Dafür ist sie jetzt viel zu gross, sagt Hans Geiger. Also müsse sie in die USA. Sie hierzulande mit strengen Fesseln zu bändigen, mache keinen Sinn – in einer nächsten Grosskrise bestimme sowieso Washington.
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Das hätte man sich vorher überlegen müssen bevor man der Übernahme zugestimmt hätte. Klar der Zeitdruck war da aber die Finma hatte genug Leute und Zeit vorher Varianten durchspielen. Es gab im Herbst zuvor Anzeichen genug.
De facto haben halt alle geschlafen und alle sind für ihren Schlaf fürstlich entschädigt worden.
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Hans, die Amis wollen so eine grosse UBS, damit diese die Schweizer Volkswirtschaft in den Abgrund reisst, dann muss der IWF kommen um die Schweiz zu retten (alleine die jährlichen Zinszahlungen an den IWF werden Generationen von Schweizer versklaven) und zur Krönung verlegt die UBS ihren Hauptsitz in die USA, wo sind dann auch ihre Steuern an die USA bezahlt und die USA haben vollen zugriff auf alle Kundendaten der UBS.
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Dass wir alle wissen, dass das Trennbankensystem das Beste ist.
Aber da es Christoph Blocher erfunden hat, will das niemand einführen.
Warum nicht wie bei der C-Plandemie, ganz einfach vom Bundesrat, Parlament und Ringier Walderlis Propagandapresse, zusammen mit SRF eine Kampagne, so wie beim so verheerend tödlichen Virus, wo sich die Toten in den Strassengräben stapelten, die ganze Maschinerie nochmals aktivieren wie vor 4 Jahren und überall einfach sagen, Blocher habe das nie erfunden?
Dann wäre das Dilemma aufgebröselt und alle würden glauben Blocher habe nie das Trennbankensystem gefordert und die Links-Grün-Woke-FDP-Mitte Berufslobbyisten würden nicht nochmals das Gesicht verlieren, weil uns Blocher damals vor der EU gerettet hat.
Zur Not könnte man auch hier nochmals eine Propaganda-Salve loslassen, dass Blocher nicht unser EU-Retter war.
Nochmals, wie beim ach so grauenhaft schlimmen Virus, könnten Walder und Bundesrat nochmals eine Standleitung haben, die den Blick direkt informiert, was sie für Meinungen publizieren müssen. Tigrillo kann beratend aus Brüssel mitwirken.
Dilemma aufgelöst!
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Banken und Bankenaufsicht FINMA haben es einfach nicht im Griff, das haben sie zwei Mal bewiesen, ein drittes Mal geht dies bei der jetzigen Wahnsinsgrösse der UBS nicht mehr. Da können die Juristinnen noch so wunderbare Seminare machen.
Entweder wird die Bank aufgeteilt oder sie muss die Schweiz verlassen. Und zwar subito, das Risiko das dem Steuerzahler der Schweiz aufgehalst wird ist viel zu gross. Wir wollen nicht in Armut enden wie Irland weil wir gerade stehen müssen für ein paar gierige Banker und einer Aufsicht die zum dritten Mal versagt.
Der Bonus der Schweizerbank ist nach dem dritten Mal für immer weg !!!
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Ja, weg mit der UBS. Oder Aufsplitten in mehrere Banken. Mir ist egal was.
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Es ist doch ganz einfach. Eine Bank darf nicht systemrelevant sein. Wenn sie systemrelevant ist, muss der Bürger die Schweiz retten, weil es sonst im Chaos enden würde. Also muss verhindert werden, dass eine Bank systemrelevant ist. Andernfalls muss sie in Einheiten geteilt werden, die nicht mehr systemrelevant sind.
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Was wäre wenn die CS von einem Aktionär der auch bei der UBS zu den grossen Eignern gehört, auf diesem Weg die Übernahme des Konkurrenten CS gehuntert hätte. So ein Plan ist leicht auf eine Folie gepinselt. Besprochen in der Pizzeria der Zürcher Altstadt.
Sagen wir so, es wäre keine wirkliche Überraschung. Wie Finänzler fuhrwerken können, das haben wir vor zwei Tagen gelesen, als Beispiel genannt sei hier der Agypter der 600Mio einsammelte, dann herunter hubern und für 90Mio wieder von der Börse nehmen.
Es riecht einfach immer streng in der Geldindustrie, so nach Fakten schaffen und dann ist es Alternativlos (hallo Mutti). Die Wirklichkeit ist vermutlich schlitzohriger als in den Filmen mit Michael Douglas oder Leonardo di Caprio. Warum man dann als Staat nicht einfach auf den Tisch haut (banca rotta) und nun das Trennbankensystem einführt oder tschüss UBS, stimmt wirklich nachdenklich. Wer ist eigentlich Pilot und wer ist Passagier.
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Das Problem ist doch folgendes: Bei der UBS sind die CS Abwracker am Werk. Somit kann die Geschichte gar kein Happy End nehmen. Die UBS ist verflucht. Und zwar zum Untergang. Geht sie in der Schweiz unter, geht die Schweiz mit unter die Erde.
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Eigentlich viel zu schade, hierauf etwas zu antworten, nur soviel, und auch im „Loomit“ Slang: Dümmlicher geht’s nümmlicher.
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Bei Lukas scheint der Apfelessig von Hans zu wirken. Er sieht plötzlich viel jünger aus.
Gute Reise UBS. Auf nimmer Wiedersehen liebe Mänätscher!
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Ob das HQ physisch in CH oder USA sthet ist irrlevant, … die UBS gehört oder wird eh schon von Blackrock gelenkt, … und wie in der Überschrift steht, … entscheidet DC was da passiert. Und das nicht nur in Zürich und Bern, sondern auch von Stockholm bis Rom, und Lissabon bis Warschau.
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Es darf keine Krise bei der UBS mehr geben.
Dafür können wir mit kluger Prävention (live-Überwachung der FINMA – analog Schiedsrichter im Fissballspiel) sorgen.
Anstattdessen wollen die Politiker noch mehr von der uneffektiven Regelierungen!-
Vergessen Sie die FINMA.
Die hat ja mit der CS gezeigt, wofür sie nicht fähig ist.
Es scheint eher ein überflüssiger Beamtenapparat zu sein. Die gehen lieber auf klein Banken als auf KLUMPENRISIKOS los.
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Und doch ist UBS ein Wurm, wenn man die Gewinne der US Banken vergleicht – ein Nobody….. aber zu gross für meine Schweiz. Auch dies ist nicht mehr was sie einmal war… all die Zueanderumg seit den 60er Jahren macht das Land kaputt.
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jaaaaa beim stalin war’s besser
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Das Problem ist doch folgendes: Bei der UBS sind die CS Abwracker am Werk. Somit kann die Geschichte gar kein…
Vergessen Sie die FINMA. Die hat ja mit der CS gezeigt, wofür sie nicht fähig ist. Es scheint eher ein…
Banken und Bankenaufsicht FINMA haben es einfach nicht im Griff, das haben sie zwei Mal bewiesen, ein drittes Mal geht…