige CEO noch 2, 3 Jahre mindestens weiter macht. Der räumt jetzt auf und räumt den ganzen Schrott ab, den seine Vorgänger, vor allem der letzte, hinterlassen haben und den die Migros-Präsidentin abgenickt hat. Der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Hoffentlich nicht zu spät !
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Die grösste Gefahr für ein Volk ist Desinformation. Bestes Beispiel: Massenzuwanderung ist gut für das Schweizer Volk dabei löst es das Schweizer Volk auf. Mit AI wird das Ganze noch viel dramatischer. Armee ist nur ein Nebenschauplatz.
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Totgesagte leben länger. Die Migros wird überleben, aber es wird nicht mehr die Migros sein die wir kennen.
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keine ahnung, wieso es so viele fans gibt von migros.
jahrzehnte lang hat migros konkurrenten aufgekauft,
egal ob sie rendiert haben oder nicht.
migros hat auch ständig produkte nachgemacht und so
lieferanten kaputt gemacht.
dann wollte migros mit coop eine nötige ausländische
konkurrenz verhindern, damit die preise hoch bleiben.
und jetzt sieht es so aus, wie bei swissair.
alle mögliche töchter, die nichts bringen und sogar
massive verluste einfahren.
schweizer firmen, die im ausland fussfassen, da muss
ich jetzt aber lachen, bei den hohen preisen… -
Die harten Eier im runden Päckli kosten bis vor kurzem 2.95, seit Corona 3.45 (ja sie sind teurer als andere Päckli, aber irgendwie hübsch, und in Deutschland kosten 6 harte Eier 1.49 EUR). Jetzt fehlten sie einige Wochen im Regal. Nun sind sie wieder da mit der Aufschrift ‚Tiefpreis‘ für 3.45.
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Der Migros wurde seit den Nullerjahren peu a peu die DNA entzogen. Wie sonst käme man auf die Idee, eigene Produktionsbetriebe wie z.B. Mibelle, oder Geschäftsteile wie z.B. Hotelplan, das doch mit der Migros zusammengeflochten ist, zu veräussern. Das können nur Leute sein, die sich mit der M-Geschichte gar nicht mehr befassen.
Die meisten Läden sind heute viel zu gross, die Plattform müsste verkleinert werden, dafür endlich die Markenartikel wieder raus.
Und anstelle von abgehobenen Techniker müssten wieder echte Verkäufer in die Läden, solche, die auf die Kunden zugehen.
Dann müssten sie endlich mit den Plasticbergen aufräumen und in hochfrequendierten Läden wieder vermehrt Bedienung anbieten. Der Kunde schätzt das auch heute noch wenn er – und sie – die Wünsche an den Theken anbringen kann. Diese Personalkosten könnte man sich leisten wenn dafür alle Verlustbringer aus der Firmenstruktur entfernt würden.
Als ich aus meinen M-Tagebücher ein Buch verfasste, ist mir wieder deutlich aufgefallen, wie die Migros eigentlich gross geworden ist und was heute dazu fehlt. Man darf nicht vergessen dass damals die Migros ebenfalls einer grossen Konkurrenz entgegentreten musste. Und dazu kamen auch noch die extremen Anfeindungen aus grossen Teilen nicht nur der Konkurrenz sondern auch noch aus der Bevölkerung. In den meisten Läden hatten wir noch Hintereingänge, durch die Kunden den Laden betraten, die nicht gesehen werden durften. Das gab es noch bis in die 60er Jahre hinein.
Noch zwei kleine Korrekturen zum Gespräch mit Herr Zollinger: Der erste Denner-Discount eröffnete nicht in Schlieren sondern in ZH-Altstetten am Lindenplatz, und der Verkaufspreis von Denner an Migros betrug 1 Milliarde, nicht drei. -
Ich hoffe, Migros klagt McKinsey ein. Diese rieten doch zur Hunter-Strategie, oder? Falls dies nicht geht: einmal mit der Sense durch die Migros-Chef-Etage, please (ganz nach dem Motto der Herzkönigin).
P.S.:
Von mir aus kann Migros nun pleite gehen. Ich kaufe inzwischen 80% in Deutschland ein. Im Coop kaufe ich einige wenige Markenprodukte, welche in Deutschland fehlen. -
Bei der Migros wird aufs übelste gegendert. Von Toiletten*papier bis Tampons „für Sie und Ihn“. Einfach nur ekelhaft.
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Wolte leerstele bei migross hape nix bekomen ietct leere von an bei welomech!
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Meine Flasche auch leer..
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Bald Schweizer Pass, dann du nicht mehr gehen zurück in Balkan.
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Schweiz Sein grosszügiger Sozialstaat!
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Migros hapen bald leere Regale!
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Wir kaufen aus Prinzip alles im günstigen Ausland ein. In der Hochpreisinsel CH lassen wir uns nicht abzocken!
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Machen wir seit Jahren so!
Tiefer Euro und die Mwst von 20% wird auch noch rückerstattet!
Was will man mehr? -
Same here!
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jaaaaaaa, das macht der chef auch. made my day bro
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Ist mir zu blöd. Zum Aldi kann ich sogar mit dem Velo fahren.
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Migros muss einfach wieder Migros sein, ohne woken Schmarren und ohne McKinsey.
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im ausland einkaufen gehen und gut ist💪
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Wenn’s nicht funktioniert, kann’s auch weg.
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Ein sehr interessantes Interview.
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Mario Irminger wird Migros wird zum Laufen bringen. Den Tegut – Verlust
in Deutschland wird die Migros verkraften können. Die Perlen Digitec und
Denner laufen bestens.-
Blödsinn, der Fisch stinkt vom Kopf.
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Grüsse gehen raus an alle Migros-Kinder. Migros-Kinder sind so was von symphatischer als Coop-Kinder oder Denner-Kinder!
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Dümmlicher geht nimmer
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Migros ist erledigt. Da ist der Wurm drin. Nur eine Frage der Zeit bis sie zusammenklappt.
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Absoluter Blödsinn,allein das immobilienvermögen ist gigantisch gross.
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Absoluter Blödsinn,allein das immobilienvermögen der Migros ist gigantisch gross.
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Absoluter Blödsinn,allein das immobilienvermögen der Migros ist gigantisch gross. Die Migros Bank immer noch top.
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You dreamer du. die migi ist auf abschüssigem Gelände und das Immobilienvermögen kann den Crash verzögern aber nicht verhindern.
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@ Werni: Wohl im betreuten Wohnen bei der Migros..
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Na und, viele Leben hier vom Sozialamt auch die Mehrheit der Gäste!
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Swissair, CS und bald die Migros; TCS-Tschüss, Tschau, Schöne ! Fragt ‚mal die Motte von der UBS, ob er’s richten will … .
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Totgesagte leben länger. Die Migros wird überleben, aber es wird nicht mehr die Migros sein die wir kennen.
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Bei der Migros wird aufs übelste gegendert. Von Toiletten*papier bis Tampons „für Sie und Ihn“. Einfach nur ekelhaft.
So hat's sowohl bei Swissair wie auch bei Credit Suisse jahrelang getönt: "Können niemals untergehen". Plötzlich ging's ganz rasch und…
Grüsse gehen raus an alle Migros-Kinder. Migros-Kinder sind so was von symphatischer als Coop-Kinder oder Denner-Kinder!