Dafür ist sie jetzt viel zu gross, sagt Hans Geiger. Also müsse sie in die USA. Sie hierzulande mit strengen Fesseln zu bändigen, mache keinen Sinn – in einer nächsten Grosskrise bestimme sowieso Washington.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich schreibe es in allen online Plattformen das die UBS Staatliche Hilfe brauchen wird aber niemand hatte es veröffentlicht der Tag kommt 100%
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Die beiden Clowns streiten sich händeringend auf tiefem Niveau. Geiger kann sogar Googeln.
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Destruktives Geschwätz
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Vertrauen in die neue sehr erfolgreiche Führung ist angesagt!
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Was soll dieses ständige UBS Bashing von Möchtegern Experten? Will der Finanzplatz Schweiz bzw die Schweiz vollends zur Provinz verkommen?
Schon die Sanktionen haben unnötigen grossen Abfluss bewirkt. Es reicht jetzt mal. Vertrauen in die neue sehr erfolgreiche Führung ist angesagt! -
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Oh je Herr Professor Hans Geiger damit bin ich völlig dagegen das Sie die UBS der USA in den Rachen werfen wollen den dies wäre das Ende der Fahnenstange somit würde auch der Schweizer Finanzplatz viele Jobs, zukünftige Lehrstellen, Steuereinnahmen wegfallen. Dies wäre ein sehr riesiger Verlust der Schweiz. Wenn man nur schon sieht wie die USA überall sich die lukrativen Rosinen von Unternehmungen mit ihren teilweise willigen gut ausgebildeten Mitarbeitern mit lukrativen Gehälter, Steuern Angebote in die USA lockt, ansaugt sollte man hellhörig werden was da im Hintergrund läuft um Europa wirtschaftlich zu schwächen um die USA zum Erfolg zurück zu führen mit all der importierten Technologie samt dem Knowhow der sehr gut ausgebildeten Angestellten von deren Unternehmungen. 🤔Hüte dich von solch einem Imperialist der die Vormachtstellung erhalten will auf biegen und brechen, den da gibt’s nur immer wieder Verlierer in den Ländern die so was noch fördern.
🤔Wenn schon sollte die UBS Schweiz eine eigenständige Bank gründen nur für den USA Markt ab zu decken für deren Bankkunden damit könnte auch bei Streitfällen nicht auf die Schweizer Niederlassung und dem Schweizer Steuerzahler zugegriffen werden um eventuelle Streitigkeiten bei zu legen, dies müsste gesetzlichen fest gehalten werden in den Bank Statuten gegenüber der USA Regierung um beiden Parteien die Bedingungen klar zu stellen.-
Nagel auf den Kopf getroffen. Endlich wieder einmal der 1+1 zusammen zählen kann!
Bravo
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Sie sollten ein Ultimatum erhalten, den Schweizer Teil (Retail und Institutional Clients) innerhalb von 3 Jahren abzuspalten. Der Schweizer Teil muss massiv besser kapitalisiert werden.
Die Abspaltung braucht Zeit, da das IT System aufgesplittet werden muss (Wealth Management / Retail).
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To big to fail, also 2 Banken gibt es aber schon. Schon vergessen?
UBS AG
UBS SCHWEIZ AG
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Die UBS Schweiz ist von der UBS Goup auszugliedern und separat an der Schweizer Börse zu handeln als eigenständiges Unternehmen. Das hätte schon bei der Credit Suisse Schweiz erfolgen müssen gemäss dem beschlossenen Notfallplan.
Nicht vergessen darf man die erzwungene Rettung der UBS durch die Fusion mit der SBC (Schweizerischer Bankverein).
Was nützt es Vorschriften zu erlassen wenn sie nicht durchgesetzt werden? -
Die UBS Schweiz ist von der UBS Goup auszugliedern und separat an der Schweizer Börse zu handeln als eigenständiges Unternehmen. Das hätte schon bei der Credit Suisse Schweiz erfolgen müssen gemäss dem beschlossenen Notfallplan.
Nicht vergessen darf man die erzwungene Rettung der UBS durch die Fusion mit der SBC (Schweizerischer Bankverein).
Die Problembank war nicht die SBC sondern die UBS.
Was nützt es Vorschriften zu erlassen wenn sie nicht durchgesetzt werden? -
wie ist es dann mit dem steueraufkommmen der ubs, wenn sie nach amerika „auswandern“ würde? wieviel steuergelder gingen der schweiz verloren, und wie viele jobs? das würde gerade die rot-grüne polit-dominanz in den grossen schweizer städten erschüttern. weil man/frau ja dann nicht mehr so viel geld für „woke“ velo-wege und ähnliches einsetzen kann.
und was meint die ach so bodenständige svp dazu? zuletzt werden sich – wie so oft – die rechts- und linksaussen-politisierenden wieder zu einer unheiligen „nein-allianz“ zusammenfinden.
darüber müsste man auch noch gedanken machen.-
Die UBS steuert 1.2% zum Schweizer BIP bei. Und für diesen Betrag soll die Schweiz schlussendlich hunderte von Milliarden bezahlen, wenn die UBS ein zweites Mal untergehen sollte. Nein danke !!!
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Die Aussage ist klar und eindeutig, entweder Aufteilung der Bank oder die Bank muss weg in die USA. Nur diese Forderung ist total unrealistisch. Glaubt den jemand, dass die USA für so einen Koloss die Haftung übernehmen will, wenn das Hauptgeschäft trotzdem in der Schweiz stattfindet. Glaubt jemand, dass die UBS noch funktioniert ohne den Schutzmantel in der Schweiz. Die UBS kann nirgends hin, weil niemand den Kopf hinhalten will für diesen Koloss. Es mangelt in der Welt nicht an gut arbeitenden Grossbanken, da muss sich niemand mit einer UBS belasten.
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tja, um so einen deal auszurechnen (welche bankgeschäfte in den usa, welche in der schweiz; und wie viele steuereinkünfte für die usa, und wie viele für die schweiz), bräuchte es dann grössere denk-kaliber als ueli maurer und konsortInnen… und da bei schlechten ministerInnen (also bundesrätInnen) bekanntlich die staatssekretärInnen den job übernehmen, könnte man sich jetzt schon gedanken darüber machen, welche der vielen quoten-personInnen in bern das bewerkstelligen könnten.
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Jetzt, wo die Macht der USA schwindet, werden sie die eigenen Alliierten kannibalisieren.
Nordstream weg, Ukrainian Pipelines weg, bald Turkstream weg, Chemieindustrie weg, Autoindustrie idem, usw.
Raten Sie mal, was danach kommt.
Vergessen Sie nie: jede Bank entzieht Wertschoepfung aus der Realwirtschaft der Umgebung. Das ist das Grundprinzip jeder Bank, weil sie per Definition keinen Mehrwert generiert (deswegen bezahlen Banken auch keine Mehrwertsteuer).
Was passiert, wenn die Realwirtschaft nichts mehr abgeben kann?!
Dem Bankensektor steht in Europa eine Zeit vor, die es in der Geschichte so noch nie gegeben hat. Was 1929 abgelaufen ist, wird man rueckblickend, zu dem was jetzt kommt, als Lappalie betrachten.
Hoffen wir, dass Hans Geiger’s Warnung ernst genommen wird.
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Immer wieder erstaunlich, wie auch fachlich versierte Leute – in diesem Fall Hans Geiger – ihre eigene Story zu gewissen Personen konstruieren. Kelleher spielt seine Rolle – und das ist nicht einmal negativ gemeint – offensichtlich überzeugend.
Die Schweiz braucht Wealth Management sowie die Finanzierung innovativer Projekte (Startups, KMUs, auch Grossunternehmen, Infrastruktur und andere Investmentprojekte). Das erfordert jedoch einen anderen Typ von Investmentbank, als sie derzeit besitzt. Im Kern müsste die Schweizer Investmentbank also grundlegend umgebaut werden.
Doch genau das geschieht nicht, weil Kelleher und Ermotti Vertreter der „Old-School“-Mentalität grosser Investmentbanken sind.
Hier – und nur hier – liegt der Kern der Sache.-
Hans Geiger und fachlich versiert ist masslos übertrieben. Ich finde es deprimierend, dass ihn LH immer noch aufbietet, aber IP ist echt nicht mehr interessant.
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Genau, die UBS Gruppe muss in die USA. Bester Ratschlag seit langem von Professor Geiger.
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Der Ratschlag kam von mir, hier in den Kommentaren, vor mehreren Monaten. Die Kolumnisten von InsideParadeplatz haben Zugang auch auf die zensierten Beiträge, deren Wortlaut sie verändern und als eigen Ideen lancieren.
Original war die Rede von „die UBS ausschaffen“ und das hat der Zensur auf IP damals, vor mehreren Monaten gar nicht gut gefallen.
Inzwischen ist die Zensur etwas lockerer geworden, denn die Ausschaffung der UBS wird inzwischen offen diskutiert.Dass das Wort „Ausschaffen“ mit der UBS nicht zusammen erscheinen durfte geht vermutlich auf die Vergleiche der IP mit der UBS. Die Lockerung der Zensur auf IP ist gut zu heissen.
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Washington hat schon beim CS-Deal den Takt gegeben und seine Forderungen – zu Ungunsten der Schweizer Steuerzahler- durchgesetzt.
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Das Schweizer Retail-Geschäft und das FIM-Geschäft muss vom Privat-Kunden- / Wealth Management-Teil innerhalb von 3 Jahren abgespalten werden. Der erste Teil braucht eine hohe Hinterlegung mit Kapital, der zweite Teil nicht. Dagegen kann auch Ermotti nichts einwenden.
Diese Forderung muss von der CH Politik gestellt werden. Danach ist es der UBS überlassen welche Teile sie wo haben will. Ich nehme nicht an, dass sie so blöd sind und mit dem Schweizer Teil in die USA wollen (dann springen alle Kunden ab).
Dass die UBS daran keine grosse Freude hat ist mir klar, denn die IT ist komplett verwoben. Es ist jedoch mit etwas Aufwand (150 mio) möglich hier eine neue Instanz des Kernbankensystems auf die Beine zu stellen. Die drei Jahre nehmen Rücksicht auf die laufende Migration und die Zeit, welche es braucht eine solche neue Instanz zu erstellen.
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Ja, es wäre sehr gut, wenn diese Bank für uns Schweizer mit ihrem Wegzug ins Ausland nicht mehr systemrelevant wäre. Wir Steuerzahler begrüssen das, denn wie wir aus Erfahrung wissen, werden wir über kurz oder lang wieder zur Kasse gebeten.
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Und wer stopft anschliessend das Steuerloch? IP sicher nicht….
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Typisch Zürcher!
Wenn es gut geht erhält Zürich Steuern, anderenfalls bezahlt der Schweizer Steuerzahler.
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Die Monsterbank macht die Schweiz noch einfacher erpressbar (Judengold, nachrichtenlose Vermögen, jetzt wieder nachrichtenlose Nazi-Vermögen und CS-AT1-Anleihen). Ich habe den Eindruck, dass diese Tatsache für die Obrigkeit, unsere „Volksvertreter“, kein Thema ist. Weil die Finanzlobby das so will. –
Die Minder-Initiative wurde mit grosser Mehrheit vom Volk angenommen. Die „Volksvertreter“ haben es zugelassen (oder nicht sehen wollen), dass die Finanzindustrie diese Initiative schon vor deren Annahme grösstenteils „neutralisiert“ (also ausgehebelt) hat.
Wenn es um die Finanzindustrie geht, vertreten unsere Parlamentarier nicht das Volk, sondern die Interessen der Finanzindustrie. -
Der enge Kontakt zwischen der UBS und dem Schweizer Filz macht es für die Bank besonders attraktiv, in der Schweiz zu bleiben. Für eine Bank gibt es kaum eine bessere Ausgangslage, wenn sie sowohl die Behörden, die Rechtsanwälte, die Gesetzgebung als auch das Parlament einflussreich steuern kann. In den USA, insbesondere in New York, wird es für die UBS jedoch deutlich schwieriger, sich durchzusetzen. Ausländische Banken haben in den USA nur selten langfristigen Erfolg, und auch die UBS wird hier mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert sein, wenn man die Struktur und Dynamik der US-Bankenlandschaft nur ansatzweise kennt.
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Wenn die UBS in die USA umzieht, um ebendort zu einer US-amerikanischen Bank zu werden, so ist sie ja dann logischerweise keine ausländische Bank mehr und kann in New York und im richtigen Amerika der USA 🇺🇸 dann filzen, networken und wachsen soviel sie können. Die Bank könnte dann ihre Buchstaben leicht umgruppieren und ev. ergänzen, z.B.: USB(K) – United States Ban(k)king – oder so ähnlich ….
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Vor allem haben die 7 Kläuse in Bern Null Ahnung von Banking. Wenn es heiss wird treten Sie einfach mal zurück. Siehe die Frau vom Herd.
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Und der Plauderi Prof. erem. Hans Geiger hat mehr Erfahrung im Bankenwesen? Der sollte schon lange Schweigen.
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Glasklar & clever! Bravo Herr Geiger.
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Hauptsache Bündesrätin KKS konnte durch die Übernahme ihre Hypothek und Spargelder bei der CS retten…
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Das hätte man sich vorher überlegen müssen bevor man der Übernahme zugestimmt hätte. Klar der Zeitdruck war da aber die Finma hatte genug Leute und Zeit vorher Varianten durchspielen. Es gab im Herbst zuvor Anzeichen genug.
De facto haben halt alle geschlafen und alle sind für ihren Schlaf fürstlich entschädigt worden.
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Hans, die Amis wollen so eine grosse UBS, damit diese die Schweizer Volkswirtschaft in den Abgrund reisst, dann muss der IWF kommen um die Schweiz zu retten (alleine die jährlichen Zinszahlungen an den IWF werden Generationen von Schweizer versklaven) und zur Krönung verlegt die UBS ihren Hauptsitz in die USA, wo sind dann auch ihre Steuern an die USA bezahlt und die USA haben vollen zugriff auf alle Kundendaten der UBS.
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Etwas sehr bunt Ihre Kreativität und Phantasie zwischen Ihren Ohren. Frühmorgens noch Restalkohol von gestern ?
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Die UBS wird in und durch die USA Konkurs gehen. Natürlich erst nachdem Ermotti seinen Bonus eingestrichen hat und von dannen zieht. Es gibt viele Parallelen zu Ospels Zeiten zu sehen Expansion und Investmentbanking in USA. Der kommende Finanzcrash mit hunderten Mia. Abschreiber auf Ramschanleihen wird der UBS das Genick brechen. Zu wenig Eigenmittel, Wertberichtigungen und kommende Bussen wird der Bank das gleiche Schicksal besiegeln wie 2008. Gekauft wird die UBS schlussendlich für 1$ pro Aktie von Berkshire Hathaway!
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Dass wir alle wissen, dass das Trennbankensystem das Beste ist.
Aber da es Christoph Blocher erfunden hat, will das niemand einführen.
Warum nicht wie bei der C-Plandemie, ganz einfach vom Bundesrat, Parlament und Ringier Walderlis Propagandapresse, zusammen mit SRF eine Kampagne, so wie beim so verheerend tödlichen Virus, wo sich die Toten in den Strassengräben stapelten, die ganze Maschinerie nochmals aktivieren wie vor 4 Jahren und überall einfach sagen, Blocher habe das nie erfunden?
Dann wäre das Dilemma aufgebröselt und alle würden glauben Blocher habe nie das Trennbankensystem gefordert und die Links-Grün-Woke-FDP-Mitte Berufslobbyisten würden nicht nochmals das Gesicht verlieren, weil uns Blocher damals vor der EU gerettet hat.
Zur Not könnte man auch hier nochmals eine Propaganda-Salve loslassen, dass Blocher nicht unser EU-Retter war.
Nochmals, wie beim ach so grauenhaft schlimmen Virus, könnten Walder und Bundesrat nochmals eine Standleitung haben, die den Blick direkt informiert, was sie für Meinungen publizieren müssen. Tigrillo kann beratend aus Brüssel mitwirken.
Dilemma aufgelöst!
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@Dilemma
zu viel der Ehre für Herrn Blocher, erfunden hat er es nicht. In USA gab es den Glass-Steagall act der das Trennbankensystem nach der grossen Depression eingeführt hat. Aufgehoben 1999 durch Clinton. Aber Sie haben schon recht. Im BR war es ja dasselbe Problem, nur weil es von Herrn Blocher kam, war es schon im Grundsatz schlecht. So tickt unsere Gesellschaft. Das hat zur Abwahl geführt, weil so SP-Plauderis wie der Hämmerle hinter den Kulissen den Hetzer machten. Da begann die Spaltung der CH und es war die Geburtsstunde von grünwokefdp.
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Banken und Bankenaufsicht FINMA haben es einfach nicht im Griff, das haben sie zwei Mal bewiesen, ein drittes Mal geht dies bei der jetzigen Wahnsinsgrösse der UBS nicht mehr. Da können die Juristinnen noch so wunderbare Seminare machen.
Entweder wird die Bank aufgeteilt oder sie muss die Schweiz verlassen. Und zwar subito, das Risiko das dem Steuerzahler der Schweiz aufgehalst wird ist viel zu gross. Wir wollen nicht in Armut enden wie Irland weil wir gerade stehen müssen für ein paar gierige Banker und einer Aufsicht die zum dritten Mal versagt.
Der Bonus der Schweizerbank ist nach dem dritten Mal für immer weg !!!
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Anwälte verkomplizieren immer. Ob es dann in einem dynamischen Notfall funktioniert und was es kostet, dazu haben Sie keinerlei wirtschaftliche Erfahrung. In the office it never rains.
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Irland in Armut?
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Ja, weg mit der UBS. Oder Aufsplitten in mehrere Banken. Mir ist egal was.
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Es ist doch ganz einfach. Eine Bank darf nicht systemrelevant sein. Wenn sie systemrelevant ist, muss der Bürger die Schweiz retten, weil es sonst im Chaos enden würde. Also muss verhindert werden, dass eine Bank systemrelevant ist. Andernfalls muss sie in Einheiten geteilt werden, die nicht mehr systemrelevant sind.
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Bekanntlich sieht die USA alle Anderen immer als seine Gegner, die sie unterdrückt, erpresst und zerstören will, um selbst immer zuoberst zu bleiben.
Die USA will deshalb doch gar nicht, dass die UBS in die USA übersiedelt, sondern das sie die Schweiz in den Abgrund zieht und unterwürfig macht!
Das geht am einfachsten, wenn nach der CS auch die UBS „ausgetrocknet“ wird.
Zuerst hat man die CS in die USA gelockt,
(Credit-Suisse-First-Boston 😁!), um sie auszunehmen.Schon mit den Subprime-Papieren und den eingeschleusten angelsächsichen Agenten hat man die CS und andere Banken niedergemacht in Europa und Schweiz. Dann noch die Milliarden-Aushöhlungen von Schweizer Banken über die private IRS-„Steuerbehörde“ (in den USA) durch massenhafte Klagen in angeblichen Steuervergehen.
Auch die FINMA wurde aus bestimmten Gründen durch einen Angelsachsen zuoberst besetzt.
Die Auswirkungen und Folgen all dieser geplanten Geschehnissen müssten ja auch den naivsten Idioten aufgefallen sein. In der Eidgenossenschaft anscheinend nicht, denn sie wird regiert von leichtgläubigen, netten nach links-grün abgebogenen, EU-treuherzigen, unterwürfigen Naivlingen, die nicht realisieren, dass sie lediglich den Ausverkauf und Zerstörung der Schweiz vorantreiben.
Ziel von USA und EU ist es die Schweiz und deren Bürger als Demokratie platt zu machen und auszunehmen. Um etwas anderes geht es dem von den USA, sowie der angelsächsischen Finanzoligarchie aus gesteuerten Brüsseler EU-Zentralkommite, nicht.
Die kürzlich hier erwähnten 5% Eigenkapital, im Verhältnis zur Bilanzssumme sind natürlich schon äusserst schwach für die UBS. Gute Unternehmer würden bei derart lausigem Eigenkapital aus ihren Unternehmen keinesfalls Bonibezüge machen, wie dies bei der UBS geschieht. Sowas muss man schon als unglaubliche, respektlose, verantwortungslose Schweinerei von arroganten Abzockern betrachten.
Einfach nur unverständlich wie hier ansässige Leute aus Gier und Dummheit die eigene Zerstörung vorantreiben!
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Danke für diesen klarsichtigen Kommentar.
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Mit den Trotteln die in der UBS und der FINMA am Ruder sind, ist der Untergang der UBS vorprogrammiert . Es ist schon zwei Mal passiert, erst bei der UBS, dann bei der CS und es wird wieder passieren, die habens einfach nicht im Griff. Die Banker weil die Gier wichtiger ist, die FINMA weil sie völlig unfähig sind.
Das Risiko trägt immer das Volk die andern schlagen sich die Bäuche voll.
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Was wäre wenn die CS von einem Aktionär der auch bei der UBS zu den grossen Eignern gehört, auf diesem Weg die Übernahme des Konkurrenten CS gehuntert hätte. So ein Plan ist leicht auf eine Folie gepinselt. Besprochen in der Pizzeria der Zürcher Altstadt.
Sagen wir so, es wäre keine wirkliche Überraschung. Wie Finänzler fuhrwerken können, das haben wir vor zwei Tagen gelesen, als Beispiel genannt sei hier der Agypter der 600Mio einsammelte, dann herunter hubern und für 90Mio wieder von der Börse nehmen.
Es riecht einfach immer streng in der Geldindustrie, so nach Fakten schaffen und dann ist es Alternativlos (hallo Mutti). Die Wirklichkeit ist vermutlich schlitzohriger als in den Filmen mit Michael Douglas oder Leonardo di Caprio. Warum man dann als Staat nicht einfach auf den Tisch haut (banca rotta) und nun das Trennbankensystem einführt oder tschüss UBS, stimmt wirklich nachdenklich. Wer ist eigentlich Pilot und wer ist Passagier.
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Das Problem ist doch folgendes: Bei der UBS sind die CS Abwracker am Werk. Somit kann die Geschichte gar kein Happy End nehmen. Die UBS ist verflucht. Und zwar zum Untergang. Geht sie in der Schweiz unter, geht die Schweiz mit unter die Erde.
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Eigentlich viel zu schade, hierauf etwas zu antworten, nur soviel, und auch im „Loomit“ Slang: Dümmlicher geht’s nümmlicher.
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Bei Lukas scheint der Apfelessig von Hans zu wirken. Er sieht plötzlich viel jünger aus.
Gute Reise UBS. Auf nimmer Wiedersehen liebe Mänätscher!
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Ob das HQ physisch in CH oder USA sthet ist irrlevant, … die UBS gehört oder wird eh schon von Blackrock gelenkt, … und wie in der Überschrift steht, … entscheidet DC was da passiert. Und das nicht nur in Zürich und Bern, sondern auch von Stockholm bis Rom, und Lissabon bis Warschau.
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Es darf keine Krise bei der UBS mehr geben.
Dafür können wir mit kluger Prävention (live-Überwachung der FINMA – analog Schiedsrichter im Fissballspiel) sorgen.
Anstattdessen wollen die Politiker noch mehr von der uneffektiven Regelierungen!-
Vergessen Sie die FINMA.
Die hat ja mit der CS gezeigt, wofür sie nicht fähig ist.
Es scheint eher ein überflüssiger Beamtenapparat zu sein. Die gehen lieber auf klein Banken als auf KLUMPENRISIKOS los.
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Und doch ist UBS ein Wurm, wenn man die Gewinne der US Banken vergleicht – ein Nobody….. aber zu gross für meine Schweiz. Auch dies ist nicht mehr was sie einmal war… all die Zueanderumg seit den 60er Jahren macht das Land kaputt.
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jaaaaa beim stalin war’s besser
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Vergessen Sie die FINMA. Die hat ja mit der CS gezeigt, wofür sie nicht fähig ist. Es scheint eher ein…
Banken und Bankenaufsicht FINMA haben es einfach nicht im Griff, das haben sie zwei Mal bewiesen, ein drittes Mal geht…
Das Problem ist doch folgendes: Bei der UBS sind die CS Abwracker am Werk. Somit kann die Geschichte gar kein…