Letzte Woche haben die USA auf ihrem Steuer-Feldzug die ZKB ins Visier genommen. Damit zünden die Amerikaner die nächste Stufe ihrer „Missile“. Sie drohen dem Kanton Zürich als ZKB-Besitzerin mit Krieg.
Der Vorstoss gegen die ZKB belegt, dass die USA bei der Austrocknung des Steuersumpfes keine Rücksichten nehmen. Solange niemand Stopp ruft, fühlen sie sich im Recht.
Die Schweizer Politiker haben dies unterschätzt. Ein besonderes Beispiel für naives Verhalten im brutalen Wettstreit mit den USA liefert der Regierungsrat des Kantons Zürich.
Es geht um die Wahl der Depotbank für das zu verwaltende Vermögen der BVK. Dabei handelt es sich um die wichtigste öffentliche Pensionskasse des Kantons Zürich.
Bei der BVK haben nicht nur die kantonalen Angestellten ihre Vorsorgegelder verwaltet, sondern auch die Mitarbeiter vieler Zürcher Gemeinden und jene zahlreicher öffentlicher Institutionen.
Das lukrative Mandat fürs „Global Custody“ von mehreren Milliarden BVK-Assets landete neu nicht bei der Zürcher Kantonalbank oder einer anderen Schweizer Bank, sondern beim US-Finanzmulti J.P. Morgan.
Das hat Anfang Jahr zu einer Intervention von zwei SVP-Kantonsräten geführt. Die Politiker der Volkspartei wollten von der Zürcher Regierung wissen, ob die Assets der BVK im Krisenfall sicher sind und ob es sich angesichts des US-Steuerkriegs um einen weisen Vergabe-Entscheid handle.
In seiner Antwort von Februar entpuppt sich der 7-köpfige Regierungsrat als Gremium, das nach wie vor glaubt, die USA würden fairen Wettbewerb betreiben und nicht knallharte Interessenpolitik.
„Hat sich der Regierungsrat Gedanken über mögliche politische Szenarien gemacht im Zusammenhang mit dem Druck, den die USA auf den Finanzplatz Schweiz ausüben?“, lautete eine von 23 Fragen der SVP-Kantonsräte.
Die Frage zielte direkt auf das „Big picture“, nämlich den Angriff der USA auf die Schweiz.
Als Antwort gabs Wischiwaschi. „Der Regierungsrat ist sich der Wichtigkeit des Finanzplatzes Schweiz und des Finanzplatzes Zürich im Besonderen bewusst.“
Die Regierungsräte entpuppten sich als Politiker, die auf Seiten der USA ausschliesslich honorige Absichten erkannten.
„Gerade“ weil man sich die Bedeutung des Bankenplatzes vor Augen halte, sei es „wichtig, Ausschreibungen nach dem Wettbewerbsprinzip vorzunehmen, bei denen alleine aufgrund der definierten Kriterien über die Auftragsvergabe entschieden“ würde.
Wenn sich Zürich an die Prinzipien eines fairen Wettbewerbs halten würde, dann käme dies auch den eigenen Bedürfnissen zugute, meinten die Regierungsräte.
Konkret hielten sie fest: „Eine auf der Grundlage von klaren, betriebswirtschaftlichen Kriterien vorgenommene Auftragsvergabe durch eine kantonale Pensionskasse kann dabei den Ruf des Bankenplatzes Schweiz nur fördern.“
Heute stehen die obersten Politiker des wichtigsten Kantons des Landes damit wie Duckmäuser in der Landschaft.
In ihrer Antwort vor ein paar Monaten wollten sie nämlich nichts wissen von „Hard ball“ im Steuerkrieg gegen die USA. Das zeigt sich an der zentralen Stelle.
„Wie erklärt der Regierungsrat die Tatsache, dass die standeseigene Zürcher Kantonalbank aus Furcht vor möglichen Reputationsrisiken und Klagedrohungen der amerikanischen Regierung vollständig auf amerikanische Kunden und die entsprechenden Einkommen verzichten muss, im gleichen Atemzug aber die BVK ihre Vermögenswerte ausgerechnet einer amerikanisch beherrschten Bank anvertraut?“, wollten die anfragenden SVP-Kantonsräte wissen.
Damit trafen sie den Nagel auf den Kopf. Trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – wich der Regierungsrat aus.
„Der Regierungsrat kann und will die geschäftspolitischen Entscheide der ZKB und die zukünftige Ausrichtung des USA-Geschäftes der ZKB nicht kommentieren oder beurteilen“, lautete die ausweichende Stellungnahme der wichtigsten Exekutiv-Politiker des Kantons Zürich.
Heute steht Zürich mit seiner grossen ZKB wie ein begossener Pudel da und wird von den USA mit einer Anklage gegen die Bank bedroht.
Entweder liefert die Schweiz alle US-Daten heraus und zahlen ihre Bankinstitute hohe Bussen, oder die ZKB könnte angeklagt werden, lautet die Drohung der USA.
Was dann mit den Assets der Beamten-Pensionskasse beim US-Bankgiganten J.P. Morgan (JPM) passieren könnte, ist unklar.
„Ist sichergestellt, dass im Fall eines Konkurses oder einer Insolvenz der JPM oder allfälliger Drittverwahrungsstellen die Effekten der BVK aus der Konkursmasse abgesondert werden können?“, legten die Fragesteller den Finger auf einen besonders heiklen Punkt.
In Lehman-Krise war UBS-Grossaktionär Luqman Arnold ein grosses UBS-Aktienpaket abhanden gekommen.
Die Regierung von Zürich scheint zuversichtlich zu sein, dass selbst bei einem Konkurs der US-Bank die Zürcher PK und damit die Zürcher Steuerzahler schadlos blieben.
„Der von der BVK gewählte administrative Prozess zur Registrierung der Anlagen der BVK erfolgt nach spezifischen Richtlinien bezüglich „Asset Segregation“ und ermöglicht daher der BVK auch im Konkurs- oder Insolvenzfall einer Lagerstelle Zugriffsmöglichkeiten auf die eigenen Anlagen, die über das heute branchenübliche Mass hinausgehen.“
Die Formulierung „die über das heute branchenübliche Mass hinausgehen“ zeigt allerdings, dass selbst mit dieser Regelung nicht 100-prozentig sichergestellt ist, dass Zürich die BVK-Assets in jedem Fall zurückerhält.
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@ Ein/e schüchternde Frau/Man,Betriebswirt/In die/ der wahrscheinlich wie in einem KGB Leben alles über alle weiss, vergisst aber, dass man da auf dieser Plattform sich mit dem Namen, dass im Passport steht eintragen solle.
Werfen Sie mir nicht vor, über was Sie selber nicht verfügen, nämlich Bildung. Wenn Sie sich das Wissen in der Wikipedia holen ist schon recht, spricht davon, dass Sie eine elementare Bildung haben. Behaupten Sie aber nicht, dass ich keine habe. Hängen Sie sich nicht an dem „n“ das fehlt, weil irrelevant, weil die Bank Lehman Bruthers of New York einfach nicht mehr gibt.
Zu Geschichte der Federal Reserve Bank nur dies:
Mai 1, 1776 Jesuit Professor Adam Weisshaupt who was retained by Rothschild, completes world dominance plan.
1776-1790: U.S. -Independence- Free banking- no formal central Bank.
1791-1811: First Bank of the United States.
1816-1836: Second Bank of the United States.
1837-1862: Free Banking Era-no formal central Bank.
1862-1913: System of National Banks ( Concequence of Lincoln,s War).
1914-current: A consortium of 12 privately held banks called Federal Reserve Bank and are not part of the United States Government. The largest share holder of the bank are the Rothschild,s of London.
The Individuals owned Banks which in turn owned shares in the FED. The banks have significant control over the New York FED District, which controls the other 11 FED Districts. These banks also are partly foreign owned and control the New York FED District Bank.
Und da komme ich zum Punkt. Eine dieser District Banken ist nämlich die J.P. Morgan ( Equitable Life/ Mutual Life ), also auch eine Lebensversicherung. Ob und wie intelligent es ist das Kapital der Zürcher Beamtenpensionskasse an die FED Bank J.P. Morgan abzugeben oder anzuvertrauen mag ich mit sicherheit nicht in einer absoluten Form weder bejahen noch verneinen. Eine grosse Unbekannte steht aber im Raum doch und diese bezieht sich auf die Federal Reserve Zugehörigkeit und da in diesem Kontext darf man in Erwägung ziehen, dass es eventuell weniger geschütz ist, als wenn diese Kapitalien einer CH Bank anvertraut wären. Wie hoch wird das Kapital verzinst, marktabhängig oder so vorteilhaft für die Zürcher Beamtenkasse, dass man die Gelder sorglos einer Grossbank die FED Mitglied ist anvertraut in der Hoffnung, dass es sich am Schluss doch noch rentieren würde einen Partner von FED Format gefunden zu haben. Hoffentlich wird es nicht gleich konfisziert. Ich hätte der UBS nie getraut, dass solch eine Bank solche Fehler begeht, wie es mit Libor passierte.
Die private owner der Federal Bank mag ich jezt nicht aufzählen. Sie geben nicht einmal Ihren Namen preis und beschimpfen Leute nicht gerade auf einem akademischen Niveau.
Sie verstecken sich da bei der Besprechung des Problems der Zürcher Beamtenkasse hinter Amerikafreundlichkeit und möchten meine Aussage einer Nichtigkeit gleich setzen. Ein Fall Madoff drängt gerade an die Oberfläche, wenn ich die Beamtenkasse in den Händen der J.P. Morgan Bank sehe.
Meine Mutter sagte immer: traue niemandem, wenn es ums Geld, Freunde und die Ehre geht. Recht hat sie bis heute behalten. Wieso soll man Ihnen trauen?-
Jetzt schreiben Sie Lehman Brothers inkorrekterweise mit „u“ (Bruthers).
Wer sich dafür interessiert woher Frau Jametti ihre Behauptungen über das Federal Reserve System und die Federal Reserve District Banks bezieht, wird auf der folgenden Verschörungstheoretikerwebsite „Liberty for Life“ fündig http://www.libertyforlife.com/banking/federal_reserve_bank.html Auf der gleichen Website wird auch darüber berichtet, dass der Gründer von Liberty for Life zu neun Jahren Haft verurteilt wurde (http://www.libertyforlife.com/abuse/lfl-founder-9years-for-non-crimes.html). Wer sich lieber für Fakten interessiert, schaut besser in die systematische Sammlung der Bundesgesetze U.S. Code, die systematische Sammlung der Bundesverordnungen Code of Federal Regulations und auf die Website des Fed http://www.federalreserve.gov
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@ Betriebswirt!!!?
Hängen Sie sich bitte nicht an diesem einem „n“: erstens gibt es die Bank Lehman Brothers of New York nicht mehr, zweitens auch in dieser online issue darf man sich vertippen, drittens:
The Federal Reserve Bank ( Inc.)ist a consortium of twelve, now eleven private banks which is not part of the United States Governement.
These private banks purchase paper notes from the U.S. mint for printing cost or simply enter digital money into their computer then lend back the money plus interest to the people through member banks. The profits go into the share holders of the bank,s pocket,s, the U.S. public receives no benefits.
The primary owners of the Federal Reserve Bank are:
Rotschilds of London and Berlin
Lazard Brothers of Paris
Da geht es aber um die Vorteile die der J.P. Morgan ( Equitable Life/ Mutual Life) zukommen könnten oder den Personen die direkte Vorteile von allen Tätigkeiten der Bank und Versicherung entstehen, nämlich Edith Brevour T. Baker
Die BVK Assets sind „praktisch“ in die Hände der Federal Reserve Bank angekommen, hoffentlich nur zu Verwaltunmgszwecken bei der J.P. Morgan – .
Ich nehme auch an, dass man da nicht schon von Confiscation der Beamten Pensionskasse in Zürich durch die Federal Reserve Bank gehe, sondern eine eventuelle Unüberlegenheit seitens wen? Besorgnisserregend ist es allenfalls.
Die Entstehung der FED:
In exchange for financial support for his presidential campaign, Woodrow Wilson,s agreed that if elected, he would sign the Federal Reserve Act. In December 1913, while many Members of Congress were home for Christmas, the Federal Reserve Act was rammed through Congress and signed ba Präsident Wilson, Regading his actions Wilson later admittd:
“ I have unwittingly ruined my country“. The FED became low the day before Christmas Eve, in the Year 1913, and shortly afterwords, the German International bankers Kuhn, Loeb and Co. sent one of their partners there to run it. Sprechen Sie, „Herr Betriebswirt“ wie feige ohne den eigenen Namen anzugeben, keine Drohungen aus, benennen Sie mich nicht „unglaubwürdig“. Es steht Ihnen nicht zu. Ihr Wissen ist einseitig, wie ich das beurteilen kann. Sie sind Amerika-freundlich, schön für Sie.
Ich bin Staatsbürgerin der Schweiz und bin durchaus in der Lage Sie von meinem Wissen über die Entstehung der Federal Reserve Bank zu unterrichten. Schön, dass ich Sie aus dem Busch herausgelockt habe.-
Dr. Edward Flaherty zerpflückt in einem informativen Artikel unter Verweis auf die Rechtsvorschriften, wer Mitglieder der Entscheidungsgremien wählt, die diversen Verschwörungstheorien (siehe http://www.usagold.com/federalreserve.html). Aber in die US Bundesgesetze, die US-Bundesverordnungen und die sonstigen Rechtsgrundlagen zu schauen, bevor man sich eine Meinung anmasst, ist natürlich mühsam.
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Wann begreift man endlich in der Schweiz, dass Amerika von der Federal Reserve oder FED regiert wird und das sind nun mal 11 – eleven – elf US grössten Bankhäusern ( vor der Lehmann Brothers Pleite waren es 12 Banken), welche beinahe im Alleingang die Weltwirtschaft manipulieren. Wie kann man nur so naiv sein?
Das Schlimmste Unwetter kam bis jetzt und jetzt schon wieder von Westen und nicht vom Osten, wo man die Gefahren bis jetzt immer vermutete.
Solch kolossale Unwissenheiten, welche man in diesem Beitrag enthüllt können sich als nicht gerade klug erweisen.
Weiss man denn bei uns in den kantonalen Regierungen nicht, dass die USA Staatsbudget mit mehr als US$ 14.5 Trillionen verschuldet sind? Das sind als kleine Mathe – Lehre ca. 14 Tausend Millirden US$. Wieviel von diesen Obligationen liegen denn bei uns allen im Portof.? Die grössten Gläubiger sind China, Japan und Russland. Wenn die UBS abstürzt geht die Schweiz, sprich der Staat Schweiz in den Konkurs. Das muss man wissen. Schon jetzt spekulieren manche US Advokate auf die Molkerei der UBS bis sie nicht mehr kann.
Man redet permanent über die USA als die stärkste Wirtschaft der Welt und trotzdem kann Mr. Geithner, der US IRS Chef nicht immer und nicht alle Monate mit Sicherheit und pünktlich seinen Lohn in der Tüte haben.
In diesem US Finanzministerium erarbeitet man sich den Lohn sprichwörtlich in dem man das im Budget fehlende Liquidität bei den eigenen Flüchtlingen im Ausland abholt und die Helfer bestraft. Schöne Demokratie. Aber man denke doch noch an die Verfehlungen unserer Grossbank UBS. 1.4 Milliarden US$ Busse für ein Vergehen,Libor-manipulation, das eigentlich in die Casino gehört nicht aber zu den Methoden einer Bank. Ich hätte die VV an die J.P.Morgan niemals abgegeben. Einem Raubtier gibt man keine Hand zum abschlecken. Er beisst immer zu und frisst auch den Teller sauber auf. Die Globalisierung macht die Welt nicht sicherer sondern fragiler.-
Ich habe schon lange nicht mehr einen Kommentar gelesen, der von derartig viel Unwissen über die USA zeugt. Die 11 grössten Banken der USA haben nichts mit den 12 Federal Reserve District Banks und dem Board of Governors of the Federal Reserve System (d.h. der U.S. Zentralbank) zu tun. Lehman (schreibt sich mit nur einem „n“) Brothers war nie eine Federal Reserve District Bank.
Timothy Geithner ist der Sectretary of the Treasury (Bundesfinanzminister) und nicht der Chef des U.S. Internal Revenue Service (IRS). Der Commissioner des IRS (Chef der U.S. Bundessteuerbehörde) heisst Steven Miller. Der Commissioner des IRS wird direkt von U.S.-Präsidenten vorgeschlagen und vom U.S. Senat (entspricht dem Schweizer Ständerat) gewählt. Ich empfehle sich eine gewisse Grundbildung über einen ausländischen Staat anzueignen, bevor man sich anmasst amerikafeindliche Kommentar zu verfassen. Ansonsten wirkt man nur ungebildet und unglaubwürdig.
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Disqualifizierend. Mir scheint, den Damen & Herren ZH-Regierungsräten geht die Lebenserfahrung nun wirklich gänzlich ab.
Nur schade, dass hier nicht ihr eigenes Vermögen gefährdet wird – dann würden sie nämlich 2x denken bevor ein solch unsäglicher Entscheid getroffen würde. Von Risikomanagement keine Spur. Welche Politiker handeln und helfen? Leider sind keine Neuwahlen anstehend…. -
ich muss den vorgehenden kommentatoren widersprechen: der ZH RR vollzieht NUR das vom ZH stimmvolk gewollte. somit ist doch alles in bester ordnung. oder anders rum: es gibt kein CH-institut, das diese dienstleistung(en) erbringen kann, nur JPM kann es.ich hoffe mindestens, dass der ZH RR schon mal von diesem institut gehört oder gelesen hat. hat denn jemand die genau „ausschreibung“ gesehen? als nicht in ZH steuern zahlender zeit- & eidgenosse darf ich keine kritik äussern, sondern nur dumm fragen , wie es sich für einen innerschweizer bergbauern ziemt.
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Leistungsausweis einer anpassungsfähigen Bundesrätin (zu ergänzen mit der UBS, ZKB & SBVg, sowie nahezu allen Politikern)
Sessions-Notiz an die Mitglieder der Eidg.Räte vom 22.12.12:
“Kappt endlich das Schlepptau zur Titanic, retabliert 271 StGB, & im übrigen (Fatca, Fatf/Gafi, Egmont, etc.): just say no!” (www.solami.com/iconoc.htm#justsayno ) -
Heo! Sicher, sicher, ein Jammer oder gar eine Schande, dass Politiker von Finance nichts verstehen und solche Entscheide treffen, kein Zweifel.
Aber, schon mal daürber nachgedacht, dass ein VV-Mandat an sich solche Risiken von „Verlust durch Kolokationsplan“ eigentlich im vornherein ausschliesst?
Verwaltete Depotwerte gehören nie in die Bilanz des Vermögensverwalters und werden immer nur treuhänderisch verwaltet. Nur gucken, dass nicht zuviel Liquidität bei diesen angelnden Sachsen liegt, dann ist die Welt in Ordnung.-
Ausserbilanz: Das ist nicht genug. Solange irgendein amerikanisches Institut in der Lagerstellenkette vorkommt, bestehen hier sehr grosse Risiken. Die BVK Vermögen wären dann etwa so sicher verwahrt, als würde man sie in Argentinien, Nord Korea oder im Iran lagern. Bezüglich Rechtssicherheit gehören die USA leider in die selbe Klasse Länder.
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Wie dumm und naiv muss man eigentlich noch sein, dass man so mit den Geldern der BVK umgeht? Ausgerechnet einer Bank aus dem Land, welches schlussendlich für den Beginn des ganzen Finanzdesasters verantwortlich ist, vertrauen sie diese Gelder an. Da kann man wirklich nur eines sagen: DbddhkP ( Doof bleibt doof, denen helfen keine Pillen). Und sowieso; wann wird seitens den Amis endlich von unseren Politiker ein anderer Ton angeschlagen und nicht nur immer deren Forderungen nachgegeben? Hoffentlich erinnern sich die Wähler all diesen Verantwortlich bei den nächsten Wahlen und strafen sie dem entsprechend mit einer Abwahl ab!
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Die USA haben nur Respekt wenn sie starke Gegner treffen, dann kann man mit Ihnen allenfalls auf gleicher Augenhöhe umgehen. Das wird uns im Kanton Zürich schlecht gelingen, unser RR ist nicht mal in der Lage, die Fluglärmsache mit DE zu regeln. Die Amis werden weiterhin CH bashing betreiben und sich Vorteile sichern, gleichzeitig die CH loben für die wertvolle Kooperation (sic) beim Datenaustausch und sich bedanken für das Schweizer Engagement als Vertreter USA’s ggü. dem Iran. Arme Schweiz, scheint mir, solange verwöhnt und weltfremd geworden….dafür zahlen wir jetzt und morgen die Rechnungen-:(
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So was machten nur Leute ohne Rückgrat. Müssten per sofort zurücktreten oder abgesetzt werden. Schweinerei ohne gleichen. Zum Rückwärtsessen.
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Wie unendlich blöd sind wir eigentlich? Alle tanzen auf unseren Köpfen und wir belohnen sie weiter.Lassen altes Rollmaterial und Lastwagen zu Dumpingpreisen durch unser Land rattern, zahlen den Italiener 230 Mio für den Ausbau ihrer Bahnlinien Richtung Schweiz – wo dieses Geld landen wird, wissen nur die Geier – und nun vergeben wir auch noch den Verwaltungs- auftrag der BVK an die Amerikaner. Und und und
What the hell are we doing ?-
Total bescheuert!
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Wie unendlich blöd sind wir eigentlich? Alle tanzen auf unseren Köpfen und wir belohnen sie weiter.Lassen altes Rollmaterial und Lastwagen…
So was machten nur Leute ohne Rückgrat. Müssten per sofort zurücktreten oder abgesetzt werden. Schweinerei ohne gleichen. Zum Rückwärtsessen.
Total bescheuert!