Migros Bank-Chef Harald Nedwed fährt Ferrari. Seine Kunden bezahlen ihm diesen. Neu mit einer zusätzlichen „Papierdokumentgebühr“.
So nennen Nedwed und seine Bank des Orangen Riesen einen frischen Obolus für fast alles, was den Kunden per Post zugestellt wird.
1,50 Franken verlangt Nedwed pro verschicktem Kontoauszug. Die nächsten 1,50 Franken landen in seiner Tasche respektive jener der Migros Bank, wenn ein Kontoabschluss physisch das Haus verlässt.
Die neuen Tarife gelten für die Kunden der Tochter des Genossenschafts-Imperiums ab 1. April des nächsten Jahres. Sie wurden diesen Monat über die „Papier-Gebühr“ informiert.
Laut einem Sprecher gehe es der Migros Bank nicht um eine Bestrafung, sondern darum, die Kunden im Sinne der eigenen Zielsetzungen zu motivieren.
„(Mit der Gebühr) soll der digitale Kanal gefördert und der Papierverbrauch reduziert werden“, meinte ein Sprecher diese Woche auf Anfrage. „Die Erhöhung der Nachhaltigkeit ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie der Migros Bank.“
Im Fokus stehe, „den Anteil von Kunden mit E-Banking-Verträgen bis Ende 2020 auf mindestens 38% zu steigern. Per Ende 2017 waren es knapp 31%.“ Wie hoch der Anteil zum Jahresende 2018 sei, konnte der Migros Bank-Mann nicht sagen. Man kenne diese Zahl noch nicht.
Die Migros Bank informiere alle Kunden über die anstehenden Gebühren. Speziell jene „mit erheblichen Mehrkosten durch die neue Gebühr“, sie würden „direkt kontaktiert“.
Die Papier-Gebühr gilt für alle Auszüge ausser für jene der dritten Säule, für vermögende Privatkunden mit einer individuellen Betreuung und für Firmenkunden.
Man mache nur das, was andere längst eingeführt hätten, begründet der Sprecher. Dafür aber korrekt und nicht versteckt.
„Gebühren für Papierdokumente sind weit verbreitet und teilweise in den monatlichen Pauschalkosten für Bankpakete versteckt. Im Sinne der Transparenz verrechnet die Migros Bank die Kosten verursachergerecht, indem die Gebühren je produziertes Dokument erhoben werden.
Schliesslich würden die bisher separat verrechneten Porti von 85 Rappen nicht mehr verlangt, diese seien Teil der neuen 1,50 Franken pro Dokument und Sendung.
Die Migros Bank reiht sich ein in die Schlange jener Banken, die als günstig galten und nun mit neuen Gebühren versuchen, ihre Gewinne zu sichern.
Die Postfinance ist dabei die Vorreiterin, sie führt Monatsgebühren von 5 Franken ein. Nun laufen die Kunden in Scharen davon.
Bei der Migros Bank sind die Gewinne weiterhin hoch. Die Bank mit rund 1’300 Mitarbeitern machte 2017 ein Plus von 200 Millionen. Pro Franken Ertrag liegen die Kosten bei 47 Rappen – rekordtief.
Doch die Kurve zeigt nach unten. 2017 sank der Gewinn um 7 Prozent. Die anhaltenden Negativzinsen fressen sich auch bei der Migros Bank ins System.
Die Kunden werden nun zur Ader gelassen. Vor diesem Hintergrund ist auch der medial kurz zuvor in Szene gesetzte Bonus-Verzicht zu sehen. Die Kunden schröpfen und den eigenen Bonus zu erhöhen – das wäre schlecht angekommen.
Also meinte Harald Nedwed im eigenen Migros Bank-Publikationskanal zum Bonus-Verzicht und einem allfälligen Schlag für die Motivation:
„Wäre es demotivierend, wäre ich nicht seit 15 Jahren Präsident der Geschäftsleitung dieser Bank. Ein Unternehmensleiter muss primär durch Funktion, Verantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten motiviert sein. Natürlich will er auch angemessen entlöhnt sein. Aber ich glaube nicht, dass ein Manager einen umso grösseren Beitrag für die Bank leistet, je höher sein Bonus ist.“
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Die beliebtesten Kommentare
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es scheint sich hier ein Fehler eingeschlichen zu haben.
Die Migrosbank verlangt nicht nur für jede Postsendung 1.50
was sie ja kann, wenn ein Kunde wöchtliche,monatliche Postsendungen wünscht.
Das unverschämte ist, dass die Migrosbank auch die vom Bund/Finma verlangten Jahresauszüge per 31.12.xx für die Steuern NeU mit
1.50 belasten will. Das heisst z.B. für Geschenksparkto der Kinder, wo nur ev. 1 Einzahlung getätigt wurde oder keine, wird uns der obligatorische Abschluss per 31.12.XX verrechnet mit 1.50.Bis jetzt wurden immer sog. Postgebühren von 1.- verlangt pro Couvert, obwohl die Migrosbank in geheimen Abkommen mit der Post höchstens 0.45 pro Brief bezahlt – also unglaublich -.55 Rappen damit Gewinn macht. Jeder kann sich den Zusatzgewinn mit dieser Betrügerei ja ausrechnen.
Das grüne Mäntelchen das sich die Migrosbank umhängt verfängt nicht.
Der Kunde der e-banking macht nimmt ja der Bank viel Arbeit ab, es ist SEIN Papier, Sein Elektrisch, Sein PC, Seine Tinte für den Drucker die pro Liter 40.000.– kostet.
Das e-banking ist grotenschlecht wie auch die Serviceline. Dem Kunde wird oft frech vorgeworfen, er verbrauche!! zu viel Zeit mit seinen Fragen bei den Angestellten in der Serviceleine die ausgesprochen unfreundlich,nicht fachkundig,und immer wieder nachfragen müssen. Zudem werden die Telefonate illegal aufgenommen, dann anscheinend analysiert und dem Kunden plötzlich Vorwürfe gemacht. Ja man scheint den Laden nicht mehr im Griff zu haben.Nur noch Abzocke und die andern Banken kopieren.Die Genossenschaft wird ähnlich geführt, die Migrosläden in Deutschland namens Tegut, werden von den Kunden hier quer subventioniert wo ist da die WEKO?? -
Die Gebühren der Banken für die Kontofühurng entbehren generell jeder Grundlage!
Die Kosten für die Kontoführung wurde, auch zu Kontobüechli-Zeiten, via niedrigeren Zins erhoben. Als dann die Gewinnsucht maximiert wurde, „entstanden“ weitere Gebühren. Dass Papier kosten soll, ist somit nur eine Weiterführung der (Zocker)Politik der Banken.-
gerade die Migros soll doch ihre Schalter ganz schliessen. Zuerst die Kunden nicht informieren, wenn plötzlich kein Bargeld mehr abgeholt werden kann In der Bank. Dann kriegen alle ohne es zu wollen Maestrokarten auf alle Kontos, selbst
auf Anlagesparkonto wo NUR 2 x im Jahr Geld abgehoben werden kann, jede Weitere Abhebung kostet 5.–!!!Dann sieht man am Ende des Jahres, dass alle Maestrokarten die man gar nicht gewollt hat mit Sfr 40.– Gebühr belastet worden sind. Jetzt geht es erst richtig los, weil man einen wirklichen Krieg mit diesen Tölpeln ausfechten muss, bis man sein Geld wieder zurückbekommt und erst unter Androhung von Anwalt bei ziehen.
Bankenservice geht anders.
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Die Frage ist doch seit Jahren nur die: wohin denn nur wechseln? Bringen Sie doch mal endlich eine valable Alternative zur MB?
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Seit die Banken keine Retro auf Finanzprodukte mehr nehmen dürfen auf Druck des politisch links stehenden Konsumentenschutzes, rechnen die Banken einfach mehr direkte Gebürhen ab. Verlierer sind die kleineren Kunden, welche bisher mit Gebühren gut wegkamen, weil die reicheren Kunden Retros bezahlten an die Banken. Die kleineren Kunden verlieren also und die grösseren Kunden gewinnen. Dies ausgerechnet wegen des grossen Retrodruckes des politisch links stehenden Konsumentenschutzes. So war das vom Konsumentenschutz damals wohl nicht gedacht. Tja wer die Zusammenhänge nicht sieht wie der Konsumentenschutz eben, der bestraft die kleinen Kunden.
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Absolut dümmlicher Beitrag, der an niedere Instinkte wie Neid appelliert und sogar das Blick-Niveau locker unterbietet.
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Ja, das ist das Eine, dass andere ist, dass migros e banking zwei geräte erfordert, welche mind. ios 11 haben! bedeutet, dass zb ein ipad mit ios 10.3 als zweitgerät demnächst nicht mehr funktioniert! also muss man sich, nebst dem handy ios 12 nun auch ein 2. gerät neu anschaffen (compi, ipad oder laptop!). will man dies nicht, ua nebst kosten und umweltschutz, muss man ein ersatzgerät bei der bank für chf 50.00 kaufen, damit e banking noch funktioniert ! das ist einfach eine bodenlose frechheit!
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Alle regen sich über die Gebühr von 1.50.- für den Kontoauszug auf, selbst beim Telekommunikationsanbieter ist die Papierrechnung teils doppelt so teuer. Meine Eltern 67 und 72 finden E-Banking cool und wenn sie den Auszug mal brauchen, dann drucken sie den halt aus.
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sie glauben einfach, dass wenn einer etwas unrechtes tut, darf der andere es nachmachen?? Die Billag hat jahrzehnte MwSt verrechnet unredlich, bis ein Bürger bis vor BG gegangen ist. Dass die Swisscom, die andern Telefonanbieter kopiert hat, und auch fürs „Papier“ oder Zahlungen am Postschalter Geld verlangt vom Kunden ist eine Schweinerei. Kein KMU Betrieb kann das tun. Das ist eben eine politische Frage und das Parlament sollte endlich das verbieten. In Österreich ist das bereits der Fall – will man die Leute aufs internet kriegen soll man ihnen etwas bieten – und nicht für das Auslagern seiner eigenen Arbeit noch damit Geld verdienen.
Es scheint, dass der Grossteil der Bürger in der CH einfach zu dumm sind und alles hinnehmen.
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Haha, in der PR Abteilung wird jeweils die Mär von wegen „auf grossen Kundenwunsch hin bla bla bla“ die „Digitalsierung“ hochgejubelt in der Tat und der Wahrheit eben so wie vom Kollege Hässig dargestellt jedoch Selbstzweck Managenent Kunden wollen das gar nicht!
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…da täuscht Du Dich aber gewaltig (Dummschwätzer, siehe unten mein Post) – und ein Intrigant bist Du obendrauf, sonst würdest Du nicht so Stuss erzählen, so wegen Digitalisierung, diese ist längst angekommen – Du hast offenbar noch nicht gemerkt…
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Ist noch viel zu billig für die alten Boomer-Säcke die nicht wegsterben wollen. Ohnehin Zeit für Säuberung der Herde.
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alte boomer Säcke die nicht wegsterben wollen?? Säuberung der Herde??
Ist da ein Neo 1934 Mann am Werk??
Wieso lässt der Hässig dies zu – auf einem Blog den wir sehr schätzen
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Das grundsätzliche Problem mit Banken bleibt, dass sie ihre eigentliche Leistung nicht abrechnen (z.B. Zeit des Beraters, Wert der Beratung), dafür aber alles andere und das gerne intransparent. Darüber könnte man fast mal was schreiben.
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Bei der ZKB erhält man auch schon doppelseitig gedruckte Abrechnungsbelege. Ich will Papier kein E-Banking!
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Gegenüber PostFinance sind die Gebühren eher moderat. Hässig, wieso ist das ein Bericht wert, wir sind nun auch bei der MB mit den tieferen Gebühren angekommen. Wer nicht mit der neuen Technik mithalten kann, ist ja sowieso verloren! *kopfschüttel* über Hässig
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AP; du bist ein derartiger Dummschwaätzer! Hast du schon mal an alte Leute gedacht, die deine Eltern als Beispiel oder Ausländer wo nicht gut deutsch können! Alles Fälle vo du dir darüber lustig machst auf kosten anderer!
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Danke Meier, DU bist aber kein Dummschwätzer: 1. Dein Deutsch lässt zu wünschen übrig, 2. Du hast keinen Anstand, 3. Du hast nichts begriffen, 4. ich selber bin 62+ – noch Fragen?
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@Meier, Bär
Bin auch Ihrer Meinung. Die neuen Technologien sind absolut erstrebenswert, aber in der Schweiz wohnt vorwiegend eine Generation, resp. Kohorte Menschen (Ausländer, Rentner), welche diese noch nicht optimal nutzen kann, resp. wertschätzt. Diese Mehrheit der „alten“ Menschen verfügt über eine in der Geschichte noch nie da gewesene Menge Vermögenswerten. Persönlicher Kundenkontakt ist also immer noch eine sehr intelligente und lohnenswerte Strategie in der Schweiz.
Zudem finde ich, dass dieser Gebühren Entscheid nicht unbedingt zur Marke Migros passt.
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Und das neue Online-Banking ist grotten schlecht: unübersichtlich und ständig abstürzend.
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Die grösste abzoke findet immernoch bei den hauseigenen vorsorgefonds statt. Statt faire preise gibs gängige TERs von >1% p.a. und das ohne ausgabe-/rücknahme kommission. Die performance eines hausfremden fonds würde dann die depotgebühr killen.
3. Säule anlagemöglichkeiten sind sowas von standart und müssten aufgrund der sonderbehandlung viel günstiger sein. Standartisierter wettbewerb sollte die kosten senken. Nicht so bei säule 3a. So sitz jeder der rechnet auf seinem cash in der 3. Säule. -
Mir ist aufgefallen das seit dem Streit mit den US Behörden und der Aufhebung des Bankengeheimnis immer neue Gebühren erfunden werden. Auch kleinste Gebühren bringen am Schluss eine schöne Summe zusammen. Ueber Sinn oder Unsinn der entsprechenden Gebühren kann man diskutieren.
Die UBS verlangt bei mir jedes mal Fr. 150.- wenn ich die Hypothek verlängern möchte bzw. ich weiterhin Kunde bleiben möchte. Das sei eine Nutzungsgebühr meint meine Kundenberaterin dazu. Ich fragte ob sie beim Coop oder Migros jeweils nach dem Einkauf auch eine Ladennutzungsgebühr bezahlen würde ? Eine Antwort blieb sie mir schuldig……-
mit dem Anzug der Hypo drohen. Geht aber nur wenn man als Kunde nicht viele unterschiedliche Laufzeit hat…
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Reichlich tendenziös Herr Hässig, Ihre uralte und längst ausgelutschte „Ferrari-Geschichte“ und was soll die Formulierung „Die nächsten 1,50 Franken landen in seiner Tasche respektive jener der Migros Bank“ suggerieren???? Anmerkung: Meines Wissens ist übrigens das Gehalt des MB-CEO im Vergleich zu anderen Banken relativ bescheiden.
P.S. Ich finde die MigrosBank-Bestrebung völlig ok.
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wäre es nicht schon vor zehn Jahren Zeit gewesen, die Kosten den Verursachern in Rechnung zu stellen?
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Man(n) stelle sich mal vor: Nedwed fährt Ferrari…und seine Frau womöglich auch noch einen Vierräder mit Explosions-Motor !?
Da muss man ja Hässig werden…;-) -
Finde ich absolut i.O.
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Finde ich absolut nicht i.O.
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Man lese: Dafür aber korrekt und nicht versteckt.
Aha, und wenn jetzt zwei Dokumentein einem Couvert versendet werden, muss der Kunde dann 3 CHF zahlen, also 2mal 1,50 CHF. Oder wird dann einmal das Öorto von 85 Rappen (was de facto für die Bank noch weniger ist, weil Massenversand?)
Migrosbank, die ganz ehrliche Bank. Ja genau, wie die gesamte Branche,
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Das macht durchaus Sinn. Wenn ich eine Hardcopy brauche kann ich die selber ausdrucken. Im Zeitalter des papierlosen Büro (wurde schon vor 35 Jahren angekündigt!) macht es wenig Sinn Auszüge um die halbe Welt zu schicken.
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Finde das Vorgehen der Migrosbank völlig ok. Jedes Unternehmen kann seine Preise gestalten wie es will. Kunden können die Bank jederzeit wechseln, wenn sie für das Papier nicht zahlen möchten – bis es keine Bank mehr gratis macht.
Ich wette, dass der Kontoauszug bei vielen Menschen sofort im Altpapier landet. Ein normaler Retailkunde mit vernünftigem Internetverhalten hat mit EBanking nichts zu befürchten. Viele sind einfach zu bequem, um irgendetwas zu ändern – genauso wie sie zu faul sind den Motor vor der Ampel abzustellen oder die leere Getränkebüchse bis zum nächsten Abfalleimer zu tragen.
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Aber hallo! Viele (vor allem) ältere Menschen bewahren die Kontoauszüge auf. Mit dem Papier hat man immer einen Beleg in den Händen, egal was passiert, man ist auf der sicheren Seite.
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Zwei Dinge
pflegen den Fortschritt der Medizin (des Bankwesens)
aufzuhalten:Autoritæten und Systeme.
Rudolf Virchow
* 13. Oktober 1821 † 5. September 1902 -
Digital=Zukunft. Gerade am Standort Zürich.
Nedwed handelt richtig: Dokumente in Papierform zu versenden, ist mit grossem Aufwand verbunden und kostet unnötiges Geld.
Vom Umweltaspekt ganz abgesehen.
99% der Kunden kann man das zumuten. Der Rest bezahlt die 1,50 CHF. Es gibt Konzerttickets, Bordkarten, Rechnungen in digitaler Form. Warum nicht auch den Kontoauszug? Ist ja nicht so, dass die Idee so absurd wäre.
Er handelt also im Sinne des Unternehmens genau richtig: Digital kostet im laufenden Betrieb quasi nichts und ist skalierbar=gut für den Gewinn.
Papier belastet Umwelt, kostet Geld und ist unmodern. Wer es dennoch möchte, zahlt.
Man geht auch nicht mehr mit dem Plattenspieler oder sw-TV zum Elektrohändler und beharrt auf alte Werte.-
…. und als nächstes kommt dann die Gebühr für eben diese digitalen Dokumente.
Und wenn dann mal die ganze IT abkackt gibts noch eine Gebühr, wenn man/frau wieder seinen Kontostand sehen will, oder was…. -
umwelt gedanken bei der migros-bank weit gefehlt! für e banking braucht es 2 ZWEI geräte, die mindestens ios 11 haben, falls nicht geht das e banking demnächst nicht mehr! soll ich nun ein zweites gerät anschaffen, damit ich e banking nützen kann? mein 2. gerät ist noch tipptopp, auch wenns bei ios 10.3 bleibt, mein handy ist auf dem neuesten stand! ah ja, eine alternative schlägt die migrosbank vor, man kann eine kleines ersatzgerät für chf 50.00 kaufen 🤬! also für mich ist dieses e banking der migros-bank grottenschlecht!
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Schon mal die Kontoführungsgebühren der UBS und CS gesehen? Bis zu Fr. 20.-/Monat!
Dazu zählen:
– Fr. 10 Basis
– Fr. 5 falls Kontostand unter Fr. 10‘000
– Fr. 5 für Versand in Papierform.Das sind dann Fr. 120-240 Franken jährlich!
In 10 Jahren sind das Fr. 1‘200-2‘400!
Wozu eigentlich?
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@ Müller: Sie würden wohl gratis arbeiten???
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Bitte Franken und Rappen mit einem Punkt trennen. Danke.
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1.50 ist natürlich schon eine Zumutung. Das wird wesentlich zur weiteren Verarmung des Mittelstandes beitragen.
PS: in China soll gemäss vertrauenswürdigen Quellen ein Sack Reis umgefallen sein.
Und das neue Online-Banking ist grotten schlecht: unübersichtlich und ständig abstürzend.
Schon mal die Kontoführungsgebühren der UBS und CS gesehen? Bis zu Fr. 20.-/Monat! Dazu zählen: - Fr. 10 Basis -…
Finde das Vorgehen der Migrosbank völlig ok. Jedes Unternehmen kann seine Preise gestalten wie es will. Kunden können die Bank…