Obwohl in Basel viele der reichsten Schweizer wohnen, sieht es in der Stadt selbst immer mehr nordafrikanisch-orientalisch aus. Dies wird von sich fortschrittlich nennenden jüngeren Menschen und rundum offenen Sozialarbeitern als multikulturell anregend empfunden, ist aber in Wirklichkeit ein Zeichen zunehmender Armut in breiten Kreisen der Basler Gesellschaft.
Der Schweizer Mittelstand ist im Begriff, den im letzten Jahrhundert und früher aufgebauten Wohlstand zu verlieren. Wo Grosseltern und Eltern jetzt noch reich sind oder mindestens über ein kleines Vermögen verfügen, haben Kinder und Enkel nur selten eine Chance, dies zu erhalten oder sogar zu vergrössern.
Der solide Wohlstand des oberen Bürgertums zieht sich nicht nur in den Schweizer Städten und ihren Vororten immer mehr zusammen. Er wandert auch aus den Bergkantonen ab, die ohne finanzielle Unterstützung der reichen Kantone nicht mehr überlebensfähig sind. Der klassische Schweizer Mittelstand schrumpft sogar in einst reichen Kantonen, wie es St. Gallen einer war, und schafft, wie im Kanton Schwyz der Fall, Armutsregionen neben Wohlstandsinseln der heimischen und globalen Superreichen.
Was geht in der Schweiz vor, deren basisdemokratische Struktur auf einer Einkommens- und Vermögensstruktur beruht, die bis vor vierzig Jahren sehr egalitär gewesen ist? In meinem neuen Buch „Die Schweiz im Herbst“ (Offizin Verlag, Bern, ISBN 978-3-906276-13-7) beschreibe ich, wie der Schweizer Mittelstand in einem vieljährigen Prozess mit Steuern, Abgaben und Regulatorien belegt wurde, die ihn langsam finanziell ausbluten lassen.
Mit immer neuen politischen Vorstössen, wie jetzt im Fall einer nationalen Erbschaftssteuer, setzen Linke und „bleeding heart“-Liberale ihre Politik der Verarmung des Mittelstandes fort. Dieser muss die Kosten für die Erhaltung und den Ausbau der Schweizer Infrastruktur ebenso tragen wie die immer uferloseren Sozialleistungen, welche den Anschein erwecken, bei der Schweiz handle es sich um ein „El Dorado“ des 21. Jahrhunderts, wo jedermann gebratene Tauben in den Mund fliegen.
Bundesrat und eine wachsende Zahl von Kantonen haben gleichzeitig eine Politik verfolgt, die wirklich Reichen („seriously rich“) von hohen Steuern zu entlasten. Das gilt für Schweizer Familien, die sich zunehmend in steuergünstigen Kantonen und Gemeinden ansiedeln. Es gilt aber vor allem auch für ausländische Unternehmen und reiche Ausländer, die weitaus weniger Steuern als vergleichbare Schweizer zahlen müssen.
Begünstigt werden Hunderttausende von Firmen aus aller Welt, die entweder in der Schweiz mit einem Briefkasten Millionen sparen. Begünstigt sind auch einige zehntausend Individuen, die als Investoren, reiche Rentner, Topmanager, Künstler und Rennfahrer in der Schweiz zum steuerlichen Niedrigtarif leben dürfen.
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„Die Schweiz im Herbst“ schildert das Schweizer Paradies der Superreichen, wie es als Mega-Hub politisch gefördert wurde. Es wird auch aufgezeigt, wie unter dem Druck zunehmender Verteilungskämpfe der bürgerliche Konsens in der Berner Politik zusammen gebrochen ist. Täglich kann verfolgt werden, wie hinter der Fassade biederen Wohlstands die Fratze des Kampfes um Macht und Geld immer deutlicher hervortritt.
Der Niedergang von FDP und CVP wird offen gelegt, ebenso wie der Aufstieg der Blocherschen SVP, die, ohne eine nennenswerte Wirkung zu erzielen, alleine vom Reflex weiter Teile des Schweizer Volkes lebt, die alte Schweiz des 19. und 20. Jahrhunderts zu bewahren. Mit dem politischen Rücktritt der jetzigen Führungsgeneration wird dieser Damm brechen und eine SVP zurück bleiben, die mehr der englischen UKIP und der deutschen AfD gleichen wird.
Wie bei den Arbeitern die tragende Schweizer Substanz verschwunden ist, haben sich auch die stolzen Bauernfamilien längst aufgelöst und sind zu staatlich finanzierten Gärtnern geworden, die auf dem Bürgenstock und in Andermatt künftig die Rabatte pflegen werden.
„Die Schweiz im Herbst“ wird kaum in einer retrospektiven Stagnation erstarren, sondern sich der globalen Welt weiter öffnen. Ich beschreibe, wie von Basel über Zürich bis nach Lausanne-Genf ein Stadtstaat Schweiz entsteht, der als „Singapur West“ weiter erfolgreich sein wird. Mit acht und bald neun Millionen Einwohnern wird die Schweiz dann eine mittelgrosse Stadt sein, die sich mit tiefen Steuern im Weltmarkt gut behaupten kann.
Die besten Schweizerinnen und Schweizer werden in dieser Stadt Schweiz grosse Karrieren machen. Wer nicht über den notwendigen Bildungsstand verfügt, lebt vom Erbe oder wird rasch verarmen. Der Druck billiger ausländischer Arbeitskräfte und noch weitaus preiswerterer Billiganbieter rund um die Schweiz wird auch in der Schweiz den früher selbstverständlichen sozialen Aufstieg verhindern.
Als Augen- und Ohrenzeuge dieser Entwicklung, als Ghostwriter für Wirtschaft und Politik, habe ich diesen Prozess erlebt und oft aktiv begleitet. Wer die Kraft hat, einen Blick „into deep Switzerland“ zu werfen, wie es von mir geschildert wird, kann besser verstehen, was um ihn herum geschieht.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Es is immer wieder lüstig zu sehen wie der einer wirtschaftsflüchtling gegen die andere scheisst. Du darft gerne wieder nach Deutschland züruck wander, lieber Klaus, wenn es Dir hier nicht mehr past. Es gibt sicher noch ein paar abgelegen Dörfer wo ausschlieslich Blonde Leute Wohnen.
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Ähem, warum äffen Sie so gegen Herrn Stölker? Er hat gut recherchiert und spricht die Wahrheit aus! Das darf doch wohl noch erlaubt sein?
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Man muss nur Udo Ulfkottes (Mekka) oder Michel Houellebecq (Unterwerfung) gelesen zu haben um zu verstehen, dass diese Situation gewollt ist. Alle die diese Zustände leugnen (Medien & Politik) lügen bewußt und sind Teil dieses Komplotts gegen den Mittelstand, denn nur letztere können den Globalisten noch widerstehen – noch. Wir leben in Zeiten des Faschismus durch Konzerne und Banken, TTIP, CETA, TiSA, ESM, Fracking, GenderGaga, ungesteuerte Migration u.v.m. dienen nicht den Menschen und was in der EU schon weit vorangeschritten ist, wird auch in der Schweiz zusehnds realer – die Umverteilung von unten nach oben, sowie der stetige Austausch der Bevölkerung.
Konnte man nicht schon bei Thomas Barnett (The Pentagon’s New Map) lesen, dass sich die Hautfarbe der Menschen allmählich ändern wird und weniger wehrfafte Menschen das Ziel sind. Für diejenigen, die sich diesem Ziel wiedersetzen hat er auch eine Lösung parat „…I say: kill them..“. Kann man alles so lesen und die perfide Art der Globalisten, diese Zielsetzung unverholen umsetzen zu wollen.
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Wen wundert es. Der Nachwuchs der reichen Basler kümmert sich nicht um das Gemeinwohl. Man trifft sie kaum an in der Politik. Lenkt von den eigenen Geschäften ab oder ist zu mühsam. Oder aber man widmet sich dem Leben unter den Guten und Schönen. Ist doch viel amüsanter.
Halt, da gibt es ja noch den FCB, der nach dem altrömischen Rezept „Brot und Spiele“ die Massen daran hindert, sich zu fragen, warum es denn so viele Reiche gibt.
Altehrwürdige Unternehmen gehen still und leise unter oder in fremde Hände, wie Banken, Handelshäuser, Industrien. Hauptsache, die Nachkommen können kassieren.
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„Barbarism is the natural state of mankind. Civilization is unnatural. It is a whim of circumstance. And barbarism must always ultimately triumph.“
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Es ist wohl klar, wer für die „uferlosen Sozialleistungen“ zumindest mitverantwortlich ist. Wohl die Sozialmafia, die sich, ähnlich wie die Bauern oder Weinproduzenten, ihren Markt eben selber schafft. Der Kompromissbetrieb der direkten Demokratie unterstützt dies noch, indem einer der anderen jeweils unbehelligt lässt, falls dieser ihn auch in Ruhe lässt…
Wenn der juristische Status einer Doppel-Vaterschaft eines in Amerika ausgetragenen ‚mutterlosen‘ Kindes (dazu noch illegal von der Schweiz aus gesehen) in den Medien dieser Tage durchwegs DIE Headline war, während im Mittelmeer Tausende ertrinken, wenn sie nicht schon vorher in der Wüste verdurstet sind, muss sich nicht wundern, dass ein neuer Menschenschlag die Schweiz erfrischen wird.
Der Schweizer von morgen wird dunkler, „unblonder“ sein als der heutige, er wird „un-gutmenschiger“ sein, er wird die Rolle der Frauen (wieder) anders sehen und auch die Homosexualität, es wird wohl auch wieder mehr aufs Materielle geachtet werden bei der Heirat. Von den Menschenrechten ganz zu schweigen. Tolle Aussichten!Aber eben. Man hätte ja mehr eigene Kinder machen können. Seit vielen Jahren tun das eigentlich vor allem diese Ausländer. Und je mehr es werden, desto weniger finden sie es nötig, sich zu integrieren. Weshalb den? Um die schrumpfende Anzahl von ethnisch reinen helvetischen Senioren in ihren Altersheim-Rückzugsinseln zu pflegen? Damit wird sich wohl auch die Frage des Beitritts an ein irgendwie ausgestaltetes Europa von selbst klären.
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Deshalb wehrt sich der Vatikan gegen Verhütungsmittel. Territorien werden mit Menschen besetzt und gehalten. Wer in der Mehrheit ist, der regiert langfristig. Das könnten in Zukunft hier „Farbige“ und Muslime sein, welche eine sicher doppelt bis dreifach so hohe Reproduktionsrate haben wie die Schweizer. Es sei denn, man schaltet nun endlich das Hirn ein und wählt Politiker wie Sommaruga ab.
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Democrazy Lifespan – sagt alles:
From bondage to spiritual faith;
From spiritual faith to great courage;
From courage to liberty;
From liberty to abundance;
From abundance to complacency;
From complacency to apathy;
From apathy to dependence;
From dependence back into bondage.“
The Obituary follows: -
@Hans Kunz
„ethnisch reinen helvetischen Senioren“? Gibt es sowas tatsächlich? Wie viele? Haben Sie keine Geschichte gelernt? Und wenn ja, was für eine und wo?
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Erfreulich ist, dass nunmehr auch von seiner Seite Leute der kommende wirtschaftliche Zerfall öffentlich benannt wird. Nur: der ist ja bereits so offenkundig, dass er eigentlich kaum mehr beschrieben werden muss. Der Gründe für den Zerfall sind viele. Der wesentliche – die für die Arbeitsplätze des Mittelstandes totbringende Einwanderung – wird hier jedoch wieder mal glänzend vergessen. Und: was hat die vorgesehene Besteuerung der obersten 2 % der vermögenden Erben mit dem wirtschaftlichen Zerfall des Mittelstandes zu tun ?
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Guter Beitrag, in dem Herr Stöhlker weiter denkt als dies in den üblichen Beiträge zum Thema geschieht. Als Unternehmer kann man in der Schweiz nach wie vor sehr gut ein Vermögen aufbauen und wird steuerlich dabei gefördert. Wer bezieht denn schon Lohn, wenn er auch Dividende beziehen kann…
Aber für alle Mitläufer, Konformisten und Nicht-Denker sehe ich schwarz. Wer seine Kinder Jahrelang mit Abfall aus der Trash-Kultur erzieht, der muss sich nicht wundern, wenn sie im verblödeten Prekariat enden, für welches fortlaufende verschiedene Lotterieveranstaltungen abgehalten werden, die die Hoffnung lebendig halten. siehe Germany’s Next Topmodel, all die Superstar Formate und anderen Müll. Stattdessen wird in Familien mit Kultur und Ambitionen Literatur gelesen und es werden Instrumente gelernt, es wird Wert auf echte Inhalte gelegt. Vom finanziellen Wohlstand ist das nicht abhängig.
Darin sehe ich die eigentliche Ursache für die Verarmung und Ausblutung. Denn der Mittelstand hat seine Schlächter selbst gewählt. Eine mediale Verblödung sondergleichen, der die Dummen auch noch zujubeln und der fortlaufende Verlust der Fähigkeit zu eigenständigem Denken. Darauf fusst auch der Erfolg der SVP. Daher habe ich mit weiten Teilen des Prekariats wenig Mitleid.
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Schade, ich hatte vom Artikel mehr erwartet.
„Der Mittelstand wurde mit Steuern etc belegt“ ist leider eine Passivkonstruktion – es wäre doch interessant zu erfahren, WER denn dieses Belegen machte?
– Zum Beispiel ein Nachdenken darüber, wie es geschehen kann, dass der einst starke Mittelstand sich offenbar selbst entmachtet hat – da ja in der CH vieles per Abstimmung entschieden wird, und der Mittelstand als (einst) stärkste Gruppe ja die Fäden in der Hand gehabt hätte, seine eigenen Interessen zu vertreten.
– Orientalisch aussehende Leute in Basel sind oft Expats im Dienst von Chemie, Pharma und Life Sciences sein, die müssen nicht arm sein. ganz und gar nicht.
– Die neuste grössere Welle von Einwanderern sind die Osteuropäer, die auf die Baustellen drängen; die sehen aber genau gleich aus wie die Schweizer. Im Schnitt wohl sogar etwas weniger orientalisch-nordafrikanisch als die Schweizer, da es inzwischen ja viele Schweizer mit zB sizilianischen Wurzeln gibt.
– Ich bezweifle, dass eine gute Bildung allein reicht, um wohlhabend zu werden. Gute Bildung haben viele. Unternehmerisches Denken und die notwendige Bereitschaft, Risiken der Selbständigkeit einzugehen, haben deutlich weniger.
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Und was sollen wir denn nun tun?
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Gute Bildung alleine, wenn auswendig gelernt und für die Schule verinnerlicht, hilft in der Tat wenig. Aber eine echte Bildung, angeeignet aus intrinsischer Motivation und weil man den Wert dieses Wissens und der dahinterstehenden Kultur schätzt, sowie die daraus entstehende Fähigkeit, eigenständig zu denken, sind Voraussetzungen für unternehmerisches Denken und Risikobereitschaft. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber nur gerade 10% der Self-Made Milliardäre der letzten 30 Jahre kamen aus wirklich ärmlichen Verhältnissen, in denen es kaum solche Elternhäuser gibt. Wir verkommen immer mehr zu einer Glückspielgesellschaft, in der jeder und jede auf den Zufallserfolg in irgendeinem dämlichen Casting hofft und sich in der Illusion suhlt, da bleibe ihm Risiko und Mühsal erspart und der direkte Weg zum Star, zu Vermögen ohne Leistung, sei ja so nahe… Warum sich da die Mühe machen, denken sich da die Verblödeten. Und selbstverständlich werden diejenigen, die es geschafft haben, von linken Prekariatsvertretern beschimpft und verunglimpft. Denn mit rechten Dingen kann es ja im Weltverständnis dieser intellektuellen Unterschicht nicht zugehen, wenn einer ein Vermögen aufgebaut hat.
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Die vielen Multikultis, die an Werktagen in Basel herumhängen,
sind bestimmt keine Expats im Dienste von Pharma/Chemie !!! -
@Xavier
ach wenn wir doch mehr von dieser echten Bildung hätten, von der Sie sprechen… haben wir aber nicht. leider.
Die Leute, die am meisten unternehmerisches Flair haben, sind meiner Erfahrung am ehesten die mit den krummen Lebensläufen, die es sich gewohnt sind, nicht einfach ausgetretenen Pfaden zu folgen, sondern sich immer wieder (selbst und ständig) Gedanken dazu machen müssen, was sie nun mit ihrem Leben anstellen und wie sie sich ein Einkommen generieren können, und dabei notwendigerweise mutig, kreativ und innovativ sein müssen.
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@barbara
Richtig. Und wer hat heute einen krummen Lebenslauf? Das sind oft die Kinder, die eben nicht Justin Bieber, sondern Mozart hören. Die werden ganz schön ausgegrenzt und gemobbt… wenn man als Kind von Anfang an das Gefühl hat, eben nicht auf den ausgetretenen Pfaden zu wandeln, weil man eben „anders“ ist und das von den Thrash-Kids auch unangenehm zu spüren bekommt, dann führt das in der Tat dazu, dass man vieles anders sieht und in Frage stellt. Das ist eine hervorragende Voraussetzung für Unternehmertum. Oder war es zumindest in meinem Falle.
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Xavier
krumme Lebensläufe kenn ich in allen möglichen Varianten, häufig inklusive längeren Phasen völlig unvernünftigen Verhaltens. Mit oder ohen Mozart, mit oder ohne Bieber….
Thrash Kids sind mir auch deutlich sympathischer als die Corporate Klone, die ihre Persönlichkeit am Morgen an der Garderobe abgeben und quasi als menschlicher Bot ihr Geld verdienen. Thrash Kids haben immerhin einen eigenen Charakter, und jene Leute, die in den letzten Jahren am meisten Schaden angerichet hatten, trugen alle edles Tuch und nicht umgedrehte Dächlikappen.
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Barbara, dein Kommentar schlägt alle anderen bei weitem!
Was „wir“ in unserer stark individualistisch geprägten Gesellschaft nun tun sollen wird sich in der Praxis wohl darauf beschränken was DU tun willst.
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Da hat er nicht ‚mal Unrecht.
Da hat er nicht 'mal Unrecht.
Schade, ich hatte vom Artikel mehr erwartet. "Der Mittelstand wurde mit Steuern etc belegt" ist leider eine Passivkonstruktion - es…
Guter Beitrag, in dem Herr Stöhlker weiter denkt als dies in den üblichen Beiträge zum Thema geschieht. Als Unternehmer kann…