Boris Beckers Reue sei eine gute Entscheidung, die sich der verurteilte Ex-Banker zu Herzen nehmen sollte, sagt Hans Geiger. Sonst könnte er am Ende noch seinen Knastrabatt wegen „Vorverurteilung“ verlieren.
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Geiger der Psychiater sorry Psychopath der Nation.
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Ja Hans die CS hat aber ebensoviel Dreck am Stecken, willst du dich freiwillig opfern auf dem Gabentisch für die CS es macht es ja aonst niemand und irgendwie kommst du mir auch verantwortlich vor, ich meine du vist zwar nicht mehr Halbjung aber du kömmtest mot guten Beispiel voran gehen, schliesslich seit ihr alle Kriminell, ihr arbeitet nichts und lebt auf Kosten des Volkes vom Volksvermögen von der Giralgeldscgöpfung….
Banker kann man daher mit IV Empfänger und Sozialhilfeempfänger ohne weiteres als Sozialschmarotzer bezeichnen die eigentlich alle ins Gefängnis gehören
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So wie ich PV kenne wird er auf einen Freispruch spekulieren, daher wird er bis vor Bundes Gericht gehen!
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Als kleiner Angestellter einer Zürcher Privatbank war ich bei einem kurdischen Coiffeur am Helvetiaplatz Haareschneiden. Der Coiffeur fragte mich, Coiffeuren-Small-Talk, wo ich denn arbeite: bei der Bank sowieso (ein Zirkustierchen als Nachnamen). Dann rief mir ein Oberzuhälter, arabischer Abstammung und ebenfalls dort beim Haareschneiden, vom Stuhl nebenan zu: « Du diese Bank kenne ich gut, dein CEO ist mein bester Kunde. » Ich schwieg, was hätte ich denn schon sagen können. Ein paar Monate später sass ich mit Marc Rich & Co. (jedoch ganz weit hinten) in der St. Peter’s Kirche bei der Abdankungsfeier dieses CEO’s. Der Rest ist Geschichte. Den Selbstmord habe ich deben nie abgekauft.
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Hey Männer, das geht aber gar nicht!
Vincenz hat schon bisher keine wahren Freunde; bestenfalls einen! Die Zunicker und Grüsse im Dorf flogen ihm gewiss nur zu, weil sich die Grüssaugusten einen Vorteil versprachen, wenn sie sich mit ihm gutstellten. Sie wollen ihn «kennen», wie das so schön heisst. Dabei ist es nur ein Gesehenhaben.
Vincenz soll sich bis zum Bundesgericht wehren – und wenn es geht, darüber hinaus.
Natürlich hat er die Unfreiheit des ewigen, dauernden Verfahrens, weil die faulen Richter die Fälle nach Gutdünken und «unabhängig» verschleppen dürfen. Es ist schlicht fürchterlich, wie in der Justiz keine Kontrolle angesiedelt ist. Schlechtestenfalls bekommen die Richter von der Aufsicht gelegentlich eine Rüge wegen Schlendrian, Trölens und Trödelns. Sind sie intern auch spinnefeind, so beraten sie sich doch gegenseitig zum Schutz ihres Nestes, wenn sie ausnahmsweise einmal Kritik einzustecken hätten. Der Zahltag und der Nymbus bleibt ihnen immer. Wenn eine Oberinstanz das Urteil korrigiert, sah diese den Fall eben anders, gewichtete verschieden – und überhaupt…!
Nur verbeissen sollte sich der Gute Pierin Vincenz nicht. Man muss solche Verfahren als Gesellschaftsspiel betrachten. Eines Tages schloss die Gesellschaft einen Konsens, dass ein bestimmtes Verhalten als Tateinheit definiert wird und «für den Fall des Zuwiderhandelns» (so schön Deutsch) eine Strafe gesetzt wurde, aber man darf! Nun verhandelt man eben mit den Repräsentanten der Gesellschaft, die sich einem am liebsten in schwarzen Roben gegenüberstellen, weil das so endgültig und unkörperlich aussieht, bis eine neue Modeströmung neue Schwerpunkte hervorbringt.
Unter dem Krummstab der Bischöfe war das Leben wahrscheinlich schöner. Man konnte in Graubünden einen Kirchenbau stiften, und die Tat war verziehen. Zuhauf gibt es solche Ablass-Kirchen in den Grischun. Man sollte sie längst niederreissen und es sollten anderswo welche gestiftet werden müssen. Hierzulande sieht sich stattdessen jeder Flachlandgänger ermächtigt, ein Urteil über andere Menschen abzugeben, die beschuldigt werden «es gilt die Unschuldsvermutung». Der Medienpranger stillt die unheimliche Tratsch- und Klatschsucht.
Dabei geht es bei der Bestrafung doch in keiner Weise darum, den Menschen zu bestrafen. Über ihn ist nicht zu richten. Der Mensch hat eine Würde – per Verfassung -, und die ist ihm zu belassen, auch wenn eine von ihm ausgeführte Handlung nicht goutiert werden kann.
Die Justiz, die sich am liebsten selber rühmt und für unverzichtbar hält, hätte nur die Aufgabe, ein Verhalten zu bestrafen, und zwar in der Weise, dass die restlichen Einwohner daraus lernen, dass man solche Verhaltensweise nicht durchführen soll. In der Juristensprache, die unsere Juristen in den Berufen als Anwalt, Staatsanwalt oder Richter nur von andern gelernt, aber nicht selber ersonnen haben – das muss wieder einmal in Erinnerung gerufen werden – wird das Einzelprävention zum Zwecke der Generalprävention genannt.
Allein die Anmassung, die Bestrafung dieser als «Taten» bezeichneten Verhaltensweisen zum Zweck der Kriminalitätsbekämpfung vorzunehmen, ist bloss schwerlich zu akzeptieren. Will sich die Gesellschaft als «aufgeklärt» verstehen, was sie nicht ist, – denn sie ist, was die meisten nicht wissen, nur durch Unterjochung zivilisiert, sie ist eingeschüchtert, – dann würden die Gerichtsurteile als gute Handlungsanweisungen dargestellt und sie würden wegweisend. Man muss ja jedem dankbar sein, der sich querstellt; wie soll sich der Rest der Gesellschaft sonst bilden.
Das Niedermachen, ein Grössenwahnsinnn des Einzelnen, scheint der Staatsführung allen Verheissungen mehr zu bedeuten, als das Wohlverhalten, das sie durch die Gesetze und Urteile angeblich herbeiführen will. Natürlich funktioniert eine Verhaltensordnung nur durch die Ausübung einer Macht gegen die Person, die sich nicht an das konsensuale Verhalten hält.
Aber es gibt bessere Systeme, als unseren Rechtsstaat, der im Grunde eben nicht anderes als eine strukturelle Diktatur ist. Statt jemandem direkt eine Ohrfeige zu verpassen – Tätlichkeit (Art. 126 StGB) – rennt man zum Polizisten, weil man so empfindlich geworden ist, dass man nicht mehr bereit ist, eine Lage mit dem andern selber zu verhandeln, was ja unauffällig wäre. Schlimm ist auch, dass die Betroffenen sich dann als «Opfer» sehen.
Nun zurück zu Pierin Vincenz. Die Strafe abzusitzen, sollte weder für ihn noch für Beat Stocker eine Option sein. Die Strafanstalten, die mit allerhand Überwachungsschnickschnack ausgestattet sind, sind schlechte Hotels, denn da herrschen rauhe, widerliche Sitten. Persönliche Hinterhältigkeit, Petze, sexuelle Anmache – das hält keiner leicht aus. Daher kann man am Verhalten von Leuten, die ins Gefängnis mussten, leicht ablesen, das sie eine ganz andere Wokeness in ihrem Wesen mitführen. Das kann man keinem gönnen; dieses dauernd Gefühl der Bedrohung und des Nachstellens im Knast. Dazu die schlimmere Disziplin, als man sie sich vorstellen kann.
Der «Brian» im Gefängnis Regensdorf hat doch die ganze Gefängnisaufsicht aus den Bahnen geworfen. Das merkten alle. Dabei war gar nicht Brian die Ursache, sondern die Gerichte haben seine unsinnige Einkerkerung in einem Anfall von Fantasielosigkeit abgeordnet, wenn Einfallslosigkeit im Menschlichen nicht der eigentliche Schwachpunkt dieser Gelehrtenklasse ist. Am Fall Brian lässt sich eben leicht ablesen, wie wenig sich die abgehobenen Juristen, die nie arbeiteten, sondern nur studierten, am realen Leben orientieren. Sie wollen nur Zwang und Gewalt gegen die Einwohner ausüben. Erst einen einzigen Richter, der aber schon lange an einem «Herzschlag» gestorben ist, habe ich erlebt, der sich nach der Urteilseröffnung nochmals an die jugendlichen Täter wandte, und ihnen Anregungen für die Gestaltung ihres Lebens gab. Interessanterweise wurde dieser Richter von den Wählern als schlecht angeschaut.
Ausserdem füllen wir unsere Gefängnisse ja vorzugsweise mit Ausländern, damit wir uns besser fühlen. Die Amerikaner haben die Schwarzen als Feinde und dürfen auf sie schiessen. Die Weissen sind die Guten. Diese wilde, primitive Konstellation sehe ich in der Schweiz ebenfalls.
Es ist also leicht gemacht, ohne Reflektion auf die Verhältnisse in der Justiz und im Justizvollzug, ohne Rücksicht auf die Wahrheit in der Beziehung der Leute untereinander, den Rat zu geben, man soll den Kampf um gesellschaftliche Regeln gleich beim ersten Windstösschen aufgeben.
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Der Vincenz und Stocker waren doch nur die Bauernopfer. Was ist zB mit:
– „Prof.“ Rüegg-Stürm (hat alles abgezeichnet, auch die Puff-Besuche)
– Patrik („ich wusste von gar nichts“) Gisel (sein Studienfreund und Side-Kick)
– Der ganze Verwaltungsrat von Raiffeisen und Aduno (Rita Furrer, der Bauernverbands-Präsident usw.)
– Zoller & Poerschke (CFO, waren auch in viele der Deals involviert, der Christian Poerschke ist sogar der aktuelle CFO, sie haben den unglaublicherweise behalten!)
So ist das Urteil völlig willkürlich. -
Zum Schiessen, die zwei Typen aus der Muppet Show….
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Allein schon wegen Beteiligung an einem betrügerischen Finanzsystem müssten die Banker zu Gefängnis-Strafen verurteilt werden, denn sie verleihen mit betrügerischen Kreditverträgen Geld das nicht existiert und kassieren dafür Wucherzinsen.
Das ist in etwa so, wie wenn Einer als Autovermieter auftreten würde, mit Kunden Automietverträge abschliessen würde, für Autos, die gar nicht existieren und dafür
dann Miete einkassiert.
-Geht nicht, aber die Bankster dürfen
ungedeckte Kreditverträge abschliessen,
ohne das sie das dafür nötige Geld zuvor
jemals verdient hätten und dürfen auch
noch Zinsen kassieren für ihre
mit Zahlen aufgebuchten Falschgelder .
Alles staatlich abgesegnet, von
korrupten Regierungen und deren Justiz,
die allesamt natürlich nur deshalb
existieren, weil sie sich natürlich auch
von den aufgebuchten Schuldenbergen der
Bankster finanzieren lassen und die
Rechnungen den Dummbürgern und
Steuerzahlern belasten.-
Es gibt viele Ökonomie 101 Kurse auf dem Netz…
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Klar möchte Herr Geiger ein Bauernopfer sehen. Denn auch Geiger ist gegen die Weissgeldstrategie.
Das irrt jedoch Geiger:
Die Untersuchungshaft wird doch auch angerechnet wenn er den Stuss weiterzieht.Und nicht ausblenden:
Die Beweislage steht vorliegenden Fall noch auf wackligen Füssen.
Da werden sich die weiteren Instanzen noch die Zähne ausbeissen.
So einfach läuft das nicht aus. -
An seiner Stelle ging ich “lieber” sofort in den Knast als nach teuren Berufungen erst in 5 Jahren. Und Wörter wie Demut oder Reue existieren im Rätoromanischen nicht!
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Wahrlich ein Tausendsassa, dieser Geiger. Mahnend den Zeigefinger hebend erteilt er juristische Ratschläge, ist sich aber auch für markttechnische Einschätzungen nicht zu schade. Erinnere mich, als er nach Ausbruch der Coronakrise im tiefsten Loch bei rekordhoher Vola vom Kauf eines Puts schwadronierte.
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Zugeben EINER ??? Straftat…
Ich weiss nicht wie vieler Straftaten er schuldig ist, es sind jenste…
Da reicht eine Entschuldigung nie und nimmer… und seine Ehefrau die mit allem mitzog, sitzt fröhlich in ihrer Villa und postet schöne Föteli ….-
Und dann noch neidisch auf die Gehörnte…. Du kannst einem leid tun.
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Wenn der Vicenz das Urteil weiterzieht bis ans Bundesgericht, vergeht ja wohl einige Zeit. Ist er dann frei in dieser Zeitperiode? Mit elektronischer Fussfessel?
Vielleicht erklärt mir das mal jemand? Danke im Voraus.-
Da keine Fluchtgefahr besteht, muss er die Strafe erst antreten, wenn diese rechtskräftig ist.
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Was für ein Spektakel. Leid und Elend schaffen. Wir hätten alles Wissen darüber, wie man Frieden, Schutz, Bildung, soziale Gerechtigkeit und Gewaltlosigkeit mit welchen Werten und Verhaltensweisen als Teil eines globalen Engagements erreichen kann.
Aber Geld und die damit verbundene Macht beherrschen die Welt. Alles andere ist nur Schein, Fassade, Schönfärberei. Die Machteliten wollen es so, sie sind die Priester des Gottes Mamon, die Banken sind die Kathedralen, das Kokain ist das gebrochene Brot. (Siehe Abwassermessungen von Kokainrückständen in Gstaad, Davos, St. Moritz, usw.).
Zwietrachtige Eliten wollen die gegeneinander, jeder nach seinem Gusto, und hetzen die Völker gegeneinander auf, verleihen Medaillen und mediale Heldenehren. Gott ist tot, mitsamt seinen guten Werten?
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Gott ist nicht tot, aber er lässt zu. Wir werden sehen, wie lange er das noch durldet. Inzwischen leiden die kleinen, während die Gross, Vanguard, Bill Gates, UN, WHO und Co. meinen Gott spielen zu müssen auf der Erde. Aber vielleicht gibts noch einen Asteroideneinschlag à la Yukatán. Das würde alle o.g. Probleme sofort neutralisieren und die Menschen müssten sich wieder auf echtes Überleben konzentrieren müssen, und nicht auf Gewinn, Macht, Geld, Ansehen, Vertuschung und sonstige Nichtigkeiten.
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Der Kopf fängt beim Fisch an zu stinken
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Diesen Satz hast Du jetzt schon zum 1’625sten Mal hier plaziert. Hör doch einfach auf. Merci!
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Dr Fopf faengt beim Kisch an zu stinken!
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du Frührenter bist: Abgehauen aus der Psychi und abgesetzt nach Thailand. Heute schon im Puff gewesen oder IV Rente schon fürs Internet aufgebraucht?
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Was geigt uns denn dieser „Geiger“ schon wieder ohne Noten daher……
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Welch scjwachsinnige Richter rechnen Straferlass wg öffentlicher Vorverurteilung an?!? I’m Gegenteil, als vorgesetzte Führungskräfte ist für Amts Missbrauch eher mehr Strafe anzurechnen, weil er sämtliche Mitarbeiter und hunderttausende Genossenschaften kaltschnäuzig ausnahm!!!
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Boris Becker muss so schnell wie möglich wieder vor die Mikrophone, um Geld zu verdienen. Beim Vincenz ist das anders.
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Prof. Dr. Dr. hc. dem. Geiger hat nachgedacht und dann gehts los. Der ist auf jedem Gebiet phänomenal und weiss echt alles. Der kennt die kriminellen Becker und Vincenz so gut, dass er jedem helfen kann, das Urteil zu akzeptieren oder nicht.
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Als scheuer Halbjunge Pierino hätte er wirklich noch gute Chancen der nächste Bündner Bundesrat zu werden nach EWS. Solche Leute sind gesucht in Bärrn.
Ansonsten verblieben noch die Schweizer Garde beim Papstl in Roma.
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Sehr geehrter Pierin Vincenz:
Sie sind ein „gmögige Cheib“, sie sind gebildet, intelligent und bauernschlau, und sie haben zudem die verschlafene Raiffeisen erfolgreich aufgebaut und lange ebenso erfolgreich geführt. Gratulation!
Sie haben aber, zumindest gemäss dem Gerichtsurteil, auch strafbare Handlungen begangen. Wenn Sie sich dafür öffentlich entschuldigen und die netto 2 Jahre absitzen würden, wären Sie in zwei Jahren (also mit 68) wieder voll „gesellschaftsfähig“.
Hören Sie auf Herrn Geiger und tun Sie das: wenn Sie die Sache weiterziehen, werden Sie als „unbelehrbar“ und als „sturer Kopf“ angesehen. Ob Sie dann, nach Jahren, ein paar Monate mehr oder weniger Gefängnis (oder gar nur eine bedingte Strafe) bekommen sollten, wird irrelevant sein. Von einem bedingungslosen Freispruch dürften Sie wohl nicht ausgehen können.
Ich wünsche Ihnen eine weise Entscheidung und alles Gute!
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Ich war bei Raiffeisen als Vincenz dort war. Raiffeisen ist nicht wegen ihm sondern trotz ihm erfolgreich. Die wären noch viel erfolgreicher gewesen OHNE Vincenz
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Vincenz scheint völlig eingeknickt zu sein: Seine lächerlichen, peinlich gespielten, penetrant grinsenden Auftritte in den einschlägigen Lokalen nach seiner U-Haftentlassung sind Geschichte. Die bitterbösen Blicke, die er sogar von einstigen Mitläufern massenhaft einkassieren musste, haben beim einst braungebrannten, locker daherplaudernden Geröllhalden-Pierin abgrundtiefe Furchen hinterlassen… (Zu seinem 66. Geburtstag musste sogar er sich eingestehen: GAME OVER !)
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immer noch neidisch, du Bratwurstohnesenffresser? Könntest auch endlich mal ein bisschen Altersmilde werden. Und merke: Pierins Leben war um ein Vielfaches intensiver, als deins. Bei dir handelt es sich doch nur noch um ein Aus- &Absitzen….
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Er soll die Strafe akzeptieren, ansonsten wird er noch härter angefasst. Vincenz hat grobe Fehler und Betrügereien begangen, dafür gehört er in den Knast wie andere Gauner auch. Schluss !
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Gell, du Richter aus de. Morast: Die Gerichtshöfe der Moral kennen keine Prozessordnung. Dumm lebt sich’s noch gut, nicht?
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Der Vinzenz wird immer ein kleiner Schweizer Bünzli und Primarbubischeisser bleiben. Überteuertes Puff im Mittelland hinter der Dorfgarage, Hotelzimmer als Trotzbubi zerschlagen und nein, es sind immer die anderen tschuld. Stilloser gehts nimmer. Welche Grandezza versprühte dagegen der Cavaliere!
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und was hast aus deinem anonymen Leben so gemacht? Ich denke Vincenc wird auch noch im Knast genüsslich auf dich & deine abgeschriebene Meinung scheissen.
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Statt in den Knast, sollte Vincenz die CS als CEO übernehmen. Das kann er, und die CS ist Strafe genug. Win win. Kleine persönliche Spesen? Viel besser als die heute bei der CS üblichen enormen Spesen der CEOs.
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made my night…
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Kann er die Strafe denn nicht in einem Cabarett absitzen, wo es ihm doch immer so gut gefallen hat?
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Clevere Frage.
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Bündner Nusstorte
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Frage: Darf man heutzutage überhaupt noch barbusige Poster in seiner Zelle aufhängen oder ist das #metoo mässig verboten? Und gibt es im Gefängnis auch vegetarische und vegane Menüs mit Hafer/Mandelmilch für den Kaffee? Ist es möglich sein Boxspring mitzunehmen, weil man sonst nicht schlafen kann.
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Merci. Ich Han Tränen glacht.
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Was ist denn das wieder für eine Frage?
Heute haben doch alle Knastbubis aufblasbare Silikongummipuppen mit elektrischer Melkmaschine, die über Ladegerät und Akku auf Kosten der Steuerzahler aufgeladen werden können.
Stand doch alles schon in der Einheitspresse zu lesen.
Heute kommst Du doch schon wegen kleinsten Kleinigkeiten ins Gefängnis; bald schon, wenn du nur die Unterhosen verkehrt anziehst. Deshalb werden doch überall Überwachungskameras installiert.
Nur bei den Bankstern brauchen die, mit Falschgeld finanzierten Richter und Gerichte, verdammt lange bis sie mal einen zu Gefängnis verurteilt, dabei gehören doch eigentlich die gesamten Staatsregierungen samt Justiz in den Knast, weil sie sich mit Fiatmoney-Falschgeld finanzieren.
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Der Vinzenz wird immer ein kleiner Schweizer Bünzli und Primarbubischeisser bleiben. Überteuertes Puff im Mittelland hinter der Dorfgarage, Hotelzimmer als…
Er soll die Strafe akzeptieren, ansonsten wird er noch härter angefasst. Vincenz hat grobe Fehler und Betrügereien begangen, dafür gehört…
Vincenz scheint völlig eingeknickt zu sein: Seine lächerlichen, peinlich gespielten, penetrant grinsenden Auftritte in den einschlägigen Lokalen nach seiner U-Haftentlassung…