Für Axel Schwarzer, Chef des boomenden Assetmanagements der Zürcher Vontobel, war sie Pretty Woman. Für sie, die Vontobel-Familienerbin, war der Spitzenbanker ihr Pferdeflüsterer.
Nun ist die Affäre – für sie aus Liebe, für ihn aus anderem – zur Fatal Attraction der Zwinglistadt geworden.
Im Film wird ein Onenight-Stand für Michael Douglas zum Horror. Bei Vontobel wird D., wie die Ex-Geliebte von Geschäftsleitungsmitglied Schwarzer heisst, zur Gefahr für die Karriere des Deutschen.
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Schwarzer hatte nicht einfach ein aussereheliches Verhältnis mit Nebengeräuschen, wie es in den besten Kreisen vorkommt.
Sondern er hat dieses durch alle Böden abgestritten. Gegenüber den Kollegen im Management. Sogar gegenüber seinem Chef, Vontobel-CEO Zeno Staub.
Dafür gibt es Belege. Emails. Die führen zu Schwarzers Lügen. Und die werden jetzt zum Fall.
Denn D. lässt nicht locker. Sie fühlt sich von Schwarzer hintergangen, missbraucht, ausgenützt. Nicht mit mir. So kommst Du mir nicht davon.
Das sagt sich die Frau, eine Zürcherin, die eine Zeitlang ebenfalls bei der Bank Vontobel gearbeitet hatte; die aber hauptsächlich aus wohlhabendem Haus stammt.
Ihre Mutter ist in der De La Cour-Linie der Vontobel-Besitzerfamilie, also dem Schwesterarm neben dem Stamm des im Januar verstorbenen Patrons Hans Vontobel.
D. und Schwarzer begannen ihr Verhältnis vor 3 Jahren. Er, gut aussehend, erfolgreich, verheiratet, ohne Kinder; sie: Single.
Ein Klassiker.
Das Liebespaar richtete sich seine geheime Beziehung ein. Das war einfach: Das Ehepaar Schwarzer hatte zwei Wohnungen, eine in Frankfurt, eine in Zürich.
Die Frau war mal dort, mal hier. Es gab Zeit und Möglichkeiten.
Und viele Liebesschwüre. Bezeugungen, dass man es Ernst meint. Geschickt per Email. Elektronisch abgelegt für die Ewigkeit.
2015 war Schluss. Da begann das Drama.
Für Frau D., weil sie ihre vermeintliche Liebe des Lebens entgleiten sah.
Für Schwarzer, weil die Affäre auszuarten begann.
Irgendwann, nachdem Schwarzer formell Schluss gemacht hatte, aber die Zweisamkeit mit D. doch nicht ganz missen wollte, hatte D. genug.
Sie druckte die Post mit Schwarzers geheimen Versprechen und Anhimmelungen aus. Verräterische Emails, von Nächten in New Yorker Hotels und Arrangements über 2 Jahre.
D. setzte sich ans Steuer, fuhr vor das Haus der Schwarzers, klingelte an der Tür.
Frau Schwarzer öffnete. D. drückte ihr den Stapel Papier in die Hand.
Eine Welt brach zusammen.
Bei Vontobel machte die Liaison des Big Bosses die Runde. Schwarzer wurde von Kollegen gefragt: Was ist daran an der Geschichte?
Schwarzer lächelte sie weg. Alles frei erfunden.
Zeno Staub, der mit Episoden aus dem Triebbereich weniger umzugehen weiss als mit Shareholder value und Earnings before interest, sah sich gezwungen, Schwarzer zur Rede zu stellen.
Axel, was sagst Du zu den Gerüchten rund um D.?
D. ist schliesslich Aktionärin, Mitinhaberin. Teil des Vontobel-Clans. Das kann eskalieren, zur Präsidentensache werden.
Wieder wischte Schwarzer das Thema vom Tisch. Ach was, da war gar nichts.
Schwarzer wähnte sich sicher. Er führte jenen Bereich bei Vontobel, der mit Abstand am meisten Gewinn einspielte.
Im 2015 betrug Schwarzers Vorsteuergewinn 139 Millionen, fast das Doppelte dessen, was aus dem Strukturiertengeschäft kam. Vom Private Banking sprach niemand, das lag abgeschlagen zurück.
Schwarzer hatte sich die Position eines Unersetzlichen erarbeitet. Zwar basierte der Erfolg seines Bereichs auf der Leistung von Rajiv Jain, einer grossen New Yorker Assetmanagement-Nummer.
Zudem hatte auch Zeno Staub im Assetmanagement vor seiner Wahl zum CEO eine Zeitlang erfolgreich die Weichen gestellt.
Das zahlte sich nun unter Schwarzer aus. Er profitierte von den Leistungen seiner Vorgänger und Cracks.
Das änderte nichts daran, dass der Chef des Turbo-Bereichs Oberwasser hatte – geschäftlich.
Vielleicht deshalb wollte Vontobel die Affäre, die sich als Gerücht hartnäckig hielt, aussitzen.
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Das liess D. nicht zu. Auch ihre Familie nicht. Die begann als erste, Druck zu machen. Die Mutter führte Gespräche mit den Vontobel-Chefs.
D. selbst traf in den letzten Monaten Zeno Staub und Vontobel-Präsident Herbert Scheidt. Sie sprach Klartext.
Schwarzer muss weg. Er ist nicht mehr tolerierbar für die Geschäftsleitung. Hat nicht die persönliche Grösse für die Aufgabe.
Selbst jetzt wollte die Vontobel-Spitze die Affäre als Privatsache abtun. Geht uns nichts an.
„Wie bereits schon einmal gesagt, kommentieren wir private Angelegenheiten grundsätzlich nicht“, sagte dementsprechend Vontobel-Sprecher Peter Dietlmaier gestern auf Anfrage.
„Abgesehen davon, können wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt bezogen auf Vontobel nicht nachvollziehen.“
Schwarzer und seine Frau sind inzwischen in eine neue Wohnung gezogen. Wie in Fatal Attraction hat die Liebesaffäre mit einer Dritten die Beziehung gekittet; zumindest äusserlich.
Das mag ein Grund sein, warum D. keine Ruhe gibt. Sie ist eine Vontobel, von Rang und Namen, mit Einfluss und Aktien.
Und sie fühlt sich vom Ex-Geliebten benutzt und weggeschmissen.
Einfach unter den Teppich kehren und so tun, als ob nichts gewesen wäre. No way.
Nun beschert sie dem Paradeplatz die Christmas Soap 2016.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich kenne Herrn Schwarzer noch aus meiner Jugend und vom Studium. Er war damals schon außergewöhnlich attraktiv, sehr integer und charakterstark.
Ich wünsche ihm, dass sich die Angelegenheit bald klärt. -
C. war sehr sympathisch mit Kadern bei Vontobel. Die Blondine wollte einen Mann finden, eine Familie bauen. Ihres Herz war für einige priviligierte Leute wie Chef in R. der immer am Ball war. Jetzt ist die Story over. Und eine neue Geschichte soll beginnen.
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Herr Schwarzer war nicht loyal mit seiner Frau. Das ist ein Zeichen für seinen Arbeitgeber.
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Lieber Herbert Scheidt, es wird ihnen hier sicher schon klar, dass der herr Schwarzer eine zei tbombe ist, oder? versenkt er nächstens die ganze Bank? doch irgendwie ein sehr unberechenbarer manager…
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Ich tu mir leid
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Du etwa auch, Miri? Mir hat er nämlich auch das Blaue vom Himmel versprochen. Ich bin sehr traurig…
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Schwarzer gehört in die Wüste geschickt. Sollte Zeno Staub den notwendigen Mumm nicht haben (und davon ist auszugehen), sollte der Hauptaktionär (die Familie Vontobel) aktiv werden. Alle Finanzinstitute haben mit einem tiefgreifenden Vertrauensverlust seitens der Kundschaft zu kämpfen. Ein klares Zeichen wäre demnach mehr als nur angebracht. Ein solches Verhalten darf nicht toleriert werden. Das ist auch eine Frage der eigenen Glaubwürdigkeit.
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das kann niemanden wirklich überraschen. es gab mehrere kolleginnen die sich über schwarzer beschwert haben. er habe verzweifelt und aufdringlich in alle Richtungen gebaggert. jeder weiss das bei VT. der Mann ist demnächst 60 und hat absolute Torschlusspanik.
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Das ist noch leicht untertrieben: offenbar weiss auch die Personalabteilung von den diesbezüglichen Aktivitäten, die der Leiter des Vontobel Asset Management in unverbesserlicher Manier immer wieder entwickelt. Passiert ist nichts. Die betroffenen Kolleginnen verlassen jeweils das Unternehmen. Schwarzer bleibt.
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Jetzt fragen auch alle warum der Axel immer so oft nach New York musste. Auf Firmenkosten natürlich
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tauche den Füller nie in Firmentinte….
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Das Ganze ist einfach erbärmlich und erinnert an eine billige Posse. Wie können sich die Beteiligten nur so dermassen disqualifizieren? Der Image-Schaden, übrigens auch für die Bank, ist dabei nicht unerheblich. Auch die interne Signalwirkung dürfte verherend sein, zumal die Bankleitung dieses unrühmliche Verhalten ja nicht zu unterbinden weiss. Was sollen die Kolleginnen und Kollegen von einem solchen Vorgesetzten halten? Weshalb toleriert der CEO ein solch verwerfliches Werte- und Moralverständnis seiner Manager? Ich muss mich wirklich wundern, ob einer dermassen vergifteten Unternehmenskultur. Für mich wäre das ein Grund, die Geschäftsbeziehungen mit der Bank abzubrechen.
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Privatleben ist und bleibt privat. Frau D. selber trägt auch eine Mitschuld, ohne dass ich jetzt dem Mann helfen will. Es sollte ihr eine Lektion sein, dass man mit Geld nicht alles kaufen kann. An alle Liebhaber von oberflächlichen Affären und schnellen Sachen, ob männlich oder weiblich, wenn’s vorbei ist, ist’s vorbei. Dann fliegst du wie ein alter Kartoffelsack aus dem Bettchen. Das hat mit der Bank gar nichts zu tun, daher gehören solche Geschichten auch nicht ins IP. Ausserdem verstehe ich die Chefs auch nicht, die ihre Mitarbeiterinnen nach dem Aussehen auswählen. Dafür gibt es das etwas aufregendere Milieu.
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Wenn ein Mitglied der Geschäftsleitung eines Finanzinstitutes privat betrügt und dann im Büro in der gleichen Sache lügt, lässt das vermuten, dass besagter Manager möglicherweise auch in einen geschäftlichen Kontext nicht über jeden Zweifel erhaben ist. Insofern finde ich schon, dass IP darüber berichten kann.
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@Nikolausi
Genau.
Neben dem „besagten Manager“ sind noch mindestens zwei weitere nicht über jeden Zweifel erhaben.„Gleich und gleich gesellt sich eben gern“.
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Endlich mal ein erfreulich abgeklärter Kommentar 😉
By the way – auch bei auf ewiger Treue & Zuneigung basierenden Beziehungskisten gilt: Wenn Du raus bist, bist Du raus.
That’s life. Aber – nur wer mitspielt, kann gewinnen.Frohes Fest!
Salissa
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it takes two to Tango . . . und verlieben ist immer schön oder ein schönes Gefühl!
ABER
Seit der anfang der Finanzkrise sind alle Finanzdienstleistungs Leute sehr unter Druck geraten und wir haben alle ein Immensen vertrauensverlust zu verzeichnen . . . die Branche, insbesonders Asset Management lebt von „Träume und Zukunft“ verkaufen und da ist insbesonders Vertrauen gross geschrieben – egal ob Privatleben oder Geschäftlich . . . wer damit nicht korrekt umgehen kann oder will und das Image von der eigene Arbeitgeber gewähren und auch noch die Kunden das Gefühl geben dass die immer alle Personen und deren Aussagen vertrauen kann – der hat in Asset Management nichts zu suchen . . . schon gar nicht in der Chef-Etage, da die ja eigentlich als guter Vorbild/wegweiser vorgehen sollen . . .Frohe Weihnachten und schönes Wochenende
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Wie heisst es so schön „ist Dir dein Leben lieb, dann …. nicht im eigenen Betrieb“
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Was kann man von einem Unternehmen halten, dass von solchen Menschen geleitet wird? Ganz einfach: nichts.
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Nun mal sachte mit den jungen Pferden! Glaubst Du allen Erstes, dass es anderswo besser ist? Echt jetzt, come on Astrid!
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Scheidt und Staub stehen jetzt aber schon ein bisschen blöd da. Lassen sich von Schwarzer vorführen und anlügen. Eine echte Provinzbank, diese Vontobel.
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Lieber Herr Schwarzer
Intelligente Menschen wildern nicht da, wo sie auch essen.
Freundliche Grüsse,
Familie Vontobel
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Bitte nicht nur schönschreiben, sondern auch handeln!
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Da hat der Axel sich aber ganz schön in die Nesseln gesetzt. Aber bei Zeno Staub kriegen alle eine zweite Chance, wird sich der deutsche Dampfplauderi mit Verweis auf die Personalie Gmünder gedacht haben. Konsequenzen wird das keine nach sich ziehen, dafür ist Staub einfach zu schwach und zu ängstlich. Einfach aussitzen und hoffen, dass der Axel künftig seine Libido unter Kontrolle hat oder zumindest nicht wieder auffliegt.
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Oh je Oh je, welch Kindergarten in der Zürcher „High Society“: Wenn Frauen zu Hyänen werden.
Und da wollen doch tatsächlich einige Suffragetten die Anzahl Frauen im VR gesetzlich vorschreiben lassen.. (Moto: Masse vor Klasse)
Allen frohe, schöne Festtage, trotzdem -
Der Vorgang selber ist wohl letztlich eine Privatangelegenheit. Die Art und Weise, wie sich Axel Schwarzer offenbar durch hartnäckiges Abstreiten und Lügen aus der Affäre ziehen wollte, lässt allerdings tief blicken und vermuten, dass hier ein äusserst fragwürdiger Zeitgenosse agiert. Von einer Bank wie Vontobel erwarte ich, dass ein solch unwürdiges Gebaren sanktioniert wird.
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Die Dame tickt nicht ganz richtig, keine Frage. Schwarzer aber ist vor dem Hintergrund seiner Lügenaffäre nicht mehr tragbar. Punkt.
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Einfach nur peinlich für alle Beteiligten. Ganz schlecht steht meines Erachtens auch der Vontobel-CEO da. Offenbar tanzen ihm seine GL-Kollegen, speziell der im Beitrag genannte Protagonist, gehörig auf der Nase herum und lügen, dass sich die Balken biegen. Ich würde mir das nicht bieten lassen.
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Solche Beziehungskisten sind gelebtes Finma-Vorbild und gehören ganz einfach (wie auch Fifa-, 1MDB- oder sonstige Konten) zum heutigen „Fine Swiss Banking (by German and Anglo-Saxon Cracks)“.
Was soll also die ganze „Diskussion“?
https://insideparadeplatz.ch/2015/12/07/mark-branson-verliebte-sich-in-finma-angestellte/
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Wenn Schwarzer geht, gibt’s einen Teutonen weniger auf der CH Szene und dafür sind viele, sehr viele hier im Land, mega dankbar.
In Frankfurt gibt es in naher Zukunft viele tolle Jobs zu besetzen, besonders jetzt, da – nach bundesrepublikanischen Einschätzung – ohnehin alle Top-Adressen weg von London wollen in die ach so attraktive, hoch kultivierte Mainmetropole mit ihrer hohen Lebensqualität. Im Taunus gibt’s wunderbare Wohnlagen!
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Und im Gegensatz zur Schweiz auch nette und liebenswerte Menschen!
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Locker bleiben, Teutone: es gibt Schweizer und Schweizer, wie es Deutsche und Deutsche! You know what I mean?
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Na dann gute Reise und viele Grüsse an die vielen netten und liebenswerten Bewohner des Taunus. Wir haben Dich einfach nicht verdient, lieber Teutone.
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Na ja, die Rache einer Verschmähten kann übel sein. Wie im letzten Satz erwähnt ist es eine Soap oder noch deutlicher ausgedrückt eher frühpubertärer Kindergarten! So ein „Gschleick“ ist mit Risiken verbunden. Für ihn, dass es auffliegt und für beide, dass einer das Ganze auflöst. D. kommt rüber, wie Sie um jeden Preis Rache nehmen will und eine Existenz zerstören will. Auch in solchen Familien kommt ein kindisches Verhalten vor!
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Dieses unmögliche Weib verführt ihn, bringt das Familienleben auseinander und jetzt noch Rache? Da sieht man wieder mal wie krank manche Frauen ticken (nachdem er sich wieder für Recht & Ordnung entschieden hat).
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Ach, und er war natürlich ein völliges Unschuldslamm… Würde ja quasi zu dr Affäre gezwungen.
Wenn er wenigstens zu seinem Fehler stehen würde.
Unerklärlich, warum die Ehefrau noch nicht die Scheidung eingereicht hat. -
Ich bitte doch sehr; erstens, war er mit dabei und hat seinen Drang nicht unter Kontrolle und zweitens, hat ihn soweit mir bekannt, niemand dazu genötigt sich mit ihr einzulassen.
Frauen die den Status Geliebte haben, bieten zwar oftmals besseren Sex als eine Ehefrau, jedoch nur die ganz Dummen verlassen wegen einer Geliebten die angetraute Frau!
Der Ausdruck Geliebte sagt ja im übrigen auch auch exakt um was es geht; Ge – liebte = „ich“ liebte „dich“ aber jetzt ge….
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da profiliert sich wieder ein Richter, ohne „Anführungszeichen“ zu benützen…
Was für eine Offenbarung über eine Geisteshaltung von vorgestern, etwas atavistisch … „das Weib verführt“ – der Mann ist verloren … uhhhh! How f… dangerous ist das Leben doch!
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Jetzt seid doch mal nicht so kleinlich, das macht doch jeder Chef ab und an. Du kannst doch nicht immer bei deiner Alten zuhause sitzen? Wer kann das schon. Schwarzer tut doch nur das was ihm zusteht, nämlich sein Revier zu verteidigen, Prunftschreie auszustossen.
Ach du meine Güte, wegen sowas so einen Aufschrei zu machen, gab es schon vor 100en Jahren und wird immer so sein.Fr. D. hingegen ist in ihrem Stolz zutiefst gekränkt, kann ich verstehen, aber Sie musste wissen auf was Sie sich einlässt. Sie wird ewig die Nr2 sein!! Niemals Nr. 1!!! Und wer fühlt sich in der Haut einer Zweitplatzierten wohl! Irgendwie tut Sie mir leid….hmmmm….oder doch nicht??
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sogar B. Clinton als US-Präsident erhielt von seiner Praktikantin einen Blowjob…diese Männer sind auch ständig unter Druck!
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War es doch vor einigen Jahren ein anderes Gruppenleitungsmitglied einer Supporteinheit, das eine längere Affäre mit seiner Assistentin hatte. Auch dort soll es wohl ziemlich böses Blut gegeben haben, nachdem der Protagonist am Ende doch wieder zur Ehefrau und den Kindern zurückgekrochen ist.
Immerhin konnte das Problem damals mit einem guten Batzen Geld gelöst werden, bevor es öffentlichen Schlammschlacht kam. -
Diese Story haut dem Schwarzer den Nuggi raus!
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Sie sind nicht die Original Trudi
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Nebenbei: In jedem Artikel taucht jetzt eine Werbung mit einem Mann im Anzug auf. Da könnte man meinen, ER sei der Bösewicht! 😉
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Aber, aber, Herr Hässig
Statt dieser Soap Opera gäbe es doch alternative «Vontobel-related Stories», wie zum Beispiel:
Am 10./11. Januar 2017 kommt der Vontobel-Kunde Uli Hoeness nach Interlaken, um sich am Alpensymposium zum Thema
«Think big, create Future»
zu äussern. Offenbar wird der verurteilte Steuerbetrüger ein Konzept vorlegen, wie die Zukunft ohne Steuereinnahmen gestaltet werden kann. Werden gar seine katarischen Freunde die westeuropäische Zukunft finanzieren? Sie finanzieren ja offenbar – neben der «Dolder-Etage» – sonst noch so einiges (zwar eher «destruktives»).
Oder wird sich Hoeness zu seinen elf ausschliesslich gewinnbringenden Swapstrategien äussern und zu den spiegelbildlichen Verlusten bei Donner & Reuschel, wo Florian Hoeness wirkt, und zu den wirtschaftlich Berechtigten an diesen steuerverkürzenden Verlusten?
Wird er allenfalls gar erklären, weshalb die Gewinne ab 2006 ausblieben? Lag es daran, dass er ab jenem Jahr nicht mehr von U. Hügli allein, sondern auch von Zeno Staub und zwei weiteren Kadern «betreut» bzw. ab jenem Datum wohl eher «überwacht» wurde? Gerade diese Frage könnte aber auch sehr kompetent durch die Finma beantwortet werden, deren Chef nicht nur Libor- sondern auch Devisenhandels-Kenntnisse haben müsste. Er ist zweifelsohne aufgrund einschlägiger Dossiers auch bestens im Bild über die «gesundheitliche Entwicklung» (2006) bzw. «privaten Steuerprobleme» von Hüglis damaligem Chef (siehe „Aufsatz“ von Monika Roth).Zeno Staub und Herbert Scheidt könnten auch mal erklären, weshalb die Bank Vontobel diese systematisch erfolgreichen Swapstrategien von U. Hoeness nicht kopierte, der eine Rendite von 59 % p.a. in den Jahren 2001 – 2005 erzielte. Madoff und Behring sehen da mit ihren Renditen(versprechungen) wie Waisenknaben aus.
PS: Ich hoffe, dass Uli in Interlaken die besten Grüsse seines Kumpels Franz Beckenbauer überbringen wird, den die BA schon lange interviewen möchte.
(Quellen: «Uli, der Zauberer» in Bilanz; UBG des OLG München)
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Jetzt aber sofort wieder zurück ins Bett und Medikamente nehmen. Bevor die Krankenschwester kommt und sieht, dass Sie die Station verlassen haben.
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@Neidgenosse
Kann Uli Hoeness im Januar überhaupt noch in die Schweiz kommen, oder ist der SPIEGEL und/oder die BA schneller?
Kaiser Franz soll sich ja nicht mehr trauen.
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Was sich die Bank Vontobel damals erlaubte, könnte man durchaus als „Prozesstrick“ bezeichnen, und zwar mit Kooperation der Finma. Den Schweizer Beteiligten waren die Münchner Wünsche natürlich „Befehl“.
Bei so viel Stress ist es wirklich verständlich, dass sowohl Vontobel- wie auch Finma-Exponenten hin und wieder eine Beziehungskiste zur Entspannung brauchen.
https://insideparadeplatz.ch/2015/12/07/mark-branson-verliebte-sich-in-finma-angestellte/
https://insideparadeplatz.ch/2014/03/12/vontobel-musste-hoeness-deals-der-finma-beichten/
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@Neidgenosse:
arbeiten Sie für diese Leute?
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Zuerst denken, dann fxxxen!
Sagte meine Oma schon immer…
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Damit sind Axel Schwarzers Chancen auf den CEO-Posten wohl auf null gesunken. Und das ist auch für Zeno Staub gut. Wenn dieser klug ist, belässt er Schwarzer im Assetmanagement und hat so einen Konkuŕrenten weniger.
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Diese Story wäre doch besser in der Hochglanz Ringier- oder Burda Presse publiziert worden. Aber hier auf ? Tstststs! Schönes Wochenende trotzdem . . . .
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Nicht ganz. Hier werden des öftern Themen diskutiert die selbst für die Klatschpresse zuviel Klatsch ist….
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Sollte die Bank Vontobel einen neuen Chef für das Asset Mnagement
brauchen, stelle ich mich gerne zur Verfügung. Genügend Erfahrung ist vorhanden.-
Banker du passt perfekt in unsere Liga, also v.a. bezogen auf die offenbarten charakterlichen Merkmale (Erfahrung ist sekundär wichtig) – gib mal deine Koordinaten durch, damit wir das gemeinsame Fleddern aufgleisen können.
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@Banker, die Minimalanforderung an diesen Job ist, dass man das Wort ‚Management‘ korrekt schreiben kann. Sorry, für Dich langt’s somit leider nicht.
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Diese D. mit soviel Kohle wusste ja von Anfang an dass Schwarzer verheiratet ist und dies war Ihr während der Affäre ja auch egal. Gut gemacht Kollege Schwarze;r hast Du sie abserviert! 🙂
Der Fall Richard Gere im Movie Pretty Woman ist nicht derselbe, Gere als Geschäftsmann hat sich von Anfang an mit einer Prostituierten eingelassen, welche auch zu Ihrem Job gestanden ist. Eine ehrliche Prostituierte eben 🙂-
…fragt sich hier bloss wer die Rolle der Prostituierten einnimmt!
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….Pretty Woman, ist ja klar wer, es gibt keine männlichen Prostituierten!
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Der Bänkler hatte immer grosszügig bezahlt, die Ehefrau dumm (es sei denn, sie hat sich auch bezahlen lassen und die LIebelei akzeptiert) und die Geliebte schlicht eine …..schwalbe.
Fast jeden Morgen das selbe Schaulaufen Theater in den 5 Vontobel Stockwerken Trammstelle Stockerstrasse. Küsschen da, berühren dort, tuscheln hier…. Die Dummköpfe scheinen oft zu vergessen, dass die Fensterscheiben tiefer als die Hüftbecken reichen.
Schade aber auch, können bei IP keine Bilder hochgeladen werden….-
Ein Kommentar ohne jeglichen Gehalt. An der Stockerstrasse ist das Investment Banking untergebracht. Schwarzer wird sich als Leiter Asset Management wohl kaum regelmässig in diesen Räumlichkeiten aufhalten.
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Neu kann man das sogar in der anonymen box.
Habe foto von thiam in einer heissen bar gemacht. Mal schauen ob das story gibt 🙂 -
@ „Frau“ Thomas;
Ist mir völlig unbekannt das ich notierte, die Sache hatte an der Stockerstrasse ihren Ablass gefunden.Hätte ich nämlich geschrieben wo, könnte man Rückschlüsse ziehen woher diese Zeilen kommen könnten.
Gold ist auch eine Hure, aber ich liebe sie über alles!
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Bitte ihre Titelüberschrift korrigieren: –>Assetmanagement
Ex-Geliebte attackiert Vontobel-Spitzenmann
Brisant: Sie ist Erbin und Aktionärin der Zürcher Familienbank, er leitet erfolgreiches Asstemanagement – Emails, Lügen, Drama.
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Falls Schwarzer in seinem Umfeld (inkl. gegenüber Staub) wirklich in dieser Angelegenheit gelogen hat, müsste er zur Kündigung aufgefordert werden.
Trotz allen bleibt das Banking ein Vertrauensgeschäft.
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Witzige Geschichte. Die Vontobel-Erbin ist mit einem Mann ins Bett gegangen, der verheiratet ist. Das sagt über das Niveau dieser Frau, doch alles aus. Dann will sie noch mutwillig die Ehe zerstören. Grosses Niveau in den vermeintlich „guten“ Kreisen. Ich gehe davon aus, dass die Frau von Schwarzer 100% abhängig ist von ihrem Mann, denn eine gestandene, unabhängige Frau mit Persönlichkeit würde sowas doch nie im Leben akzeptieren. Armes Huscheli diese Ehefrau aber irgendwie tut sie mir leid, dass sie so einen abbekommen hat. Aber eben, vielleicht hat sie das Geld des Bankers gereizt. Jetzt kann Schwarzer seine eigenen Leute in der PR-Firma einstellen, bei der er in Deutschland den Vorsitz hat. Die werden intern sterben vor lachen, vorallem weil Schwarzer offenbar zu Lügen greift.
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@nobody
Tatsachlich ein Nobody-Kommentar.
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Die Geschichte ist menschlich, Männer (und Frauen) tun manchmal sehr, sehr, sehr dumme Dinge.
Das Problem scheint hier jedoch die Unehrlichkeit zu sein. Er wäre wohl mit einem Blauen Auge davon gekommen, wäre er von Beginn weg transparent gewesen.
Meine Prognose: In spätestens 6 Monaten wird er aus „Persönlichen Gründen“ seinen Rücktritt geben, ausgestattet mit einem netten kleinen Goldenen Fallschirm. -
Jöh, herzig!
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Ja was jetzt? Hat der Banker S. eine Frau oder ist er nur gutaussehend? Und wie alt ist D.? Wenn Mama (!) sich für Sie in die Waagschale wirft wird Sie wohl kaum älter als 18 / 19 sein.
Ich kann vor Aufregung nicht mehr schlafen -
doch eher umgekehrt, pretty toy boy.
warten wir auf den kommentar von guru du pont.
damit wir deppen die story überhaupt verstehen können. -
So eine Frechheit. Da lebt eine billige Gespielin ihre Lust an einem verheirateten Ehemann aus und verführt ihn zum Ehebruch. Damit aber nicht genug. Nun versucht die Dame auch noch seine Karriere zu ruinieren. Ich bin sprachlos.
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Von dubbel….
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Zwar kein relevanter Artikel, aber immer wieder interessant, wie den Herren ihr Schwengel in die Quere kommt, wenn das Leben an sich eigentlich gut laufen würde und geregelt wäre. Wenigstens sind hier keine leidtragenden Kinder involviert. Ich hätte eigentlich lieber, mein Namensvetter würde mich einmal durchnehmen, miau.
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Es ist bald Weihnachten, dann drehen gewisse Leute durch. Spannende Zeit und merry Christmas.
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Pretty Woman II, who really cares?
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nun ja, die Dame wird von Hässig ganz oben im Text als „Pretty Woman“ bezeichnet. Der link dazu führt zum Filmtitel, und der handelt, wie alle wissen, von einer Bordsteinschwalbe …
… Die Dame ist Single? Wartete sie zu lange auf den Prinzen? Davon hat es hier keine, nur langweilige Banker. Egal woher sie kommen. Das sah sie dann und nahm einen. Aber keinen langweiligen – der hat ja direkt Schmiss. Bandelt mit der Aktionärin erfolgreich an. Hut ab!! Eine „Pretty Woman“ ist sie deshalb für mich noch lange nicht, aber ich bin konservativ. Und was verschmähte Liebe anrichten kann, wissen wir ja auch alle. Die meisten allerdings nur aus dem Fernsehen.
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Herr Schwarzer war nicht loyal mit seiner Frau. Das ist ein Zeichen für seinen Arbeitgeber.
Schwarzer gehört in die Wüste geschickt. Sollte Zeno Staub den notwendigen Mumm nicht haben (und davon ist auszugehen), sollte der…
Lieber Herr Schwarzer Intelligente Menschen wildern nicht da, wo sie auch essen. Freundliche Grüsse, Familie Vontobel