Einer der wichtigsten Bankenaufseher ist mit seinem ordentlichen Geschäftsmail beim kanadischen Affären-Portal Ashley Madison aufgeführt. Dieses wurde gehackt und sorgt für Schlagzeilen.
Der Ober-Watchdog hat weitreichende Kompetenzen. Er beeinflusst massgeblich, wer von den Banken und Bankern in der Schweiz floriert oder stirbt.
Das macht den Mann erpressbar. Falls er tatsächlich hinter der Anmeldung bei Ashley Madison steckt. Es könnte sich auch um einen gefälschten Eintrag handeln.
[simple-google-ads-ad-tag id=“ip_textad“]
Für Kriminelle ist es ein Leichtes, die Bedeutung der aufgeführten Person für den Schweizer Finanzplatz einzuschätzen.
Kommen solche Leute in den Besitz von persönlich belastenden Daten wie diesen, dann haben sie die Chance, für sich Schonung und für ihre Gegenspieler Bestrafung zu erhalten.
„He must have pictures“ lautet ein alter Ausdruck für den Fall, wenn ein Erpresser oder eine Bande mittels inkriminierender Belege Druck auf exponierte Personen ausüben können.
Die Finma nahm Stellung auf die Frage, wie die Verwendung von Geschäfts-Emails geregelt sei.
„IT-Mittel der Finma dürfen für private Zwecke genutzt werden, soweit die Nutzung nicht missbräuchlich oder zweckwidrig, das heisst übermässig, ist.“
Der Finma-Sprecher wusste nicht, wer auf der Ashley-Madison-Liste stand.
Bei der UBS leuchteten 32 Bankernamen auf – Rekord für den Schweizer Finanzplatz.
In einem Hintergrundgespräch meinte die Bank, dass mehr als die Hälfte nicht oder nicht mehr bei der UBS arbeiten würde.
Den übrig bleibenden Fällen würde nachgegangen. Geschäftsmails für Privatzwecke seien nur dann erlaubt, wenn sie für die Firma nicht zur Belastung würden, hiess es. Hier sei dies umstritten.
Ein ehemaliger und exponierter Spitzenmann der UBS taucht ebenfalls auf der Ashley-Madison-Liste auf, die vor Wochenfrist von Hackern unter kryptischen Namen im Internet auftauchte.
Laut UBS ist der Eintrag wohl gefälscht. Top-Banker wären wohl das erste Ziel von Erpressern.
Für Kenner war es ein Leichtes, die gehackten Dateien auszuwerten. Seither sind mehrere Betroffene mit einem gewissen Bekanntheitsgrad mit vollem Namen am öffentlichen Pranger gelandet.
Die Polizei in Übersee hat ihre Ermittlungen gegen die Hacker intensiviert. Es wird auch wegen Suiziden von Opfern der Offenlegung untersucht.
[simple-google-ads-ad-tag id=“ip_content_middle“]
Das Seitensprung-Portal hatte über 30 Millionen E-Mail-Adressen. Es war weltweit bekannt und genutzt. Viele Einträge, vor allem von Frauen, die ein Abenteuer zu suchen vorgaben, waren erfunden.
In der Schweiz sticht neben der UBS die CS mit total 16 Namen hervor. Überraschend noch mehr Registrierungen, nämlich 18, verzeichnet Assetmanagerin GAM.
Die bekannten Privatbanken scheinen wirkungsvollere interne Vorschriften zu haben – oder ihre Mitarbeiter keine Seitensprung-Vorlieben.
Lombard Odier, Pictet, Vontobel, Safra Sarasin, Julius Bär: überall Fehlanzeige bei der Suche nach Bankern dieser Institute auf der Ashley-Madison-Liste.
Hingegen ist die Zürcher Kantonalbank mit 2 Köpfen vertreten. Bei der Migros Bank ist es einer, auch von Avaloq scheint jemand auf. Clientis, Zürcher Sparhafen – zwei Regionalbanken – haben 0 Einträge.
Global gesehen schwingt die Deutsche Bank mit 64 Einträgen obenaus.
Besonders brisant, da das Erpressungspotenzial dort grösser als in der Privatindustrie ist, sind die Namen von Angestellten der öffentlichen Verwaltungen.
Erstaunlicherweise finden sich dort Personen, die ganz nah bei hohen Militärs und sogar Bundesräten sind.
Im Vorzimmer von Aussenminister Didier Burkhalter befindet sich jemand, dessen Name in der Affären-Datei auftaucht.
Dass dieser Eintrag gefälscht ist, ist nicht wahrscheinlich – zumindest nicht aus Gründen, um den Mann zu erpressen. Er ist kein Prominenter.
Doch seine Funktion macht ihn zum potenziellen Zielobjekt. Aufgrund seiner Stellung hat er unmittelbaren Zugang zu Akten und damit Geheimnissen des freisinnigen Regierungsmitglieds.
Das ist gefährlich.
Ein solcher Bundesangestellter, der bei Erpressung zwar keinen öffentlichen Ruf verlieren kann, aber sein privates Glück bedroht sieht, könnte aus Angst von ausländischen Spionen benutzt werden.
Bundesrat Burkhalter ist auch für die Wirtschaft und den Bankenplatz wichtig. Mit Deutschland sollte er über den Steuerkrieg verhandeln, im US-Fight war seine Vorgängerin exponiert.
Insgesamt finden sich 18 Einträge beim Bund. Vor allem Leute aus dem Verteidigungsdepartement von SVP-Bundesrat Ueli Maurer sind aufgefüht.
Deren Funktion ist teilweise leicht herauszufinden. Einer ist die rechte Hand eines einflussreichen Stabschefs der Schweizer Armee.
In der grossen Zürcher Verwaltung fallen die vielen Namen von Angestellten des Universitätsspitals auf. Das kann mit der Suche nach Abenteuern bei globalen Kongressen zusammenhängen.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Sie sollten etwas genauer recherchieren:
– Von den 32 UBS E-mail Adressen sind offensichtlich nicht existierende Adressen darunter wie z.B. dkkfdlajdf@ubs.com
– Die Datenbank mit den E-mails hat ein Feld namens „isvalid“. Dieses ist auf „1“ gesetzt, wenn der User seine Email Adresse verifiziert hat. Wenn Sie nur nach den UBS verifizierten Adressen suchen, dann stossen Sie „nur“ noch auf 16.
– Credit-Suisse sogar keine mehr.
– Ich kenne den Finmal topshot nicht, da ich IT Mensch als Banker bin aber man muss für all diese Leute die Unschuldsvermutung annehmen.Um zu sehen ob die Leute wirklich auf dem Portal aktiv waren oder nur registriert muss man die emails mit den Kreditkarten Daten verbinden um zu sehen ob dort Zahlungen getätigt wurden. Ohne Zahlung konnte man ja auf der Site fast nix machen.
-
“Great minds discuss ideas, average ones discuss events, and small minds discuss people.”
Eleanor Roosevelt
-
… selbst eine vor vielen Jahren verstorbene exponierte Persönlichkeit taucht auf….. zu dieser Zeit gab das Portal vermutlich noch nicht einmal
-
Die betrogenen Betrüger oder Fremdgänger. Eine gewisse Fahrlässigkeit muss man den Betroffenen anlasten. Wie bescheuert muss man sein, seine Klar-E-Mail Adresse anzugeben.
Mit einer gewissen Vorsicht sind die Veröffentlichungen der Hacker zu geniessen. Vermutlich sind viele dieser Mails einfach Fälschungen. Wenn man den Pressemitteilungen glauben schenken darf, scheint die ganze Plattform ein riesiger Schwindel zu sein bzw. ein Böhmisches Dorf.In diesem Sinne darf man von betrogenen Betrüger sprechen.
-
Man muss fast annehmen, dass dies Fake Profile sind. WER IST SO DUMM SICH MIT EINER FIRMENEMAILADRESSE ANZUMELDEN. Und man sollte die Profile öffentlich machen, um einer Erpressung vorzubeugen (naja vielleicht besser doch nicht) .Und bitte kein scheinheilige und moralinsaure Entrüstung, so gut wie kein Mann schaft es, nicht über über seine allzumenschlichen Bedürfnisse nachzudenken.
Jetzt kommt halt raus, dass diese Seite ein Geld, aber eine noch größere Zeitverschwendung ist.
Was läuft schief in einer Gesellschaft wo es solche clandestinen „Notausgänge“ braucht? -
-
Nichts läuft schief, es läuft alles wie es schon immer lief. Männer befriedigen im Zweifelsfall Ihre Bedürfnisse dort, wo die entsprechende Dienstleistung (manchmal: vermeintlich) angeboten wird. Die künstliche Empörung die nun allerseits wieder ob dieser Tatsache herumschwirrt ist wirklich lächerlich. Moralinsaure Gestalten werfen mit ihrem bösen Saft nur so um sich und vergiften damit überhaupt erst das Klima, nicht unähnlich der früheren Hexenjagd mit umgekehrten Vorzeichen.
Zudem: Was einige Damen an Selfies auf Instragram und Facebook veröffentlichen, geschweige denn auf einschlägigen Partnerportalen, treibt dem täglichen Blick-Girl sofort die Schamesröte ins Gesicht. Wie war das nochmal mit Gleichberechtigung? Eben.
-
-
Dass dazu noch etwa 2 Dutzend Kommentare abgegeben werden, ist völlig lächerlich…! Was andere in Ashley Madison machen oder nicht machen ist doch völlig ihre Privatsache.
-
Und warum geben Sie denn Ihren Kommentar ab?
-
-
Oh nein! Ein Finma-Manager sucht eine Beziehung per Internet-Portal! Wir sind geschockt! Da dachten wir, wir hätten eine Maschine eingestellt, aber oh nein, es ist ein Mensch, und dazu noch ein Mann. Zu allem Übel hat dieser Mann noch sexuelle Bedürfnisse, wer hätte das gedacht?
-
In meiner grundfesten Überzeugung einer moralisch sauberen und triebfreien Gesellschaft erschüttert… 🙂
-
-
Je länger man die Entwicklung dieser Story verfolgt umso zweifelhafter wird sie. Da soll eine Dame angeheuert worden sein um gefakte Damenregistrierungen im Akkord zu erstellen (sicherlich so damit sie die Phantasie der Männer anregen). Nur, wer bestätigt nun, dass all diese Männerfiles nicht ebenfalls professionell von Drittpersonen erstellt worden sind? Ich kann nicht glauben, dass Männer, vor allem in derart gehobenen Positionen so blöd sein können, ihre Geschäfts e-mail aufzuführen (auf die meist mindestens das Vorzimmer Zugriff hat). Es ist doch einfach, derartige gefakte Profile zu erstellen, die Webpage der Gesellschaften gibt vieles Preis und die e-mail Adresse im Geschäft herauszufinden ist ebenfalls einfach.
Ich bin kein Freund dieser abgehobenen Bankerkaste, aber man sollte doch wirkliche Beweise haben bevor man Leute an den Pranger stellt. -
Sogenannte „Topshots“ haben ihr allerwertestes Körperteil genauso wenig im Griff wie irgendwer. Und von D. Strauss Kahn weiss man, dass solche Leute manchmal glauben, sich alles erlauben zu können, da sie reich und mächtig sind. Wer ist denn nun dieser hohe Finma-Mann ? Seine Frau, wenn vorhanden, würde sich bestimmt dafür interessieren …
-
cool finde ich, dass herr hässig sich nicht zu schade ist, sich gleich selber zu diskreditieren: er macht keinen hehl, dass er informationen aus hintergrundgesprächen zwischen ihm und anderen veröffentlicht. wieso wohl heisst es „HINTERGRUNDgespräch“ und „offtherecord“?
weiterhin gutes gelingen und journalistische trouvaillen für sie, lieber herr hässig!
-
„Dem FINMA Sprecher war der Name des Betroffenen nicht bekannt.“….
Also was nun: Wenn es sich um einen angeblichen „FINMA-Topshot“ oder „Ober-Watchdog“ (GL-Mitglied; Abt.-Leiter) handeln sollte, wie ist es dann möglich, dass der FINMA Sprecher diese Person nicht kennt? Das FINMA-Organigramm ist ja öffentlich!
-
In der gesamten Ashley Madison Berichterstattung (nicht nur hier auf IP) bekommt man den Eindruck, dass die Email Adressen Männern gehören. Muss eine ziemlich spezielle Erfahrung gewesen sein auf diesem Portal…
-
sind doch alles Vollidioten, vor allem noch mit der Mail der Firma anzumelden, sowas von Schwachsinn,
-
Den blauen Brie entschädigungslos überreichen und tschüss Banker!
-
-
Also da kann man doch nicht nörgeln – jetzt haben eben diese Banker sich darauf zurückbesonnen, was einen Banker ausmacht – Er nimmt Risiken. So weit so gut …. aber eben nicht beim privaten S’Ex-Leben …. sondern in der Kreditvermittlung, Entscheidungen für Anlagen etc. also der eigentlichen Aufgaben eines „Bankers“ ….
Gut über „Dummheit“ kann man ja schon diskutieren – aber jede Berufsgattung hat eine Anzahl „Dumme“ … mit dem kleinen Unterschied, dass bei gewissen Berufsgattungen der Schaden dann halt eben etwas grösser ausfällt (ebenso die Entlöhung).
Bedauernswert ist der Umstand, dass diese kleine Anzahl von Banker dann noch für das einfachste der Welt noch Hilfe im Internet brauchen …. also nicht mal DAS kriegen sie auf die Reihe …. armselig 😉-
Sex-Perte: Schön, wie Sie das philosophisch abhandeln. Und beissend dazu. – Ich rate zu Kurzfilmchen, gratis im Internet. Kurz und einfach, Frauen sind da noch Frauen, deren Formen ausgewählt werden können. Verkappte Männer sind klar zu identifizieren., Also: Kurzfilmchen, alles andere ist Beilage äh zu kompliziert. Und teuer dazu. Aber vielleicht sind diese Leute so kompliziert. Und haben Bonus. Und work-life-balance made in financial industry. Von wegen Beruf. LH: Gibt’s darunter auch KMU? Eigene Fränkli Verdienende?
-
-
Warum auch so negativ? Der Finma-Mann wollte doch sicher das Finanzgebahren von Ashley-Madison näher prüfen und der Stabschef-Gehilfe im VBS betrieb Aufklärung. Also alles beruflich begründet… 😉
-
Nicht nur armeseeligi und bemitlidenswerte Zeitgenossen, nein auch noch dumm wie Bohnenstroh!
-
Leute in hohen Positionen bei der FINMA, in der Verwaltung und beim Unispital, die auf diesem gehackten Seitensprungportal mit ihrer Firmenemail erscheinen sind per sofort zu entlassen: Entlassungsgründe sind dabei:
A) Während der Arbeit auf Kosten der STEUERZAHLER hat man keine Zeit, um sich auf Seitensprungportalen herumzutreiben. Es muss gearbeitet werden
B) Diese Leute stellen ein grosses Sicherheitsrisiko (da erpressbar) für die CH oder einzelne Branchen und Firmen dar
C) Offenbar haben diese Leute auch eine grosse sicherheitstechnische Naivität, die auch anderweitig negative Auswirkungen haben könnte (Sicherheitsrisiko)
Diese Leute werden sicher wieder einen Job finden, einfach bitte einen ohne grosse Verantwortung, wo keine Schäden angerichtet werden können-
Besserwisser Ueli, auf Sie hat die Welt gewartet. Was würden wir nur, ohne solche Klugscheisser, tun?
Sie erfreuen uns mit geistreichen, rechtsorientierten Kommentaren. Wissen sofort was zu tun ist, haben Ratschläge parat, wie man es besser machen könnte. Ob Banken, Politik, Wirtschaft, überall haben Sie Lösungen. Als oberste moralische Instanz machen Sie eine hervorragende Figur, irgendwie kriegen Sie Alles hin.
Ich frage mich nur, was ist bei Ihnen im Leben schiefgelaufen, dass Sie als kleinkarierter Bünzli, auf diesem Portal sich verwirklichen wollen? Wieso stellen Sie nicht in wahrem Leben etwas Weltbewegendes auf die Beine? Sie sind ja sooooo klug! -
@ ueli beobachter
Richtig.
Dieser Stammtisch-Klugscheisser-Bünzli namens Ueli ist sicher selbst Kunde in diesen einschlägigen Bauernfänger-Portalen (ohne echte Frauen, ha ha ha!!). -
Lieber ein kleinkarierter und organisierter CH Bünzli, der es mit Wille und Eigenverantwortung zu etwas gebracht hat als ein naiver, chaotischer vom im Staatsdienst auf Kosten des Steuerzahlers stehender Linker. Ja es gibt tatsächlich für Vieles sehr rationale und oft auch einfache Lösungen. Nur die naiven, staatsgläubigen Linken verhindern allzuoft richtig gute Lösungen, weil ihnen eigenveratnwortliche Bünzlis wie ich einer bin einfach nicht in’s Weltbild passen. Ich werde genau so weiter schreiben wie bisher und freue mich, dass Sie meine Kommentare so aufmerksam lesen.
-
Wie einfach Ihr Weltbild gestrickt ist: links die naiven Unfähigen, rechts die rechtschaffene Fleissigen. Man müsste sie nur schaffen lassen, dann wäre die Welt wieder in Ordnung, wie Anno dazumals. Tönt wie Propaganda.
Mensch Ueli, wachen Sie auf, Sie leben nicht in einer Utopie! Auch wenn viele Lösungen einfach sind, hapert es doch oft an der Umsetzung. Dafür die Schuld in die Schuhe der Linken zu schieben, da machen Sie es sich sehr einfach.
Menschen sind nun mal keine Maschinen und das Leben funktioniert nicht strikt nach einem Businessplan. Was in einer kleinen Firma schnell umsetzbar ist, stösst in einem Land an seine Grenzen.
Machen Sie mal Ferien in Ausland, abseits von Sternenhotels, schauen Sie richtig hin, wie die Menschen leben, wie die Welt funktioniert. Vielleicht hilft es Ihnen dabei die engstirnige Haltung zu überwinden und lernt Sie denken, wie ein moderner Mensch im Jahr 2015! -
@ Ueli Beobachter. Was heisst denn hier „moderner Mensch“. Der Ueli hat schon recht mit dem was er geschrieben hat! Was Sie unter „modernem Menschenbild“ verstehen ist halt nicht das, was alle in der Schweiz wollen! Lernen Sie auch andere Meinungen zu akzeptieren!
-
@Benny Fuchs
„was alle in der Schweiz wollen“. Woher wissen Sie denn was ALLE in der Schweiz wollen? Sind Sie der Pressesprecher von ALLEN? Oder massen Sie sich das an?
Reden Sie für sich und lassen Sie die anderen aus dem Spiel! Wer muss hier lernen andere Meinungen zu akzeptieren? Benutzen Sie Ihr schlaues Köpfchen und denken Sie, bevor Sie reden. Oder ist es am Stammtisch andersrum üblich? -
1. Warum hat „Ueli Beobachter“ etwas gegen Stammtische ?
2. Von welchem Stammtisch spricht „Ueli Beobachter ? Vom Stammtisch der Schweizr in Elm ? Vom Stammtisch der Kosovo-Allbaner in Dietikon ? Vom Stammtisch der Portugiesen in Täsch ? Vom Stammtisch des Islamischen Zentralrates in Biel ?
3. Ich war schon in vielen Ländern auf allen Kontinenten dieser Erde unterwegs und genau deshalb bin ich froh ein CH Bünzli zu sein ! Warum sonst kamen im Jahr 2014 wieder 98’000 neue Leute in die Bünzli CH zum leben ? Menschen wollen Arbeit mit einem angemessenen Verdienst, Gesundheitsweisen, Sicherheit, keine Korruption und einen Rechtsstaat – die Menschen wollen Bünzli Land. Sie und ein paar andere vielleicht nicht- aber die Mehrheit will es.
-
-
Im Zweifelsfall haben die Herren nur mit einem Bot geschrieben 😉
-
Unfähig und dumm dazu? Also wenn das für den FINMA-Topshot keine Konsequenzen hat… Wie doof muss jemand sein, seine Geschäfts-Email auf so einem Portal zu hinterlassen. Aber irgendwie passt das Ganze in das traurige Bild, das die FINMA abgibt. Es scheint so, dass zumindest ein Vertreter der FINMA seine Zeit lieber damit verbringt, auf solchen Portalen herum zu surfen, anstatt die Banken zu überwachen. Die FINMA gehört abgeschafft, lieber schon heute als erst morgen. Die Bankenaufsicht in der Schweiz können von den USA oder von Grossbritannien übernommen werden.
-
Ausgezeichnet notiert!
Economiesuisse und Swissmem gleich dazu, ohne mit der Wimper zu zucken, den Laden dicht machen. Diese selbstgefälligen geldverschwänder und die Sesselkleber dann zur Arbeit schicken, wo sie tüchtig arbeiten müssen und noch lernen zu haben, was es bedeutet, am Ende jeden Monates den Lohn wirklich verdient zu haben! -
Figtoor: deutsche schpragge schwärre sschpragge
-
-
Die Geschäfts-E-Mail für sowas zu nutzen ist wohl ziemlich dumm.
Noch viel dümmer müssen sich die Herren aber vorkommen, nachdem sie das gelesen haben:
http://gizmodo.com/almost-none-of-the-women-in-the-ashley-madison-database-1725558944Knapp 1’500 echte Frauen kommen auf gut 20 Mio. Männer. Da ist ein Seitensprung praktisch gar nicht möglich. Ihr wurdet abgezockt 🙂
-
Allein die sträfliche Dummheit, die Geschäftsmailadresse für so etwas zu verwenden müsste schon zur „Fristlosen“ führen.
Die Finma glänzt ja vor allem mit Inkompetenz. Legendär auch der Fall, wo einer dieser Spassvögel mit dem Umzugwagen Papiere beschlagnahmen wollte und dabei vom Fernsehen gefilmt wurde. Sensible Bankdaten standen da lange Zeit völlig unbewacht auf der offenen Strasse herum…
Das sinnvollste, was die Finma machen könnte, wäre sowieso, endlich Ermittlungen gegen den eigenen Chef einzuleiten.-
@bleierei: absolut einverstanden mit allem, was Sie sagen. nur müsste da die soihäfeli-soiteckeli-mentalität in bern durch aufrichtigkeit, jeder ist vor dem gesetze gleich und ähnliches ersetzt werden.
solange christa info nach kasachstan verschieben kann, ohne befürchten zu müssen, nicht NR-präsidentin zu werden (geschweige den NR-sizt zu verlieren…), solange aeppli selbst gem. UK im fall mörgeli eindeutige kompetenzüberschreitungen beging und trotzdem keine folgen zu gewärtigen hat etc., so lange wird sich in der bananenrepublik CH nichts ändern.
wer wagt sich da schon an den angelsachsen mark b.?
-
-
Gähn
Total irrelevante news. Hauptsache nörgeln und ins schlechte licht rücken…
Wie wärs mal mit positiven news um dem finanzplatz zu helfen?
Oder widerspricht das dem naturell der redaktion?-
Um positive nachrichten übemitteln zu können benötigt man auch entsprechende leistungen von der anderen seite
-
M.E. eher irrelevanter Kommentar. Und: dann versuch doch mal, so etwas resp. alle weiteren Peinlichkeiten bis Verbrechen dieser Finanzplatz Heinis über die letzten Jahre „ins gute Licht“ zu rücken – bin gespannt…
-
-
Als Bänkler und/oder FINMA Oberer muss man geistig ja völlig amputiert sein, für solche Zwecke die Geschäftsmail überhaupt zu verwenden. Dies zeigt ja dezidiert einmal mehr, aber nicht nur, wie unüberlegt rückständig global betrachtet, sie generell an etwas gehen und agieren! Und wie sie da Alle sitzen, die gebügelten Affen…..
Als Bänkler und/oder FINMA Oberer muss man geistig ja völlig amputiert sein, für solche Zwecke die Geschäftsmail überhaupt zu verwenden.…
Gähn Total irrelevante news. Hauptsache nörgeln und ins schlechte licht rücken... Wie wärs mal mit positiven news um dem finanzplatz…
Allein die sträfliche Dummheit, die Geschäftsmailadresse für so etwas zu verwenden müsste schon zur "Fristlosen" führen. Die Finma glänzt ja…