Für Investment Banker sind die goldenen Zeiten vorbei. Goldman Sachs hat die Entschädigungen um über 10 Prozent gesenkt, dem JPMorgan-Chef wurde der Bonus halbiert. Ihm bleiben 11 Millionen.
Für Credit-Suisse-Chef Brady Dougan ist der Trend eine besondere Herausforderung. Wie kann der „ewige“ CS-CEO seine Angelsachsen-Banker im Anti-Bonus-Umfeld bei Laune halten?
Eingefallen ist Dougan ein nächstes Super-Bonus-Programm. Es trägt den Namen „Plus Bonds“ und verspricht den Begünstigten einen hohen Zins bei erträglichem Risiko.
Speziell an den Plus-Bonds ist der Kreis der Begünstigten. Diese kommen ausschliesslich aus der Investmentbank, wie ein CS-Sprecher einen Bericht von Reuters Anfang Jahr bestätigte.
Leer gehen entsprechend die Private Banker aus. Diese sind mehrheitlich in der Schweiz beschäftigt, während die Plus-Bond-Bezüger vor allem in London und in New York arbeiten.
Das passt ins Bild. Die Zeitung „Sonntag“ schrieb von einer 20-Prozent-Bonuskürzung. Von den 2,3 Milliarden im Topf soll nur ein Bruchteil den Schweizer CS-Bankern zufallen.
Bei den Plus-Bond-Beglückten handelt es sich um 2’000 Managing Directors und weitere hochrangige Investment Banker. Diese hatten Ende Dezember die frohe Botschaft per Mail erhalten.
Jener Anteil des Bonus 2012, der ein paar Jahre gesperrt bleibt, wird rund zur Hälfte in den neuen „Plus Bonds“ bezahlt.
Wie bei normalen Bonds – Obligationen – liefern die Plus-Bonds einen Zins. Der variiert und ist abhängig von den Risiken, welche in ein separates CS-Vehikel verschoben werden.
Finanziert wird diese Spezialgesellschaft mit Kapital der Bank. Sinkt der Wert der Assets im Vehikel, dann trägt die CS die ersten Verluste, und zwar bis zur Höhe des gesamten investierten Kapitals.
Umgekehrt gehört der Bank auch der Gewinn, falls die Aktiven im Wert zulegen.
Der Zinssatz dürfte attraktiv sein. Ein Bonusprogramm namens PAF2 aus dem vorigen Jahr, also 2011, brachte den Begünstigten in der Investmentbank 6,5 Prozent.
Auf Schweizer Seite waren es „nur“ 5 Prozent. Das habe mit Differenzen zwischen dem Dollar- und dem Franken-Zinssatz zu tun, erklärte ein CS-Sprecher bei früherer Gelegenheit.
Bradys Plus-Bonds sind ein genialer Bonus-Schachzug.
Sie wirken fair, was die divergierenden Interessen von Aktionären und Managern anbelangt. Risiken werden von der CS-Bilanz ins Bonus-Vehikel verschoben, was im Interesse des CS-Aktionärs sein sollte.
Tatsächlich handelt es sich um die nächste clevere Innovation des ausgebufften Investment Bankers an der Spitze der Schweizer Grossbank, um sich und seine Kollegen zu vergolden.
Aus mehreren Gründen. In Zeiten von Gratisgeld muss Otto Normalverbraucher froh sein, wenn sein Sparfranken mit 0,5 Prozent verzinst wird.
Bradys Investmentbanker kriegen ein Vielfaches davon; und das auf Jahre hinaus, was bei vermutlich anhaltenden Tiefzinsen besonders attraktiv ist.
Zweitens lassen sich die Plus-Bonds öffentlich gut verkaufen.
Weil sich hohe Boni im Umfeld von „Abzocker“-Initiative und verschärften Regulatorien schlecht machen, brauchen Dougan&Co. neue Programme, die nicht nach einseitiger Bereicherung klingen.
Das lehrt sie die jüngere Geschichte. Mit den berühmten PIP-Bonus-Programmen wurden Dougan und seine CS-Boys auf eine perverse Art und Weise belohnt.
Der PIP1, wie ein Vehikel geheissen hatte, füllte allein Dougans Taschen mit 71 Millionen Franken.
Das war im Frühling 2010, als die Griechenland-Krise ausbrach. Deshalb ging der PIP1 als besondere Obszönität in die reiche Geschichte der Banker-Boni ein.
Der PIP2 verfiel ein Jahr später wertlos.
Während die PIP-Programme von Vorgänger Oswald Grübel stammten, sind die folgenden Vehikel das Werk des Amerikaners Brady Dougan.
Eines der ersten hiess PAF oder Partner Asset Facility. Damit verschob Dougan im grossen Krisenjahr 2008 „toxische“ Assets aus der CS-Bilanz ins PAF-Vehikel.
Dougans Top-Manager und seine Investmentbank-Cracks mussten sich daran beteiligen.
Eine „smarte“ Lösung im Interesse aller, gab die CS zu verstehen. Die Investment Banker sollten einen Teil der Suppe mit den intransparenten und illiquiden Assets selbst auslöffeln, die sie der Bank und damit den Aktionären eingebrockt hatten.
Die Realität verlief anders. Weil die Wertpapiere im PAF rasch entgiftet werden konnten, wurden die Anteilsscheine zum Performance-Renner.
Zeitweise lagen die PAF-Papiere 100 Prozent im Plus. Per Ende 2011 lagen sie immer noch 55 Prozent über dem Zuteilungspreis von 2008.
Grübels Wahnsinns-PIP und Dougans Super-PAF kontrastieren mit dem scharfen Sinkflug der CS-Aktie in jener Zeit.
Um keinen Aufstand der Eigentümer zu riskieren, kreierte Brady Dougan zuerst den PAF2 und jetzt die Plus-Bonds: beides Zinsvehikel ohne Upside für die Begünstigten, ja sogar mit theoretischem Totalausfall.
Damit kommen Bradys neue Bonus-Papiere „politisch korrekt“ daher.
Doch sowohl der PAF2 als auch die neuen Plus-Bonds haben den gleichen Effekt wie ihre Vorgänger-Programme. Sie betreiben eine verkappte Umverteilung von den Eigentümern zum oberen Management.
Im Unterschied zu den CS-Aktionären wissen Dougan&Co. nämlich genau, welche Risiko-Papiere in der CS-Bilanz ziemlich sicher werthaltig sind und welche sich als faul entpuppen könnten.
Entsprechend kann Dougan zusammen mit seinen engsten Mitstreitern bestimmen, welche Assets in die Boni-Vehikel übertragen werden.
Zwar betont die CS in ihrem Geschäftsbericht, dass PAF-Vater Dougan und seine Vertrauten, die das Vehikel zimmerten, nicht daran beteiligt seien.
Trotzdem bleibt es diese Informations-Asymmetrie, welche die CS-Spitze und deren Investment Banker bevorteilt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Alles BS! Private bankers kriegen einen top bonus einige top performers kennen die Zahl schon. Quelle: top performer der CS
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Ja klar, und jetzt gehen wir alle schön zurück an unsere Arbeitsplätze. Wir müssen uns ja auf die Ausarbeitung unseres neuen Compensation Packages konzentrieren. Und dann muss ich mich ja auch noch entscheiden, ob es dieses Jahr ein Cayenne oder ein Panamera bzw. die Malediven oder St. Barth sein sollen. – Mann, habe ich einen Stress! Keine Zeit mehr für Unwichtiges!
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Neid ist der Menschheit’s grösster Feind!
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Man könnte nicht glauben, dass die Abzocker-Initiative kurz vor der Abstimmung steht. Oder ist dies ein letzter Versuch die Investment-Banker-Schatulle nochmals prall zu füllen ? Woher kommt das Geld ? Wie lange noch schauen die Grossaktionäre diesem Treiben der Brady-Entourage zu ? Hat diese Bank eigentlich einen VR, VRP ? Antwort: Nicht wirklich!!!
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VR/VRP? …doch, haben die, aber die wollen auch gut mit-verdienen.
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Ich verstehe ihr entsetzen nicht ganz. Sind sie CS Aktionär? Dann könnten Sie die Titel einfach verkaufen und es muss sie nicht weiter kümmern. Sind sie auch so aufgeregt wenn ihr Dörfli Beck (in der Stadt wohnen sie mit einer solchen Bauern-Einstellung ja wohl kaum) dem neuen Stift einen höheren Lohn zahlt weil er seine Bäckerei so leiten will.
Woher das Geld kommt würden sie verstehen wenn sie Ahnung von Finance hätten. Dies haben sie bestimmt nicht, deswegen sind sie auch von der ganzen Industrie empört weil sie k.A. haben.
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Thomas Minder, stoppen Sie diesen korruptions-verdächtigen Selbstbedienungs-Laden:
Ein für allemal! Am 3. März 2013 ist unser Zahltag, so sicher wie das Amen in der Kirche.
Bankster haben die Gier erfunden,
und dabei unser Land geschunden!-
Bravo.
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Wird ja immer skuriler. Der Zahnpasta-Minder als Swissness-Heiland für unsere Grossbanken!
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noch unentschlossen ob für oder gegen die minder initiative? frau coletta nova vom bsv hat sicher nachtschicht gemacht, als sie sich dazu vernehmen liess. der guten ordung halber erwähnt: es sind die aktionäre, die das plazet erteilen werden und das wissen wir ja, wo die im fall cs zuhause sind. deshalb, ruhig weiterschaffen gem. tagesbefehl. gaaaanz ruhig, nichts geschehen, ein paar teeköpfe u yanks haben ein paar flöhe mehr in der tasche u die braven eidgenossen u zugeandten kreise leisten dienst nach vorschrift, déjà- vu!
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Irgendwann geht das Volk auf die Strasse. Aber nicht nur zum zelten auf einem „Occupy-Hinterhof“
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Sie erwähnen es richtig: Irgendwann geht das Volk auf die Strasse. Wann irgendwann? Jetzt sollte dies geschehen!
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Wieso sollte das Volk auf die Strasse? CS hat nie Staatsgelder erhalten. Wennschon müssten die Aktionäre auf die Strasse. Und wieso sollten sie das, die Titel sind ja wieder im Aufwind und das Geschäft auch. Macht mal halblang.
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Mensch, wieviel Arbeitszeit verwenden diese Leute für das Kreieren immer neuer Modelle. Mit dem Kreieren ist es ja dann auch noch nicht getan. Täglich, stündlichlich oder in noch kürzerer Kadenzen wird dann immer geäugt wie gut oder schlecht es mit dem Deal steht. Es muss ja dann auch per sofort eine geeigenete Ersatzlösung bereit sein, falls es nicht positiv laufen sollte.
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Also ich verbitte mir all die untengenannten Kommentare. So eine Frechheit. Brady und ich sind immer für die Bank da gewesen. Die Reduktion der Stellen ist weltweit und nicht nur in der CH. So jetzt hab ich es gesagt.
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Spassvogel
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Tja dass kommt davon wenn die Amis und Jordies langsam und in der CS mehrheitlich inkl. VR das Ruder übernehmen. Es geht um Geld und nichts um als Geld. Meine Zukunftsanalyse für die CH-Gross-Bankenwelt wird folgendes sein: Es wird nur noch EINE Grossbank in spätestens FUENF Jahren geben: UBS. Die CS ist dann von den Vollmond Amis und Jordies dermassen ausgesaugt worden, dass die CS nicht mehr existiert. Aber wenn kümmerst.. Rohner ist sowieso saniert.. John Boy Dougan und seine IB-Djangos auch
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Bei der UBS sieht es auch nicht gut aus, wenn die Italo-Connection von Ermotti nicht zieht.
Dort wird dann einfach der Bonus-Filz auf italienisch ausgetragen.
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In guter Erinnerung bleibt uns dazu doch die CS-Dougan-Story vom 19.7.12:
https://insideparadeplatz.ch/2012/07/19/and-the-winner-is-brady-dougan/Es muss einfach nochmals gesagt werden:
Dreisterweise konvertierte das CS Management den sog. APPA Bonusplan in Aktien zum Schnäppchenpreis von ca. 16 Franken (Deckmantel Kapitalstärkung). Der Witz dabei war, dass der APPA Bonusplan zu diesem, wie auch heutigen Zeitpunkt eigentlich wertlos war (der Haupttreiber des Payouts wäre der RoE). Die Anspruchsberechtigten konvertierten jedoch das Cash-Nominal des APPA Planes in Aktien.So verwandelte man etwas eigentlich wertloses in etwas das nun sogar 65% im Wert gestiegen ist!
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Wo bleibt der Verwaltungsrat und wieso nimmt der seine Pflicht nicht wahr, dem Trdeiben der US Söldner einen Riegel zu schieben.
Antwort: Im VR sitzen nur non-valeurs, die keine Ahnung vom Banking haben, und schon gar kein Rückgrat.
Eine 2. Minder-Initiative ist nötig. Genau so wie die Banker ihr verwerfliches Spiel der elbstbereicherung laufend verfeinern, müssen die gesetzlichen Riegel nachgebessert werden.-
was für welche Personen würden sie in einen VR setzen?
keine Namen bitte… welchen Hintergrund, welche Erfahrung, welche politische Ausrichtung, welche Beziehung zur Firma usw sollen diese Damen/Herren haben? viel Spass beim eruieren… -
@Teddy Bear: Meinten Sie nicht „…welche Beziehungen zur FiNma sollen diese Damen/Herren haben?“
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Lernresistenter als die CS-Führung hat sich wohl während der ganzen Finanzkrise niemand gezeigt. – Hier fliesst Jahr für Jahr grösstmögliche Kreativität ins Erfinden neuer Vergütungen an die Top-Kader, der Begriff Dienstleistung ist zur leeren Floskel verkommen. – Die Moral der vielen guten Backoffice-Mitarbeiter die zusehends Frustration und Demotivation Platz macht kümmert da auch nicht sonderlich, werden doch die Arbeitsplätze nach Indien / Polen usw. ausgelagert. Loyalität und Verbundenheit zu einem Arbeitgeber – ebenfalls leere Worthülsen. Hier sind Hütchenspieler am Werke und es ist erstaunlich dass Kunden und Aktionäre noch nicht die Konsequenzen gezogen haben.
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Es ist nur noch eine Schande was bei Credit Suisse in der Schweiz abläuft. Dies hat nichts mehr mit vertrauenswürdigem Bankgeschäft zu tun. Das Management-Team muss hier rasch ausgewechselt werden.
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Es wird Zeit, dass diese ausländischen Söldner-Manager aus USA, England und Deutschland bei Credit Suisse nach Hause geschickt werden. Wir brauchen in der Schweiz diese ausländischen Söldner defintiv nicht.
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Bitte vergessen wir nicht, dass der Schweizer Rohner tatenlos dabei zusieht …
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Zum Mindesten weiss ich jetzt, weshalb ich (53) kürzlich mit vielen anderen aus der IT der CS entlassen (bei der CS heisst das „freigestellt“) worden bin. Um möglichst viel Geld zu sparen hat man zuerst die Alten (die das interne Schutzalter von 54 noch nicht erreicht haben) rausgeworfen (Grund: ab 45 steigen die PK-Beiträge des Arbeitsnehmers) und deren Stellen zum Teil eingespart, zum Teil nach Indien ausgelagert. Es ging damals, d.h. vor einigen Monaten, das Gerücht um, dass diese versteckte Massenentlassungswelle (denn das ist sie eigentlich) von London und New York aus initiiert worden sei, um in den „high cost“ Standtorten Zürich und Lausanne Stellen abzubauen. Für mich ist, im Hinblick auf den Kreis der Begünstigten dieses „Plus Bonds“, damit ein weiteres Indiz für den Wahrheitsgehalt dieses Gerüchts gegeben, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass zahlreiche Abteilungen der CS, namentlich in London, lediglich aus Direktoren ohne Fussvolk bestehen.
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Und Sie sind wohl einer der Ersten, der ständig noch billigere Produkte im Discounter haben will oder mit dem Billig-Flieger in die Ferien fliegt. Haben Sie sich mal Gedanken gemacht, wieviele Jobs Ihr Verhalten kostet und welche Auswirkungen dies auf den Lebensstandard in der Schweiz hat?
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Wenn ich diesen interessanten Artikel lese, dann kommt mir fast das „K….“. Es grenzt an Perversität, was sich Herr Dougan erlaubt und der Verwaltungsrat schaut zu, weil er ja auch an diesen Vergütungen partizipiert. Wer sich dagegen auflehnt fliegt raus!. Aber wie bereits in einem früheren Kommentar erwähnt, die Schweiz braucht solche Brady Dougan’s nicht!
Solche Menschen schaden dem Finanzplatz Schweiz massiv. Es gibt genug fähige Schweizer mit Potential, deshalb meine Parole: „adieu mit den abzockenden Amis“! Wir möchten Euch nicht mehr in unserer fairen Schweiz.-
BRAVO Markus! Genau so. Wo ist der VR und der
Teleboy Rohner?
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Stellt denn niemand diesen unsäglichen Dougan und die anderen US/Anglo-Dummschwätzer in der KL und eine Stufe darunter endlich auf die Strasse?
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Es wird sich nichts bewegen solange nicht alle Angestellten zusammenstehen und mit Aktionen die Zocker vertreiben. Schreiben nützt nichts, nur Handeln kann etwas bewirken!
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Man muss auch wissen, dass PAF nicht nur den hochrangigen zugeteilt wurde. Auch in der Schweiz tätige, bis tief hinunter mussten damals zwangsläufig diese Vergütungsart in Kauf nehmen. Meilenweit entfernt von den Geschäften und ohne Einfluss…
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Und immer wieder erstaunlich, wenn man bedenkt, dass 75% der normalen Bankangestellten bei den Boni, auch in guten Zeiten, immer nur ein Bonueslein erhalten haben und in schlechten Zeiten mit „fast nix“ abgespeist worden und das obwohl diese Gruppe Banker stets einen guten Job gemacht hat und nicht nur Luftblasen in den Wind gemalt hat. Dieser Umstand ist eine seit Jahren peinliche Angelegenheit. Was erschwerend dazu kommt ist die Tatsache, dass dieser Personenkreis sich auch noch dafür entschuldigen müssen dass Sie Banker sind ….obwohl Sie einen Guten Job machen
Ich denke es lohnt sich nicht diesen gierigen Herren noch Aufmerksamkeit zu schenken.
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at) Jogibaer. Da sind die ‚Bonuseleins‘ aber auch ein bisschen selber Schuld ab dieser „ungerechten Wahrnehmung“ in der Welt. Scheint als ob ihr Personalverband betreffend Image für Bankmitarbeiter/innen unterhalb der 0.5-Mio.-Salärspanne (per anno) eher einen dürftigen PR-Job macht.
Wir hören/lesen immer nur von Exzessen Brady D. / Daniel V. / ‚Hummer‘ aus Basel / etx.
Erstellen Sie eine Grafik und zeigen Sie das lausige Boniverteil-System hier auf.
Plötzlich erfahren Sie noch Mitleid aus der bank-kritischen Kundschaft.
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Das nenne ich gelungene Selbstvernichtung – nur weiter so. Was die Amis rechtlich begannen bringt nun die Bankleitung gleich selber zu Ende.
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Ich möchte es unter gar keinen Umständen versäumen, dem JPMorgan-Chef herzlich zu seinem halbierten Bonus zu kondulieren! Der Arme kriegt nur 11 Mio…
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Die angelsächsische Crew höhlt die CS von Innen aus, während UBS von New York aus dem Fixed Income Geschäft gedrängt wird. Es herrscht Krieg gegen die schweizer Banken.
Die angelsächsische Crew höhlt die CS von Innen aus, während UBS von New York aus dem Fixed Income Geschäft gedrängt…
Ich möchte es unter gar keinen Umständen versäumen, dem JPMorgan-Chef herzlich zu seinem halbierten Bonus zu kondulieren! Der Arme kriegt…
Das nenne ich gelungene Selbstvernichtung - nur weiter so. Was die Amis rechtlich begannen bringt nun die Bankleitung gleich selber…