Ueli Maurer, für 2019 Bundespräsident und damit globales Aushängeschild der Eidgenossenschaft, präsentierte letzte Woche jemand als neuen Leiter für sein Staatssekretariat für internationale Finanzfragen SIF, mit dem niemand gerechnet hatte.
Eine Frau. Daniela Stoffel. Sie war erst kurz beim SIF, war vom Departement für Äusseres zum Finanz-Staatssekretariat gestossen und blieb dort stets ein Fremdkörper.
Was den Leuten aber auffiel war, dass Stoffel von Beginn weg einen direkten Draht zum Departementsvorsteher hatte: zu Ueli Maurer, dem Magistraten der grössten Politmacht des Landes, der Volkspartei.
Nun wird bekannt, dass Frau Stoffel auch sonst im Büro des SVP-Magistraten viel zu finden hatte. Nämlich ihren Freund. Der sitzt ganz nah bei Maurer. Es handelt sich um Peter Minder, ein Ex-Fernsehmann von Leutschenbach.
Minder ist seit vielen Jahren Ueli Maurers Mann fürs Kommunizieren. Als Maurer vom Militär- ins Finanz-Departement wechselte, ging Minder mit.
Als nun Frau Stoffel vor zwei Jahren bei Ueli Maurer ein und ausging, lernten sich Minder und Stoffel kennen – und lieben. Sie wurden ein Herz und eine Seele.
Na und, findet Minder im Gespräch. „Als wir 2016 ein Paar wurden, haben wir unsere Chefs ins Bild gesetzt. Niemand sah ein Problem.“
Doch nun wurde ausgerechnet Stoffel neue Staatssekretärin – aus dem Nichts in den Olymp. Was war die Rolle von Minder? Flüsterte er Stoffels Name in Maurers Ohr?
Nein, meint Minder. „Es gab eine Longlist, dort wollte Bundesrat Maurer Frau Stoffel dabeihaben. Der Rest war Sache der Findungskommission.“
Er, Minder, habe sich nie eingemischt. Finanzminister Maurer sei von sich aus auf den Namen von Stoffel gekommen. Er habe sie ermuntert, sich zu bewerben. So sei seine Partnerin auf die erwähnte Longlist gekommen.
Kaum war Daniela Stoffel gewählte Staatssekretärin, was die Krönung jeder Beamten-Laufbahn in Bern bedeutet, da die Staatssekretäre direkt unterhalb der sieben Bundesräte angesiedelt sind, verkündete Stoffels Lebenspartner Minder das freudige Ereignis via Twitter.
Ob das nicht zuviel des Guten sei, lautet eine Frage an Minder. Der sieht keine ungebührliche Promotion via Twitter durch ihn, den Lebenspartner. „Mein Twitter besteht aus Retweeten, da wäre es eigenartig gewesen, ausgerechnet bei der SIF-Wahl nichts aufzuschalten“, meinte Minder am Freitag.
Im SIF wundern sich einige über den fulminanten Aufstieg von Daniela Stoffel. „Sie war nie richtig angekommen, nachdem sie vom Äusseren zu uns gestossen war“, sagt ein Gesprächspartner. „Sie blieb die Diplomatin, die sie von Haus aus ist.“
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Die beliebtesten Kommentare
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ich möchte jetzt endlich mal eine story lesen, wo ein geliebteR einer (ge)wichtigen FRAU in der bundesbeamten-hierachie aufsteigt, eben weil er IHR so nahe steht. sonst glaubt man ja dem emanzipations-bundes-narrativ immer weniger. es ist doch nicht möglich, dass in der bundesverwaltung, wo es ohnehin immer mehr nur frauen gibt, keine einzige frau ihren geliebten portiert. sonst erhält man ja das gefühl, dass die wenigen männer, die es in der bundesverwaltung überhaupt noch gibt, sich wie hechte im karpfenteich aufführen dürfen.
und das wäre schlimm. früher warfen die frauen den männern vor, sie zu diskriminieren, weil sie in der minderzahl waren. heute könnten die frauen den männern vorwerfen, sie zu diskrimieren, weil die frauen in der mehrzahl sind und deshalb von den wenigen (verbliebenen) männern diskriminiert werden.
wo führt das nur hin? -
Besondere Sachkenntnis oder Verdienste in themenrelevanten Bereichen zählen scheinbar nicht bei den (Personal)Entscheiden des Signor Presidente – das (und anderes) hat er alles hinter sich gelassen.
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Mehr oder Minder
Nach Lachnummer Ogi eine noch lächerlichere Nummer.
Dank an LH
Dreckige Machenschaften eines Bundesrates als Einzelkämpfer schonungslos aufzudecken.Irre Hohlheit, maurer versucht sein kriminelles söhnchen hinter der Mauer des Schweigens zu verstecken.
ueli das macht sie nur noch lächerlicher und sie ekeln 100 Tausende Schweizer grauenhaft an.
Sie schrecken nicht davor zurück Ihre Deffizite in der Schweizer presse erstrahlen zu lassen.
Sie verhönen als Bundesrat ein traumatisiertes Opfer, welches von ihrem söhnchen
überfallen und verletzt wurde.
Würde ihr söhnchen überfallen, verletzt und traumatisiert ?
Würden sie dann auch den Prozess behindern und die Pressefreiheit verbieten wollen ?
Aber als mehr oder Minder charakterlosen Bundesrat geben sie doch irre Persöhnlichkeit zum Besten.
Sollte man gegen solch Gestalten nicht Anzeige wegen Behinderung
erstatten.
Wegen Behinderung der Justiz und Pressefreiheit.
Selbst in grösseren Bananenrepubliken prügelt Mann solche Volksverräter aus ihren Palästen.
Wir wünschen ihnen aber Alle dass sie noch 33 Jahre Zeit haben um sich in Grund und Boden zu schämen.
Als abscheuliches Beispiel im Bundesrat.Als bauer und deren höchster Vert-räter.
Wie tief kann ein Bundesrad noch fallen.
Schande über sie herr ueli maurer.
Schämen sie sich nicht dass sie ein feiger huhn sind.
Als Vater,als Mensch,als Bundesrat, als Lochers Schoss-Hündchen.
Glauben sie wirklich dass sie den Prozess gegen ihr kriminelles söhnchen behindern und vertuschen müssen.Dass sie das Urteil beeinflussen müssen.
Wer also sollte den ihren sohn sonst als der Staat auf Staatskosten erziehen ?
Meine Leute vom Bezirksgericht Hinwil werden mich ganz genau unterrichten über ihr schändliches Verhalten und das ihres verwöhnten söhnchens.
Hätten sie nur einen Funken Anstand und ein Minimum an Charakter würden sie nie wieder nach Bern fahren wollen.sie sind eine Schande im Bundesrat
eine Schande für die Schweiz !
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Ich liebe sie!
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Solange UM Frau Stoffel nur krönt und nicht auch noch beglückt, geht’s ja noch…
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Eigenartig, als Frau genügt ein Philosophie- und Deutschstudium, um dann dass Staatssekretariat für internationale Finanzfragen zu führen. Quoten bis zum abwinken.
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Thomas:
EFD Mitteilung vom 16.01.2019
„Daniela Stoffel, geboren am 30. Juli 1968, schloss 1992 ihr Studium der Philosophie, Volkswirtschaft und deutschen Sprachwissenschaft an der Universität Zürich mit dem Lizentiat ab.“
Und aufgrund ihrer bisherigen Praxis ist sie auch kein „wirtschaftliches Greenhorn“ wie Sie hier suggerieren.Dies nur zur Klarstellung, damit Sie in ihrer Argumentation von den Fakten ausgehen.
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Habe alle Kommentare gelesen. Wenn viel Ungenaues oder sogar Unwahres darunter ist, dann wohlan, aber etwas Wahres gibt es: Das Volk hat vor einiger Zeit die Funktion/Stelle „Staatssekretär“ in der Bundesverwaltung in einer Abstimmung bachab geschickt. Kümmert das den BR Ueli Maurer? Kaum. Sowenig, wie ihn kümmert, dass seine Steuervorlage verfassungswidrig ist, weil sie die Einheit der Materie nicht respektiert. Oder, hat er nicht zugelassen, dass die Armee das Land nicht mehr verteidigen kann, obwohl in Art. 58 der BV dies klar verlangt wird? Was tut ein aufrechter Mann, wenn er mit einem ganz wichtigen, auf der Verfassung und basiertem und somit berechtigtem Anliegen in der Politik nicht durchkommt? Er tritt zurück, weil er die Verantwortung für den Fehlentscheid nicht tragen will. M.W. hat das damals nur BR Feldmann getan, als er „eine Volksabstimmung verloren hat“. Aber eben, es ist halt so schön, umhegter Bundesrat zu sein. Dazu kommt, dass der Fluch der unechten Konkordanz über dem Ganzen lastet. Das lähmt die SVP. Und noch etwas: Es ist falsch, auf den Günstlingen herumzuhacken, sondern müsste die Oberen an ihr Pflicht erinnern. Es geht um Treu und Glauben, ebenfalls in der BV in Art. 5, 3 festgeschrieben.
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Na und ? Wir wollen doch zuerst einmal sehen was die Dame liefert. In so kurzer Zeit kann man das nicht beurteilen.
Aber trotzdem, Herr Hässig, bitte bleiben Sie am Ball. Sie sind fast der Einzige in der Schweiz der öffentlich etwas zu sagen getraut. Seit ich Sie jeden Tag lese, hat sich mein Verhalten gegenüber meinen Banken gross verändert.
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Top Frau sieht gut aus fast zu schade für Beamtin gratuliere Ueli Maurer das erfreut im langwierigen Bundeshaus.!!
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Wieder einer mehr der von den Steuern lebt ,aber das ist nicht so schlimm den bekommen die Rentner weniger.
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„Fremdkörper“ (Terminologie Hässig) sind immer besser als „Arschlecker“!
Frau Stoffel war auf der „Longlist“ und wurde gewählt. So what?
Das Privatleben der Dame geht niemand etwas an; zuletzt Hässig, welcher mal wieder eine Story daraus machen wollte und mit dieser gewaltig abschifft! -
Die Kader-PK Beiträge sind zu hoch in der Beamtenkasse!! Es kann nicht sein, dass der steuerzahler direkt die cüpli-beamten vollstopft.
Soll jeder beamterkader seinen arbeitnehmer-beitrag freiwillig erhöhen und den „arbeitgeber/steuerzahler-beitrag“ bei max. 15-17% belassen. Frechheit! Abzocke vom Feinsten.
https://publica.ch/ihre-vorsorge/vorsorgewerk-bund/ueberblick/sparbeitraege -
Gemäss NZZ ist das kein dankbarer Posten. Noch niemand hat es da jemals länger als zwei Jahre ausgehalten. Von daher ist es gar keine schlechte Idee, jemanden zu nehmen, die man schon kennt. Da spart man etwas an Einarbeitung. Solange sie qualifiziert ist (wovon ich ausgehe, sonst hätte sich Hässig wohl darüber beschwert), ist das also eher ein Vorteil als ein Nachteil.
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Da hat doch die Swiss Life einem SP Mitglied Karrierechangen dargelegt, den roten Teppich ausgelegt. Im eigenen Haus und in Polit-Bern. Erinnert mich irgendwie an Christa Markwalder. Bedingung: TV Auftritte und FDP Mitgliedschaft als must. Willkommen im Netzwerk oder vergiss es!
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Um welches SP Mitglied handelt es sich denn konkret?
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„Will sich nie für Freundin stark gemacht haben: Minder (Twitter)“…
So, so, er macht sich nicht für seine Partner stark? Ein schwacher Kerli dann. Wer will denn mit so einem zusammen sein?
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Ich verstehe die Aufregung nicht ganz. Maurer hat wohl jemanden seines Vertrauens gewählt. Klar sind da die Alteingesessenen nicht so happy. Aber ich glaube in Bern gibt es noch ganz andere Seilschaften. Wahrscheinlich auch in den Aemtern wo SP- Bundesräte durchmarschierten. Warum man da einfach Maurer einen Srick dreht scheint mir etwas fraglich.
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Frau Dr. Stoffels ungemein wertvoller Ratschlag an der cebit 2014: Immer sehr viel früher aufstehen (als die Ideenklauer aus z.B. China), dann kommts schon gut.
https://www.it-markt.ch/news/2015-03-01/cebit-2014-mit-ict-switzerland-nach-hannover
(ab ca. 3:20)
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Die Parteien sind so was von nutzlos. Sind ja alle verfilzt.
Im Internet-Zeitalter sollte man sich für Wahlen auf einer Seite vorstellen können. Parteien positionieren sich für „Stimmen“. Politiker sollen eigene Meinung haben und Volk vertreten (und keinen Parteienfilz). Der Staat sollte für solche Internetseiten Geld ausgeben und nicht für Prostituierte… -
Wenigstens hat sie eine objektiv bessere Frisur als ihr schmieriger Namensvetter aus Vals. Alles Andere kann ich nicht beurteilen.
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Stell Dir mal vor Du bist Regierungspräsident eines Landes und dann meldet sich der Präsident aus der Schweiz an; und der Ueli läuft rein. Da kriegst Du glatt einen Lachkrampf:-)
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Und bei Mutti Merkel habe ich immer das Gefühl, es komme ein überfressenes Mainzelweibchen herein.
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12’000 Franken Lohn-Zustupf
Das Bruttojahreseinkommen eines Bundesrats beträgt 451’417 Franken (Stand 1. Januar 2019) und dazu kommt eine Spesenpauschale von jährlich 30’000 Franken obendrauf.
Der Bundespräsident darf sich in seinem Präsidialjahr über einen weiteren Zustupf von 12’000 Franken freuen!
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Das betrifft aber alle Bundesräte, nicht nur die der SVP. Auch die von der SP sagen da nicht nein.
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Das haut einen ja nicht gerade vom Hocker. War aber ja auch noch nie der Grund, dass jemand diesen Job macht.
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Und es gab gleich noch weitere Überraschungen: Beim Raub hatte er einen jungen Somalier als Komplizen – eine doch als speziell zu bezeichnende Konstellation für den Sprössling eines der prominentesten Vertreters derjenigen Partei, die Ausländerkriminalität stets hart verurteilt. Speziell auch das Motiv des Duos: gemäss Anklage wollten sie ihr Opfer schlicht «plagen, beziehungsweise ihre Aggression an ihm auslassen».
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Haben sie auch Kinder ? Sind sie bis ans Lebensende verantwortlich für das was diese tun ?
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Nein, aber solange sie im gleichen Hauhalt wohnen und noch nicht selbständig sind und solange man für sie Kindergeld bekommt, ist man verantwortlich!
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@Marco
Ja, ich habe Kinder und nein, man ist nicht bis ans Lebensende verantwortlich. Solange sie im gleichen Haushalt wohnen und noch nicht selbständig sind und solange man für sie Kindergeld bekommt, ist man verantwortlich! Und ein BR sollte ja Vorbild sein, oder liege ich das falsch?
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Wir sind ja nur Krethi und Plethi für ihn..hat er am WEF gesagt
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Etwas viel neidvolles Gesabber in den Kommentaren. Ok, provokativer Titel und so … da können sie halt nicht anders. Schade.
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Uns sein Sohn beraubt Unschuldige
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Was habt ihr denn für ein Problem? Es wollen doch immer alle Frauen in den Führungsgremien. Die müssen nix können. Quote sei Dank!
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Also wenn ich so Frau Stoffels Vorgänger im Amt und seinen Lebenslauf studiere, dann bin ich überzeugt, dass Frau Stoffel im direkten Vergleich ein Upgrade ist. Und das sage ich als Mann.
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Für genau solche Artikel werden IP/LH entweder auf höchste gelobt oder auf tiefste verabscheut. Nur schon dieser Titel!
Das Strickmuster ist immer dasselbe: Null Beweise für Null harte belastende Fakten, aber jede Menge wuchernde Phantasie, üble Verdächtigungen, schräge Mutmassungen und abenteuerliche Interpretationen.
Journalistische Übergriffigkeit in Reinkultur. Aber etwas bleibt leider immer hängen.
Vermeintlich investigativ – vermutlich ehrenrührig – ziemlich degoutant …
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Wenn’s doch nur so wäre…..
Bei der Vergabe des Rektorpostens in der Kantonsschule ARhI hat sich auch der Sohn einer CVP-Grösse beworben. Alleine der Umstand dass sich diese Person beworben hat war entscheidend wer diese Stelle erhalten hat, was das Entscheidungsgremium doch fest in CVP Hand (Carlo …).
Also vor Jahren der neue Kommandant der St. Galler Berufsfeuerwehr gesucht wurde stand im Inserat “ … mehrjährige Feuerwehrerfahrung als Offizier zwingend …). Die Stelle erhalten hat eine Person die in Ihrem Leben nie auch nur einen Tag Feuerwehrdienst geleistet hatte (aber er war FDP Mitglied)!
Daraus folgt: Alleine die Tatsache dass sich jemand auf Anraten des Departementsvorstehers bewirbt und diese Tatsache bekannt ist wird JEDE Entscheidungskommission beeinflussen auch wenn geeignetere Kandidaten sich bewerben!
Als „Aussenstehender“ hat man überhaupt keine Chance auch nur in Betracht gezogen zu werden. Aber klar .. der Job wird ausgeschrieben werden und es werden einige Bewerber eingeladen, der Schein muss ja gewahrt werden. -
Gehts noch selber?
wollen Sie in der Nacht von Maurer’s Sohn greifen werden und ausgeraubt? Er hätte schon lange abtreten sollen mit so einem straffälligen Sohn und jetzt noch interne Kontakte einstellen, wo leben wir denn hier?
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at SirGalahad:
Derselbe Über-Carlo hat auch in Innerrhoden einem Kandidaten den Weg geebnet fürs Rektorat. War ein schönes Fiasko für das Gymnasium. Man muss einmal einen Lehrer dort auf den ex-Rektor ansprechen. Sie schauen dann beschämt zu Boden und drucksen herum. War eine rein politische Besetzung. Schade um den guten Ruf des Gymnasiums. -
Was kann der Hässig dafür, dass die übrigen (bodenlos korrupten) Medien den Job nicht machen?
So muss eine EINZELPERSON alleine den Job erledigen, wofür es eigentlich eine Medienbranche gibt (im Staatskundeuntericht wird da von der 4. Gewalt gefasselt – ach was!)?
Beweise allein 2018/2019:
– Raiffeisen
– Ernst & Young
– ChainIQ
(…)
Immer und immer wieder kämpft unser Hässig alleine gegen eine Phalanx aus Anwälten, PR Arschlöchern um die korrupte Elite, welche in diesem Land das sagen hat. Die Systempresse schweigt ihn entweder tot oder greift ihn an. Erst wenn er dann endlich die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen hat, dann kommen die faulen Journalisten aus den Löchern gekrochen und beginnen zu schreiben.
Ich habe nun langsam sämtliche Abos von der Systempresse auslaufen lassen. Diesen Sondermüll brauche ich nicht mehr, da steht eh nur noch Schrott drin. Die SRG ist ein reiner Propagandasender, das erinnert an Radio Moskau während dem Kalten Krieg.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich finde es super, dass der Hässig nun diesen Misthaufen in Bern, der auf Kosten der Bevölkerung lebt wie die Maden im Speck, ausräuchert. Sonst machts ja Keiner! -
@ CVP-Filz
Die „grausigen“ Details in Appenzell habe ich ja ausgespart.
Googeln Sie doch mal wo der Besagte heute wieder Rektor ist … DAS nenne ich Filz vom Feinsten!
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Quod licet Iovi,
non licet bovi. -
Das geht gar nicht was Maurer gemacht hat Ehepaar im gleiche Geschäft sehr heikel Siehe SRFDRS ein paradebeuspiel
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Yvanka Tump wird Weltbank-Präsidentin, Frau Stoffel Staatssekretärin, morgen vielleicht Donald Duck EU Kommissionspräsident, so geht dies in unserer heruntergekommenen westlichen Gesellschaft. Hauptsache man hat Beziehungen! Unser Problem liegt in der PKZ (Papa kann zahlen Mentalität) bei den herrschenden „Eliten“ nicht mehr Leistung zählt sondern Beziehungen, zudem mindestens ein völlig themenfremdes Studium z.b
Ethnologie oder Altgermanistik oder ähnliches und angebliche Studienaufenthalte (am Strand). Das Positive daran ist, dass Insidepardeplatz die Themen nicht so schnell ausgehen werden.
Der neue Papa heisst heute Nationalbank – Papa brauche Geld – bitte drucken !!-
André:
Iwanka Trump wird glücklicherweise nicht Weltbankpräsidentin. Das Dementi ist Ihnen wohl entgangen.
Informieren Sie sich doch, bevor Sie schreiben.
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Mir stört die Geschichte eigentlich nicht: wenn jemanden fähig ist, sollte auch promoviert werden….aber, dass zwei spitzen Beamtern “ eine Familie“ seien, es ist schon ein bisschen Fragwürdigt: man baut somit eine „Bundes Familie Office“….dann kommen noch Geschwister und Enkel…das ist bedenklich, ausser dass die Famillie noch Bernoulli hiess wie in den 1700 Jahrundert der Fall war….meine Gratulatin an die neue “ Bundes Familie Office!“
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Ja und dann zusammen ca. 500’000.– abzügelt, wobei man ja weiss, dass es nicht gerade in viel Arbeit ausufert.
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Dä saberet aber ou ächli gäng…
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Minder selber stammt aus dem Sportjournalismus, schon bei seiner Ernennung kann man sich fragen. Und andere mit Erfahrung in Politik und Kommunikation bleiben dann wohl auf der Strecke. Söihäfeli söideckeli halt. Auch in Bundesbern.
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Ganz besonders in Bern!
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Na wenigstens kommt sie sympathisch rüber. Das ist alles, was ich momentan beurteilen kann. Und das ist auch schon etwas. –
Juncker würde ihr gewiss ein grosses Bussi auf die Backe drücken. -
Frau Stoffel ist eine absolute Bereicherung im EFD. Sie kann als Philosophin die Gedanken von BR Maurer zu Werten, Kühen und Weitblick vertiefen und so ausbreiten dass man eine ungefähre Ahnung hat was der Herr sagen wollte!
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Sehr geehrter Herr Hässig
In Ergänzung zu Ihrem Artikel:
Frau Stoffel verfügt über die notwendigen führungsmässigen und fachlichen Qualifikationen für dieses Amt. Sie hat auch die notwendigen praktischen Erfahrungen, und zwar auch im Ausland, was für diese Position sehr wichtig ist.
„Für die Nachfolge von Jörg Gasser wurde für die Leitung des Staatssekretariats für internationale Finanzfragen (SIF) im Rahmen eines öffentlichen Ausschreibungsverfahrens eine Persönlichkeit mit Führungs- und Berufserfahrung in internationalen Finanz- und Steuerfragen, Erfahrungen bei internationalen Verhandlungen sowie guter Vernetzung in der Politik, Verwaltung und der in- und ausländischen Finanzbranche gesucht.“ (Medienmitteilung EFD v. 16.01.2019)
Frau Stoffel promovierte 1996 an der Universität Zürich. Danach folgten Forschungsaufenthalte in den USA und in England.
In der Folge war sie u.a. in der OECD tätig und am Schluss als Leiterin des Bereichs Wirtschaft und Finanzen der Schweizerischen Botschaft in Berlin. Dazwischen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit auf der Schweizerischen Botschaft in Washington D.C.
Frau Stoffel ist auf dem internationalen Parkett entsprechend vernetzt, insbesondere auch im Bereich internationaler Finanz- und Steuerfragen.-
Und schon tauchen sie auf, die bezahlten PR-Büttel, und versuchen die Dame nachträglich zu legitimieren. Alleine schon der Umstand, das selbige mit einem hohen Stabsmitarbeiter im unmittelbaren Umfeld von BR Maurer liiert ist, macht die Personalie untragbar, bestätigt sie doch den vielerorts vermuteten Filz in der Bundesregierung.
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blablabla.. zudem hat sie Connection zu Ueli, dass reicht dann wohl?
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Sie hat also in ihrem ganzen Leben weder eine privatwirtschaftlich, kommerziell geführte Unternehmung von Innen gesehen – noch einen einzigen Franken produktiv erschaffen und in die Volkswirtschaft Schweiz gesetzt.
Jedoch viel Apéro Gebäck auf unsere (Steuer) Kosten verzehrt, um an Ihrer Karriere zu werkeln.
Proscht, Chilegmeind.
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@Leser: Warum stehen sie nicht zu ihrem richtigen Namen? Wäre doch interessant zu wissen……
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@ Frau Villalon (alias Energieberaterin)
Haben Sie denn erwartet Herr Ermotti oder Rohner würden sich bewerben oder Managing Directors der zweiten Führungsebene? Nein, die garnieren so hohe Boni, sodass ein Job beim Bund ein massiver finanzieller Abstieg wäre.
Und nicht zu vergessen: auch in den Direktionsetagen der Privatindustrie gibt es auch viele Aperos; im Gegensatz zum Bund aber Aperos riche. Dies der feine Unterschied. -
Er kann nicht einmal seine Kinder korrekt erziehen und so einer wird BR und darf noch seine Kontakte auswählen und befördern
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Kinder erziehen ist schwieriger als bei der SVP blöde Sprüche klopfen.
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@ Energieberaterin
„Mitleid bekommt man geschenkt.
Neid muss man sich verdienen.“
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Filz, Korruption und ähnliches sind doch genial. Würden diese Leute sonst Karriere machen? Wohl kaum.
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Nur im Politiker-Filz haben Staatsangestellte eine Stelle (Arbeit?) und werden nicht entlassen weil niemand in der Privat-Industrie sie anstellen würde.
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Wie war das immer mit den Filzvorwürfen zu Handen der FDP? Man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt.
Frau Stoffel hat das Recht aufgrund ihrer künftigen Leistungen beurteilt zu werden. Falls diese nicht genügen, kann der Filzvorwurf erhoben werden. Derzeit ist es so, dass sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Sicher wird sie aber genau beobachtet und beurteilt werden. -
INSIDE BUNDESPLATZ – here we go! Bei all den Finanz und Polit „Pirmins“ etwa das gleiche Gspusi-ABC. Interessant wird es dann, wenn die Postautogelder oder die IT-100Mio oder die DURO 4×4 Repair 500Mio „ins richtige Kickback-Licht gerückt werden“ …
(Betrifft uns alle, wer etwas Steuern zahlt). -
zeit, die subventionen zu streichen,
der svp klientel.
dann lässt der svp eifer von alleine
nach. -
Beziehungen hin oder her. Die Frau hat sicher auch eine Ausbildung und eine berufliche Vergangenheit. Es wäre seriöser Journalismus, dies auch aufzuzeigen, anstatt so zu tun, als wäre die Frau direkt vom Himmel gefallen.
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Ja, ein Philosophiestudium. Tolle QUalifikation für das Amt…
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An solchen Stellen braucht man nicht allzu viele Fachkenntnisse, Hauptsache, man beherrscht das Delegieren und hat seine Knechte im „Heizungsraum“.
(Gilt auch für Bundesräte)-
Schleimen ist auch eine wichtige Voraussetzung um gute Jobs zu erhalten, Männer und Frauen!
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Ihr müsst das positiv sehen.
Die Wahl von Frau Stoffel ist ja schon mal ein Fortschritt.
Endlich mal keine direkte Lobbyistin an der Spitze der Bundesverwaltung.
Wenn der Filz in diesem Fall verhindert, dass ein Jünger von Goldmann Sachs zu diesem Posten kommt, ist der Schaden nicht so gross.
Sie kann ja mit dem Jordan über die inneren Werte des Schweizer Franken oder der SNB-Bilanz philosophieren…Lieber eine Philosophin als ein Charttechniker von McKinsey der die Gesetzestexte gleich selber schreibt.
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Also ehrlich, meine Damen und Herren. Die SVP-Familie geht hier zaghaft den Weg, den die CVP hundertmal besser beherrscht und vielfach begangen hat in den vergangenen Jahren! Von anderen lernen ist in diesem Land noch nicht verboten… Und lasst den beiden doch die warme Stube…
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Der soll sich lieber mal um seinen Sohn kümmern..
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Keine Zeit, lieber von Werten, Kühen und solches Zeug schwaffeln…
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Wenn es um seine eigenen Pfründe geht, dann drückt er auf Täufel komm raus mit seiner ihm zugestandenen „Macht“ seine Interessen durch. Stichwort Mietverträge, kriminelle Handlungen des eigenen Sohnens, Unterdrückung der Presse und so weiter und so fort!
Das wahre Gesicht kommt früher oder später immer an’s Licht!
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Ja und sich bei den Chinesen volfressen und dann Smilies aufzeigen
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„Doch vor Gericht kam aus: Der junge Mann hat noch viel mehr auf dem Kerbholz! So musste er sich wegen diverser anderer Delikte verantworten: Raub, versuchte Erpressung, Sachbeschädigung, versuchte Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte, mehrfache Beschimpfung, Hinderung einer Amtshandlung, fahrlässige grobe Verletzung der Verkehrsregeln und Fahren in fahrunfähigem Zustand.“ Blick 2018
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Man will nicht nur glücklich sein,
sondern glücklicher als die anderen.
Und das ist deshalb so schwer,
weil wir die anderen für glücklicher halten,
als sie sind.Charles-Louis de Montesquieu
* 18. Januar 1689 † 10. Februar 1755 -
Na hoffentlich hat sie wenigstens eine Ahnung von Finanzen, Buchhaltung, Geldtheorie etc.. Mal sehen. Im übrigen, wie wurde ein Schwan CEO von Roche, ein Rohner VRP von CS, ein TT CEO von CS, ein Walder CEO von Ringier etc., etc., etc. – Auf Grund von objektiver Leistung und objektiver Selektion? Echt jetzt?! You dreamer you! Weshalb wohl lungern an all diesen teuren Cüplianlässen mit vorgeschobenem Sachthemenbezug die Manager hechelnd herum? – Das heisst heute Networking aka als „Beziehungen“.
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Re: CS, Roche etc.
Das sind privatwirtschaftliche Unternehmen und somit das Problem der Aktionäre. Im geschilderten Fall geht es aber um eines der wichtigsten Ämter im Land und somit relevant für uns alle. Ausserdem stammt ihr Lohn von unseren Steuern.
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Spruch ein wenig abgewandelt:
Wer glaubt, dass man mit Leistung einen Job erhält, der glaubt auch dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet….
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Tja, so kommt man halt zu diesen Jobs: Indem man netzwerkt und Leute kennenlernt. Nur die Proleten sie Sie und Ich müssen sich über Websites und Standardformulare bewerben.Die Eingeweihten kriegen Jobangebote persönlich übermittelt.
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Verdammter Filz.
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Das ist Standard bei der SVP das beherrschen sie und alles andere ist nur Gefasel und Masseneinwanderungs Geplärr.
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Die Anzahl unserer Neider
bestätigt unsere Fähigkeiten.Oscar Wilde
* 16. Oktober 1854 † 30. November 1900-
Bevor wir über den Wahrheitswert diskutieren, müssen Sie zuerst das Wort „Neider“ und „Fähigkeiten“ definieren …
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Öffentliches Amt. Also nun die Arbeit der Findungskommission aufrollen und auf möglichen weiteren sozialkit und allfallige interessenkonflikte untersuchen. Und die Kandidaten extern meritokratisxh evaluieren.
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Berlusconismus.
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In Italien nennt man wie schon wieder? Die Eidgenossen nennen es Netzwerk.
Was ich nicht lache.
„Ich mache was für Dich und Du machst was für mich“ oder auch „Du schuldest mir ein Gefallen“ oder „Vergiss nicht das ich von Dir ein Gefallen erwarte“Wie auch immer. Die Eidgenossen sind genau so korrupt wie alle anderen Nationen. Nicht besser aber auch nicht schlechter.
Berlusconi hat es vorgemacht, ist ja auch eine Mitte rechts Partei 😀
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Wahrscheinlich sind Minder und Stoffel dafür in die SVP eingetreten!
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hoffentlich nicht, zu auffällig
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Aha, der Fall E&Y widerholt sich. Zuerst die dubiose Beförderung und dann kracht Dir ganze Lawine runter. Und Hässig greift nun erfreulicherweise mal diesen Saustall von einem Bundeshaus auf.
Auf, Herr Hässig: Durchladen und dann Halali!-
Da fehlt die Sensibilität auf beiden Seiten. Nichts gelernt i.S. Beziehungskiste „Vincenz und “ ….. ?
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Ach, dieses arme, unschuldige und treuhärzige Bärgpuurebuebli namens Ueli (schluchz) stammt doch aus diesem Club, der sich immer als die einzig wahre und echte, reinrassige, grundobersuper ehrliche, unbestechliche Schweizer Partei zu profilieren versucht und die FDP genau so konsequent immer als die Filzokratie der Schweiz, die Zwei-Viel-Schwach-Weichsinnigen beschimpft hat. Wieviel Wahrheit dahinter steckt, zeigt dieser offensichtliche Schmierfinken-Fall aus dem Finanzministerium vom Schlaumeierli Bärgpuurebüebli-Ueli. Filz, Korruption, Säuhäfeli-Säudeckeli.
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Verdammter Filz.
Na hoffentlich hat sie wenigstens eine Ahnung von Finanzen, Buchhaltung, Geldtheorie etc.. Mal sehen. Im übrigen, wie wurde ein Schwan…
Tja, so kommt man halt zu diesen Jobs: Indem man netzwerkt und Leute kennenlernt. Nur die Proleten sie Sie und…