Die UBS sieht keine Affäre, welche die Bank irgendwie betreffen könnte.
„Private Angelegenheiten von Mitarbeitern kommentieren wir grundsätzlich nicht“, sagte gestern ein Sprecher der UBS zu Céline Amaudruz und ihrer Alk-Fahrt durch Genf.
Not our business. Dabei ist die Sache brisant.
[simple-google-ads-ad-tag id=“ip_content_banner“]
Amaudruz ist SVP-Nationalrätin, Vertraute von SVP-Armeeminister Guy Parmelin und UBS Beraterin im Ultra High Net Segment der UBS-Schweiz, also den Reichsten der Schweizer Kunden.
Vor 2 Wochen kurvte Amaudruz durch Genfer Strassen; im Zickzack, so dass ein Taxifahrer die Irrfahrt der Polizei meldete.
Diese fand 1,92 Promille im Blut der bekannten SVP-Frau. Das alles meldete Le Temps letzte Woche.
Und noch einiges mehr. Amaudruz liess sich von den Polizisten wenig sagen, sondern rief statt dessen ein paar Vertraute an.
Darunter Guy Parmelin, dem sie dieses Jahr tatkräftig bei dessen Wahl in die Landesregierung unter die Arme gegriffen hatte.
Auch beim Genfer Oberstaatsanwalt, der über Anklagen oder Einstellungen von Ermittlungen ein Machtwort sprechen kann, versuchte es die Politikerin. Der nahm allerdings nicht ab.
Kurz: Céline Amaudruz, eine junge, attaktive Aufsteigerin der welschen SVP, ist in Deep shit. Laut SonntagsBlick hat jemand, der mit so viel intus am Steuer sitzt, meistens ein Alkoholproblem.
Doch die UBS sagt: None of our business. Jedem das seine.
Diese Haltung des Finanzmultis lässt sich selbstverständlich vertreten. Warum soll der Arbeitgeber über eine nächtliche Alkfahrt eines Mitarbeiters den Stab brechen?
Doch das ist nur auf den ersten Blick korrekt. Effektiv blendet die UBS mit ihrer Haltung, dass sie die privaten Angelegenheiten der Bank-Angestellten nichts angeht, vieles aus.
Denn im Fall der SVP-Frau geht es um mehr als nur Privates. Die Frage der Special treatments, der Vorzugsbehandlung, taucht auf.
Zunächst ist eine 1,9-Promille-Fahrt kein Gentleman Delikt. Der deutsche Ex-Veloprofi Jan Ullrich hatte bei seinem Crash vor ein paar Jahren, bei dem mit Glück niemand schwer verletzt wurde, 1,85 Promille im Blut.
Ullrich erhielt zunächst anderthalb Jahre Gefängnis bedingt. Später wurde das Urteil angefochten, nun war der Sport-Promi plötzlich mit hartem Gefängnis konfrontiert.
Bei der UBS-Beraterin geht es um Vergleichbares. Bei ihr fand man leicht mehr Alkoholgehalt, eventuell wird auch sie eine harte Strafe erhalten. Sicher hat sie den Ausweis auf lange Zeit weg und muss in psychologische Beratung.
Ein Vorbild ist sie somit nicht mehr.
Aber da ist noch Anderes. Ihr Anruf an die oberste Leitung des Landes. Und an den obersten Rechtsverfolger ihres Heimatkantons.
Die junge Amaudruz hat also beste Beziehungen zur Polit-Elite des Landes. Sie kann ihr Handy zücken und mächtige Leute aus dem Schlaf zerren.
Man erinnert sich an Silvio Berlusconis Gespielin „Ruby“. Diese sass auf einem Römer Posten und liess ihre Beziehungen zum damaligen Italo-Regierungschef spielen. Der tischte darauf das Märchen einer Diplomatentochter auf.
Bei Amaudruz taucht eine andere Vermutung auf. Geniesst die Genfer Politikerin, die als Vizepräsidentin der SVP Schweiz ganz oben angekommen ist, einen Spezialschutz?
Die UBS kennt heutzutage kein Pardon, wenn es um Verfehlungen von Mitarbeitern geht. Im Zuge andauernder Entlassungswellen nutzt sie den geringsten Vorwand, um Mitarbeiter loszuwerden.
Vor allem 50+-Angestellte, also solche, die wegen der Pensionskasse besonders teuer sind, die aber nicht mehr alles mit sich machen lassen, haben wenig zu lachen.
Sie erhalten durchs Band tiefe Quali-Noten, was sie tendenziell zu ersten Anwärtern zukünftiger Sparübungen macht. Viele konzentrieren ihre Hoffnungen auf einen Absprung in letzter Sekunde via vorzeitige Pensionierung.
Dies nach 15, 20, 30 oder noch mehr Jahren im Dienst der UBS.
Auf der anderen Seite des Spektrums die Genfer Alk-Bankerin mit ihren Special Connections. Sie hat nichts zu befürchten, wenn man das Statement des Bank-Sprechers zum Nennwert nimmt.
One Bank, two cultures.
Jene der Normalos, die froh sein müssen, Weihnachten ungekündigt zu überstehen.
Jene der Polit-Aufsteigerin, die sich vieles herausnehmen kann.
Weil ihre Beziehungen in Bern der UBS nützlich sind?
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Krasser Einfall. Allerdings will ich auch sehen, dass man sich nicht immer darauf verlassen sollte. Bodenständigkeit ist manchmal eine Tugend.
-
Von mir aus soll sie Ihren Suff doch 24 Stunden haben, das stört mich nicht.
Wenn sie dagegen besoffen ein Fahrzeug führt und damit Dritte gefährdet, dann stört es mich.
Und wenn die Dame als Direktorin und NR ihren Untergebenen oder Mitbürgern Moralpredigten hält und Verhaltensvorschriften gibt, dann stört es mich auch.Ansonsten kann sie von mir aus ihre Süffe auskotzen wo sie will.
-
Kann man einer Frau mit Alk-Problem ein so grosses Vermögen anvertrauen? UNS muss über die Bücher!
-
Hallo Frau Schlegel. Haben Sie im Deutschkurs für Asylbewerber nicht aufgepasst, hä ? Es heisst nicht „UNS muss“ über die Bücher, sondern: „wir müssen“. Viel Glück denn na, gell, und denn na en schöne.
-
Herr Meier,
Frau Schlegel ist offensichtlich ein Typo unterlaufen. (Sie meinte die UBS.)
Und Sie, Herr Meier, sollten dringen einen Sozialkompetenzen-Kurs besuchen!
-
-
Seltsam, wird hier mit zwei Ellen gemessen? Als der linke Geschichtsprofessor Sarasin Thema war, las man hierdrin nichts.
Ob ein Banker ein Alkoholproblem hat oder nicht, ist mir ziemlich egal, solange er sein Job gut macht. Es gibt Berufe (Pilot, Buschauffeur) wo das ein Problem wäre, Banker gehört definitiv nicht dazu. Sehr viele Kreative (Musiker, Künstler, Spitzenköche) sind Alkoholiker, wo ist das Problem?-
Es geht wohl einfacher, wenn man den alten, reichen Herren etwas Alkohol ausschenkt, diese etwas ins Busen-Gräbli und kurzem Röckli blicken lassen, damit sie nicht realisieren, welche Waiver sie alle unterzeichnen … sonst müsste der Berater diese noch erklären, wo sie doch meist selber kaum wissen, was Fatca, QI & AIA alles bedeutet, was darin steht, und wie die Weisungen lauten. Anschliessend sämtliche Formulare einem Assistenten hinknallen, der presst das Backoffice dann schon, damit die Eröffnung schnell von statten geht, auch wenn er 3 Anläufe dafür braucht, und der Berater(Direktor) oft nach oben eskalieren muss, damit man eine schnelle Ausnahme machen kann. Der Rest ist einfach nach Schema F, Vermögensverwaltung, mit ein paar Bluechips, paar Oblis, paar ETF’s, und ein paar hauseigene Struktis, ober besser noch, von Anfang an, einen VV-Vertrag, für den PortfolioManager, dann ist man fein raus, falls die Performance unter Benchmark sein sollte 😉
Für das braucht man dann hochqualifizierte Direktoren, wertvollen Schul-Zertifikaten, und mit einem Durchschnittslohn, von 225K/Jahr. Ich bin sicher, nach einem Jahr, könnte das jeder auch, aber sogar zum halben Preis.
-
-
Hervorragend recherchierter Artikel, bloss in einem Punkt möchte ich widersprechen: dass Celine A. eine junge, „attraktive“ Aufsteigerin der SVP sei.. Celine verfügt bei genauer Betrachtung über eine sogenannte Angela Merkel (Flach)-Lippe, besonders die Oberlippe/ der Amorbogen.
https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:Céline_Amaudruz.jpg
Und laut wissenschaftlichen neuen Studien lässt insbesondere die Form der Oberlippe wichtige Charakterliche Rückschlüsse zu:
http://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/lippen-lassen-auf-orgasmus-schlieen -
-
Nicht gerade galant Ihre Ausdrucksweise, Herr Hässig. Frauen sind nie besoffen, sondern höchstens betrunken. Das gilt spätestens seit Bischöfin Kässmann:
http://www.faz.net/aktuell/politik/strafverfahren-eingeleitet-bischoefin-kaessmann-betrunken-am-steuer-erwischt-1939939.html-
@Yulia Behr. Sie könnten ja recht haben, die Promillewerte sind aber diskussionslos besoffen! Vive l’égalité! (oder schon vergessen?)
Cheers
-
-
Welchen Kollegen, Mitarbeitern und Vorgesetzten wird sie am 3. Januar in die Augen blicken können ? Sie wird zum HR gerufen werden …. „schnell öppis bespräche“.
-
Warum waren Sie gegen Philipp Müller nicht so forsch vorgegangen wie jetzt gegen die SVP Frau. Müller hat
mit seiner Fahrwseeised eine junge Frau schwerstens ver-
letzt. Und die SVP Frau wen hatg sie verletzt?-
Weil es hier um die UBS als Arbeitgeber geht, welcher für gewisse MA’s ein Sonderzügli fährt. Philipp Müller ist selbstständiger Bauunternehmer, hat also nichts mit Finanzplatz Zürich zu tun. Aber Hauptsache was geschrieben, gell?
-
Gehe mit Ihnen einig, dass Müller wesentlich mehr Schaden und Leid angerichtet hat. Und nicht mal genügend Anstand besitzt, um endlich von der Bildfläche zu verschwinden. Aber als Gipser ist er am Paradeplatz nicht von Interesse.
-
Müller war aber NICHT betrunken.
-
@Caro: Würde es das irgendwie besser machen? Der Aargauer Kantonspolizei traue ich ohnehin nicht!
-
@Caro
Woher wissen Sie ob Müller betrunken war oder nicht? FAKE-News sind doch Mode… schon vergessen? -
Merkwürdige Kommentare hier… Hier scheinen einige der Auffassung zu sein, dass eine Straftat nur dann „schlimm“ ist, wenn dabei andere zu Schaden kommen. Das ist falsch: Wenn sich jemand schwerst-alkoholisiert hinter’s Steuer setzt, nimmt er (oder im vorliegende Falle sie) genau dies billigend in Kauf. Soweit ich über die Faktenlage in der Causa Philipp Müller Kenntnis habe, war er aus medizinischen Gründen in fahrunfähigem Zustand und handelte fahrlässig. Im Falle von Frau Céline Amaudruz muss man aller Voraussicht nach sogar von grober Fahrlässigkeit ausgehen, im Sinne von Urteil 8C-263/2013 vom 19.8.2013. Damit droht der Dame gemäss Art. 90 Abs. 2 SVG eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder Geldstrafe. Ein bisschen Rechtskenntnis würde dem einen oder anderen Polemiker hier ganz gut tun… Sei’s drum: Ich hoffe, dass es der Dame, welche 2015 mit Herrn Müller kollidiert ist, heute wieder gut geht.
-
-
Also ich persönlich sehe den Zusammenhang zwischen Blaufahren und der Arbeitgeberin nicht. Sie war offensichtlich nicht während der Arbeit besoffen und offensichtlich auch nicht auf dem Weg zu einem Kunden. Dass der Bonus gestrichen werden soll – wie in den Kommentaren gefordert wird – ware absolut unverhätnismässig, da vermutlich in ihren Zielvorgaben nicht drinn steht, dass sie nicht blau fahren darf. Allerdings ist es stossend, dass eine Politikerin alle Hebel in Bewegung setzen will, um das Strafmass zu reduzieren oder gar auszusetzen. Die UBS wird sehr wohl prüfen, welche Auswirkungen der mediale Wirbel auf ihre Kunden hat und entsprechende Massnahmen anordnen. Das allerdings erwarte ich von einer guten Arbeitgeberin.
-
Ich weiss nicht, aber die Kunden werden diese Frau schon Googeln und dann massenweise Assets abziehen.
Ich kann mir vorstellen, dass diese Angelegenheit UBS Intern sehr wohl ein Thema ist.
Aber nach aussen ist es auch korrekt, dass man sich diplomatisch gibt.
Durchaus möglich, dass Frau Amadruz zu einer lame duck wird.-
So ein Quatsch, was interessiert es Kunden in welcher Stellung ihr Banker Sex hat oder mit wem oder in wieviele Linien weisses Pulver jener pro Tag zieht… solange die Perfomance stimmt. Kein einziger Franken wird wegen dieser Pseudo-Affaire von der UBS abgezogen. Man merkt schon dass vielen in diesem Land auf dem linken Auge blind sind.
-
-
You can shine your shoes and wear a suit
You can comb your hair and look quite cute
You can hide your face behind a smile
One thing you can’t hide
is when you’re crippled inside! -
Nun, feiern – gerade im Dezember – ist weitverbreitet.
Die Dunkelziffer von Zick-Zack-FahrerInnen ist dementsprechend hoch.Trotzdem muss dieses Verhalten, v.a. das peinliche danach auf dem Polizeiposten (sofern das Berichtete denn der Wahrheit entspricht) selbstverständlich entsprechend gerichtlich bestraft werden.
Politisch gesehen sollten die Wähler entscheiden können.
Andere im Parlament brechen die Verfassung und dort gibt es keinen Aufschrei.So oder so zeichnet sich durch diese Aktion eine ärmliche Figur ab. Nicht finanziell, aber zumindest der 2016er Bonus müsste sich so auch erledigt haben.
Zum Vergleich mit Jan Ullrich:
Das ist eine ganz andere Sachlage.
Jan Ullrich hat Tendenzen gezeigt, dass er mittlerweile offener über die Hintergründe des Staatsdoping in der BRD spricht. (also nicht die alte DDR-Geschichte sondern die von vor wenigen Jahren!)
Da weist man durchaus auch mal die Judikative des Nachbarstaats an ein Zeichen zu setzen… -
Lese gerne den Insider, aber das hat nichts mit der UBS zu tun. Wäre es eine SP Dame würden wir kein Wörtlein lesen.
-
Hä ? Hat es nichts mit UBS zum tun ? Arbeitet sie nicht beim UBS, oder ?
-
stimmt einfach nicht. Im Gegenteil: Geri Müller, Valerie Garbani. Nichts illegales gemacht, haben trotzdem wochenlang vollen Seiten gemacht und das hohe Amt abgeben müssen (Nationalrat, Exekutiv in Neuenburg)
-
-
Unter Aktuelles auf Ihrer Homepage steht:
03.10.2016 – Céline Amaudruz
Durch das Volk und für das Volk
Die direkte Demokratie, welche den Bürger an die Spitze der Entscheidungspyramide stellt, ist in einem schlechten Zustand.1. Aktuell? mit Datum 3.10.2016
2. Moralisieren und selber?
3. Feige schweigen über eigene Fehler!Bin gespannt, wie die SVP-Parteileitung reagieren wird.
-
Wieder ein Beispiel für die Verluderung von Kultur und Ethik bei der UBS.
Die Herren Ermotti, Gähwiler, Zeltner etc. sind sich natürlich zu schön, um politisch tätig zu sein. Es würde sie auch daran hindern, Geld und Bonus zu scheffeln. Früher waren CEO’s und VR-Präsidenten auch politisch geachtet und ihre Meinung wurde respektiert.
Heute braucht es natürlich auf unterer Stufe Direktionsmitglieder, die die Bank politisch vertreten. Die sind dann natürlich praktisch unkündbar.
-
Frau UBS trank gehörig Alkohol und hat im Zickzackkurs alle anderen Automobilisten aufs Gröbste gefährdet.
Hoffe nicht, dass im Zeitalter von socialmedia sich VIP-UBSler weiterhin gleicher gleich alles erlauben können. -
Dieser Schluck Amazone Gehört der Führerschein nicht mehr . Habe einen Link Gefunden : http://www.checkweg.ch . Es ist ein Interessanter Link welcher das Thema Alkohol und Fahrfähigkeit Behandelt . Diesen Schenk dieser Frau , Merke : Wer Trinkt Fährt nicht .
-
1.9 Promille ist deftig.
Als Entscheidungsträgerin und Volksvertreterin so in ein Auto zu steigen ist fahrlässig.
Und dann in der Polizeikontrolle sich auf ihren Status und ihre politischen Beziehungen zu berufen ist widerlich.
Zeugt aber von einem Menschen, dem ausser Selbstüberschätzung und Geltungssucht nicht viel abzugewinnen ist.
Frau Amaudruz: lernen Sie erst mal sich selber richtig einzuschätzen, wenn Sie schon als Vorbild wirken wollen. Für mich sind Sie sowohl in Ihrer beruflichen wie auch in Ihrer politischen Funktion unhaltbar! -
Ich weiss nicht aber wenn ich mir vorstelle, dass diese Dame jetzt vor ihren UHNI sitzt und denen das Geld abknöpfen will, was werden die Lustigen unter ihnen wohl vorschlagen? Voulez-vous……….boire avec moi?
-
Der Fall ist mysteriös.
Wurden K.O.-Tropfen eingesetzt?
Hatte die French Fiscal Police ihre Finger im Spiel?-
Das muss natürlich untersucht werden. Aber es macht nicht den Anschein, als ob es der Fall ist.
-
-
Verkehrsdelikte sind auch Straftaten. Die SVP alimentiert gleich selbst eines ihrer Lieblingsthemen.
-
Die UBS propagiert seit einigen Jahren in deren Verhaltenskodex und Performanceratings sogenannte Principles & Behaviours, eines davon „Integrity“.
Nun kann jeder selber entscheiden, ob das im Artikel erwähnte Verhalten, falls korrekt dargestellt, sich positiv auf den Ruf des Arbeitgebers auswirkt und auch ob Integrität sich überhaupt in beruflich und privat aufteilen lässt.
Ich wünsche der Dame eine faire Behandlung durch Gerichte und Arbeitgeber ohne Vorverurteilungen. Aber auch volle Härte, wenn die Anschuldigungen zuträfen und Regeln gebrochen worden wären.
-
All das Geschriebene (egal was) gilt nur für die Angestellten unterhalb dem Stufe Direktion.
-
-
diese ubs-direktorin ist einfach der verlängerte arm der ubs im nationalrat. und diesen arm (hilft ja schliesslich ubs-freundliche gesetzte zu erlassen) sägt man nicht ab. so einfach ist das…. ps: nr – von wegen volksvertreter…
-
Ja, diese Alko-Politikerinnen! War das der Sinn der Emanzipation, und den Frauenbewegungen seit jeher?
Die eine in Zug „konnte“ sich nicht mehr an den Sex erinnern. Ihr Kollege dann irgendwie auch nicht. Seltsam …
Ausserdem ist der Welschen ihr Ultra High Net Worth Best of the Best-Titel mitsamt den Politkontakten zu Kopf gestiegen.
-
Schon eine UBS-Ikone selig genehmigte sich einen Schluck zu viel aus seiner in der Pultschublade aufbewahrten Whiskypulle, bevor er sich ans Steuer seines Autos setze. Auf der Seestrasse passierte es dann. Beim Abbiegen zu seiner Villa baute er einen Unfall, der damals sehr viel zu reden gab.
-
Fehler machen alle, aber „extreme Fehler“ machen nur wenige! Diese sind entweder sehr Intelligent oder sehr Dumm!
Nationalrätin – SVP – UBS ist eine interessante Triade und sagt deswegen vieles über unsere Zeit und diesen Land aus…
Eine solche Fehler wäre bei mir nicht tolerierbar: keine Platzt in meiner Firma, mein Team! Es ist eben nicht privates, es ist sehr öffentlich und kein Modellbild. Zudem kann ich mich nicht vorstellen so viel zu trinken, geschweige denn noch zu fahren! -
Ob es ins journalistische Beuteschema passt oder nicht …
die/meine scheue Frage lautet: „Wie lief es mit dem Tessiner Ständerat Filippo Lombardi CVP?“ ich kann mich mit bestem Willen nicht daran erinnern, ob er so zur Rechenschaft gezogen wurde, wie es bei mir passieren würde. Diese Ausgangslage bestand resp. besteht bei einem aktenkundigen Wiederholungstäter (Trinkfestigkeit und Tempobolzerei) ,-
Anstatt polemische Fragen zu stellen könnten Sie selber recherchieren: (1) Natürlich wollten viele seinen Rücktritt – Wiederholungstäter (2) Wahlbehörde ist das Volk; Tessin funktioniert anders; sie mögen ihn; der CVP hat ihn nicht fallen lassen, weil er im Tessin wichtig ist (3) Beruflich ist er nicht ein einfacher Angestellter wie Céline; er ist ein Macher – darum bestimmt er selber, was akzeptabel ist oder nicht.
-
-
Nachtrag: Es wäre eigentlich interessanter, über die Reaktion ihrer politischen Partei zu diskutieren. Inwiefern ist diese Dame als Parlamentarierin und Vizepräsidentin der Schweizerischen Volkspartei noch tragbar? Meines Erachtens hat sie ihre Glaubwürdigkeit verspielt und schadet fortan dem Ansehen der Partei (siehe Argumentarien der Schreiberlinge weiter unten). Damit müsste sie aus beiden Ämtern zurücktreten respektive zum Rücktritt bewegt werden. Das wird aber nicht passieren in dieser scheinheiligen Welt. Ich schlage also eine Volksinitiative vor: Grundsätzlich muss jeder Politiker und jede Politikerin in Legislative und Exekutive etwaiiger Stufe zu jedem Zeitpunkte der Amsführung über einen einwandfreien Leumund und einen makellosen Strafregisterauszug verfügen, andernfalls die Legitimation besagter Person für ein solches Amt hinfällig würde. Das ganze müsste natürlich in die Verfassung eingetragen werden. Ferner schlage ich vor, dass wir überall Plakate aufhängen mit einem schwarzen Schaf im Parlamentsgebäude mit einem reisserischen Text wie „Für eine sichere Schweiz“ oder „Für eine lautere Politik“. Na, wär das was?
-
Bemerkenswert ist an der SVP, wie sie es schaffen als Milliardäre dem sog. einfachen Volk zu verklickern, sie würden seine Interessen vertreten. Das ist in der Tat eine Leistung, spricht aber nicht für unsere Wähler.
-
-
„Die UBS sieht keine Affäre, welche die Bank irgendwie betreffen könnte“ ! Das sind eben unsere Banken, sie sehen auch keine Probleme bei den Bonus Zahlungen, Sie sehen darin nur ein weg Talente zu halten ? ha ha wo wollen die denn alle hin? So machen sie weiter bis nix mehr übrig ist.
In der zwischen Zeit haben sie eine weisse Weste. -
Die Dame ist sowohl für die UBS als auch für die CVP ein Problem. Unglaublich, was sich gewählte Volksvertreter herausnehmen. Wer mit einem solchen Selbstverständnis besoffen durch die Gegend fährt, dürfte wohl auch in Gewährsfragen seinen Arbeitgeber (die UBS) betreffend, eher grosszügig agieren.
-
Warum ist es eim Problem für der CVP ? Wissen Sie etwas, was wir nicht wissen, hä ?
-
@Schorsch: ist die Verwechslung der CVP mit der SVP ein Fehler oder böse Absicht?
-
Tja, als SP-Dame ist die ja unter den Cüpli-Sozis endemisch vertreten.
Womöglich noch die Cousine von Wermuth oder Schwägerin von diesem Blocher oder wie der heisst.
Ist ja wieder typisch…
Klar, Meister Tschovanni hat’s schon immer gewusst.
LG
T™-ova-niPS: Ihr seid einfach NICHTS (und/oder knapp weniger) – Meister Tschovanni, stolzer Besitzer des 37sten Dan in PPT-Präsentationen – PPT-World Champion 2013 – PPT Platinum Member 2014 – Certified PPT-Weitwurf Instructor™ – PPT-Europameister 2012 – PPT-Master in Troubleshooting 2011 – PPT-All-in-one-HNWI-Investment-Opportunity Rainmaker™, kann sonst nichts, daher, nie verzagen, ruhig fragen.
PSS: …grossartiger Akquisiteur….
-
-
Dummes Geschwätz hier. Allerdings mit 1.9 Promille hinterm Steuer ist verantwortungslos.
-
Interessant wäre auch die Frage, wie viele «Moçambique-Konstruktionen» nach CS-Muster die feine SVP-Amazone in ihrer UHNWI-Vergangenheit schon entwickelt hat. Und mit «Konstruktion» meine ich nicht eine «kommerzielle», sondern eine «treuhänderische» (mit Kleptokraten als Treugebern). Weshalb schweigt eigentlich die Finma beharrlich sowohl zur Moçambique- wie auch zu anderen Fragen?
Solche Sachen sind es nämlich, die die Flüchtlingsströme mitverursachen, weil die lokale Bevölkerung verarmt. Aber zum Glück kann man in der SVP dann das Thema bewirtschaften.
Und wird es einmal heikel, hat man den direkten Draht zur Politik und den feinen («CS-Roesle-lastigen») Bruno Frick im Finma-VR bzw. den ex-UBS-Liborspezialisten Mark Branson …
Und dann gibt es schliesslich noch den «Panama-Ueli», dem solche Problemchen ohnehin am A…. vorbeigehen.
http://www.blick.ch/news/politik/das-grosse-interview-mit-finanzminister-ueli-maurer-ein-paar-offiziere-muessen-nochmals-in-den-kindergarten-id4894382.htmlhttp://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Bruno-Frick-weist-neue-Vorwuerfe-zurueck-/story/13813565?track
http://www.interessen-gemeinschaft-ipco.ch/ipco/index.php/spuren-der-kanzlei-frick/wie-ein-frick-anwalt-niggli-die-stange-hieltOb Céline auch schon im Ausland Röhrchen blasen durfte?
-
Die soll schön sein!? Naja, Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Mir gefällt sie nicht… Abgesehen davon gehört sie aber selbstverständlich nach voller Härte des Gesetzes bestraft, so wie es jedem anderen Bürger und jeder anderen Bürgerin in entsprechender Situation auch widerfahren würde. Durch ihre Anrufe kann sie ja nun nicht mehr die „Einsicht der Straftat“ und die „volle Kooperation mit den Strafverfolgungsbehörden“ für sich strafmindernd in Anspruch nehmen. Insofern gilt Maximalstrafmass, was zunächst mit arbeitsrechtlichen Belangen überhaupt nichts zu tun hat. Dass die UBS folglich an dieser Stelle also (noch) nicht reagiert, ist zunächst einmal kein Problem. Abgesehen davon gibt es immerhin auch noch ein laufendes Strafverfahren gegen die Dame, welches zum aktuellen Zeitpunkt mit Sicherheit noch nicht abgeschlossen sein dürfte. Was soll die UBS an dieser Stelle denn tun? Selbstjustiz? Es ist ohnehin eine heikle Frage, ob ein Arbeitsverhältnis hier nach Treu und Glauben effektiv nicht mehr weitergeführt werden könnte. Weder die Arbeitsfähigkeit der betroffenen Person, noch die Zusammenarbeit mit ihr im Betrieb, sind objektiv beeinträchtigt. Eine Kündigung wäre also aller Voraussicht nach als missbräuchlich anfechtbar. Warum also sollte die UBS hier reagieren? Sie hat nichts zu gewinnen. Meines Erachtens liegt der wahre Skandal aber ohnehin woanders: Diese Dame wird schon im Bezug auf das laufende Strafverfahren im Hintergrund geschützt werden und daraus resultierend ein unverhältnismässig tiefes Strafmass bekommen. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit, versteht sich. Damit werden diese Politikerin und die politische Kaste für die UBS einen Rahmen schaffen, der eine harte Sanktion von Rechts wegen ohnehin verunmöglichen dürfte. Es gälte die Unverhältnismässigkeit. Lange rede kurzer Sinn: Sie wird einfach eine Abmahnung und eine Erinnerung erhalten, dass sie sich als Kader und Person der Öffentlichkeit der Notwendigkeit einer gewissen Vorbildwirkung bewusst sein müsste. Sie wird das verstehen, den ganzen Vorfall bereuen und ein Krokodilstränchen weinen, oder auch zwei… Und damit hat sich’s… Panem et circenses.
-
Genau so ist es!
-
-
Bei einem Vergehen muss der FA min. 2 Jahre weg. 6 Monate unbedingt und eine Geldbusse von min. 15000.00 Franken.
Frau und SVP hin oder her. Kein Pardon und ja aber…..Bitte die Herren Richter. -
Ich glaube nicht, dass UBS das Verhalten ihrer Direktorin ohne Weiteres tolerieren wird. Man wartet aber sicher im Moment die rechtlichen Konsequenzen ab und wird dann über Massnahmen entscheiden.
-
Gefängnis ist zu hart aber mind. 1 Jahr Ausweisentzug, wie das bei meinem Kollegen mit 1,6 Promille auch der Fall war, sollten schon drin sein. Sie hat ja sofort bei Parmelin gejammert: Guy Guy hilf mir, bitte halte Deine schützende Hand über mich. Lächerlich eine solche UBS-Mitarbeiterin und SVP Vize. Mein UBS-Berater feiert auch aber er kennt seine Grenzen und weiss auch, was ein Taxi oder UBER ist. Offenbar hat Amaudruz diese Kenntnisse nicht. Aber es gibt viele Beraterinnen bei den Banken die hübsch sind und wenn die Kunden sie einladen, trinken und feiern sie kräftig mit – sie wollen ja an das Vermögen dieser reichen Kunden und da muss man eben mitmachen. Schande über meine Partei die SVP. Ich finde es echt beschämend, dass diese Dame, weil sie offenbar vielen älteren Politikerherren gefällt, Sonderschutz geniessen soll. Ich hoffe, Via Secura wird auch bei ihr in aller Härte angewendet.
-
Lieber SVPler, ältere Politiker sind mit wenig zufrieden und die Schnapsdrossel wird weiterfliegen!
-
Das ist eben bei der SVP so: bei der Basis Empörung schüren, Anstand und „Schweizertum“ predigen, Isolationismus sowieso, dementsprechend Bauernschutz, um dann, von oben her, à la carte davon zu profitieren: EU-Wettbewerbsbehörde hier aussschalten, Parallelimporte da ausschalten, Ausnahmen dort beantragen (Peter Spuhler: „Ich möchte weiter nach Osteurpa Züge verkaufen!“).
Die wahre Macht haben in der SVP die Milliardäre! Blocher, Spuhler, Frei, die Leute hinter Blocher.
Da bei der Schweiz 51% der Gesetze durch die EU beeinflusst sind, fast soviel wie die 54% bei Österreich, wird so verschwiegen wie Tschernobyl anfangs in der Sowjetunion.
Treten Sie aus, gehen Sie zur nächten Kebab-Bude und geniessen Sie das Leben!
-
Die Jagdfische mit den dritten Zähnen, fängt man am leichtesten, denn sie beissen am schnellsten den Köder an (als Kögderder genügt ein Gräbli im Ausschnitt)!
-
-
„2013 forderte Amaudruz in einer am 23. September eingereichten Motion, dass Menschen, die aufgrund von «schwerwiegenden Straftaten» verurteilt worden sind, ein elektronischer Chip implementiert werden soll, was eine abschreckende Wirkung auf potenzielle Wiederholungstäter habe.“ – also her mit dem Chip 😉
-
Hat sie auch gesagt wo?
-
Die Dame konnte an der Weihnachtsfeier den gratis Getränken nicht widerstehen. Ein Taxi wäre die simple und naheliegendste Lösung gewesen. Allerdings sind die naheliegenden simplen Lösungen nicht die Stärke von SVP Mitgliedern.
Es bleibt zu hoffen, dass Madam sich wieder mehr den Zins% zuwendet statt den Alk%o. Ihre Leber wird es ihr zu danken wissen und die Kunden ebenso.
-
-
Ein typischer Fall. Frau, gut aussehend und blond. Bei der UBS gut abgesichert und anscheinend fest im Sattel. Intelligent scheint die SVP-Politikerin wohl nicht zu sein. Wie ist sie also so weit gekommen? Sex mit alten Männern hilft jeder Blondinenkarriere auf die Sprünge.
-
„Ein Vorbild ist sie somit nicht mehr“.
Lieber Hässig,
seit wann erwarten sie in Banken Vorbilder? Die Frau versuchte nur das zu tun was Banken machen, mischeln, verwedeln, unterdrücken! Das nicht immer elegant, zum Teil dumm! -
Sex aber nur mit mind. 2 Promille!
-
Sex kommt nicht nur bei alten Männern an. Bsp. es gibt einen bekannten Journalisten (zwar auch nicht mehr der Jüngste) in einem CH Verlag mit Sitz in Zürich, der damals auch jede junge Frau angefasst hat und es ging das Gerücht um und es hält sich bis heute, dass man als hübsche Frau über seinen Tisch müsse, wenn man Karriere machen wolle. Ein kleiner, unattraktier Mann, frei von Anstand und Stil. Es sind also nicht nur die Politiker.
-
@Bärner. In der Tat, schaut einmal das LinkedIn Bildchen der Dame an! (https://www.linkedin.com/in/céline-amaudruz-2bb4579a?authType=NAME_SEARCH&authToken=-JKj&locale=de_DE&trk=tyah&trkInfo=clickedVertical%3Amynetwork%2CclickedEntityId%3A353457647%2CauthType%3ANAME_SEARCH%2Cidx%3A1-1-1%2CtarId%3A1482843004050%2Ctas%3AC%C3%A9line%20Amaudruz%20)
Erinnert an die Werbung einer asiatischen Fluglinie… „fly me..“ Damit kann ich meinen kleinen Sohn erschrecken…
Röhrchenblasen ist da sicher inbegriffen, vielleicht à la moçambiquaise? Honni soit qui mal y pense!
Cheers!
-
Da haben es Blondinen schon einfacher.
-
-
Ein Vorbild war sie noch nie … sie ist SVP Mitglied … das schliesst sich somit aus mit dem Vorbild …
-
Habe nicht gewusst, dass Amaudruz bei der UBS AG arbeitet, IP bildet wirklich ab und zu. Dass die besagte Politikern für die Ausgestaltung von Gesetzen verantwortlich ist und einen derart blöden Mist dreht, ist kaum zu verstehen. Ich kann verstehen, dass auch Politiker über die Stränge hauen, gerade als UBS-Angestellter ist der ganze Klamauk nur mit Alk zu ertragen, aber eben, Hände weg vom Steuer. Mit ihrer Position kann sie sich auch ein Taxi oder Nez Rouge leiste.
-
Von „Arbeit“ hat niemand gesprochen. Kennt man auf der Banken-Direktionsetage gar nicht. Sie bezieht einfach ein fürstliches Gehalt und einen tollen Bonus. Dass bei so sinnleerer Tätigkeit mit Alk ein bisschen nachgeholfen werden muss ist eigentlich verständlich und gehört ganz offensichtlich zur DNA der UBS.
-
-
Wie man gerade eben erst an George Michael gesehen hat, verkürzen diverse Sucht- und Genußmittel Physiognomie und Lebenserwartung ungemein.
Unabhängig von beruflicher Tätigkeit, Einkommen und Vermögen.
-
diese dame gehört sofort weg von allem. bei 1.9 promille, ist das ganz sicher nicht das erste und letzte mal, dass sie sich betrunken ans steuer setzt. das zeigt schon eine routine. bei nomales genügt der verdacht und man muss den brief abgeben und ca. 6 – 12 monate warten, auf die haarkontrolle, die ganz genau bescheid gibt, wie oft man besoffen ist.
gerade als „vorbild“, nationalrätin geht das überhaupt nicht. man sollte frauen endlich gleich behandeln wie männer und schöne frauen wie normale frauen. diese pseudo privilegien gibts nicht mehr und da nützt es auch nicht, wenn man besoffen auf dem polizeiposten seinem sugardaddy anruft.
ps. wäre sie ausländerin müsste man sie jetzt ausschaffen. dank der svp!-
Der einzige themenbezogene Kommentar. Alle anderen, von IP erwähnten Firmen und Parteien, sehen für mich nur nach einem Jahresend-Rundumschlag aus. Das ist Niveau einer Boulevard- oder Gratiszeitung. Habe hier schon wesentlich bessere Zeilen gelesen.
-
Herr Meier, Frau Schlegel ist offensichtlich ein Typo unterlaufen. (Sie meinte die UBS.) Und Sie, Herr Meier, sollten dringen einen…
Dieser Schluck Amazone Gehört der Führerschein nicht mehr . Habe einen Link Gefunden : www.checkweg.ch . Es ist ein Interessanter…
Nun, feiern - gerade im Dezember - ist weitverbreitet. Die Dunkelziffer von Zick-Zack-FahrerInnen ist dementsprechend hoch. Trotzdem muss dieses Verhalten,…