Der Frauenstreik sei erst der Anfang. Das freut alle, die das Anliegen zentral finden – und das sind viele.
Doch ebenso viele haben die Nase voll vom Gender-Hype. Bei CS, Swiss Re, UBS, Zurich und weiteren Finanzmultis nehmen Diversity- und andere Initiativen zum Schutz von allen echten und vermeintlichen Minderheiten sektiererische Züge an.
Jedenfalls kann man zu dieser Ansicht gelangen, wenn man sich jüngste Vorstösse vom Management vor Augen hält.
Da wäre eine lange Kommunikation der Credit Suisse im Intranet von letzter Woche. Überschrieben war sie in grossen Lettern mit „Nationwide women’s strike June 14“. Absender: GG Human Resources Credit Suisse.
Ausgedruckt über mehrere Seiten führte die Führung der Grossbank aus, warum sie Pro Frauenstreik sei.
„At Credit Suisse we believe that diversity, in all its dimensions, is key to our long-term success“, steht da.
Und weiter: „In support of the spirit of the women’s strike, the bank allows employees who wish to participate in the events – women and men – to take leave on June 14.“
Zweierlei sticht ins Auge. Die Führung der Bank glaubt, dass ihr Erfolg im Wettbewerb gegen Mitbewerber und um den Goodwill beim Kunden von Gleichberechtigung, Frauenförderung und weiterem abhänge.
Und sie lässt alle Mitarbeiter springen, wenn wegen dem die Arbeit niedergelegt wird. Man reibt sich insbesondere die Augen, weil der Streik von klassischen „Gegnern“ der Multis mitorganisiert worden war: den Gewerkschaften.
Doch wenn es um Gender geht, dann sind Kommunisten, Linke, Gewerkschafter und dergleichen plötzlich Brothers in Arms – Freunde und Partner.
So hielt die CS in ihrem Intranet-Aufruf fest: „The events are organized by several unions to create awareness of the right to equality for women and men.“
Die „Unions“: vor nicht allzu langer Zeit in den Augen der Boni-Manager Totengräber des Systems. Nun Best Buddys im Fight für mehr Rechte aller zu kurz gekommener Minderheiten.
Am Tag nach dem Frauenstreik strömte die nächste Masse auf die Strasse. In Zürich demonstrierten am Samstag 50’000 Schwule, Lesben und weitere für ihre Rechte.
Auf den VBZ-Trams wehten Regenbogenfahnen, auch am Bellevue zeigte die Stadtverwaltung Flagge.
EY, Zurich und weitere Grössen im Zürcher Finanzgeschäft passen ihr Logo an. Stolz präsentieren sie ihren Schriftzug neuerdings in Homo-Farbpracht.
Führend bei der Pride Parade, wie der Umzug heisst, ist die Swiss Re. Der Rückversicherer liebt es, sein ganzes Headquarter mit Licht in Regenbogenfarben zu tauchen, wenn der Anlass stattfindet.
Die Chefs der Swiss Re verwenden immer mehr ihrer kostbaren, hoch bezahlten Arbeitszeit für die Anliegen der vielen Minderheiten und ihrem Wunsch nach Freiheit, Anerkennung und Lebensfreude.
Das alles finden fast alle richtig und auch wichtig. Und doch stören sich mehr und mehr daran. In ihren Augen artet die ganze Gender-Sache aus.
Haben wir keine anderen Themen mehr?, fragen sich zunehmend Mitarbeiter der Multis, bei denen es nur noch so wimmelt von Diversity-Gruppierungen.
Einen neuen Höhepunkt setzte vor ein paar Wochen die Führung der Swiss Re mit einem Leitfaden für die interne Sprache. Ehemann, Ehefrau und Heirat waren nicht mehr erwünscht.
Man kann sich fragen, ob die Chefs der Schweizer Finanzmultis mit ihrer Daueroffensive rund um Geschlechter und Minderheiten von weniger Erspriesslichem ablenken wollen; dem, was im Geschäft läuft. Dort sieht es teilweise zappenduster aus.
„Leuchtendes“ Beispiel ist das Beratungsunternehmen EY. Einer ihrer Rechtschef verkündet laut auf LinkedIn seinen Stolz „to work in an organization“ mit dem Ziel „sexual orientation or color of skin is just another feature“. EY? Sex? Frauen? Da war doch was.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Super Beitrag! Politik und Dienstleister bullen um Kunden und glauben bei gleichgeschlechtlichen Themen und bevorzugter Behandlung von Frauen gg. gleichgestellten Fähigkeiten von Männer mehr Kunden/Wähler zu gewinnen. Man hat nicht verstanden, dass hier alles unter dem Deckmantel der rot-grünen und deren Klassenkampf stattfindet.
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Das geht ja ab wie in der Debatte um das Frauenstimmrecht. Was in anderen Laendern bereits anfang des 20jh selbstverstaendlich war kam in der Schweiz jeweils glatt 70 Jahre spaeter an. Diese Diskussion ist etwas fuer Psychiater.
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Solche linksgewickelten Konzernsekten muss man bestrafen: Ich boykottiere solche Läden. Auf Kunden mit normalen Vorlieben sind sie ja offenbar ohnehin nicht angewiesen.
Als Kunde erwarte ich, dass ich das gewünschte Produkt zu einem vernünftigen Preis bekomme. Die sexuellen Vorlieben der Angestellten oder deren Bosse interessieren mich nicht im Geringsten – ich wünsche, damit in Ruhe gelassen zu werden. Schliesslich fi**e ich meine Freundin ja auch nicht in aller Öffentlichkeit und verlange dafür noch Applaus.
Aber solche Dekadenzen sind immer auch ein sehr guter Kontraindikation: Solche Firmen boykottiere ich nicht nur, ich setze sie zudem auf meine Leerverkaufs-Watchlist. Beim nächsten Crash dürfte es solche Konzernsekten (verdientermassen) besonders stark erwischen, und dann wird abgecasht.
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Hi folks
Invest 10 – 15 minutes to read the above. You will be scared which Swiss names are among the coming crash of no return:
Swiss Re , UBS and CS (omitted?).
Instead of demonstrating for a brilliant corporate governance
the quoted two Swiss firms are mainly occupied with gender , diversity and other bullshitting minority questions.One is totally scared about this sickness in Human Resources, guided by brainless females.
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Jeder ist doch für die Gleichstellung der Frauen. So möchte man Frauen, vor allem die ohne Kinder, obligatorisch in der Armee sehen, im Zivilschutz oder eben im Zivildienst. Dann fällt auf, wenn man eine Baustelle sieht, dass dort bei Kälte, Regen oder Hitze wie eben, nur Männer arbeiten. Was hat das mit Gleichstellung zu tun ? In der ehemaligen UdSSR gab es die auf sozialistische Art. Dort sah man auf Baustellen neben Männern auch Frauen malochen. Könnte es sein, dass am Frauenstreiktag eine ganz andere „Gleichstellung“ gemeint war, eine etwas angenehmere ?
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Korrekt. Und die osteuropäischen Frauen im Allgemeinen, die Russinnen im Speziellen (da am längsten darunter gelitten habend) nutzten ihre Chance, als die UdSSR auf den Müllhaufen der Geschichte wanderte, um diese Verhältnisse um 18 Grad zu drehen. Im Osten geniessen heute Weiblichkeit und Schönheit wieder den ihnen gebührenden Respekt.
Wers nicht glaubt: Bereits ein Vergleichstest Zürich vs. Moskau auf Tinder (in der kostenpflichtigen Version kann man seinen Standort frei wählen) ist diesbezüglich geradezu bewusstseinserweiternd. 🙂
Eine Feministin würde mir jedenfalls nie ins Haus kommen.
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Es ist richtig, wenn die CS-Granden wie oben beschrieben, von „long-term success“ reden, denn auf den „success“ der CS kann der Aktionär höchstwahrscheinlich noch lange warten …
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Drei Bemerkungen:
1) Es ist doch den Boni-Tigern in der Teppichetage am Ende egal, wer Umsatz macht, der in die Taschen der nimmersatten Manager fliesst: Ob Frau, Mann, Intersexueller, Transsexueller, Schwarzer, Weisser, Chinese oder Gaucho oder irgend ein Marsmensch. HAUPTSACH FISCHLI!!!
2) Dass die erfolglosen Medien- und Kommunikationsstudent*innen/Publizistikstudent*innen nach 27 Semestern an der Uni Fribourg oder Züri wohl oder übel einen Job bei den Multis im HR annehmen mussten und dort nun ihr Gender-Gärtli pflegen, anstatt auf dem RAV zu sitzen, ist auch klar bzw. erklärbar.
3) Traurig stimmt, dass trotz aufrichtigen Bemühungen um ein friedvolles Zusammenleben — ich vermeide das Wort Toleranz, das vom lat. „foltern“ kommt — am Samstag ein homosexuelles Paar in Zürich von irgendwelchen vernachlässigten Jungs verprügelt wurde. -
Alte weisse Männer, wer sonst stört sich an dieser Sache?
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Alte weisse Frauen vielleicht?
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Ich, jung und schwul. Finde der Schei** ist sowas von unnötig.
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Wo haben die Ü50 innerhalb dieser Regenbogenfarben Platz, die genau von diesen Firmen auf die Strasse gestellt werden………
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Die Ü50 sind im Rahmen von inclusion and diversty nicht vergessen gegangen – sie wurden nur an eine externe Stelle zur intensiven Betreuung ausgelagert. Hier in der Schweiz ist diese Stelle unter dem Kürzel RAV allseits bekannt.
Der ganze Diversity Furz ist nichts anderes als ein weiterer Managerwahn, wie wir in der Vergangeheit schon so viele erleiden mussten,z.B. ISO Zertifizierungen, Teambildungsaktivitäten, alle Jahre neue Qulityprozesse, stetig ändernde Reorganisationen und nicht zu letzt immer neue Mitarbeiterbewertungssysteme.
Die ganzen Aktivitäten dienen nur dazu, die arbeitende Basis beschäftigt zu halten, damit sich die Teppichetagenfritzen ungestört um ihre Karriere, Boni und Imagepflege widmen können. Man sollte diese ganzen Horden von Managern auf einem ausgedienten Flugzeugträger auslagern.
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Versteh nicht wirklich, was du da schreibst. Wahrscheinlich kennst du die Banken nur von Hässigs Kolumne. Die Wahrheit ist, dass die LGBTQI+ Community sich früh für ein Engagement der Pride Zürich eingesetzt hat, die LGBTQI+ der UBS angesteckt hat usw. Es sind die Angestellten,die sich dafür aktiv engagieren im Namen ihrer Arbeitgeber (analog VBZ, Stadtpolizei usw.)! Die Unterstützung der Unternehmen kam anfangs vielleicht eher passiv, wurde aber mit der Zeit immer stärker unterstützt. Finde sehr traurig, dass die Pride-Organisatoren das nicht aktiver kommunizieren und würdigen. Und der fast homophobe Artikel von Lukas Hässig ist das hinterletzte, was er heute zustande gebracht hat. Shame on you!
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@Marcello
Bitte versuchen Sie auch etwas die Sicht der NICHT LGTQI+ zu sehen. Ich finde nach der Pubertät, sollte das berufliche und persönliche Umfeld nicht speziell belastet (sorry!) werden mit Sonderwünschen und Identitätsproblemen.
Zudem habe ich mein ganzes Leben in meinem Umfeld noch nie etwas gegen Homos oder LGTQI+ gehört. Letzter Gruppe gab es auch schon immer und ist sowieso logisch, wenn man bedenkt, dass der Unterschied zwischen Mann und Frau nicht graduell , also mehr Frau oder mehr Mann ist, sondern eher von der Ausprägung vieler Module abhängt (Körper, Testosteronlevel, sexuelle Orientierung, Spezialinteressen, etc.).
Zudem bin ich speziell der Meinung, dass die Gruppe, res.. Identität als LGTQI+ nicht nur Probleme löst, sondern auch neue schafft – z.B. das Beharren für den Schlüssel für Behindertentoilette – sorry! Zudem sind die Identitätsprobleme mit der neuen Gruppe LGTQI+ nicht einfach gelöst, weil die verschiedenen Ausprägungen bestehen bleiben.
Ich würde meinen Kindern weniger exotische Bezeichnungen für Menschengruppen beibringen, sondern eher ein Gefühl von Selbstverständlichkeit für verschiedene Menschen.
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@Mutti
Ich gehöre nicht zur LGBTQI+ Community, hab mich einige Jahre für die Pride mitengagiert, bin also nicht so eingeschränkt und blind und kann mich durchaus in die Lage von andern versetzen. Denke, ihren Kindern sollten Sie einfach Respekt und Toleranz beibringen. Aber das bringen Kinder sowieso schon mit, im Gegensatz zu manchem Erwachsenen.
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Diversity wird bei der CS grossgeschrieben. Darum hat’s im 14-köpfigen Konzern Management ja ganze vier Frauen, von denen drei erst seit 4 Monaten im Amt sind und alle (bis auf das Risk Management) in weiblichen Klischee-Funktionen arbeiten (HR, Compliance und Secretary… wer hätte das gedacht…). Wer als Mann heute im HR arbeitet, ist selber schuld: Der Chef Posten ist dort eh immer fix für eine Frau reserviert, damit man die minimale Frauenquote im Management bequem erreichen kann, ohne sich selbst zu schaden… die CEO Posten sind jedenfalls samt und sonders männlich besetzt…
Aber im VR siehts ja besser aus… oh, nein. Doch nicht. Dort hat’s ganze drei Frauen im 13-köpfigen Verwaltungsrat der Bank. Wasser predigen und Wein trinken… Divers sein, das soll das Fussvolk.
Oh, übrigens: Ein Investor, der 1990 1’000 Franken in die CS investiert hat, würde heute genau gleich viel an Investitionswert halten, inkl Dividenden. 0% Performance in 29 Jahren. Nicht inflationsbereinigt. Der Aktienkurs dümpelt seit Jahren nahe am Allzeit-Tief.
Man könnte also meinen, es gäbe wichtigere Themen bei der CS als billige Anbiederung ans Personal. Heute Einschleimen und morgen die nächste sinnlose Umstrukturierung einleiten. Etwas leicht durchschaubar, dieser theatralische Aktivismus.-
Herr Meier,
ok, also 4 Frauen, dann haben wir das „L“ abgedeckt. Dann sind darunter vielleicht 4 Transen, 4 Homos und bestimmt ein Afro. Das wird doch wohl Divers genug sein!
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Dieses Getue ist nicht ehrlich – diese Firmen behandeln im Alltag die Menschen wie Dreck und geben sich mit diesen Themen ein soziales Gewissen – was sie aber im Alltag nicht haben und nicht vorleben.
Die ganz Mannschaft vor lauter Unkultur und Druck ins burn out treiben und dann Heftchen auflegen mit dem Titel „wie geht es Dir?“ Pfui Teufel !!! -
Ui, ui, ui! Schlimm, dieser Artikel! Noch schlimmer, die Mehrheit der Kommentare!
Zum Glück nehmen oben genannte Firmen das Thema „Diversity“ ernst! Das ist kein „grottesker Genderwahn“ sondern eine bitter nötige Sache … die ätzenden Kommentare unten sind der Beweis dafür!
In der Schweiz mussten – und müssen teils noch jetzt – Minoritäten oft unten durch. Was bin ich froh, dass ich für eine Firma arbeite, die all diese Gender- und generellen Diversity-Fragen adressiert!
Es gibt in unserem Land aber noch viel zu tun. Die Schweiz darf in diesen Angelegeheiten im internationalen Vergleich nicht Schluss-Liechtli bleiben! -
Hermann freut sich schon jetzt auf den nächsten Frauenstreik!
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Letzte Woche im Personalrestaurant der Swiss Re: anstelle des üblichen Personals, Dessert Ausgabe (in Regenbogen Farben!) durch eine Mumenthaler Gender-Gang (senior executives) in Pride T-shirts.
Habe an diesem Tag auf Dessert verzichtet. Wollte mich nicht anstecken. -
Das ist definitiv der Beweis dass wir (westliche Gesellschaften) die Spitze der Maslow Pyramide längst erreicht haben und nur noch endlose Kreise um diese drehen, weil wir nicht mehr weiter wissen. So fängt Dekadenz grundsätzlich an. Vorsicht: denn alles was hoch geht muss irgendwie und irgendwann wieder runter.
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So geht die Welt vor die Hunde/ündinnen. Honk honk!
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Irgendwer:
„Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.“Erich Honecker:
„Dass an der Mauer Menschen erschossen wurden, dass ich der Vorsitzende des Nationalen Verteidigungsrats, der Generalsekretär, der Vorsitzende des Staatsrats der DDR war, der für diese Mauer als höchster lebender Politiker die größte Verantwortung trug, wusste jedes Kind in Deutschland und darüber hinaus.“
„Die Mauer wird so lange bleiben, wie die Bedingungen nicht geändert werden, die zu ihrer Errichtung geführt haben. Sie wird auch noch in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben, wenn die dazu vorhandenen Gründe nicht beseitigt sind.“
„Ich bitte Sie, mit mir das Glas zu erheben und zu trinken: Auf die internationale Solidarität, auf den Frieden und das Glück aller Völker, auf den 40. Jahrestag unsrer Deutschen Demokratischen Republik“ -
Das wird leider jedes Jahre schlimmer… richtig peinlich ist wie alle sich genau auf den Tag positionieren. Nicht nur Firmen sondern auch Privatpersonen zB Linkedin. Leider steht dahinter keine Echte Einstellung sonder nur auffallen und Punkte sammeln.
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Wir wissen schon, (((wer))) dahintersteht…
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@professor: In diese Kategorie, Punkte sammeln und auffallen, gehören sicherlich auch „Schleimen“, „in den Allerwertesten kriechen“, „den Bückling machen“, „Mainstream sein“, „keine andere/eigene Meinung haben, auch wenn man aneckt“. Darum habe ich mich, im Herbst sind es 7 Jahre, von einem der genannten Unternehmen verabschiedet. Zu viele „Esoteriker“ dort, die „Wohlfühloasen“ und eine „Gschpürsch-mi Kultur“ kreiert haben. Schief angeschaut wird, wer andere Meinungen als das HR oder das Mgmt hat. In Tat und Wahrheit eine Diktatur! «Ich glaube nicht an die kollektive Weisheit individueller Ignoranz.» Thomas Carlyle
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Werter Professor, erlauben Sie mir noch anzufügen: keine eigenen Ideen haben, immer zu spät kommen, bei andern abkupfern um noch irgendein Pünktli machen.
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Ich fühle mich ob dieses Artikels heute mega gay, und damit meine ich fröhlich und nicht Sodomie.
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Also, eine kurze Root Cause Analyse. Woher kommt dieser Mist ? Wie (fast) immer vom HR. In jeder HR Ausbildung kommt irgendwann die Lektion „Employer Branding“. Und weil sich HR Leute – wenigstens in meiner Erfahrung – noch nie als die grössten Querdenker und Innovatoren hervorgetan haben, nehmen sie den Input mit nach Hause in die Firma und denken sich, hey, jetzt kann ich endlich mal dem CEO zeigen, wie initiativ ich bin. Man stöbert also in der hintersten Ecke der Firma mindestens eine Frau, einen Asiaten und einen Menschen auf, der ein wenig homosexuell wirkt, und zerrt sie ins Rampenlicht. Dass es all den Betroffenen relativ unangenehm ist, ist ja egal, Hauptsache man hatte endlich mal einen Inhalt für das 1:1 beim Chef. Ich schlage vor, HR Prozesse zu digitalisieren, dann ist dieser Diversity Wahn auch bald vorbei und wir können in der Realität unter Beweis stellen, dass wir miteinander arbeiten können.
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Sorry, Japaner, Koreaner & Chinesen sind NICHT PoC! Sollten Sie besser wissen, (((anna lou))). t. Gweido
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Wer sich so schrecklich aufregt über die Pride und den Genderwahn sollte sich vielleicht zuerst einmal fragen, weshalb es eine Pride überhaupt gibt. Wem die Gehirnzellen nicht schon völlig zubetoniert sind in seiner verkrusteten Denkstruktur wird feststellen, dass es seinesgleichen waren, die mit Minderheiten über Jahrzehnte ein Problem hatten und immer noch haben. Transexuelle z.B. hätten bis vor einigen Jahren noch nicht mal als Putzsklaven im Archiv einer Bank putzen dürfen. Geschweige denn am Schalter oder als Kundenberater arbeiten. Eine Bankkarriere als geouteter Homosexueller oder ohne Militärdienst war so gut wie ausgeschlossen.
Die Beteiligung von UBS, CS, Swiss Re und Konsorten an der Pride ist auch für die Community ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ist es schön, weil dadurch ein grösseres Budget zur Verfügung steht und – im guten Glauben an das Gute im Menschen – die Hoffnung mit verknüpft ist, dass tatsächlich mal ein Umdenken stattfindet. Es ist auch eine Anerkennung für alle die Mitarbeiter der Konzerne die sich in ihren Betrieben für eine offene Kultur unabhängig ihrer sexuellen Orientierung einsetzen.
Wenn die Konzerne aber Diversity nur unter dem Aspekt des schnellen Geldes leben – Gays mit Doppeleinkommen und ohne Kinder, sind nun mal finanziell oftmals besser gestellt – wird das nichts. Jeder kennt auch jemanden der nicht auf Rosen gebettet ist, altersbedingt die Arbeit verloren hat oder trotz jahrelangem harten Einsatz für die Firma von dieser kaltgestellt wird. Sei es nun jemand aus der Community oder im privaten Umfeld.
Wenn Konzerne an Glaubwürdigkeit gewinnen wollen, muss mehr kommen als nur ein schmales Lippenbekenntnis. Diversity ist nicht nur im Zusammenhang mit der sexuellen Orientierung ein Thema, sondern auch und gerade im Arbeitsmarkt. Die Entlassung von Schwächeren und Älteren ist das Gegenteil einer nach Diversity gelebten Unternehmenskultur. Von daher, es sind noch viele Prides notwendig. Und wenn Heteros jetzt ihre Hetero Pride machen wollen, dann dürfen sie ja. Ich habe nichts dagegen.
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„Eine Bankkarriere als geouteter Homosexueller oder ohne Militärdienst war so gut wie ausgeschlossen.“
Ja, richtig, und man schaue sich mal das Banking an, das wir damals hatten, und das, was heute davon übrig geblieben ist. Kunden- und Mitarbeiterverarschung, miserable Zahlen, kreative Buchführung und eine kleine Gilde von unfähigen Abzockern im Topmanagement von vielen Instituten.
Statt Bankiers wie Robert Holzach und Nikolaus Senn haben wir heute auch ganz oben meist ungebildete, geldgeile und wenn es gut geht noch fachfremde Pfeifen in Nadelstreifenanzügen. Früher konnte man sich im Militär bewähren oder nicht und dort trennte sich der Spreu vom Weizen. Solche personellen Super-Gaus wie in den letzten 15 Jahren waren zuvor aus genau diesem Grund undenkbar.
Du kannst mich jetzt einen Betonkopf nennen, und es ist mir so etwas von egal. -
Sehr geehrte LGBTQ-Bewegung !
Mich interessiert eure sexuelle Orientierung nicht. Geht ins Bett und küsst wen ihr wollt. Mich interessiert auch nicht, ob ihr im richtigen Körper steckt. Last euch umoperieren oder auch nicht. Mir ist es schlicht egal. Für mich zählt nur der Mensch, ob schwarz, ob weiss, ob gelb oder dunkelblau, mir egal. Der Mensch zählt und seine soziale Einstellung zum Umgang mit Mitmenschen zählt. Und nur weil das eine kleine Minderheit auf diesem Planeten anders sieht muss ich mir auf ewig anhören und wahrscheinlich auch noch merken, wer schwul oder lesbisch ist ? Vielleicht bin ich hetero, vielleicht auch nicht. Ganz ehrlich, dass geht euch nichts an. Ich will es aber von euch auch nicht wissen. Hört endlich auf mit dieser Dauerberiesselung mit „coming-Outs“, es ist dem grössten Teil der Bevölkerung schlicht egal. Selbst gemässigten Homos geht euer „an die Öffentlichkeit gezerre“ auf den Sack. Nächste Woche kommt der Jass-Club und möchte auch Kinder adoptieren und ab August dann der Fussballverein, die wollen dann heiraten.
Gruss von einem Mitmenschen mit zahlreichen schwulen Freunden ! -
Sehr geehrter Herr @Oberaufpasser:
Auch für uns zählt nur der Mensch.
Diejenigen, die uns aber vorschreiben wollen, keine Coming-Outs durchzuführen oder dass wir uns anderweitig permanent verstecken sollen (im Gegensatz zu Ihnen, natürlich), und dazu noch den Jassklub und den Fussballverein als vermeintliche Argumente für diese Unterdrückung bemühen, stehen dann halt nicht so gut da. Ihre „zahlreichen schwulen Freunde“ glaube ich ihnen übrigens nicht wirklich.
Ein Mitglied Ihrer LGBTQ-Gemeinde.
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Dazu passt ja folgende Meldung von heute: „Die technische Universität Eindhofen/NL stellt ab sofort nur noch Frauen ein“ Die Männer bleiben aussen vor, müssen sich gar nicht erst bewerben. Nein, es ist kein Witz.
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Wohl einer der Gründe wieso ich noch nie von dieser „Uni“ gehört habe.
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Holländer sind ja bekannt für ExtraVagantes. Dass sie dabei immer wieder auf die Nase fallen auch! ‚Nederland‘ ist weder eine Referenz noch taugt das Land als Vorbild. Käse bleibt Käse und Tulpen lassen wir wo sie sind. 🤣🤨🤣 NL ( Nix Los)
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Atlas shrugged…
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Diversity macht Karriere. Ja es ist ein Wahnsinn.
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Lasst uns hoffen dieser Hype geht so schnell vorbei wie das Waldsterben. Die Natur und die Zahlen werden das wieder geradebiegen.
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Sobald die durch das viele legale Falschgeld verursachte Blase platzt, werden (hoffentlich) wieder Fakten zählen. Ich bin überhaupt nicht homophob, finde aber diese Sexualisierung der Arbeitswelt befremdlich. Soll doch jeder seine Sexualität privat ausleben wie er will, am Arbeitsplatz hat sie jedenfalls nichts verloren.
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Ein Meisterwerk, Lukas Hässig, ein Meisterwerk! Der Artikel kommt ganz unauffällig daher, typisch IP: Die Headline brutalisiert, die Grammatik holprig, die Schlussfolgerungen dümmlich-polemisch (CS/Swiss Re/EY hatten mal einen Skandal/fahren mit Rennautos ‚rum/haben das Angestellten-Gym zugemacht, also ist es unglaubwürdig, wenn sie sich gegen Diskriminierung einsetzen),
Aber der Zweck war natürlich ganz ein anderer: Den Bodensatz unter der IP-Leserschaft (der offensichtlich bis in den zweiten Stock hochreicht …) zu provozieren, in den Kommentarspalten sein ewiggestriges, dümmlich-provinzielles Gedankengut offenzulegen. Experiment gelungen, Hässig! Dafür gibt’s jetzt aber definitiv wieder einen Journi-Preis.
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Zurück ins Körbchen!
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Die sogennanten „Normalos“ sind meistens weisse Männer am Ende Ihrer Karriere. Die fühlen sich jetzt bedroht durch Frauen bedroht… Früher konnten diese „Normalos“ Frauen wenig Respekt schenken und haben die wie Dreck behandeln. Jetzt werden ihre Jobs von kompetenten fleissigen Frauen „weggeschnappt“… Wieviele von diesen „normalen“ Private Bankers haben jahrelang sehr viel verdient und sehr wenig geleistet. Ich (Mann) kenne diese Private Banking sehr gut: die müssen eine SAQ CWMA Zertifizierung abschliessen und scheitern gewaltig, weil die nicht mal fähig sind, ein Gespräch mit Kunden zu führen. Die „Normalos“, die sich nicht bedroht fühlen, ist es denen den Frauenstreik und CSD auch egal…
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@Tubarao: Bedroht fühle ich mich von keiner Frau. Solange sie, die Frauen (oder auch die Männer), besser/kompetenter/fleissiger sind, dann kann ich dies problemlos akzeptieren. Nur, in meiner bald 33-jährigen Karriere ist dies bisher erst 1x passiert, dass mir eine Frau begegnet ist, vor der ich auch heute noch den Hut ziehe, weil sie so ausgezeichnete Fähigkeiten hat. Und zu Ihrer Beruhigung – bei den Männern waren es gerade mal 3. Also, alles im Lot. Und noch zu dieser Dame. Die wurde später auch mal von ihren Kolleginnen und Kollegen isoliert, weil diese „Unfähigen“ doch bemerkt haben, dass sie eine sehr starke Persönlichkeit war (und für mich auch heute noch ist). Übrigen, auch Frauen (genau so unfähig wie die Herren) waren an dieser „Jagd“ auf die fähigste Person involviert. Ein Trauerspiel und seit diesem Zeitpunkt ist für mich klar, dass es nicht die Fähigsten an die Spitze schaffen, sondern jene, die in der „hauseigenen Zunft“ akzeptiert sind, auch wenn es die grössten…..ach lassen wir es!
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Das Thema wird sich mit LGBTQ+ selber lösen… Die LGBTQ+ sind die grössten Feinde vom Feminismus und werden den Krieg erfolgreich vorantreiben (da sie noch unterdrückter sind, als die Frauen selber)… Wir (hetero, weiss, männlich, 40ig) sollten einfach zurücklehnen, die Show geniessen und die beiden Gruppen sich zerfleischen lassen… und hei, einen Vorteil hat das ganze… In den Staaten sind bereits die ersten „Frauenförderprogramme“ eingeklagt und eingestellt worden, da diese nun offiziell als diskriminierend identifiziert werden… eigentlich schade aber hey, ich erdreiste mich keiner Meinung dazu, da ich ja keine Frau oder LGBTQ- bin *ichwerfmichweg*
Time. Is. On. Our. Side.-
Wie hoch ist eigentlich der Anteil der Quotenfrauen in einem Bordell erster Güte?
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Siehe da, nur einen Tag später… https://www.youtube.com/watch?v=CKACjvdP3qk
Time. Is. On. Our. Side.
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Vor diesen von jeglichen Linguistikkenntnissen befreiten Gender-Hysterikern warnen seriöse Sprachwissenschaftler seit Jahren.
Das Ausbrüten dieser hochpolitisierten Sprachgesinnungspolizei an mehreren Universitäten und pädagogischen Hochschulen hat dem Steuerzahler viel Geld gekostet.
Das wäre an sich bedenklich genug. Jetzt ist aber eingetreten, was vorauszusehen war.
Die frischgebackenen Gender-Studies-Absolventen steuern nicht etwa Verkauf, Ingenieurswesen oder Marketing an, denn da gölte es messbare Leistung zu bringen, sondern werden wie Motten vom Licht von Personaldiensten, hochtrabend „HR“ oder sogar „Personal-Management“ genannt, angezogen.
Besitzer und oberste Kader der Unternehmen, mit Überleben im Markt beschäftigt, haben keine Zeit, diesen mit dem Eifer von Illuminierten Vorgehenden Grenzen zu setzen, Leuten die sich in ihrer Mehrheit dafür entschieden haben, Leistungsträgern das Leben durch Behinderung von Sprache und Kommunikation möglichst zu erschweren, sich dabei auch noch arrogant als normatives Korrektiv vermeintlich falsche Sprache benützender Kader und Mitarbeiter fühlend.
Positiv, der Widerstand organisiert sich.
Vielen wird nun klar, dass Sprache sich auf eine zutiefst demokratische Art und Weise entwickelt.
Zahlreicher werden die Zeitgenossen die Sprache ernst nehmen. Sie weigern sich, die Deutungshoheit unserer Muttersprache von 130 Millionen Deutschsprachiger an eine selbsternannte Clique einiger tausend Sprachpiraten abzugeben, die seit ein paar Jahren in ihren universitären Elfenbeintürmen brüten und deren Schüler nun in seriösen Unternehmen mit Weltruf ungehindert wüten.
Die da und dort auch schon als „Sprach-Talibane“ Apostrophierten, halten sich die Ohren zu, wenn ihnen der Unterschied zwischen „Genus“ und „Sexus“ erklärt wird.
Sexus wird durch die Sprachwissenschaft als Kategorie zur Bestimmung des biologischen Geschlechts verwendet.
Das Genus von Wörtern teilt Wörter in grammatische Klassen ein, weil das unsere Sprache für Substantive so erfordert (der, die, das).
Oder hat jemand eine Erklärung dafür, warum es der Sonnenaufgang, aber die Dämmerung heisst? Das ist so gewachsen, hat sich so ergeben, an einem Nebelscheinwerfer ist genauso wenig „Männliches“, wie „Weibliches“ an einer Reckstange.
Also, diese Sprachbeuger wissen nicht, wie Sprache sich entwickelt, vermischen Sexus und Genus und geben im Wochentakt unbrauchbare Weisungen zum Umgang mit Goethes wundervoller Sprache heraus.
Weil das dumm ist, ist es besonders wichtig, sich ihren zunehmend aggressiv vorgetragenen Forderungen an ihre Sprachumwelt sicht-und spürbar zu verschliessen, ihren Unfug an sich abklatschen zu lassen, wie Jauche an einer Marmorsäule.
Was auch hilft, auslachen, ganz fest und überzeugt auslachen! Auf keinen Fall ihre Forderungen umsetzen.
Als letztes Mittel hilft die von diesen Gender-Standartenträgern mehr als alles andere gefürchtete Killerfrage:
„Was war dein letzter direkter oder indirekter Beitrag zur Umsatz-und Gewinnsteigerung unseres Unternehmens?“
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ist das jetzt ein Bonusartikel ?
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Ich bin total verunsichert um ehrlich zu sein. Folgende Fragen beschäftigen mich in den letzten Tagen stark.
Bin ich noch normal, wenn ich nicht homosexuell bin, wenn ich noch nie mit einem Mann geschlafen habe, wenn ich 2 Kinder habe, wenn meine Frau „nur“ zu hause arbeitet als Hausfrau, wenn ich meine Kinder nicht fremdbetreut in Horte und Krippen gebe, wenn ich getrennte Männer- und Frauen-WC’s befürworte, wenn ich 100 % und nicht Teilzeit arbeite, wenn ich volle Steuern bezahle, wenn ich keine Krankenkassenverbilligungen bekomme, wenn ich ein Dieselauto fahre, wenn ich mich einfach nicht für Hammer&Sichel Transparente begeistern kann.
Bitte sagen Sie mir, bin ich noch normal, wenn ich heutzutage so lebe in der Schweiz ?? Ich bin total verzweifelt was ich tun soll !
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Ueli, nicht verzweifeln. Meine vier Kinder, normal erzogen (ja Kindsgi und zwar zu Fuss durch Feld und Wald bei Regen quer) kamen trotzdem auf Vegan und Chaimochalatteichweissnichtwas. Das ging so drei Quinoa-Saitan-Jahre (neue Zeitrechnung, verstehste), dann kam der Urknall zurück. Schon das drittemal wieder alle zusammen Füürle am Waldrand mit Cervelats, Burgers, Kansas-Steaks, Spareribs. Einzig komische Frage an diesem Abend war: Fleisch schon alle? Für mich ist die Welt wieder in Ordnung.
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Sorry, aber du stellst zu viele Fragen. Hast du eine Persönlichkeitsstörung, dass du an dir zweifelst? Wenn du mit einem Mann Sex haben möchtest, tu es oder lass es sein. Sei ein Mann und geniesse das Leben.
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Seien Sie auch weiterhin nicht verzweifelt. Anders als die Gender-Wahn-Pfleger und ihre Anhänger à la „Hab nach dem dritten Absatz aufgehört zu lesen“, haben Sie, Ueli, noch alle Tassen im Schrank.
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Dude – du bist normal. Bin nicht homo, habe Kinder die meine Frau Zuhause grosszieht, arbeite 100% etc etc. Und alle sind glücklich und haben nicht das Gefühl das etwas fehlt. In ein paar Jahren hat sich das wieder normalisiert und dieser Lebensstil wird auch wieder als „normal“ angesehen. Lass dir nichts anderes einreden von den Zürischnurris…
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Weisch was, Ueli? Ich stelle mir die gleichen Fragen! Und weisch was, Ueli? Ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen!
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Nun springen noch die letzten Firmen auf den Diversity, Inclusion & Pride Zug auf. Fehlt noch das biovegane Angebot in der Kantine und ein wenig Klimawandel-Gesülze. Wem bringt das was? Neuen Kundensegmente?
Normale Leute wie ich (männlich, älter, weiss , hetero, Fleischesser, Dieselfahrer) schütteln nur noch den Kopf und fühlen sich langsam ausgegrenzt. -
Sehr geehrte LGBTQ-Bewegung !
Mich interessiert eure sexuelle Orientierung nicht. Geht ins Bett und küsst wen ihr wollt. Mich interessiert auch nicht, ob ihr im richtigen Körper steckt. Last euch umoperieren oder auch nicht. Mir ist es schlicht egal. Für mich zählt nur der Mensch, ob schwarz, ob weiss, ob gelb oder dunkelblau, mir egal. Der Mensch zählt und seine soziale Einstellung zum Umgang mit Mitmenschen zählt. Und nur weil das eine kleine Minderheit auf diesem Planeten anders sieht muss ich mir auf ewig anhören und wahrscheinlich auch noch merken, wer schwul oder lesbisch ist ? Vielleicht bin ich hetero, vielleicht auch nicht. Ganz ehrlich, dass geht euch nichts an. Ich will es aber von euch auch nicht wissen. Hört endlich auf mit dieser Dauerberiesselung mit „coming-Outs“, es ist dem grössten Teil der Bevölkerung schlicht egal. Selbst gemässigten Homos geht euer „an die Öffentlichkeit gezerre“ auf den Sack. Nächste Woche kommt der Jass-Club und möchte auch Kinder adoptieren und ab August dann der Fussballverein, die wollen dann heiraten.
Gruss von einem Mitmenschen mit zahlreichen schwulen Freunden !-
Grossartig
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Es könnte auch sein, dass sich jemand aus Board oder GL hier eine Schar von Gschpusies für Ihre „exotischen“ Sex-Hobbies heranzüchtet (Grooming).
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@Retardo Hösli
hat Sie jemand kaputt gespielt oder warum schreiben Sie so dummes Zeug?
Was in manchen Köpfen so vorgeht…
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Ich finde das im Fall super. Hässig, das arme Bubi ist da einfach übersensibel.
ENDLICH sind wir in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Naja zumindest in den Grossbanken (wenn das nicht einfach Marketing ist). Sonst ist es immer noch scheisse.
Heiraten und adoptieren dürfen wir ja immer noch nicht. Ups.
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so what?
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Äh, und was soll uns dieser Artikel nun sagen? Will man hier der Gleichberechtigung die Schuld geben, dass andere Themen nicht auf den Tisch kommen? Das sowas überhaupt veröffentlicht wird finde ich schon ziemlich merkwürdig. Der Text lässt so ziemlich alles vermissen.
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LH entscheidet ja alleine, was hier veröffentlicht wird. Es ist ein Blog und meilenweit entfernt von einer seriösen Publikation… Frauen als „Minderheit“ zu bezeichnen sagt da schon alles.
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@Anna: Ich bin ehemaliger Pz Gren, und da waren die Frauen eine Minderheit. Gab da nur ein paar Schwester, aber Frauen waren während meiner Dienstzeit weit und breit keine zu sehen! Beruhigt Sie das, auch wenn es nicht direkt mit dem Berufsleben zu tun hat. Zumindest jedoch mit der Gleichberechtigung!
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Total unnötiger Artikel mit noch unnötigeren Kommentaren von frustrierten Männern. Ihr armen Buben habts schon schwer!
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Mimimi
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Mimimimi
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Diversity? Da bleibt mir das Lachen im Hals stecken. Nachdem diese „Finanzdienstleister“ tausende ü55jährige – übrigens Männlein wie Weiblein – flächendeckend entlassen oder in die Frühpensionierung genudged, um nicht das M-Wort zu benutzen, haben? Nä ju, auch die Konzerne reiten halt gerne auf dem Mainstream, vergessen aber, dass die Entlassenen und Ausgesteuerten mehr Leute vereinen als jene mit einer nicht-hetero Identität.
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Herr Hässig – ob zu viel oder zu wenig, Sie haben ja immer Kritik auszuüben.
Sie haben Ihren Namen verdient.-
Sie tragen Ihren Decknamen stolz wie eine Standarte vor sich her. Im Land aus dem Sie vermutlich stammen, wird Kritik wohl nicht gerne gehört. Sie scheinen ziemlich neu in dieser Stadt zu sein, ansonsten Sie wüssten, dass unsere Meinungs-und Sprachfreiheit darauf beruht, dass man kritisieren darf, ja soll. Auf Ihren, wohl charakterlichen Gründen geschuldeten, dümmlichen Kommentar zum Namen des mutigen Herausgebers dieser Plattform ist nicht weiter einzugehen.
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Das links-grün-marxistisch-feministische Narrativ lautet wie folgt:
Der leistungsorientierte weisse heterosexuelle Mann ist das Feinbild und wird für alles Übel auf der Welt verantwortlich gemacht. Ergo sind alle anderen Menschen eine Minderheiten und die Opfer des leistungsorientierten weissen heterosexuellen Mannes und die Opfer müssen in ihrer Opferrolle durch solche Aktionen bestärkt werden.
Schaut man aber man genau hin, wer diese Welt aufgebaut hat, wer die Menschheit in den entscheidenden Bereichen vorangebracht hat (Wissenschaft, Technik, Wirtschaft, Rechtsstaatlichkeit, Politik, Innere- & Äussere Sicherheit, u.s.w.), dann sind es eben genau diese leistungsorientierten weissen heterosexuellen Männer, welche sich bis zum Burn Out für ihre Karriere aufgeopfert haben. Es wird Zeit für ein Männerstreik!
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Es geht der linksfaschistischen, asozialen Abzockerfraktion nur um eins:
G€£D
MONEY
CA$H -
Gratuliere! Da können wir uns jetzt aber ganz toll auf die Schultern klopfen, weil wir alle so geili weisse Sieche sind. Und all die Araber, Afrikaner und Schlitzaugen sind nix! Oh, ich muss kotzen, habe mir meinen fetten weissen Wanst mit einer grossen Portion Überheblichkeit vollgeschlagen.
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Ich dachte irrigerweise, dass Homosexualität bzw. Homophobie kein Thema mehr ist in der Schweiz. Nachdem ich die Kommentare (welche grösstenteils spontanes Fremdschämen auslösen) überflogen habe, muss ich diese Ansicht komplett revidieren. Es gibt nachweislich verdammt viele homophobe kleingeistige Menschen, die in der Anonymität des Internets aus ihren Schneckenlöchern hervorkriechen und bei jeder Gelegenheit ihre Schleimspur hinterlassen. Wohl die Gleichen, welche Tag ein und Tag aus jeden noch so konstruierten Neid-Artikel von LH lechzend aufnehmen und – angereichert mit ihrem eigenen Leid – kommentieren. LH bedient – wie die SVP – die Frustrierten und Unglücklichen. Souveränität und Gelassenheit findet man hier vergebens.
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„Ich bin ja kein Nazi aber..“
Hören Sie auf mit der Homophobie, Herr Hässig. Wir sind nicht mehr im Mittelalter.
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Reformator, Sie sind des Lesens entweder unkundig, oder Sie sympathisieren mit der widerlichen Sorte der Rassisten, die sich Ihres Wahns schämend, ihn zur eigenen Therapie auf andere projizieren.
Wer homophob ist, Reformator, bestimmen zudem ganz bestimmt nicht Sie.
LH der Homophobie zu bezichtigen, ist etwa so lächerlich, als nähme man Gutmenschen wie Ihnen und „Mann staunt“, Rassismusferne ab!
Und wenn wir schon dabei sind, meine schwulen Freunde sind keine Frauenfeinde, auch wenn sie nur wenige Frauen mögen und viele andere verachten.
Heteros, die mit Schwulen nichts anfangen können, dürfen das, genauso wie die Mehrzahl der Schwarzen in Luanda Weisse nicht mögen, was überhaupt kein Problem, sondern ihr gottverdammtes Recht, ist!
Es steht Gesinnungsrichtern wie Ihnen nicht zu, das öffentlich und für alle gültig bewerten zu wollen.
Wenn Sie mich nicht verstanden haben, dann versuchen Sie doch, mich zu zwingen, etwas zu mögen, was ich nicht mögen will! Viel Glück dabei, Ihnen und dem Scherzkeks mit Decknamen Mann staunt:))))
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Kommt mir langsam auch so vor. Wenn ich weiss und hetero bin (und verheiratet mit nicht adoptierten Kindern), habe ich keine Chance mehr bei diesen Multis….
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Genau das bin ich, mir geht’s blended bei einer diesen Multis.
Ein Tipp: just be a nice guy 🙂
@Herr Hässig: nur die Bünzlis wie Sie ärgern sich an solchen Sachen
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In einer Welt voller Förderungsprogrammen für Frauen noch von Unterdrückung der Frau zu sprechen grenzt an eine Wahrnehmungsstörung. Die Welt ist nicht perfekt und Männer wie Frauen erleben Gewalt. Männer und Frauen haben in unserer Gesellschaft die gleichen Chancen und Möglichkeiten. Es sind jedoch vor allem die Frauen, welche dies nicht erkennen und stattdessen denken, dass nur die Männer ihnen das Leben so schwer machen. Realität ist, das Leben ist oft anstrengend und niemandem wird etwas geschenkt. Gendermassnahmen vergrössern nur die Gräben und führen zu einer Spaltung. Wir sollten gemeinsam für eine offene Gesellschaft kämpfen und nicht uns gegenseitig spalten.
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Ich empfehle jedem Ü50, sich morgens ab sofort Nylonstrümpfe anzuziehen und sich die Nägel zu lackieren und sich langsam als schwul/trans-/inter- oder quasi-sexuell zu outen.
Sollte jemand eine Bemerkung machen, sofort melden und sexuelle Diskriminierung und Mobbing anklagen, womit die Stelle auf Jahre gesichert sein dürfte, denn die CS/Swiss Re oder EY wird sich hüten, eine solche Person (ist das so pc?) zu entlassen. -
Wenn der politische, wirtschaftliche und kulturelle Niedergang als Fortschritt verkauft wird, ist das ein Zeichen von Wohlstandsdekadenz. Besonders betroffen sind Deutschland und die Schweiz, die alles dem grossen Kanton nachäfft unter dem Einfluss und mit Applaus der Mainstream-Medien. Den 1. Preis in der Kategorie Lachnummer holen sich die Versager der CS, die wohl glauben, mit linkem Aktivismus beim Publikum punkten zu können.
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Der ganze Gender-Equality-Diversity-BS ist mittlerweilen derart überdosiert, dass ich es schon nicht mehr hören kann.
Lustig finde ich, dass man „mansplaining“ und (man staune!) auch „womansplaining“ kreiert hat, aber kein „transplaining“…!
Equality my ass…-
Nachdem schon seit geraumer Zeit Frau Villalon enorm viel Raum für rechtspopulistischen Wirrwarr gegenen wird, fängt nun auch Lukas an. Frau Vilalon, die wieso auch immer sehr frustriert ist mit ihrem Leben, dabei sollte sie doch dankbar und ruhig sein, dass ihrer spanischen Familie hier ein solides Leben ermöglicht wurde – ist ja nicht so, als hätte sie irgendwo im Hinterland von Galizien ein Leben in Saus und Braus.
Nun beginnt auch Lukas mit rechtem Gedankengut und Unsinn… Bitte dem Blog in Inside-SVP umbenennen.
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@Goodbye IP
Man muss sich schon krass in der linksextremen/ökofaschistischen Ecke verorten wenn man IP als SVP-nah sehen will.
Nur weil ein Medium mal nicht, wie die Mehrheit und insbesondere „unsere“ SRG – abzockeridée suisse, in der linksfaschistischen Ecke zuhause ist, heisst es noch nicht dass es gleich SVP-nah sein muss.
In so Fern machen Sie aber hervorragende Werbung für die SVP: Sie sagen also wer all den links- und ökofschistischen Wahn und Gugus nicht will, hat als Alternative nur noch die SVP?
Die 30%, die SVP wählen, sind wohl überwiegend auch die die mit ihren Steuern den ganzen Wahn zu finanzieren haben.
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@Goodbye IP:
Faszinierend, woher Sie wissen, dass:
– Frau Villalon sehr frustriert ist!
– deren Familie in Galizien kein Leben in Saus & Braus hatte!
– sie dankbar und ruhig sein sollte…?!?Gerade die letzte Aussage entlarvt Sie als hässlichen Intoleranten, der offenbar tief in sich drin denkt, dass eine galizische Familie gefälligst dankbar zu sein hat, wenn sie es in die ach so tolle Schweiz schafft! Das hat hier wirklich noch keiner so hervorragend geschafft wie Sie, sich zwischen den Zeilen zu demaskieren!!!
Ich kann nur für Sie hoffen, dass Ihre linken Gschpusis das nie erfahren!
Im Übrigen: halten Sie Wort und verziehen Sie sich auf linke Plattformen wir Indymedia oder aufbau.ch, dort passen Sie mit Ihrer menschenverachtenden, intoleranten Art besser hin!
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Sprüche wie Homo-Farbpracht sind einfach unterste Schublade.
Sie brauchen nicht sexuelle Orientierungen in den Dreck zu ziehen für diese Story. Wenn die Firmen übertreiben ist das eine Sache, sie stellen sich mit solchen Passagen jedenfalls selbst ins Abseits.
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Etwas überziehen muss man schon. Dieser Regenbogen hatte mal etwas schönes, sinnliches an sich. Heutzutage wird er von einer intoleranten Minderheit missbraucht.
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Sie stehen im Abseits, wenn Sie mich fragen. Wenn man Übertreibungen nicht mehr deutlich kennzeichnen kann, wo sind wir dann? Schon etwas totalitär eingestimmt?
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Bleiben Sie locker, sonst trieft Ihnen der Geifer Ihrer peinlich bedachten Überkorrektheit noch auf die weisse Weste.
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Das sind keine Sprüche, nur Feststellungen. Auch nur meine Einzelmeinung, aber ich bin es leid, jeden Tag mit der sexuellen Orientierung Anderer konfrontiert zu werden. Bei mir schafft das nur Abneigung gegenüber Nicht-Heteros (also ‚anders als ich‘, eine andere Wertung habe ich da nicht) und ihren Befindlichkeiten.
Persönlich sind mir die Präferenzen und Spielarten Anderer ziemlich schnurz. Ich bin der Meinung, jeder habe das Recht, sein Leben zu gestalten und zu leben, wie er/sie/es das möchte. Ich habe homosexuelle Freunde und Vorgesetzte bei der Arbeit, und null Probleme damit. Sind ausnahmslos tolle Persönlichkeiten.
Aaber: Ich will ‚eure‘ ‚Abnormität‘ (also Andersartigkeit, anders als ich) nicht jeden Tag unter die Nase gehalten kriegen. Es gehört nicht thematisiert. Interessiert nicht. Das macht den Menschen nicht aus. Packt eure zur Schau getragene Andersartigkeit, Vorlieben und die Wahrnehmung, immer und überall benachteiligt zu werden einfach ein und geht. Entweder wird geheult oder geheuchelt, aber NIE sind LGBTQA…und wie sie sich alle schimpfen einfach nur normale Menschen, Brüder, Schwestern, Familie, Gesellschaft. Legt man hier zuviel Wert auf Individualismus?
Bald gehen uns sowieso die Buchstaben aus vor lauter Diversity und sexuellen Spielarten.
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Es wird unterstützt und gepusht, aber trotzdem hätte man frei nehmen müssen um an die Parade zu gehen. Wie gerne hätte ich für die Rechte aller dieser Menschen (darf man das noch so sagen oder heisst es Individuen?) in meinem Garten bei einem Bierchen oder einem Glas Wein protestiert…
Nun rufe ich zum Protest für alle die unterdrückten Männer, Heterosexuellen und alle, die ein biologisch und genetisch übereinstimmendes Geschlecht haben! Wir gehören zu einer – ja, man kann es fast nicht mehr anders sagen – „beinahe nicht mehr erwünschten Rasse“ wenn es um Karriere oder Beförderungen geht.
Wie ging jetzt das nochmals mit der Gleichstellung? Zuerst die Frauen, dann die LGBT, dann sonst irgendwelche und zum Schluss noch wir.
Es lebe die Unterdrückung!-
Je Statistik widerspricht deinem Statment. Get your Facts straight.
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Hey Josef
Danke für dein Feedback! Sarkasmus und Ironie sind nicht so dein Ding, oder? Oder habe ich da in eine offenen Wunde gegriffen?
Habe übrigens gestern zusammen mit meiner Liebsten auf meiner Terrasse protestiert…
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Was ist jetzt genau Ihr Punkt in diesem Artikel? Je vois pas. Lg
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„Haben wir keine anderen Themen mehr?“ — Leute die keiner Minderheit oder benachteiligten Gruppe angehören.
Sie stossen oft Grenzwertiges aus, aber bringt halt Engagement, ist klar.
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Wäre ja alles wunderbar, wenn’s eben nicht einfach nur schlecht versuchtes „Virtue-Marketing“ wäre. Da kräuseln sich mir die Zehennägel, ab so viel Angebiedere.
Wir wissen doch vermutlich alle, wie es hinter verschlossenen Bürotüren tönt (der Fall EY ist da ja exemplarisch) und am Ende des Tages geht es immer nur um eines: Geld und wie man (persönlich) mehr davon verdienen kann.
Nette Kampagne, wunderbares „Virtue-Signaling“… aber ausser den Urhebern in Marketing, HR und allenfalls den Aktivisten unter den Minderheiten kauft das doch den Konzernen niemand wirklich ab.
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Ich frage mich wohin die Reise noch geht. Kann das gut gehen? Irgendwie erinnert mich das an Sodom und Gomorrha.
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Für mich ist völlig OK leben und leben lassen. Trotzdem muss man Andersartigkeit nicht derart und bald unablässig auch noch zur Schau stellen. Es braucht ja auch keine Hetero Pride. Frauen beschreien dauernd Sexismus, Seximus…laufen aber am Streiktag zum Teil oben ohne rum. Muss ich mir als Mann bald die Augen ausstechen oder mich verkriechen? Das Ganze ist doch langsam völlig krank und viele wie Tamynique & Co. machen diesen „Lifestyle“ aus reiner Mediengeilheit.
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Heterosexuelle Beziehungen sind ja in der Gesellschaft auch zu 100% akzeptiert. Somit braucht es hier keine Aufklärungsarbeit mehr. Zum Thema Nacktheit in der Öffentlichkeit: Es geht eben genau nicht darum, sich dann die Augen auszustechen, sondern darum nackte Körper, unabhängig vom Geschlecht, nicht zu sexualisieren. Eine nackte Frauenbrust ist halt ein Körperteil, wird biologisch gesehen zum Kinderstillen benötigt. In spezifischen Situationen ist dieses Körperteil auch sexuell relevant. Wie es auch Männernippel sein können. Es regt sich aber niemand auf wenn sie mit nacktem Oberkörper am Seeufer chillen. Dass es für Frauen anders ist, hat nur mit gesellschaftlicher Konditionierung zu tun.
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@Schwaller
Mein Allerwertester ist auch ein Körperteil. Trotzdem muss ich ihn nicht mit einem Taschentuch bedeckt irgendwo heraushängen lassen um so die Umgebung bewusst provozieren.
Der Natur entgegengesetztes braucht selbstverständlich Aufklärungsarbeit. Man kann es tolerieren muss es aber trotzdem nicht verstehen.
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Wie reagiert wohl ein potentieller Kunde wenn er einen Vertragsentwurf in unleserlich vergendertem Juristendeutsch vor die Nase gehalten bekommt?
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Er wird sich hoffentlich einen anderen Anbieter suchen.
Die Begründung?
Wer zu klarer Sprache nicht fähig ist, dem dürfte klares Denken schwerfallen.Für das Bild des Produktes das verkauft werden soll, an Schwule, Lesben und Heteros, ist das zudem nicht zuträglich.
Es wäre sowieso das Beste, wenn sich dieser gegen klare Sprache richtende Zeitgeistwahn, der Respekt Minderheiten gegenüber nur heuchelt, rasch als unökonomisch herausstellte.
Keine Lesbe, kein Hetero und kein Schwuler will gesellschaftlichen Schattenboxens wegen, Zeit und Geld verlieren.
Im übrigen werden Minderheiten nur von Rassisten bemitleidet, die z.B. im Schwulsein ein Handicap sehen, das zu kompensieren sie sich ungefragt anschicken.
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Man kann sich vieles fragen: Sympathien gewinnen, Ablenkungsmanöver, Neigungen der Aktivisten etc. Aus Sicht der „Normalos“ scheint vieles auszuarten. Nur werden diese keine Aktionen für differenzierten normalen Umgang starten. Danke für den Beitrag anyway.
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Das tönt doch gut, oder?
Jetzt fehlt noch eine Umsetzbare Vaterschafturlaub ( auch Idioten können gute Ideen haben…) nicht wie SP verbreitet, aber eine flexible Mehrzeit für Vater wäre erwünscht: so etwa 2 bis 3 Wochen mehr Ferien in den ersten 5 Jahren! Braucht nicht längere Zeit, Qualität über Quantität…das wäre gut für die Firmen, mehr motivierte und loyale Väter, für die Nation, mehr schweizer Baby und auch noch besser erzieht! Und für die Banken, bessere zukünftige Kunden! So ein WIN – WIN in Quadrat….aber die Partei sprechen nur von Kosten….man kann nicht unterstützen, was man nicht versteht…
Die Leute wären bereit zu unterstützen: da stärker Kindern bedeutet besser Zukunft für alle. AHV und andere gesichert…wo sind die Nachteile bitte? Anstatt Steuergeschenke oder unnnötige Gesundheitskosten finanzieren wir die Zukunft: unsere Kindern! Genial? Tja, ich bin nur ein Idiot in Quadrat…what else?🤣🤣 -
Wo kann ich mich als weisser, heterosexueller Mann hinwenden, da ich inzwischen diskriminiert werde und keine Lobvy habe?
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An mich
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Und als Hetro, demonstrieren oder streiken?
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Rom letzte Tage, kann man da nur noch sagen.
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Habe ich auch gerade gedacht.
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Kann ich als CS Mitarbeiter bestätigen. Akzeptanz – schön und recht! Aber das geht meiner Meinung nach Richtung Aufzwingen und Belästigung.
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Sommerloch bei Lukas Hässig. Ganz schwach, null Substanz. Hauptsache Klicks generieren.
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@ Fröhlich. Sommerloch, Saure Gurkenzeit, ein Sack Reis fällt um in Peking, hässiger Hässig. Warum dann ihr aufgeregter Kommentar? Kennen sie den Begriff „Fakultativ“ im Zusammenhang mit IP?
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Herr Fröhlich ist offensichtlich ein Anhänger des grassierenden Gender-Wahns, wieso würde er sonst dem guten Artikel jede Legitimation absprechen?
Bei der wohlstandsverwahrlosten, urbanen Erbengeneration scheint auch er sich wohl zu fühlen. Dort muss ihm jemand so viel Puderzucker in den Allerwertesten geblasen haben, dass er sich tatsächlich dazu berufen fühlt, einem echten gesellschaftlichen Problem, die Substanz abzusprechen, ohne Argumente vorbringen zu müssen. -
Ich bin weder aufgeregt noch für den Genderwahn. Trotzdem stehe ich zu meiner Aussage. Der Artikel sagt einfach mal gar nichts aus.
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Ich bin schwul, du bist schwul, zusammen sind wir super cool.
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Ne, ne, falsch gerechnet: schwul + schwul = superschwul.
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Nun, das sich CS und vor allem die Swiss Re diesem Hype angeschlossen haben, ist mehr als heuchlerisch. Sieht man die Quoten Frauen in den oberen Etagen von CS, UBS und diversen Beratungsfirmen wie EY, ist dies alles Lippenbekenntnis. Und es ist bei Swiss Re tatsächlich so, dass das Thema esoterisch angegangen wird. Die Kultur dieser Unternehmen ist alles andere als gendermässig, wie diverse gut recherchierte Geschichten von IP der letzten Wochen zeigen. Man wird dies alles operativ versanden lassen und zum „Business as usual“ zurückkehren. Bleiben wir dran.
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Regenbogen, Regenbogen, Jupidupiduuuuu!
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Bald ist man(n) als ganz normaler Mensch ein Sonderling.
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Du hast es erkannt Yves. Alle sind Sonderlinge. Oder eben niemand. Wenn der Zustand „Normal“ verschwindet, fühlt sich niemand mehr verpflichtet sich irgendwie einzuordnen.
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Habe „Yvonne Strauss“ gegoogelt und wurde nicht enttäuscht…
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Zum Glück gibts ja hier eine real name policy, gell.
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@Yves S.: Hast Du Deine PPT-Präsentation fertig gebastelt und abgegeben? Rückstellungen auf Deinem ImmoPortfolio endlich aufgelöst?
Ruf mich an, ich nehm Dich zum Fischen mit!
#reallife #tastyfish #flyfishCH #SeebliPerle
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Herr Hässig, Sie machen Ihrem Namen alle Ehre. Es gibt Situationen in denen Weniger, Mehr ist. Das wäre so eine – gönnen wir Ihrem tollem Medium doch eine Pause und bereichern Sie uns mit Informationen, welche wirklich relevant sind für den Schweizer Finanzplatz.
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Völlig Deiner Meinung, Hausi! Wer da mit wem rummacht oder rummachen möchte, löst die Probleme des Finanzplatzes Schweiz nicht, wobei ich noch immer nicht weiss, wo genau sich dieser Finanzplatz befinden soll. 🙁
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Das sehe ich etwas anders. IP hat, sinnvoll zugespitzt und wie immer ohne Respekt für charakterlich Fragwürdige, die Verlogenheit der überbezahlten, hohen Bankkader und ihrer Zudiener in den Personalabteilungen, am Beispiel der Gender-Frage, grell beleuchtet. Und Sie? Was ist Ihr Problem? Sie wollen damit in Ruhe gelassen werden, interessieren sich offensichtlich nur für Salär-und Bonusfragen, nicht wahr? Mit Ihrem abgrundtief stupiden, sauglattistischen Spruch betr. Lukas Hässigs Namen, haben Sie über sich mehr, als über die Bankenwelt und das Gender-Thema gesagt. Sie aber, nehmen Sie es mir nicht übel, interessieren mich wenig.
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Eine weitere Erfindung von CS HR. Jedes Jahr müssen CS Angestellte ein Training (multiple choice) absolvieren, die Fragen betreffend Frauen, Diversity usw. sind penibel. Die Geschichte fing mit P. Graham an, ging weiter mit Goerke und ist immer noch aktuell.
Ein Feigenblatt, um die wahre HR Probleme zu kaschieren ! -
Neulich war ich mit unserem „Handyman“, einem +60 Jahre alten Italiener aus Calabria in seinem Pickup unterwegs. Er fragte mich: „Signore Luca; welche Presidente isch in Zurigo, non consonsco questa Bandiera“. Ich sagte, dass die die Fahne der „Homosesuali“ sei. Er anwortete: „Perce?“ Ich sagte, sie demonstrieren für Gleichberechtigung. Er sagte wieder „Perce?“ Ich versuchte ihm das alles zu erklären. Er hat es nicht verstanden. Am Schluss sagte ich, dass es de facto eine Streetparade für Homosexuelle sei. Da sagte er“oh… dann zwei mal habe die Party. Einmal mit viele Schwule und andere nur mit Schwule“. Und dann sagte er noch:“eigentlich drei mal Party.. weile viele von de Frauen auch demostriere, auch gehe an de Schwuleparty. Ige finde de kann mit normale auch zusammen Party mage. Ige keine probleme mit de Finocio“
Ist dieser Mann aus Kalabrien nun Homophob, Konseravativ, ungebildet und intolerant?
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Dieser Mann ist sympathisch!!
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Nei, e geile Siech! 🙂
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Na und? Schwul zu sein ist doch super lässig cool, oder???
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Chai ahnig – han scho jätz Füdli volle arbet
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Na klar doch!
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Fragt sich, ob es bald eine „Straight-Pride“ braucht? Wenn dann schliesslich alle Gruppen ihre sexuelle Orientierung „feiern“, könnte das Thema bald langweilig werden… 🙂
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Die Pride ist eine Demonstration für gleiche Rechte und leider immer noch jedes Jahr nötig, da man immer noch nicht die gleiche Rechte hat. Wenn sich dann das Verhältnis irgendwann verschoben hat, so dass Homos mehr Rechte haben als Heteros, dann brauchts dann wirklich eine Straight Pride.
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Dieser Artikel, spricht mir aus dem Herzen. Ich frag mich, weshalb nur immer dieselben Menschengruppen sich ins Zentrum der Aufmerksamkeit stellen. Es gibt so viel andere unauffällige Menschen, die trotzdem in Achtung und Respekt zu einander vorleben. Die Haltung sagt mehr aus als lautes Schreien.
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wir Ü50 Banker sind auch eine bedrohte Minderheit, wer setzt sich für uns ein?
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KKS
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das RAV tut es …
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Nicht darauf warten, bis es jemand für dich macht. Engagiere dich. Die Frauen und die Homos engagieren sich auch selber.
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„Die angesagte Dekadenz und Gender-Blasphemie ist ein feuriges Zeichen des kollektiven Untergangs.“
Wer Augen hat zum Sehen und Ohren zum Hören wird unweigerlich feststellen können, dass sich die „Gesellschaft“ im Eilzugs-Tempo in einer nie dagewesenen Abwärts-Spirale befindet.
Wenn eine Swiss-Re, eine CS und andere durchleuchteten Multis und Kultis diesem krankhaften Zeitgeist frönen, tut man gut daran, sich schleunigst zu distanzieren, sprich abzuspringen.
Friede, Freude, Eierkuchen.
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Die meisten Ü45 mit Familie und Mütter wurden ohnehin schon exekutiert.
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Den Sprachwahn finde auch ich völlig unnötig. Dass das HR im Intranet die Frauen oder LGBTs unterstützt oder Fahnen oder Schweinwerfer zur Unterstützung für eins, zwei Tage im Jahr aufstellt, ist mehr als nur verständlich und unterstützenswert. Schliesslich sind wohl rund 30-50% der Angestellten Frauen und rund 5-10% LGBTs. Sich mit den Anliegen der Belegschaft zu solidarisieren, macht doch einen guten Arbeitgeber aus. Wer dagegen etwas hat, der hat keine Ahnung, wie ein Unternehmen gut geführt wird.
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@Josef Kall
Herr Kall, haben Sie einen Knall?
Gemäss Ihren Schätzungen sind also mehr als 90% der Angestellten nicht LGBT.
Finden Sie es dann wenigstens angebracht, wenn sich der Arbeitgeber auch um die Anliegen dieses zugegebenermaßen verschwindend kleinen Anteils der Belegschaft kümmert?
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Wenn es als Vermögensberater (m/w/d) nicht (mehr) klappt, gibt es noch viele weitere Karrieremöglichkeiten:
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Corporate responsibility Gedöns, damit sich Firmen in regenbogenfarbige Tugenden kleiden können. Helfen tut das natürlich niemandem und der institutionelle Eifer wirkt selbst aus Sicht der LGBTQ-Bewegung nur noch peinlich.
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Große Tanker, die von angestellten Risikolos-Clowns in ihrer Geschützten Werkstatt „geführt“ oder besser „gewurstelt“ werden, die ahnungslos sind, was an der Front (und meist auch im Bauch der Firma) wirklich abgeht und zählt und die nicht richtig wissen, wohin die Reise hingehen soll. – Ein paar Jahre schauspielern und bullshitten und wie die Großen abkassieren, das ist deren Beitrag. – Es ist beinahe schon ein Gütezeichen, wenn ein Unternehmen sich vom LBGT-Wahn/Hype völlig unbeeindruckt zeigt und sich stattdessen an der zu erbringenden Leistung am Markt in einem Wettbewerbsumfeld orientiert.
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Wo genau liegt das Problem? Dass die Großkonzerne Frauen und Non-CIS-Menschen als Kunden erkannt haben?
Das wir im Guardian als rückständiges Land auftauchen, finde ich nicht wirklich lobenswert:
https://www.theguardian.com/world/2019/jun/14/swiss-women-strike-demand-equal-pay
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Wer eine Zeitung in einer parlamentarischen Monarchie betreibt, die ausser einem fakultativen Referendum alle zehn Jahre, keine echte Demokratie (kein bindendes Initiativrecht, kein bindendes Referendumsrecht) kennt und darüber hinaus auch noch ein oberpeinliches „House of Lords“ besitzt, sollte sich tunlichst etwas in Demut üben bevor man andere Länder als „rückständig“ bezeichnet. Sonst wird’s schnell mal bitzli peinlich. Jede Schweizerin hat erheblich mehr politische Rechte als irgendeine Engländerin im hochmodernen Vereinigten Königreich.
Und selbst wenn es stimmt, dass die Frauen in der Schweiz 20% weniger verdienen: Sie würden damit noch immer mehr verdienen als jeder durchschnittliche Engländer, ob Mann oder Frau. Absolut und kaufkraftbereinigt.
Aus Wikipedia: BIP pro Kopf 2017 nominal Schweiz: 80’000 (Dollar), UK: 40’000. BIP pro Kopf 2017 kaufkraftbereinigt Schweiz: 61’000. UK: 44’000.
Man rechne selbst.
Wie gesagt: Klappe halten, das sollten diese selbstgefälligen, unreflektierten Guardians dieser Welt. Klappe halten und in den Spiegel schauen.
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Die letzten Zuckungen von ausgelutschten, abgewrackten Buden. Siehe Aktienkurse. In einer solchen Situation kann man sich alles leisten.
Als Konsequenz sollten nur noch Gender-Talibans dort ein Konto haben. Uebrigens: Guter Ausdruck. Ausdruck der Unterdrückung einer überwältigenden Mehrheit durch eine verschwindend kleine Minderheit. Ich hab die Schnauze voll. Und schon lange keine Geschäftsbeziehungen mehr mit solchen Buden.-
Was findet man am Ende eines Regenbogens? Einen ganz grossen Topf voll von ? Nein, Gold ist es nicht. Leute, lebt euer Leben und zwingt es anderen nicht auf!
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Und jetzt? Wo genau liegt das Problem/das Ärgernis, welches einen solchen Artikel rechtfertigt? Ich konnte es nicht finden.
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@Elen: Nur eine Feststellung und Tatsache! Weit weg von Ärgernis!
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@Faktenmann: Grotesker Genderwahn bei CS und Swiss Re – *Grotesk* und *Wahn* sind doch eher heftige Wertungen. Meiner Meinung nach weit weg von Feststellung und Tatsache, sondern reine persönlich motivierte, manipulative Meinungsäusserung. Ich hätte gerne des Schreibers Motive und dessen Problemkonstrukt verstanden.
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Mir erschliesst sich jetzt nicht warum „der normalo“ sauer ist wenn am „er“ am frauenstreiktag frei nehmen kann und die swiss re in regenbogenfarben leuchtet???
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Motto: Je erfolgloser, unrentabler und schlechter positioniert, desto mehr setzt man auf solche Nebelgranaten.
Wann hat die CS eigentlich das letzte Mal die Kapitalkosten verdient? 2007?
Wann gedenkt die SwissRe eigentlich wieder mal kräftig Gewinne zu schreiben und Wachstum zu erzielen (seit Jahren wird die Dividende aus der Substanz bezahlt)?-
Fragen Sie doch mal all die „Talente“, die dort arbeiten. Von denen hat es ja haufenweise dort. Und sonst können sicher die beiden „Superstars“ (CEO) Ihre Frage beantworten.
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Auch das geht vorbei.
Am Ende zählen Zahlen. -
Es sind ja die Sozi und grünen Parteien die dazu aufrufen, auch nachvollziehbar, diese Parteiführer leisten selber auch keinen Franken an Wertschöpfung für unser Land. Ihr Motto lautet – who cares – die anderen sollen zahlen.
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Bitte Titel noch um „UBS“ ergänzen.
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Dass sich Homophobie dank Einwanderung aus homophoben Gesellschaften bei uns wieder stärker bemerkbar macht (siehe Übergriffe auf Schwule auf der Strasse), wird völlig ausgeblendet. Ironie des Schicksals: Gerade die schwulen-freundlichen „Kreise“ sind gleichzeitig auch migrations-freundlich.
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"Die angesagte Dekadenz und Gender-Blasphemie ist ein feuriges Zeichen des kollektiven Untergangs." Wer Augen hat zum Sehen und Ohren zum…
Das links-grün-marxistisch-feministische Narrativ lautet wie folgt: Der leistungsorientierte weisse heterosexuelle Mann ist das Feinbild und wird für alles Übel auf…
Rom letzte Tage, kann man da nur noch sagen.