Walter Kielholz ist der letzte Swiss Finanz-Tycoon, der noch sicher auf der Brücke steht. Dies trotz seiner unrühmlichen Vergangenheit bei der CS und seiner Ziehvaterschaft von Thomas Wellauer.
Die beiden Finanz-Grössen haben viel auf dem Gewissen. Kielholz war in entscheidender Phase Präsident der CS, wo zuvor Thomas Wellauer die Bank operativ nach unten gerissen hatte.
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Nach einem Auskühlen bei der Chemie in Basel bei Novartis bot Kielholz seinem Tommy ein neues Plätzchen an der Wärme. Nun bei der Swiss Re, wo Kielholz auch während der CS-Zeit oben blieb.
Kielholz sicherte sich damit Thomas Wellauers ewige Dankbarkeit. In Wellauer, einem Ex-McKinsey-Spitzenmann, hat Kielholz seinen treuesten Diener.
Darauf basiert das System Kielholz. Sich mit Günstlingen umgeben, die einem selbst nie gefährlich werden können, um so alle Krisen auszusitzen und an der Macht zu überleben.
Die Schweiz und ihre Elite spielt geflissentlich mit. Die NZZ, die in der Wirtschaft als Leitblatt immer noch den grössten Einfluss hat, bietet Kielholz diesen Sommer eine grosse Bühne.
Der Swiss-Re-Chef tritt am Swiss International Finance Forum der Zeitung als einer der grossen Stars auf.
Dort ist man unter sich. UBS-Präsident Axel Weber, CS-Kapitän Urs Rohner, SNB-Chef Thomas Jordan, sein Vorgänger und heutiger Blackrock-Vize Philipp Hildebrand – sie alle erhalten ihren Auftritt.
Während Kielholz von der Kanzel herunter seine Weisheiten über die Finanzwelt predigen wird, darf sein Zögling Thomas Wellauer sich als Mäzen für das Universitätsspital Zürich in Szene setzen.
Wellauer lancierte kürzlich einen neuen Fonds, um der Gesundheitsinstitution an die Weltspitze zu verhelfen.
100 Millionen Franken soll Wellauer für das Unispital Zürich sammeln. Damit kann sich Wellauer als neuer Star der Schweizer Charity in Szene setzen.
Er, der um die Jahrtausendwende zusammen mit seinem Freund Lukas Mühlemann die CS fast aus der Bahn geworfen hatte.
Das McKinsey-Duo sorgte damals dafür, dass Oswald Grübel von Bord ging, und türmte Milliarden an Verlusten auf.
2002 kam es zur Zäsur. Kielholz war zusammen mit Novartis-Chef Daniel Vasella und Peter Brabeck, Spitzenmann der Nestlé, die starke Figur im CS-Verwaltungsrat.
Die drei Big Boys einigten sich darauf, dass Kielholz das Präsidium der schlingernden CS übernahm. Für die operative Führung wurde Oswald Grübel aus der vorzeitigen Pension zurückgeholt.
Kielholz und Grübel überwarfen sich später. Als Folge des Streits wurde kein Schweizer CEO der CS, sondern der Amerikaner Brady Dougan. Der forcierte das Trading und die Boni.
Kaum brach die Finanzkrise aus, brauchte micht nur die CS dringend Geld. Auch Kielholz‘ vermeintlich bombensichere Swiss Re brach ein.
Aber nicht Kielholz, der während der ganzen CS-Präsidentenzeit wichtiger Mann im VR des Rückversicherers geblieben war, musste gehen.
Sondern sein Statthalter Peter Forstmoser, ein Zürcher Anwalt. Kielholz übernahm bei der Swiss Re das Präsidium als Vollzeitjob und gab die Herrschaft bei der CS im 2009 ab.
Nicht, ohne zuvor einen anderen Jungen in seiner Seilschaft als späteren Nachfolger aufzubauen: Urs Rohner.
Der Jurist übernahm die oberste CS-Leitung im 2011, nachdem er zuvor 2 Jahre lang Vollzeit-Vize war.
Kielholz hatte mit seinem Netzwerk und den geschickt eingefädelten Nachfolgelösungen die bis anhin gefährlichste Klippe umschifft, ohne persönlich Schiffbruch zu erleiden.
Seither kann der letzte grosse Strippenzieher des Zürcher Finanzplatzes weiter an seinem Netzwerk mit gehorsamen Zöglingen stricken.
Einer heisst David Blumer. Blumer war 2008 von der CS zur Swiss Re gestossen und hat inzwischen ebenfalls weit oben beim US-Finanzgiganten Blackrock angeheuert.
Der andere wichtige Kielholz-Verbündete ist der erwähnte Thomas Wellauer.
Der hatte in der Basler Pharma nie grosse Stricke verrissen. Nun darf Wellauer mit seinem Spitalfonds sich für höhere Ziele ins Zeug legen.
Beschützt und abgesegnet vom grossen Kili.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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NZZ das Feigenblatt vieler Halbstarken Nobodys ….. die FDP – Gazette von der Falkenstrasse bietet immer häufiger eine Plattform für unausgegorene „Wirtschaftsführer“. Sei es darum um Aufmerksamkeit zu markieren, die Ideologie zu pflegen oder dem Leserschwund entgegen zu wirken. Mit Wellauer und Kielholz setzt die Journalie ausgerechnet auf sehr kontraproduktive Figuren: purer Jahrmarkt der Eitelkeiten!
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Was für eine Pfeife! Verstehst Du überhaupt NZZ?
Was für ein Mist: „Halbstarken-Nobodys“ (wie schreibt sich der Plural?), FDP, und, „Bildung“ andeutend, das Wort „Gazette“ … wow!
Bleib doch beim Thema Kili und Welli und halt den Mund zu Dingen, die Du nicht verstehst!
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Wellauer, als einer der oberen Chefs bei der Winterthur-Versicherung, die dank der genialen und weitsichtigen Führung durch Dr. Peter Spälti zu dieser Zeit bereits Allfinanz-Untertan (neuer wissenschaftlich begründeter Ausdruck) der CS war, hat einmal sein Direktionskader aus dem Stand heraus sehr kurzfristig nach Winterthur zu einer Konferenz beordert. Er hätte Bedeutendes mitzuteilen wurde geraunt. Aus allen Landesteilen und aus den Büros in Winterthur eilten seine Direktoren herbei, damit sie ja nicht verpassten, das „Bedeutende“ zu hören und, noch wichtiger, als Anwesender bemerkt zu werden. Wellauer mit Gehilfen redete lange und zeigte Grafiken. Kaum ein Zuhörer wurde daraus klug. Viele noch nicht definierte englische Ausdrück konnte man vernehmen. Doch jeder machte ein interessiertes Gesicht und nickte, wenn der Blick des Gewaltigen auf ihm ruhte. Auf keinen Fall zeigen, dass da Mist erzählt wurde. Schadet der Karriere. Doch dann, ganz am Schluss doch noch zusammenfassend die grosse Erleuchtung des grossen Manitu: „Man muss von der Sache nichts verstehen wenn man eine Aufgabe lösen muss. Man müsse nur führen können“. Diese tiefschürfende Erkenntnis wirkt erschütternd. Sie war bei mir und vielen Kollegen so gross, dass viele von uns alle Mühe hatten, sich auf der langen Reise zurück nach Hause nicht zu verfahren. Noch jetzt nach der Pensionierung suche ich bisher ergebnislos in vielen betriebswirtschaftlichen Fachbüchern nach einer Erklärung, was denn Wellauer gemeint haben könnte. Vielleicht werde ich zu guter letzt eine Wahrsagerin fragen. Nie hätte ich gedacht, dass man mit solchen genialen Erkenntnissen den Weg so weit nach oben beschreiten kann, wie es Wellauer gelungen ist. Oder, braucht es doch einen lieben Götti, der sich erkenntlich zeigt? Möglicherweise erkenne ich erst jetzt, was führen heisst.
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Interessanter Beitrag von jcf.
Ich sehe das so. Wellauer kam von McKinsey welche die Struktur einer modernen Sekte haben. Habe ähnliches mit der Swissair Hunter Strategie erlebt, welche von McKinsey für 100 Mill erstellt und dem damaligen Management untergejubelt wurde. Die McKinsey Jünger haben keine Ahnung vom jeweiligen Business sondern die Vorgehensweise ist immer dieselbe. In eine Firma reinkommen; das erfahrene mittlere Kader aushorchen, schöne Folien pinseln und das ganze dem Top Management inkl. VR verhöckern. Und die „dummen“ Managerlis all dieser Firmen fallen immer wieder auf’s neue rein. Gar nicht so abwägig mit den Ausdruck Sekte; die Zeugen Jehovas tun dasselbe; und am Ende geht es wie immer nur ums „abzocken“. Amen. -
Geniale und weitsichtige Führung durch Dr. Peter Spälti?
Dass ich nicht lache. Spälti konnte dem Vernehmen nach zwar gut Mitarbeiter, die 2 – 3 Ebenen unter ihm waren, zusammenstauchen (auch etwas profaner „zusammensch**ssen“ genannt).
Aber sehr effizient und profitabel war die Winterthur unter ihm nicht. Was auch Martin Ebner erkannt hat. Und als der den Druck sukzessive erhöhte, da flüchtete sich die Winterthur in die Arme der CS – VR-Präsident Rainer E (E wie Emil) Gut sei Dank. Obwohl Lucky Luke Mühlemann – der damalige CEO – zu einem Merger mit Winterthur gasagt hatte: „Um ein Glas Milch zu trinken [Versicherungsprodukte zu verkaufen] muss ich nich gleich die ganze Kuh [eine Versicherungsgesellschaft] kaufen …
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Wenn ein Schiff kentert, ist immer das Kielholz oben!
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In der Finanzbranche wimmelt es doch nur so von unerklärlichen Seilschaften. Wer dazugehört schwimmt immer oben aus.
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Kielholz ist kein Unternehmer, sondern ein politischer Allerwelts-Mensch. Seine Taktik seit der HSG ist (er war schon dort studentisch/gewerkschaftlich tätig), niemanden gegen sich aufzubringen und überall als netter „Causeur“ aufzutreten. Nie hat er eine eckige, gegenteilige Meinung. Er ist kein Führer, sondern ein professioneller Koordinator. Mehr nicht. Logisch, dass er Grübel nicht gewachsen war. Der fordert sein Umfeld und Kielholz wurde überfordert. Und Wellauer – eine echte Lachnummer. Letzthin in einem Restaurant, als ein Egon Zehner Mitarbeiter eintrat….da wurde sofort aufgestanden und sich auf die Schultern geklopft und gelärmt..es wollte nicht mehr aufhören – total stillos. Da verliert Wellauer bei der CS Milliarden und über die Netzwerke von Egon Zehner, Kielholz, Novartis etc. wird er immer wieder mit Jobs versorgt – immer waren es administrative Jobs – keine Frontverantwortungen, wo man liefern muss. Schade, dass das gute Projekt der Stiftung Universitätsspital in Hände gerät, die in der Wirtschaft als „hochgradige Versager“ bekannt sind. Wellauer ist nur nett – das ist alles!
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W. Kielholz soll nun die Swiss RE gut weiterentwickeln, die immensen Chancen auf dem Rückversicherungsgebiet nutzen, den Aktionären weiterhin schöne (steigende) Ausschüttungen zukommen lassen, dann sind wieder alle zufrieden mit ihm. Und bei den Löhnen und Boni der Swiss RE-Oberen den Anstand nicht vergessen …
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@Würger
Marc Vollenweider ist Chief Strategist und Co-Founder. Chairman und CEO sind andere.-
War bis Ende 2016 der CEO.
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Nun ja, da gibt es einiges zu kommentieren.
„Darauf basiert das System Kielholz. Sich mit Günstlingen umgeben, die einem selbst nie gefährlich werden können, um so alle Krisen auszusitzen und an der Macht zu überleben.“
Ich bin doch nicht naiv! Wie dem auch sei: Dem bleibt nicht mehr viel hinzuzufügen. Niccolò wäre auf mich stolz gewesen!„Die drei Big Boys [Vasella, Brabeck Kielholz] einigten sich darauf, dass Kielholz das Präsidium der schlingernden CS übernahm.“
Ich habe damals kundgetan (wenn auch nicht ganz öffentlich), dass ich zum CS VR Präsidium *verdonnert* wurde! So ist das halt, wenn die Pflicht ruft …„Kielholz und Grübel überwarfen sich später.“
Ja, Ossi Grübel mag nicht immer symphatisch wirken. Aber er ist zweifellos *viel* geradliniger und ehrlicher als ich. Und das hat mir nicht gepasst!„Kaum brach die Finanzkrise aus, brauchte nicht nur die CS dringend Geld. Auch Kielholz‘ vermeintlich bombensichere Swiss Re brach ein.“
Ja, wir haben leider erst gegen Ende 2008 bemerkt, dass Jacques Aigrain für Swiss Re nicht der geeignete CEO war. Obwohl wir im Spätherbst 2007 drei Wochen nach der offiziellen Publikation ein Restatement unserer 3. Quartalsresultate von über 1 Milliarde machen mussten. Was viele Leute ohne Wirtschafts- und Finanzwissen die Frage stellen liess: „Was ist nur bei der Swiss Re los? Die müssen doch was gewusst haben?“„Statthalter Peter Forstmoser, ein Zürcher Anwalt [musste gehen].“
Nun ja. Wie an dieser Stelle von anderen schon früher berichtet wurde, so hat der kreidewerfende Uni-Professor tatsächlich nicht ganz souverän gewirkt …„Seither kann [Kielholz] weiter an seinem Netzwerk mit gehorsamen Zöglingen stricken. Einer heisst David Blumer. Blumer war 2008 von der CS zur Swiss Re gestossen und hat inzwischen ebenfalls weit oben beim US-Finanzgiganten Blackrock angeheuert.“
Ach ja, der David Blumer, ein hervorragender Mann. Wir wünschen ihm weiterhin viel Erfolg in London.„Thomas Wellauer. Der hatte in der Basler Pharma nie grosse Stricke verrissen.“
Mit Verlaub: Das weiss ich doch schon lange! Aber Hand aufs Herz: Hat er denn sonst irgendwo grosse Stricke verrissen? Wo denn? Wann denn? Für sachdienliche Hinweise wenden Sie sich bitte gerne vertrauensvoll an mich!-
Das passiert aber Kalter W. Bielholz sonst nie. Haste tatsächlich den Versager und möchte gern Strippenzieher George W. Quinn, nicht Verwandt mit Q oder Sean Connery (you remember), von der Zürich Versicherung, pardon, Zurich Insurance vergessen? Auch ein ehemaliger Hoffnungsträger aus deiner mittlerweile berühmt, berüchtigten Versager Sippschaft. Als er dann bei der Swiss Re zusammen mit dir alles in den Sand setzte, wolltest du ihn als kommenden CEO bei der Zürich installieren. Die McK Jungs haben dir aber einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Na ja, Geld wird trotzdem ohne Ende für dich und deine Jungs geflossen sein. Sowie für die McK Jungs natürlich. Meister Minder würde wohl interessieren, wie viel Antrittsmillionen George W. Quinn kassiert hat.
Der zweitletzte Swiss Finanz-Tycoon, Alles W. Gut, dem haben wir in Zürich auch noch das auf die EM 2008 hin nicht zustande gekommene Fussballstadion zu verdanken. Aus reiner Geldgier. Als Bundesrat Ruth Metzler im das Zürcher Casino nicht gab, ist er bei GC schnell wieder ausgestiegen. Hat dabei einen Scherbenhaufen hinterlassen und dem Fussball in Zürich einen irreparablen Schaden beigefügt. Basel wird jetzt für immer unerreichbar sein. Wo ist eigentlich unser Fussballstation heute? Das System Alles W. Gut & Kalter W. Bielholz scheint zu sein; Kollateralschaden hinterlassen.
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Ach der gute Alles W. Gut – mein väterlicher Freund und Förderer! Rainer E (E wie Emil) Gut.
Förderer von Lukas Mühlemann.
Förderer eines Investment Bankers von J.P. Morgan, der bei der Fusion von Ciba und Sandoz zur Novartis gute Dienste geleistet hatte. Sein Name? Jacques Aigrain.
J. Aigrain, alten Swiss Re Kämpen auch auch als „Chagrin“ bekannt, dessen 10 Jahre vorausschauende „Vision 2017“ für die Swiss Re ein Jahr später schon Makulatur war. Immerhin blieb kaum etwas an mir hängen – Teflon is my middle name!
Uebrigens: Alles W. Gut gefällt mir! Obwohl: Nicht Alles Ward Gut. Nicht bei Swiss Re, die zwar mittlerweile wieder aus dem Schneider ist, und schon gar nicht bei Credit Suisse.
An der neulichen GV der Swiss Re habe ich übrigens klipp und klar gesagt, dass ich mit der Bestimmung eines Nachfolgers als VR-Präsident rein gar nicht zu tun habe! [Ein Aktionär hatte vorgeschlagen, dass dies eine Frau sein sollte.] Nicht dass noch jemand glaubt, ich hätte bei der CS den Urs Rohner als VR-Präsident vorgeschlagen! Obwohl auch er – wie Peter (ich bewerfe Studenten gerne mit Kreide) Frustmoser ein Jurist ist.
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Diese Seilschaften sind doch in der gesamten Finanzbranche haufenweise vertreten. Das ist die Abzockergilde, gegen die man erfolglos abgestimmt hat. Die kennen nur ein Wort: Vergütungen! Und darüber wird heute in den GV ebenfalls erfolglos abgestimmt.
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Soll mir mal jemand einen Mackie nennen, der je eine Firma erfolgreich geführt hat. Danach kommen gleich die Juristen. Sie sind genau so wenig geeignet. Immerhin gibt’s unter denen wenigstens eine Ausnahme, die die Regel bestätigt. Ist aber auch schon sehr, sehr lange her.
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Marc Vollenweider, Gründer von Evalueserve z.B.
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Jeffrey Skilling? Enron?
Frirma pleite, Jeff im Gefängnis.Lukas Mühlemann? Swiss Re und Credit Suisse?
Der Niedregang der zweiten Firma hat unter ihm begonnen …Thomas Wellauer? Winterthur?
Winterthur wurde von Credit Suisse übernommen. Der Rest ist Geschichte.Christian R. Speiser? Biber Papier?
Keine Ahnung, ob Speiser für seine Aktionen vor der Pleite rechtskräftig verurteil wurde …Nils Hagander?
Architekt der Hunter-Strategie von Swissair – allerdings als Berater. Erfolg sieht anders aus, zumindest für mich.@Studiosus: Sorry, ich gebe auf …
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Matthias Reinhart vom VZ.
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@Robert Marti
Peter Wuffli (UBS, Subprime) gehört gewiss auch zur Liste der ex McK-Versager. -
@Erika
Soweit ich weiss, war Matthias Reinhart nicht Partner bei McK, sondern „nur“ Engagement Manager und deshalb von der McK-Kultur noch nicht genügend verdorben. Das muss man sein, um dort überhaupt Partner werden zu können.@Würger
Marc Vollenweider ist bei Evalueserve weder Chairman noch CEO. -
Fred Kindle, erst Sulzer, dann ABB. ABB stünde heute besser da, wär er geblieben….
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@ Heiner Hugi
Kindle ist der Prototyp des uninspirierten McK-Futzi, den bei Sulzer niemand mochte. Schon Sulzer hat er nicht entscheidend vorwärts gebracht. Aber weil er sich stets im Vergrösserungsspiegel zu betrachten pflegte, übersah er, dass ABB zwei Nummern zu gross für ihn war. Das Scheitern war vorprogrammiert, und so wurde er zum Glück für ABB rasch entsorgt.
Die Mackies können einem schon ein wenig leid tun. Da wird ihnen so lange eingetrichtert, sie seien die Grössten und kein Job zu gross für sie, bis sie es selbst glauben und am Ende an ihrem übersteigerten Ego kläglich scheitern.
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@Studiosus: bist Du bei der AUNS? Die lassen auch – wider alle Fakten – nur ihre eigene Meinung gelten. Das ist nicht nur uninspiriert, sondern auch ignorant….
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„Auf Französisch sagt man: «La vie et la mort font partie de la même cordée» – Leben und Tod sind Teil derselben Seilschaft.“
François Perraudin, NZZ Online 02.05.2017-
Nur schade, dass Granzösisch und deren Sprechende, in der Schweiz – mit Recht – niemanden interessiert. Diese „Je m’en fou!“-Kultur will keiner.
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Ahaha Avaloquer sie haben sicher zu viel getrunken an Wochenende!
Nur zur Errinerung: Holcim, Sika haben sich doch anderes entschieden… BNP Paribas und andere wichtige Investoren sind doch in der Schweiz vertreten…ich würde ein bisschen überlegen, bevor sprechen oder schreiben! C’est la vie… und einige sehen sich nicht gern als verlierer!??
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Ohne Netzwerk wäre Wellauer ein Sozialfall. In keinem Job eine wirklich gute Performance, da ist schon wichtig dass Killy seine schützende hand über ihn hält!
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@Speutzer, und sus gahts guät?
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Idee mit Unispital-Förderfonds ist zwar gut. Jedoch gäbe es dort andere Hausaufgaben anzupacken, wie Abhängigkeiten Universität/Universitätsspital, Spitalumbau usw.
Absolut störend ist hingegen, dass Wellauer weiterhin gefördert wird. Er und seine verdrückte Art ist mir für immer in schlechtester Erinnerung mit seiner hinterhältigen „freundlichen“ Machtübernahme bei der CS mit seinem Versicherungs-Retailkonzept! Nie wurde er bestraft für die Konsequenzen seines Tun’s! -
Achwas, Kili ist schon ok.
Bisschen mager auf der Brust beim Feiern, aber sonst ganz ok. Was ich an seinem Style besonders schätze ist seine Originalität. Er hat seine Tüchtigkeit auf viele verschiedene Unternehmen verteilt und wurde so, zurecht, entsprechend aus vielen Himmelsrichtungen gebührend entlohnt. Dass hier die Sumpfgeigen Fraktion wieder „Heul Suse“ fiedelt wundert natürlich nicht. Ihr lebt unter dem Existenz Minimum (<300K/Jahr) und müsst Euch mitansehen was drin liegen würde, wenn Ihr statt Formel 1 und Fussball schauen und Bier kippen, mal etwas tun würdet.Eine uralte Story, die sich ständig wiederholt. Wenn es Zeit ist die Arbeit zu verrichten, bleibt man lieber noch bisschen länger liegen. Wenn Ihr dann uns fleissigen seht, die nicht liegen geblieben sondern um 10 Uhr aufgestanden und "zur Arbeit" sind… dann setzt der Neid ein und man sucht einen Grund um uns zu verdammen. Oder wie wir es nennen: Köstliche Unterhaltung.
Eine schöne Woche wünschen wir noch, und viel Spass in den verfurzten ÖVs, bei dem der Typ hinter Euch bei einem starken Bremser seinen mit Aldi Nutella vollgeklecktertem Mund an Eurem 900 Franken Billiganzug abstreicht und Euch beim Aussteigen der Sohn eines tüchtigen CEOs mit seinem Hooverboard das nicht hoovert über die 450 Franken Billigschlappen fährt.
"Warum arm, wenn's auch reich geht?" Marcel Du Pont – Milliardär
Neu jetzt auch auf Twitter:
https://twitter.com/Marcel_Du_Pont
https://www.facebook.com/marcel.dupont.9849-
You are my hero! – Die Lemminge im Laufrad sehen das allerdings wohl anders… 🙂
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… und MdP wartet jeden Morgen sehnsüchtig bis LH eine neue Storyim IP aufgschaltet hat, mehr hat er nicht zu tun! Was für ein kärgliches Dahinvegetieren. LH sei Dank dass er MdP noch einen „Lebenssinn“ vermittelt!
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…mir fällt gerade auf, dass dasselbe auf mich zutrifft. Jeden Morgen warte ich sehnsüchtig bis MdP einen Kommentar schreibt, mehr habe ich nicht zu tun! Die Ironie ist mir bisher entwischt, schade bin ich nicht einen tick geschwinder im Hirn.
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Soll ich das Puzzle um MdP endlich mal auflösen und dem IP Volk publik machen? Mdp arbeitet in Wirklichkeit bei der Frutiger Baufirma. Gestern am 1. Mai beim Besuch der Somaruga durfte er während dem Rundgang neben ihr „Stramm“ stehen:-)
Schöns Tägli wünsche ich Euch. -
„……Wenn Ihr dann uns fleissigen seht, die nicht liegen geblieben sondern um 10 Uhr aufgestanden und „zur Arbeit“ sind… dann setzt der Neid ein und man sucht einen Grund um uns zu verdammen.“
So, so, um 10:00! Ihren Schwachsinn haben Sie aber vor 08:50 verfasst. Das kommt davon, wenn man intellektuell wirken will, man (MDP) in Tat und Wahrheit aber ein jämmerlicher Wicht ist.
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Millardenverluste für die Firmen und Millionen-Saläre und -Boni für die unberührbaren Verursacher derselbigen mit der immer Weissen Weste. – Machiavelli hätte seine Freude. – Einfach mal richtig schütteln, das wäre vielleicht heilend. – Da hätten diese Herren wenigstens einmal in ihrer Karriere tatsächlich auch „Skin in the Game“.
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Wellauer? Ist das der, der mittlerweile mehr breit als lang ist?
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Hallo, wo ist das Problem? Ein Treffen alter, sich wichtig haltender Männer (mit Susanne als Beiwerk)? Wen kümmert denn so was?
Gut, dass für die Unis was getan wird.
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Den Leuten ist nicht immer bewusst, dass das Geld den Aktionären gehört. Solch grosse Spenden müssten an der GV beschlossen werden.
Übrigens: Auch Opel hat sich mit einer Vielzahl Hofschranzen umgeben, Thiam tut es auch.-
Peter: jeder Popel fährt Opel und das andere Pack?
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Wusste gar nicht das Opel Ospel fuhr … oder so …
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Wenn ich diese Namen lesen, wird mir übel, Mühlemann und Wellauer waren verantwortlich, dass die CS beinahe Bankrott ging und sich seither nie mehr richtig erholen konnte. Grübel hat dann aufgeräumt und das Schiff wieder stabilisiert. Kielholz zählt definitiv zu den grössten Totengräber der Schweizer Wirtschaftsgeschichte.
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Wenn das Kielholz oben schwimmt, geht das Schiff unter!
Wenn das Kielholz oben schwimmt, geht das Schiff unter!
Wenn ich diese Namen lesen, wird mir übel, Mühlemann und Wellauer waren verantwortlich, dass die CS beinahe Bankrott ging und…
Achwas, Kili ist schon ok. Bisschen mager auf der Brust beim Feiern, aber sonst ganz ok. Was ich an seinem…