Patrik Gisels letzter grosser Auftritt als Raiffeisen-Boss ist am Telefon. Der Mann, der in seiner kurzen CEO-Ära mehr vor die Medien trat als seine Pendants, verabschiedet sich am Hörer.
Danach interessieren andere. Nämlich: Wer wird Präsident? Oder Präsidentin?
Gisel geht mit soliden Zahlen. Von Januar bis Juni hat seine Raiffeisengruppe trotz U-Haft des Ex-CEOs und Total-Auflösung des Verwaltungsrats über 400 Millionen Reingewinn eingestrichen.
4 Prozent weniger als in der Vergleichsperiode von 2017 – aber gut. Und auch gefährlich: Die Abhängigkeit vom Häusle-Business bleibt. Die Hypotheken sind um über 2 Prozent gewachsen.
Von enorm hohen Level aus. Die Raiffeisen ist unter Pierin Vincenz, dem erwähnten Ex-CEO, und Patrik Gisel zur klaren Nummer 1 im Allzeit-Boom-Markt Immobilien geworden.
Solange die Zinsen um die Null bleiben, ist alles gut. Bei einem raschen Anstieg geriete die Raiffeisen wohl in schwere Turbulenzen – wie andere Hypo-Banken auch.
Wird das passieren? Es sieht nicht danach aus. Also macht auch nichts, dass die Raiffeisen weiterhin bei den Hypotheken aufs Gas tritt, aber nur unterdurchschnittlich damit verdient.
Die Differenz zwischen den beiden Grössen ist auch nicht mehr so dramatisch wie auch schon. Mit den Zinsen – sprich der Marge zwischen eingenommenen Hypo-Zinsen und bezahlten Spar-Franken – verdiente die Raiffeisengruppe im ersten halben Jahr 1,6 Prozent mehr als in der Vergleichszeit.
Das ist nur unwesentlich weniger als der Zuwachs bei den neu vergebenen Hypotheken. Das Dreschen von leerem Stroh, wie die NZZ einst trefflich notiert hatte, nimmt ab.
Gisel kann somit seinen Platz am operativen Steuer mit dem Verdienst räumen, dass er die dritte Kraft im Bankenland Schweiz stabil und erfolgreich auf Kurs gehalten hat.
Dass dies möglich ist, sagt allerdings einiges über ein Wesensmerkmal im Banking aus. Bei diesem handelt es sich um eine Industrie, bei der alle Marktteilnehmer eine Lizenz zum Gelddrucken haben.
Man zaubert Geld aus dem Hut. Wie? Mit der Vergabe von Krediten, in der Schweiz dank dem Häuser-Boom insbesondere Hyptheken.
Mit solchem Gratisgeld erzielen die Inlandbanken horrende Gewinne. Dass die Raiffeisen trotz mehr als einer halben Milliarde Kosten für ihren neuen Computer und Abschreibern auf irrwitzigen Beteiligungen weiterhin Jahr für Jahr 800 Millionen Franken verdient, ist ein Wunder.
Oder eben gerade nicht. Müssen eine Schindler und eine Georg Fischer durch hochtechnologische Entwicklungen sich im weltweiten Konkurrenzkampf durchsetzen, gebremst durch den harten Franken, so herrscht bei den Banken ein Free Lunch der feinsten Sorte.
Hypokredit sprechen, Zinsen einnehmen, Geld zum Fenster rausschmeissen. Das geht so lange gut, wie die neuen Herausforderer, die auf Internet und Innovation setzen, Nischenspieler bleiben.
Aber wehe, wenn Apple oder ein anderer Goliath ins Banking vorstösst. Facebook hat zuletzt klare Avancen in diese Richtung gemacht.
Umso wichtiger wird auch für die Raiffeisen als mit Abstand abhängigste Bank vom alten Hypo-Gratis-Modell, sich zu wappnen.
Das beginnt mit einer kulturellen Revolution. Zurück zum Kern, zum Genossenschafts-Gedanken, mit einer Zentrale in St. Gallen, die kein Selbstbedienungsladen für Manager mehr ist, sondern Supportstelle für die 250 Raiffeisenbanken im Land.
Diese Rückbesinnung auf den Raiffeisen-Leitgedanken von einst macht die Wahl des neuen Kapitäns entscheidend. In wenigen Wochen soll sie erfolgen.
Namen gibt es zuhauf, die genannt werden, und zwar fast ausschliesslich solche von Ex-Chefs von Grossbanken, Grossversicherungen, grossen Vermögensverwaltern.
Jemand, der für viele hoch willkommen wäre, blieb dabei im Schatten. Die Rede ist von Antoinette Hunziker-Ebneter.
„Sie wäre die Beste“, sagt ein Raiffeisen-Mann mit langer Erfahrung im Banking in der Bankenstadt Zürich. „Glaubwürdig, nicht käuflich, eine, die weiss, wohin sie will“, sagt der Gesprächspartner.
Hunziker-Ebneter präsidiert die Berner Kantonalbank. Dort setzte sie sich in der wichtigen Frage rund um das zukünftige IT-System soeben gegen den CEO durch; etwas, das in der Raiffeisen Schweiz unter dem alten VR und den CEOs Vincenz und Gisel undenkbar war.
Hunziker-Ebneter liess auch bei der Berner KB ihren Ankündigungen Taten folgen. Sie senkte die Löhne im Verwaltungsrat – inklusive ihrem eigenen.
Die Bankerin war zuvor lange bei der Julius Bär als Handelschefin. Danach scheiterte sich mit dem Versuch, die Schweizer Börse in London zu etablieren.
Heute ist sie selbstständige Finanzfrau mit eigener Beratungsfirma. Mit dieser hat Hunziker-Ebneter früh die Bedeutung von Nachhaltigkeit erkannt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Was uns Genossenschafter da an Kandidatinnen und Kandidaten als VRP vorgesetzt wird ist schlicht eine Zumutung!
– Ein ehemaliger CFO und Enger Vertrauter von Vincenz – Fruithof
– Ein schwer in den USA-Skandal verstrickten ZKB Banker – Scholl
– Eine ehemalige Börsenhändlerin (no offence, aber ich habe noch nie jemanden mit Integrität aus dem Handel erlebt) – Frau Hunziker
Gibt es eigentlich in diesem Land keine einzige Kandidatin oder keinen einzigen Kandidaten mit Integrität und Fachkompetenz für dieses Amt?
Und Gisel mitsamt seiner Geschäftsleitung ist auch noch im Amt. So langsam habe ich die Nase gestrichen voll. Insbesondere auch von der Hofberichterstattung der Mainstream-Medien.
Als Nicht-Banker lese ich darum auch sehr gerne InsideParadeplatz. Machen Sie weiter so, Herr Hässig!-
Ja klar, Sie sind Nichtbanker und Genossenschafter!!! HAHAHAHAHAHAHA…
Wenn Sie Genossenschafter wären, würde Sie diese Thematik gar nicht interessieren, weil Ihre Genossenschaft ja immer noch einen VRP und CEO hat und diese auch nicht ändern wird.
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@Genossenschafter
Vor meiner Zeit als Unternehmer war ich auch einige Jahre Firmenkundenberater in einer Bank im Direktionsrang. Ich kenne die Branche darum recht gut.
Und als Genossenschafter eines Haftungsverbunds interessiert es mich schon, was die in SG treiben.
Und Gisel und seine GL müssen sofort raus! Das ist doch jedem Idioten klar. -
Warum? Raiffeisen ist kein finanzieller Schaden zugefügt worden. Herr Vincenz wurde wegen Privatdeals zwischen Aduno und Comtrain angeklagt.
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Wüsste einen. Der ist allerdings hochallergisch auf Dummschwätzer. Ist auch perfekt D/F. Björn J. kennt ihn. Hat direkte Erfahrung mit Hayek (sen.) und Biver und anderen. Hat damals die Platzierung seines Schwiegersohnes beim Liechtensteiner Kaiser ermöglicht. Die nötigen Diplome und Scheinchen hat er sowieso, zeigt er aber nicht und führt den Titel auch nicht vor dem Namen.
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Hunziker-Ebneter schafft es höchstens in den VR, da
1) Frau
2) vom „Feind“ Lukas Hässig portiert
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Und der Gisel hat offenbar auch immer noch nicht gemerkt, dass er nicht mehr gefragt ist.
https://www.finews.ch/news/banken/32950-raiffeisen-patrik-gisel-aufbruchstimmung-sportsgeist-it-migration -
Die alles-entscheidende Steilvorlage für Antoinette dürfte sein: Auch sie hat an der mittlerweile berüchtigten HSG studiert und könnte sich demnach „nahtlos“ und problemlos in die St.Galler „Sitten und Gebräuche“ einordnen…
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Komme gerade vom Mittagskaffee. In unserer Runde haben wir die längste Zeit das „Passbildchen“ der Antoinette Hunziker-Ebneter im heutigen IP-Beitrag betrachtet. Fazit: Hat die Frau in natura wirklich eine derart frostig-ehrgeizige Ausstrahlung oder war nur ein schlecht talentierter Photograph am Werk?
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Noch schlimmer in Natura.
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Lesen und Kopfschütteln 🤦♀️
Ich lese sehr gerne die informativen Beiträge von Lukas Hässig und kann mir als Aussenstehender ein Bild dieser Branche machen. Die Kommentare der Bankenmitarbeiter (Ausnahmen gibt es auch hier) zeigen eine Tonalität die mich abschrecken und nachdenklich stimmen. Habt ihr Euch schon gefragt, was für ein Image ihr verbreitet? Frauenfeindlich, oberflächlich, arrogant und z.T dümmlich?
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@ Nach dem Mittasgskaffee in St. Gallen
Macht Euch besser Gedanken über das Image, dass ihr mit solchen Kommentaren abgebt.
Wie erbärmlich ist den das?
Dümmlich, arrogant und frauenfeindlich! Euersgleichen kommt mit starken Frauen einfach nicht klar!Übrigens: Patrik Gisel ist ja auch sooo attraktiv …
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Mich würde die Meinung – am besten in Form eines Briefes – von Pius Horner interessieren? Lukas, los…
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Herr Schilling, angeblich einer der besten Headhunter, ist mit der Suche nach einem VRP beauftragt. Mal schauen, was der so alles an Top-Bankern anschleppt. Sollte darunter auch Frau Hunziker sein, würde er sich sofort selbst disqualifizieren. Was Raiffeisen jetzt braucht ist nämlich ein souveräner Leader, der sich selbst und anderen nichts mehr zu beweisen braucht. Und vom Retail Banking sollte er/sie auch etwas verstehen.
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ist g. schilling wirklich sooo ein topshot?
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Wow, Raiffeisen hat ja wieder ein tolles Ergebnis präsentiert!!
P.S. die Kantonalbanken haben viel mehr Hypotheken als die Raiffeisenbanken.
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Vreni, geh wieder Kaffee aufbrühen und dann richte bitte noch die Sitzungszimmer wieder hübsch her. Danke.
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Ok Rosa, danach vernasche ich noch meinen Pultnachbarn auf der Toilette. Kiss
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Was macht eigentlich Bahr und Fruchtlos heute?
Was meint Rotnase Spühli dazu?
Wer vincelt zu später Stunde,?
Wann beinelt Gante weg ?
Wer gikelt den endlich raus? -
Ich befürchte, egal wer PGs Nachfolge antritt, wird hier von den mehrheitlich immer gleichen Klugscheissern platt gemacht. Dermassen gross muss der Frust der hier regelmässig Schreibenden ob ihrer eigenen Bedeutungslosigkeit sein. Geht doch einfach mal arbeiten und macht selber einen guten Job, Ihr ewig gestrigen Miesmacher und Stänkerer.
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Daumen rauf!
Die Kommentarspalte (ganz im Gegensatz zu den Artikeln) hier mutiert je länger je mehr zu persönlichen Kummerkästen, welche ohne jeglichen Bezug zur Sache oder zu Personen persönliche Früste mehr oder weniger lesbar formuliert in die sprichwörtliche Katzenkiste setzen. -
Finden Sie es denn etwa gut, dass Gisel und der Rest der GL noch im Amt sind?
Glauben Sie, dass diese Leute Raiffeisen gut tun?
Glauben Sie, dass Raiffeisen so die Ära Vincenz hinter sich lassen kann?
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Eine Händlerin (A. Hunziker) zu Raiffeisen? Im Ernst?! Bringt sie dann auch die Raiffeisen als Raiffeisen-X nach London und entlässt die Schweizer Angestellten?
Es ist schon bedenklich, dass in der ganzen Finanzbranche keine seriöse und integere Persönlichkeit gefunden werden kann. Dies zeigt auch, dass ehrliche, bescheidene und hart arbeitende Persönlichkeiten in der Finanzbranche nie eine Chance haben. -
Was es jetzt braucht ist eine erfahrene und integre Persönlichkeit von altem Schrot und Korn, Typus Holzach oder Senn. Was es nicht braucht sind Wall-Street-Nacheiferer und Shareholder-Value-Fetischisten, zu denen ich auch Antoinette Hunziker-Ebneter zähle. Sie hat lange der Gier zum schnellen Geld gehuldigt, bevor sie spät und opportunistisch aufs Nachhaltigkeitszüglein aufsprang. Eine wenig glaubwürdige Personalie!
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Genau so ist es.
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Gisel geht mit soliden Zahlen, so ein Quatsch! Raiffeisen Geschäftsmodell ist ein Selbstläufer, ganz einfach!
Gisel hat mit PV über Jahre Machenschaften zum Schaden der Bank toleriert – er ist kein Mitläufer, er ist einer der Macher, Punkt.
Und der kriegt noch eine Abgangspauschale was ja nichts anderes ist als eine schallende Ohrfeige im Doppel an alle suaber und hart arbeitende Raiffeisenbank Angestellte!
Das grundsätzliche Problem in der Schweiz ist die Anwendung des Strafgesetzes- man müsste es nur wollen!-
Was für ein Schaden? Die Bank hat keinen finanziellen Schaden, Sie verwechseln etwas.
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Antoinette kann wirklich passen, guter Schachzug zu mehr Transparenz und Nachhaltigkeit..
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….als Gründungspartnerin und CEO der Forma Futura, ist sie aus meiner Sicht nicht die richtige Wahl und sie wird hoffentlich kaum dem eigenen Unternehmen den Rücken kehren…
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wieder so eine harte frau, die nichts anderes ist, als ein abklatsch von einem harten mann.
harte männer kennen wir ja zur genüge. hart zu anderen und ganz, ganz weich zu sich selber.
zeit, dass frisches, junges blut nach oben kommt und die alten, egal oder männlich oder weiblich, platz machen.
die sind alle gleich, gierig, verlogen und abgehoben. -
Hunziker? Dank den sehr sehr guten Beziehungen (Vater) in die erste zu hohe Position ohne Erfahrung gekommen (überschätzt). Von Handel eine Ahnung….. Ich war auf der Gegenseite, ich habe Sie wenn es um den Handel und Optionen etc. ging nie persönlich gesehen noch einen ERFA mit ihr erlebt. Sie war der Head, Kenntnisse vertiefte hatten andere. Daher… kann bei der RB funktionieren, da sind eher Führungsqualitäten denn Fachwissen gefragt.
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Nachdem Herr Vincencz jahrelang ungehindert wüten konnte muss die Raiffeisenbank jetzt unbedingt moralisch aber auch finanziell stabilisiert werden. Das enorme Hypothekenwachstum könnte die Raiffeisen bei einem Immobilienrückgang in grosse Schwierigkeiten bringen. Es braucht jetzt eine Person, die das Bankwesen wirklich versteht und Risiken in jeder Hinsicht rasch abbaut. Sonst könnte die Raiffeisen noch in grosse finanzielle Schwierigkeiten geraten und das wäre dann auch ein Erbe Vincens
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Was hat Vincenz mit dem Hypothekarwachstum der 250 eigenständigen Raiffeisenbanken zu tun?
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Die Blenderelite tauscht sich gegenseitig aus, bei Absahnen kann man sie alle als AAA einstufen, die Wahrheit kommt in spät. 2 Jahren wenn sie sich gegenseitig wieder Swappen – denn dann stellt sich heraus, dass sie nicht viel können, weil nur CEO die Kunden jemals holen und über Jahre betreuen mussten, können auch eine Bank führen. Leider sind diese ausgestorben.
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Ja, die Branche ist voll von diesen Blendern, Christoph Weber und der Sakko-Blender der ehemaligen Notenstein sind gute Beispiele dafür! Leider schaffen es diese Blender mehr als zwei Jahre zu bleiben, denn Misserfolge werden immer auf andere abgeschoben.
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Vorschlag für Raiffeisen Schweiz ab 1.1.2019:
Die GL sollte neu aus 3 Leuten bestehen, wovon 1 für 3 Jahre den CEO-Vorsitz (mit Stichentscheid) hat. Von den 3 CEO-Mitgliedern muss zwingend mind. 1 Frau dabei sein.
Nach 3 Jahren CEO und weiteren 3 Jahren als CEO-Vorsitzende/r besteht die Option, als VR-Mitglied gewählt zu werden oder nochmals 3 Jahre CEO-Mitglied zu bleiben.
Mit diesem Leitungsmodell wären keine „Alleinläufe PV“ mehr möglich und alle 3 Jahre gäbe es eine neue Chance für Leute mit nachhaltigem Engagement für Raiffeisen.-
Macht einfach Toni Brunner zum VRP. Der räumt den Laden schon auf.
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Kleiner Schreibfehler: Ich meinte nicht „GL“ sondern 3 CEOs!
So, wie es bei den Raiffeisenbanken 3 BankleiterInnen gibt und eine/r davon den Vorsitz hat. -
Bei 3 braucht es keinen Stichentscheid.
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@B. Meier
Toni Brunner zum VRP?Bwahahahahahahaaaaaaaa
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@Altweibersommer
„Von den 3 CEO-Mitgliedern muss zwingend mind. 1 Frau dabei sein“.Hä? Bitte erklären!
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An: Jungmännerwinter
Wenn Männer nicht selber auf die Idee kommen, dass auch eine Frau „das Zeug hat“, CEO, VR und VRP zu sein, dann muss man das eben vorschreiben. Traurig genug, dass man das im 2018 immer noch erwähnen muss und noch nicht selbstverständlich ist! -
@Altweibersommer
Unterstellen Sie mir tatsächlich, nicht zu wissen, dass auch eine Frau „das Zeug hat“, CEO, VR und VRP zu sein? Das finde ich beleidigend.Oder geht es nur darum, die Frage nicht beantworten zu müssen? Die lautet nämlich:
Warum ***MUSS*** von 3 VR Mitgliedern mindestens eine eine Frau sein?
Meiner Ansicht nach müssen es drei qualifizierte integere etc. Personen sein. Und wenn das gleich drei Frauen sein sollten, so hätte ich kein Problem …
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alle 4 Kommentare eigentlich nur missgünstiger Mist, von Leuten, die angeblich viel zu sagen wüssten, doch zum guten Glück nichts zu sagen haben. Am schlimmsten ist die MISS. Was steckt da wohl für eine „Persönlichkeit dahinter?
Wie auch immer die Kandidatensuche endet: schauen wir doch erst mal, was geliefert wird. -
Wie üblich vermeldet Gisel was er gar nicht geleistet hat! Diese Zahlen stammen nicht von Raiffeisen Schweiz, sondern sind die konsolidierten Zahlen aller über 250 Genossenschaftsbanken! Er prahlt mit etwas, was er gar nicht zu verantworten hat! Typisch von einem HSGler!
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Immer das gleiche von diesen HSG-Typen in St. Gallen. Eine grosse Klappe für etwas, was sie gar nicht geleistet haben. Es wird Zeit, dass Raiffeisen Schweiz zurückgebunden und in als das dargestellt wird, was sie ist, nämlich ein Dienstleiter und nicht ein Hauptsitz. Eine Umbenennung in „Raiffeisen Services“ oder „Verband“ wäre der nächste Schritt. Aber Hauptsache, der narzisstische Gisel konnte nochmals so richtig prahlen, wenn auch zu unrecht. Wie lange lässt man den noch auf dem Stuhl des CEO des Verbandes setzten?
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Und die anderen CEOs? Das gleiche, auch wenn sie nicht von HSg sind…
UBS: 1/3 Ch, 1/3 Asia und 1/3 Usa plus ein bisschen IB minus die gesamte verluste und Prozessrisiken aus alle Division…
Cs gleich aber mit mehr Ib…
So what?🤣🤣 -
@B. Meier
Es wird Zeit, dass die HSG dicht gemacht wird!Diese Raumbeheizer, Warmluftgebläse, Warmduscher und Klimaerwärmer brauchen wir definitiv nicht mehr.
Was die daherquasseln kann man ja nicht mal als „akademisch“ abqualifizieren.
Gut, die allermeisten dort haben ja eh ein transrhenisches Gen.
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OMG – Antoinette?!? Da stellen sich bei mir gleich die Nackenhaare auf…!
Sie hat die Eigenschaft an einem Kurs festzuhalten, ohne richtig zu analysieren, ob ihr Kurs überhaupt richtig ist!
Und wenn sie erkennt, dass sie falsch ist, Ruder herum und Vollgas in die andere Richtung. Ein klassisches Fähnchen im Wind. -
Zeigt uns eigentlich klar, dass das dezentrale Genossenschaftsbankensystem sehr resilient ist. In der (Dienstleistungs-)Zentrale kann fast alles angestellt werden, auf das operative Geschäft wirkt sich das kaum aus. Der Raiffeisen-„CEO“ ein bedeutungsloser Grüssaugust?
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Gisel, der Grüssaugust.
Gefällt mit!
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Damals beim Bären haben wir im Forex so einige Sachen gedreht (VV).
Natürlich verjährt. Aber es zeigt einem etwas zum Charakter.
Was wohl die biederen Raiffeisengenossenschaftern zu diesen Dingen sagen würden? -
Wasser predigen und Wein trinken – passend zu Frau Antoinette Hunziker-Ebneter.
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Wohl heute selber ein wenig zu tief ins Weinfass geguckt???
Glaube zwar kaum, dass Antoinette diesen Job überhaupt will, aber wirklich bessere Alternativen findest Du wohl kaum in Deinem Rebberg!
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Bei ruhigem Wetter
kann jeder leicht
Steuermann sein.asiatisches Sprichwort
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Frau Hunziker? Hatte vor 20 Jahren bei der Schweizer Börse wenig geleistet. Sie sollte längst im Ruhestand sein und dort verbleiben. Ihr Mann Kurt war allgemein ebenfalls für einen eher farbigen und spesenträchtigen Lebenstil bekannt. Ein weiteres Ehepaar wäre wohl nicht die richtige Besetzung für die Raiffeisen. Aera V. zum Zweiten?
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Ist wohl auch nur noch schwer möglich, wenn man die Umstände auch wirklich kennen würde!!!
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…..und Bonus abkassieren wie bei der Julius Bär?
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Nachdem der hochkant auf allen Kanälen gescheiterte Gantenbein auf der Abschussrampe steht, nun der „rettende Strohhalm“ Antoinette? WER WAR ANTOINETTE? Sie hat eine kuriose Slalomkarriere hinter sich und wirft grosse Fragezeichen auf. (Gisel ist ihr zu nahe bekannt!!!) Besser geeignet und fähiger als die „Grinsdoris“ aber doch auf jeden Fall…
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Nein, Antoinette hat keine Slalomkarriere hinter sich. Ihr Steckenpferd ist der Handel. Sie wäre bestimmt eine sehr fähige Kandidatin.
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Well, if she’s such a good trader, why the f… would she even want the f…..‘ job on the Raiff-Iron board, huh?
In the time she spends on Raiff-Iron’s … ummm … issues, she’d make a fat profit of umpteen millions!
Provided she *was* a good trader, of course.
And given that you can’t even *trade* Raiff-Iron shares, all her inside knowledge were f…..‘ useless in the first place!
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Hunziker rate ich von diesem Job dringlist ab. Mit der Aufarbeitung kann sie eigentlich nur verlieren, besonders wenn neue Situationen an die Öffentlichkeit kommen.
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Die Öffentlichkeit und die Kunden würden ihr Kredit geben, wenn alte Leichen zum Vorschein kommen, denn sie hat diese nicht verursacht, sondern räumt sie auf. Das würde dem Image sicherlich gut tun.
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Schwer zu sagen. Vielleicht ist es so oder aber es heisst dann: Hunziker räumt ein, dass sie nicht erfolgreich aufgeräumt hat. Wer weiss. Immerhin ist sie keine Quotenfrau, sondern eine fähige.
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Wir hatten damals im Handel einen Spitznamen für diese Dame. In dem Umfeld nichts Ehrrühriges, aber ob das zu Raiffeisen passt?
Liebe Antoinette: Wenn Du dieses Amt erhalten solltest: Ich werde dann mal mit Herrn Hässig plaudern.-
Im Handel galt damals das Credo „Thing big!“. Das sind tempi passati. Der Handel lebte von exorbitanten Boni, bei Verlust drohte den Händlern keinerlei Konsequenzen. Mittlerweile wird auch von Händlern ein ethisches Verhalten erwartet und das ist gut so.
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@ Miss Greedy; Sie meinen sicher die Zeiten Bank Leu am Paradeplatz und die Börse ? Würde hier sicher eine Top Story geben 😉
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Der „Slalom-Lebenslauf“ im Bericht on LH stimmt nicht ganz: Antoinette kam nach dem Scheitern der Virt-X in London zu JB in den Handel. Das einzige Positive in ihren 3 Jahren war, dass sie Vukotic (schlimmer geht’s nimmer) abgelöst hatte…
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@ Miss Greedy
Was soll diese Bemerkung?
Schlecht geschlafen? -
Muss ihr recht geben, sooo viel Fleisch ist da nicht am Knochen
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@ Ex-Banker:
> Im Handel galt damals das Credo „Thing big!“?Sie meinen wohl „Sink [sic!] Big“? ROFLMAO! Ihr Pseudonym sollte wohl „Totally Clueless“ heissen.
Think Big – nicht thing big. Eines dieser völlig lächerlichen McGinsey-esken Mantras. Wie „Think Global, Act Local.“ Wow! I’m impressed! Ist sicher gerade „Best Practice!“. Und für das bezahlt man den McGrinsey (und Boston) Pappnasen-Consultants – oft frisch ab Studium – exorbitante Tagessätze von 2000 bis 8000 Fränkli, oder noch mehr.
> Mittlerweile wird auch von Händlern ein ethisches
> Verhalten erwartet und das ist gut so.“Ja, das wäre gut so. Nur stimmt das doch einfach nicht! Nochmals: Ihr Pseudonym sollte wohl „Totally Clueless“ heissen.
Was erwartet wird ist dies:
Die Bottom Line muss stimmen. Egal wie – so lange ihr euch nicht erwischen lässt! -
@Ex-Banker
Sorry, aber Du hast weder eine Ahnung der englischen Sprache, eine solche über irgendwelche Handelsgebaren und kennst auch die gute Dame um die es in erster Linie her geht, in keiner Weise. -
Der plötzliche Sinneswandel von Antoinette kam erst, als man sie vom reich gedeckten Tisch verstossen hatte. Was für Zufälle es doch gibt…
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Wow, Raiffeisen hat ja wieder ein tolles Ergebnis präsentiert!! P.S. die Kantonalbanken haben viel mehr Hypotheken als die Raiffeisenbanken.
Nachdem der hochkant auf allen Kanälen gescheiterte Gantenbein auf der Abschussrampe steht, nun der "rettende Strohhalm" Antoinette? WER WAR ANTOINETTE?…
Wie üblich vermeldet Gisel was er gar nicht geleistet hat! Diese Zahlen stammen nicht von Raiffeisen Schweiz, sondern sind die…