Die UBS-Informatik war das Rückgrat der Grossbank. Und ihr Garant für einen stabilen operationellen Betrieb.
Nun zerlegt die Bankenführung die IT Stück für Stück. Das bleibt nicht ohne Folgen.
Am Montag stand das E-Banking der Nummer 1 des Finanzplatzes stundenlang still. Nichts ging mehr für Tausende von Schweizer Kunden, niemand kam rein ins System.
Auf Anfrage spielte die Bank die Probleme herunter. „Betroffen waren weniger als fünf Prozent der Kunden, die sich in der Mittagszeit in UBS e-banking eingeloggt haben“, meinte ein Sprecher.
Ein Betroffener berichtet von einer viel längeren Ausfallzeit. Ab den Morgenstunden bis weit in den Nachmittag hinein sei das UBS-E-Banking unten gewesen.
Bemerkenswert ist die Antwort der Bank auf die Frage nach den Gründen. Sie tappt im Dunkeln.
„Wie bei jedem IT-Problem wird dies genau geprüft, damit es in Zukunft nicht mehr auftritt“, meinte der Sprecher.
Unabhängig vom genauen Detail, das den Ausfall vom Montag ausgelöst hat, ist die Informatik der Bank im Abwärtssog.
Eindrücklich zeigt sich dies am personellen Aderlass. Eine ganze Topcrew, welche die grossen Systeme der UBS jahrzehntelang aufgebaut und gewartet hatte, ist über die letzten Jahre abgesprungen.
Nun formiert sie sich neu bei der Raiffeisen Schweiz und baut für diese auf der grünen Wiese ein nationales Grosssystem.
Die Rede ist von Rolf Olmesdahl, einst grosser Chef Schweiz in der UBS-Informatik. Olmesdahl flüchtete vor einer umstrittenen Engländerin innerhalb der UBS, Michele Trogni.
Nach verlorenen Jahren bei der Zurich Versicherung feierte Olmesdahl vor kurzem sein Comeback bei der Raiffeisen. Er leitet deren Informatik und präsidiert das Joint-venture mit Avaloq namens Arizon.
Der Zweite im Bund ist Hansbeat Loacker. Weggefährten halten grosse Stücke auf ihn. Loacker habe ein tiefes Verständnis von Grosssystemen und wisse, wie man den Hebel richtig ansetze.
Wie Olmesdahl flüchtete Loacker vor Trogni und der UBS, wurde dann aber am neuen Ort, bei der CS, nicht glücklich. Vom CS-Abstellgleis sprang er nun zu Olmesdahl und der Raiffeisen.
Schliesslich ist da noch Franco Renda, der als Letzter des einstigen UBS-Dreamteams die Stellung in der Grossbank hielt. Vor kurzem wechselte auch Renda zur Raiffeisen.
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Strippenzieher der Massenverschiebung ist der neue Raiffeisen-CEO Patrik Gisel, der heute seinen ersten Amtstag als Bigboss des Roten Riesen hat.
Gisel war Ende der 1990er Jahre verantwortlich für die IT-mässige Verschmelzung der beiden Schwergewichte UBS und Bankverein. Diese hatten 1998 fusioniert und brauchten ein gemeinsames System.
Gisel war der Projektleiter, seine Mitstreiter hiessen Olmesdahl, Loacker und Renda. Gemeinsam meisterten sie die herkulinische Aufgabe. Die IT der UBS wurde zum Vorzeigebeispiel.
Was einmal klappte, wird erneut erfolgreich sein, sagte sich Gisel. Also holte er alle seine UBS-IT-Buddies zu sich.
Als Letzter könnte auch noch Stefan Arn, der vor ein paar Jahren sein Unternehmertum an den Nagel hängte und Chef der IT UBS Schweiz geworden war, zur Genossenschaftsbank überlaufen.
Arn wird in der Szene als neuer Präsident für das Avaloq-Jointventure Arizon gehandelt. Bei der Raiffeisen wollte man davon nichts wissen. Doch in Headhunterkreisen macht der Name Arn die Runde.
Für die UBS wäre ein Absprung Arns ein neuer Tiefpunkt. Ein weiterer Abfluss von Knowhow und Schweizer Einfluss in der wichtigen Informatik könnte nachhaltigen Schaden anrichten.
Die Grossbank hat jüngst ihren Outsourcing- und Offshoring-Kurs beschleunigt. Immer mehr der bisher selbst erledigten IT-Arbeiten werden Externen übergeben.
Aufsehen erregt der Aufbau eines riesigen Offshore-Zentrums mit bis zu tausend neuen Angestellten in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee.
Dort baut die UBS auf, was sie im Heimmarkt Schweiz und an ihrem Hauptsitz-Standort Zürich abbaut.
Auslöser für die weitreichende Weichenstellung im wenig beachteten Backoffice des Finanzmultis sind ausschliesslich die Kosten.
In Nashville hofft die Bank auf junge, billige und einigermassen gut ausgebildete Arbeitskräfte.
Kurzfristig geht die Rechnung bei solchen Auslagerungen meistens auf. Langfristig zeigt die Erfahrung, dass am Ende die Kosten höher sind als die Einsparungen.
Hauptproblem ist die steigende Komplexität. Jede Auslagerung schafft unzählige neue Schnittstellen.
Am Ende muss die Bank mit teuren externen Beratern und Nothelfern einen Crash abwenden.
Outsourcing und Offshoring sind deshalb in Fachkreisen heutzutage immer umstrittener. Die neue Losung heisst Back to the roots.
Alles aus einer Hand.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Als „ultrakrasser Insider“ sieht man die Entwicklung mit gemischten Gefühlen. Es erinnert an die Swissair: Es wurde als praktisch unmöglich angesehen, dass jenes Unternehmen in Schwierigkeiten geraten könnte – und doch ist es geschehen. Nicht etwa weil die Qualität nachliess, nicht etwa weil zu viele Flugzeuge abstürzten. Das Ende kam weil falsche Managemententscheide gefällt wurden – über Jahre hinweg. Wie lange kann man bei der UBS noch Fehlentscheide verkraften? Gewiss kommt immer mehr Neugeld, doch wenn die Technologie einknickt, dann schwindet das Vertrauen. Insbesondere bei der Swiss Retail Bank wäre das „schlecht“. Der „Erfinder“ des E-Banking-Systems wurde in einem kritischen Alter einfach vor die Türe gestellt, damit Trogni ihren Sourcing-Case durchziehen konnte. Es hat niemand nachgeprüft, ob der Case sich gelohnt hat: es darf daran gezweifelt werden. Den Vogel abgeschossen hat jedoch Grübel mit seiner Vernichtung des L-SSP-Projekts: in totaler Unwissenheit. Die UBS prägt eine neue Management-Technik: „Management by Uneducated Decision“!
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Zwei Hauptakteure in der Abwrackliste fehlen, nähmlich Herr Grübel welcher die CS von Herrn Körner entlastete und die UBS dann mit diesem Herrn belastete. Dieser Entscheid hat zum rasanten Aufstieg der Michele Trogni und der Einführung der kaum brauchbaren McKinsky Allüren geführt.
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Da lach ich nur. iT? Was ist mit Operations? Finance? HR? Ale am vollen Anschlag, Fehler auf Fehler! Flicken und flicken und keiner weiss mehr was sie tun….
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Ein paar ergänzende Kommentare:
a) Gisel war nur für eine ganz kurze Zeit verantwortlich für das IT Integrationsprojekt zwischen dem SBV und der UBS AG. Die Herren Loacker, Z. Majdik und Olmesdahl waren Ende der 90’er bis anfangs der 00’er Jahre für die Umsetzung gesamtverantwortlich; zusammen mit ein paar tausend hervorragenden UBS IT Mitarbeiter, die praktisch alle in Zürich arbeiteten; b) Olmesdahl & Loacker sind vor Michele Trogni nicht „geflüchtet“, sondern konnten es sich nicht vorstellen, mit dieser „Person“ zusammenzuarbeiten. Und jeder der Trogni kannte, konnte dies zu 100% nachvollziehen und wäre auch gerne „geflüchtet“, hätte er oder sie das auch gekonnt; c) Michele Trogni hat in der IT eine Kultur der Angst eingeführt und ihre mehrheitlich englischen und amerikanischen Direktunterstellten mit viel Geld und grossen Boni an sich „gebunden“ & in der Schweiz sehr viel Personal abgebaut & das finanziell erfolglose Offshoring eingeführt. Dafür hat Trogni bis zu ihrer Entlassung viele Millionen in Form von Salär und Boni kassiert….d) Die Geschäftsleitungen von Grossbanken haben nie verstanden, dass eine Bank vor allem aus der IT und aus Brainpower besteht. Ohne IT = keine Bank. Aber da praktisch 100% aller CEO’s/COO’s und Chairman of the Boards keine IT oder operativen Kenntnisse einer Bank haben, sehen diese nur die Kosten der IT & von OPS. Sie realisieren gar nicht, dass die IT das „Rohmaterial“ der Banken ist. Wenn dann eines Tages die IT Systeme nicht mehr korrekt laufen, werden diese Herren und Damen endlich aufwachen. Nur wird es dann zu spät sein. Sämtliche Kunden werden dann zu denjenigen Banken abspringen, dessen IT Systeme noch perfekt funktionieren. -
Na super – jetzt ist das UBS System bald tot!
Ich war im 1998 noch beim Verein und der UBS und hab mit den Herren die IT Fusion und die Datenbanken zum laufen gebracht – das war noch klar in CH Händen und Kompetenz.
Danach haben die NSA und CIA Spione von Perot Systems und EDS sich in der UBS Systemtechnik breit gemacht – die Folgen sind mittlereile bekannt !!! Und nun gehen die ganzen Systeme mit der Systemtechnik in die USA … mit direkter Datenleitung zu dem Ami-Behörden – das kommt gut. Zum Glück hab ich schon lange keineerlei Konti mehr bei der UBS. Das Bankkundengeheimnis ist damit ausgelager! Bravo Stefan – warst schon immer ein echter Ami-Fan! -
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Sehr geehrter Herr Hässig: als Teilprojektleiter der Fusion Bankverein und UBS muss ich sie leider betreffend der Aussage „Gisel war der Projektleiter“ korrigieren. Patrik Gisel war zwar zu dieser Zeit auf der UBS tätig, nicht aber als Projektleiter dieser gigantischen Fusion. Diese wurde durch Zoltan Majdik (IT) und Eugen Haltiner (Business) geleitet und in unserem Kernteam unter der Leitung von Hansbeat Loacker umgesetzt.
Ist ja auch schon lange her, trotzdem sollte man die Tatsachen nicht verdrehen…. -
once more the writer proves he`s got no clue – he really should look for a new job. I am working in the banking industry for quite a while, both on the business side and in the IT. I never heard of anyone in the industry disclosing the root cause of any issue to the public, it`s need-to-know. And on another not, S. A. leaving UBS wouldn`t harm UBS – the outsourcing and offshoring initiatives are not his ideas but the pressure on Corporate Center to reduce its costs. Since the majority of CC`s cost are the employees it`s a natural measure to continue outsourcing and offshoring, as short-term it is the only way to reduce costs. To mid- long-term reduce costs money would be needed to invest, which CC doesn`t have or is not willing to spend.
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Thanks John!
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agree… the writer, i.e. john paulson, proves he’s got not clue not only about the proper language on this blog but mainly by not challenging selfmade circumstances and just accepting them as natural or God given facts leading to selfmade pressure and induced action…. merksch öppis? So called But since this writer obviously never will be able to lead, steer or control anything
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I am not sure that outsourcing is the sole measure for reducing costs. What about all the Boni’s that has been slandered on managers for bringing in new ideas that did not bring anything and then had to leave …
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Selten so gelacht….
Guter Artikel und spannende Aussichten! Genau der Arn hat in seinen Townhalls immer wieder gewarnt, die Bank nicht an die Wand zu fahren… und nun? Sieht fast so aus, als ob er selber am Steuer sitzt und Vollgas gibt!
Wundere mich nicht über den Ausfall. Testing ist Ausgelagert, Entwicklung je nach Bereich auch. Anforderungen werden oft ohne Hinterfragen 1:1 Umgesetzt… Viele Projektleiter haben keine Ahnung von Managen und sind eher Blender… Die Liste ließe sich noch entsprechend weiterführen….-
genau, und die Blender kommen meistens aus einem Ort zwischen Hamburg und Stuttgart
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Aussage IP:
„Für die UBS wäre ein Absprung Arns ein neuer Tiefpunkt.“
-> falsch, richtig ist: für Raiffeisen/Arizon wäre ein Zugang Arn der super GAU.Aussage IP:
„Ein weiterer Abfluss von Knowhow und Schweizer Einfluss in der wichtigen Informatik könnte nachhaltigen Schaden anrichten.“
-> falsch, richtig ist: der nachhaltige Schaden ist unter Mitverantwortung Arn längst arngerichtet, soll er jetzt auch aufräumen statt einfach abzuhauen um andernorts weitere Schäden für Firma und Personal (als Folge leidet auch Leistung und Qualität) zu verursachen. -
IT wird immer komplexer(Outsourcing , mehre Schnittstellen, Mandaten Fähigkeit usw.) es ist egal wer in Lead ist, wird es nicht einfacher!
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Die meisten IT Chefs der Grossbanken sind Kongresshengsten und Selbstdarsteller.
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Kaum Charisma aber eine viel Klappe und sehr viel sülziger Schein. Nebst der unsäglichen Trogni zu damaligen Körner’s Gnaden ist der Schaumschläger Cowboy Arn als Kopfnicker Mit-Totengräber der UBS IT! Bitte Patrik und Rolf, lasst den Warmluftverteiler dort wo er hinpasst und wo er nun seine Verantwortung für den veranstalteten Stall tragen soll.
https://insideparadeplatz.ch/2015/07/16/ubs-informatik-showtime-mit-stefan-arn/-
Unnötige IP Zensur mit „Einpflege“ von Sinn- und Schreibfehlern… ein Grossmaul ist ein Grossmaul, ein Saustall ein Saustall, wo ist das Problem?
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Ja so was! Die beste UBS Nachricht seit Jahren !!
Olmesdahl und Loacker sind top Shots und können wirklich was bewegen. kommunikation, Information, Zusammenarbeit, da klappt alles.
Renda ist ein Mitläufer und Opportunist, bringt in diesem Team eigentlich nicht sehr viel.
Wenn jetzt Arn zur Raiffeisen einspringt, hat die neue IT bereits verloren. Die UBS IT wird den Abgang feiern, bei der Raiffeisen beginnt die Trauerzeit. ‚Back to the roots‘ wie im Artikel erwähnt sind für Arn fremdwörter. Chaos ist vorprogrammiert. -
Outsourcen bis zum Geht-nicht-mehr!
Das Asset Management soll 2017 nach Ouagadougou ausgelagert werden, um Kosten zu sparen zweck Boni zu sichern. Herr Weber wird das Reise-Budget in den Folge-Jahren auf dem erreichten Niveau knapp halten können 🙂 .
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Nichts gegen Burkina Faso (Land der aufrichtigen Menschen).
Vom Nachbarland Elfenbeinküste kommt sogar
CS-Hoffnungsträger Tidjane Thiam!
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Und sie haben es geschafft ein System zum Stillstand zu bringen welches Jahrelang nicht einmal gehusted hat! Tragisch aber eine logische Entwicklung bei den Pappnasen von Managern! Ich warte nur noch das es beim Mainframe mal so richtig kracht… und zwar bei beiden – CS und UBS – dann ist Party!
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richtig, die UBS ist nicht die einzige Grossbank in der Schweiz wo sich die Pappnasen dieser Erde versammeln. Ganz speziell die IT scheint ein „grosser Attraktor“ fuer Spruecheklopfer und Buzzwordgeneratoren zu sein. Ich rechne auch mit dem baldigen Eintritts des „Big One“.
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So ist es. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. KnowHow geht schon seit Jahren weg. IT-MA werden nicht mehr ausgebildet. Gute CH-MA werden durch lustlose Inder ersetzt usw. usw.
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ja, z.B. DPB. da haben sie viel Geld verlocht, ein fuerchterliches Chaos. Rausgekommen ist so gut wie gar nichts. Es ist absehbar, das das DPB in dieser Form nicht weitergefuehrt wird.
U-Bootfahrer mit eingeklemmten Periskop und angezogener Handbremse.
So wie die aufgestellt sind, koennen die keine groesseren Projekte machen Mitch mehr als 3 Mill. Franken Budget. -
Herr Miccoli, es ist nur eine Frage der Zeit bis es im Mainframe richtig kracht… Dort herrscht Überalterung… viel zu spät wurde dies bemerkt und die nötigen Massnahmen nur halbherzig angepackt… Fakt bis jetzt gibts es keinen Nachwuchs im Mainframe Laden… Das ist nicht nur die Schuld von UBS sondern auch die IBM selbst hat hier völlig versagt… Kommt davon wenn der Mainframe seit 20 Jahren als tot bekundet wird…
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@Spider
richtig, die Grossbanken wollen kein Geld mehr in die Ausbildung der Mitarbeiter investieren. Ergaenzend moechte ich hinfuegen, sie wollen auch kein europaeischen Mitarbeiter mehr, und vor allem, sie wollen auch keine Mitarbeiter, die sich an die Firma binden. Am liebsten Tageloehner.
Bei der CS ist es inzwischen so, dass man dort das Prekariat des 21. Jahrhundert besichtigen kann, es hat sich dort schleichend und unbemerkt entwickelt, eigentlich ist das ein Fall fuer die Gewerbeaufsicht, aber die beschaeftigen sich lieber mit der Laenge von Grillwuerstchen oder dem Abstand korrekten Abstand einer Ausssebbestuhlung von Hauswaenden.Wenn man dann die horrenden Bussen und obszoenen Boni miteinander in Relation bringt, fragt man sich, wer eigentich die enorme Kriminalitaet in diese Firma traegt. Die Verantwortlichen haben kein Interesse dies zu klaeren, sie betreiben nur ass-covering gegenueber den Behoerden.Wohl weil sie selbst zu stark davon profitieren, sei es durch Boni oder nach dem St. Florians- Prinzip.
Wie dem auch sei, in dieser Firma laeuft etwas sehr seht schief und ich glaube nicht, dass Thiame etwas aendern kann. Zu stark hat sich die Nach-Mir-die-Sinnflut Mentalitaet in die Koepfe der Menschen gefressen.
Die IT Mitarbeiter der CS sind arm dran, die Externen noch schlimmer. Die CS bietet inzwischen ca. 50% dessen was andere Branchen bieten.
Deshalb ist auch die Stimmung schlecht, und jeder ist so schnell wie moeglich weg sobald er was besseres hat. -
@Ameise
erklaerbar, aber nicht entschuldbar. CW war keine gute Wahl. Kann keine Mitarbeiter motivieren und ist auch sonst eher ein Leichtgewicht. Umgibt sich nur mit mit Jasagern und Nichtskoennern.
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Und sie haben es geschafft ein System zum Stillstand zu bringen welches Jahrelang nicht einmal gehusted hat! Tragisch aber eine…
Outsourcen bis zum Geht-nicht-mehr! Das Asset Management soll 2017 nach Ouagadougou ausgelagert werden, um Kosten zu sparen zweck Boni zu…
Ja so was! Die beste UBS Nachricht seit Jahren !! Olmesdahl und Loacker sind top Shots und können wirklich was…