Martin Scholl kommt um 8 und geht um 5. Darauf ist der CEO der Zürcher Kantonalbank, der mit Abstand grössten Staatsbank des Landes und die Nummer 4 im Land, stolz.
Geht auch ohne mich. Musst halt Deinen Laden sauber organisieren. So Scholl. Gestern erlebten seine Kunden ein Müsterchen vom Easy-Going ganz oben bei der ZKB.
E-Banking: ging nicht. Den ganzen Morgen konnten sich die Kunden, die online ihre Finanzgeschäfte über ihre bevorzugte Bank erledigen wollten, nicht anmelden.
Out of Order, so der ZKB-Computer vom frühen Morgen an. Entnervt griffen einige zum Hörer, wählten die Nummer der Hotline. „eBanking Support“ heisst das bei der ZKB.
Wer diesen Weg gehen wollte, erlebte gleich nochmals sein blaues Wunder. Keiner nahm den Hörer ab, vielmehr knatterte eine Tonbandstimme durch die Leitung: Versuchen Sie es später nochmals.
Ein ZKB-Sprecher bestätigte am Abend den Ausfall. „Es ist heute beim eBanking der Zürcher Kantonalbank zu kurzzeitigen Unterbrüchen gekommen. Die Einschränkungen sind zwischenzeitlich wieder behoben.“
Zur Endlosschlaufe im Callcenter meinte er: „Aufgrund der kurzzeitigen Unterbrüche kam es zu einem grösseren Anrufvolumen beim Support, was etwas längere Wartezeiten zur Folge hatte.“
Und zum Abschluss noch die obligate Kniebeuge: „Wir entschuldigen uns bei unseren Kunden für die Umstände.“
Kann halt passieren. Ist kein Weltuntergang. Schon. Nur verpasst es die ZKB, sich als solide Variante zur CS und anderen Grossen zu positionieren, die in letzter Zeit wiederholt mit Computer-Crashes von sich reden machten.
Bei der ZKB lief diesbezüglich alles wie am Schnürchen. Bis gestern. Da blieb das Online-System der ZKB nicht nur eine Zeitlang ausser Gefecht, sondern während Stunden. Zumindest erlebte dies ein Benutzer so.
„Ist schon den ganzen Morgen so. Kann mich nicht einloggen. Nervt echt“, hielt er fest. Zeitpunkt seiner Bemerkung: kurz vor 11 Uhr.
Die ZKB rühmt sich in ihrer Werbung als „Die nahe Bank“. Sie setzt darauf, dass die Zürcher sie als ihr bevorzugtes Geldinstitut wählen, weil sie im Wirtschaftskanton zuhause ist.
Tatsächlich dürften die Gründe andere sein. Die ZKB gilt als systemrelevant, sie muss in der Krise vom Bürger gerettet werden.
Dem gehört die ZKB. Die Leute des Kantons Zürich haben eine eigene Bank. Eine riesengrosse zudem.
Die macht Jahr für Jahr gigantische Gewinne. Wie? Mit fetten Zinsmargen bei den Hypotheken und Firmenkrediten, bei den Gebühren für die Konti, bei den Kommissionen für die Wertpapier-Geschäfte.
Damit lassen sich hohe Gehälter, frühzeitige Pensionen für die obersten Kader und eine Spitzen-Pensionskasse finanzieren. Derweil steht der Computer still – und der Kunde muss warten, bis er seine Überweisungen erledigen kann.
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Die beliebtesten Kommentare
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Seit vorgestern ähnliches Problem. Wer einloggt wird abgewiesen und gesperrt. Ein neues Passwort kommt am nächsten Tag. Mit diesem geht wieder nichts. Die Hotline ist nicht auf der Höhe und behauptet, ich hätte halt schon wieder ein Passwort angefordert; super, der Kunde wird zum Idioten gestempelt. Auf meine Anfrage obe s Ev ein Serverproblem bei Ihnen gebe wird man schnöde zurecht gewiesen, sowas sei nicht möglich, man müsse halt Vertragsnummer und Passwort korrekt eingeben….. (Stand 09. Jan 2020).
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Glaube kaum, dass die eBankinginng APP besser funktionieren würde, wenn Scholl von 8 und nach 5 auch scon im Büro wäre…
keine weiteren Kommentare… -
🤔Höchste Zeit für Blockchain &Co…
…Das heisst dann nicht mehr von 08:00-17:00 Uhr, sondern 24×7 🎶 -
wir brauchen für die neue Wirtschaft auch ein neues Schulsystem, weniger Gedichte, Französisch, Latein, Musik, Theater, mehr IT-Wissen und praktisches Denken. unsere Wirtschaft braucht mehr IT und weniger Singen. unser jetziges Schulsystem produziert nutzlose Klasse, eine Gesellschaft for dummies. ZKB Vorfall ist ein gutes Beispiel.
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Noch mehr „Fachidioten“ die den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen? Ich denke wir benötigen dringend eine mündige, gut gebildete Gesellschaft. Eine Demokratie kann nur funktionieren, wenn die Menschen die Vorgänge und die Geschichte kennen. Wir brauchen dringend mehr Geschichte, Philosophie, Ethnologie, und politische Bildung um unsere Welt zu verstehen. Bildung für die Wirtschaft produziert unselbständige, kopfnickende Duckmäuschen gegen oben, und ellenbogen ausfahrende Egomanen gegen unten. Menschen ohne eigenes Bewusstsein die ihr Handeln und Denken den Vorgaben von Staat und Markt unterordnen. Davon haben wir doch schon genug, oder nicht?
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Et voilà ZKB! Bin seit Jahrzehnten zufrieden mit SZKB.
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Die Banksters wollen sich wahrscheinlich ein Bild davon machen, wie die Kunden auf die zukünftigen Bankenfeiertage reagieren werden. Man will vermutlich mal testen, wie man den, von den Lobbypolitikern/.-innen im Bundeshaus beschlossenen Bail-in, in Zukunft abwickeln könnte. Man will wissen, wie gross der Aufschrei werden könnte, wenn wenn man Dick und Doof die Kundenguthaben zukünftig abrassiert. Im Herbst sind schliesslich Wahlen. Da will man wahrscheinlich mal wissen, ob der gegen die Bürger gerichtete “Bail-in“, den Lobbystenhengsten im Bundeshaus Wählerstimmen kosten könnte. Schliesslich ist die Bundeshauspolitik krass gegen die Bevölkerung gerichtet. Langsam sollten Dick und Doof vielleicht aufwachen, bevor die Bankencomputer die digitalen “Kontoguthaben“ gekürzt haben.
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Und in China ist ein Sack Reis umgefallen.
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Die Banken hätten einfach nur kommunizieren müssen, dass dieses Wochenende Maintenance Wochenende ist.
Da mehrere Banken betroffen waren, wird ein Softwarehersteller hinter den Ausfällen stecken. -
Ach wie langweilig …
In Mettmenstetten hat übrigens noch ein Huhn gefurzt!
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Auch interessant… Gibt es da Details dazu?
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Hallo zusammen, ich hatte vor etwa 2 Monat den Suport angerufen wegen dem E-Banking. Es ging nicht mehr bei mir. Ich musste noch das Telefon BEZHLEN. Ich bin schon 45 Jahr Kunde bei der ZKB. Das ist eine grosse Frechheit von der ZKB. Unglaublich!!! 🌚
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sind sie noch kunde dort?
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In was für einer Nörgelgesellschaft leben wir eigentlich? Wer hat was von diesem Artikel? Wem bringt das was? Negative Berichterstattung.
Bin selber kein KB Kunde, aber sowas kann heutzutage doch einfach passieren. Manchmal muss man die offenen Systeme schliessen, damit sie vor Angriffen geschützt werden können. -
… und hören Sie doch mal damit auf, der der ZKB-CIO nur von 8 bis 17 Uhr arbeitet. Ist ja lächerlich diese Aussage. Woher wollen Sie denn wissen, was er vorher und nachher macht.
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Solche sich in den letzten Monaten (leider) immer häufenden und wiederkehrenden Pannen MUESSEN für de Bafin in Deutschland ein klares Zeichen sein, einer durch die deutsche Bundesregierung, allen voran durch den deutschen Finanzminister Olaf Scholz, angeregte Fusion zwischen der Deutschen Bank AG und der Commerzbank AG NIEMALS zuzustimmen.
Das gleiche gilt für die schweizerische FINMA für den Fall, dass eventuell einmal eine irrwitzige Fusion zwischen der Credit Suisse Group AG und der UBS Group AG angedacht werde sollte.
Freundliche Grüsse
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Die ZKB wird sich wieder besinnen müssen, wenn sie glauben, dass sie sich auf lediglich 7 oder 8 Länder in Europa für das Privat Banking stützen. Die EU ist am verarmen, die Naivität und das dezimierte Wissen der meisten CEO der Banken in der Schweiz ist bedenklich. Eine Frage der Zeit, bis diese Blender merken, dass man sich auf die Privatkunden in den USA stützen sollte, nur weigern sich diese CEO noch, denn das Abspitzen und Uebervorteilen von hohen Gebühren ist einfacher im EU Raum – geschweige denn, die saftigen Retros.
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Das Allerschlimmste ist die nervige, Ohrenkrebs-verursachende „ZKB Musik“ in der Warteschlange…!!
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…nicht nur bei der ZKB, in die GKB bin ich auch nicht reingekommen. Wie hier schon bemerkt wurde, eine Verfügbarkeit von 100% gibt es auf dieser Erde nicht. Henusode 😉
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Kann passieren: Einer der sich als Mathematiker ausgibt kann 1+1 nicht zusammenzählen …
Übrigens:
Was ist den die „Verfügbarkeit“ die man mit dem besten (bezahlbaren) IT erreichen kann? Und wer haftet für etwaigen Schanden? Fragen Sie bitte nach. -
noch viel nerviger ist diese zkb-seilbahn von der blatterwiese zur badi mythenquai, irgendwie bleibt das unter dem radar. die zwei beton-„talstationen“ sind so gross wie bei der neuen bahn aufs klein matterhorn (3s-bahn), 30m hoch, mitten in die eh schon engen erholungsräume reinstampft, von den 90m hohen stützen, die in den geschützten seegrund gehämmert werden, gar nicht zu sprechen, nur damit man 800m in einer zkb-kabine gondeln darf, kapazität 3’600 passagiere pro stunde, und in 5 jahren wird alles wieder abgebrochen, ein totaler irrsinn, und der stadtrat a.k.a. frau mauch nickt alles ab und die bevölkerung wird nicht mal gefragt, ob sie dieses „geschenk“ (die bank ist eh volksvermögen) zur selbstbeweihräucherung überhaupt will. skandal!
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@ Peter Weber: Die Mehrheit ist für diese Seilbahn auch wenn ihnen persönlich dies nicht passt, Punkt fertig!
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Hä?! Wir nehmen das Geschenk gerne an!
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Zum Glück gibt’s Widerstand auf seilbahnfrei.ch.
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Und was hat das jetzt mit dem E-Banking Crash zu tun?
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Gestern auf Postfinance Meldung:
Bitte probieren Sie es später, später probiert, da erschien:Kontostand ungenügend.
Also raus, neu einloggen, und siehe da, der Auftrag war ausgeführt. Wäre der Kontostand genügend gewesen, hätte ich die Überweisung doppelt getätigt, mit all den nachträglichen Rückforderungsproblemen.Fazit: es kochen alle mit (indischem) Wasser.
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ich hatte mir auch erlaubt, bei der Postfinance zu reklamieren, weil der Auftragsverlauf nicht zu sehen war bzw. seit Freitag, 29.3.2019 der Spruch „Die Funktion ist aktuell nicht verfügbar. Bitte versuchen Sie es in einigen Minuten noch einmal. “ erschien.
Postfinance hat mir dann mit der Aufhebung der Kundenbeziehung gedroht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! -
Nicht mit indischen Wasser immer mehr mit Personal aus dem grossen Kanton – leider. Gosses Mundwerk und nichts dahinter.
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Ihre heute Story ist aber wirklich sehr „dünn“; darüber hinaus ist sie tendenziös bzw. falsch. Ich jedenfalls konnte meine Zahlungsaufträge gestern Vormittag problemlos erfassen.
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Eine IT-Panne und dann der reisserische Titel „ZKB, Ihre nahe Bank, Ihr nächster Crash“???
Vorgezogenes Sommerloch im Journalismus?
Wahrscheinlich der Preis, den Sie zahlen müssen, um jeden Tag zwei Artikel für den Blog zu produzieren, lieber Herr Hässig …
Manchmal ist weniger mehr.
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Wow… was für ein Drama… eBanking funktioniert nicht für ein paar stunden… und das bei einer Staatsbank die auch noch Systemrelevant ist. Da sie dem Staat gehört müssten die Bürger ehe einspringen… Systemrelavant oder nicht…
Manchmal wäre es wirklich besser nichts zu schreiben, als einfach einen Lückenfüller zu suchen…
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Ein Ausfall sollte nicht passieren, kann aber vorkommen. Die ZKB an einem Einzelereignis aufzuhängen ist weit hergeholt. Ich wusste zudem auch nicht, dass Herr Scholl aktiv bei IT Problemlösungen mitarbeitet. Im Tagesgeschäft ist das eher ein Problem des IT Leiters. Sicherlich sollte Herr Scholl darüber informiert sein, für jedes Veloständerproblem ist er auch nicht zuständig.
Zudem finde ich das sympatisch, dass er nur von 8 bis 5 im Office ist. Machen die Manager die sich mit wenig Schlaf profilieren besser? Will man einen Chef der dauernd übermüdet, gereizt und unkonzentriert ist?! Wohl kaum!-
Scholl ist ein guter Chef. Muss auch mal gesagt sein. Er ist unaufgeregt, bescheiden und liefert. Danke!
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Wahnsinnig interessant Herr Hässig..
Haben Sie keine weiteren Inhalte mehr, worüber Sie berichten können, statt über einen Unterbruch des eBanking der ZKB zu motzen..? -
Gratistip an Herrn CEO Scholl:
Anstatt Frühpensionen auszuzahlen, wäre ein unabhängiges back up -System Gold Wert.
Machen sie jetzt nicht auf software, wo ihnen alles um die Ohren fliegt.
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Auf dem Screenshott…“SMS Messaging temporary unavailable „.. da scheint wenig ein Problem mit ZKB Software zu sein, sondern mit verschicken von SMS über einen Natel Netz Provider…
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Alle diese Slogans, von der kleinsten Regional Bank bis zur grössten Bank im Land, nicht zu sprechen von der ZH Kantonalbank, alles nur leere Versprechungen und einfach nur lächerlich.
Die breite Masse muss ja daran glauben, deshalb muss sie dumm bleiben (ja, nur wenige dürfen in Zürich ins Gymi). Dasselbe gilt für die mitarbeitenden Corporate Slaves, ja nicht kritisch sein und schon gar nicht zu Intelligent.
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Wenn die ZKB hops geht wird Zürich zum ärmsten Schweizer Kanton und die Jurassier müssen dann die Zürcher subventionieren.
Jörg Haider hat es schon mal vorgemacht mit Kärnten wie man aus reiner Gier eine ganze Region über Generationen zu Schuldensklaven macht.
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….und in China ist heute ein Sack Reis umgefallen…
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Gestern hat es halt ein bisschen geschneit. Darauf stand noch viel anderes still.
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Komisch, ich war 2 x im eBanking gestern und alles funktionierte.
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Die ZKB ist nur teuer , der Service ein Ungeheuer,
Das Triple-A in der Werbung, sonst fehlt jeder Schwung.
Wer aufmuckst muss gehen, Duck-Mäuser bis zu den Zehen.
Der Kanton muss bürgen, wenn die Apparatschiks würgen.
Ziel, mit Tram Börsenstrasse, nix Kantonalbank-Gasse!
Statt Sesselbahn-Träume, wachsen überall kranke Bäume.ORF
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Aber die mehreren Millionen die an den Kanton ausbezahlt werden nimmt man dann natürlich danken an..
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Der Gipfel war wirklich das Bändli; also wo sind wir da eigentlich. Wir zwingen dich dazu, bei Bankgeschäften uns die Arbeit abzunehmen. Und dann sagen wir dir, wenn das System abstürzt: Pfeif dir eins und versuch’s später wieder.
Jede Airline, die ihre Kunden so behandelt, wäre bald einmal reif fürs Grounding.
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Kann passieren, eine Verfügbarkeit von 100% erreicht man auch mit der besten (bezahlbaren) IT nicht.
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Wahrscheinlichkeitsrechnung ist ein schwacher Trost, Dr. Mathe, wenn ich Bankgeschäfte erledigen muss. Sie gehen wohl zw. 9:30 und 15 Uhr von Mo-Fr an den Schalter und zahlen gerne die Gebühr….Ich kann dann nicht.
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So ist das eben.
Solange die Probleme nicht grösser sind……. -
Habe gestern ebenfalls mit dem ZKB e-banking Zeit verschwendet. Wenn aber ansonsten bei dieser Bank alles im grünen Bereich liegt, sollte man angesichts dieses – hoffentlich einmaligen – Zwischenfalls nachsichtig sein.
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Bei allem Respekt Herr Hässig, bei dieser Geschichte ist weniger Fleisch am Knochen als bei einem M-Budget-Pouletflügeli…
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Keine bessere Story heute?
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@ Bei allem Respekt Herr Hässig aber mit einer Aussage „Da blieb das Online-System der ZKB nicht nur eine Zeitlang ausser Gefecht, sondern den ganzen Vormittag. Zumindest erlebte dies ein Benutzer so.“ darauf zu schliessen „Den ganzen Morgen konnten sich die Kunden, die online ihre Finanzgeschäfte über ihre bevorzugte Bank erledigen wollten,nicht anmelden“ ist nach meinem bescheidenem Dafürhalten sehr unseriös. EIN Benutzer soll dies so erlebt haben, wie haben es denn all die anderen ZKB Benutzer erlebt? Ich für meinen Teil konnte ohne Probleme um 09:58 Uhr mehrere Zahlungen erfassen.
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Ich bin Fan von IP. Vorallem die Insider Geschichten sind höchst informativ und spannend. Heute scheint man aber etwas übers Ziel geschossen zu haben. Aus einem kürzeren Ausfall des e-Bankings wird der nächste Crash abgeleitet? Bitte wieder etwas vertiefte Journalismus Arbeit und weg von Headlines……
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Eins Softwarefehler kann mal passieren. Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit dem Online- und e-Banking der ZKB. Auf jeden Fall im Welten besser als CS und Bär.
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Und in China ist ein Sack Reis umgefallen.
Kann passieren, eine Verfügbarkeit von 100% erreicht man auch mit der besten (bezahlbaren) IT nicht.
Bei allem Respekt Herr Hässig, bei dieser Geschichte ist weniger Fleisch am Knochen als bei einem M-Budget-Pouletflügeli...
Ein Ausfall sollte nicht passieren, kann aber vorkommen. Die ZKB an einem Einzelereignis aufzuhängen ist weit hergeholt. Ich wusste zudem…