Durch mehrere Rücktritte in der Exekutive könnte die wichtigste Schweizer Stadt nach 3 Jahrzehnten nach rechts drehen, sagt Hans Geiger. Entscheidend sind die Kandidaten fürs Stadtpräsidium: Die müssen die eigene Wählerbasis mobilisieren.
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Herr Geiger möge hierzu Stellung nehmen:
Herr Geiger betreibt hier auf dieser Plattform seit Jahren direkt und indirekt Zurich-Bashing. Dieses richtet sich vor allem an die ihm nicht genehme sogenannt „links-grüne“ Regierung.
Gegen sachliche Kritik ist nichts einzuwenden.
Wenn dies jedoch auf systematisches Bashing hinausläuft, wo punktuelle Schwachstellen oder seiner Partei nicht genehme Projekte und Personen gemeint sind, dann sind solche „Botschaften“ eher Teil einer gezielten Negativpropaganda. Besonders im Vorfeld von Wahlen.
Das ist billig.
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Unverständlich das IP dem Mann der Generation Abendrot aus dem Pampadorf Weiningen ein Forum für sein Bashing bietet. Ob die SVP den Podcast finanziert?
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Träumt weiter!
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Schön wäre es – ich befürchte, das ist reines Wunschdenken. Man wird sehen. Aber ich bin nicht sehr zuversichtlich, dass sich für uns Bürger (=Steuermilchkühe) etwas zum Guten ändert…
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Deindustrialisierung, Existenzen-Zerstörung, Willkür, Bevormundung, Freiheitsberaubung, planmässiges Abwirtschaften, steigende Energie.- sowie Heizkosten, Defizitwirtschaft, steigende Arbeitslosenquoten, Migranteninflation mit Inflation bei Wohnungsmieten, Krankenkassenprämien, Nahrungsmitteln usw., und letztlich Steuererhöhungen mit Bankenwohlfahrt und Schuldenerhöhungen mit weiterem wirtschaftlichem Absturz gehört zu deren Handwerkzeug.
Wer den Niedergang und Selbstzerstörung will wählt weiterhin Rot-Grün, Mitte und “Grünliberal“, samt den restlichen Altparteien.
Was letztlich übrig bleiben wird sind unbezahlbare Schuldenberge mit Inflation, Hyperinflation und Armut, nicht etwa Reichtum. Die angeblichen “Sondervermögen“ sind auch nur “Sonderverblödung“ durch neue Schulden.-
Ja, Slumburg.
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Was Sonderverblödung“ ist kann man in dem Kommentar lesen!
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Ist eigentlich egal, ob links oder rechts – Zürich braucht eine Regierung, welcher einer Grossstadt gerecht wird. Zürich braucht Leben, Zürich braucht Gewerbe, Zürich braucht Events, Zürich braucht Schweizer, Zürich braucht Parkplätze, Zürich braucht Arbeitsplätze, Zürich braucht Spass und Fröhlichkeit und vor allem Zürich braucht KEINE Verhinderer und Versager, wie sie heute leider am Ruder sind – ob links, grün oder rechts!!!
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Kräht der Hahn auf dem Mist, bleibt Tsüri wie es ist.
Alte Bauernweisheit.
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Kräht der Hahn auf dem Huhn, hat das mit den Links-Grünen nichts zu tun.
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Kann man vergessen. Die normalgebliebenen Wähler haben der Stadt längst den Rücken zugekehrt.
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So ein Stuss erzählen, die Stadt braucht auch nach 18 Jahren keinen SVP Stadtrat mehr. LH ist auch ein Plauderi.
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Züri hat sich das eigene, wohlgesonnene Wahlklientel mittlerweile eingemeindet wie früher das Vieh auf der Allmend, da ändert sich vorher eher doch das Klima bevor es ’sünnelet‘.
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Die SVP macht alles wieder kaputt.
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Ihre Grosslächerlichkeit Luki versteht nix vo Züri
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Hätsch gärn gäu
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Tsüri ist doch gar nicht links, Tsüri ist grünwokefdp.
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In Zürich dreht man nur nach rechts, wenn links Einbahn ist.
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Träumen wir weiter !
Träumen wir weiter !
Tsüri ist doch gar nicht links, Tsüri ist grünwokefdp.
Deindustrialisierung, Existenzen-Zerstörung, Willkür, Bevormundung, Freiheitsberaubung, planmässiges Abwirtschaften, steigende Energie.- sowie Heizkosten, Defizitwirtschaft, steigende Arbeitslosenquoten, Migranteninflation mit Inflation bei Wohnungsmieten, Krankenkassenprämien,…