Die Vontobel legt Wert auf ihr Image als gute Bank. Sie versucht sich damit als Alternative zur „wilden“ Julius Bär und zu den beiden „Anglosachsen“-Grossbanken zu positionieren.
Nun zeigt sich, dass die Bank in Händen der vermeintlich netten Vontobel-Familie wenig zimperlich vorgeht, wenn es darauf ankommt, die Lohnkosten zu senken.
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Sie stellt Mitarbeiter im Kader kurzerhand vor die Wahl, entweder eine Lohnkürzung zu akzeptieren oder dann die Bank zu verlassen.
Ein solches Angebot traf kürzlich eine alleinstehende Mutter im mittleren Direktionsrang der Vontobel in Zürich. Sie sollte eine Fixlohnkürzung von gut einem Fünftel akzeptieren.
Ihr Einwand, dass sie als Mutter eines kleinen Kindes und ohne Mann auf ihr Einkommen angewiesen sei, habe die Verantwortlichen nicht umstimmen können, sagt eine Quelle.
Ein zweiter Auskunftsgeber sagt, die Fixlohnkürzungen der Vontobel würden nach einem bestimmten Muster ablaufen.
Es treffe vor allem Managing Directors im Alter von 50 oder darüber.
Dies aus zwei Gründen. Erstens würde bei dieser „Population“ eine Kürzung der Gehälter am meisten bringen, da die Löhne dort besonders hoch seien.
Zweitens könnten sich die 50-Plus-Kaderleute am schlechtesten gegen die Massnahme wehren. Ihre Chancen auf dem Jobmarkt seien klein, zudem hätten sie hohe Kosten: Häuser, Schulkinder, Lebensstandard.
Die Bank bestätigt, dass es zu Lohnkürzungen kommen kann. Sie wehrt sich aber dagegen, dass es sich um ein Massenphänomen und um willkürliche Anpassungen handle.
„Grundsätzlich kann es bei Vontobel zu negativen Anpassungen der Fixgehälter nur im Zuge von Funktionsänderungen kommen“, führte eine Sprecherin entsprechend aus.
„Derartige Funktionsänderungen würden im Zuge einer negativen Performanceeinschätzung als Alternative zu einer möglichen Trennung angeboten.“
Zu solchen Kürzungen sei es bei Vontobel „in den letzten Jahren vereinzelt gekommen“, sagte die Sprecherin. „Für 2016 ist uns kein Fall bekannt.“
Es gebe keine Gruppe, die systematisch von Lohnkürzungen betroffen sei, meinte sie weiter. Insbesondere sei falsch, dass vor allem Managing Directors über 50 weniger Fixlohn akzeptieren müssten.
„Nach Prüfung der Einzelfälle ist Ihre Pauschalisierung bezüglich einer bestimmten Alters- und Funktionsgruppe, die von Funktionsänderungen im Nachgang zu Performancegesprächen betroffen war, nicht zutreffend“, lautete die Stellungnahme der Vontobel auf eine entsprechende Frage.
Eine der beiden Quellen, die sich zum Thema äusserten, hält dagegen an der Darstellung fest. Es sei hinlänglich bekannt, dass Vontobel in den letzten Jahren ihre Kosten durch Lohnkürzungen bei den teuersten Leuten optimiert habe.
Die Argumentation der Vontobel-Spitze, wonach es sich bei den vereinzelten Lohnkürzungen um die Folge von schlechter Arbeit handle, würde nicht einleuchten.
„Wer schlecht abschneidet, der wird verwarnt oder muss gleich gehen“, sagt die Quelle. „Etwas Anderes gibt es in der Branche nicht.“
Degradierung mit Lohnkürzung führe zum Gegenteil dessen, was ein Arbeitgeber unternehmen müsse, um die Leistung seiner Leute zu steigern.
Statt zu motivieren und anzuspornen erhöhe eine Kappung des Salärs – es handelt sich um das geldmässige Gegenstück zur Wertschätzung – Wut und Selbstzweifel beim Betroffenen.
„Es ist eine Schmach“, sagt der Gesprächspartner. „Intern steht jeder, der eine Lohnkürzung erhält, als Verlierer da.“
Es seien Einzelfälle, aber es treffe immer die gleiche Gruppe, eben die „Alten“ und die Teuren. Da habe Vontobel ein „perfides“ System entwickelt. Die Personalabteilung leiste Sukkurs beim Treiben, statt der Geschäftsleitung und den Vorgesetzten die Stirn zu bieten.
Von weniger Lohn unten profitiert das Management oben. Dort steht für den eigenen Lohn und Bonus mehr Geld zur Verfügung.
Der oberste Vontobel-Kapitän Herbert Scheidt ist seit kurzem auch Präsident der Bankiervereinigung. Er hat sich als besonderer Bonusjäger entpuppt.
Scheidt wurde schon früh mit happigen Aktienbeteiligungen überhäuft. Sein tatsächliches Salär inklusive Bonus entsprach mehr als dem Doppelten dessen, was offiziell ausgewiesen wurde.
Berücksichtigt man die Grösse der Bank Vontobel – sie beschäftigt rund 1’500 Leute –, dann ist Scheidt der best verdienende Banker des Finanzplatzes.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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In der neuen Bankenwelt mit tieferen Erträgen und mehr Aufwand verdienen die Mitarbeiter jedoch noch immer so wie früher. Darum ist es richtig, wenn die Gehälter gegen unten angepasst werden.
Selbstverständlich hat keiner den es trifft Freude daran – trotzdem ist Mitleid fehl am Platz. Die Alternative wäre tatsächlich die Stelle zu verlieren.
Eine alleinstehende Mutter macht sich gut für so einen Artikel. Jedoch ist ein Familienvater welcher gleich für mehrere Personen die Finanzielle Verantwortung trägt sogar mehr betroffen als die alleinstehende Mutter. Und, ohne Polemik entfachen zu wollen und die Details zu kennen: Mit den in ganz Europa strengsten Familiengesetzen die wir in der Schweiz haben, kann man davon ausgehen das die alleinstehende Mutter (im Gegensatz) zu einem Vater genug Alimente erhält. Mein Kommentar soll sich hier nicht zu einem Gender Thema werden. Mein Fazit ist:
Ich finde es korrekt, dass die Gehälter gesenkt werden. Und ich finde es ok wenn eine Bank statt die Mitarbeiter auf die Strasse zu stellen neue Verträge anbietet.-
Absolut einverstanden mit Ihrem Kommentar (auch der Abhandlung der Nebenbaustelle). Sage ich als einer aus der Branche. Scheint mir insgesamt viel vertraeglicher, als Leute zu entlassen, was dann wohl wirklich in ernsthaften Problemen enden kann. Insofern haette ich in diesem Zusammenhang von Lukas Haessig sogar Lob erwartet, nicht Kritik. Anyways…
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Bin ich froh, dass ich schon vor ein paar Jahren VT verlassen habe, nachdem ich eine riesen Flasche als Chef mit einem viel zu hohen Salär vor die Nase gesetzt bekommen habe. Ich bin freiwillig weg und nun völlig happy. Einige Monate später hat man erkannt, was der andere für eine Flasche ist und hat ihn per sofort freigestellt. So wie ich die VT kenne, gabs aber aber eine riesen Abfindung. Wie meistens… Da könnte die VT viel mehr Geld sparen!! Zudem gibt es immer noch genügend Leute da, wo man nicht weiss, was sie den ganzen Tag machen und trotzdem immer noch viel zu viel Geld fürs Nichtstun bekommen.
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Angesichts des Facts, dass ich auf die Rente zugehe, finde ich es zunehmend lustig, wie die Geldgiermanager sich kaputtmachen, andere kaputtmachen und die Grundlagen der Gesellschaft zerstören. Bald ist es geschafft dann braucht man keine Banken mehr, sondern nur noch ein paar Vermögensverwaltungsmandate für eine Handvoll Superreicher
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Nun ja, da es vor allem Managing Directors trifft, hält sich mein Mitleid in Grenzen. Diese Ganoven kassieren doch eh viel zu viel!
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Aus mir unerfindlichen Gründen hat sich in der obersten Führungsriege von Vontobel ein Selbstverständnis etabliert, welches die Realität wenig bis gar nicht reflektiert. Zeno Staub und seine Entourage scheinen tatsächlich zu glauben, in der ersten Liga mitzuspielen. In Wahrheit wurstelt sich Vontobel von einem Jahresabschluss zum nächsten, hockt seit Jahren auf einem Bond-Portfolio, das einer tickenden Zeitbombe gleichkommt, versucht sich in Asien mit einer PB-Einheit ohne Buchungsplattform vor Ort und übernimmt mit Vescor oder Finter marode Buden, die andernorts nicht mal angeschaut werden.
Die Hoffnung der Bankleitung ruht einzig auf einer möglichen Übernahme von Notenstein. Vielleicht kommt sie sogar eines Tages. Darauf wetten würde ich aber nicht. Aber selbst wenn sie kommt, wird sie Vontobel nicht retten. Die Nummer wäre schlicht und ergreifend zu gross. Deshalb wird Vontobel über kurz oder lang vom hiesigen Bankenmarkt verschwinden. Und mit ihr ein unfähiges und überhebliches Management, das es sich gerne gut gehen lässt auf dem Buckel der Belegschaft.
So macht das ein regelmässiger Kirchengänger, nicht wahr, Herr Staub?
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Tja Banker zu sein war früher eun ehrenwerter Beruf!!
Heute ist der Banker eine Schande! Banker braucht man in Zukunft nicht mehr …. sind wie Dinos!
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Du leitest sicher sie Abteilung Gurken und Bohnen oder?
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@Migrosabteilungsleiter, kann mich Ihrem Kommentar oder dem Kommentar von @Aus die Maus „das Geldgiermanager andere kaputt machen und die Grundlagen der Gesellschaft zerstören“ nur anschliessen. Leider zählen die multinationalen Versicherungen auch dazu. Die Grundlage einer jeder Versicherung war einst ein sozialer und gesellschaftlicher Gedanke. Das macht es noch beschämender, was eigentlich unmöglich ist.
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Wurde auch Zeit, habe nur eine Frage: Wann ziehen die anderen Banken und Versicherungen endlich nach? Auch bei den MA in der Geschäftsleitung. Willkommen in der realen Welt!
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Habe extrem Mitleid mit den Mamis und den 50-Plus-Kaderleuten. Ich bin mit 49 entlassen worden und seit vier Jahren selbständig unerwerbend. Wenigstens haben die ihre Stellen noch. Ja, und wenn halt ein Spanier oder Italo die gleiche Arbeit statt für Fr. 18’000.– für Fr. 5’000.– macht… Kann ja jeder selber rechnen. Schweizer Qualitätsarbeit ist nicht mehr gefragt.
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Vielleicht war der Italo halt doch besser als Du? In der verarbeitenden Industrie sind viele nicht CH für Swiss Quality verantwortlich. Und in der Finanzwelt halt auch – neben Deutsche, Holländer, etc. Und auch die verdienen ihr gutes Geld…
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Die jungen willigen und billigen EU Fachkräfte aus Ost- West – Süd und tradionell Nord übernehmen dankend. Arbeite bei einer mittelgrossen Auslandbank ganz in der Nähe von Vontobel. Flukationsrate über 3 Jahre: Gegen 50%. Headcounts werden nicht gestrichen sondern ersetzt. 50 Jahre plus (vorwiegend CH aber auch aus EU) können gehen. Neu erscheinen ausnahmslos EU und Leute aus Drittstaaten. Als CH kann man nur noch alles abnicken sich ducken und beten dass man noch ein bisschen bleiben darf.
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Auch da wo ich arbeite ist es genauso wie von Ihnen beschrieben! Als Schweizer hat man nichts mehr zu melden.
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Und in der Credit Suisse ist es genauso. Nur noch Menschen aus Indien und deutsche Grossmäuler werden angestellt. Warum werden Sie sich fragen. Weil die, die die deutschen Grossmäuler einstellen eben auch Deutsche sind. Ein deutschstämmiger Chef wird immer einen Deutschen einstellen, solange er von der MEI nicht gezwungen wird einen Schweizer einzustellen, wenn dieser mindestens die gleiche Qualifikation hat. Und da gibt es viele Schweizer, die die gleich gut arbeiten würden, nur im heisse Luft rauslassen, da sind die Deutschen viel besser qualifiziert.
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Das Bankkundengeheimnis wurde vor kurzem durch SP, Grüne, Teile der CVP und Teile der FDP abgeschafft. Leider hat man den Leuten vergessen zu sagen (oder wolle es auch nicht sagen), dass damit auch Opfer notwendig werden. Also bitte nicht klagen, das mitte-links Parlament, welches bis Ende 2015 das sagen hatte in der Schweiz, hat diesen Schaden verursacht. Bitte nicht jammern. Die Asylzentren suchen händeringend Leute für die Betreuung von Asylanten.
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billige polemik auf tiefstem niveau, ist aber heute normal, vorallem aus dieser ecke
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@peter: nun, die von h.m.k.s. erwähnten parteien waren es ja nicht, die sich gegen fatca, die deutschen behörden etc. mit verweis auf geltende gesetze gewehrt hat.
also begründen Sie doch Ihr totschlag-argument der polemik! selber billigste sprüche ohne substanz zu klopfen kann auch eine amöbe.
und definieren Sie „diese ecke“ – ich nehme an, das wäre dann nicht Ihre, die der gutmenschen, utopisten, club helvetique-mitglieder oder der moralisch sowieso über allen anderen stehenden.
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Vontobel ist ein zweitklassiges Schweizer Finanzinstitut ohne Zukunfts-Perspektive. Das Management nimmt mit was noch geht, solange es noch geht. Gute Leute auf Stufe MD sind rar und arbeiten sicher nicht für Staub oder Scheidt. Ein paar unvermittelbare Pseudo-Manager, dazu gehören der profillose Abnicker-CFO Sieg, der deutsche Frauenbeglücker und AM-Leiter Schwarzer oder der permanent durch Abwesenheit glänzende PB-Chef Schubiger, gelten allgemein als Figuren mit einem übersteigerten Selbstbewusstsein und einer eher bescheidenen Performance. Deshalb werden wir die Zusammenarbeit mit Vontobel demnächst beenden.
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Guter Entscheid. Ein Bekannter von mir hat bei VT die ganze IT mit seinem Unternehmen installiert und laufend erneuert. Was der mir abends nach der Arbeit über die Bank erzählt hat, und er hat jedes noch so „intime“ Detail lesen können im System, würde sogar Lukas Hässig den Atem rauben. Schade kann man ihn nicht aufbieten, das einmal zu erzählen. Das wäre ein richtiger Skandal aber er traut sich leider nicht.
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Und wohin transferieren sie ihre Assets?
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Darum sollte man höchstens 2/3 seines Lohnes verbrauchen bez. mindestens 1/3 für schlechte Zeiten auf die Seite legen.
Aber wie sehen die schlechten Zeiten für eine alleinerziehende MD aus?
Skiferien im 4 Sterne Hotel in einem ordinären Skigebiet, anstatt 5 Sterne Hotel in St. Moritz; die Sommerferien an einem Europäischen Strand, anstatt in einem Resort auf den Malediven? -
Wo ist das Problem?
Einige Banker sind wohl immer noch nicht aufgewacht und sehen sich zu einem überrissenen Lohn in einer toten Branche geradezu berechtigt.
Gehts noch!?
Jahrelang arrogant rumlaufen, Schwarzgeld aus unklarer Quelle verwalten, Boni kassieren, aber 2008 naiv passiv rumsitzen und dabei zusehen, wie der Bankenplatz demontiert wird (und dazu noch Kinder in die Welt setzen und Hypotheken aufnehmen).
Null Erbarmen. Schwupps und raus mit denen.
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Und was ist Ihr Beruf?
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Gratuliere zu Ihrem träfen Kommentar Frau Wellinger ! So ist es.
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Als ehemaliger AVP der CS hält sich mein Mitleid wegen MD Salaärkürzungen in engen Grenzen.
Währen meiner Zeit als AVP verdiente ich ca. 110-120 pro Jahr, wobei der Bonus schon inbegriffen ist. Ich konnte damit sehr gut leben. Ab 2008 wurde bei uns der Bonus jährlich gekürzt obwohl ich meine Ziel mehr als erreicht habe. Vom angfänglichen Bonus über ca. 18’000 gings hinunter bis zu letzt auf 4’000. Das war dann für mich auch der klare Wink mit dem Zaunpfahl, dass ich meine Zeit bei der CS beenden sollte. Das habe ich getan und es geht mir heute blendend als Frührentner.-
Darum mein Tipp beim Bewerbungs-Gespräch bei einer Bank oder Versicherung. Wenn das Thema Rang der offenen Position angesprochen wird, darauf achten, dass dieser nicht mit einem „A“ (wie Ar..) beginnt. Sowieso haben bei den Gross- und Privat-Banken fast 50% der Belegschaft einen Rang „Director“ (UBS, Bär, …) rsp. „Vice President“ (CS, SwissRe) oder höher. Also bitte – lasst euch nicht mit so einem Pseudo-Rang abspeisen. Erst ab „Director“ gibt es nennenswerte Boni und steuerfreie Pauschal-Spesen. Drunter gibts höchstens ein paar vergünstigte Reka-Cheques.
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Eine FixLohnkürzung von 250/- auf 200/- überlebt halt nicht jede und jeder – und falls ein gleicher Job bei einer anderen Bank nur 150/- ist, dann tuts noch mehr weh..
Ich hab Bedauern -
Ganz schön viel Neider und Leichenflederer, die sich heute aktiv am Thema einbringen. Es werden die hohen Löhne auf Stufe MD kritisiert und die besagten Kader mit Häme überschüttet. Was hingegen überhaupt nicht thematisiert wird, ist die Abzocke des Vontobel-Managements um Zeno Staub. Jedes Jahr genehmigen sich die Herren etwas mehr, während andernorts offenbar die Saläre gekürzt werden. Mich würde interessieren, wie CEO Staub das begründet. Damit wir uns richtig verstehen: Ich halte das Lohnniveau auf Stufe MD auch für zu hoch, würde aber von einem glaubwürdigen Management deutlich mehr Sensibilität und noch besser, ein gutes Beispiel erwarten.
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Bravo! Vor lauter Neid vergessen die Neider den Sinn des Artikels.
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Überbezahlte Angestellte müssen sich nun mal anpassen. Man verdient gemäss Leistung und nicht gemäss Lebenskosten. Kinderzulagen usw. werden ja wohl kaum gestrichen; wir sind ja hier immernoch in der Schweiz. Ausserdem: Der grosse Teil der Schweizer Bevölkerung verdient viel weniger als ein 50+ MD und deren Familien leben wunderbar.
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Grundsätzlich gilt, dass Bankangestellte überdurchschnittlich gut verdienen. mit sinkenden Einnahmen der Banken sehen sich diese veranlasst den überaus grossen Kostenblock Personalkosten zu reduzieren. Warum sollen hohe Filxlöhne nur nach oben und nicht nach unten flexibel sein? Die ganz guten Zeiten in denen es allen finanziell nur besser ging sind vorbei. Ein(e) Gutverdiener(in), der/die eine 20%-ige Lohnkürzung nicht ohne Einschränkungen verkraftet, lebt offensichtlich über seine/ihre Verhältnisse.
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Vollkommen einverstanden mit Ihrem Statement! Nur MUSS das für alle geltern inkl. CEO und VR! Schaut man sich die Total Compensation von Scheidt, Ermotti, Collardi & Co. an, sind diese nur in eine Richtung explodiert und das obschon die Probleme nicht von den Angestellten verursacht wurden!
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Gibt nur eine Frage: who’s the real MVP? der rest sollte sich glücklick schätzen mit dem was er kriegt für das was er macht. Jeder macht was er kann oder?
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Als ich noch diesem unehrenhaften Bankberuf nachging (über 10 Jahre her) war ich auch bei Vontobel im Backoffice tätig. Als Vater mit Kindern wurde mir dannzumal schon gesagt, Kinder seien Privatsache. Ferner hatte und hat Vontobel keinerlei Achtung vor dem Personal. Mobbing ist weit verbreitet und wird geduldet ja sogar gefördert. Ich kann nur hoffen, dass mein ex Scheff (ein ehemaliger UBSler) nun von diesem Schritt betroffen ist, ebenso würde es mich freuen, wenn es all die Heuchler und Mobber bei dieser „Bank“ nun trifft. Hoffentlich möglichst hart und brutal.
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Kinder sind auch Privatsache. Warum soll es anders sein?
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Mir kommen die Tränen. Ich habe MDs erlebt, die für eine Million fix und zwei Millionen Bonus pro Jahr nie da, nie erreichbar waren, nie ihre Verantwortung wahrgenommen und alles weitergeschoben haben. 20% Kürzung, also 800’000 statt eine Million fix, wie gesagt, mir kommen die Tränen. Solche Leute brauchen gar keine Lohnkürzung, sondern sind schlicht überflüssig. DAS wäre dann wirklich gespart.
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Bitte nicht pauschalisieren! Solche Zahlen sind purer Quatsch.
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Sind sie nicht, sie sind echt und im Investment Banking nach wie vor üblich! Mindestens bei den Grossbanken.
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Richtig so! Auch bei der UBS AG und der CS gibt es jeweils ca 1’000 „MDs“, welche zum grossen Teil massiv überbezahlt sind. Leute die nicht mehr die Erträge wie vor 10 Jahren reinbringen, dennoch aber 300’000-500’000 CHF Fix und 200’000plus an Bonus p.a. kassieren. Mit welcher Begründung denn bitte schön? Weil sie alt und lange dabei sind? Wegen dem völlig überholten Senioritätsprinzip? (versus Leistungsprinzip).
Diese ganzen 8-9 Stufigen Hierarchieebenen vom einfachen Mitarbeiter/Prokurist bis zum MD mit ihren jeweiligen „Salärbändern“ in den Banken sind der grösste hinterwäldlerische Schwachsinn und gehören abgeschafft. Ich kenne unzählige „MDs“ in den Grossbanken, die kaum noch Erträge reinholen und riesige Löhne kassieren. Dagegen gibt es unzählige Handlungsbevöllmächtigte, Prokuristen und Vice Directors die doppelt so erfolgreich wie ihre MD Vorgesetzten sind und allein wegen des Senioritäts und Salärband-Prinzips viel weniger verdienen. Es wundert mich schon sehr, weshalb selbst im Jahr 2016 die breite devote Angestelltenschar in den Grossbanken diese Prinzipien immer noch mitträgt. Hier wäre das Top Management und HR gefordert, endlich einmal hart durchzugreifen und durch die Bank diese Hierarchieebenen radikal abzuschaffen oder zu vereinfachen (max 3 Ebenen statt 8 Ebenen) und ein faires, transparentes Leistungsprinzip durchzusetzen, wo auch ein JKP (Junior Key PeopleI) oder einfacher junger Mitarbeiter 200’000-300’000 Bonus verdienen kann, wenn er denn einen entsprechenden Ertrag für die Bank reinholt. Hauptproblem ist halt nach wie vor der MD-Filz und die fehlende Transparenz. In unseren Nachbarländern wird es übrigens ab 2017 Offenlegung der Gehälter geben, damit die auch die Frauen endlich im Lohn ihren männlichen Kollegen gleichgestellt werden („gleicher Lohn für Männer und Frauen mit Auskunftsrecht gegenüber dem anderen Geschlecht“), einschliesslich Nachzahlungen für die Frauen (!). Das wäre der Supergau für UBS, CS und Co… Siehe:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article158602855/Gleicher-Lohn-fuer-Maenner-und-Frauen.html-
Ich weiss nicht in was Sie Ihren Doktortitel gemacht haben. Kaum jedoch in Personalwesen. Wir haben kürzlich 3 ehemalige UBS MDs Kundenberater eingestellt. Deren Fixum lag bei allen unter 200k. Woher haben Sie solche Fantasiezahlen!? Bleiben wir doch auf dem Boden der Tatsachen. Einverstanden bin ich aber mit Ihrer Forderung nach mehr Transparenz und Offenlegung – auch wenn dann HH nichts mehr zu spekulieren hätte………
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In gewissen Grundzügen bezüglich hinterwäldlerischem System (auch wenn es dieses in seiner Abartigkeit noch nicht soo lange gibt) haben Sie wohl recht – aber nur um sich dann gleich selbst zu desavouieren mit dümmlichem Gesalbe, wonach eine/r zusätzlich zum Grundsalär zig Hundertausende zusätzlich „verdienen“ soll dafür, dass er/sie einfach einen guten Job (gemäss Arbeitsvertrag) gemacht hat…? Und für die „Erträge“ ist dann wohl einfach so das Service Personal an der Front verantwortlich und zu „entschädigen“? Und wie steht’s denn um die produktverantwortlichen Krampfer in der „ertragslosen“ Küche?
Wie das Rottmann’sche Elaborat exemplarisch aufzeigt, herrscht mittlerweile weitherum eine angelsächsisch verseuchte und grundsätzlich kranke (rotten) Gesinnung vor! -
@ Besser Wisser
Ein MD Kundenberater der unter 200k verdient ist schlicht eine Flasche und hat seinen MD wohl eher durch Arschkriechen, Zeit absitzen und Opportunismus als durch Leistung erschlichen.
Gratulation zu den drei Einstellungen.
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Welche Personalabteilung futtiert sich schon wirklich um das Personal?
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Was mit den Müttern gemacht wird, ist absolut diskriminierend und sexistisch. Die Weiber müssen sich sowas nicht gefallen lassen, sondern sich stark machen!
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Ihr Kommentar „Weiber“ ist diskriminierend und sexistisch“ und zeugt von low class.
Die Argumentation der Direktorin ist allerdings Unsinn. Der Lohn ist nicht das was sie braucht um zu existieren sondern das was sie für ihre Leistung bekommt. Zudem lächerlich, als Direktionsmitglied kann man bei Vontobel bestens leben, auch als alleinerziehende Mutter. Das ist heulen auf höchstem Niveau -
@Banker a.D.
Der echte Baba™ würde dies auch gepflegter formulieren. -
@Banker a.D.
Richtig. Leistung (nachhaltig) und ein Führungsstil ohne Repressionen.
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Kann ich als Betroffener nur bestätigen. Wäre die Massnahme allerdings Teil einer gross angelegten Initiative, und nicht einfach nur Willkür, könnte ich sie besser nachvollziehen.
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Mir kommen die Tränen
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Wenn dieser Lohn nicht mehr reichen soll, was soll in diesem Moment eine Alleinerziehende Mutter denken die bei der Migros oder sonst wo an der Kasse sitzt.
Sicherlich ist eine Lohnkürzung eine Demütigung, in diesem Fall vermutlich ein Veloständerproblem. Der Umstand wie vorgangen wurde bzw. welche Altersgruppe es getroffen hat, ist entscheidender. Es wird vermutlich nicht der einzige Fall sein.
Grundsätzlich machen die Verantwortlichen auch bei Vontobel einen Überlegungsfehler. Wenn Sie wirklich sparen wollen, müssten sie ja nur Kürzungen auf der obersten Ebene vornehmen. Der Hebel wäre am grössten! Es würde natürlich einer Selbskasteiung gleichkommen, wäre aber ehrlich und konsequent!-
Mit einem Staub und Scheidt an der Spitze die einzig und alleine nur ihr eigenes Portemonnai sehen, bleibt Ihr Gedanke leider ein Wunsch. Diese beiden Nadelstreiffenträger ist Menschlichkeit und Moral sowas von einem Fremdwort.
Und zu dieser ach so bedauernswerten alleinerziehenden Mutter sei gesagt, es gibt viele die nicht mal einen zehntel von dem verdienen was Madame nach Hause trägt. Und die leben auch. Aber so wie ich die MDs bei Vontobel einschätze, sind die eh allesamt total überbezahlt für die Null Leistung die sie bringen. Ausser man zählt Schleimen, Abnicken und Ar…kriechen zum Anforderungsprofil (was zu vermuten ist).
Und immer schön daran denken: die Lohnkürzung kommt vor der Entlassung. Freut euch, ihr Mobber und Nieten bei Vontobel. Ich reibe mir die Hände und freue mich darüber.
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Ja, die Personalabteilung von Vontobel hat sich in der Tat noch nie besonders für die Anliegen der Belegschaft eingesetzt. Dafür wurde sie vom heutigen Verantwortlichen um Faktor 2 aufgeblasen. Wofür eigentlich?
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Wer immer 100% des Lohns braucht um gerade so über die Runden zu kommen hat kein Mitleid verdient, besonders nicht wenn es sich um das Gehalt eines MD handelt!
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wie viel verdient denn ein MD? Wissen Sie s etwa. Wenn nein, lassen Sie die Kommentare doch besser
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Lohnanpassungen auf Stufe MD sind punktuell wohl durchaus angebracht, wer allerdings den Geschäftsbericht von Vontobel liest, stellt fest, dass die Entschädigungen für das Management jedes Jahr höher ausfallen. CEO Staub scheint demnach Wasser zu predigen und Wein zu saufen. Damit wird auch klar, auf welchen gemeinsamen Nenner er sich mit VRP Scheidt verständigt hat.
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Ich sehe hier nur ein Problem: Dem Direktionsrang den Lohn zu kürzen, ist auf keinen Fall vernünftig.
Ab dem Direktionsrang trifft man die tüchtige Schicht eines Unternehmens an, drunter kreucht der 9 to 5 Pöbel rum, verwirrt, faul, ungebildet. Es ist kein Geheimnis, dass in den oberen Stockwerken Werte produziert werden, die Ameisen im Ameisenbau darunter, sind lediglich dazu da, die „Güter“ zur Königin zu befördern, und ihren Abfall wieder wegzuschaffen.
Was spielt es für eine Rolle, ob Sachbearbeiter Meinrad Konrad, 56, an seinem Pult hockt, oder halt statt ihm, Reinhard Gerhardt? Keine. Auswechselbar. Die untere Schicht ist das Rad am Wagen. Ja es braucht sie unbedingt, aber welcher Reifen spielt keine Rolle.Zum Thema Mütter: Eine Direktorin die egoistisch genug ist Mutter zu werden, kann halt nicht mit der Grosszügigkeit des Unternehmens rechnen. Es gibt einen Grund weshalb wir Männer ab Geburt beginnen Macht und Stärke zu erlangen: Damit die Frauen dies nicht auch tun müssen, und unseren Saat vom Säen bis zum Rasen mähen begleiten können. Aber nein, man muss die natürliche Ordnung umstossen und sich via Quotenregelungen und zu kurzen Röcken in die obere Etagen boxen. Dafür wird der Nachwuchs von einer echten Frau im Tagi grossgezogen und Abends wie Kegelschuhe für die Nacht wieder ausgeliehen, bis es am Morgen wieder ins Tagi geht.
Ja, Du hast gut reden Marcel Du Pont, Du bist mehrfacher Multimilliardär (so multi, dass „mehrfach“ noch davor gehört), sagt da der IP Leser. Ja das hab ich. Aber ich bin nicht einfach so zu diesem eigentlich völlig übertriebenen Reichtum gekommen. Alle meine Unternehmen benutzen jede Gesetzeslücke des jeweiligen Landes um sicherzustellen, dass die Mann-Frau Balance der von der Natur vorgegebenen entspricht. Nur so ist überproportionales Wachstum ständig möglich. Wie ich immer zu sagen Pflege: Happy Wife – happy Wife. Aber lasst sie einfach zu Hause und schleppt mir Eure Frauenprobleme nicht in die Firma.
Ich hoffe die Vontobel kommt bald wieder zu Sinnen, erhöht die Löhne im oberen Stock massiv und mischt Antibiotika und Valium ins Kantinenfutter für die Maultiere im UG.
Marcel Du Pont, mehrfacher Multimilliardär, Weibercoach, Gutmensch.
PS: Ich habe kürzlich auf meinem Facebook die Frage stellen lassen, vielleicht können mir die IP Leser ja helfen: Ich habe vor einer Weile eine 50er Note auf dem Boden gefunden. Sagt man dann trotzdem „gefunden“, wenn man weiter gegangen ist und es am Boden liegen gelassen hat?
PPS: https://www.facebook.com/marcel.dupont.9849
PPPS: Ich habe von einem unserer Coder den Wert von Euch IP Lesern darstellen lassen. Er hat mir folgendes geliefert und gesagt es käme keine Zeile zurück. Verstehe kein Wort.
select * from ip_readers where relevanz >0
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Reich und doch so Arm.. Ihre Aussagen bezüglich arbeitenden Frauen ist schlichtweg armselig und zeugt von enormen Komplexen. Sehr traurig.
Als ehemalige VT Mitarbeiterin, zudem alleinerziehend, kann ich nur bestätigen, dass die Bank sehr Frauenfeindlich ist. Im direkten Vergleich verdienen die Herren wesentlich mehr und das ohne Grund. Soviel zum Thema familiäre Bank. Schade eigentlich. Dadurch verliert sie immer mehr gute Arbeitskräfte. Ich rate jeder Frau die bei der Bank arbeitet, den Arbeitnehmer zu wechseln. Den Fakt ist, es gibt auf dem Finanzplatz ZH keine zweite so diskriminierende Bank wie die VT. Sehr schade… -
@VT, ihre Anschuldigungen sind ein guter Mix aus Rufmord und übler Nachrede. Die Abmahnung geht heute noch raus.
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Frau VT
Ihre Kritik an meinen Aussagen finde ich ein bisschen gar harsch. MIch dünkt es, dass hier die allerseits bekannte weibliche Emotionalität sehr deutlich spürbar wird.
Grundsätzlich verdienen Männer mehr, weil sie sich das ganze Leben auf einen hohen Posten vorbereiten. Einige schaffen es, einige nicht. Und dann gibt es noch solche wie mich, doch das ist die Ausnahme.
Aber Männer beginnen sehr früh mit dem Kräftemessen und sind auf den Kampf der gegen oben zunimmt vorbereitet. Da ist klar, dass sie besser vorbereitet sind als die Floristin, oder „Umwelt und Soziale Medien“ Studentin, die sich sagten „ich arbeite nur, wenns mir auch Spass macht“ und dann von Frauen Quoten lesen und denken: ahaaaa… na dann bin ich natürlich auch dabei!
Es hat also vergleichsweise viel mehr tüchtige Männer in diesem Business, was auch erklärt, wieso Männer in der Regel mehr verdienen. Aber genug Statistiken und auf Wissenschaft basierende Fakten, kommen wir zu meiner Meinung:Sie haben ein von der Natur (oder Gott oder was auch immer sie wünschen) gegebenes Talent. Sie können – und da sind Frauen ja stolz – als einzige Kinder gebären („Ein Mann würde dies nie aushalten“, sagte jede Frau, und übersieht die Hundertausenden von Männern die mit 2 abgesprengten Beinen im Krieg noch einen Kollegen über 50m in Sicherheit gezogen haben und überlebt haben). Zugegebenerweise, habt Ihr auch ein Flair für die Aufzucht unserer Nachkommen und die entsprechende Geduld. Wir Männer sind natürlich auch sehr gut mit Kindern, sobald sie das Golf Alter erreicht haben, davor: Weniger. Was ist also falsch daran, wenn Sie stolz in dem Bereich brillieren, in dem Sie natürliche Vorteile haben? Wieso muss man AUCH dort dabei sein und AUCH das wollen und AUCH AUCH AUCH.
Ich könnte eine Vollzeit Stelle schaffen die sich nur um die Gerichtsfälle kümmert, die uns auf dem Tisch landen, weil diverse meiner Clubs und Vereine Men Only sind. Wieso sollte ich als Gründer dies nicht bestimmen können? Gründet doch Euren eigenen Club? Achja, das geht ja nicht, da würde nach 2std nur noch gezankt, gelästert und geheult.
Marcel Du Pont – Mehrfacher Multimilliardär, Vorsitzender Women’s empowerment League, fantastischer Liebhaber.
PS: Ich weiss meine Kommentare können unter gewissen Umständen teils fast schon Frauenfeindlich klingen. Aber ich möchte betonen, dass ich die Frauen liebe (ab 9/10 aufwärts).
PPS: Gratis Du Pont Lektion©: Eine Gruppe von Wölfen nennt man ein „Rudel“. Eine Gruppe von Kühen „Herde“. Eine Gruppe von Frauen nennt man „Drama“. -
insert into ip_writers (user, type, relevanz, text) values (‚Marcel Du Pont‘, ‚Meister-Troll‘, -9999, ‚BLABALBLUBB…Weiber…RABARBERRABARBER…tüchtig…BLABLA…Miliardär‘)
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HAHAHAHA glaube Sie müssen den coder rausschmeissen, würde meinen er lässt indirekt ausrichten dass alle IP Leser irrelevant seien (Sie inklusive).
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Eines muss man dem Du Pont lassen: auf solch „Texte“ muss man erst mal kommen – und das mit einer verblüffenden Regelmässigkeit. Erinnert mich an den Psycho im Film „Seven“.
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hey mäse. nein, man sagt ‚gesehen‘. solltest du nach der 50er note gesucht haben, dann kannst du ‚gefunden‘ schreiben. du kannst mich jederzeit via diesem blog anfragen, wenn du nicht mehr weiterkommst. ich schaue ab und an rein.
noch was : zum glück arbeitest du nicht bei mir – ich hätte dich auf den nächsten termin auf die strasse gestellt. ’select *‘ ist auch für deine verhältnisse zu teuer und zu langsam.
noch was zum zweiten : oft haben kurze texte mehr inhalt als lange. du ähnelst langsam einem bestimmten doktor.
gruess -
Danke für den begeisterten Applaus. Aber das hier ist kein Wettbewerb. Mir ist Frau VT wichtig, ich probiere nur zu helfen. Jede Angestellte in einem meiner Business Ventures wird dies bestätigen. Mit teils sehr kurzfristig angesetzten Boni, die eng mit einem gewissen Diskretionsvertrag verknüpft sind, hat das auch nichts zu tun.
An die Kompiuter Nerds, die augenblicklich ihre Lusttropfen in ihren Calidas platziert haben: Ganz ruhig ein und ausatmen. Mich interessieren Eure tipperein nicht. Ihr seid ein leider notwendiges Übel, so bisschen wie der Geruch beim Furz, aber verwechselt meinen Kommentar nicht mit einer Einladung Euer Leben zu offenbaren. Husch zurück in den Keller mit flackernden Neon Röhren, und nein, es gibt kein LED, egal wieviel sparsamer das wäre. Dasselbe zählt auch für die Rechtschreibungs- und Grammatik Sheriffs und alle anderen, die unaufgefordert ihre „Tips“ an den Du Pont abgeben: Lucinda ist nun halt mal nicht die aufmerksamste Tippse. Und wenn ich manchmal selber tippe während wir mit meiner M5 durch die Karibik rasen, ist es mir wurst wieviele Tipper und Fehler drin sind. Diese Smartphones sind sowieso das letzte.
So, muss los. Ich hoste heute wieder das jährliche Platzfestival. Gut betuchte Freunde kommen vorbei, und erhalten kleine Stöckchen mit denen sie in meinem riesen Aquarium die Kugelfische anstuppsen können. Wer innherhalb von 15 Minuten die meisten zum bersten bringt, gewinnt den Wetteinsatz: Ein Weekend in meinem Luxus Zeppelin.
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Nun ja, was der Herr Du Pont hier macht ist nichts mehr als Nachmacherei. Diese Protzbeiträge gibt es schon länger, gibt’s ja auch auf Instagram etc. Letztens kam doch ein Bericht von einem Deutschen BWLer der genau das Gleiche macht. Du Pont hat sich wohl von denen inspiriert. 1-2 Mal ist es lustig und unterhaltsam, danach immer das Gleiche. Es scheint auch, dass Herr Du Pont ein eher unbedeutenden Platz bei irgendeiner Bank im Backoffice hat, sonst hätte mal wohl kaum die Zeit für solche Phrasen…
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Ach und wenn wir heute schon Frage und Antwort Tag haben…
Für die ganz simplen Geister, die z.B. Google.com noch nicht kennen, hier mal ein kleines Juwel aus meiner Vergangenheit.http://bazonline.ch/basel/stadt/Groesster-Basler-Coop-eroeffnet/story/22907982?comments=1
Siehe Kommentare zu diesem Beitrag aus 2011.
http://bazonline.ch/basel/stadt/Groesster-Basler-Coop-eroeffnet/story/22907982?comments=1Normalerweise hat das Fussfolk ja nicht wirklich viel zu tun, da sie tagsüber ihre mondänen Arbeiten fast blind erledigen kann. Hätte gedacht es sei längst jemand auf meine alten Kommentare gestossen und hätte verstanden, dass der Marcel Du Pont ein Original ist, und kein LH. Aber auch hier muss der Du Pont wieder Nachhilfe leisten, genau aus diesem Grund bleibt das Gossenkind in der Gosse, und wir in unserer 14zimmer Herbstresidenz.
Soviel dazu, meine Lieben. Schon wieder eine Lektion, gratis vom Du Pont. Dieses mal habt Ihr gelernt alt auszusehen. Einige von Euch haben offenbar schon länger daran gearbeitet.
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Du Pont, seien Sie ehrlich, Ihr Vorname ist nicht Marcel sondern Donald und Ihr wahrer Titel ist „Head off all Klapsköpfe around the world“. Aber Witz haben Sie, auch wenn bescheuert und degeneriert!
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Das Statement mit dem Nachwuchs welcher am Abend wieder für die Nacht ausgeliehen wir gefällt mir! Frau sollte sich halt entscheiden, Karriere oder Kinder, beides geht einmal nicht ohne dass etwas darunter leidet.. Aber lieber ein Pflichtkind in die Welt setzen und dann trotzdem wieder die meiste Zeit der Karriere widmen, nur ja nicht zuviel zu Hause sein denn da ist es ja viel strenger! Aber jede wie sie will.. Glücklich und erfüllt werden so die wenigsten.
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Hahahaha lieber Herr von und zu Dupont, haben sie ihre Milliarden mit Kommentaren schreiben verdient…? Sie tummeln sich seit Jahren nur in langweiligen Internetforen und prahlen mit ihrem Lifestyle.. was für ein Leben, jeden Tag Feedback schreiben… Wenn ich soviel Geld wie sie hätte, da würde ich meine wertvolle Zeit um einiges anders nützen, zum Beispiel mit Jacht fahren, Grosswildjagt, Champagnerfeten… und dann dieser langweilige Stratos Club mit 1 Mitglied, also ihnen.. Ist ihr Leben noch lebenswert??? Mich kotzt ihre unwürdige Tagesgestaltung an.. sie geben sich freiwillig mit dem Fussvolk ab, wie armselig ist das denn? Wenn einer ein Nichts ist, dann wohl sie mein Lieber! 🙂 viel Spass heute bei ihrem täglichen 5 gegen 1 Spielchen… hahaha
Ihre Mentorin Richina Rich
Ps: du bist nichts!
Pps: fragenstellen erlaubt -
Herr Du Pont,
darf ich Sie bitten weniger heisse Luft zu produzieren? Die Nähte ihres Zeppelins können dem Druck nicht standhalten.
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Natürlich ist es stossend, wenn die Leute an der Spitze immer noch auf den gleichen oder gar höheren Kompensationen (Fix + Variabel) sitzen bleiben wie zu den goldenen Zeiten. Aber dass bei den MD darunter und auch bei Executive Directors (sie heissen nicht bei anderen Banken Director oder Stv. Direktor) insbesondere bei den Ü50 auch noch Saläre aus jenen Zeiten bestehen, ist einfach ein Fakt. Und dass die Erträge und absehbaren Investitionen ins Geschäft diese nicht mehr finanzieren, wohl auch. Also besser runter als entlassen. Falls dies ein Motivationsproblem auslöst bei Einzelnen, dann muss man sich halt trennen. Ist doch normal. Wer, egal wie gross die Familie ist, mit einem Salär im Direktionsrang einer Privatbank nicht über die Runden kommt, hat ein riesiges, selbstgemachtes Problem und sollte sich schleunigst daran machen, dieses zu beheben. Egal ob man den gutbezahlten Job noch hat oder nicht. Da habe ich wenig Mitleid.
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Lieber Lukas, alles gut und recht. Nur von welchen (absoluten) Zahlen sprechen wir.
zB 400’000.- ./. 20’000.- oder
zB 80’000.- ./. 10’000.-Dein Beispiel blendet dabei aus, dass Frau ja noch Alimente bekommt…
Klar, so oder so sehr unschön. Aber je nachdem ist es halt so. Vogel friss oder stirb 🙁
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Zur Info, ein MD, selbst im Backoffice, z.B. Head of „Büro-Material Verwaltung“ hat mindestens 180K Fix + 50K Bonus + 15K steuerbefreite Spesen-Pauschale.
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Bitte um genaue Gehaltsangabe.
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Jööö die arme Mami verdient jetzt nur noch 200k statt bisher 250k, mir laufen die Tränen runter, das arme Kind muss sich jetzt sicher allmögliche Beleidigung auf dem Pausenplatz anhören wie z.B „Du Armenkind!“….
Da können sich die „normal-sterblichen“ restlichen 95% der alleinziehenden Müttern glücklich schätzen, bei Manor, im Altersheim, Mc Donalds, Spital, etc. gibt es wohl keine Lohnkürzungen.
Vielleicht will sich die Dame ja mal dort umschauen? Dann wäre das Kind wenigstens auf dem Pausenplatz wieder integriert.
Liebe Grüsse
Senfgeber -
Oh Lohnkürzungen MDs die während Jahren überbezahlt wurden … ich heul gleich.
Was die Mütter betrifft bin ich anderer Meinung. Das ist nicht nobel.
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„…, aber es treffe immer die gleiche Gruppe, eben die „Alten“ und die Teuren.“
Sollten sich die Unternehmen etwa auf die „Jungen“ und die Günstigen einschiessen? Wer käme dann fürs Stöckli der älteren (Ex-) MitarbeiterInnen auf? -
Tja der Scheidt, der bei aller Umtriebigkeit seit Jahrzehnten nichts bewegt, was über die Ego-Optimierung hinausgeht – auf Kosten Anderer versteht sich. Und da hat der Hans in einer seltsam anmutenden ‚Analyse‘, von wer-weiss-was getrieben oder geblendet, diesen aalglatten Bonus König doch tatsächlich als „grossen Staatsmann“ gefeiert. Lachhaft.
https://insideparadeplatz.ch/videos/herbert-scheidt-hat-ein-diplomatisches-meisterwerk-geliefert/ -
Der Mensch kann nur noch hoffen dass der nächste grössere Meteorit auf die Erde einschlägt bevor dieser „“Turbo Extremis“ Kapitalismus endgültig „verreckt“; wehe was der Menschheit sonst passiert..
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Auf welchem konkreten Salärniveau in kCHF wird denn da überhaupt geheult?
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@Aelfy Dipling
Ja dies ist schon einmal die entscheidende Frage. Wer plaudert aus dem „Nähkästchen“? -
@Pudels Kern
Eine anonyme Salärumfrage im Bankwesen aus dem Jahre 2013 sagt folgendes:http://www.sbpv.ch/fileadmin/user_upload/Themen/Loehne/Lohnumfrage/SBPV_Salaerumfrage_2013_DE.pdf
Der Median im Raume Zürich beträgt etwa 92k. Im mittleren Kader wohl etwa 150k plus Bonus. Eine blosse Schätzung + – 50k………..
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Würde mich auch brennend interessieren. Vermute, dass hier die Saläre von CHF 300’000 auf neu CHF 250’000 gekürzt werden (inkl. Boni).
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Die verdienen immer noch genug. NULL Mitleid aber von den Chefs halte ich noch viel weniger, sie wollen natürlich immer mehr. So ist das eben bei Geldmanagern.
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Grundsätzlich spricht nichts dagegen, wenn in der sogenannten Private Banking-Branche das Lohnniveau konsequent anderen Industrien und dem aktuellen Wachstumsumfeld angepasst wird. Unter konsequent verstehe ich jedoch top down. Heisst, VR und GL und MD’s generell -25%. Loehne der sogenannt unteren Hierarchien resp. dem Mittelstand jedoch belassen. Bonus sollten nur noch in Form von Gratifikationen ähnlich einem 14. Monatslohn geleistet werden, sofern das Unternehmen ethisch korrekt und wirtschaftlich erfolgreich operiert. Das mit dem ethisch korrekt schliesst leider einen Grossteil der Banken aus…
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der richtige ansatz bei mds und höher via fix lohn anpassung anzusetzen. die fixlöhne idealerweise bei 250 deckeln. der rest vorwiegend partizipativ oder boni. die sehr hohen kosten im banking müssen runter ansonsten haben wir in züri sowieso keine bänkler mehr in ein paar jahren.
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Genau, der Mercedes ML 63 AMG wird ja auch bei 250 elektronisch abgeregelt. Mehr macht einfach keinen Sinn, ist ökologisch und ökonomisch unverantwortbar.
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naja, die Frau im Direktionsrang ist vielleicht ein Härtefall, allerdings denke und weiss ich, da ich auch ungefähr in diesem Rang entlöhnt werde, dass auch 80% des ehemaligen Gehaltes eigentlich für einen 2 Personenhaushalt reichen dürften. Falls nicht, neuen Job suchen, wenn die Qualifikation gut genug ist für mehr findet sie auch einen Job. Wenn nicht, und das dürfte insbesondere ausserhalb der Bankenscheinwelt, so sein, dann muss man eben der Realität in die Augen schauen und die Ausgaben anpassen. Immerhin konnte man viele, viele Jahre von zu höhen Löhnen profitieren.
Und MD’s klar….. die können es sowieso verschmerzen. In fast jeder anderen Industrie ausserhalb der Banken, wären sowieso nur 10% dieser Leute MD geworden und hätten dabei vielleicht 2/3 des Lohnes verdient………
Wacht endlich auf….. -
Vontobel … Was darf man von dieser Pseudobank erwartn? Gewisse Frauen bekommen von ihren VG nehr Ferien, weil sie einfach schön sind, die Personalverwaltung wird nicht mit einem modernen IT-System, sondern mit verschiedenen Excel-Tabelle geführt…. What else?
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Von dieser Bank habe ich nichts anderes erwartet. Häppchenweiser Personalabbau um einen Sozialplan zu umgehen. Diese Meldung bestätigt also nur die armselige Haltung dieses Instituts ihren MA gegenüber.
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Kürzungen passieren nie bei den Buddies, are you one of us ?
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Super Idee, wie soll sonst der Bonus in der Chefetage erhalten werden?
Merke:
Eine funktionierende Verteilung von unten nach oben ist überlebensnotwendig für den Kapitalismus. -
sorry, aber über 50zig braucht man zum leben nicht mehr soviel, wie wenn die kinder klein sind. und die leistung nimmt dann auch rapide ab.
ich bin mitte 50zig und es ist so. wenn nicht, selber schuld.
das einzige was korrigiert werden muss, bei älteren mitarbeiter, sind die lohnnebenkosten. die sind einfach viel zu hoch und da müsste der staat eine kompensation leisten. sonst werden die ü 50 „abgebaut“ und landen sowieso beim staat.-
Dummerweise haben wir noch zwei Kinder in der Ausbildung. Das kostet und wir sind ja verpflichtet, eine Erstausbildung zu bezahlen. Die Reduktion des Lohnes ist der erste Schritt zur Kündigung…soziale Verantwortung? Nein, danke. Die Entscheidungsträger haben ja keine Konsequenzen zu befürchten, nein, sie erhalten ja, wie Ihr Kommentar zeigt, noch Zustimmung.
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….Leistung nimmt rapide ab….. zum Leben braucht man nicht mehr so viel……der staat soll bezahlen!!!
Da laust mich der Affe, wenn das Ihr ernst sein soll!!
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Das ist aber eine schlechte Verallgemeinerung. Ich bin 56, habe zwei Töchter von 15 und 17. Nach Adam Riese waren sie 9 und 11, als ich ü50 wurde. Auch Heute sind beide noch in Ausbildung (Gym) und kein schnelles Ende in Sicht. Familienferien kosten nun das Doppelte, da beide als Erwachsene gerechnet werden. ÖV ist teurer, essen mögen sie auch mehr als früher….Wo brauche ich also weniger Geld?
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ab einem gewissen alter können kinder auch aufgaben übernehmen zuhause und die mutter wieder arbeiten.
im benachbarten ausland bringt man die kinder ab 3 jahre in die tagesschulen, wo sie lernen sich durchzusetzen, essen was auf dem tisch kommt usw. und vorallem lernen, im leben voranzukommen.
nur in der schweiz kann sich eine frau und mutter leisten nicht zu arbeiten. vorallem die geschiedenen.
das mit dem ausland wird auch auf uns überschwappen. ist nur eine frage der zeit. und ich finde auch nicht alles toll, was sich verändert. -
@fritzstern: genau, das ist ein schlechter witz, dass es sich so viele geschiedene muttis in der schweiz leisten können „nicht mehr zu arbeiten“ – denn denen kann alles durchaus zugemutet werden, wieder einen Job anzunehmen statt den ganzen Tag kaffele und shoppen zu gehen mit der Kreditkarte vom Exmann.
Leider wird der Grundsatz der Zumutbarkeit und Aufrechterhaltung des Lebensstandards in der schweiz immer noch falsch angewendet- denn weshalb sollte eine Frau Anspruch darauf haben? Die kann genauso wie ihr Ex in eine kleine bescheidene Wohnung umziehen..
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Dieses Vorgehen finde ich gut, besser als Entlassung und Auslagerung ins Ausland. Dieses Vorgehen ist zukunftsweisend. – Mehr als unschön ist, dass die Teppichetage sich nach wie vor unverschämt bedient. Tja, die Minder-Initiative, ausgehebelt, bevor sie mit grosser Mehrheit angenommen wurde.
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Quote „Erstens würde bei dieser „Population“ eine Kürzung der Gehälter am meisten bringen, da die Löhne dort besonders hoch seien.
[…] zudem hätten sie hohe Kosten: Häuser, Schulkinder, Lebensstandard.“Null Mitleid; weil diese Leute derart überbezahlt sind verglichen mit anderen Industrien und ihren Qualifikationen, und eben weil eine Villa am See, Privatschulen und Porsche keine Menschenrechte sind. Seid dankbar, lange profitiert zu haben und versetzt euch mal in die Lage von normalverdienenden. Schämt euch. Etwas Demut wäre angesagt…
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Dein mitleiderregendes Pauschal- und somit Wertlos-Statement mag auf 1% zutreffen und lässt auf einen Null-Ahnung-Neider schliessen.
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Von wem redest du? Hast du eine Ahnung, wie viele „dieser Leute“ in diese Kategorie fallen? Offensichtlich ein roter Neider ohne Insiderkenntnisse. Einfach den Journalisten nachschwatzen, wird schon stimmen, oder?
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Leider gibt es zu viele Arbeitgeber, die sich „fair banking“ auf die Fahne schreiben, und intern genau das Gegenteil praktizieren. Schade, wenn „fair“ nur ein Marketing-Motto ist. Gut, wenn man dies selbst erkennt, das Motto ablegt und sich rebranded. Gäll, Bebbi, gisch mer rächt?
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Noch besser und geradezu eine Realsatire war der Vorgängerslogan:
„garantiert sicher“
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Tja Banker zu sein war früher eun ehrenwerter Beruf!! Heute ist der Banker eine Schande! Banker braucht man in Zukunft…
Jööö die arme Mami verdient jetzt nur noch 200k statt bisher 250k, mir laufen die Tränen runter, das arme Kind…
Ich sehe hier nur ein Problem: Dem Direktionsrang den Lohn zu kürzen, ist auf keinen Fall vernünftig. Ab dem Direktionsrang…