Drei Sozialdemokratinnen wollen die letzte Bankgeheimnis-Höhle ausräuchern. Was in Kundensafes auf Schweizer Banken liegt, soll bei Verdacht rasch offengelegt werden.
Das berichtete gestern die Zeitung „Schweiz am Sonntag“. Hintergrund ist die Vermutung, dass der massive Anstieg der umlaufenden 1000er Noten mit Schwarzgeld in Banksafes zusammenhänge.
Die Basler SP-Ständerätin Anita Fetz will laut der Zeitung Banksafes „bei Vorliegen eines Amtshilfegesuchs“ einbeziehen. Bis heute beschränken sich Gesuche auf Konti und Depots.
Ins gleiche Horn bläst SP-Kollegin Susanne Leutenegger Oberholzer. Die linke Nationalrätin aus Baselland fordert eine Steuer-Deklarationspflicht für alle Schliessfächer bei Banken.
Die Dritte im Bunde ist die Berner SP-Frau Margret Kiener Nellen. Um „nur im entferntesten ernst“ mit einer Aufarbeitung des Schwarzgeldes zu machen, gehörten Banktresore einbezogen.
Bei den drei SP-Frauen handelt es sich um bekannte Sprecherinnen der Regierungspartei in Finanzfragen. Ihre Forderungen haben Gewicht in der Polit-Arena des Landes.
Der Vorstoss ihrer Aushängeschilder legt nahe, dass es für die Linke im Land faktisch keine Grenzen bei der Privatsphäre mehr geben soll, wenn es um Finanzen geht.
Wer ein Safe bei einer Bank hat, der ist reich; wer reich ist, soll sein Vermögen offenlegen – so die Stringenz des SP-Dreigestirns.
Dahinter steckt das Ur-Motiv der Sozialdemokraten: Nur wenn der Staat über die Vermögen seiner Bürger Bescheid weiss, kann er die Reichen zugunsten der Armen zur Ader lassen.
Never mind, dass zu den sogenannt Armen heutzutage viele SP-Parteigänger mit guten Jobs beim Staat gehören.
Ungenauigkeiten gehören entweder zum Kalkül oder werden in der Hitze des Gefechts in Kauf genommen.
Susanne Leutenegger Oberholzer, die sich seit dem UBS-Crash zur schärfsten Kritikerin des Finanzplatzes aufgeschwungen hat, argumentiert in der Regel auf der Basis von Fakten.
Bei der Tresorfrage vergaloppiert sie sich nun aber. Sie fordert, dass Kunden, die von Verfahren betroffen sind, nicht mehr vorgängig ins Bild gesetzt werden sollen.
Damit will die SP-Frau verpönten Abschleichern einen Riegel schieben. Einfach das Schliessfach bei der Bank räumen und verreisen, sobald Ungemach im Anzug ist – nein danke.
Nur: Schon heute können Banksafes bei Rechtshilfeverfahren einbezogen werden, und zwar auf dem genau gleichen Weg, wie das mit Bankkonten der Fall ist.
Das geschieht in der Regel, bevor der Bankkunde über das Verfahren gegen ihn ins Bild gesetzt wird. Dagegen vorgehen kann der Betroffene grundsätzlich nicht.
Der linke Vorstoss gegen die Kundentresors passt in die Schweizer Grosswetterlage. Ziel vieler Finanzpolitiker ist es, völlige Transparenz auf sämtliche private Vermögenswerte auszuweiten.
Statt nur den Forderungen der USA und einiger EU-Staaten nach Schwarzgeld-Kunden nachzukommen, wollen diese Vordenker das Bankgeheimnis auch im Inland schleifen.
Die Linke und die Rechte reiht sich dabei die Hand.
Das Argument lautet, dass keiner, der seine Vermögenswerte sauber deklariert, etwas zu befürchten habe. Nur den Hinterziehern und Betrügern gehe es an den Kragen, wogegen kein rechtschaffener Bürger etwas haben könne.
Doch, meint Hans Geiger, emeritierter Bankenprofessor der Universität Zürich und Ex-Konzernleitungsmitglied der Credit Suisse. Man müsse Widmer-Schlumpf und den Finanzdirektoren misstrauen, die Polizei spielen wollten.
„Die wollen mir ins Bankkonto reinleuchten“, meinte Geiger kürzlich an dieser Stelle. „Was soll das? Die Steuern kriegen ja sowieso alle meine Daten von mir geliefert.“
Gegen diesen unseligen Trend brauche es eine Mauer, forderte Geiger. Deshalb ist er für eine entsprechende Bankgeheimnis-Initiative.
Es sei nicht so, dass nur schwarze Schafe von weniger Privatsphäre betroffen wären.
„Das ist der fundamentale Irrtum“, sagte Geiger. „Die Privatsphäre müssen wir unbedingt schützen, egal, ob es um ehrliche oder kriminelle Leute geht.“
Auf den Einwand hin, dass Steuern den Charakter des Privaten im heutigen Umfeld verloren hätten, lässt sich Geiger nicht zweimal bitten.
„Total falsch. Wissenschaftliche Untersuchungen von Bruno S. Frey (ein bekannter Zürcher Uni-Professor) zeigen: Je stärker die Partizipation des Bürgers ist, desto höher ist die Steuerehrlichkeit.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Interessant
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Es geht den SP-lerinnengar nicht um die Banksafes. Sie wollen wieder ins Gespräch kommen bevor man sie vergisst. Oder wer kennt was von der SP, das nicht unsere Steuergelder gekostet hat? Links gibt aus was Rechts erarbeitet hat.
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Mir kommt die Galle hoch. Als nächstes wird von diesen „Kommunistinnen“ (welche alle mehr verdienen als jeder normale «Büetzer») eine Volkspolizei nach EX-DDR-Muster gefordert, welche dann willkürlich Hausdurchsuchungen durchführen kann. Es ist bedenklich, dass solche Personen immer wieder in unser Parlament gewählt werden.
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Die Zerstörung des Bankenplatzes hat System. Die Armut winkt der Schweiz wider. Die einfältigen Sozi Frauen könnten dann ja in die Landwirtschat gehen, wo dank der höheren Kartoffelpreise noch was zu verdienen wäre…
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Wenn ich eine oder alle dieser drei SP-Frauen am TV argumentieren höre oder etwas von ihnen lesen muss, schäme ich mich!
Menschen, die so denken über die ehrlichen, fleissigen, intelligenten Mitmenschen, werden eines Tages über ihre eigenen Füsse stolpern. -
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Ausgerechnet Anita Fetz lässt sich vor diesen populistischen Karren spannen. Als jahrelanges Mitglied des Bankrats der Bank Coop müsste Sie es etwas differezierter sehen. Doch auch hier zeigt sich einmal mehr, wie die Linken ticken. Wasser predigen Wein saufen…. Frau Fetz die immer wieder gegen die Banken ablästert, wehrte sich damals mit Händen und Füssen gegen den erwünschten Rücktritt aus dem Bankrat der Bank Coop (Behring Affaire).
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Schon der Ansatz, dass ein Banksafe nur von reichen Kunden genutzt wird, ist so falsch wie die Linke wenig vom Bankgeschäft versteht. Für wenige hundert Franken ist ein Banksafe bereits zu mieten. Da muss man isch schon fragen, wie die drei weltverbesserungssüchtigen Frauen zu dieser Aussage kommen.
Dazu kommt, dass wer sein Geld Cash im Banksafe aufbewahrt, über die Jahre einen solch grossen Wertverlust aufgrund Inflation erleiden wird, dass er sich selber straft. Diese Form von „Geld verstecken“ ist definitiv nicht zielführend.
Dann sollte der Staat auch das Recht erhalten, jederzeit aufgrund von blossem Verdacht die Nachttischkommode und den Kleiderschrank oder alle Kisten und Koffer im Keller zu durchsuchen. Am besten wir verbieten intransparente Kisten und Koffer. Kofferraumdeckel sollten transparent sein, Schrankinhalte deklariert werden und überhaupt, jegliche Art von Geheimissen sollten unter Strafe gestellt werden.
Was die Linke hier treibt erinnert an die Stasi der ehem. DDR. Zum vermeintlichen Wohle des Staates auf Kosten des Bürgers. Die totale Kontrolle über alles und jeden. Wer will denn so leben? Ich nicht.
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Die Damen sollen sich den Angriff auf die Banksafes aus dem suboptimal ausgestatteten Kopf schlagen.
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@Herr Spieler. Es bleibt den Schweizern, die noch wirtschaftsfreundlich und bürgerlich sind, nichts anderes übrig, als dieser Gegnerschaft aus dem sozialistischen Lager den Kampf zu erklären. Diese schwarze Industriezeitalter Propaganda aus dem 19-ten Jahrhundert wolle in der Schweiz die Leute mobilisieren gegen die Ordnung, den soziale Frieden, AHV, Krankenkassen für alle, Schulbildung und den Angestellten etwas vormachen, was in der Schweiz gar nicht notwendig ist, nämlich den Klassenkampf. Ist überholt. Die Linke Ideologie dieser SP hat sich selber abgeschafft. Mit 150000.– CHF in der Tasche per Jahr, mehreren VR Mandate gehören diese 3 SP Vertreterinnen zu den grössten Abzockerinnen dieser Schweiz. Ich würde vorschlagen, dass die Frauen zuviel ins Maul genommen haben. Die Bürgerliche sollen sich dagegen wehren. Die 3 SP Madam/Mademuesells sollen per sofort ihre NR Mandate niderlegen auch ihre Löhne.
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Darum habe ich meinen Safe zu Hause in der Wand einbauen lassen. Ich dachte mir, dass die Linken sicher zu einem Projekt verleitet werden. Zum Glück habe ich keine linken Freunde!
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Wie können Sie von Glück reden? Ihre nicht linken Freunde werden Sie die nächsten zwanzig Jahre nur noch in allem bestätigen, was Sie sagen. Wie langweilig. Da nützt auch der eigene Safe nix mehr.
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1. Wer SP und Grüne wählt ist selber schuld über solche entwicklungen !
2. Das nächste ziel dieser SP-expertinnen dürften generelle Hausdurchsuchungen bei ch Staatsbürgern sein ! da kann man nämlich auch wertgegenstände aufbewahren (die immer zahlreicheren einbrecherbanden aus dem Ausland werden es der SP danken)!
3. die ehemals kommunistischen Staaten des europäischen ostens sind heute viel lieberaler als das die ch heute ist !
4. die schweiz, Deutschland, Frankreich werden in Zukunft nahe bei sozialistisch/kommunistischen Staatsformen sein und die ehemaligen kommunistischen länger wie Slowakei, tschechien, Ungarn werden näher beim Liberalismus (dem ehemaligen staatsverständnis der ch sein !)
5. Frage: was brachte der CH in der vergangenheit Wohlstand ? Liberalismus, Freiheit und schutz des eigentums oder Kommunismus, Kollektivismus und Unfreiheit ? Wie blöd muss man sein, SP zu wählen ?-
Ich unterstütze Ihre Meinung und den Standpunkt.
Es ist erschreckend, wie die SP sich benimmt. Tatsache ist, dass man sich langsam aber sicher ibn ein em totalitären Staat Scheit befindet. Mit dem Kampf gegen den Terrorismus
haben die westlichen Länder den Kampf gegen die Freihei und Demokratie eingeleutet und da snoch im eigenem Revier. Franzosen sind dem Kommunismus der Oktoberrevolution in Russland verfallen, Deutsche dem totalitären DDR und Stasimethoden und die Schweiz hinkt hinterher dem sozialistischen Proletariat nach. Früher schickte man die Leute nach Russland statt zum Teufel, heute ist Russland beinahe so liberal, wie die Schweiz früher war (Homos abgesehen). Sogar Russen selbst sagen, dass es sehr schade sei, dass die Schweiz sich in Richtung EU bewegt.
Stop diesen Tendenzen heisst die Parole.
Bei den nächsten Wahlen solle man diesen DDR-lern zeigen, was der richtige Weg in die Zukunft ist. Und das bleibt: Bürgerrechte, Freiheit und Liberalismus.
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Da die 3 girls auch IP lesen: mein Tipp an euch um ALLE eure Probleme zu lösen: „schafft den Bürger ab“!
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Die SP-Damen nur noch peinlich, haben sie keine wirklichen Themen mehr, oder wenigstens solche, welche was zur positiven Wirtschaftsentwicklung beitragen? Wahrscheinlich kommt noch bald eine Petition, dass jede/r mit Vermögen und einer Arbeitsstelle in der Privatwirtschaft als Kriminell eingestuft werden muss und verhaftet wird. Einfach nur noch lächerlich.
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Wieder einmal ein Problem, dass sich der Bankenplatz selbst eingebrockt hat. Nach der Finanzkrise liessen es viele Banken zu, dass ihre (private banking) Kunden grössere Mengen von Cash und Edelmetallen im Kundensafe deponierten. Dadurch stiegen aber die Geldwäscherei-Risiken, denn hier wird in einem regulatorisch toten Winkel operiert, der von einer Bank nur schwer überwacht werden kann!
Wer legitime Bedürfnisse nach sicherer Aufbewahrung von Wertsachen, Schmuck, Dokumenten usw. hat, dem reicht ein normales Schliessfach.
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Leider falsch: Gar kein Problem, das erst von den sieben-gescheiten SP Expertinnen zu einem Problem hoch stilisiert wird. Sie sind ja kompetent in wirklich allen Themen. So wird Stück für Stück jeder noch so kleine Vorteil weggegeben… und dann fragen wir uns irgendwann, warum es jetzt bei uns auch nicht mehr besser läuft, als in den benachbarten Ländern!
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Wieso sollten hier die Geldwäscherei-Risiken steigen? Bei Ein- und Auszahlung von grösseren Beträgen muss der Kunde den Nachweis erbringen, woher die Gelder stammen.
Zudem können Sie dem Kunden den Bezug von Bargeld oder auch Edelmetallen nicht einfach verwehren.
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Man erinnere sich: Die SR Anita Fetz war doch vor nicht all zu langer Zeit im näheren Umkreis eines Finanzjongleurs anzutreffen, der Leute um Vermögen gebracht hat und gegen den eine amtliche Untersuchung läuft. Als Häsin weiss sie natürlich jetzt von nichts.
Ja, ja, so sind sie, die Sozis. Churchill sagte: Sozialismus ist die Philosophie des Versagens, das Credo der Ignoranz und das Glaubensbekenntnis des Neides.
Kommt hinzu, dass man die Auftritte dieser weiblichen Sozialisten-Prominenz in den Medien und in der Öffentlichkeit als frech bezeichnen kann.
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Darf ich für mich privat einen Safe kaufen oder muss ich nun rechnen dass der Verkäufer eine Meldung an das Steueramt machen muss ? Leutenegger-Oberholzer wird langsam penetrant mit ihren Argumenten und nicht nur in ihrem „Fachgebiet“ Finanzen. Wie wollen Sie ein grosses Vermögen in einem Banksafe deponieren ? Auch wenn sie das grösste Fach mieten bringen sie nicht tausende von Tausendernoten rein. 1000 Tausendernoen ein Schliessfach zu mieten ist ja ein Witz, da gibt es immer noch andere Möglichkeiten.
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Die SP hat mit effektiven Arbeitern schon lange nichts mehr zu tun. Es geht nur darum persönliche Macht auszuüben.
Die drei Spitzen-Funktionärinnen sind diesbezüglich auch SP-intern gefürchtet.
Verantwortungslos kann man das nur bezeichnen, was die fordern, aber eben: Hauptsache, ich überlebe!
Freiheit ist das höchste Gut und dafür müssen wir kämpfen. Das Feld darf nicht den (aus dem Ausland gesteuerten) überlassen werden. Ein paar Steuerhinterzieher rechtfertigen die Aufgabe unserer Freiheit noch lange nicht.
Lieber einen keifenden Steinbrück vor der Haustüre! -
Die SP und die JUSO sollten verboten werden. Diese Parteien machen nur die Schweizer Wirtschaft kaputt. Ich habe das Gefühl, gut zu verdienen wird bald noch bestraft!!
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Herr SP. Wir leben in einer Demokratie, und jede Partei darf ihre Ziele verfolgen. Wenn Sie die SP so schrecklich finden, müssen Sie sie nicht wählen. Ich wähle die Zombies von der FDP ja auch nicht. Aber verbieten? Geits no? Wo haben Sie eigentlich Ihren Staatskundeunterricht genossen?
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wer sp wählt, unterstützt die vollkommene transparenz und die allmacht des staates, der ja nur unser bestes will. dumm nur, dass die, die das dem staat nicht geben wollen, bis anhin auch meistens diejenigen sind, die jobs, wohnungen und wohlstand erschaffen.
machen wir also weiter so, verteufeln alle vermögenden und wohlhabenden, so dass diese elenden kapitalisten, bonibankster und abzocker alle aus unserem schönen land verschwinden und alle andern eine beschäftigung beim staat finden, wo sie dann gender-studies kreieren, kulturbeiträge sprechen, lesbenbibliotheken organisieren und -natürlich- fichen über alle banktresore, deren inhaber und inhalte anlegen. besprechen kann man das dann nach der arbeit um 14.30 uhr in der reithalle zu bern, und wehe, die polizei lässt sich in der nähe der kreativ-schaffenden blicken.
heile sp-welt!-
Genau so ist es und einmal mehr sei hier eines meiner Lieblingszitate von Thomas Jefferson (sinngemäss)erwähnt:“ Wer Freheit für die Sicherheit opfert, wird am Ende Beides verlieren.“
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@Weisskopf: Andersrum wird ein Schuh daraus:
„Wer für die Sicherheit die Freiheit opfert, der wird beides verlieren…“ -
@ Zigi Schlaukopf:
Und wo genau liegt der inhaltliche Unterschied zu Sigi Weisskops’s Zitat?
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Viele CH Wähler haben leider ein Gedächtnis mit sehr kurzer Latenzzeit und wählen immer wieder die gleichen „Pfeiffen“ in’s Parlament. Nur die grössten Kälber wählen ihren Metzger selber . . .
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Hilfe, stoppt diese Sozi-Weiber!
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Am Schluss fordert die SP noch eine Offenlegung des eigenen Kellers.
„Die Freiheit wird nicht durch die Machtübernahme einiger weniger kommen, sondern durch die Fähigkeit aller Menschen, der Staatsgewalt zu widerstehen, wenn diese missbraucht wird.“
— Mahatma Gandhi — -
Die ex-BKB-Bankrätin Anita Fetz wird wie folgt zitiert:
„Wenn eine Bank Bargeld zuhanden eines Schliessfachs entgegennimmt, sollte sie die gleichen Fragen stellen wie bei der Einzahlung auf ein Konto.“
Ein weiterer Beweis, wieweit entfernt von der Praxis die früheren und aktuellen Aufsichtsorgane der Basler Kantonalbänkler ihre Sitzungen abhalten.
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ja, sie ist eben eine Expertin für alle Finanzfragen.
Darum ist sie auch Herrn Behring auf den Leim gegangen.
Wieso ex-BKB-Bankrätin? Hat da jemand ihre Qualitäten erkannt? (Sie würde wohl sagen: verkannt)
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Wie wäre es mal mit der lückenlosen Erfassung der Steuerverschwendungen, für die die Partei dieser Damen (SP) massgeblich mit beteiligt ist? Und bitte schön minimum 5 Jahre Gefängnis bei erfolgter Steuerverschwendung (Einführung des Tatbestands „Diebstahl am Steuerzahler“).
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Bravo!!! Genau so. Diese Politiker müssen endlich für Ihre Taten (Verschleuderung von Steuergeldern etc.) belangt werden. Die sollen endlich Verantwortung für ihr schändliches Tun übernehmen müssen.
Zudem: Es muss dem Beamtenkapitalismus (viel zu hohe Saläre/viel zu viele Beamte – oft SP-PolitikerInnen) endlich ein Riegel geschoben werden.
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Die Frauen haben ein Problem mit der Freiheit. (Bar)Geld ist Freiheit. Wenn der Staat nur noch Instrument weiblicher Machtentfaltung sein soll, lehne ich diesen Staat entschieden ab und werde alles tun, damit er leidet.
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Das Ganze wird wahrscheinlich nicht so heiss gegessen, wie es – zufolge Sommerloch – gekocht wird.
Mein Eindruck ist, dass die Wirtschaftsjournalisten der „SoS“ einige Kommentare im IP-Artikel „300 Mia-Spargelder..“ von letzter Woche gelesen haben. Darin war bereits von den 1000er Noten und den Banksafes die Rede.
Hinzu kommt, dass der erwähnte Artikel mit einem Foto aus einem Hollywood-Movie garniert ist. Danach haben die Kollegen von Herrn Hässig einfach ein paar Politiker, welche bereits aus den Ferien zurück sind, angerufen: Fertig war der angebliche Primeur!
In der gleichen Ausgabe wird ja auch noch das erwähnte Thema der letzten Woche abgehandelt. Allerdings mit dem Titel: Die 600 Mia-Keule.
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@:Hintergrund ist die Vermutung, dass der massive Anstieg der umlaufenden 1000er Noten mit Schwarzgeld in Banksafes zusammenhänge !
Möglicherweise wird bei annahme des Gesetztes, danach festgestellt das der Tresor Absatz in der Schweiz angestiegen ist? Und dann? schleichen die Behörden in den „Stuben“ der Bürger herum. -
Falsch: „Never mind, dass zu den sogenannt Armen heutzutage viele SP-Parteigänger mit guten Jobs beim Staat gehören.“
Richtig: Ich wollte sagen,…die sog. Reichen (auf Kosten der Steuerzahler)heutzutage…
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Was für eine Intelligenz haben denn diese Initianten. Diese denken genau wie die Politiker im In- und Ausland „Nach uns die Sintflut“.
Wollen diese Leute denn eine Arbeitslosigkeit in der Schweiz analog wie in Frankreich, Portugal oder Italien.Sollte diese Situation eintreffen, dann Verlangen diese Kreise vom Staat Hilfe durch die Ausrichtung von längerer Arbeitslosenunterstützung was automatisch zu höheren Steuern führen wird und unser noch prosperierendes Land geht bachab.
Die Stimmbürger in unserem Land müssen endlich aufwachen und diese Politiker welche diese Lobbies vetreten bei den nächsten Wahlen
aus den Listen streichen -
Die meisten CH Wähler haben leider ein Gedächtnis mit sehr kurzer Latenzzeit und wählen immer wieder die gleichen „Pfeiffen“ in’s Parlament. Nur die grössten Kälber wählen ihren Metzger selber . . .
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Diese SP-Damen sind mir einfach nicht geheuer. Was wollen die denn noch von mir wissen? Soll ich nun auch noch meine Unterhosenschublade in der Steuererklärung vermerken, da ich dort drin Bargeldaufbewahre?! Meiner Meinung nach ist es legitim Geheimniss vor dem Staat zu haben, auch finanzieller Natur!
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Den Anfang damit gemacht hat die SVP selbst mit der Publik-Machung von Devisentransaktionen des ehemaligen SNB-Chefs Hildebrand. Sie war damit sozusagen Front Runner in Sachen Knackung des Bankgeheimnisses für politische Zwecke. Die Einschleusung von eigenen „Agenten“ in die IT-Abteilungen der Banken hat damit wohl System erlangt. Nun kommen andere auch. Wehret den Anfängen heisst eben auch, mit dem eigenen Vorbild voranzugehen. Solange die Privatspähre nur für Kunden eigener politischer Couleur gilt, solange nützt auch der explizite Schutz des Bankgeheimnisses nichts. Kommt hinzu, dass die diesbezüglichen Verfahren gegen Exponenten der SVP wegen Bankgeheimnisverletzung i.S. Hildebrand immer noch hängig sind und es den Anschein macht, dass hier mit hinhaltenden Formalien einmal mehr Verjährung angestrebt wird, um einer inhaltlich-materiellen Untersuchung zu entgehen. Der Normalbürger kann sich die Kosten solcher Verfahren allerdings nicht leisten.
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Die Hildebrand-Verteidiger/SVP-Basher sind natürlich auch immer zur Stelle. Herr Tracker: Der Unterschied zum Fall H. ist, dass beim SNB-Chef sich ein Staatsbeamter mit Insiderwissen bereichert hat. Das gehört aufgedeckt. (Dass Blocher das zuerst dem Bundesrat enthüllt hat – alles korrekt -, tut da gar nichts zur Sache.) Es geht also darum, dem Staat, der immer eine übermächtige Rolle hat, auf die Finger zu schauen. Bei den SP-Vorstössen geht es darum, den Bürger weiter zu gängeln und die Übermachtrolle des Staates noch weiter auszubauen. Das gehört bekämpft.
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Sie wissen schon, dass für die Tat, für welche der liebe Hr Hildebrand von der Eule schon vor jeder Untersuchung der Fakten weissgewaschen wurde und bis heute keinerlei Konsequenzen zu gewärtigen hatte, jeder Bankangestellte eine fristlose Kündigung kassiert hätte und vermutlich noch mit einer Strafanzeige wg Insiderhandels rechnen müsste?
Bevor Sie also parteipolitisches Geplänkel zitieren ohne von den Facts eine Ahnung zu haben, empfehle ich Ihnen, mal die ersten Reaktionen auf die FX-deals von PH in der ausländischen Fachpresse zu studieren – Sie werden staunen. -
Datenklau ist Datenklau – das schleckt kein Zottel weg.
Wenn wir das Thema schon wiederkäuen:
Abgesehen von dem Mist den der Herr Hildebrand gebaut hat, wenn schon so detailliert: Der Herr Advokat Lei hat sich vor Freude verp…, der Herr Verleger Köppel das ‘Ritzen’ des Bankgeheimnis unter gewissen Umständen (sic) in seinem WeWo Editorial gutgeheissen. Der IT Mann Reto T. von Amlikon (notabene SVP Mitglied, wenn auch nicht aktiv, wie man lesen konnte) ist auch, rein per Zufall, einfach so, über die Hildebrand Konten gestolpert, unter den Millionen Bewegungen im Sarasin Datensilo. Und ich glaub auch immer noch an den Samichlaus…
Wie WeWo Köppel schrieb, unter ‚gewissen Umständen‘ – die natürlich nur mit traumwandlerischem Rechtssicherheits-Übergespür ausgestattete Journalisten entscheiden können – darf man das Bankgeheimnis ‚ritzen‘.
Und wenn Steuerbeamte in fernen Ländern ähnlich argumentieren, warum die Aufregung? Datenklau – Datenschutz? Much ado about nothing.
Tut mir leid, bei diesem Thema gibt es bei mir weder links noch rechts. Oder darf die SP jetzt auch ‚ritzen‘, in den Datensilos wühlen, bis sie fündig wird? Es gibt da ja gewisse Gerüchte…
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@max wolf und Guru
Klarstellung:
1) Den Insiderbeweis hat die SVP bei Herrn Hildebrand bis heute weder unternommen, noch erbracht. Haben Sie eine Erklärung dafür?
2) Zudem hatte die SVP in den eigenen Reihen ihrer Polit-Exponenten Insideruntersuchungen, die Sie ebenfalls in der internationalen Presse nachlesen können.
3) In Stilfragen sind ihre Stammtischanwürfe noch verbesserungsfähig. Also: go on!
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@tracker:
1)bleiben Sie doch beim Thema!
2)selbst wenn dem so wäre, rechtfertigt Ihrer Meinung nach eine Straftat demzufolge eine andere?
3)bevor Sie mit plumper Polemik um sich werfen, lernen Sie Deutsch („den Beweis hat die SVP unternommen“?!?) und melden sich dann wieder, wenn Sie was mit Substanz zu sagen haben. Andernfalls empfehle ich blick.ch -
@guru
sie sollten sich nicht so aufregen. Ich empfehle Ihnen zudem den Duden genauer zu studieren. Ihre Ansichten können sie z.B. im Blick oder der Weltwoche weiter diskutieren. Dort finden sich Blogs mit ähnlichem Ton und Inhalt wie der von ihnen abgegebene. Viel Spass!
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Stoppt diesen Schwachsinn!
1. Bargeld kann so nicht angelegt werden und es ist schwierig, grosse Beträge wieder in Umlauf zu bringen. Es dürfte also nicht allzu viel sein, das so aufbewahrt wird.
2. Es geht den Staat sicher nichts an was im Banksafe liegt, nicht mal die Bank. Was ist mit Safes zuhause oder anderswo?
Wenn es so weitergeht, tragen wir bald einen Chip in uns, mit dem Bern uns 7/24 überwachen kann.-
Pragmatiker, dem muss ich aus Erfahrung widersprechen. Während der Gold Hausse habe ich selber erlebt, wie teilweise für 30 – 50m CHF Goldunzen gekauft wurden und in Banksafes platziert wurden! ( Abschliessbare Safezimmer ). Es kam auch mal vor, dass sogar 80m CHF in 1000 er Noten eingebunkert wurden. Und in Umlauf zu bringen ist gar nicht so schwierig. Dadurch, dass man ja von der Bank noch die Auszahlungsbestätigung hat, kann man jederzeit grössere Summen bar rausnehmen und bei einer anderen Bank wieder einzahlen. Den die neue Bank will ja einfach wissen, woher das Geld kommt und das kann mit dem Auszahlungsschein bestätigt werden…..
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Wir brauchen unbedingt mehr Politiker mit solchem Weitblick……………..??!!
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@Ex-Banker: mag sein, dass es solche Fälle gibt. Dennoch, Eigentum und Privatsphäre müssen gewährleistet sein.
Im Übrigen muss das Vermieten eines Safes als „Lagerhausdienstleistung“ betrachtet werden, die nicht zwingend mit der üblichen Tätigkeit einer Bank zusammenhängen muss. -
Die Linken machen einmal mehr nur auf Effekthascherei. Es gibt kaum Bankschliessfächer. Die Banken haben bei neuen und umgebauten Geschäftsstellen schon seit Jahrtzehnten auf den Einbau von Schliessfächern verzichtet. Es gibt also kaum ein Angebot an Schliessfächern. Aber die Linken wollen ja nur populistisch ihre zerstörerische Politik durchziehen.
Mir eh unverständlich wie man solche überhaupt wählen kann. Bürgerliche und aufrechte Soztis – geht zur Wahlurne und wählt vernünftige Leute und nicht diese abgehalfterten Apparatschniks die meist dem Staat auf der Tasche liegen als bestbezahlte Beamtinnen und Beamte.
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Wehret den Anfängen, kann man da nur sagen! – Die Schweiz schiesst sich laufend selber ins Knie.
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Solange die CH-Stimmbürger solche Politiker wählen, dürfte sich nichts ändern.
Solange wir solche Abzocker-Banker (in teuren Tom Ford Anzügen) in den Chefetagen haben, dürften solche Politiker gewählt werden.
Solange es etwas umzuverteilen gibt, wird sich nichts ändern.
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Wehret den Anfängen, kann man da nur sagen! - Die Schweiz schiesst sich laufend selber ins Knie.
Stoppt diesen Schwachsinn! 1. Bargeld kann so nicht angelegt werden und es ist schwierig, grosse Beträge wieder in Umlauf zu…
Den Anfang damit gemacht hat die SVP selbst mit der Publik-Machung von Devisentransaktionen des ehemaligen SNB-Chefs Hildebrand. Sie war damit…