Letzte Woche besuchten hohe US-Parlamentarier die Schweiz. Grund: Facebooks Libra, eine neue Digitalwährung mit Stiftungssitz in Genf.
Das Ergebnis der Gespräche ist noch unbekannt. Sicher ist: Die USA wollen Libra nicht. Oder wenn, dann nur gezähmt.
Angst um die Dominanz des eigenen Dollars, dürfte im Zentrum des US-Widerstands stehen. Libra könnte für 2 Milliarden Menschen, die Facebook und Whatsapp nutzen, eine Alternative sein.
Billig, schnell, anonym, ohne Banken und Broker, die ihre Hand in den globalen Zahlungsstrom halten und sich mit wenig Leistung viel Geld zuschanzen.
Es wäre die Revolution im weltweiten Finanzgeschäft. Ob es dazu kommt, hängt auch von der Schweiz ab. Sie müsste den Amerikanern die Stirn bieten. Wir wollen Libra, wäre die Botschaft.
Die scheint immer unwahrscheinlicher. Dies zeigt das Verhalten der Finma, also der obersten Finanzaufsicht im Land über Banken, Vermögensverwalter, Intermediäre und Versicherungen.
Die Finma wollte laut einer Quelle an ihrer monatlichen Sitzung von Juni über eine zentrale Weichenstellung in Swiss Banking entscheiden.
Auf der Traktandenliste sollen laut dem Insider die Lizenzen für zwei neue Banken mit Sitz in Zug und der Limmatstadt gewesen sein: die Seba Crypto und die Sygnum in Zürich und Singapur.
Drei Tage vor der entscheidenden Sitzung des Finma-Bewilligungsgremiums kam Libra aufs Tapet. Facebook kündigte Mitte Juni ihre neue Währung an, die digital ist und sich auf die grössten bestehenden Währungen wie Dollar und Euro abstützt.
Sofort ging die Finma on hold. Die geplanten Lizenzierungen der Zuger und Zürcher Banken Seba und Sygnum wurden bis auf weiteres sistiert.
Für die zwei Startups ein Desaster. Sie rechneten mit grünem Licht bis Mitte Jahr. So hatten es ihnen ihre Finma-Kontakte offenbar in Aussicht gestellt.
Nun stehen sie da, mit grossen Crews, teuren Büros und fertig gebauten Systemen – und müssen Däumchen drehen. Warten auf Finma. (Heute nach Publikation gab die Finma den beiden Startups eine Bewilligung.)
Die Berner Behörde zeigt sich unterwürfig gegenüber Uncle Sam. Nichts Neues: Im US-Steuerkrieg verhielt sich die Finma wie ein Deputy des US-Sheriffs.
2009, vor 10 Jahren also, waren die Finma-Chefs entscheidend, als es darum ging, die UBS vor einer Anklage in Übersee zu schützen.
Dafür war den Finma-Chefs nichts heilig – nicht einmal das 75 Jahre alte Bankgeheimnis. Dieses warfen die Aufseher über Bord, als ob es sich um eine Fussnote der Schweizer Geschichte handeln würde.
Zu Befehl, DC.
Als 2013 nach der UBS der ganze Finanzplatz im US-Schwitzkasten landete, griff die Finma erneut zentral ins Geschehen ein.
Ihr damaliger Chef „befahl“ via NZZ-Artikel allen Banken mit möglichen US-Steuerflüchtlingen, sich den Amis zu stellen.
Die Finma, eine Agentur der US-Justiz. So machte es den Anschein.
Die Berner würden dies als vernünftige Einschätzung der eigenen Möglichkeiten erklären. Soll die Schweiz etwa den Amerikanern den Marsch blasen?
Was nachvollziehbar klingt, hat ins Desaster geführt. Heute liegen die Schwarzgeld-Hochburgen in Miami und Delaware statt in Zürich und Genf.
Jetzt kuschen die Schweizer schon wieder, diesmal bei den Kryptos. Und zwar nicht nach der Lizenzvergabe, sondern schon vorher, wie das Bespiel um Libra und die Schweizer Bankbewerber zeigt.
Mag sein, dass die Schweizer Taktik des Wegdrückens Jahrzehntelang erfolgversprechend war. In Zeiten von Trump hat sich das geändert. Switzerland First müsste die neue Doktrin sein.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Bitcoin braucht keine Erlaubnis der Finma noch der SEC/CFTC.
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…na ha, wie auch immer, solange unser „lieber“ Herr Maurer mit dem „lieben“ Herrn Trump „höselet“und dto. der „liebe“ Herr Cassis mit der EU „klüngelt“ solange wird die Schweiz kuschen und KEIN Rückgrat beweisen…
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Es ist wie immer zum Kotzen, wie sich unsere Behörden und Politiker dem US amerikanischen Imperialismus unterwerfen. Wie lange wollen wir unsere Zukunft und unsere Werte noch dem globalisierten US Schwachsinn andienen?
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Es ist beschämend, wie sich die Schweiz gegenüber den Befehlen des „Imperiums“ verhält.
Souverän wäre anders. Wie so oft schleicht die Schweiz feige und heuchlerisch in den Schatten hinter den Bühnen umher, nur um plötzlich hervorzuspringen – natürlich erst wenn jede Gefahr vorüber ist.
Wie der Kasperli im Puppentheater, „Mir sind au no da…! “. Um sich grossmäulig mit „Guten Diensten“ anzubiedern.
Unvergessen die Bilder vom Bundesrätlein Merz bei Herrn Steinbrück.
Solches Verhalten scheint tief in der schweizerischen „Seele“ verankert zu sein.
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Ich frag mich, wie Ihr so sicher sein könnt, dass Euer Artikel dem entspricht. Was Ihr schreibt.
Mutmassung oder insiderwissen? -
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Das wäre einmal mehr verherend, wenn sich der Regulator dem US-Trupp unterwirft. Ich finde das FATCA schon eine unerhörte Zumutung (danke an euch Banker, habt ihr uns geil eingebrockt)
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Sehr schade, daß die Schweiz sich hier wie ein US-Sklave verhält und nicht auf ihre Eigenständigkeit und Freiheit als Land besteht.
Zur UBS-Rettung und Finma-Verhalten damals:
Man hätte es wirklich machen sollen wie von Blocher damals angeregt. Die UBS nicht staatlich retten sollen mit Steuergeldern.Die Boni-Exzesse wurden ja zum Trotz sogar noch schlimmer.
Was noch besonders bemerkenswert ist vor dem Hintergrund, daß ein Herr Thomas Minder nach jahrelangem Investieren von Lebensenergie, Geld und Zeit die Abzocker-Initiative erfolgreich vors Volk gebracht hatte.
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Das „Krypto“ auf Libra ist bloss Verputz, untendrunter ist das ein stinknormaler Zahlungsdienstleister. Facebook wird da gern die Finanzströme auswerten, zum Nutzen des Anzeigengeschäfts und der US-Geheimdienste.
Stiftung? Im Stiftungsrat lauter US-Firmen. Die ziehen am gleichen Strang. Wetten, die haben am Ende das Sagen, und unter denen Facebook am meisten?
Man lasse sich nicht von Kritik aus den USA verwirren. Man positioniert sich noch. Wenn die US-Behörden erstmal Zugriff auf die Daten haben, wird das gepusht.
Dass die Finma da erstmal abwartet, was da werden soll, ist eigentlich weise. Am Ende stellt sich sonst heraus, dass Libra nur ein weiteres Werkzeug ist, die Finanzströme in der Schweiz gläsern zu gestalten.-
Wahrscheinlich wollen die USA auch den Stiftungssitz in den USA mit allen rechtlichen und informationstechnischen Vorteilen.
Die Frage ist nicht „ob“ Libra, sondern wie & wo.
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Danke für die diversen Hinweise, dass die FINMA die Bewilligungen doch erteilt habe. Gut gearbeitet während der Arbeitszeit: es stimmt.
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Und doch schlecht gearbeitet: es steht doch schon im Artikel.-
wieso schlecht gearbeitet? der artikel wurde im laufe des tages upgedated und richtig gestellt. Hat LH ja in Klammern noch angegeben „…… (Heute nach Publikation gab die Finma den beiden Startups eine Bewilligung.)“
von daher schlechter kommentar wenn hinweise vor dem update hier gemacht worden sind 🙂
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Sind wir doch froh, das nicht noch mehr Kryptowährungen nach Zug gehen, obwohl der Stapi dort der grösste Fan dieser Währungen ist. Das 80% für Geldwäsche und andere illegale Transaktionen verwendet wird scheint ja nicht mal BR Maurer zu interessieren. Hauptsache dabei sein im Hype und so natürlich in der Presse.
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Ich will Libra auch nicht. Genauswoenig wie ich Facebook will. Also besten Dank den Amerikanern, dafür, dass sie den Zuckerbergschen Grössenwahn etwas zurückbinden.
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Diesen Mist bewilligen ist so etwas von gewissenlos, die Finma sollte sich schämen.
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dieses Jahr wird’s nicht reichen.
https://www.persoenlich.com/medien/lukas-hassig-ist-journalist-des-jahres-2018
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Der Schweizer Bundesrat hat nicht nur die Sorgen um den Finanzplatz und die Erhaltung oder sogar Vergrößerung der ausländischen Vermögenswerte bei den hiesigen Banken, ob sie nun unversteuert oder versteuert in ihrem Heimatland sind. Die ganze übrige Schweizer Volkswirtschaft muss auch blühen und gedeihen und dies mit einem Schweizerfranken, wo die einen sagen, er muss zum Euro runter, die anderen, er muss rauf. Die SNB muss sich so benehmen, wie es der FED gefällt und nicht umgekehrt.
Aber natürlich sind wir gemäß SVP und FDP das Land der absoluten Unabhängigkeit. Wir brauchen keine Freunde. Wir sind reich und die Weltmacht im Kleinen. Wir können ohne Schaden jedermann die Stirne bieten, sei es Washington oder Brüssel. Die Chinesen laufen uns nach, um uns allfällig vor Brüssel und Washington zu schützen. Putin hat die Schweizer Interessen immer auf seiner Agenda. Die Leute vom Finanzplatz müssen dem Schweizer Bundesrat vorschreiben, was er zu tun hat, denn sie wissen alles besser und der Bundesrat war in der Vergangenheit so blöd, dies zu tun. Seit den Holocaust-Geldern in der Schweiz funktioniert dies nicht mehr. Dabei gab es die nie, aber man hat denkbar blöd reagiert und später unseren Banken erlaubt die „Qualified Intermediary“ zu verletzen.
Macht weiter so, liebe Banker, hasst die EU und trampelt in Schwachheit
auf den Interessen anderer Staaten herum und zeigt offen schlussendlich eure Schwächen.-
Ich bin dankbar um Ihr Votum. Unser Monetärgrössenwahn wird die ganze Schweiz zerstören.
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Richtig…….
„Switzerland First“ wäre angesagt.
Und wissen Sie was Herr Hässig, Trump würde das sogar honorieren.
Er ist ein „Macher“ und ich denke er respektiert harte Gegner mehr wie weiche Defätisten.
Natürlich sind „Nachgeber“ ganz bequem, aber bei Trump denke ich das sowas nicht wirklich gut ankommt.Fair und Hart schliesst sich niemals aus.
Ja Trump ist uns freundlicher gesinnt wie es die „Demokratischen Präsidenten“ je waren.
Für unser Land waren Reps immer die bessere Wahl, also nutzen wir das.
Die „Judengoldaffaire“, die „Nachrichtenlosen Vermögen“ all das waren Erpressungen die unter Präsidenten der Dems stattfanden.Also Trump ist ein Geschäftemacher und Stehauf-Mann….. beste Voraussetzungen um fruchtbare Händel abzuschliessen.
Und ruhig hart verhandeln, dass ist der gewohnt und verschafft uns Respekt.
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Sie wissen doch Herr Roth, der Wahlspruch von Herr Trump heißt „America first, America first, America first,….“, der Spruch geht in die Unendlichkeit! Wenn Wall Street wünscht, dass alles Schwarzgeld von Tyrannen und Betrüger dieser Welt in Miami und Delaware deponiert wird und ohne irgend einen Ertrag für diese „Crooks“ in den USA benützt und verschwendet wird, ist Donald darüber erfreut. Es bleibt nicht ein Rappen in der Schweiz von diesem Schwarzgeld für uns übrig. Ihr vergötterter Trump ist es völlig gleichgültig, wenn Schweizer Banker arm wie eine Kirchenmaus werden. Ich habe nichts dagegen, wenn Sie von Herrn Trump mit ihrem Enthusiasmus von ihn betrogen werden.
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Spannend…
https://finma.ch/en/news/2019/08/20190826-mm-kryptogwg/Scheint fast so als hätten beide die Lizenz erhalten 🙂
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Unabhängig davon ob man Cryptowährung gut findet oder nicht muss man sich schon fragen ob man Facebook vertrauen soll/kann. FB ist der grösste Datensammler weltweit und übt Zensur aus als gäbe es kein morgen.
Dass nun ausgerechnet FB auch noch die Kontrolle über das Geld erhalten soll ist nicht einzusehen. Ich vertraue FB keinesfalls. Wer die Aussagen von FB vor dem USA Kongress gehört hat weiss, dass man dieser Firma misstrauen muss.-
Sehr guter Punkt! Geld ist vor allem eine Frage des Vertrauens.
Wenn Facebook das Geld kontrollieren, wird das Unternehmen noch ein anderes Werkzeug haben, um die Konservative zu diskriminieren…. Nut ein kleines Beispiel. -
Machen sie mal die Augen auf:
FB ist eine Abteilung des US amerikanischen Imperialismus, eng verbunden mit Wallstreet, dem FBI, dem NSA und der Regierung. Das beste digitale Instrument um auf (fast) jeden schwachsinnigen Bürger im In- und Ausland Einfluss zu nehmen und jegliche Daten / Informationen auszuspionieren.
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Seba Crypto und Sygnum haben eine „banking and securities dealers’ licence“ erhalten:
https://www.finma.ch/en/news/2019/08/20190826-mm-kryptogwg/ -
Wenn man sich einige Zeit sparen will, so kann man das Thema private Kryptowährungen komplett vergessen.
In der Zwischenzeit kann man sinvolle Dinge tun, wie Glacé essen, schifere oder sudoku lösen.
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Finma eine Spionageunternehmen der USA im Schaltsystem der Schweiz? Dieser Verdacht kommt langsam auf.
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Das ist der Preis der Pax Americana. Die Schweiz ist offiziell neutral, real ist sie eine Provinz des amerikanischen Imperiums.
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Schauen Sie mal das ganze Personal der FINMA, bis zu den CHeffes, an und studieren Sie deren CV’s. Sie werden sehen: Einige CV’s sind aus US geheimdienstlichen Gründen falsch oder nicht erhältlich, andere sind ganz normal und diverse weisen auf klare amerikanische Wurzeln, Bildung und staatliche Abhängigkeiten hin.
DANN gehen Ihnen die Augen auf und Sie erkennen, dass die CH Finanz- und Geldpolitik in höchstem Masse von den imperialistischen US Behörden mitgeprägt wird – zum Schaden der gesamten Volkswirtschaft und aller Schweizer Bürger. Ganz abgesehen vom Einsatz jeglicher digitalen Spionagetechniken in der Schweiz.
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Medienmitteilung FINMA von heute 26.08.2019:
„Neue Blockchain-Finanzdienstleister in der Schweiz
Die FINMA hat erstmalig zwei Blockchain-Finanzdienstleistern je eine Bank- und Effektenhändlerbewilligung erteilt. Es handelt sich um die SEBA Crypto AG mit Sitz in Zug und die Sygnum AG mit Sitz in Zürich, die Dienstleistungen für institutionelle und professionelle Kunden anbieten werden. Die Aufnahme der Geschäftstätigkeit ist wie üblich mit verschiedenen Bedingungen und Auflagen verknüpft, welche einen geordneten Geschäftsaufbau sicherstellen sollen. Bei der Beaufsichtigung der beiden Institute wendet die FINMA auch die in der heute veröffentlichten Aufsichtsmitteilung aufgeführten Grundsätze an. „
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Drum brauchen wir weder Panzer, noch Kampfflugzeuge noch anderes Kriegsgerät.
Die (wirtschaftlichen) Invasionen und Übernahmen sind in vollem Gange, auf allen Ebenen.
Erwachet ihr Schlafmützen PolitikerInnen.
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Absolut richtig und die 8 Milliarden für die neue Luftverteidigung können wir uns ja dann sparen.
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Libra will, wie die anderen Internationalen Krypto Währungen auch, den US Dollar als Referenz Währung benutzen. Die Macher von Libra und ähnlichen Konstrukten, wissen sicher dass man für so etwas eine US Genehmigung braucht. Man braucht für so etwas mindestens einen indirekten FED Zugang für die US Dollar Versorgung.
Viele Währungen sind auch nicht frei handelbar, andere sind wegen hohen Devisendefizite sehr gefährlich. Libra und ähnliche Konstrukte können nicht einfach dort Heimat Währungen einsammeln und dafür US Dollar im Ausland gut schreiben, ohne dass ein Ausgleich wegen den Devisen Ungleichgewichten Praktisch stattfinden kann. Ist auch die Frage, wer mögliche Devisenverluste am Ende ausgleicht.
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Kaum auf IP notiert, folgt bereits die Bewilligung der beiden Krypto Start Ups durch die FINMA:
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Eine glänzende ‚journalistische‘ Leistung von LH – einmal mehr…
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für geld kuschen wir ja seit jeher.
als reisläufer, als swiss banker usw.
unabhänigkeit und neutralität ist
doch ein witz. -
Eine Verknüpfung des Libra mit dem Dollar würde wohl passen, nicht aber mit dem Euro den die Amis eigentlich nicht wollen und an desses Zerstörung/Entwertung die Europäer tüchtig arbeiten.
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Die Schweizer Regierung vertritt nicht die Interessen der Schweizer Wähler und Steuerzahler, sondern sie vertritt die Interessen der US-Regierung!!
In der EU ist es genau dasselbe !!
NATO, Rammstein, EUCOM, AFRICOM, US-Base-Grönland etc. ……..lassen grüssen!
Weshalb wollte Trump ganz Grönland “kaufen“? -Bezw. finanzieren, mit Krediten, von wem??
Mit bereits $ 22 Billionen US-Staatsschulden, auch noch den Kauf eines ganzen Landes finanzieren lassen??Das jährliche US-Budgetdefizit beträgt bereits jetzt über minus
1 Billion Dollar, und wird jetzt immer noch schneller ansteigen. Die Exponentialfunktion schlägt immer kräftiger zu, sodass die Chartlinie der jährlichen Verschuldung bald in die senkrechte Linie übergeht. Es bedeutet, dass die Verschuldung des US-Staates immer schneller ansteigen wird, und den Dollar zerstören wird.Es ist höchste Zeit, dass DIE WELT DER FINANZIERER ZU ENDE GEHT !!!
Das mit der sogenannten Demokratie und Freiheit, ist Verarschung pur.
Alle tanzen letztlich nach dem Tango der Wallstreet-Finanzierer!!
“Oooohh ! Die Weltwirtschaft säuft ab!“ – “Macht nichts, dann finanzieren
wir halt den nächsten Krieg.“AMI , HURRY UP FROM SWITZERLAND AND FROM EUROPE, GO HOME!
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Wenn die Funktion exponetial wird, stellt man die Statistik einfach logarithmische dar – Problem gelöst.
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Ja dann gibts noch „Spinner“, die behaupten, die Schweiz wäre souverän! Das war im vorletzten Jahrhundert vielleicht mal so, ist aber längst Geschichte. Heute werden sämtliche EU-Gesetze widerspruchslos in unsere Gesetze umgewandelt, alles wird 1:1 übernommen. Gibt es eine Volksabstimmung, kommt die harte Keule Steuern rauf und Arbeitsplätze weg und das Volk stimmt dann allem anstandslos zu. Ebenso totale US-Kolonie. Wenn die rufen, stehe hier alle stramm und rufen: Zu Befehl Oncle Sam! Nein traurig echt. Eben tief im Transatlantischen System eingebunden, selbst in der Nato mit der hübsch klingenden Losung Partnerschaft für den Frieden. Einfach lächerlich!
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Zug das Eldorado der Krypto-Schürfer?! Und dies nur weil wir die weltweit laxesten Gesetze in diesem Bereich haben und diesem ökologischen Wahnsinn die Türen weit öffnen-Betrüger und andere Trittbrettfahrer wie Schmeissfliegen anziehen! Nein, ich kann gut darauf verzichten, dass sich die Schweiz in diesem Graubereich der Finanz Miss-Wirtschaft erneut hervor tut! Gut gemacht FINMA!
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Wer bezahlt den FINMA Angestellten eigentlich ihren Lohn? Aufgrund der Entscheidungen tippe ich mal auf die USA, mit nicht vorhandenen Dollars. Nun denn, wird diese Währung dann halt mal im Luxenburg, Lichtenstein ihr Zuhause haben. Im deals verbocken gehören wir dafür jetzt schon zur Weltdsitze.
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Das die USA ihren Dollar als Weltleitwährung mit Klauen und Zähnen verteidigen,leicht nachvollziehbar,das sichert denn doch den einen und anderen Zusatzeinfluss.
Dazu kann man mit Geld, einer Währung, so einiges anstellen.
Ob der US-Dollar seine Zusatzfunktion als Anker und Reserve- Währung noch ausfüllt und kann, ist denn doch
erheblich fragwürdig.Mit der US Volkswirtschaft steht es alles andere als gut.Eine in hohem masse marode Volkswirtschaft und gleichzeitig eine solide Währung, basierdend auf einer solch maroden Volkswirtschaft,
eher ein peinlicher Witz.
Prüfenswert währe dagegen der sog. Währungskorb der bereits in den 1970 igern, kurz ein Thema war.
Ganz klar nicht als selbständige Währung sondern, zur
fixierung der Wechselkurse.Damit der Deviesenhandel bestmöglich geordnet ablaufen kann.Die Volgen eines wilden Kapitalmarktes sind ja innzwischen allgegenwärtig. Zuerst wurde der Kapitalmarkt an den Rand des Zusammenbruches geritten,dann wurde der Ball wieder den Zentralbanken zugespielt.Na ja und die bekommen das ganze, auch nur noch mehr schlecht den recht wieder in den Griff.
Huch und schon ist der nächste Unsinn am anrollen, jede menge neuer Währungen und Währungsideen.Und wer soll das unter kontrolle halten??? Damit werden erneuten Kapitalmarktexzessen Tür und Tor geöffnet.
Megalacher, das wird auch noch als vortschrittlich und modern angepriesen. Nur weil das mit Zeitaktueller Technik verknüpft und kreirt wird, ist das noch lange nicht Modern, ganz im Gegenteil, ein Unding aus einer
längst vergangenen Zeit.Da wissen offenbar nur wenige,
in alten Zeiten, gab es eine breite Vielzahl von Währungen in Europa auch in der Schweiz. Fürsten, Stadtstaaten,in der alten Eidgenossenschaft die Kantone, hatten ihr eigenes Münz-Geldregal.
Jetzt soll das in einem modernen Mäntelchen verpackt
zurück??? Total schwachsinnig,offenbar nach der deviese jedem Eseltreiber seine eigene Währung.
So kann man keine Moderne solide Volkwirtschaft betreiben, dafür braucht es ein verlässliches möglichst solides Zahlungsmittel.Sichworte Kapitalbildung Planungs und und bestmögliche einheitliche Geld- Güter, Tausch Verrechnungssicherheit.
Das ein Währungsraum mit einem entsprechend Homogenen
Wirtschaftsraum, in der Regel ,,geschlossene,, Volkswirtschaft übereinstimmen sollte,hat handveste Gründe.Was Einheitswährungen in nun einmal unterschiedlich aufgestellten Wirtschaftsräumen anrichten können??? Gruss von der Euro-Front, grauenhaft, was der EURO in Europa anrichtet.
Wünsche schönen Tag und etwas Erkenntnis und Fähigkeit
zu unterscheiden, was Sinn macht und was Unsinn ist.-
Wie wäre es denn mit einem Kurs in Rechtschreibung? Es wird einem ja übel beim Lesen dieses Beitrags!
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In Bern werden überhaupt sehr fragwürdige Entscheide getroffen. Nationalrat Stamm, Anwalt, hat für seinen Mandanten in einem Koffer 1 Mio. Euro Falschgeld und die Bundesanwaltschaft eröffnet kein Verfahren. (Heute in der Presse zu lesen)
Sicher ist dieser Entscheid der Bundesanwaltschaft in keinem Zusammenhang mit der Wiederwahl von M. Lauber und den Stimmen der SVP? -
Werter Herr Hässig, vielen Dank für Ihren Beitrag. Dazu meine grundsätzliche Haltung was die Finma als Aufsichtsorgan der heutigen Finanzakteure betrifft: im März 2015 verhängte die deutsche Finanzmarktaufsicht Bafin nach Stichproben aus dem Jahre 2013 für BlackRock eine Geldbusse von 3.25 Millionen Euro wegen vielfacher Verletzung der Meldepflichten. BlackRock bezahlte die Busse anstandslos. Es ist doch so, dass einige Unternehmen mit immensem Kapitalstock im Hintergrund unsere Realwirtschaft im Griff haben: BlackRock, Blackstone, Elliott, Counters Fund & Co., Sun Life Financial, Capital World, Vanguard, State Street…usw. Diese Giganten bestimmen die Realwirtschaft, sie bestimmen was „westliche Werte“, Menschenrechte, soziale Gerechtigkeit, Arbeitsplatzsicherheit…, zu sein haben und sie verfügen über enge Beziehungen zu anderen Konzernvorständen, Regierungen, Rating-Agenturen (zur Erinnerung: Finanzkrise 2007 wo Ramschpapiere mit Bestnoten versehen wurden), IWF und EZB sowie zu den Top-Beratern wie PricewaterhouseCoopers (PwC) und Freshfields – sie sehen Entwicklungen nicht nur voraus, sondern profitieren mitgestaltend. Und was hat das mit unserer Firma zu tun? Ganz einfach: mit derartigen Kalibern, die den Weg vorzeigen, ist unsere kleine Finma völlig überfordert. In einem gut recherchierten Buch mit eindrücklichen Zusammenstellungen hat Dr. phil. Werner Rügemer einen „gemeinverständlichen Abriss zum Aufstieg der neuen Finanzakteure“ vorgenommen, Titel des Buches: „Die Kapitalisten des 21. Jahrhunderts“. „Kapitalisten“ sind hier im wörtlichen Sinne zu verstehen, als Institutionen/Konglomerate mit immenser Kapitalakkumulation und nicht im ideologischen Sinne, sonst wäre der passendere Titel „Der Finanzsozialismus/die Planwirtschaft geht seinem/ihrem Höhepunkt entgegen“.
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Das ganze Bundeshaus kuscht seit Jahrzehnten vor den Amis!
Das Bundeshaus lässt ja auch zu, dass die USA und deren “Geheimdienste“ eigene Überwachungs.- und Abhöranlagen eingerichtet haben, in der Genossenschaft des Eides / Schweiz.
Wo sind die unglaubwürdigen Landesverräter??
Wozu brauchts da noch neue Kampfjets?
Was will man da noch verteidigen, etwa die unglaubwürdigen, verlogenen Landesverräter?
Die Stimmbürger wählen die “Geschäftsführer“ ihrer “Genossenschaft“ selbst.
Nur die dümmsten Kühe wählen ihre Metzger selbst!Hoffentlich wachen die Schweizer Stimmbürger, diesmal noch vor den Wahlen im Oktober auf.
Gibt’s noch Fragen?
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@Torpedo:
Es muss sich herrlich anfühlen einen so klaren Kopf und Gedankengang zu haben wie Sie.
Ps: Die meisten Stimmbürger wachen übrigens jeden Morgen auf, wer früher, wer später.
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Warum soll die FINMA jemandem wie Zuckerberg, der jegliches Minimalverständnis für den verantwortungsvollen Umgang mit Daten vermissen lässt, helfen, ein weiteres Quasi-Monopol aufzubauen? Die Herausgabe von Währungen ist eine staatliche Aufgabe und keine private Angelegenheit, wie es im Mittelalter und in der Renaissance noch der Fall war. Es gibt wahrlich keinen Grund, in die Vergangenheit zurückzukehren!
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@ anthropos
Wenn man wirklich freie Märkte will, dann dürfen nicht Staaten über Geld entscheiden, sondern die Marktteilnehmer sollen selbst entscheiden, was sie als Zahlungsmittel akzeptieren!
Dann kann jeder selbst entscheiden, ob er die Zuckerbergwährung “Libra“ oder anderes, wie Edelmetalle, Kryptowährungen oder wertloses “Schuldengeld“ (Kredit) des Bankenkartells akzeptieren will als Zahlungsmittel, oder nicht.
Somit sollte es eben nicht staatliche Aufgabe sein, sondern Aufgabe der Märkte selbst.
Die Staaten beweisen ja gerade, dass ihre Schuldenwährungen-Währungen immer grössere Probleme erzeugen, und irgendwann zwangsläufig zusammenbrechen werden, weil die Schuldenberge exponentiell steigen.
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@Torpedo
Nun ich weiss nicht ob Sie zumindest innerhalb der letzten 30 Jahre in Sache Wirtschaft durchgehend am Ball geblieben sind??? Offenbar nicht so intensiev?
Zu beginn der 90 iger bis 2008 hat sich der Staat die Staaten weitestgehend aus dem Marktgeschehen herausgehalten.Die Zentralbanken setzten im wesentlichen nur noch die Leitzinsen entsprechend Infaltion fest.
Dazu wurde alles in einem Leit-Zinssatz zusammengefasst, die vormalige aufsplittung in Discount und Lombardsatz wurde gestrichen.
Die Kapitalmärkte wurden faktisch vollständig dereguliert, genau mit den Argumenten die auch Sie einbringen,genau DAS wurde von Anfang der 90 iger bis 2008 gefahren alles dereguliert.Wohl in dieser Zeit mit verlaub, geschlafen oder was???
Genau diejenigen die vormals grossspurig verkündet haben, WIR können das besser WIR brauchen den Staat nicht, Megalacher, genau die haben 2008 fast heulend nach dem Staat den Zentralbanken gerufen , um Hilfe gebeten.
Wenn ein Staat im Auftrag des Souveräns den Bürgern
die letztlich ALLE Teil des Wirtschaftsgeschehens sind
Massvolle Regeln= Gesetze beschlisst, heisst das noch lange nicht Staatswirtschaft und Diktatur schon gar nicht.Zwischen freiem Markt und Anarchie liegen Welten.Freier Markt auch dafür braucht es nun einmal möglichst vernünftige Regeln, einwandfrei Ja.
Wohien Anarchie rund 25 Jahre praktiziert führt,
Hmmmmm haben wir 2008 gesehen.
Übrigens die einführung der Unanhängigen Zentralbanken
sind eine Erfindung der Liberalen, genau wie die Erfindung der Freiheitlichen Wirtschaft, Sicher Frei jedoch noch lange nicht Gesetzlos, sondern von der Gemeinschaft der Bürger gutgeheissenen legitimierten Regeln.Auch mit einer vernünftigen möglichst strikten Geldmengenpolitik kann die Wirtschaft Frei agieren.
Aufgabe der unabhängigen Zentralbanken ist die Steuerung der Geldmenge zum Erhalt des Geldwertes.
Geld als verlässliches stabiles Verrechnungsmedium.
Vernünftigerweise sollten sich alle, auch die Staatshaushalte und die Wirtschaft im Eigeninteresse,
dem bewusst unterordnen.
Übrigens der Markt regelt es letztlich IMMER.Entweder
der Markt kann frei innerhalb vernünftiger Regeln seine unaushebelbare Macht permanent ,,Arbeitend,,
segensreich wirkend entfalten, oder der Markt, wenn seine faktische Allmacht (= Naturgesetz.) herausgvordert wird, regelt das in einem Kraftakt,
in vorm von Wirtschaftszusammenbrüchen.Freundliche Grüsse
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Trump hat im Wahlkampf versprochen, die Pädophilen zu bekämpfen -> dry out the swamp.
Trump hat noch keinen Krieg vom Zaun gebrochen.
Hierzu Chapeau meinerseits!
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Trump keinen Krieg vom Zaun gebrochen? Na, das wird die von Drohnenschlägen Betroffenen aber ungemein beruhigen, dass sie einfach nur ermordet worden sind, statt in einem Krieg zu fallen.
Obama hat die Drohnenschläge noch genehmigungspflichtig gehabt. Trump hat den Militärs carte blanche gegeben, die Zahl der Schläge hat sich seither vervielfacht… -
@Jo
Ist das tatsächlich so? Haben Sie einen Link dazu?
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Lauter Unterstellungen, welche Sie hier auflisten, lieber LH.
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Seit der damalige Chef der FINMA sich in einen Interview lobte, durch ultrschnelles Ausliefern von UBS-Kundendaten eine drohende
superprovisorische Verfügung des VG erfolgreich unterlaufen zu haben,
wissen Kreti und Pleti, dass der Chef einer spezialgesetzlichen
Gesellschaft, wie die FINMA eine ist, als unantastbar gilt.
Behinderung der Justiz: Fehlanzeige. Narrenfreiheit: Ja sicher doch.Die andere Spezialgesetzliche heisst übrigens SNB…………
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Letztlich ist auch die Finma Teil des bestehenden Systems, welches durch die Amis und die EU am Leben erhalten wird, damit die bis anhin ausgezeichnet funktionierenden Mechanismen (u.a. Umverteilung des Wohlstandes auf Konzerne und Superreiche, Finanzierung des chronischen Defizits der USA) möglichst lange bestehen bleiben. Bei der SNB kann ich verstehen, dass sie eine Filiale der EZB geworden ist; bei der Finma dagegen glaube ich, dass diese „Behörde“ einfach mit den falschen Leuten besetzt ist. Und kein Politiker wagt es, hier einzugreifen, da sich sonst die ganze Meute, die sich auch als Teil des Systems sieht oder schlicht nicht den Durchblick hat, auf den Opponenten stürzt. Hat man bei Thomas Minder gesehen, dessen Volksinitiative schon vor Annahme durch das Volk durch die Finanzindustrie ausgehebelt wurde.
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Switzerland first ? BR Cassis hat vor ein paar Tagen gerade gesagt, dass Switzerland first nie über seine Lippen kommen werde. Die Schwarzgeldoasen in den USA gedeihen prächtig – in der CH haben BR Widmer-Schlumpf, Calmy-Rey und Leuthard den Finanzplatz nachhaltig geschädigt. Einige unserer naiven, unterwürfigen,gebückten und erfolglosen Bundesräte/innen sind zu einer Zumutung verkommen. Ein Erfolgloser hat sich kürzlich plötzlich noch rechtzeitig pensionieren lassen !
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BR Cassis gehört nicht in den Bundesrat, endlich ist JSA weg und dann wird es noch schlimmer.
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Das macht mich einfach wieder einmal mehr hässig und stinkig!
Wieso macht die Schweiz sofort einen Kniefall wenn die USA hustet oder die EU niest?
Sind wir einen souveränen Staat? Gehören wir der USA oder der EU? Wieso kann nicht einmal die Stirn geboten und für die eigenen Vorteile/Interessen eingestanden werden?
Die EU und USA machen das auch ohne jegliche Schuldgefühle.
Make Schweiz great again? Yes we can?Wieso eigentlich nicht… Du Land voller Eidgenossen?
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Die einen haben die beste Armee der Welt, die anderen Basen auf der ganzen Welt.
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….Seba und Sygnum. Jetzt stehen Sie da und rennen zu Inside Paradeplatz und heulen dem Herrn Hässig das Poschettli voll.
Weshalb sollte die Schweiz mit dem Schweizer Franken auch nur im geringsten den Libra befürworten? Never!
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@ Tom Wolke
Die beste Armee der Welt….weiss nicht was, und welche Manipulationen in der Software der importierten Kampfjets und anderer Waffen, alles versteckt enthalten ist.
Wenn dann der Flug in den Alpenfelsen endet, oder die Waffen im Kriegseinsatz versagen, wundert man sich im “Eidgenossenpentagon“.
Dann bezahlen wir dann auch noch die jahrelangen Aufklärungs-Arbeiten für die Unfallursache, die bei null endet.
Man kauft blind Waffen Made in USA (oder anderswo), bei Bedarf, ferngesteuert von den USA (oder von anderswo).
Im kleingedruckten hat man dann auch noch übersehen, dass dort steht :
Für den Gebrauch zu Kriegseinsätzen, muss zuerst die Einwilligung des Herstellers eingeholt werden…
All dass interessiert Niemanden in der naiven Schweiz!!!!!
Die Waffenkäufe werden jeweils einfach blind durchgewunken und bewilligt.
(FA18 und die beste Armee der Welt, die Bundeshauswachsfiguren und deren Grossenwahn lassen grüssen)…..
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wir wollen weder Libra noch Facebook, lieber Herr Hässig.
Switzerland first ? BR Cassis hat vor ein paar Tagen gerade gesagt, dass Switzerland first nie über seine Lippen kommen…
Drum brauchen wir weder Panzer, noch Kampfflugzeuge noch anderes Kriegsgerät. Die (wirtschaftlichen) Invasionen und Übernahmen sind in vollem Gange, auf…
Eine glänzende 'journalistische' Leistung von LH - einmal mehr... https://www.finma.ch/de/news/2019/08/20190826-mm-kryptogwg/