Die Postfinance ist systemrelevant. Hinter UBS, CS, Zürcher Kantonalbank und Raiffeisen ist die Bank des Gelben Riesen die fünfte des Landes, die nicht untergehen darf.
Zu bedeutend ist das Finanzhaus für den Zahlungsverkehr. Und umso wichtiger ist ihre Informatik. Die steht nun vor einem Bigbang. In 2 Wochen, am langen Oster-Wochenende, wollen die Postfinance-Verantwortlichen den Hebel umlegen.
Neu soll alles über eine sogenannte Kernbanken-Software aus Indien laufen. Lieferantin ist die Tata Consultancy Services, der Name des Systems bei der Postfinance heisst „TCS BaNCS“.
Die Operation Informatik-Umstellung läuft unter dem Codenamen CBT: „Core Banking Transformation“. Eine Übung, bei der nichts weniger als der ganze Betrieb betroffen ist.
Entsprechend steigt die Nervosität. Wenn bei der Postfinance die Umstellung missglückt, kann das weit reichende Folgen haben – nicht nur für die Bank und ihre Kunden, sondern für die Schweiz.
Die Postfinance und ihr Zahlungsverkehr – das ist so etwas wie das finanzielle Rückgrat der Eidgenossenschaft.
Letztes Jahr war die Postfinance unter öffentlichen Druck geraten, nachdem ihr elektronisches Banking und zuletzt sogar ihre Geldautomaten wiederholt ausgefallen waren.
Entsprechend fragen sich viele: Kommt das gut?
Die letzten Testläufe sorgten für Krisenstimmung. Am Samstag boten die Postfinance-Chefs 2’400 Mitarbeiter zum Probetag auf. Es war der vierte seit Herbst.
Beim Start kam es zum vorübergehenden Stillstand. Die Testpersonen hätten „reale Fälle auf der Integrationsplattform“ durchgespielt, führt ein Sprecher der Postfinance aus.
„Hierfür war der Download eines Softwarepaketes notwendig. Der parallele Download dieses Softwarepaketes von hunderten Mitarbeitenden führte zu Performanceproblemen.“
Die Folge seien „teils längere Wartezeiten“ gewesen. Die Chefs beschlossen einen Neustart des Systems. Erst ab halb vier war die Bank dann bereit für ihren Informatik-Stresstest.
Das Wochenende wurde für die Leute noch kürzer als geplant. „Weil so viele Mitarbeitende im Einsatz standen, entschieden wir kurzfristig, den Probetag bis 18 Uhr zu verlängern“, sagt der Sprecher.
Die gute Nachricht sei dann aber gewesen, dass die Systeme „während der Verlängerung einwandfrei“ funktioniert hätten.
Das lässt die Postfinance-Verantwortlichen zuversichtlich Richtung Bigbang am Osterwochenende blicken. „Die Last war höher, als dass wir sie am Osterdienstag nach der Kernbankenumstellung erwarten.“
Nach dem halb verpatzten Samstag boten die Verantwortlichen die Mitarbeiter zu einem weiteren Probetag auf. Dieser fand am Mittwoch statt. Von Problemen wurde nichts bekannt.
Der Sprecher betont, die Postfinance habe sich „seit Monaten akribisch auf die Umstellung“ vorbereitet.
„Seit Ende Oktober haben wir vier Dress Rehearsals durchgeführt, um ausreichend Routine und Sicherheit zu erlangen. Nach jedem Dress Rehearsal gab es Probetage – wie zuletzt am vergangenen Samstag.“
Testen, korrigieren, prüfen, neu testen: All das ist nur Vorbereitung. Am Ende zählt einzig, was an Ostern läuft.
Dann wird bei der Postfinance Gross-Aufmarsch herrschen.
„Am Umstellungswochenende stehen 400 Mitarbeitende im Einsatz, um die Umstellung möglichst reibungslos abzuwickeln“, sagt der Sprecher.
Und dämpft vorsorglich die Erwartungen.
„Wir sind uns bewusst: Es kann – wie bei anderen Kernbankenumstellungen auch – nach dem Systemwechsel vorübergehend zu Holperern oder Stabilitätsproblemen kommen.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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@Lukas Hässig
Wo bleibt der Follow-Up von diesem Artikel? Ist es nicht reisserisch genug darüber zu schreiben, dass die Umstellung geklappt hat? -
Ich habe sehr grosse Vertrauen in PostFinance, aber jetzt werde ich mein Geld auch abziehen. Ein einziger Fehler wird reichen. Ich war IT Project Manager und habe sehr viel Erfahrung mit indischen IT “Spezialisten“. Mir graut davor. Ich habe Projekte mit Indern gemacht. Wir mussten die ganze Software in den Sand setzten und von einer Schweizer Firma neu machen lassen. Die Firma bei der ich gearbeitet habe ist ein internationaler Schweizer MidCap.
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Klar doch, überlassen wir den Indern die backdoor zu einer systemrelevanten Bank. Ich danke für die Information, mache mogen noch ein komplettes backup meiner Kontenbelege und ziehe mein Geld bis Mittwoch ab.
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Wie die meisten hier bin ich schockiert, dass ein quasi Vollstaatlicher Betrieb eine Software aus Indien einsetzt. Obwohl wir doch selber scheinbar erfolgreiche SW Hersteller für Banken haben. Diesen Vergabeprozess würde ich als Steuerzahler und Risikoträger gerne einsehen. Das zeigt einmal mehr, dass es Schweizer SW Unternehmen zukünftig noch schwerer haben als die Unternehmen aus der Realindustrie. Nun macht der macht die Post richtig schöne Antiwerbung gegen Schweizer SW Hersteller.
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Soso alles grosses Gelaber in diesen Kommentaren. Wer nutzt denn Keine SOftware aus dem Ausland? Woher kommen denn alle Eure Internetbrowsers, aus der Innerschweiz?
Wiher habt Ihr die Hardware, in welche Ihr täglich Eure Passwörter hämmert?
Der der ohne Software aus dem Ausland ist, darf sich SuperSchweizer nennen jnd das erste Steinchen werfen.
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Von einem Kollegen in der Banken-IT habe ich gehört, dass es in dieser neuen Plattform Fehler hat, welche den automatischen Zahlungsverkehrs-Prozess Post/PostFinance an die Banken ziemlich stören könnten.
Denn dies würde manuelle Eingriffe zur Folge haben; mit Verzögerungen im Zahlungsverkehr.
Die Banken hätten damit hohe Aufwände wegen den unnötigen Bearbeitungen von Post-/PostFinance-Zahlungen an ihre Kunden. -
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Es gibt drei hersteller, die so ein grosses System heben koennen. TCS BanCS, FIS und Infosys… lassen wir mal SAP oder lokale Kleinsysteme mal aussen vor…
Und nach allem was in der Szene zu hoeren ist, klappt Zofingen… in Gegensatz zu St Gallen.
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die Postfinanz als halbstaatlicher Betrieb setzt Indische Software ein? Damit der Staat danach wieder die Arbeitslosen CH-Informatiker über die Sozialhilfe unterstützen kann, kranke globalisierte Welt.
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Mir fehlen auch die Worte!
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Halbstaatlich ist ja wohl etwas untertrieben?
Oder nicht?
Die andere Hälfte ist ja nicht privat.
Es ist ein überwiegend staatlicher Betrieb. Oder nicht?
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CBT? Da hat die Abteilung für neue Abkürzungen wohl zu wenig recherchiert. Man Google mal CBT und sehe was herauskommt.
Oder ist das Absicht weil angenommen wird das das ganz schön schmerzhaft wird???
/ironieaus
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Postfinance hat keine Banklizenz und ist daher keine Bank. Kredite insbesondere Hypotheken müssen an einen „richtige“ Bank weitergegeben werden. Daher hängt bei der Postfinance auch eine Bank dran. Welche wohl?
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Valiant im Hyp.-Geschäft, oder? Bei den Fonds ist es die UBS, oder?
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@Banker:
Mit den Träumen in der guten alten Schwarzgeld Zeit hängen geblieben und Angst vor Weissgeld Konkurrenz? Hier die Fakten:
https://www.finma.ch/de/~/media/finma/dokumente/bewilligungstraeger/pdf/beh.pdf
Dass gewisse Geschäfte nicht möglich sind, liegt am Postgesetz. Und dafür gibt es dann Partner für 3A, Wertschriften und Hyps, notabene jeweils verschiedene. -
PF hat eine Banklizenz seit 2013, jedoch ist das Aktivgeschäft aufgrund des Post- bzw. Postorganisationsgesetz verboten.
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@ Banker
Seit wann ist die Postfinance keine Bank mehr? Am 15. März 2018 war sie es jedenfalls noch. Siehe Liste „Liste der von der FINMA bewilligten Banken und Effektenhändler“ (https://www.finma.ch/de/finma-public/bewilligte-institute-personen-und-produkte/).
Dort ist die PostFinance aufgeführt als „PostFinance AG Bern Bank/Effektenhändler Andere Banken Inländische Effektenhändler“. Hat sich seither was geändert?
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Ich dachte, die Postfinance hätte Banklizenz beantragt?
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Das wird schon klappen. Mit all den Schulungen, Ausbildungen, Zertifikaten, welche die Mitarbeiter haben und den ausgeklügelten und in der Praxis erprobten und bewährten Projektmanagementtechniken sind Fehlschläge ja praktisch ausgeschlossen.
Positiv denken ist wichtig, aber der Profi hedgt seine Positionen…-
weil der Profi ja PF Aktien hat, die sonst niemand handeln kann
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Interessant. Gegen die Post haben Sie offensichtlich weniger persönliche Ressentiments als ggü. Raiffeisen (mit PV als ihr Intimfeind). Solche Big IT Projekte und Umstellungen gehen naturgemäss nie reibungslos über die Bühne. Aber Sie als ehemaliger KV Stift bei der SNB wisse das natürlich viel besser. Sie Experte. In Polemik, woanders aber kaum.
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Herzliche Gratulation, D. Umm Heit
Sie haben den richtigen Namen gewählt für Ihren Beitrag was den Inhalt und die Rechtschreibung betrifft.
Trotzdem nicht aufgeben, doch eine Pause würden wir schätzen. -
@DummHeit
Völlig ungleiche Spiesse und nicht vergleichbar. Die Raiffeisen hat schon vorher zuviel verbockt auch in der IT und die Postfinance ist halt auch ganz bestimmt ein Sympathieträger, wenn man ihre gegenwärtige Geschichte kennt. Wie sie wissen, hat die Postfinance keine Banklizenz kann keine Hypotheken ausstellen und mit den Minuszinsen ertrinkt die Postfinance buchstäblich im Geld.Im Mai 2014 ist Postfinance eine strategische Partnerschaft mit Swissquote eingegangen und hat sich mit 5 Prozent an der Swissquote Group Holding AG beteiligt. So muss sie momentan ihr Geld vorallem im E-trading verdienen. Ganz schwieriges Unterfangen Herr/Frau DummHeit.
In Anbetracht dieser schwierigen Situation macht Postfinance einen sehr guten Job. Leider hat das kurzsichtige Parlament dieser Unternehmung (noch) keine Lizenz erteilt, obwohl volkswirtschaftlich nötig.
Diese Schweizer Raffgier-Bankenbrache mit obszönen Lohnvorstellungen des Kaders braucht dringend eine neue Belebung der anderen Sorte. Ein Geschäftsmodell anlog der börsenquotierten Swisscom wäre sinnvoll für die Postfinance.
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Liebe Dummheit
Wenn L. Häsigg nicht existierte, wäre Vincenz nicht in der Kiste. Bin fast sicher. -
Selten so viele Schreibfehler gelesen in Ihren Kommentaren und inhaltlich werden leider auch keine begründete Tatsachen wiedergegeben. Was hat die Lehre als KV Stift hier für eine Relevanz? Aber Ihr Name sagt ja (fast) alles.
LH – weiter so; auch wenn ich nicht immer mit Ihren Informationen einig bin; Sie machen einen tollen Job! -
Herr D. Ummheit ich habe Ihnen schon gesagt im Zusammenhang mit der RB, rechrchieren Sie doch besser. Givel sass und sitzt immer noch im VR der Helvetia und Ihre Äusserungen zur RB sind inkompetent.
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Testen, Testen, Testen.
Gutes Design und Code sind nur die halbe Miete. Zuversicht kommt durch das Testen.
TCS hat als Referenz die Staatsbank von Indien, und eine andere Bank in China.
Big-Bang-Umstellungen gelten als riskant bis No Go.
Die besten Firmen üben eine solche Umstellung 10-100 Mal pro Tag im Kleinen.
Doch selbst viele Firmen, wo „ausländerfrei“ entwickelt wird, haben eine Softwarequalität, die sehr sehr tief ist. Da lacht die Welt sie aus.
Wir werden sehen, wo die Inder die Postfinance ab Ostern bringen werden.
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Ein Gratis Typ: Einfach einführen! Habe schon viele grosse Einführungen gemacht. Warten und testen im Details bringt nichts. Wenn Core läuft? Einführen. Das führt dazu, dass man aktiv danach die Problemfelder bearbeiten und lösen muss. Warten und endlos testen führt zur Passivität aller Teilnehmer. Geplant ist immer 100 %, umgesetzt meistens im Rel.1 40-50 %. Es läuft. Der Rest im Rel.2 & Rel.3 Druck aufrechterhalten ist wichtig. Und auch ein dankbarer Effekt. Anforderungen der 100% können gestrichen werden. Ob AVALOQ, TATA oder andere, der Mut zur Lücke macht den Erfolg. Wünsche der Postfinace viel Glück, Spass und den Mut zum Risiko.
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So ein Quatsch!
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Ein ganz Schlauer. Du hast bestimmt bei Avaloq Dein Handwerk gelernt…
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…nimmt mich wunder wo du arbeitest und was – aber eine grosse ahnung von einführung grosser it projekte scheinst du nicht zu haben…
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Wenn man ein Unternhmen vernichten oder nachhaltig schädigen möchte ist das sicher das richtige Vorgehen.
Ich hoffe für Sie Ihr Arbeitgeber liest nicht mit. -
Adrenalin Junkie ?
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Sollte man besser Guthaben vor Ostern von Postfinance abziehen und die Umstellung abwarten?
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Guthaben sind dort sicher sicher.
Nur, wenn man sie für Zahlungsverkehr braucht, wirklich braucht, den Teil würde ich aber sicher abziehen! -
Ein paar Franken für den Familieneinkauf in der alten Fraumünster-Post für zwei Monate und andere wichtige Zahlungen würde ich abziehen. Bar. Rechtzeitig. Nächste Woche. Da muss man eben die Risiken abwägen.
Beim Ersatz der Fraumünster-Post gibt’s übrigens bis 5’000 bar. Grössere Beträge andernorts nach Anmeldung holen.
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PostFinance empfiehlt ja, dass man seine Geschäfte rechtzeitig erledigen soll.
Die Gelbe Karte wird am Sonntag bis 8 Uhr nur eingeschränkt nutzbar sein, wenn überhaupt. Steht alles offiziell auf deren Webseite.Es macht da ja auch keiner einen Hehl daraus, dass es nach Ostern zuerst mal holpern könnte. Bargeld für Ostern ist da sicher nicht daneben. Den Saldo vorher und nachher im Auge behalten schadet nicht, obwohl das wohl das kleinste Problem sein dürfte. Selbst wenn da etwas nicht stimmen würde, wäre es ja ein Leichtes das zu beweisen. Es ist auch noch Monatsende und da gibts ja auch noch einen Kontoauszug. Das würde sicher korrigiert.
Die Bank deshalb wechseln wäre wohl etwas verfrüht. Das kann man ja immer noch, wenn es wirklich schlimm wird. Für den Moment sieht es ja eher danach aus, als gäbe es um die Ecke auch nicht gerade bessere Alternativen. Ich denke das weiss auch LH.
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Da wird getestet bevor ausgerollt wird – gefällt mir 👍🏻
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Heute habe ich mich entschieden, meine Gelder von der Postfinance abzuziehen. Auslagern, sparen, schwache Berater und jetzt noch indische Software. Das ist für mich zuviel des Guten. Ich brauche eine gewisse Sicherheit und der Tata-Cloud etc. traue ich nicht über den Weg. Sparkurs kann auch Kundenverlust bedeuten. Ciao Postfinance.
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Hauptsache beim Bullshit Bingo mitgemacht und ein ahnungsloses „Cloud“ in die Runde geworfen?
Ich erhöhe um „onprem“ und will sehen… -
Sie haben leider recht: irgendwie zu viel ist zu viel… und man hat irgendwie keine Vertrauen mehr!
Bis 80 Jahre waren die ETH noch spitze in Informatik mit Pascal und Modula 3 immerhin zwei Welt Programmiersprachen entwickelt…heute eben, die Informatik kommt aus Indien ( ich respektiere sehr…) oder Singapur, Sud Afrika, San Petersburg… nichts aber aus der Schweiz!
Das gibt zu denken….mir ist langsam unwohl…
Wir denken nach aufbauen eine Granitbank in der Gotthard Massiv mit sehr guten Technologien…das wäre etwas…oder?😂 -
Und was ist die Alternative?
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Good luck, Postfinance! Das wird schon klappen!
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Na denn, besser etwas mehr Cash abheben heute, für den Falls dass dann die Postomaten etc. plötzlich nicht mehr gehen. – Indische Software war bisher immer „soft“, habe eigene teuer-schmerzhafte Erfahrung damit. Billig wird hier meist sauteuer am Ende, mit lausigem, mitzuschleppendem Bastel-Standard für Jahre. (Hoffe, die haben wenigstens alles sauber dokumentiert…, was ich eigentlich nicht glaube, Rajiv und Sanjay machen sowas nicht so gerne…)
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Hoffentlich kommt die Postfinance nicht auch noch auf die Idee, den Support nach Irland (wie es viele Firmen machen) oder gar nach anderswo auszulagern.
Als der US-Hoster Hostmonster übernommen wurde und der Support nach Pakistan und Indien ausgelagert wurde, haben wir sehr schlechte Erfahrungen gemacht:
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Vorbildlich wie oft die Postfinance testet! Nicht alle Banken sind diesbezüglich so gut vorbereitet.
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vermutlich hat man in bangalore auch spontan noch ein paar hundert programmierer drauf losgelassen. geht oft so bei diesen firmen, siehe tenenos.
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Was ich in Banken bis jetzt an indischem Java-Code gesehen habe, liess mir die Haare zu Berge stehen. Hart codierte Sachen, unsinnige Variablen-Namen, schlechte Versionierung, … und wenn mal was schief geht wird solang rum gewurstelt bis es wieder läuft, aber root cause analysis is nicht.
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die Postfinanz als halbstaatlicher Betrieb setzt Indische Software ein? Damit der Staat danach wieder die Arbeitslosen CH-Informatiker über die Sozialhilfe…
Heute habe ich mich entschieden, meine Gelder von der Postfinance abzuziehen. Auslagern, sparen, schwache Berater und jetzt noch indische Software.…
Vorbildlich wie oft die Postfinance testet! Nicht alle Banken sind diesbezüglich so gut vorbereitet.