Liebes-Drama in Zurich Agentur eskaliert: Polizei

Chefin fristlos auf Strasse, nachdem sie wegen Mobbings Amok gelaufen ist – Strafanzeige durch Generalagent – Happy End?

Lukas Hässig 72 72 Kommentare

Die Generalagentur der grossen Zurich Versicherung direkt beim Zürcher Hauptbahnhof ist in diesen Wochen Schauplatz eines Dramas der besonderen Art.

Die bisherige Geschäftsleiterin eines mit der Generalagentur verbundenen Brokers namens Macam verschickte eine Flut von SMS und Mails an unzählige Zurich-Leute.

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Sie wehrte sich gegen das in ihren Augen laufende Mobbing: durch ihren Ex-Freund, der ebenfalls beim Broker arbeitet, und dessen neue Partnerin.

Vor kurzem kam es zum Showdown. Die Ex-Managerin kreuzte in der Generalagentur der Zurich auf und schüchterte die dortigen Chefs und Mitarbeiter ein.

So zumindest schildern das die Zurich-Leute. Sie riefen die Polizei.

Der Generalagent und weitere Betroffene haben dann auch noch Strafanzeige gegen die Frau eingereicht. Worauf diese mit einem für Presseschlachten bekannten Straf-Verteidiger drohte.

Das Wettrüsten drohte zu entgleisen. Dann kam es gestern zur Deeskalation.

Der  Zurich-Generalagent unterbreitete der Ex-Managerin ein Friedensangebot: ein paar Tausend Franken Entschädigung und kein Prozess.

Die Frau scheint auf die Offerte einzugehen. Die Aufregung rund um die Zurich Generalagentur mitten auf dem Finanzplatz könnte somit just zu Weihnachten ein Happy End erleben.

Der Zurich-Gruppe ist die Angelegenheit höchst unangenehm. Ein Sprecher des Versicherungs-Konzerns drohte dem Medium mit juristischen Schritten, wenn der Name des Unternehmens genannt würde.

Die Zurich habe null und nichts mit dem Streit und den folgenden Strafanzeigen zu tun, sagte der Sprecher. Der Generalagent der Zurich habe als Privatperson reagiert, nicht als Manager der Zurich.

Der Generalagent der Zurich wollte nicht selbst Stellung nehmen. Stattdessen hatte er die Zurich Schweiz eingeschaltet. Heute früh meldete sich dann auch noch die Medienstelle des Konzerns.

Der Generalagent hatte sich früh in den Konflikt eingemischt. Er versuchte zunächst, zwischen den beiden nach dem abruptem Aus ihrer Liebesbeziehung zerstrittenen Mitarbeitern zu schlichten.

Anfang Oktober unterzeichneten er und die Streithähne einen Vertrag, wonach sich die beiden Ex-Lovers in Zukunft aus dem Weg gehen und bei Dritten nicht mehr schlecht über den jeweils anderen reden würden.

Deal unter dem Zurich-Logo: Versuch eines Waffenstillstands im Lover-Drama.

Laut einem Insider war der Burgfrieden allerdings nur von kurzer Dauer. Danach soll der Fall erst richtig ausgeartet sein.

So soll die Frau einmal Hunderte von SMS und Emails an unzählige Leute innerhalb und ausserhalb der Zurich verschickt haben – und das mitten in der Nacht.

Die Betroffene selbst legt ihrerseits unzählige SMS- und Whatsapp-Nachrichten vor, die belegen sollen, wie sie von ihrem Ex-Freund respektive dessen neuer Partnerin drangsaliert worden sei.

Unter den SMS-Nachrichten findet sich auch eine des Zurich Generalagenten. Dieser hatte sich über mangelhaften Einsatz der Frau beschwert.

Die Intervention kontrastiert mit dem Bild, das die Zurich zeichnen will: dass nämlich die Generalagentur und damit die Zurich als Unternehmung nichts mit dem Konflikt zu tun habe.

Die Frau behauptet, dass ihre Nachfolger sie nach ihrem Abgang bei Kunden angeschwärzt hätten. Das wolle sie sich nicht bieten lassen.

Also griff sie zur Handy-Waffe: mitternächtliche Meldeflut an alle.

Nun soll weihnächtliche Stille einkehren.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Die ehemalige GF ist eine der besten in der Branche in ihrem Alter (fachlich, Berufserfahrung sowie als Person). Ihr Ex…

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  2. Köstlich, ich liebe IP. Sowas liest man sonst niergends. Und schön finde ich mal wieder: Jeder Mensch hat seinen Preis.

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  3. Ich wünsche allen ein friedvolles, besinnliches Weihnachtsfest, verbunden mit dem Dank an Lucky für sein unermüdliches Wirken als freier, unabhängiger…

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  1. Diese Agentur, kann sich beim Konzern alles Leisten. Andere Generalagenten erhalten die Kündigung, wenn sie neben der Agentur noch eine Brokerfirma besitzen. Das Netzwerk des Generalagenten geht in die höchsten Etagen. Ihm wird alles gewährt. Die Zurich hat ein unglaubliches Führungsproblem und Tarifproblem. Wie glaubwürdig; schliessen Sie bitte bei der Zurich ab. Nein? Zu teuer! Wir haben nun noch die Macam um beim Mitbewerber abzuschliessen. So etwas von lächerlich.

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    • es kommt noch schlimmer.. dieser Generalagent und sein „Verkaufsleiter“ haben sämtliche Mitarbeiter inkl. Geschäftsleitung von Zürich Versicherung zu unwahren Aussagen angestiftet. Die Geschäftsleitung von Zürich Versicherung lässt sich manipulieren und spielt das Spiel der Agentur mit.. nur noch lächerlich… shit happenz… (Aktienkurs sinkend)

  2. S. du bist super. Du wirst so vielmal mehr Erfolg haben als Fam. P. und U. zusammen, weil du so bist wie du bist und immer am Boden geblieben bist. Go! Deine Art ist einfach ge…

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  3. Junge mutige Frau, die sich gegen Grosskonzern wehrt.. wird wohl auch der Grund sein für ihren Erfolg. Sollte mehr solche rebellische Jungunternehmer geben.

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  7. Die ehemalige GF ist eine der besten in der Branche in ihrem Alter (fachlich, Berufserfahrung sowie als Person). Ihr Ex und seine Neue haben sie bösartig gemobbt, wahrscheinlich aus neid. Anstatt, dass der ehemalige Arbeitgeber sie fair entschädigt, möchte er sie kurzerhand loswerden. Gut, dass sie sich wert. Frohe Festtage.

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    • Die Dame soll sich nicht unter kriegen lassen. Hört sich ganz nach Retorsion, Verleumndung und üble Nachrede an, guter Anwalt nehmen und die Treiber zur Kasse bitten.

  9. Wenn ich die Webseite des Brokers so anschaue: Das ist offenbar ein richtiger Ausbildungsberieb. Alle noch in Ausbildung. Die Chefin arbeitet an ihrem Bachelor und ist wohl Anfang 20.

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    • „Arbeitet an Ihrem Bachelor“ ist da noch das kleinste Problem. Die ganzen pseudo-akademischen Verwindungen auf der Homepage stellen einem die Haare auf. Entweder man hat den Abschluss, oder hat ihn nicht. Und nur weil man ein CAS oder was auch immer macht, ist das noch lange kein akademischer Abschluss. Und auch der Jurist in dem Team kommt von der ZHAW, wird also vermutlich gravierende Lücken haben. Ehja, dafür auch nur 80k im Jahr machen.

    • Wer lesen kann ist im Vorteil Mr. Bär. Bei aller Liebe, aber innerhalb von 10 Sekunden habe ich gelesen, dass der Jurist den Master an der Uni Luzern gemacht hat und wenn steht wer welche Ausbildung macht, dann interpretiere ich dies als Zeichen, dass das Unternehmen Wert auf Bildung und Weiterbildung legt. Bei einem Office an dieser Lage, werden die Zahlen des Unternehmens ein andere Sprache sprechen.

    • @Mr. Bär

      Nach der ZHAW kann man den Master an der Uni (Mlaw) machen. Das wird er wohl getan haben..

      Aber Sie haben ja bestimmt die Weisheit mit Löffeln gefressen und verdienen Millionen. Andererseits sind es ja meistens die finanziell Verbitterten, die andere aufs Einkommen reduzieren.

      PS:
      https://www.blick.ch/news/wirtschaft/vergleich-wer-reich-werden-will-muss-in-der-schweiz-studieren-id5405178.html

      „5622 Abgänger hat das Portal befragt. Und nicht nur HSG-Absolventen schneiden gut ab. (…) ZHAW-Alumni (160’000 Franken) können nicht klagen.“

      Den Uni-Master dürfen Sie gern noch addieren.

  10. wie kann so etwas passieren? Der Arbeitgeber hätte das Mobbing umgehend beenden müssen! und der EX Freund hat wohl ein grosses Selbstwertproblem, dass er so mit seiner EX umgeht. Schrecklich! Das ganze Unternehmenskonstrukt ist fragwürdig und das bei Zürich Versicherung. Unglaublich.

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    • Sie sind halt alle noch sehr jung. Eine Fachfrau Betreuung (FaBe) für das ganze Team wäre möglicherweise die bessere Lösung als eine Assistentin UND ein Assistent für die Frau Geschäftsführerin. Die FaBe kann dann dem Team auch erklären, dass man zuerst die Schule macht und das Zeugnis holt, bevor man den Titel auch nur erwähnt.

    • ähhm…hat sich jemand diesen Kommentar angeschaut?

      Weiss nicht ob ich nun lachen oder heilen soll!

      Hauptsach nichtswissend andere Personen angreifen – Gratulation, Ihr Selbstwert in der Cyberwelt ist um 1 Punkt gestiegen. Weiter so, dann schaffen Sie es bald ins nächste Level.

  12. Frauen sind liebvolle Wesen, aber sie ticken eben anders!
    Kommt Amore mit ins Spiel, so werden diese sehr oft, zu oft, zu Furien ohne Rücksicht auf Verluste.

    Dies ist einer der Hauptgründe, dass Frauen sehr selten (mit ganz wenigen Ausnahmen) in oberste Führungszirkeln an zu treffen sind.
    Ähnliches spielte sich kürzlich auch in einer sehr bekannten, grossen Privatbank in Zürich ab. Um nur ein Beispiel zu nennen.
    Es sind und bleiben tickende Zeitbomben.

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    • Du bist schon ein frauenfeindlicher A. Dass das eine Fehlverhalten von einem Geschlecht vielleicht das Andere provoziert und dass in einer solchen Situation beide Geschlechter sich peinlich und daneben benommen haben, käme dir nicht in den Sinn. Es gäbe auch etliche Schlagzeilen mit durchgedrehten Männern, aber dir fällt genau nur das eine Beispiel von dem GL Mitglied der Bank ein, der wohlbemerkt jedem weiblichen Wesen schon als unangenehmer Gaffer und „Perversling“ aufgefallen ist und kommentierst dort nur das Verhalten der Frau. Du bist sicher auch so ein armes Opfer einer tickenden Zeitbombe, weil du deine Triebe nicht im Griff hattest?

  14. Viel wichtiger:
    Neues aus dem „Rechtsstaat“ Schweiz:

    Die Finma stellt das Verfahren gegen Ex-Raiffeisenchef Pierin Vincenz ein. Das Verfahren sei gegenstandslos geworden, nachdem Vincenz entschieden habe, von seinen Führungsfunktionen bei beaufsichtigten Instituten zurückzutreten und künftig auf solche zu verzichten.

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  15. Und was meint Herr Hässig zum Thema „FINMA stellt Verfahren gegen Pierin Vinzenz ein“? Offenbar weil er künftig auf Führungsfunktionen in der Finanzbranche verzichten will …

    Was für ein Deal. Da bleibt mir das Wiehern im Hals stecken!

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  16. Die höchste Kunst des investigativem Journalismus! Nach harter und langer Recherche endlich der Clou! DIESER Bericht alt KNALLER zum Jahresabschluß!

    Ein Insider sagt mit daß die FINMA mit zwei Experten-Teams am Fall dran sein soll (bereits 18 Bundesordner voll!).

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  23. Das kommt davon, wenn unreife Persönlichkeiten zu früh in eine Machtposition kommen. Mitte Zwanzig und bereits Geschäftsführerin eines Versicherungsbrokers? Speziell. Die Eigentümer scheinen wenig daraus gelernt zu haben, denn die eingesetzte Nachfolgerin ist genauso jung und unerfahren. Hoffentlich wird sie professionell begleitet (Coaching).

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  26. Tja, die Welt wird bekanntlich durch Geld, Macht und Sex regiert… die Reihenfolge kann beliebig sein.
    Aber Neuerdings, seit gut ein viertel-Jahrhundert, beobachten wir eine vierte Komponente, Machtvoll, Unendlich, Gratis und sogar Anstechend… die Dummheit. Nicht die neue Technologie zeigen erst aber, sondern sie offenbaren nur was schon lange eine steigende Trend ist…
    Ich bevorzüge immer noch das Trio als die vierte, gefährliche Variante.

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    • Geld, Macht und Sex?

      Ich dachte, das wäre Sex, Drugs, and Rock ’n Roll.

      Denn zumindest jemand in dieser Truppe muss voll zugedröhnt gewesen sein. Ein bisschen bekifft reicht da definitiv nicht.

  27. „Massiver Einsatz von SMS und Whatsapp“ beweist, dass die Zürich Versicherung in der Digitalisierung weit fortgeschritten ist. Dank dem Einsatz von IT Experten in der Konzernleitung verzeichnet die Zürich Versicherung gegenüber der Konkurrenz deutliche Vorteile durch ihre Leader Stellung in der Digitalisierung.

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    • Hallo Digi!

      Schön, Dich hier anzutreffen. Hast Du gerade Ausgang von der Credit (unsere Westen sind weisser als weiss) Suisse?

      Wie weiland Robert Lemke zu sagen pflegte: „Welches Schweinchen hätten’s den gern?“ Die beschriebene Dame will jedenfalls nicht den Ex-Freund. Noch den Butt-in … äh … -et …

  28. Nach dem Freitod von Martin Senn und Pierre Wauthier … Es scheint als hätte Zürich Versicherung die Mobbingsituationen nicht unter Kontrolle…

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    • @ Leser 1 Wer hat diese heute noch unter Kontrolle? Die menschliche Gesellschaft ist daran, vollkommen durchzudrehen!

    • Wenn ein Generalagent diverse Male auf seinen Vertriebsleiter (als Treiber des Mobbings) hingewiesen wird, sollte die Zürich Versicherung nach 2 Suizidfällen in der GL definitiv etwas unternehmen. Und der Mitarbeiterin nicht eine Woche, nachdem sie ordentlich gekündigt hat, den fristlosen geben.

    • Wenigstens scheint es dort jemanden minimal zu kümmern was abläuft, im Gegensatz zu vielen anderen Firmen.

  31. Endlich mal ne Story mit Peffer. Wenn das nun auf IP so weitergeht kann ich meine Abonnemente für Schweizer Illustrierte, Bunte, Gala und Stern alle künden und so ein Haufen Geld sparen!

    Und morgen lest Ihr hier,
    warum TamiNiggiNäggi auseinander gehen (oder doch nicht?),
    warum das Hilton von Paris in Hollywwod steht (oder liegt?) und
    welche Affären Altrocker Christian dö Röhr momentan gerade am Laufen hat (oder auch nicht?) …

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  33. Das ist doch weder eine harte noch eine weiche Nachricht, sondern einfach nur ein weiteres Kapitel aus dem Buch: „Geschichten aus der Psychiatrie“.

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    • Missbrauche meinen Namen nicht, Du fantasieloses Geschöpf. Eben nicht im Blick. Der Blick ist für den einfachsten Teil der Bevölkerung und das hier lesen die Finanzmenschen jeden Morgen, auch wenn es keiner zu gibt. IP trifft die beschriebenen Manager der betroffenen Firmen ins Mark. Die Manager und manchmal auch -Innen leiden im stillen Kämmerlein vor sich her. Weiter so, Lukas, ich finde die Abwechslung grossartig.

  36. Wenn sich die Geschichte wie geschildert zugetragen hat, die Frau also von ihrem Ex-Freund drangsaliert wurde, so dürfte es sich bei der „Abwehr“ der Dame um Retorsion handeln (Erwiderung eines unfreundlichen Aktes durch entsprechende Gegenmassnahme) was strafrechtlich durchaus zulässig ist. Frohe Festtage, trotz allem.

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  37. Situation für Aussenstehende verworren. Die Geschmähte soll Strafklage wegen Verleumdung einreichen, oder sich einen guten Anwalt nehmen, welcher das übernimmt. Und selbst muss sie den Mund halten und keine weiteren Aktionen mehr unternehmen.

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  38. Ja, Ja…die liebe K. Glänzte bereits in der Vergangenheit vor allem durch Arroganz und „Feuer“. Fachkompetenz war da weniger ein Thema, was bei Brokern ja nichts aussergewöhliches ist.

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    • Das würde ich nicht verallgemeinern, aber bei der Macam scheinen andere Einstellungskriterien zu gelten, wenn ich mir die Mitarbeiter so anschaue.

    • @ Der Broker. Natürlich bist du Experte was die Einschätzung von Mitarbeiterqualitäten angeht. Wieder mal ein Beweis dafür, dass zu viele Personen denken Sie können Menschen, Mitarbeiter anhand von ersten Eindrücken und „Papierli“ einschätzen. Trotzdem frohe Festtage

    • Das Fachwissen von Aussendienstmitarbeitern ist meistens tiefer.. der Unterschied ist nur das diese sich hinter einer Marke verstecken können. Unternehmensbroker setzen hohen Wert auf die Qualität und Ausbildung im Gegensatz zu vielen Gesellschaften. Frau K. (ehemalige Geschäftsführerin) beobachte ich seit Jahren in der Branche, ihr Fachwissen und ihren Erfolg im jungen Alter kann man nicht kritisieren. Ihr Lebenslauf und ihre Verkaufzahlen sprechen für ihren Erfolg. Eigen ist sie auf jedenfall aber meiner Meinung nach authentisch und direkt, was nicht überall willkommen ist. Für die Inhaber leider ein grosser Verlust. Schöne Weihnachten.

  40. Geschäftsfeld – Erweiterung für Gebeutelte……..

    1. Soziale Plattformen verlangen und rufen nach Versicherung:
    Ein Geschäfts-Zweig mit ungeahntem Zuwachs-Potential.

    2. Vermutlich einträglicher als jede Krankenkassen-Strategie oder

    3. Hagel- und Hausrat-Versicherung

    Die Erdbeben finden innerhalb der Unternehmen statt, dank
    face book, Instagram und Whatsup.

    Zurich-Werbung neu: „Wir zahlen Cash für jeden Crash“ 🙂

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  42. Ich wünsche allen ein friedvolles, besinnliches Weihnachtsfest, verbunden mit dem Dank an Lucky für sein unermüdliches Wirken als freier, unabhängiger Journalist.

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    • Immerhin hast Du es gelesen und kommentiert…
      Ich finde die Geschichte putzig – ein richtiges Weihnachtsmärchen aus Zürich!

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