Urs Rohner findet den Aktienkurs seiner CS nicht so wichtig. Er und seine Kollegen müssten sich angewöhnen, nicht ständig auf den Kurs zu schielen, meinte er kürzlich an einem Ringier- und Helvetia-Event.
Da war Rohners CS-Aktie gerade wieder mal auf dem Sinkflug. Letzte Woche verlor der CS-Titel 4,7 Prozent – mehr als die UBS mit minus 3,5 Prozent, trotz deren Paris-Prozess.
Bald könnte der CS-Titel die 12-Franken-Grenze durchbrechen – nach unten. Dann würde der Wert von 10 Franken wieder in Sichtweite geraten. Ein Horror-Level.
Rohners Wunsch, den Kurs zu ignorieren, ist so gesehen verständlich. Ihn selbst trifft das unterirdische Niveau der Aktie wenig: Der CS-Präsident lässt sich seine jährlich 4 Millionen zum grössten Teil in hartem Cash ausrichten.
Beunruhigt muss Rohner trotzdem sein. Ganz oben in der CS, im Verwaltungsrat, geht die Frage um: What’s next?
Respektive: Who’s next? Den CEO hat man vor 3 Jahren ausgewechselt – mit überschaubarem Erfolg. Unter Tidjane Thiam hat sich die CS-Aktie halbiert.
Thiam also wieder in die Wüste schicken? Das sähe nach einem Eingeständnis aus, dass man aufs falsche Pferd gesetzt hätte. Also wäre der Präsident an der Reihe.
Der meinte denn auch am Ringier-Anlass auf die Frage, was er noch für Pläne habe bis 2021, wenn bei ihm die Amtszeit-Beschänkung zum Tragen käme, dass er nie gesagt habe, mit Bestimmtheit so lange CS-Präsident zu bleiben.
Er habe in einem Interview mit der Handelszeitung lediglich ausgeführt, dass bei ihm 2021 diese Amtszeitbeschränkung eintreten würde.
Eine defensive Antwort von CS-Chairman Rohner, einem ehemaligen Wirtschaftsanwalt. Wohlweislich gewählte Worte, weil er vor dem Abtritt steht?
Thiam und Rohner haben die CS auf Abwege geführt, keiner der beiden weiss, wie er die Bank nach vorn und zum Erfolg bringen will.
Abbild davon sind Sparmanöver, die ins Irrwitzige reichen. Da wird dem Gärtner der CS gekündigt, und die letzten Gratis-Kaffee-Stationen im weiten Üetlihof, wo das Trading zuhause ist, werden gestrichen.
Oder die vor der Tür stehenden Christmas-Partys: Sie dürfen nicht mehr so üppig ausfallen wie die letzten Jahren – und auch damals gabs schon Abstriche im Vergleich zu den rauschenden Festen der Vergangenheit.
Viele CS-Vorgesetzte hätten in diesen Tagen Kürzungen beim Budget für die traditionellen Jahresend-Essen angekündigt, berichtet eine Quelle.
All dies wäre Peanuts im Vergleich zur kürzlichen Meldung von Bloomberg, wonach die CS-Spitze bald Hunderte von Stellen abbauen könnte. Laut der US-Nachrichtenagentur würde CEO Thiam damit anstreben, die Kosten noch weiter zu reduzieren, um den Gewinn endlich deutlich zu steigern.
Die CS dementierte umgehend. Es würden keine solchen Pläne gewälzt. Einzig, dass freie Stellen nach einer Kündigung nicht mehr in jedem Fall besetzt würden, treffe zu.
Das Dementi klingt halbherzig. Sicher ist, dass unter Thiam bisher nur eines wirklich sichtbar war: Kündigungen, Kosten, Abbau.
Hingegen fehlt es an neuen Erträgen. Und es fehlt an einer Antwort auf das immer noch riesige Trading mit weltweit 11’000 Händlern und Spezialisten. Bei der UBS sind es gut 5’000.
Schliesslich ist die Informatik der CS eine Dauer-Baustelle. Das Kernsystem stammt aus den 1980er Jahren, die Innovationen im Digitalbereich beschränken sich hauptsächlich auf Digipigi, Twint und andere umstrittene Lancierungen.
Der wirkliche Neuanfang mit einer verschlankten, dynamisierten Credit Suisse ist bisher nicht passiert. Nun zu sagen, die Aktie sei nebensächlich, wie dies Präsident Rohner macht, fügt sich nahtlos ein ins Bild. Was nicht passt, wird ausgeblendet.
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Die beliebtesten Kommentare
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Dafür werden einem ohne Angabe von Gründen nach 45 Jahren die Bankbeziehung gekündigt. Vielleicht weil CS meine handschriftlich und selbst ausgefüllten Steuererklärungen nicht bekommen hat. Aber ich bin der CS ja keine Rechenschaft schuldig. Denn bei CS habe ich ja eine halbe Milion und muss keinen Kredit abbezahlen.
Ich kann nur sagen: Mach weiter so CS, es kommt mit euch schon gut. Nur war der Kurs eurer Aktie vor Jahren mal kurz vor 400 CHF als es mit Euch CS’ler Berg ab ging.
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Ich glaube mir wird schlecht…
Die letzten Jahre, insbesondere 2018 war ein Alptraum… Sparen, sparen, sparen… Btw. Hat die CS Schweiz das beste Resultat der Geschichte. In den Roadshows wird eine selbstbeweihräucherung betrieben, das man meine könnte, alle haben geschwollene Schultern vom gegenseitigen klopfen.. und nun diese News? Was soll das?
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Das Auswechseln von Führungsfiguren bringt nicht immer etwas. Siehe Brexit. Wenn May ginge, änderte das nichts an der Ausgangslage.
Entweder schraubt die Bank an der Marge und dann kämpft sie mit der Konkurrenz oder sie versucht neue Geschäfte anzuziehen in einem überbankten Markt oder sie senkt die Kosten und hat weniger Zeit für ihre Klienten. Oder alles miteinander. Wer weiss was zu tun wäre ??? -
bye bye einst stolze credit suisse, zuviel macht in den falschen händen
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CS Aktienkurs heute Morgen kurz nach neun Uhr bereits bei Fr. 11.83!
Einmalige Leistung der Herren Rohner und Thiam, mehr gibt’s dazu nicht zu sagen. -
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@Lukas Hässig
Nach dem ich Urs Rohner im ‚The Talk @ The Studio‘ gehört habe, vermute ich, dass sich kaum mehr jemand aus der CS bei Ihnen meldet. Die Mitarbeiter werden ihre Hoffnungen wohl auf die Mutter von Urs Rohner setzen. Vielleicht kann sie ihm ja das Banking beibringen.https://www.blick.ch/news/wirtschaft/cs-praesident-urs-rohner-am-thetalk-thestudio-als-digitalisierungs-fan-nerve-ich-meine-leute-id15016776.html
ca. etwa bei 8 Minuten -
Börse geht rauf = CS Aktien geht seitwärts oder runter
Börse geht runter = CS Aktien saufen ab wie ein Stein im SeeKurz gesagt, mit solchen Aktien ist kein Geld zu verdienen. Definitiv ein Looser Titel. Einziger Lichtblick: GV mit Apéro und Gratiskaffee. Dividende zum Abgewöhnen.
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Es ist unbegreiflich, weshalb einer ohne Bankkenntnisse (und ohne Kenntnisse der Schweiz) die zweitgrösste Bank der Schweiz führen darf. Nach 3 Jahren erwarte ich positive Resultate, und nicht immer neue Sparankündigungen (Entlassungen) auf später und tiefere Aktienkurse der CS. Der seit 3 Jahren sinkende Aktienkurs sagt doch alles über diesen Chef in Bezug auf CS aus; harte Worte aber doch auch wahr, sonst wäre der Aktienpreis doch unterdessen gestiegen.
Vielleicht wäre es einmal interessant wieder an die Zitate vom Albert Schweitzer (Arzt, Pfarrer, Philosoph, Friedensnobelpreisträger 1952 und Entwicklungshelfer) nach mehr als 40 Jahren in Gabun zu erinnern, was man leicht im Google findet. -
Wenn ich mir so die hilflosen Kommentare anschaue, dann wird klar wie so die CS ist was sie ist. Eine von der schweizer Gesetzgebung beschützte Zockerbude. Das Geschäftsmodell war immer schon der Beutekapitalismus. Früher hat das wunderbar funktioniert, heute erodiert das Vertrauen in die schweizer Banken, weil es für graues, schwarzes und anderes Geld bessere Institute und Standorte gibt. Für sauberes ausländisches Geld gibt es gar kein Argument für eine schweizer Bank. Also ist das was die CS Führung macht das einzig folgerichtige. Die Kosten müssen runter!!! Es gibt für unsere Grossbanken gar keine andere Strategie.
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Noch ein Grund übrig: Die Implizite Gratis-Staatsgarantie der Schweiz…
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Geht dieses Gemaule auf IP schon wieder los. Wie man im CS Annual Report nachlesen kann, ist unser Club nun auf über tausend Mitglieder angewachsen. Der CS geht es super. Wir 1070 Material Risk Takers sind Beweis genug. Ist aber eine Phantasiebezeichnung. Wir sind nämlich nur Angestellte, und kennen nur ein Risiko, wie alle 45000 Mitarbeiter: Gefeuert werden.
Können die an der Basis nicht mal ruhig sein, es nervt. Schon klar müssen etliche Buchhalter und IT Nerds rausgeworfen werden. Wie soll unser exclusiver Club sonst weiter wachsen?
Urs ist unser Mann. Er schaut gut für uns und unsere Fr. 1.6 Mio. pro Jahr pro Clubmitglied. Geil, Fr. 1.6 Milliarden nur für uns! Und wir schauen dem Urs. Ist doch gegenseitig.
Also Klappe halten im Stollen und schön weiterschaffen. -
Glaubt ihr alle wirklich, wenn man irgendwelche Führungsköpfe austauschen würde, daß dann der Aktienkurs steigen würde ?
Das ist doch naiv.
Wenn im Innern der Bank so massiv abgeschöpft wird, wie wir das bei US-Anwaltskanzleien ( 1 Mrd. CHF, bislang undementiert) , den üppigen Boni ( trotz desolater Ertragslage !) und der Mentalität der breiten Führungsebene sehen, dann sehe ich voraus:
– Aktie CS unter 10 Franken
– weitere Einsparungsmaßnahmen
– trotzdem nur eine schwarze Null
und damit weiter so ! -
Da hat die SVP keinen Mumm bei CS-Chefs die Masseneinwanderung zu stoppen aber die nehmen ja Millionen raus.
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siehe
Rohner nach 14 Jahren: 0,007 Prozent an CS
Bank-Präsident lässt sich in Cash zahlen – Hält praktisch keine Aktien – Baut Anteile ab statt auf ……
https://insideparadeplatz.ch/2018/04/27/rohner-nach-14-jahren-0007-an-cs/Wenn ich meinen Lohn in Cash erhalte kann mir der Aktienkurs sch….egal sein –> QED Quod erat demonstrandum
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wieso streiken die mitarbeit nicht einmal alle zusammen 1 woche?
grippewelle oder so.
mal schauen, wie schnell es geht, dass die da oben zur besinnung kommen. -
Was für einen Nutzen hat der Verwaltungsratspräsident Rohner mit einem Jahreslohn von hohen 4 Mio für die Credit Suisse überhaupt ? Das ist doch die Hauptfrage überhaupt. Ich persönlich kann keinen Nutzen von Herrn Rohner für die CS erkennen.
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Wer die IT als Dauerbaustelle bezeichnet, weil das Kernsystem aus den 80igern besteht, hat 0 Ahnung von einem Grossrechnersystem. Dieses IBM-System ist stabil, schnell und kann mit so grossen Datenmengen in windeseile umgehen, da träumen die Dezentralen von.
Wie aber bei jedem anderen System auch, wenn man es nicht wartet, läuft es nicht rund. Wenn man den Gespenstern von Avaloq oder T24 nachläuft, die vieles grossspurig versprechen aber nichts halten können, dann ist das natürlich schlecht für die bestehenden Systeme. Oder vielleicht aus Absicht um zeigen zu können, wie unrund das alte läuft.
Schlaue IT Chefs investieren in Updates des Alten, bewährten und stabilen um wieder in die schwarzen Zahlen zurückzukehren.-
Das Ding heisst in Wahrheit Avalug. (Abgeleitet von „Lug und Trug“). – Den Gigolo-Schnautz sollte man schon lange überprüfen.
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Es scheint, als hätten CS-Aktionäre und AfD-Wähler etwas gemeinsam:
Jeder, die sie besitzt/wählt, streitet dies ab, aus Reputationsgründen.Mit dem kleinen Unterschied, dass ich den AfD-Wähler noch verstehen kann, warum er diese wählt.
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Rohner/Thiam steht für das Debakel rund um die CS. Mein Vorschlag: Beide ersetzen.
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Rohner ist die jahrelange Belastung bei der CS und muss dringendst weg.
Klar muss die Trading-Einheit signifikant reduziert werden, der Verlust (!) in Q3-2018 ist ja sakrosankt.
By the way:
Private, und vermehrt auch Institutionelle, handeln heute selbständig auf online-Plattformen. Da braucht’s die überdimensionierte Trading-Equipe der CS wirklich nicht mehr.
Und: Endlich die Saläre dem Marktwert anpassen. Boni sind eh passé. -
Den Boni-Exzessen von Konzernchefs (Rohner, Thiam, Ermotti & Co) hatte der Stimmbürger seinerzeit den Riegel geschoben. Die Umsetzung liess – wie oft in letzter Zeit – zu wünschen übrig. Quasi als Racheaktion wird die Selbstbestimmungsinitiative von diesen Abzockern zu Lasten von Mitarbeitern und Aktionären mit massiven Geldmitteln bekämpft.
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Herr Rohner hat keine Ahnung erstens von Banking und zweitens vom Aktienhandel. Es gibt ein Sprichwort….
„the price is right“. Und dies besagt doch alles, Herr Rohner. -
Inder zu mir (aus 3 verschiedenen Fimen):
„Uns geht es gut. Wir expandieren. Die Credit Suisse schrumpft jedoch die ganze Zeit.“
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Weihnachtsfeier muss man nun auch schon aus eigener Tasche zahlen. Dann lieber als Weissbrot zu einer Inder Firma und dort die Zeit absitzen.
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CREDIT Sch..
Alles was man sich nur erdenken kann,
reisst steil bergab, und über den Hang!
Diese ganze Banker-Truppe atmet tief :
Der Haus-Segen hängt schräg und schief.Verantwortlich sind die zwei Haudegen,
der Konzern steht ungeschützt im Regen!
Als einziges vermehren sich die Bussen,
welche in kriminellen Operationen fussen!Bald wird auch der Paradeplatz verkauft;
gibt dies vielleicht noch mal etwas Schnauf?
Bilanzträchtig wird das Haus zurückgemietet,
für die Chefs ein Super-Bonus ausgerichtet!Was uns hier die traurige Geschichte lehrt,
nichts, gar nichts, bleibt hier unversehrt!
Das Haus, einst ein Schweizer Bankenstern,
zerfällt, zerbröselt, bis auf letzten Kern.ORF
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Prosa?
Wie alt sind Sie?
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Marktkapitalisierung CHF 31.69 Mrd.
5% Verlust in einer Woche, CHF -1,6 Mrd.
CHF -320 Mio. pro Handelstag.
Respekt! Zockeraktie? -
Nero soll gelacht haben, als Rom brannte.
Nero widmete sich auch eher der Kunst als seinem Führungsjob.
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Schickt das Duo zurück, wo sie hingehören..
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Der Mann wird eine Ruine hinterlassen.
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Leistung ist schon lange unwichtig.
Da in die CS PK-Gelder investiert sein sollen, wird das Schweizer Volk sich mal fragen: „Wie ist das möglich gewesen?“
AHV pleite, PK-Gelder geschmolzen, Lohnnebenkosten gestiegen, MWSt zweistellig. Die FDP wird Rente mit 80 verlangen, damit die Schweiz nicht pleite geht.
Schöne Zukunft…
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Das dumme Vieh, äh, das Stimmvolk soll halt endlich mal vernünftig wählen
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Es gibt einfache Lösungen….Finews, als Zukunft gerichtete Nachrichten Portal, hat bereits die Weichen gesetzt: De Khan als UBS CEO und de Ermotti als CS Präsident! Das wäre öppis neu oder?
Ich verstehe nicht davon, aber ein „Karussell“ ist immer besser als ein“dramatischen Theater….“
Die Frage ist nur: in welche Richtung sollte die Aktien steuern? Wenn eine „sicher“ 10 Mio. oder mehr verdient, dann hat man keine Sorge: so oder so….ich verdiene nur meine Sfr. 75’000.—mit Schweiss, dann muss ich mich immer weiterbilden: von Schwarze Löcher zu Dynamische Digitallösungen….aber das macht mir Spass….
Oder Finews bestreitet noch eine bessere Lösung: de Hildi als CEO zusammen mit ex-BUBA Topshot und wahrscheinlich dann de Ermotti als SNB Chef! Das sind die Varianten….oder wollen sie noch eine Busse mehr bezahlen? Who knows…. es schneit in die Berge und das ist sicher…
https://www.finews.ch/news/banken/34152-ubs-axel-weber-nachfolge-ceo-sergio-ermotti?start=2 -
Ja zum Teufel, wereliwer nimmt die Kündigungen vor?
„Einzig, dass freie Stellen nach einer Kündigung nicht mehr in jedem Fall besetzt würden, treffe zu.“
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CREDIT SUISSE: unglaublich schwache leistung der top-manager, unglaublich schwacher vrp rohner. beweis: aktienkurs. das ist ihr gradmesser, urs rohner.
unglaublich schwach auch der umgang der cs-manager mit ihrem personal: manipuliermasse, nach unten…
und keine konsequenzen in sicht, dank eines hoffärtigen vr.
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Das ganze zeigt die Unfähigkeit der CS Führung! Kosten senken kann jeder, neue Erträge generieren aber nicht! Die CS hätte eine Führung gebraucht die zweiteres gemacht hätte! Um Kosten zu senken braucht es keine teurer Manager, dass kann jeder! Somit: Die CS Führung ist eine völlige Fehlbesetzung, hat total versagt und ist schlicht und einfach ihr Geld nicht wert!
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Nun ja, Mackies können ja auch nur Kosten reduzieren, resp. Personalkosten durch Beraterhonorare substituieren. Aber einen Mehrwert, bzw. neue Ertragsquellen erschliessen, das ist eine ganz andere Herausforderung, die die Kreativität von Abzockern doch deutlich übersteigt.
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@ex CS
Ich würde die Kreativität der Abzocker nicht unterschätzen, wenn es um Selbstdarstellung, Window-Dressing und Abkassieren (und Mogeln?) geht. -
Wo soll den die CS bitte neue Erträge generieren? Wie kann denn bitte ein Grossbetrieb, wo man bei jedem kleinen Projekt 20 Bewilligungen einholen und 100 Leute informieren muss, (damit die Managerlöhne gerechtfertigt sind) innovativ sein? Das schleckt auch kein McKinsey-Geschleckter mehr weg. Vielleicht sollte es die CS machen wie in der Pharmabranche, wo Innovationen durch Firmeneinkäufe und Spinnoffs gewonnen werden. Ansonsten scheint Sparen für mich als Laie der richtige Weg zu sein.
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Habe es schon 2014 gesagt und es stimmt immer noch: Als erstes müssen die hohen Saläre der MDs und MoBs runter auf ein Niveau weit unter 1 Mio. Zweitens braucht es eine glaubwürdige Schweiss und Tränen Message wo der CEO als erstes bei sich und seinen DUs spart und das Verhalten so ändert wie er es von allen anderen einfordert (bisher war es immer umgekehrt: unten sparen oben prassen). Drittens eine radikal neue Leistungskultur bei der die wirklichen Probleme gelöst werden und die Leistungsträger belohnt werden, nicht die Verkünder (Beispiel Innovationsvorzeigefrau – was genau hat sie geleistet?)
Ausserdem müssen die weisse Weste und Letasemua weg. Genug ist genug. Oh und schafft diesen Titel Material Risk Taker ab. Das ist ja nur noch lächerlich.
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Es interessiert kein Schwein, was Du schon 2014 gesagt hast. Du warst weder der erste noch der einzige mit dieser Meinung.
Dein Musikstil offenbart: alter Schwätzer 😉 -
Also Boogie Woogie hat schon locker 50 jahre überlebt und ist aktuell wie eh und jeh ! Ob man das von der heutigen Musik nebst ihren Musikern in 50 Jahren auch sagen kann, wage ich zu bezweifeln. Die überleben en gros doch kaum ein Jahr und stehen dann wieder bei McD hinter dem Tresen und verkaufen Hamburger.
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Boogie Woogie, für Dich immer aktuell. War mal wirklich heiss und subversiv. Ca. 1905 bis 1918 … Nachher ging es mehrheitlich nur noch um Fingerfertigkeit. Der Jazz suchte sich andere Wege.
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Ich habe diese Meinung schon mindesten seit 10 Jahren. Die Löhne der obersten 500 CS (aber auch UBS) Leute sind seit Jahren massiv überhöht. Sparpotential = mindestens 70%. Bei den nächsten Kaderstufen sind es mindestens noch 50% und dann wird das Einsparungspotential immer kleiner. Über das Ganze müssen die Lohnsummen um 50% gekürzt werden. Tja, das ist die neue Realität mit Nullzins und Digitalisierung. Wenn Banken jetzt nicht schalten, gibt es sie in 10 Jahren nicht mehr.
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Das Albtraum-Duo Rohner/Thiam scheint unter speziellem Artenschutz zu stehen. Für seine lamentable Non-Performance wäre es in jedem anderen Bereich – Ausnahme Leuthards Departement UVEK – hochkant gefeuert worden. Blanker Hohn: Wenn die CS bald ihre aufrichtigen Weihnachtswünsche für Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter aufschalten wird.
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Albtraum-Duo ist im Fall von Credit Suisse VRP Rohner und CEO Thiam die korrekte Bezeichnung. Sie müsste unseres Erachtens mit dem Zusatz „verantwortungslos“ ergänzt werden. Diese CS hat sich unter Dougan und jetzt unter Thiam nahezu selber erledigt. Vom krassen, schonungslosen Umgang mit den Angestellten ganz zu schweigen.
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Weisse Weste volle Taschen
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Nur die letzte Weisse Weste wird keine Taschen haben.
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Ist die private Scheidung von Herrn Thiam erledigt, sodass Herr Thiam nun mit 100% seiner Kapazität für die CS arbeiten kann?
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Ne, nicht in die Wueste schicken! Die beiden (TT und Weisse Weste) gehoeren definitif aufs Bananenboot, das Weggli koennen sie auch gleich mitnehmen! – Toent absurd? Ist wohl weniger absurd als sich quasi „garantierte“ Millionenboni bei Misserfolg auszahlen zu lassen.
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Der Hürdenläufer wird in die die CS-Geschichte eingehen: selbst kaum fähig und wenig kompetent.
Unfassbar, mit welcher Unverfrorenheit der Mann an der Spitze werkelt!
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Der Text dieser Nachricht hat derart viele Fehler, dass es ratsam ist, zumindest das Vier-Augen-Prinzip zu praktizieren, wenn schon kein Geld für einen Korrektor vorhanden ist. So wird der Text nur noch peinlich und verliert an Glaubwürdigkeit. Schade!
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Peinlich ist bloss diese rezeptlose Credit Suisse Obrigkeit ohne jeglichen Leistungsausweis.
Ihre Einschätzung taxiere ich als klares Ablenkungsmanöver. Eine gestelzte Sprache ist in diesem Blog nicht nötig. Inhaltlich alles richtig. Kommafehler gibt‘s mangels Resourcen auch in der NZZ.
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@Elisa Jööö, jetzt wissen wir, dass Sie Oberlehrerin waren und zum Inhalt eigentlich wenig bis nichts zu sagen haben. Schade!
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„..mit überschaubarem Erfolg. Unter Tidjane Thiam hat sich die CS-Aktie halbiert.“
Der Aktienkurs halbieren und dabei sehr gut verdienen.
Das muss einer ihm mal erstmal nachmachen!Ich hoffe er sendet sein Geld nach Hause. Da können wir es dann unter Entwicklungshilfe verbuchen. Unsere Banken haben die Afrikaner schon genug ausgeraubt, wird Zeit das etwas zurückfliesst.
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@Büezer
Hallo!
1) Ich würde das Wort Afrikaner mit Amerikaner ersetzen – wenn schon (Bussen, Ursache Finanzkrise u.a. wegen Verkauf Produkte mit US Trash Hypotheken).2) Rohner (VR Presi) ist zu 100% ein Schweizer Eliteprodukt.
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Der Aktienkurs, folglich auch die Aktionäre sind nebensächlich……. Hauptsache die private Kasse stimmt. Beider UBS nicht anders.
Aber wenn Geld gebraucht wird, sind die Aktionäre recht genug und wenn Feuer im Dach ist, werden die Steuerzahler zur Kasse gebeten. -
Immer dieses Gejammer um die Kürzung der Weihnachtsessen. Ist einem CS-Chef mit einer Führungsspanne von 40 MA und einen TOI von CHF 500’000 sein Team wirklich wichtig, nimmt er zu Jahresende auch einmal CHF 4’000 in die Hand (und zwar aus dem eigenen Sack!) und lädt seine Mannschaft zum Essen ein. So würde ich es machen!
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So geschieht es bei den Zürcher Staatsanwaltschaften. Weil dem Kanton immer das Geld fehlt, sind die Budgets für die Weihnachtsessen so klein, dass es nie reicht. Folglich zahlen die Staatsanwält/innen das Weihnachtsessen für die Sekretariate.
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hey, dass du als bärner das sagst, erstaunt ja jetzt nicht wirklich. da scheinen ja auch golfausflüge mit dem helikopter und so auf spesen drinzuliegen.
ok, selber zahlen musst du da ja nicht – kannst ja schliesslich auch nichts dafür, dass es beim bund im jahr 2018 kein spesenreglement gibt!
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Die CS Schweiz verwaltet ein Drittel der Asset zur UBS, ins besonders hat die CS lediglich knapp über 20 % weniger MA in der Schweiz. Dies drückt sich auch in den Zahlen aus, da die Bank kaum was verdiente, die Betriebskosten jedoch um fast 9 % reduzierte. Die CS müsste den MA Anteil in der Schweiz um mind. 20 % bzw. 2500 bis 3000 reduzieren. Der Bottle Neck wird immer enger, die Bank wird sich kaum mehr wie 12 Monate halten, bis sie zu radikalen Schritten greift.
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Schon lange nichts mehr von Bohli gehört. Was hat der eigentlich mit seinem CS-Engagement gemacht? Ist er immer noch dabei oder klangheimlich abgesprungen?
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Bohli ist am verkaufen, darum steigt der Aktienkurs nicht!!
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Habe es schon 2014 gesagt und es stimmt immer noch: Als erstes müssen die hohen Saläre der MDs und MoBs…
Das Albtraum-Duo Rohner/Thiam scheint unter speziellem Artenschutz zu stehen. Für seine lamentable Non-Performance wäre es in jedem anderen Bereich -…
Weisse Weste volle Taschen