Nicht wie hier vermutet Dagmar Kamber von UBS und CS, sondern ein Mann von der alten Bank Wegelin machte das Rennen um den CEO-Job bei der Basler KB, einer der führenden Staatsbanken im Land.
Basil Heeb heisst er, er war zu Zeiten der Wegelin zusammen mit Adrian Künzi beim St.Galler Privatinstitut, versuchte dann mit Freund Künzi die Nachfolgebank Notenstein unter Raiffeisen-Diktat zum Fliegen zu bringen.
Dort zog er frühzeitig als Finanzchef von dannen, privatisierte mit irgendeinem unbekannten Unternehmen.
Offenbar mit überschaubarem Erfolg. Jedenfalls meldet heute früh die Basler KB (BKB), dass Basi Heeb ihr neuer starker Mann sei. Die bisherige Interimschefin, eine Frau, geht von Bord und sucht sich etwas Neues.
Heeb ist der Letzte in einer Reihe von Ex-Wegelin-Banker, die ein erstaunliches Comeback in Swiss Banking feiern.
Kollege Adrian Künzi war nach seinem fulminanten Scheitern bei der Notenstein zunächst in der Versenkung verschwunden. Wer gedacht hat, dass der nette und adrette Künzi dort für längere Zeit verbleiben würde, sah sich getäuscht.
Künzi kam bei der Genfer UBP zum Handkuss und wurde deren Zürich-Chef. In der Limmatstadt drückt die UBP auf die Tube und will Teams und Cracks von der Konkurrenz zu sich holen.
Neben Künzi und Heeb sticht aber einer noch mehr ins Auge: Konrad Hummler. Der grosse Wegelin-Pionier, der zusammen mit Otto Bruderer vor vielen Jahren von der UBS nach St.Gallen sprang und als Unternehmer die einstige Perle zur kleinen Grossmacht formte, ist zurück.
Er hat nicht nur ein Mandat als Präsident einer Zürcher Bank übernommen, sondern er ist auch bei einer Gesellschaft namens 1741 wieder aktiv.
Diese stammt sogar ursprünglich aus dem Reich der Wegelin. 1741 Asset Management war der Name des Fondsgeschäfts in der alten Wegelin-Zeit.
Hummler, Künzi, jetzt Basil Heeb: Die alten Wegelin-Kämpfen sind zurück. Seht nur, wir haben es Euch immer gesagt: Wir wurden zu unrecht von den Amis liquidiert.
So die Botschaft, die nun manch einer aus der Rückkehr der drei ableiten dürfte. Die Wegelin und ihre Macher als Opfer des US-Sturms aufs Schweizer Bankgeheimnis?
Eher nicht. Hummler, Bruderer und die anderen Oberpartner hatten die Gefahr eines Whistleblowers, der 2010 in den USA verhaftet worden war, sträflich unterschätzt. In der Folge gerieten sie immer tiefer in amerikanische Fänge – bis es kein Entrinnen mehr gab.
Hummler entpuppte sich statt als vorausblickender, Armee gestählten Generalstabs-Offizier als Plauderi, der Uncle Sam öffentlich den Marsch blies – ein wenig wie die UBS-Chefs dies heute mit den Franzosen aufführen.
Die Rechnung war gesalzen: Die USA zog der Wegelin den Stecker. Nicht weiter schlimm für Hummler, Künzi, Heeb. Sie haben alle viel Geld – Raiffeisen sei Dank – und sind jetzt auch wieder mitten im Banking. Switzerland, Heidiland.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Als St. Galler ist mir Hummler ein Begriff.
Und den alten Wegelin kannte ich selber, mit einer Wegelin bin ich sogar zur Schule gegangen.
Beides waren und sind sie Herren der guten alten Klasse.
Wäre es in der Schweiz nach Schweizer Recht und mit Selbsbewusstsein zu und hergegangen, Hummler hätte sich vor Gericht gegen die US Anwaltsgeier verteidigt und schlussendlich wohl auch gewonnen.
Allein, ich glaube es war Eveline Widmer Schlumpf, wollte nicht, die Politik hatte an der kleinen Bank kaum Interesse, man wollte lieber Liebkind spielen denn seinen Rücken gerade machen.
Der Bückling ist den Pfeiffen eben allemal näher.Das Clearing hätte die SNB übernehmen sollen…. wollte die nicht, denn die Bückt sich eben lieber nach dem Furz…..
Hätten wir nur Herren wie Wegelin und Hummler, unsere Schweiz stünde besser da.
-
@Walter Roth
Haben Sie unten nicht gerade die famosen Kaffeetrinker als Dummschwätzer bezeichnet? Wie wärs, wenn Sie sich Ihre Medizin nun selbst verabreichen würden?
Denn der ach so feine Konrad Hummler müsste gewusst haben dass
– er mit seiner Schlaumeierei US Recht klar verletzt
– vor US Gerichten niemals nach Schweizer Recht geurteilt wird
Und wenn er dies nicht gewusst haben sollte, dann istwäre er noch dümmer als ich gedacht hätte.Was er möglicherweise aber nicht berücksichtigt hatte war, dass er – sollte die USA einen internationalen Haftbefehl erlassen – praktisch zum Gefangenen in der Schweiz würde. Denn ausser der Schweiz selbst hätte ihn jedes Land in die USA ausliefern müssen …
Ich finde es etwas billig, wenn man einfach Eveline Widmer-Schlumpf und andere Schweizer Politiker für Vergehen von Schweizer Bank(st)ern verantwortlich machen will. Selbst wenn Schweizer Politiker – hier wie anderswo – gegenüber den USA und der EU oft etwas zu viel vorauseilenden Gehorsam an den Tag legen.
-
Chäsli Harrer….
was för än Chäs vorzapfäd sie do…..?
Ob Hummler wirklich irgendwelche US Gesetze gebrochen hat, wäre ja eben noch zu klären gewesen. Dazu kam es dank unserer Bundespfeiffen aber nicht.
US Staats-Anwälte machen regelmässig sogenannte Fischzüge, sie verfassen eine Anklageschrift und schauen mal was passiert.
Es ging auch nie darum obs zu einen Haftbefehl über Interpol gekommen wäre, was übrigens fraglich ist, sondern darum das während eines Prozesses in den USA das funktionieren der Bank Wegelin gewährleistet hätte werden sollen.
Es kann nicht sein ….das in den USA ein ehrgeiziger Staatsanwalt sich einen aufsehenerregenden Fall zu eigen macht, einfach mal auf geratewohl eine Anklageschrift erstellt …. und das der Bank in der Schweiz die Geschäftsgrundlage zerstört.
Damit Hummler sein Recht in den USA hätte verteidigen können, wäre es notwendig gewesen das die SNB deren Clearing übernimmt. Das war eine Vorsichtsmassnahme…..
Da unsere Sesselkleber das Hummler aber verwehrten, konnte er das Risiko eines Prozesses nicht eingehen, verglich sich und verkaufte die Bank.
Ob die Vorwürfe aus den USA also wirklich Substanz hatten, blieb so ungeklärt.Besieht man sich den Artikel der Weltwoche von heute Morgen zum Fall der UBS in Franckriech, so muss man auch dort erkennen……. das die Franzosen einfach mal versuchen obs gelingt, wenn man der UBS an den Karen fährt.
Beweise die stichhaltig sind gabs offenbar kaum, dafür Aussagen von zweifelhaften, gehassten UBS Mitarbeitern die ihrem ehemaligen Arbeitgeber nur zu gerne an den Hals gingen.Kaufen sie die Weltwoche, bis jetzt nahezu das einzige Blatt welches sich mit der Sache etwas näher beschäftigt hat.
Deren Urteil über die untere Französische Justiz……. „Politisiert“Frankreich hat nur noch Löcher in der Staatskasse, wer da 5 Milliarden reinbringt wird zum „Helden“… und lenkt mal für 3-4 Tage von den Myraiaden anderen Problemen ab, zB. den „Gillet Jounes“.
-
@Walter Roth
Was verstehen Sie denn schon von Käse? Habe Sie sich nicht als Sankt Gallen geoutet? ich nehme lieber Appenzeller.In Ihrem Kanton ist man ja nicht mal fähig, die Anzahl WKs richtig zu zählen. Gut, 5 ist natürlich auch eine astronomisch hohe Zahl.
Immerhin: Punkto Grössenwahn übertrifft man in SG sogar die als grossspurig verschrieenen Zürcher mit Leichtigkeit …
-
-
Kantonalbanken als sicherer Hafen für Verlierer? Wie hiess nochmals der Typ bei den Aargauern? Konradi?
-
Der nächste Versager kommt von der PostFinance und vollführt eine Punktlandung bei der Berner Kantonalbank.
-
-
Ohalätz.
Da scheint die gute Daggi aber zwischen COO Stuhl und CEO Bank gefallen zu sein!
Denn am andern Ort – fleissige IP Leser mögen sich erinnern – hat sich statt der Daggi a Nette den Job gekrallt …
Das Traurige daran ist:
Wenn *ich* entscheiden müsste, ob ich den BKB CEO Job der Dagmar Kamber oder aber einer Hummel aus Hummels ehemaligem Laden – Wegelin? In Sankt Güllen? – geben müsste, dann müsste ich ebensowenig nachdenken, wie wenn mir der Doktor beim medizinischen Checkup jeweils mit dem Gummihämmerli leicht aufs Knie schlägt … (Englisch heisst dies „knee-jerk reaction“!) -
Echt herzig, wie der Verzapfer und Schwätzer Konrad Hummler mit all seinen Notenstein Boys wieder neue Pfründe auftut. Dass jetzt einer von diesen Versagern CEO der Basler KB wird, lässt tief in die Unternehmenskultur der BKB blicken. Gute Frauen mussten über die Klinge springen. Ein typischer ALTHERRENCLUB. Es ist bei Schweizer Banker immer wieder erstaunlich, dass alles verdeckt wird. Es ist gut, dass LH hier den Radar hinhält. Es fehlt eigentlich nur noch, dass Vinzenz und Gisel mit Ihren Privatflugis noch auftauchen. Das alles hat die Qualität einer hochstehenden Dürrenmatt Komödie. Nur schade, dass uns Friedrich Dürrenmatt nur noch aus dem Jenseits zulachen kann. Er hätte seine helle Freude.
-
Einige lernen es einfach nie. Weiterhin versuchen die gleichen Leute alten Wein mit neuen Schläuchen zu verkaufen.
Die UBP Zürich bekam mit den gekauften Asset der Coutts ein grösseres Gewicht innerhalb der Bank und wollen nun offenbar das Momentum nutzen. Künzi trat wohl an die Genfer in der Deutschschweiz noch stärker auf die Landkarte zu bringen. Mit Cracks? Wohl kaum! Er hohlt intern Leute von Genf, Monaco oder auch London nach Zürich. Solche die geliefert haben? Eher nicht, die würde man nicht einfach so in die Zwinglistadt ziehen lassen. Das wird nicht ohne hohe Kosten gehen, die Margen schwinden bekanntlich branchenweit, die Performance ist überschaubar, die IT alt, die Stimmung gedämpft… Kein Umfeld für Wachstum. Wie bei Notenstein. Ein weiterer Abgang von Künzi mit Ansage. Bis es soweit ist, geniess es! -
-
Nicht so schlimm, Herr Hässig, die hier lagen auch komplett falsch: https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/simone-westerfeld-auf-dem-weg-zur-bkb-chefin
-
Es ist verständlich, wenn gefallene Banker sich wieder einen Platz an der Sonne ergattern, obwohl ihr Fall, wie bei den im Artikel erwähnten Herrn, durch einen Bett mit Daunendecken abgefedert wurde.
Bereits vor 20 Jahren war bei gewöhnlichen Bankangestellten eine Entlassung eine brutale Angelegenheit und heute auch für Prokuristen bis zum stellvertretenden Direktor. Nur bei Direktoren und höhere Rängen wird immer noch ein sehr weiches Bett bei einer Trennung vom Arbeitgeber bereitgestellt.
Schlimm ist, wenn diese Herren weiterhin hier haarsträubendes Weltbild verzapfen und meinen,
nur sie verstehen die Welt und müssen unsere Nachbarn und die EU belehren, die immerhin, mit Ausnahme der ehemaligen unter Sowjetfuchtel stehenden Länder aus Osteuropa, gestandene Demokratien mit Rechtsstaat sind.
Die Mehrzahl der Leser von Inside Paradeplatz verabscheut die EU und ist konform mit der SVP in dieser Frage. Der Rahmenvertrag ist durchaus akzeptabel, mit Ausnahme der flankierenden Massnahmen, wo eine Verschlechterung eintritt. Hätten wir dem EWR 1992 zugestimmt, würde der Schweizer Bundesrat von sich aus bestimmen, wieviel Personenfreizügigkeit er zulässt. Wenn die Mehrheit des Schweizer Volkes und hier sind vor allem die im Schweizer Finanzplatz Beschäftigen gemeint, weiterhin die EU als ein vorübergehendes Übel betrachten, sind sie auf dem Holzweg. Was passiert mit dem BREXIT in England, wo ist Boris Johnson, der seinen Landsleuten ein Berg aus Gold versprach. Es zeigt sich jetzt, dieses Verprechen ist ein Berg aus giftigem Blei.
Das gleiche werden wir mit den Herrschaften Aeschi, Martullo, Köppel und Blocher erleiden. Für den Finanzplatz brauchen etwas ähnliches wie das FATCA Abkommen mit den USA, aber mit gleichen Rechten, wie wir es nicht haben, aber die EU mit ihrem FATCA mit der USA schon. Machen wir ein Abkommen, wo wir mit der EU gleichberechtigt sind und alle Geschichten vor 2018 ohne Kosten für alle Schweizer Banken erledigt werden.
Aber das Vorgehen der SVP wird uns auf den gleichen Pfad der Verderbnis führen, wie wir es heute mit den USA haben.-
Ah, heute bin ich froh: ich weiss endlich was die berühmte Formeln von Einstein bedeutet wirklich…ich habe eine Woche lang nicht gut geschlafen deswegen und immer wieder meine Vati gefragt. Er hat nicht viel dazu gesagt, nur dass sowieso kein Mensch versteht, oder hat schon jemanden die Geschwindigkeit des Licht beobachtet oder gemessen? Dann sage ich zu mein Papas: war Einstein wie die Politiker, die auf falsche Prämisse etwas gutes erwarten? Vati lachte stark und sagte dazu noch: nein, kein Vergleich…
Die Grossmuti versuchte dann mir zu erklären, wie die Welt funktioniert und sagte mir: “ Neid ist überall…ist wie Petersilien…zum Glück Gratis, sonst wären viele Leute Reich, sehr Reich sogar…“
Dann fragte ich noch Vati: „Gibt etwas schneller als Licht? Er lachte wieder. Ja, sicher “ bad news“ und die verfolgen eigene Gesetze. Ich war am ende ganz zufrieden und umarmte meine Muti. Ich fragte ihr: „liebst Du mir wirklich, wie Gisele ihre Tom?“ Natürlich, sagte sie und Kusste mir überall…ein Tag der Peace und RIP ( response in prosa) wünscht ich Ihnen🤣🤣😁😉😆 -
Bitte weiter träumen made by SVP, hahaha.
-
Wie lange gebt Ihr dem werten Herrn noch eine Plattform für sein sinn- und inhaltsloses EU-Gelabber???
-
-
Ganz einfach nur – ECKLIG.
Wie so vieles im Umfeld von Pierin Vincenz und seinen Lakaien…-
Tja, was wollen wir?!
Was haben die denn getan?
Sie sind Risiken mit fremden Geld eingegangen – haben kläglich versagt – und sind dabei noch reich geworden!
Was will man dann denn mehr – ok, man muss schon skrupellos sein.
Und dies ist ja zum Glück nicht jeder!
-
-
Der Sacko Blender von Ex Notenstein, PB Zürich, der Ende August 2018 freigestellt wurde,könnte sich auch der Truppe anschliessen.
-
Ich glaube nicht, dass der denen was nützen könnte. Aber danke für die Info.
-
-
Nachdem der einst penetrant omnipräsente Hummler nach seinem Wegelin-Fiasko einige Jahre auf „Tauchstation“ ging, versucht er nun krampfhaft und „peu à peu“, sich wieder in den Vordergrund zu drängen. Offenbar ist es für Hummler nur schwer erträglich, dass sein Name in St. Gallen & Umgebung anhaltend nur noch ein „Nasenrümpfen“ auslöst…
-
Kaffeerunde: ACHTUNG!!!!!
SAUFEN!!!
RUHN!!!!! ABTRETEN!!!!!
PS: Wer ist Hummler? Hier ist auf jeden Fall nur der Morgenkaffe penetrant …
-
Hummler löst in St. Gallen sicher nirgendwo Nasenrümpfen aus…. ganz im Gegenteil …..sie Dummschwätzer.
-
Da irren Sie sich gewaltig. Der Name Konrad Hummler gilt in St. Gallen in weiten Kreisen als gewaltig beschädigt. Es ist viel eher so, dass Hummler heute als ehemaliger „Dummschwätzer“ gilt!
-
-
Was erwarten wir Schweizer denn? Wir agieren so seit Jahrzehnten…..nahezu ALLE aus der Swissair Pleite sind doch danach auch in neuen und besseren Positionen gelandet resp hatten keinen Makel im CV.
Vmtl haben auch diese Herren irgendwann mal gemeinsam bei der ehrwürdigen HSG studiert…..oder gemeinsam bei der CVP oder SVP…….oder in irgendeiner Zunft…….vmtl….. – Vetterliwirtschaft a la Suisse
-
Also sorry: Tschäckelin Faus hat in der Schweiz jedenfalls keinen Tschobb mehr bekommen … Und Corti-son ist nach Kanada ausgewandert.
Obwohl: Dort ist ja kana da!
-
Betreffend Swissair ist diese Aussage falsch. Blick im Februar 2018:“Nur wenige sind beruflich je wieder auf die Beine gekommen.“
-
Ich glaube hier hat man „Swissair“, auch die fliegende Bank genannt mit „UBS“, auch die „best in class“ damals genannt, verwechselt…
Ich finde trotzdem unter der Gurtenlinien die Swissair zu zitieren: das war so eine Schande für uns alle…der rest sonst stimmt irgendwie: wenn sie ein Schreiner, der am Fassnacht zuviel trinkt und dann ein paar Dummheiten macht, dann findet keine Job mehr…hingegen die sogenannte „Kavalerie Delikte“ Täter finden immer etwas…irgendwie “ Gleiche bleiben gern unter gleichen…“ -
@Satiriker (oder an Ihren Spelling Checker)
Wie bitte? „Kavallerie Delikte“?!
Wieher! Wieher! Wieher! Hilfe! Ich kriege keine Luft!Gemäss https://de.wikipedia.org/wiki/Kavallerie:
Als Kavallerie […] bezeichnet man eine […] zu Pferd mit Blank- und Handfeuerwaffen kämpfende Waffengattung der Landstreitkräfte.Das müsste wohl Kavaliersdelikte heissen.
Gemäss https://de.wikipedia.org/wiki/Kavaliersdelikt:
Das Kavaliersdelikt ist ein Begriff aus der Umgangssprache und bezeichnet eine Ordnungswidrigkeit oder Straftat, die von der Allgemeinheit oder in bestimmten Gesellschaftsschichten als geringfügiger, legitimer Gesetzesverstoß akzeptiert oder sogar befürwortet wird, mithin nicht als unmoralisch oder ehrenrührig gilt.
-
-
„Die Katzen lassen das Mausen nicht!“ die Plattformen wechseln zwar, was gestandene Berufs-Versager nicht hindert in neuen ‚Abgründen‘ Fangnetze auszulegen. Spitzmäuse sind oft früh unterwegs, welche Katzensprünge zum Gaudi werden lassen. 🙂
-
Basil Heeb war alles andere als ein Berufs-Versager. Er hat einen super Job gemacht und hatte überhaupt nichts mit der US Geschichte zu tun oder zu verantworten. Daher bitte etwas mehr Respekt und ich kann ihm nur gratulieren zu diesem neuen Job für den er bestens qualifiziert ist.
-
-
Ist Verjährung eingetreten?
-
best comment
-
-
Gehen die Themen aus? Wie wäre es, wenn Sie sich einmal die sich weiter ausstreckenden, soziopädagogischen Tentakel vorknöpfen? Da gibt es genügend Handlungsbedarf und infolge antizipierten Gejammers der entsprechenden Nutzniesser (Schmarotzer) dieser Geschäftszweige werden die Kommentare auch beste Unterhaltung bieten.
-
Und was macht eigentlich der Sakko-Blender von ehemals Notenstein in Zürich?
-
Who The F*ck Is The Blacko Sender?
-
@Hasly Harrer: Ein ehemaliger Kadermann der Notenstein in Zürich.
-
@B. Meier
Aha. Ein ehemaliger Kadavermann bei Stoten-Nein. Danke.
Tönt nicht gerade nach einer weltbewegenden Figur. Soll er doch mit dem Sakko nach Monakko. Frei nach Udo Lindenberg.
-
Nachdem der einst penetrant omnipräsente Hummler nach seinem Wegelin-Fiasko einige Jahre auf "Tauchstation" ging, versucht er nun krampfhaft und "peu…
Der Sacko Blender von Ex Notenstein, PB Zürich, der Ende August 2018 freigestellt wurde,könnte sich auch der Truppe anschliessen.
Was erwarten wir Schweizer denn? Wir agieren so seit Jahrzehnten.....nahezu ALLE aus der Swissair Pleite sind doch danach auch in…