Wir hatten Bundesräte wie Dr. Kurt Furgler, der den intellektuellen Glanz der Nachkriegszeit aufleben liess, andere wie Dölf Ogi, dessen diplomatische Fähigkeiten ihn auf das Weltparkett der UNO führten, wohin es Flavio Cotti nie schaffte, aber auch „Sämi“ Schmid, dessen Berner Trotteligkeit unter Diversem abgebucht werden kann.
Jetzt verabschieden wir einen Bundesrat, der auf fünfzehn entscheidenden Politikfeldern nur einen Erfolg erzielen konnte: neue Freihandelsabkommen mit China, den sechs arabischen Golfstaaten, Hongkong und Panama sowie einigen ex-jugoslawischen Staaten und der Ukraine.
Gescheitert sind, um nur einige Beispiele zu nennen, das Ziel des ausgeglichenen Haushalts, die „strukturelle Reformen“ genannten Privatisierungen, der Abbau der Subventionen, der Schutz des Bankgeheimnisses wie der Aufbau eines wachsenden Finanzplatzes.
Neue bilaterale Verträge gab es nur einen, mit Kroatien. Die ökologische Steuerreform darf als gescheitert gelten, die neue Agrarpolitik wie die neue Sozialpolitik sind Baustellen geblieben.
Was hat der jetzt gehende Bundesrat, vor den Erneuerungswahlen im Dezember, eigentlich geleistet? Viel Show, wenig Facts.
Das ist traurig für unser Land, das sich zu den reichsten der Welt zählen lässt, heute aber eine höhere Arbeitslosigkeit als Deutschland hat. Haben uns die über hundert PR-Berater der Bundesverwaltung die Augen vernebelt?
Es sieht so aus.
Bundesräte, dies darf man vorausschicken, sind bestens bezahlte oberste Führungskräfte, von denen das Schweizer Volk etwas verlangen darf. Sie werden ab Januar 2016 runde 445’163 Franken verdienen, dazu 30’000 Franken für Repräsentation (Kleider, Coiffeur, Schuhe, Schminksalon). Der Bundespräsident verdient CHF 12’000 mehr, weil er unser Land global repräsentieren muss.
Jeder Bundesrat darf auch zu Vorzugskonditionen und als VIP mit der deutschen Fluggesellschaft Lufthansa/Swiss fliegen. Deshalb wird verständlich, weshalb BAZL und Skyguide, die direkt dem Bundesrat unterstellt sind, mehr Einfluss auf den Zürcher Flughafen Kloten verlangen, um mehr Flüge und schlechtere Konditionen für die Zürcher Fluglärmgeschädigten durchzusetzen. Dieser Lobbying-Skandal bedarf der Aufklärung.
Ab Dezember wird sich alles ändern, wie die Auguren flüstern. Dann werden zwei SVP-Bundesräte in enger Zusammenarbeit mit zwei FDP-Bundesräten die Mehrheit haben, die Schweiz in eine neue Ära des Wohlstands zu führen.
Wer glaubt’s?
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Es bleibt uns Bundesrat Johann Schneider-Ammann, der nie sagen konnte, was er leisten wollte, der nie leistete, was man von ihm erwartete; eine männliche Barbie-Puppe aus dem Emmental.
Es bleibt uns Ueli Maurer, der eine Armee führt, die das Land nicht verteidigen kann, der Schwingfeste besucht, die Landeshymne singen kann und noch über drei flugfähige Flugzeuge verfügt, uns zu verteidigen. Jeder IS-Kämpfer hätte mit uns ein leichtes Spiel.
Es bleibt uns Simonetta Sommaruga, die „Merkelita“ im Leichtformat, die so viel Verständnis hat für alle Zuwanderer, aber wenig für alle, die bei uns hart arbeiten und ihre Steuern zahlen. Eine Berner Volksschauspielerin à la Mani Matter.
Es bleibt uns Didier Burkhalter, der als EU-Verhandler eine Fata Morgana des freundlichen EU-Gerichtshofs in die Wolken zeichnete, aber an Prof. Dr. Carl Baudenbacher scheiterte, der als Präsident des EFTA-Gerichtshofs die Verhältnisse in Brüssel besser kennt und die Niederlage des FDP-Magistraten kommen sah.
Es bleibt uns Doris Leuthard, der besten Verkäuferin im Bundesrat, die uns als grüne Energieministerin steigende Ausgaben für Jahrzehnte beschert, die als Medienministerin den Staatssender SRG schützt, die als Verkehrsministerin Strassen und Tunnels bauen lässt, aber die SBB unendlich subventioniert und im Luftverkehr die Schweiz zur lärmgeplagten Drehscheibe Europas werden lässt.
Es bleibt uns Alain Berset, der AHV und IV sanieren will, aber im neuen Bundesrat niemand finden wird, der ihn darin unterstützt. Er ist, einmal mehr, eine tragisch-charmante Figur aus der Westschweiz, die für viele das Gute will, aber an den Wenigen, welche die Macht haben, scheitert.
Eveline Widmer-Schlumpf muss gehen, worüber niemand weinen muss, denn sie hat weder dem Finanzplatz neuen Schwung vermittelt noch war sie willens, das Bankgeheimnis zu schützen. Wer sie lobte, war Partei.
Welche Wunder erwarten wir vom neuen Bundesrat?
Josef Ackermann, wieder einmal ins Fettnäpfchen tretend, sagte vor wenigen Tagen: „Ich schäme mich für den Rechtsstaat Deutschland.“ Er, sich vor einer Verurteilung in Deutschland in Sachen Kirch fürchtend, legte Zeugnis ab für jene Überheblichkeit, welche Bankiers und anderen Vertretern der global orientierten A-Schweiz eigen ist.
Der Schweizer Bundesrat, nicht weniger als die deutsche Regierung in Berlin, sind Dienstleister an den grossen Konzernen. Ihre erste Aufgabe wird es sein, im Land die Ruhe zu bewahren und Sicherheit nach innen wie nach aussen.
Wir dürfen daher vom neuen Schweizer Bundesrat nicht zu viel erwarten. Sicherheit heisst das erste Gebot, Wirtschaftlichkeit für die Grossen das zweite Gebot. Alle weiteren Gebote haben sich dem unterzuordnen.
Natürlich kann das Niveau des Bundesrats weiter absinken. Wenn SVP-Präsident Toni Brunner mit dem Ziel einer Fusion von SVP mit der Lega Ticinesi den 39jährigen Tessiner Berufspolitiker Norman Gobbi zum Bundesrat vorschlägt, wird unsere globale Verhandlungsfähigkeit weiter geschwächt.
Ein Provinzpolitiker, der von seinem frustrierten Volk gewählt wurde, weil seine rhetorischen Ausraster politisch wichtiger waren als eine vernünftige Sachpolitik, hat auf dem glatten internationalen Parkett keine Chance mehr. Mit solchen Kandidaten wird klar, wozu der Bundesrat künftig dienen soll: als Lenkungsorgan für die Angehörigen der frustrierten B-Schweiz, damit die global erfolgreiche A-Schweiz möglichst ungestört ihren Geschäften nachgehen kann.
Und die alten Schweizer Freiheiten, was ist mit diesen?
Unser Land ist in einem wunderbaren „état social“. Wer Geld hat, sei es geerbt, gewonnen oder verdient, lebt in einem der schönsten, wahrscheinlich dem schönsten Staat der Welt. Wer kein oder wenig Geld hat, sieht eine andere Schweiz.
Der neue Bundesrat hat deshalb die unvergleichliche Aufgabe, allen den Eindruck zu vermitteln, sie seien bei uns perfekt aufgehoben. Den Karrieren der „spin doctors“ ist vorläufig kein Ende gesetzt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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dass man diesem „Grüezi“ noch eine Plattform gibt ist unverständlich und seine Kommentare sind diffamierend, hetzerisch und höchst arrogant. Es wäre wichtig, KJS Kolumnen nicht zu veröffentlichen, denn nur Negatives zu lesen in der aktuellen Zeit von Unsicherheiten ist absolut nicht förderlich !
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Wir hatten nicht nur Bundesräte, welche sich auch die dümmsten Kritiken gefallen lassen müssen – Nein, es gibt auch pensionierte Kommunikationsexperten wie Autor Stöhlker, welche noch im arbeitsfähigen Alter schon Merkwürdigkeiten absonderten und heutzutage kaum mehr erträglich sind.
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Herr Johann Schneider-Amann sollte dringenst abgesetzt werde. Grund: Er hintergeht das Schweizer Volk, macht leere Versprechungen und Verkauft die Schweizer Bauern ans Ausland: Spruch von Herr Johann Schneider-Amann:
Man kann ja die Lebensmitel im Ausland beziehen, dan macht er schrege Dieals mit den Chinesen und mit anderen Ländern. Fazit; Wir werden jetzt einfach mit Asiatischer Ware überschwemmt.
Also wer dies nicht sehen will ist Blind oder Blöd????-
@D. Picenoni
Meinen sie Pferde-Lasagne für 1.99 Euro ? Ueberlassen wir das doch den Konsumenten, in welcher Art und Weise sie ihren wohlverdienten Ruhestand verkürzen wollen. Qualität hatte schon immer ihren Preis. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern und-by the way- es ist so ziemlich die einzige Option, mit welcher wir uns in Zukunft noch profilieren können.
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Zitat „Alain Berset, der ….. für viele das Gute will“, genau er will das Beste von uns – unser BVG Geld, den Bürger entmündigen und enteignen, so wie das im Kommunismus üblich war, charmant ja aber tiefrot. Und dazu ständig im Bundesrats-Helikopter umherfliegen und mal mit Sommaruga Klavier spielen für die Untertanen (Stück Der Clou) – grotesk, bizarr. Des Stöhlkers Scharfsinn lässt auch nach…
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Der ist wohl ein grossdeutsches ……… der schon lange in der Schweiz lebt und seinen Geschäften nachgeht und davon noch sehr gut lebt!!
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Man kann über Bundesrätinnen und Bundesräte geteilter Meinung sein. Gut. Aber wenn ein Unternehmensberater für Oeffentlichkeitsbildung glaubt, diese allesamt in die Pfanne zu hauen, dann qualifiziert er sich selbst. Der Bundesrat muss ein Team sein und als solches funktionieren. Primadonnenallüren sind fehl am Platz. Einer, der sich für den Besten hielt und durch Unfähigkeit glänzte, ist zu recht abgewählt worden.
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Ich vermute, aus Ihrer Optik betrachtet sind auch tote Fische ein Team, denn sie schwimmen alle in die gleiche Richtung, oder? Nun, den lebenden Fisch kann man sodann aus Ihrer Sicht der Dinge durchaus als unfähig bezeichnen, sich auch tot zu stellen!
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Ein launig geschriebener Beitrag von Herrn Stöhlker, der einem gelegentlich ein Lächeln auf die Lippen bringt und einige Nägel auf den Kopf trifft. Mit den Bundesräten muss man allerdings auch Erbarmen haben: Das Kollegial- und Konkordanz-System dort verhindert mutiges Handeln, behindert Führungsfiguren, denn jeder BR muss immer eine Mehrheit seiner „Kollegen“ hinter sich bringen und an das zersplitterte Parlament denken. Wir hatten eine Führungsfigur im BR; die wurde hinausintrigiert. So kann man nicht regieren, sondern nur lavieren. Gelegentlich gelingt es einem BR, seinen bescheidenen Spielraum zu nutzen und das sind dann die, an die man sich erinnert.
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Georg Stamm bringt es auf den Punkt. Herr Stöhlker spricht aus, wie diejenigen im Volk denken und reden, die sich echt für das Politische interessieren. Was stimmt denn nicht an Stöhlkers Aussagen? Man bilanziere doch auf Tatsachen basierend, was in den letzten Jahren zum Nachteil der Schweiz gelaufen ist? Hat z.B. die viel gelobte Zuwanderung bessere Wirtschaftsleistungen gebracht? Warum jetzt der Anstieg der Arbeitslosigkeit vor allem bei den Jugendlichen? Und würde der Schweiz, die Bürgerrechte hat wie sonst nirgends aus der Welt anzutreffen, eine EU-Unterwerfung auf welchem Weg auch immer, allerdings gewünscht von allen Parteien links der SVP, wirklich Vorteile bringen? Man überlege. Stöhlker ermuntert uns dazu.
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Hat der pathetische Chlaus doch noch einen wohlgesinnten Ghost (nein, hat nichts mit geistiger Kapazität zu tun) Writer ausgegraben… – nur schon der despektierliche Titel seiner sonderbaren Absonderungen spricht für sich: ABTRETEN! Allerdings ist es wie bei seinem FIFA Spezi offensichtlich bereits heute zu spät.
N.B. hoffen wir mal, es passt jetzt mit dem linientreuen BR und endlich kommt alles herrlibergkonform gut…
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Der IS hätte gegen Schweizer Armee keine Chance. Ich weiss nicht, wie Herr Stölker sich das vorstellt…Mit MG-Toyotas gegen Schützenpanzer und Leopard?? Eine Rebellentruppe wie der IS wäre auf Schweizer Boden in ca. 3 Wochen vernichtet.
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@ Thomas
richtig… aber nur während den Bürozeiten….!
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@ Stratege:
Stimmt nur teilweise…ich musste als Soldat der CH-Armee jeweils auch in der Nacht auf die Wache. Ich habe mich darüber grausam aufgeregt und Nachtzuschlag auf dem Sold verlangt.
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nannte man Leute wie den sich sowohl in Ton als auch Inhalt vergreifenden Schreiberling „inkontinente Nestbeschmutzer“.
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Hannes kommt nicht aus dem Emmental, sondern aus Langenthal. Das liegt im Oberaargau. Natürlich weiss ich, dass er im Emmental heimatberechtigt ist 😉
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Bemerkungen zu Hrn.Gobbi findizutreffend (kenne TI aus eigener Erfahrung). Ansonsten haut der Artikel in die gleiche Kerbe wie das SVP – aktuell populär (vielleicht wird man so zum Buurezmorge eingeladen). Herr Stöhlker, haben Sie eine Idee, wie die Massenflucht aus Syrien, Irak, Afghanistan korrekt zu handhaben ist ? Bitte zeig wiemackdu.
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Hey Klaus wie lange wird es noch dauern, bis du endlich merkst, dass deine PR Zeit endgültig und unwiederbringlich abgelaufen ist.
Schau zu, dass du den Sepp mit deinem PR Geschwafel wieder etwas aufbauen kannst, damit er die noch verbleibende Zeit nicht im depressiven Tief verleben muss. Dies dürfte Beschäftigung genug für dich sein – und wir werden von deinen Ergüssen verschont.
GRÜZI bleibt GRÜZI-
ich bin mein eigener Spokesman…
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Schön gesagt. Merkelita heisst jetzt aber Mürkülita. Ansonsten einverstanden.
Diesen Freitag ist GBA-Termin. Beurkundung!
Nach mir die Sintflut. Hoch lebe diese Scheiz… -
Wessen Zug schon längst auf dem Abstellgleis steht und wer solch senilen, kenntnisfreien und despektierlichen Schrott von sich gibt, sollte sich einfach schleunigst dahin verziehen wo er herkommt und es bleiben lassen mit der verbalen Umweltverschmutzung.
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Herr Stöhlker, jetzt sind Sie aber gehörig entgleist. Auf diesem Niveau kommen Sie leider nur noch auf Insideparadeplatz zu Wort!
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Toll, ein biederer PR-Berater mit sehr überschaubaren Kompetenzen, der noch nie im Bundeshaus West bzw. Ost war (nein war er nicht), keine relevanten Market-Maker (pardon l’expression) in Bern kennt (nein, Mörgeli und Markwalder sind k.e.i.n.e Market-Maker -nur Lautsprecher) schreibt seinen kleingeistigen Frust von der Seele. Burkhalter, Berset und Sommaruga haben schweizweite Zustimmungsraten bis zu 78%. Davon können Stöhlkers Klienten aus der KMU-Szene nur Träumen. Herr Stöhlker, lassen Sies bleiben. Bitte.
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@Michael: „Burkhalter, Berset und Sommaruga haben schweizweite Zustimmungsraten bis zu 78%.“ Wo haben Sie diese Zahlen her? Haben Sie die Meinungsumfrage selber gemacht? Wenn Sie EWS noch dazunehmen würden, kämen Sie wahrscheinlich auf Zustimmungsraten über 100 %.
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Alder: Ein bisschen peinlich Ihre Aussage mein Wertester. Es gibt noch eine Welt abseits der Bahnhofstrasse. Studie durchgeführt vom Institut M.I.S. Trend vom 3. bis zum 5. November. Repräsentative Umfrage mit 1259 Erwachsenen. Stichprobefehler 2,8% Universum: Ganze Schweiz. Publiziert im l’Hebdo. ,
L’Hebdo ist das führende Wochenmagazin voms Wälschland. Die Umfrage würden Sie kennen, wenn Sie unsere Landessprachen beherrschen (nein Englisch ist keine Landessprache)
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Hallo Herr Stölker.
Herzlichen Dank für Ihre präzise Analyse. Leider, so muss ich sagen, stimmt sie in allen Details. Wie wäre es denn in Zukunft mit der Wahl des Bundesrats durch das Volk? Hätten wir dann in Bern wirklich die Besten (m/w), die dieses Land zu bieten hat?-
Schliesse mich Ihrem Kommentar zu Hrn. Stölkers Analyse an. Er hat wirklich ins Schwarze getroffen. Wegen Bundesratswahl durch das Volk: Ob wir den Besten hätten ist wohl schwer zu sagen. Sicher aber würde eine Volkswahl des Bundesrates zu einem riesiges Durcheinander mit dem NR und dem SR führen. Oder aber wird hätten nur noch so Blendertypen im Bundesrat wie Josic und Giro.
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Tja, und es bleibt uns eben auch der gescheite Klaus, Vertreter der AltersSenilen Schweiz… immerhin, das Niveau Downside Potential ist begrenzt, Verfalldatum absehbar.
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Herr Stöhlker
Was hält sie ausser der Schwerkraft in der Schweiz noch zurück?
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Herr Johann Schneider-Amann sollte dringenst abgesetzt werde. Grund: Er hintergeht das Schweizer Volk, macht leere Versprechungen und Verkauft die Schweizer…
Tja, und es bleibt uns eben auch der gescheite Klaus, Vertreter der AltersSenilen Schweiz... immerhin, das Niveau Downside Potential ist…
Hallo Herr Stölker. Herzlichen Dank für Ihre präzise Analyse. Leider, so muss ich sagen, stimmt sie in allen Details. Wie…