Sergio Ermotti frohlockt über 1,5 Milliarden Gewinn. „Wir hatten einen ausgezeichneten Start ins neue Jahr“, lässt sich der UBS-Chef zum heutigen Quartalsergebnis mit einem Gewinnplus um einen Fünftel zitieren.
Das soll so weitergehen. „Wir sind gut unterwegs und investieren weiter in Wachstum und Effizienz“, meint Ermotti.
Effizienz, das hiess für den Tessiner einst Radikal-Abbau. Als er vor sieben Jahren das Steuer bei der Nummer 1 des Finanzplatzes übernahm, sprach er bald von Schrumpfkur.
Noch 55’000 Mitarbeiter würde die Bank unter seinen Fittichen dereinst haben, kündigte Ermotti an.
Und noch letztes Jahr sorgte der UBS-Chef für Schlagzeilen mit der Aussage, es könnten 20’000 der total rund 60’000 Jobs bei der UBS verschwinden, wenn die Automatisierung voll durchschlage.
„Jede dritte UBS-Stelle könnte wegfallen“, titelte der Blick folgerichtig im Herbst. Moderne Technologien würden in Zukunft monotone Arbeiten erledigen, umgekehrt würden die verbleibenden Jobs interessanter, führte Ermotti aus.
Nun geht die Reise in die andere Richtung. Von Ende März 2017 bis Ende März des laufenden Jahres hat der UBS-Konzern seine Mitarbeiterzahl ausgebaut.
Und zwar deutlich. Sank der Personalbestand vor Jahresfrist erstmals unter die Schwelle von 60’000, beträgt er aktuell wieder deutlich mehr. Nämlich über 62’500.
Plus 3’000 Mitarbeiter beträgt der Wanderungssaldo bei der UBS. Das ist erstaunlich und überrascht angesichts der Ankündigungen des obersten Chefs.
Wo sind all diese Jobs? In den Front-Abteilungen nicht. Weder in der Vermögensverwaltung noch in der Schweiz und auch nicht in der Investmentbank hat die UBS in den letzten 12 Monaten beim Personal massiv zugelegt.
Doch in einem Teil der Bank rumort es: im Backoffice. Auf Neudeutsch heisst das Corporate Center. Dort stieg der Personalbestand um fast 3’000 Stellen.
Das heisst: Die Bürokratie wuchert bei der UBS.
Von 24’000 auf 27’000 in 12 Monaten: Immer mehr UBS-Jobs liegen abseits vom Kunden.
Die Bank beschäftigt immer mehr Leute weit hinter der Front, weit weg von den Kunden. Irgendwo im Niemandsland von Compliance, Risk Management, Rechtsabteilung, Computer, Zahlenschiebereien und Personalfragen.
Es ist das Abbild eines generellen Trends. Alle grossen Schweizer Banken bauen ihr Backoffice massiv aus. Zum Teil müssen sie das wegen gesetzlicher Vorschriften, zum Teil machen sie es aus Selbstantrieb.
Jedenfalls führt der Trend weg von den Kundenberatern hin zu den Backoffice-Königen zu einer massiven Machtverschiebung.
Die starken Figuren sind nicht mehr die Manager und Berater, die mit den Kunden das ganze Geld für die Bank verdienen.
Sondern das Sagen haben heute Chefs und Spezialisten in den hinteren Rängen, welche die Bank am Laufen halten müssen.
Mit jedem zusätzlichen Job, den sie schaffen, nimmt ihr Einfluss zu. Die Folge ist neben Wichtigem viel Unsinniges.
Es werden Projekte und Produkte lanciert, die entweder nie zustande kommen oder auf die niemand gewartet hat.
Und wenn’s darauf ankommt, klappt vieles nicht. So wie vor Wochenfrist, als die UBS auf ein neues E-Banking in ihrer Schweizer Einheit umstellte und es bei mehreren Kunden zu Ausfällen kam.
Ein Treiber des massiven Stellenausbaus im Backoffice der UBS hängt mit dem Outsourcing zusammen sowie der Beschäftigung von Ich-AGs. Gemeint sind Einzelunternehmer, die sich an die Bank vermieten.
Tatsächlich zeigen heute präsentierte Zahlen, dass die UBS seit letztem Sommer bei den externen Zulieferern rund 2’300 Stellen abgebaut hat.
Der Grossteil dieser extern liegenden Arbeitsplätze wurden im Corporate Center gestrichen. Dort findet sich ein Rückgang in dieser Grössenordnung.
Das heisst: Die UBS hatte sehr viele Ich-AGs und externe Zulieferer im Corporate Center beauftragt.
Nun hat sie diese Leute zu internen UBS-Angestellten gemacht, sie also auf die eigene Payroll genommen.
Aus Sicht der Bank handelt es sich somit um eine Verlagerung: weg von externen Firmen und Selbstständigen, hin zu Lohn-Angestellten.
Doch am Kernbefund ändert das wenig. Die UBS baut ihr Backoffice immer mehr aus.
Fast 27’000 der gut 62’000 weltweiten Mitarbeiter der Grossbank haben ihren Arbeitsplatz dort. Das entspricht 43 Prozent.
Vier von 10 UBS-Bankern arbeiten in der „Fabrik“. Umgekehrt sind immer weniger beim Kunden.
Wer kümmert sich eigentlich noch ums Geldverdienen?
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Die beliebtesten Kommentare
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Ermotti hat gesagt, dass wir in Europa in der EU eine Bankenunion bräuchten, weil wir auch so grosse Banken wie in den USA haben müssten. Zwischenbemerkung: Gott behütet uns vor einem Europa mit Banken-Grosskonzernen, die mit den Leuten umgehen wie es in China jetzt und in aller Zukunft sein wird. Dann hat Ermotti etwas Komisches gesagt, nämlich die Schweizer Banken seien wie der kleine David und die amerikanischen wie der grossmächtige Goliath. Er hat ein falsches Beispiel gewählt, denn der kleine David hat zuerst mit der Steinschleuder Goliath besinnungslos gemacht und hat ihm dann, als dieser am Boden lag, in aller Seelenruhe den Kopf abgesäbelt. Da ist es doch besser, Sieger David zu sein.
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Bitte Sergio austauschen. Der hat die gute Ausgangslage, die die UBS vor 5 Jahren hatte, leichtfertig verspielt.
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Unter der Annahme dass dieser Bericht stimmt, frage ich mich was so falsch dran ist, dass auch mal wieder normale Leute angestellt werden und es nicht immer Schlagzeilen von hohen Boni für Manager hagelt.
Bürokratie sofern effizient organisiert ist kein Problem und muss so sein, und es braucht gute Backoffice Mitarbeiter welche über Prozess/Team/Organisations übergreifendes Wissen verfügen. -
Insourcing mit ganz einfacher Milchbüchleinrechnung. Wieso teure externe Contractors und Consultants bezahlen, wenn man bessere Leute selbst anstellen kann. Die Strategie wurde schon längst bekannt gegeben – das sind die Business Solution Centers (BSC) rund um den Globus. Fazit: die Bank spart Kosten.
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Wer heute eine Banken Karriere anstrebt, der sollte an Stelle von Wirtschaft besser Jura, Mathematik, Physik, oder Informatik studieren.
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Bei der UBS muss man immer das ganze aufschlüsseln, dann kriegt man einen besseren Überblick.
1. In welchem Land gab es mehr Mitarbeiter? Man kann durchaus vermuten, dies war New York und Frankfurt. In London blieb es gleich und in Zürich wurde abgebaut. Kein Manna für Schweizer Angestellte! Wie ist es mit ihren UBS-Backoffice Leuten in Indien?
Die Investmentbank war profitabel, war es nun die $, die € oder CHF Investmentbank. Gleiches bei der Vermögensverwaltung. Die Schweizer arbeiten nach wie vor bei der UBS hier, um die Salärvorstellungen der angeblich genialen Amerikaner quer zu subenventionieren, der Ausbeute dort mager bleibt.
Die Kader in der Schweiz sollen gefälligst ihren Job geniessen und den notwendigen Kotau vor den angelsächsichen Genies (schwer zu beweisen) machen.
Für die Verdienste können sie sich mit den Deutschen herumprügeln.
Es scheint doch so zu sein, dass Inder, Amerikaner und Briten in der Informatik und generell im Back-Office auch Leute benötigen und schon wegen ihrem seelischen Zustand eine ganze Horde von Zudienern (inklusive natürlich den hübschen Girls im Vorzimmer) benötigen. Wir können doch diesen Genies keine Roboter zumuten! -
Geldverdienen bei den Grossbanken heisst ja heute Spesen und andere Kostenverrechnungen vom Kunden eintreiben – dafür braucht es eigentlich keine Bonusbewirtschaftung in den Chefetagen der Grossbanken. Das kann jedes Dubeli und dafür muss man weder ein angebliches Talent haben noch eines ausweisen oder damit prahlen.
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Der Ausbau des Corporate Center als Hauptsitz weltweit hat, soweit ich es sehe, bei allen Banken und Versicherungen einen reellen Hintergrund. Erstens der sehr viel «heiklere», «wichtigere» Audit. Denn jeder Member der GL will sich hier nichts vorwerfen lassen. Compliance, Risk und SOX sehen dort nun mal anders (…) aus. Stichwort Reputation, Image (twice) und Vorsicht, es könnte der Anfang vom Ende in eigener Sache bedeuten. Wenn man jemanden «absagen» will sucht man immer an den gleichen Orten, ein ewiger Klassiker. Der zweite Grund ist das die «Ländergesellschaften» Kosten gerne dem Corporate Center andrehen, der nächste ewige Klassiker. Das Corporate Center ist eh ein Wasserkopf, dort merkt es eh niemand. Das ist aus zwei Gründen schlecht. Einerseits wegen den (teilweise 7stelligen) Kosten die untergeschoben werden sollen als solches und Andererseits, weil die Unternehmen eigenständige Unternehmen sind. Wie man an den MWSt. Nummern erkennt. Wer will schon Ärger haben mit dem Steueramt? Mitsamt Penalty. Was aber die «Ländergesellschaften» alles nicht interessiert. Drittens sind die Auslagen im Corporate Center nicht unbedingt permanent wiederkehrend bis diffiziler zu bearbeiten. Wenn man bedenkt, schickt man eine normale, wiederkehrende Kreditorenrechnung nach Indien, kann nach zwei Wochen schon mal die Frage zurück kommen was man damit anfangen soll.
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Während der letzten 10 Jahren wurden die Backoffices der Schweizer Banken kaputtgespart. Immer weniger Mitarbeitende mussten immer mehr Aufgaben erledigen. Die Qualität nahm massiv ab, und Antwortzeiten stiegen ins unermessliche, und die Kunden waren unzufrieden.
Die UBS macht also nur, was schon längst überfällig war: Sie investiert endlich wieder ins Backoffice, statt es weiter kaputt zu sparen. Die anderen Banken werden folgen, früher oder später.
Das ganze ist eigentlich gar keine Story wert, oder, Luki?
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What’s the message ..
Klar ist das Balkendiagramm bzgl. Anzahl Mitarbeiter-Entwicklung irreführend, allerdings nur für diejenigen, die absolute Zahlen im Kopfe nicht mit relativen Zahlen (Zunahme/ Abnahme) kombinieren können. Das wäre keine Schande, dafür gibt es u.a auch Excel oder Taschenrechner.
Worum geht es ? Die Analyse und Interpretation soll zeigen, wie:
– Sich die Anzahl Mitarbeiter entwickelt hat ..
– Welche Spezialeffekte (Aquisitionen etc. herausrechnen)
– Was sagt das Management und wie ist es wirklichAlso die klassische Frage, Wasser zu predigen oder vielleicht doch eher Wein zu trinken. Die Seriosität eines Managements ist bezüglich quantitativen Zahlen und qualitativen Aussagen der grösste Hebel betreffend Beeinflussung Aktienkurs. Das Vertrauen (und somit Entwicklung Aktienkurs) ist umso höher, je kleiner der Gap zwischen Ansage und Resultat. Die Verwandlung von Wasser in Wein hat nicht ENRON erfunden, die Geschichte gibt’s schon länger und die Vatikan-Bank soll ja recht erfolgreich sein.
Die Geschichte auf ein Balkendiagramm zu reduzieren, heisst, die Kernaussage dieses Artikels zu überlesen, denn Vertrauen in ein Management kommt von daher, was man sagt .. was man tut .. und wie es dann aussieht.
Den Blinker ‘links’ zu setzen .. und dann nach ‘rechts’ zu fahren, ist klassisches ‘Tarnen und Täuschen’ – wir erinnern uns (TF 82). Die Alles entscheidende Frage bleibt, war dies bewusst so geplant oder ist das Management unfähig ?
In letzterem Falle ersetze man ‘Tarnen und Täuschen’ durch ‘Verwalten und Administrieren’, auch kein Anzeichen von Strategos. Wurde das Ganze am Ende nur genutzt, um den Standort Schweiz unter Druck zu setzen ?
Der rote Faden im Artikel ist da, genauso wie der Platz der RB in Sg immer noch rot ist ..
Mfg Industrial
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Und der Luki muss auch noch seine eigenen Artikel mit eigenen Fake Kommentaren rechtfertigen.
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Ich fühle mich geehrt, allerdings ist es recht einfach, meinen Schreibstil und meine Argumentation von derjenigen von Herrn Hässig zu unterscheiden. Ich bin nicht aus dem Bankensektor, das lässt sich aus meinen Kommentaren einfach herauslesen.
Ihre Kritik ist Lob und Adel, es ist nämlich lobenswert, dass ein einsamer Streiter (LH) das thematisiert, was zu hoch bezahlte angebliche Management-Koryphäen in den Sand setzen. Die Kritik Ihrer Kritik (also ein Lob) gehört Herrn Hässig – ich reiche die Blumen gerne weiter.
Herr Hässig, bitte weiter so, viel Kraft und Mut das zu Schreiben und Auszusprechen, wozu vielen der Mut fehlt. Es ist jedem freigestellt, Artikel auf IP zu lesen, der Zweck eines Artikel’s ist dann erfüllt, wenn die Stossrichtung zu einem grossen Teil stimmt – und das ist IMO der Fall – Danke.
Industrial
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Hihihi es wird ja immer besser. Die Rechtfertigung von der Rechtfertigung. Ach es ist einfach zu schön Luki zu entlarven…#FakeComments
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Lieber Kritiker
Yepp .. ist wie die Kritik .. von der Kritik .. von der Kritik .. tarnen und täuschen .. oder doch nur blenden ?
Wer Schreibstile und Argumentation verschiedener Menschen nicht auseinanderhalten kann, kritisiert sich irgend wann selber .. das hat was von fehlender Empathie und fehlende Empathie führt zu Zeitgenossen, die halt eben auf IP Thema der Diskussion sind. Natürlich ausgenommen Kritiker der Kritiker, die kritisieren eigentlich .. um was geht es eigentlich ?
Mfg Kritiker von der Kritik aka Industrial
P.S: Ich finde Sie unterhaltend .. Honig soi, qui mal y pansen ..
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Der „Herr Motti“ hinkt etwa 10 Jahre hinterher und braucht nochmal 10 Jahre um auf Level zu sein und hat dann schon wieder 5 Jahre Verspätung.
So läufts wenn man immer zuerst bei anderen schauen muss wie es funktioniert. „Copy Paste management“.
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Und zudem stellt die UBS sonst auch noch gerne Personal über Temporär-Büros ein: die erscheinen dann auch nicht in der Personal-Statistik, kosten aber mindestens das Doppelte.
Ich war vor Jahren selbst so eingestellt; immer wieder für 3 Monate, immer wieder verlängert… Wäre billiger gekommen, die UBS hätte mich direkt eingestellt, hätte ja auch jeweils nur befristet sein können.
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Ermottis Strategie: Rechts blinken und links abbiegen. Geht doch auf. Es war nur wichtig, Mitarbeiter und den nicht lobbyierten Teil der Politiker zu erschrecken und ein Jobverlusts Scenario im Namen dieser ominösen Digitalisierung zu zeichnen, auf dass man still halte.
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Tja, mit Wuffli und Ospel wars einfach besser, die Bank war auf Kurs und wir hatten spass and er Arbeit. Ob ich nach 10 Jahren nochmal dahin zurück will… kommt ganz auf die „neue“ Kultur an.
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Jedes Chefli braucht ja noch seine Mitarbeiter, die für ihn die Arbeit erledigen. Der Chef hat ja Wichtigeres zu tun.
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Und das Sous-Chefli vom Chefli ebenso…
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Traue keiner Graphik die du nicht selbst ausgesucht hast. Wenn man hier die Balken vom Start weg zeigen würde, wäre der Anstieg kau zu erkennen. So implziert er eine Verdoppelung. Dies ist sicher bewusst so geschehen, aber seriös ist anders. Schade
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100% deiner Meinung… Aber hauptsach Aufmerksamkeit
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Natürlich wurden die Compliance, Risk und SOX Units etwas aufgebläht. Das ist nicht neu und war angesichts der externen Regulation auch nicht zu verhindern. Allerdings ist der grössere Faktor, dass man in Polen oder Indien mehrere FTEs braucht um eine klassische Stelle onshore zu ersetzen. Darum haben die Abteilungen in dieser Hinsicht mehr oder weniger freie Hand und genau das ist ausser Kontrolle geraten. Ausserdem werden oft erfahrene Profis durch Juniors ersetzt, was mittelfristig auch nicht gerade die Effizienz fördert…
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„Das ist nicht neu und war angesichts der externen Regulation auch nicht zu verhindern.“
Bitte Kausalität berücksichtigen!
If we did had no crime, we would have no policemen.
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Wenn die Räder nicht geschmiert werden steht die beste Maschine still…
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Knapp 5% mehr Mitarbeiter, aber Balken im Excel ist doppelt so gross. Macht man das so?
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Ich bin mir sicher, dass die visuelle Darstellung eines 5%-igen Unterschieds als 100%-iges Mitarbeiterwachstum innert Jahresfrist keinerlei Täuschung oder irreführende Angabe eines börsenkotierten Unternehmens ist und einwandfreie Geschäftsführung darstellt.
Solche Vorgehensweisen sind unter der Aufsicht der FINMA jederzeit erlaubt.
Allerdings ist damit zu rechnen, dass der interne Complianceofficer der UBS, welcher den Bericht abgesegnet hat, ca. Ende dieser Woche freigestellt wird.
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lol der Balken-Chart ist von Luki ….
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Dazu gibt es ein Standardwerk: „So lügt man mit Statistik“ von Walter Krämer. Sehr empfehlenswerte Literatur in Zeiten von wertlosen „Studien“ und eben „Statistiken“.
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Vielleicht sind die Mitarbeiter neu in Vietnam und nicht mehr in der Schweiz?
Es gibt ja immer Tricks, sich vorläufig über Wasser zu halten, bis alles den Bach hinuntergeht.
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Alles eine Frage der Perspektive… wenn die Chart bei 57000 anfängt sieht es dramatisch aus. Glück das er nicht bei 59k angefangen hat sonst wäre es noch viel schockierender 🙂
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Natürlich wurden die Compliance, Risk und SOX Units etwas aufgebläht. Das ist nicht neu und war angesichts der externen Regulation…
Knapp 5% mehr Mitarbeiter, aber Balken im Excel ist doppelt so gross. Macht man das so?
Traue keiner Graphik die du nicht selbst ausgesucht hast. Wenn man hier die Balken vom Start weg zeigen würde, wäre…