Die Affäre um die Beschattung von Iqbal Khan durch seine Ex-Bank wächst sich zur handfesten Krise für die Credit Suisse aus. Der Verwaltungsrat ist nicht mehr Herr der Lage.
Daran ändert der Entscheid wenig, eine externe Anwaltskanzlei einzusetzen, welche die Khan-Überwachung im „Gangsterstil“ jetzt untersucht.
Was es geschlagen hat, zeigen die heutigen Zeitungen. Blick: „Herr Rohner, machen Sie reinen Tisch!“ Tages-Anzeiger: „Beschattungsskandal bei der CS wird zur Chefsache“.
Aargauer Zeitung: „CS-Beschattungs-Skandal: Wie sich am Paradeplatz ein filmreifer Thriller abspielte“.
Sogar die zurückhaltende NZZ sieht Not am Mann. „Die Affäre Khan wird zur Bedrohung für die Credit Suisse“. Der Fall „könnte einige Spitzenmanager den Kopf kosten“.
Wen trifft’s? Wer muss den Kopf hinhalten für Methoden, die man sich in Moskau vorstellen kann, nicht aber im Herzen des Finanzplatzes?
Die Überwachung muss von CEO Tidjane Thiam gebilligt worden sein. Anderes ist nicht vorstellbar. Kein Sicherheitschef würde ein Ex-Konzernleitungsmitglied von sich aus drangsalieren.
Thiam und seine engsten Verbündeten stehen somit in der Verantwortung. Sie haben für die Aktion gegen Khan geradezustehen.
Auf dem Finanzplatz geht um, dass sich die Drohungen nicht nur gegen Iqbal Khan gerichtet hätten. Sondern auch gegen dessen Familie.
Khan hat Frau und Kinder. Die CS-Konzernspitze beauftragt private Überwacher. Die machen dann bei ihrer Überwachung nicht einmal Halt vor den Kindern des Ex-Kollegen der CS-Spitze.
Laut einem Insider ist rund um den ganzen Fall Khan sogar von physischen Drohungen die Rede. Das muss offen bleiben: Was genau für Worte von wem benutzt wurden, um Khan einzuschüchtern, wird sich zeigen.
Es gilt, wie immer und für alle, die Unschuldsvermutung.
Der Fakt aber, dass die CS ihrem Ex-Star Angst einjagen wollte, kann von der Bank nicht mehr bestritten werden.
Die CS betonte gestern, dass übertrieben würde. „Am Wochenende wurde Credit Suisse verschiedentlich in Medienberichten genannt, wobei in einer sensationsgetriebenen Darstellung die Fakten und Vorgänge nicht akkurat beschrieben wurden“, hielt sie in einer Mitteilung fest.
Der Sicherheitschef der CS, der auf Befehl von oben die Operation Khan führte und die privaten Detektive lenkte, war nach der letzten Dienstag erfolgten Verhaftung der Detektive von der Zürcher Polizei befragt worden.
Der Sicherheitsmann, ein langjähriger Kadermann der Credit Suisse, stritt in den Befragungen zunächst ab, dass die CS den Auftrag zur Überwachung von Iqbal Khan gegeben hätte.
Man stelle sich vor: Der Manager der Grossbank wird von den Justizbehörden interviewt, man könnte auch sagen, einvernommen.
Worauf er lange nicht mit der Wahrheit herausrückt, sondern vielmehr bestreitet, dass er oder die Bank etwas mit dem Fall zu tun haben.
Erst als die Polizei hartnäckig weitermacht, gibt er unter Druck zu, dass er respektive seine Leute den Auftrag erteilt hätten, Iqbal Khan zu überwachen.
Was ist das für ein Gebaren? Wo ist die CS gelandet? Was denken sich die hochbezahlten Chefs vom Paradeplatz?
Der Sicherheitsmann war nur der Ausführende. Die Fäden in den Händen gehalten haben CEO Tidjane Thiams engste Vertraute, die seit Jahren mit ihrem grossen Chef von Unternehmung zu Unternehmung ziehen.
Dabei wurde die Gruppe unermesslich reich. Das macht sie kompromisslos loyal mit Thiam.
Genau das will Thiam: Loyalität bis zum kritischen Punkt. Vielleicht auch darüber. Das wird man sehen.
Klar ist heute: Die CS ist in den Händen dieses Thiam-Clans gelandet. Und: Sie muss sich so schnell wie möglich aus dieser Umklammerung befreien.
Genau das bringt der Fall Khan mit absoluter Klarheit ans Tageslicht. Gefordert ist nun der Verwaltungsrat als oberste, ultimative Instanz zur Sicherung des guten Gedeihens und Fortbestands der Credit Suisse.
Eine Bank, die 1856 von Alfred Escher gegründet worden war.
Es geht um alles: um den guten Ruf, um den Glauben der Mitarbeiter an ihre Arbeitgeberin, um das Vertrauen der Kunden.
Um ein zentrales Stück Schweiz.
Im Zentrum steht der Präsident des Verwaltungsrats. Er heisst Urs Rohner, ein Ex-Anwalt und Spitzen-Hürdenläufer des Landes.
Rohner machte seinen Weg als junger Anwalt bei Lenz&Staehelin. Weil er den Mogul Leo Kirch kannte, erhielt er in Deutschland die Chance, TV-Boss zu werden.
Nach kurzer Zeit kehrte Rohner zurück nach Zürich und übernahm 2004 die Leitung der CS-Rechtsabteilung.
2007 gehörte er dann zu den Top-Kandidaten für die Nachfolge von CEO Oswald Grübel. Er rechnete sich Chancen aus.
Umso grösser die Enttäuschung. Rohner und die Mitfavoriten Lenny Fischer und Ulrich Körner machten Zweiter gegen den Amerikaner Brady Dougan.
Dougan, ein einstiger Aktienhänder, verkaufte rasch das Tafelsilber der CS mit fast allen Prachts-Immobilien der Bank, damit er sein geliebtes Trading gross behalten konnte.
Rohner erhielt den Trostpreis. Er wurde 2009 vollamtlicher Vizepräsident im VR der CS, 2011 dessen Präsident. Sein Mandat läuft maximal bis 2021.
2015 schritt Rohner zu seiner grossen Tat. Er kürte Tidjane Thiam zum neuen CEO und Nachfolger von Dougan. Thiams Auftrag von Rohner und dessen VR lautete, die CS von einer Tradingbank in eine Beraterbank zu verwandeln.
Thiam machte dies. Die Kosten waren enorm, es gab Milliarden an Verlusten. Gleichzeitig senkte Thiam die Ausgaben und führte die CS als kleinere und weniger gefährdete Bank zurück in die Gewinnzone.
Unbemerkt etablierte er dabei ein Regime, das keinerlei Widerspruch duldete. Das akzeptierte Khan nicht länger, er forderte Thiam heraus. Der schlug zurück und überschritt dabei die rote Linie.
Urs Rohner, der Präsident und Garant für das Erbe der CS, weiss das alles. Doch er schweigt, lässt Thiam gewähren. Aus Angst: Wenn der von ihm aus England eingeflogene CEO fällt, dann ist auch seine, Rohners, Zeit um.
Wer übernimmt? Im VR der CS sitzen Finanzleute, Revisoren, eine Professorin, eine Medienfrau. Die Mitglieder stammen aus China, Australien, den USA, Brasilien, aus England, Deutschland, der Schweiz.
Eine Möglichkeit könnte ein 50jähriger Schwede mit Schweizer Pass sein. Christian Gellerstad heisst er, ein langjähriger Pictet-Banker, der erst seit diesem Jahr im VR der CS sitzt. Das verschafft ihm Raum durchzugreifen.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Herren ich bitte euch kein blick journalismus,tiam perfommance bezüglich meinenm investment 12% +,thank you.
-
Ich arbeitete 1984 für die damalige SBG, heutige UBS. Als ich hörte, Thiam wird Chef der CS, hatte ich wirklich einen Schock. Ich schrieb dazumal schon ein Leserbrief im Blick. Thiam, ein ehemaliger Minister von der Elfenbeinküste. Ein Land an 162 Stelle von 180 in der Korruptionsliste. Ein Thiam wo aus einer Herrscher Familie kommt. Unglaublich was sich Rohner dazumal erlaubte. Als er an der Elfenbeinküste aktiv war ereigneten sich schreckliche Sachen. Unglaublich, so ein Mensch an der Spitze der CS. UNGLAUBLICH
-
Very well researched and written, Kudos to Lukas Hässig on this one, as ever.
Coup de Grace for Thiam. In any sober institution he would be out at once, too bad this scandal but necessary to clean up this place called CS.
-
Die Auseinandersetzung zwischen Thiam und Khan ist ein Beleg für völlig ungeeignete Führungskräfte / Manager, deren Mentalität charakterlich eher sturen Kindergartenkinder gleichkommt. Eitelkeit und Selbstherrlichkeit sollte bei Unternehmensleitern tabu sein. Leider bringen solch unsägliche Situationen und Personen bodenständige, sozial verantwortungsvolle und leidenschaftliche Unternehmer vor allem unserer wichtigen KMU in Verruf. Ich möchte sogar behaupten, dass diese beiden Personen in einer KMU keine Spuren hinterlassen würden – weder als Mitarbeiter noch als Unternehmensleiter. Mitarbeiter, die sich derart geschäftsschädigend verhalten, würden umgehend freigestellt.
-
Zum Besseren wird sich nichts änderen.
Der Spruch „ Säudeckeli, Säuhäfeli „ bewahrheitet sich einmal mehr ! -
-
Man könnte meinen dieser Khan komme gerade nach Gott dem Allmächtigen. Bin sehr gespannt wie sich der Aktienkurs der UBS mit diesem Wundermenschen entwickelt.
-
Hitri: Das ist die spannende und entscheidende Frage. Schauen wir mal was passiert in den nächsten 1-2 Jahren.
-
-
Der wahre Skandal ist dass Thiam Null Ahnung oder Erfahrung im Bankgeschäft gehabt hat. Da hätte man schon die Bremse nützen müssen, wo war die Bankenaufsicht?
-
Korrekt !
-
-
Wer ist verwerflicher der Auftragsempfänger oder der Auftraggeber. Juristisch betrachtet wird der Auftraggeber immer härter bestraft. Weshalb hier nun alle in erster Linie die Köpfe der Dedektive fordern ist mir genau so schleierhaft wie dass keine Köpfe bei der CS rollen. Ich sage ihnen was: Der Sicherheitschef übernimmt die Verantwortung, wird in Frühpension geschickt, mit satter Abfindung und alle sind glücklich und es geht wie gehabt weiter….
-
Bin echt froh dass ich nicht mehr in dieser Finanzbranche unterwegs sein muss. Täglich liest man von Entlassungen und permanenten Reorganisationen. Bin vor rund 6 Jahren raus(aufgrund Reo). Es war das beste was mir je passiert ist. Jetzt habe ich einen sicheren Job und bin glücklich mit der täglichen Tätigkeit. Kann jedem empfehlen da auszusteigen.. dazu ist es unglaublich langweilig.
-
Die Zürcher Staatsanwaltschaft kann den CS Chef-Verhörer doch gleich noch etwas weiter verhören? Wozu braucht eine Bank eine eigene Abhör- und Hinterherschnüffel-Abteilung? Mit welchem Recht liest sie private E-mails der Mitarbeiter und verletzt deren Privatsphäre massiv? Mit dem Recht eines Geheimdienstes? Damit zwielichtige, inkompetente Pseudochefs „verdächtige“ Mitarbeiter anschwärzen und ’neutralisieren‘ können?
Diese Bank macht alles, um Kritik im Keim zu ersticken und zeigt totalitäre Tendenzen. Auch im Umgang mit IP, übrigens. Egal was es kostet. -
Wieviel muss in diesem Laden eigentlich noch schief laufen, bis Herr Rohner in des Kaisers neuen Kleidern in die Arktis geschickt wird?!
Immerhin würden wir ihm in diesem Fall noch ein Paar Rohner Socken stiften, auf dass er in der Arktis keinen Qatar einfinge …
-
Beschattungen in solchen Situationen sind üblich. Schliesslich will und muss sich der vorherige Arbeitgeber vor etwaigen Schadenfolgen schützen.
Nur scheint der „Billige Jakob“ als CS Maxime bei der Wahl einer 3.-klassigen Detektei tüchtig in die Hosen gegangen zu sein. Wie üblich bei CS: gespart wird am falschen Ort. -
Die Jahresgehälter der Topbanker stiegen schon vor Jahrzehnten über 10 Millionen. Niemand kann soviel verdienen, kein ehrlicher Mensch wird ein solches Gehalt überhaupt entgegennehmen. Ich habe die Grossbanken deshalb als Kunde schon seit Jahrzehnten verlassen. Solche Gehälter werden nur bezahlt, um zu sichern, dass die oberste Leitung korrupt ist und den dreckigen Geschäften hier und in der dritten Welt nicht ausweicht. Deshalb wird das alles von Verwaltungsrat, Aktionariat und Regierung abgenickt. Notfalls muss der Steuerzahler einspringen und Alt-Bundesräte bekommen als Zückerchen einen Verwaltungsratssitz. Solche Leute bestimmen unser Geschick.
-
Ist Überwachung illegal?
-
lebt Vickdy?
-
Ist ein Dachschaden etwas Verwerfliches? Sie sind sicher kein CS-Troll?
Man merke sich diesen Namen: Vicky Pollard. Sie haben schon Partei ergriffen für die 1030 anstellten Einkommensmillionäre der CS. Das sagt alles.
-
-
Ich bin noch geneigt anzunehmen, dass VR-Präsident Rohner von dieser Beschattungsaktion mit Detektiven nichts wusste. Der CEO Thiam aber, der hat fast sicher davon gewusst. Wer würde es wagen, so eine Aktion in Gang zu setzen gegen einen Topmanager aus eigenem Haus ohne ok des Chefs ? Wenn dem so ist, so wäre der CS-CEO schwerstens angeschlagen. Damit hat sich die CS auf Jahre hinaus blamiert, so geht Banking hierzulande nicht. Und die Basler Fasnacht hat ihr nächstes Sujet. Herr Rohner, wie weiter jetzt ?
-
Ich bin Unternehmer. Wir arbeiten nach Treu und Glauben. Und, im Gegensatz zu Rohner, Thiam und Kumpanen – mit eigenem Geld. Alles, aber wirklich alles Emporkömmlinge und Möchtegern. Was ich nie begreife, die bekommen noch Geld für ihre Unfähigkeit!
-
Heinz, Sie sprechen mir aus dem Herzen!
-
-
FINANZPLATZ IM ENDSTADIUM
Jetzt lassen diese Typen auch noch ihre Primitivität publik werden.
Wie wärs mit aeiner kleinen Untersuchungshaft?
Andere Banker haben sich ja bereits dort Logenplätze abonniert.Werden die Banker bald Stammgäste in der U-Haft.
Wenn werden endlich die ersten Politiker/.-innen eingelocht??Der Paradeplatz wird in wahrscheinlich nicht allzu ferner Zeit als Finanzplatz verschwinden, weil das internationale Bankensystem nicht wirklich Geld erzeugt, sondern lediglich Kredite (ohne Geld!) mit immer neuen höheren Schuldenbergen.
Im denkschwachen Bundeshaus glaubt man bis heute noch ans Märchen, dass mit immer neuen Bankkrediten und Schulden, alte Schulden eliminiert werden könnten. Bundesräten, Parlamentariern und der Justiz, fehlen die Kenntnisse und das Wissen übers Finanzsystem anscheinend fast gänzlich. Dies war bereits in der Vergangenheit erkennbar.
Anscheinend ist man nicht mal fähig einfachste Überlegungen vorzunehmen.Somit ist der direkte Weg in die Pleite einprogrammiert.
Und die kommende Pleitewelle will man dann zukünftig anscheinend auch noch mit neuen Kampfjets und Flugabwehrraketen verteidigen.
Dann ist man auch noch so naiv, dass man Diejenigen (USA), die einem zuvor mit wertlosen Subprime-Papieren und Steuergelderpressungen ausgenommen haben, auch noch zur Offertgebung für neue Kampfjets einlädt.Mit Themen wie “Klimawandel“ versucht die Politik die Menschen von der wahren Bedrohung, nämlich dem Zusammenbruch des Finanz.- und Bankensystem, abzulenken, um ungerechtfertigte CO2-Steuern und andere Dinge durchzusetzen.
Auch wenn Staaten und ihre Politiker/.-innen Kreditschneeball-Finanzsysteme fördern, unterstützen mit Gesetzen untermauern um Legalität vorzutäuschen, funktionieren sie nur begrenzte Zeit!
Betrug kann man, auch mit noch soviel Gesetzen, Juristen und käuflichen, unglaubwürdigen, korrupten Mafiapolitikern nicht zur Legalität verhelfen. Jeder Betrug wird irgendwann auffliegen.
Richten Sie sich darauf ein, dass die Bankenpleiten kommen werden, und auch Ihre Altersvorsorge die Richtung gegen null einnehmen wird, es ist nur noch eine Zeitfrage.
Das “Pöbelpack“ wird den Paradeplatz und andere Plätze vielleicht schon bald verlassen müssen. Wahrscheinlich wird dann auch am Börsenplatz 15 eine “Säuberung“ durchgeführt.
Wer weiss, vielleicht meldet sich Herr Thiam als 007-Platzwart, falls er nicht vorher über die Alpen mit “Verfolgungsduellen“ auf St.Moritzer Bobbahn und Schilthornseilbahn geflüchtet sein sollte.
Abschliessend dürfen wir noch darauf hinweisen, dass Bankenrettungen durch die Steuerzahler in Zukunft für völlig ausgeschlossen erklärt werden müssen, weil das Finanzsystem auf Betrug aufgebaut ist, und die Banken nie über das Geld für ihre Kreditvereinbarungen verfügten. Die Kredite waren nie mit Geld beziehungsweise mit Ersparnissen der Banken gedeckt!
Deshalb existiert auch kein Geld für die Kreditrückzahlungen! Und mit neuen Schulden können alte Schulden nun mal nicht verschwinden.
Die Kreditverträge müssten eigentlich wegen Täuschung und Betrug für ungültig erklärt werden, von Bundesrat und Parlament.Die Unterschriften der Kreditnehmer lösten jeweils die Buchungsvorgänge und Bankbilanzverlängerungen aus, bis heute. Den Banken fehlte Geld schon immer an allen Ecken und Enden!!! Die Kontguthaben der Kunden sind nicht mit Geld gedeckt. Die Kontoinhaber sind Gläubiger der Bank! Spar&Leihkasse Thun hat damals aufgezeigt, was bei Bankpleiten geschieht.
Ein Betrugssystem darf nicht mehr mit Steuergeldern am Leben erhalten werden!
Ausserdem handelt es sich bei den Banken um private Aktiengesellschaften, wo die Aktionäre und die Geschäftsleitung haftbar gemacht werden müssen.
Kein einziger Bürger oder Steuerzahler hat jemals eine Bürgschaft für Bankenrettungen unterzeichnet!
Steuergelder dürfen nicht zweckentfremdet und nicht in konkursreife Banken gesteckt werden.Politlügen über
Klimawandel ist nur Ablenkung, denn vor ca.27’000Jahren bedeckte der Rheingletscher grosse Teile der Ostschweiz bis Graubünden und Deutschland mit einer Eisdicke von ungefähr 900m bei Konstanz/Kreuzlingen, und ca. 1100m in Bregenz. Bereits damals setzte danach eine Klimaerwärmung ein, und liess die riesigen Gletschermassen langsam abschmelzen, und nicht erst in den letzten 100-200 Jahren wo angeblich plötzlich dieser CO2-Ausstoss durch Verbrennung, den Klimawandel verursachen soll. Wir werden von der Politik, deren gekauften Forschern und “Klimatolügen“, sowie deren Systemmedien massivst belogen. Wegen all diesen Lügen sollte man nicht in Hysterie verfallen, sondern versuchen ruhig selbst zu überlegen und nachdenken. Man wird dann rasch realisieren, dass ein Zusammenbruch des Finanzsystems und die unberechenbare korrupte Politik für uns Menschen, die naheliegenste Bedrohung sein wird. Auch in Sachen Finanzsystem wurde die Bevölkerung ständig belogen von Politik, Notenbanken und Banken.
Die Menschen sollten jetzt (auch politisch) nicht grün werden bis hinter die Ohren, sondern müssen beginnen neu zu denken.-
Was wollen Sie uns eigentlich sagen? Dass die Beschattung Schuld am Klimawandel ist? Oder habe ich ihren langen Sermon falsch verstanden? 😀
-
-
Geld ohne Verstand ist immer eine gefährliche Sache.
Napoleon Hill
* 26. Oktober 1883 † 8. November 1970-
Don Tomato, grüne Tomato?
-
-
In English, dütsch chann er ja nid:
„Chief disappear, you overstep the mark.“
Vorzugsweise in ein Land ohne Auslieferungsabkommen mit der Schweiz. -
Das sind Methoden wie sie vermutlich woanders an der Tagesordnung sind. Diese CS und vorallem Hr. Rohner gehört schon lange entsorgt. Das er überhaupt noch sein Amt ausüben darf, nach all den Skandalen rund um die Bank, spricht nicht für den Finanzplatz Schweiz und schon gar nicht für die FINMA. Die CS defniert das Wort Manager am anschaulisten.
-
Nachdem bei den Banken die unteren Chargen weitestgehend durch künstliche Intelligenz ersetzt wurde, hat sich auf den Chefetagen die natürliche Dummheit ungehindert ausgebreitet.
-
Dear Mr. Thiam
Do you want to become a swiss citizen? You’re not worthy of it! Please leave our country with all your entourage.CS-Chef Thiam will Schweizer werden . . . .
https://www.bilanz.ch/people/cs-chef-thiam-will-schweizer-werden-diese-topmanager-wurden-es-bereits -
Sehr gute Feststellung: „Daran ändert der Entscheid wenig, eine externe Anwaltskanzlei einzusetzen, welche die Khan-Überwachung im „Gangsterstil“ jetzt untersucht.“
Es heisst, dass möglicherweise auch ich mit „Gangsterstil“ Methoden überwacht werde – im Zusammenhang der Marbella-Sache. Bekanntlich hatte ich die Idee die Kashoggi-Liegenschaft, nahe Marbella. in ein Luxus-Ressort umzuwandeln. Man sagt viele Ex-Credit-Suisse-Banker und Grosskonzerne-Grossmanager konnten sich dadurch einen Platz unter der Sonne sichern.
Gunther Kropp, BaselPS. Suche dringend eine Wohnung.
-
Aktion überrascht nicht. Ist übliches Vorgehen bei CS. Habe selbst vor vielem Jahren einen Thriller erlebt, der nie in der Presse stand. J
-
Der eigentliche Skandal ist nicht die Überwachung per se. Die ist heutzutage üblich! Zum Beispiel bei Verdacht auf Betrug von Sozialhilfe oder Versicherungsleistungen (… worunter Khan wahrscheinlich nicht fallen dürfte). Die Praxis der systematischen Überwachung – nebst anderen fragwürdigen Verhörmethoden – sind auch bei uns in der UBS üblich! Seit Jahren schon. Vor allem bei ,großen Fischen‘ mit enormem Abwerbungspotenzial. Und bisher hat sich niemand darüber aufgeregt. Einfach deshalb, weil es kaum jemand in der Öffentlichkeit bemerkt hat. Weil wir die besten, unauffälligsten und professionellsten Detektive angeheuert haben. Die waren zwar teuer, aber die Investition (sprich Return on Investment) hat sich meist gelohnt. Manch einem ‚großen Fisch‘ konnten wir dadurch die Abgangsentschädigung streichen/kürzen.
Nein, der eigentliche Skandal ist, dass CS mit Ihrer dummen, kurzsichtigen Sparübung (zweitklassige, unprofessionelle und dilettantische ‚Schlägertypen’ zu engagieren) die bisherige, erfolgreich-diskrete Detektiv-Praxis hat auffliegen lassen.-
Und darauf bist Du noch stolz??
Ich bin selber bei der CS angestellt,noch bis ich mein Business fertig aufgebaut habe. Im oberen Management, falls dies hier relevant ist.
Die Geduld vom Herrn Kahn hätte ich nicht. Die meisten Kollegen haben einfach keine Eier, grosskotzig auftreten, sobald sie nur ein wenig“Macht“ haben, aber wenn’s drauf ankommt, Hosen voll, keine Entscheidungen und gegenüber dem nächsten Vorgesetzten völlig unterwürfig.Man muss sich nicht alles gefallen lassen, speziell nicht von dem Amis, ausser man prostituiert sich für ein paar Dollar mehr, dann aber bitte nicht klagen…
Mir wurde auch schon von meinen Vorgesetzten in den USA „gedroht“, wenn nicht etc.., jedoch drohte ich zurück, komme nach NY wenn’s sein muss und dann reden wir mal unter 4 Augen, danach sind alle lieb und sehr vorsichtig…
-
-
aus NZZ:
Das Geheimnis darüber, welche Detektivfirma mit der Beschattung des Noch-Credit-Suisse-Bankers Iqbal Khan beauftragt war, ist gelüftet. Es handelt sich um die Otelfinger Sicherheitsfirma Investigo Security. Die Besitzer Cyrill und Swen van Altena sind nach eigenen Angaben seit mehr als 20 Jahren im Sicherheitsgeschäft und beschäftigen, je nach Auftragslage, bis zu einem halben Dutzend freischaffender Mitarbeiter, oft ehemalige Polizisten. Dies schilderten die beiden in einem längeren Gespräch mit der «Weltwoche» am 13. Juni 2018. Bisher hat sich Investigo nicht auf die Anfrage der NZZ gemeldet.
-
CS und UBS verfolgen ihre Ex-Mitarbeiter auf allen Stufen. Bei einer UBS Einheit werden regelmässig die Assistenten oder das Backoffice bedroht, wenn Kundenberater wechseln. Wehe wenn ihr den Abtrünnigen was steckt. Die Banken sollen sich doch auf ihre Strategie konzentrieren und nicht, wie bei mir als kleiner Kundenberater geschehen, drei nutzlose Briefe schreiben. Liebe S G. kann gerne mehr Details mitteilen.
-
Junge, Junge, seid nicht so künstlich empört über die Beschattung dieses Khans. Tatsache ist, dass er im Sold der Credit Suisse stand und während dieser Zeit offenbar bereits für die Konkurrenz arbeitete, in dem er unter anderem Kunden und Mitarbeiter abwerben wollte. Das geht nicht.
Auch zu bedenken: die wehrlose Unterschicht darf mittels Sozialdetektiven beschattet werden, den wohlhabenden „Starbänkler“ Khan darf man aber nicht beschatten? Come on…
-
Nichts neues. Beleidigte, waidwunde Chefs, denen ihre besten Pferdchen davonlaufen, können mitunter ziemlich primitiv reagieren. Das fängt mit Drohungen an, geht über Verleumdung und übler Nachrede, selbst gegenüber Kunden, weiter, bis eben zu Beschattung.
Leider ist solches Treiben für gewöhnlich nur schwer nachzuweisen bzw. aufwändig den Rechtsweg zu begehen. Nicht selten deckt der Rest des Management bis hoch zum CEO solches Gebaren.
Selbst Privatbanken an Toplagen sind davon nicht gefeit. Wahrscheinlich das letzte Zucken eines ausgedienten Geschäftsmodells. -
… das Geschäftsgebahren der Grossbanken ist einfach nur KRANK! Die ausländischen Invasoren zerstören unseren Finanzplatz und die Verwaltungsräte, die Aktionäre, die FINMA und die Politk schauen dem Treiben tatenlos zu … !
-
Bin grad vor Ort…. TT & Rohner diskutieren unüberhörbar….. Rohner hat ausserdem bereits ausserordentliche VR-Sitzung einberufen…. Nerven liegen blank… update folgt…
-
Hoppla.
Nerven blank.
Hmmm gibt es da etwa ,,Leichen,, im Keller?
Logo keine Realen,sondern Finanztechnische.
Wenn in so Fällen die Nerven blank liegen,
dann geht das in der Regel um ,,Kinderkram,,
oder um echte Brocken.
( Das gibt es oft, kleinlicher Kinderkram auch
bei nach aussen honorigen Grössen.)
Scheint Sie sind auf dem Absprung, ansonsten würden Sie kaum hier ??? mit auch noch update.Autsch.
-
-
Wir wissen es alle und doch sind wir einmal mehr überrascht…
Der VR, in guten Zeiten nutzlos und in schlechten Zeiten ratlos. -
Ich habe viel zu lange in dieser Bude gearbeitet. Diese Machenschaften zeigen auf, wie auch mit den Mitarbeitenden umgegangen wird. Keine Werte, die von oben gelebt werden. Alles Schönwetter-Manager, die sich bei einer Krise im Büro einschliessen. Solange die Investoren dem TT und UR die Stange halten, wird leider nichts passieren.
-
Echt jetzt, Thiam? Ich hätte dir deine Frage viel günstiger beantworten können als deine stümperhafte Clowntruppe: Ja, Khan wird selbstverständlich sein Team bei der CS abwerben und nein, dazu wird er nicht die CS-interne E-Mail benutzen.
-
Mutig und clever von I. Khan, mitten auf der Kreuzung stehen zu bleiben, um ein Selfie mit seinen Verfolgern zu machen. Und interessant, wie lange der VR braucht, um so etwas intern abzuklären. Was der aufgeblähte Sicherheitsapparat der CS sonst so macht? Wichtige eigene Kunden und solche der Konkurrenz auszuspionieren.
-
Interessante Infos.
So wie dargelegt,hat sich da offensichtlich ein bunter Haufen zusammengefunden.Die Zusammensetzung des VR bereits ein ,,Gedicht,, für sich. Das gleiche in der Tepichetage und damit der Operatieven Führung.
Erinnert an Pipi Langstrumpf, Villa Kunterbunt.
Kein Wunder geht das kunterbunt, soooo kann und wird
das nie und nimmer gescheit funktionieren.
Da fehlt offensichtlich das gesunde Mass zwischen,
verengtem ,,Familienfilz,,und kunterbunter lustiger Chaotentruppe.
Anhand der Zusammensetzung des VR kann man in etwa herauslesen wo rund um den Planeten die CS mitspielt.
Hat und kann da noch wer auch immer, einen vernünftigen Überblick behalten?
Hmmmm oh je durchaus möglich die Bude bricht zusammen
und keiner weiss warum. Das verrückte bei der ,,Konstruktion,, kann und hat es keiner wissen können.
Aus dem Holz ist noch vieles, zu vieles gestrikt, das dazu führt, das man Ende keiner niemand zur rechenschaft gezogen werden kann. So verschwindet Verantwortung zu oft ins Nirvana.Alle haben mitgespielt, wenn es schief geht war und ist KEINER
der Schuldige, verantwortliche.
Und die Naiven Aussenstehenden gross pupen das kann nicht sein, das darf nicht sein, die grossen lässt man laufen, die Kleinen, ach bla bla bla.
Auch die ,,Grossen,, stinken beim Pxxx. und Schxxx.
Tepchetage allein heisst noch lange nicht mehr IQ, Geld als soches generiert auch nicht mehr IQ. In der Regel legt dafür vor allem das EGO oft ganz erheblich zu. DAS nennt man Pech für die Menschheit, wünsche allerseitz schönen Tag.-
@von Atzigen: erbärmliche Schreibe!
-
@Maximilian
Na ja kann ja sein erbärmliche Schreibe.
Das wahrhaft erbärmliche ist das viel
zu vieles so in etwa der Ausführung
leider Realität ist.
Da die sog. ,,Grossen,, in den Tepichetagen
auch NUR Menschen sind,steht auch diesen
das Recht auf Fehler und gelegentliches
Versagen zu.Für gute Arbeit darf es auch
eine gute Menge an Gehalt sein.
Kritisch wird das wenn Dummheit, Verantwortungslosigkeit und Arroganz ,,Systemisch,,
werden, ab da wird es warhaftig ERBÄRMLICH.
Freundliche Grüsse
-
-
Was wird da noch palavert, der Bänkler Rohner muss weg- Ende der Durchsage! Könnte seine Unfähigkeit und Arroganz Falschirm fliegen, könnte er vom Teppichrand springen- mit im Rucksack sozusagen als Belohnung, Thiam.
-
Diese Leute sind eine Geldverschwendung! Shareholder value loss!!
-
Lieber TT: die hätten lieber die bonusgeilen Banker überwacht, die den faulen und kriminellen Mosambik Deal verbrochen haben. Aber Sie haben ja auch davon profitiert und den Kopf in den heissen Sand gesteckt. Was hier abgeht ist einer seriösen Bank nicht würdig. Das Fussvolk muss periodisch Test ablegen über Ethik, Code of Conduct usw.. Sie und UR hätten diese e-learnings jedoch als Erste bitter nötig. Aber leider zu oft sind es „para culi“ (Übersetzung kann geliefert werden), um unangenehme (keine Ja-Sager) zu entsorgen. Wake up und übernehmen Sie endlich etwas Verantwortung. Der Schaden für die einst stolze Bank wird immer grösser, schadet allen anständigen Mitarbeiter und auch dem CH-Finanzplatz.
-
Pipifax. Solche Beschattungen sind bei Multinationalen Konzernen üblich und sogar zwingend, den das Management ist verpflichtet, Schäden vom Unternehmen fernzuhalten. Deshalb werden Spitzenmanager auch schon mal beschattet, auch schon mal zum Schutz des Beschatteten. Normalerweise merkt man das auch nicht und solche Rangeleien gibt es kaum – falls es sich wirlich so zugetragen hat.
-
Nun hat Brady Dougan doch noch erreicht, was ihm immer vorschwebte.
The most admired bank in the world.
-
Meine Vermutung, die Weisse Weste UR wollte mit der Filmreifen Darbietung nur Werbung für das Züri Film Festival ZFF machen, das ist ja nun sehr bald. (ironie off).
Wie ich die Spitze der Bank kenne sitzen sie dies aus und erzählen uns wie extrem erfolgreich sie sind. Für die sehr hohen Kosten, Anwälte, Möchtegern Dedektive usw. zu deken müssen wieder 20 ü50 entlassen werden.
-
Was sind unsere Banken ohne Bankgeheimnis? Nichts, weniger als nichts…. leider… Was sind unsere Bankmanager ohne Bankgeheimnis? Nichts, weniger als nichts…leider..
-
Es steht keine alternative Führung, weder VR noch GL, bereit.
VR und GL sind unfähig.
Bleibt nur die Veräusserung der CS an eine Grossbank oder Private Equity.
Ich denke an Partners Group…
Damit für die Aktionäre wenigstens ein Trostgeld übrig bleibt. -
Rechtzeitig ist dieser neuer Dok-Filmkrimi für die Kategorie „International Documentary Film Competition“ am Zürcher Filmfestival ZFF nominiert.
Urs Rohner hat mögliche „Conflict of Interests“ vollständig im Vorfeld ausgeräumt. „Everything is compliant.“ ist sein eloquenter Kommentar. -
Es ist nur noch zum Heulen, was diese Truppe aus Eschers Bank gemacht hat. Das bisherige Geschäftsmodell Tricken und Garnieren wurde jetzt mit Drohen und Einschüchtern ergänzt. How low can you go!
-
Thiam und Rohner müssen weg, das so schnell wie nur möglich. Wenn ihnen irgendwelche ‚, Fehler“ nachgewiesen werden können, muss Ihnen die Abgangsentschädigung ganz gestrichen werde. Herr Rohner habe ich an einer GV erleben müssen. Er ist und bleibt ein Sesselkleber und soll verschwinden. Er schädigt die CS aufs Äusserste.
-
ZFF ich komme 😂😆!!
-
Einfach nur noch peinlich. Und diese Herren beziehen jährlich Millionen an Gehälter und Boni. Was ist aus dieser Bank geworden? Kann man eigentlich noch tiefer sinken? Also das ist keine Schweizer Bank mehr. Tritt unsere Tradition und unseren Respekt mit Füssen.
-
Vor allem muss jetzt Rohner weg. Der Mann ist doch völlig unglaubwürdig. Das Ganze hat mit der Arbeit eines CEO nichts mehr zu tun, das ist nur noch ein trauriges Schmierentheater. Und immer wieder wird die Schweiz als Nation beschmutzt.
-
Räuber und Poli habe ich jeweils als Junge gespielt mit meinen Sandkastenkameraden. Das war lustig und unterhaltsam. Was sich jedoch derzeit bei der CREDIT SUISSE abspielt, ist ein für die zweitgrösste Schweizer Bank unwürdiges Trauerspiel, welches dem Ruf der Bank schädigt, die Mitarbeitenden verunsichert und den Börsenkurs in Mitleidenschaft zieht.
Nachdem der Verwaltungsrat der CREDIT SUISSE bei der Ernennung von Thiam bereits seine Cura in Eligendo sträflich vernachlässigt hat, ist er nun bezüglich Cura in Custodiendo ultimativ als gefordert. Und damit ist der gesamte VR gemeint und nicht Urs Rohner als seit weitgehend unfähiger VR-Präsident.
Die Zeit ist gekommen, die Stelle des CEO und dienjenige des VR-Präsidenten neu zu besetzen. Die Nachfolger haben den Auftrag, den Augiasstall (Seilschaften) auszumisten und das Unternehmen CREDIT SUISSE profesionell zu führen, so dass wieder Kredit aufgebaut werden kann: Bei Mitarbeitenden, Kunden, Aktionären und Medien.
Neue Besen kehren (hoffentlich) gut.
-
Leistung – schwach, fachliches Wissen – dürftig, Erfolge – harzig und derartige Leistungen werden in der Schweiz mit zig Millionen CHF in knapp vier Jahren „entlöhnt“. Und was machen die Eigentümer (Aktionäre)? Sie nicken all diesen Schwachsinn jährlich brav ab. Vielleicht weil sie aus dem selben Holz geschnitzt sind? Ansonsten ist dieser ökonomische Schwachsinn nicht mehr erklärbar. Und jetzt kommen auch noch Handlungen der „Möchtegernmanager“ hinzu, welche nur nach einer Massnahme – ohne Diskussion – schreit: Die Verantwortlichen und Mitläufer sofort auf die Strasse zu befördern. Herr Rohner, wenn sie nicht als der erfolgloseste Manager der CS in die Geschichte eingehen möchten, dann walten sie ihres Amtes und stellen diese (paar) Personen auf die Strasse und erstatten zusätzlich seitens der CS Strafanzeige. Sie können versichert sein die CS wird es locker, geschäftlich nicht spürbar, überstehen, wenn diese Typen nicht mehr anwesend sind.
-
Die St. Galler Morgenrunde denkt, dass es LH demnächst gelingt, nach dem hochkant gescheiterten Pierin auch den Thiam inklusive Rohner von der Bühne zu entfernen!
-
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.
Banker benehmen sich wie Ganster.
Ich sehe da keinen Widerspruch 😉 -
Kabale und Liebe oder Louis de Funès bei den Schweizer Bankern? Mein Herz schwankt zwischen Drama und Komödie…
-
Offenbar wurde unter dem rücksichtslosen Thiam der beschleunigte Niedergang des CS eingeläutet…
-
Swiss Banking at its best!
-
We’ve had enough. TT it’s time for you to pack your bags and leave. It was not a pleasure having you here.
-
TT muss weg und zwar bevor die CS am Ende ist. Rohner trägt die Verantwortung und muss persönlich haften.
-
Schon krass was es alles gibt.
-
Die CS – ein Augiasstall! Wohin führt das alles. Hat der neue CEO fremde Sitten eingeführt? Wie kann man einer solchen Bank noch vertrauen, die fähige Leute, nur weil sie gegenüber der Spitzenführung möglicherweise andere Meinungen vertreten, auspionieren, bzw. beschatten lassen. Gute Nacht, Schweizer Banken – ihr habts sowieso verschlafen….
-
@Lukas Hässig: Rohner schaut nicht nur zu, schon zu Zeiten als „General Counsel“ war Rohner Weisungsgeber! Während die FINMA untätig trotz Hinweisen tatenlos zuschaute haben dann erst ausl. Justizbehörden den Sachverhalt genau so festgestellt. Insbesondere haben diese Justizbehörden die Herkunft von Geldern nachgewiesen und insbesondere die Untätigkeit und unterlassene Anzeigen moniert (dabei u.a. auch die Rolle von CS-VR und Finma mit Blick auf GWG-Richtlinien und -Gesetzals eigentlich inakzeptabel bezeichnet). Man stellte aber auch ernüchternd fest, dass der Finanzplatz Schweiz und namhafte Personen und Organe von gerade Seiten Aufsichtsbehörden einen überdurchschnittlichen Schutz erhalten.
Fazit: Der Fall Khan ist nur die Spitze eines Eisbergs! Interessant wäre auch die Stellungnahme der FINMA die ja ein solches Geschäftsgebahren von Drohung und Nötigung bisher stützte!
-
Thiam und Rohner schaden dem schweizerischen Bankwesen mit diesem unglaublichen Akt, sollte er sich denn wie in der Presse bestätigen, auf schwerste Weise.
Die gesamte Spitze der CS gehört so schnell wie möglich ausgetauscht. Zu solchen Methoden kommt noch die Feigheit der Leaders zu dem Desaster das sie angerichtet haben zu stehen. Ein weiterer Sargnagel im Niedergang der CS!
Eine solche Führung haben die Angestellten der BANK CS wirklich nicht verdient. -
Wie -zum Teufel- kann sich diese Führung der CREDIT SUISSE noch solche Probleme aufhalsen? Es fehlen die Worte.
-
„Please leave my town!“
Das zu Thiam, was jemand zu Boris Johnson sagte.
-
Brillante Analyse über diese bornierte und arrogante Bonus-Aristokratie dieser „Catastrophe Superlative“ im Zerfallsprozess.
Ob Rohner oder Thiam, beide oberste „risk taker“ sind bloss noch Geschichte einer vergeudeten Zeit. Ihre ausgesendeten wild west – Botschaften, scheinen ja selbst für die opportunistischen Meinungsmacher NZZ und Ringier nicht mehr tragbar zu sein.
Möge dieser Laden eine unbefleckte und aber kluge Person aus der dritten Reihe übernehmen, um „good old Swiss Banking 4.0“ wieder aufleben zu lassen.
Klein, aber schmackhaft gebackene Brötchen könnten diese verkommene Institution ja gar wieder sympathisch machen.
-
TT, Bouée, Cerutti und seine bis N-3 Unterstellte müssen per sofort raus.
Diese drei gefährliche und höchst unkompetente „Personen“ haben CS nichts gebracht.
Ist sind wir am Ziel gekommen, verstanden Romeo ? -
Tja, wenn das grösstenteils so stimmt, dann muss der Glaubwürdigkeit zuliebe das Top-Kader zurücktreten. Klar, es ist wahrscheinlich relativ üblich, solche Abgänge etwas zu bespitzeln, aber die hier erfolgte Eskalation ist unentschuldbar (Frau, Kind bedrängt). Das darf in der Schweiz nicht gehen. Dafür muss man gerade stehen, ansonsten verliert man jegliche Klasse.
Ich hab Herrn Thiam persönlich kennen gelernt. Ein eloquenter und imposanter Mann. Dennoch traue ich ihm dieses rabiate Verhalten absolut zu. Hinter seiner eloquenten Fassade ist meines Erachtens ein knallharter Manager.
-
„Diversity“. Geheimsprache für Drittweltmanagement. Wird auch gerne als „Bereicherung“ übersetzt.
-
Genau, sie kommen hierher, um sich zu bereichern. – Jetzt alles klar?
-
-
Der Grund der Beschattung würde bestimmt noch grössere Schlagzeilen machen als die Beschattung selbst.
-
Die Kurzzusammenfassung der letzten Jahre zeigt ein jämmerliches Bild, ein Bild zum Schämen und Fremdschämen. Den erwähnten Figuren ging es offensichtlich nur immer um sich selber. From Inside hatte ich seinerzeit z.B. den Eindruck, Dougan sei wenigstens ein anständiger Mensch. Dieser Eindruck ist dem Bild eines der üblichen Crooks gewichen.
Das Ganze begann jedoch noch früher zu dampfen: Mit Ehren-Präsident Gut’s Faszination mit den USA und dem Investment Banking.
Der erste Ober-Loser war dann Mühlemann mit seiner „Allfinanz-Strategie“. Niemand an der Front hat an das Konzept geglaubt.
Wie in allen Grossbetrieben herrschte schon damals Duckmäusertum. Niemand benannte die „Scheiss-Idee“ als solche.
Ich hoffe, es tut allen Ex-Managern aus den letzten 25 Jahren weh, am Morgen in den Spiegel zu schauen resp. sich einmal Rechenschaft abzulegen, was sie denn eigentlich vorzeigen können. -
LH schreibt: „Der Verwaltungsrat ist nicht mehr Herr der Lage.“
War der VR jemals auf der Kommandobrücke dieser Bank? Ist doch nichts Neues. Der eine macht auf Kultur, der andere auf Global shining star. Und die Bank sinkt ab. -
Dass der Verwaltungsrat, nicht nur bei der CS, nur aus Ja-Sagern besteht, das ist doch nicht neu? Denn auch die fürchten um ihren Job bzw. um ihre Einkommen.
Meine Frage ist viel mehr, wo sind die Aktionäre allen voran die Grossaktionäre?
Wäre es nicht langsam an der Zeit und nicht nur bei der CS die Reissleine zu ziehen!
Was sich gegenwärtig auf dem schweizerischen Finanzplatz abspielt ist eine Schande für die Schweiz! -
Gott sei Dank wird diese unrühmliche Geschichte jetzt minutiös aufgearbeitet und untersucht, wobei ich ziemlich sicher bin, dass es sich um eine nicht-autorisierte Aktion einiger übermotivierter CS-Mitarbeiter handelt. TT und UR sind demnach Opfer und keine Täter, das möchte ich an dieser Stelle klar zum Ausdruck bringen.
-
Eine Anwaltskanzlei wird mit der Aufklärung dieses Falles beauftragt. Millionenkosten. Wer bezahlt dies? Muss dafür unten noch mehr gespart werden?
Oder bezahlen dies Thiam und seine Leute aus der eigenen Tasche? Was eigentlich korrekt wäre!-
Hallo auguste
Du bist wohl noch hinter dem Mond. Diese Kosten berappen alle CS-Kunden und CS-Kundinnen. Man erhöht ganz einfach die Bankspesen für Kontoführung und für andere Bankdienstleistungen. So einfach ist das.
Ausserdem die CS und UBS sind keine echten Schweizer-Banken mehr. Credit Suisse (das Suisse sollte verboten werden und UBS (das Switzerland sollte ebenfall verboten werden)
-
-
Der Clan-Chef aus Afrika sollte schon morgen gefeuert werden. Seine „Qualitäten“ ähneln 1:1 den Gepflogenheiten der Rulers auf diesem Kontinent. In 4,5 Jahren hat Thiam es fertig gebracht die CS bis auf das Skelett auszuweiden und seine Schatulle zum Bersten zu bringen. Rohner hat ihn geholt; Rohner muss abtreten!
-
Was für eine unwürdige Geschichte! Da werden für mich unvorstellbare Methoden angewendet. Sowas hat die Schweiz noch nie gesehen. Diesen jenseitigen Style wollen wir in der Schweiz nicht. Nicht mit der altehrwürdigen CS.
Da hat CEO TT die Grenzen einmal mehr und zu deutlich überschritten. Zeit für einen Schnitt und mit einem Schweizer an der Spitze, welche die helvetischen Werte leben wird.-
Herr Thiam – sie sind wirklich am falschen Platz! Solche Methoden gehen heutzutage nicht einmal mehr in Schwarzafrika!
Und ach ja, Herr Rohner. Gehen Sie doch mit! Eine Art „Nachruf“ hat L.H. ja bereits gestartet. Also: Adieu!
Und haben Sie beide doch noch einen Rest von Anstand: Gehen Sie ohne Abschiedsbonus!
Und wenn wir schon auf dem Hinausweg sind: nehmen Sie doch gleich auch Rainer E. Gut an der Hand mit (das sind Sie ihm schuldig – er hat das doch „verdient“!) -
@ Bärner
„die helvetischen Werte leben“
so wie Ospel, Häringer, Kurer, Wuffli, Rohner Marcel ? -
…Ermotti als Kandidat??????
-
„Sowas hat die Schweiz noch nie gesehen.“ Wake up, Bärner! Oder sind Sie unglaublich naiv?
-
Das wars dann wohl mit der Einbürgerung. Aber vielleicht helfen ihm die Integrationsspezialisten aus der rotgrünen Milieu.
-
Unsinn! Das hat die Schweiz schon oft gesehen – nur ist dies bisher nie gross publik geworden.
-
Es überrascht mich immer wieder, wie naiv die Menschen in diesem reichen Land sind: Wir werden alle überall beobachtet, sogar in unserem eigenen Bett. Unsere Telefone werden angehört, E-Mails werden gelesen und so weiter…..
Diese Geschichte „stinkt“, aber nicht für diejenigen, die sie erschaffen haben, sondern für alle anderen: Schließlich war das „Subjekt“ nur ein Auditor, vielleicht nicht einmal so brillant, auch wenn es intelligent war…. die CS ging, um ihn aus dem „Nichts“ dorthin zu holen und machte ihn zu einer wichtigen Person, man nennt ihn „Stern“, aber ein Stern lebt nicht nur von Blasen…..
….dann, angesichts der Wichtigkeit, wollte er mehr und bekam es nicht….. also kommt er in Kontakt mit einer rivalisierenden Firma (bevor er deutlich aufgibt, verlässt niemand einen solchen Ort und so jung….), dann wird er schließlich in einem andere Bank eingestellt, der normalerweise nicht einmal den Portier in so kurze Zeit einstellt… und wendet sich dann der Gerechtigkeit zu, weil er sich beleidigt fühlt? Aber es gibt Menschen, die viel mehr getan und nichts dafür erhalten haben…. das ist die Schweiz, die ihr wollt? Jemanden so öffentlich zu verteidigen, auch wenn wir nicht alle Details kennen, ist ein Akt der Sabotage an der Wahrheit und der Last ehrlicher Menschen in diesem Land. Die bizarr angewandten Techniken sind hier, in London, NY, HK….überall verbreitet und die Unternehmen spionieren sich gegenseitig aus (nicht nur die Chinesen, sondern alle von ihnen…), abgesehen von den technologischen, die bereits alles wissen. Also lassen Sie uns mit dieser Geschichte aufhören und zu den ernsten und echten Problemen zurückkehren!
-
-
In einem anderen Portal ist heute ein Artikel im Zusammenhang mit der Beschattung Iqbal Khans mit der Überschrift „Paranoia im Swiss Banking“ erschienen.
Bekanntlich ist der Kokainkonsum in Zürich nicht grad bescheiden. Eine der „Nebenwirkungen“ des Kokainkonsums ist Paranoia.
Die entsprechenden Schlüsse kann jeder selbst für sich ziehen:-)
-
@Trader, ich würde mal den Ball ganz flach halten. Wenn ein Trader über den Konsum von Kokain bei möglichen Anderen eventuell in Betracht zieht oder Aussenstehende dahin aufruft deren Schlüsse selbst zu ziehen, ja dann spielt er mit Steinen im Glashaus. Auch hier gilt: „Die entsprechenden Schlüsse kann jeder selbst für sich ziehen:-)“
-
-
Banken 🏦
Guter Ruf???Das war einmal……
-
Wenn die Oberstaatsanwaltschaft bei allen Delikten nur so eifrig wäre…
-
Chain IQ?
-
Es gibt hier ziemlich sicher kein Delikt. Die Beschattung ist nicht illegal und ob es zu einer Rangelei kam ist offen. Ebenso liegen mit ziemlicher Sicherheit weder „Nötigung noch Drohung“ vor.
Man könnte auch Khan vorwerfen, er fotografiere fremde Leute und diese haben ein Anrecht auf ihr eigenes Bild, das wären dann aber zivilrechtliche Auseinandersetztung.
-
-
Ich verstehe diese Panik nicht! Andernorts sind solche Machenschaften an der Tagesordnung. Herr Thiam kennt unsere Wert noch nicht und wir sollten ihm Zeit geben, damit er sich bei uns integrieren kann. Wir wollen ja, dass sich Fremde integrieren!
-
Ironie pur,eines vom Besten.
-
„Andernorts sind solche Machenschaften an der Tagesordnung.“
Wo leben Sie: im Teddy-Bär-Land? -
Falsch! Wir wollen diese globalisierten Werte hier in der Schweiz nicht! Der Thiam gehört abgeschafft, ebenso wie der Rohner und der Khan… Mitleid ist bei keinem dieser Typen angebracht!
-
Es ist Zeit – cool as a cucumber – endlich diesen unter Urs Rohner’s Aegide zusammengekomme Misthaufen abzutragen… alle Fenster zu öffnen und die Firma gut durchzulüften. Rohner hat viele tolle Jahre bei der CS verbracht. Jahr für Jahr hat er an der GV eine super gute Figur gemacht. Seines Honorars ist er troztem nicht wert, denn in der vierten Dimension hat er bewiesen, dass auch er zu klein und unbedeutend ist um das epochale Bankenproblem zu lösen. Doch bevor er zum Hrn. Struchen zu Kaffee und Gipfeli in den Himmel emport steigt, gehört auch er würdenvoll – rein als Formalität – ans RAV geschickt… wie hunderte, gar tausende MITARBEITER vor ihm.
-
Welche Werte?
Die Schweiz hat seit 50 Jahren keine mehr. Nur noch bei den 1. Augustreden werden diese Worthülsen noch bemüht. -
Als TT bei der CS angefangen hat, war für uns schon klar, dass dort nun fremde Sitten, Gebräuche und Methoden Einzug halten werden. Leider ist diese Voraussage zu 100 Prozent eingetroffen.
Was nun? -
Wie naiv sind sie Herr Meier?
TT ist seit VIER Jahren hier. Das ist genügend Zeit zum sich integrieren und die Bräuche eines Landes kennen zu lernen. WENN MAN WILL!!!
-
-
War wahrscheinlich wieder eine CH Amateurbude am Werk. Hätten das besser outgesourcet an die Shalom Brothers in Tel Aviv, wäre wahrscheinlich noch
günstiger gewesen weil in Shekel bezahlt. Für solche Spiele in CH ist
die CS leider noch nicht soweit, die ganze Führungsmannschaft sollte in der
MIGROS Klubschule nachsitzen damit Sie wissen wie Schnüff & Co. professionell
arbeiten; sic.-
Ganz korrekt. Es gibt echte Profesionnelle aber sie sind auch teuer.
-
Äusserst amüsant, Herr Brechbühl.
Ich stimme Ihnen zu; die Shalombrotherhood
hätte diese CS Ueberwachung professionneller
gelöst!
-
-
LH schreibt: „Rohner erhielt den Trostpreis“ – hat sich bis heute – ad personam – etwas daran geändert? Den Preis von TT kennen wir…
-
Blick heute
Herr Rohner, machen Sie reinen Tisch!Dies kann Urs Rohner gar nicht, da er und Romeo Cerrutti ein wesentliches Problem der CS darstellen. Sie tragen die Hauptverantwortung fuer diese ungute und unsägliche Kultur in dieser CS.
Sie sind somit nicht Teil der Lösung – Sie stellen das Problem der CS dar.
Die obersten beiden Führungsebenen müssen bei CS ausgewechselt werden oder die CS sollte übernommen werden um weiteren Schaden für die Schweiz zu vermeiden.
-
Gegen diese „Detektive“ müssen sich in Zukunft Leistungsbezüger von KK wehren, schlechte Karten!
-
CS versucht jetzt auf billigste Art die Fake News – unsere Zeitungen – in ein schiefes Licht zu stellen um Ihre schäbige Haut zu retten.
CS widerspricht der CH Presse.
CS ist eine Schande ohne Ende.
Finma muss dieser Bank wohl oder üblich den Stecker ziehen.
Es reicht jetzt – dies hat nichts mit der Schweiz und unseren Werten zu tun.
Die Schweiz ist keine drittklassige Bananenrepublik!!!
-
Schon mal Folgendes bedacht? Wer sich von „tätowierten Schlägertypen“ verfolgt wähnt oder sieht, steigt, wenn er seine Vernunft beieinander hat, nicht aus dem Auto aus und filmt, sondern ruft die Polizei, die in Zürich nie weit ist. Es sei denn, man hält sich für unbesiegbar. Aha, ein Bänkler…! Und noch was: Der Herr Thiam, ehem. Minister der Elfenbeinküste, und der Herr Khan mit seinen Wurzeln in Pakistan sind anscheinend in Zürich gemeinsam in einem Projekt der kulturellen Bereicherung der Zwinglistadt tätig. Von mir aus können beide die Arbeiten daran abbrechen und sich anderswo betätigen. Und sie sollen bitte ganz viele ihrer Kollegen mitnehmen. In bestimmten Bereichen habe ich es nämlich gerne bünzlig in meinem Land.
-
Vielleicht unterhalten wir uns mal, dass Drohung und Nötigung schon immer unter Urs Rohner bei der Credit Suisse gang und gäbe war. Auch wurde dies von Seiten FINMA akzeptiert obwohl man mehrfach Hinweise hatte, dass CS Machenschaften in welche CS sogar selber direkt involviert war, der VR Kenntnisse hatte, diese so versuchte zu vertuschen.
Der Vorfall rund um Khan ist nur ein Vorfall, wird jedoch nun von den Medien ‚gepusht‘ weil die Dimension der involvierten Personen deutlicher wird. Personen die sich sonst ‚verstecken‘ wenn die Handlanger den Dreckjob machen.
Wann wird auch die Rolle der FINMA als Mitwisser dieser Art von Machenschaften bzw. das Wegschauen der FINMA thematisiert?
-
Die ganze Angelegenheit war wohl geplant für ein Drehbuch eines Films, der die Kasse des Zürcher Filmfestival 2020 füllen soll. Clevere Zusammenarbeit zwischen CS und dem Zürcher Filmfestival. Detektivfrage: wer hat wohl bei der CS den Auftrag dazu gegeben?
-
Wie weit gehen diese “ Geld – und Machtgierigen “ noch und wann zieht die Gesellschaft endlich die Notbremse ?
-
Ach duuuuuu…. Was ist daran schlimm, wenn der Kahn für seine Rechenschaften zur Stellung gezwungen wird?
Und wie soll die Gesellschaft diesen Tragödien Einhalt gebieten? Hast du Ideen?
-
-
CS hat vermutlich auch bei den Detektiven eine grosse Sparübung gemacht und die unprofessionellsten Detektive angestellt.
CS hat jegliches Vertrauen und Glaubwürdigkeit in der Schweiz verspielt.
Wir brauchen diese CS nicht.
Kunden konnen problemlos von anderen Banken übernommen werden.
-
„CS hat jegliches Vertrauen und Glaubwürdigkeit in der Schweiz verspielt.“. Das Ausland kümmert sich einen Dreck um diese Affäre.
-
-
Nicht nur Thiam muss weg. Das grosse Übel heisst Rohner aber der wird einmal mehr sicher alles überstehen. Ein neuer CEO wird kommen aber verändern wird sich wenig.
-
Es muss noch weiter gehen. Die gesamte geldgierige Mänäger-Kaste (nicht nur bei der CS) muss weg. Das ganze System ist verfilzt und verseucht. Prüfgesellschaften, Behörden, Universitäten, etc..
Bei den Grossbanken müssten sämtliche MDs weg. Aber dass wir weder das System noch die Grossbanken ändern können, wissen wir alle. Sonst hätten wir es schon längst in Angriff genommen.
-
-
Die systematische Einschüchterung von Frontmitarbeitern beim Verlassen der Credit Suisse (Androhung Berufsverbot durch Meldung bei FINMA, etc.) hat seit Jahren System und wurde auch von Iqbal nicht gestoppt. Nun ist er das Opfer seiner gebilligten Kultur geworden. Grundsätzlich fehlen Respekt und Integrität in der Credit Suisse.
-
UBS ist da im selben Boot. Keller Busse glaubt mit ihrem Frauen Bonus immer noch an die neue DNA. Die Antwort kenne ich. „Das braucht etwas Zeit“ und bevor abgerechnet wird, sind die Manager bereits weitergezogen.
-
Diesen Gedanken hatte ich auch schon bezüglich „Starbanker Khan“
Wie schon erwähnt, es wäre endlich an der Zeit die gesamten Machenschaften bezüglich Drohung und Nötigung – inbesondere auch die Spielchen mit der FINMA und durch die FINMA selber aufzudecken. Denn genau dort liegt einiges im Argen auf dem Finanzplatz und zu Ungunsten sowohl von Finanzplatz und Aktionären, wie wahrscheinlich auch Mitarbeitern
-
-
Werter weiss-westiger (WWW) Herr Rohner!
Ihre Agenda in dieser Woche sieht wie folgt aus:
1. Tidjane Thiam und Pierre-Olivier Bouée entlassen, deren Boni sperren, juristische Schritte gegen die feinen Herren prüfen sowie einen Interims-CEO zu ernennen.
2. Reichen Sie Ihre sofortige Demission ein und übergeben Sie den Stab an Ihren Stellvertreter.
3. Gehen Sie ans Zürcher Filmfestival mit Ihrer bezaubernden Lebenspartnerin Nadja Schildknecht und geniessen Sie die wahren Stars. Tauchen Sie in diese – eine andere (!) – Traumwelt ein, und träumen Sie von einem (Iherm!) Lebensabend ohne finanziellen Sorgen – ganz im Gegenteil übrigens zu den Leuten anfangs 50, die in Ihrer grossartigen Bank entsorgt wurden und werden. (Kleiner Hinweis: Wenn’s mit dem Träumen etwas hapert, so kippen Sie grosszügig hochkonzentriertes Ihrer Wahl hinter die Binde.)
-
4. Thomas Wellauer ist ja wieder auf dem Markt, nehmt den doch zurück und auch Walti Kieloben, dann hat SwissRe endlich wieder etwas Ruhe
-
Rohner träumt in black+white und nur was die Vergangenheit betrifft in Kodak-Chrome!
-
Genau – so viele ü50 wurden entsorgt. Mitarbeiter, die Krankheiten haben und länger ausfallen werden durch CS-Leute am Telefon beschimpft bzw an den Kaffepausen der Dumpfbacken bloss gestellt.
Eine Kollegin wurde im ersten Monat nach ihrer Diagnose unter Druck gesetzt die Stelle aufzugeben, man werde ihren Lohn während der Krankheit nicht mehr bezahlen.
Frauen, die sich in den Mutterschaftsurlaub begeben, müssen eine aufdiktierte Vereinbarung unterzeichnen, wonach es ihnen bewusst sei, dass Sie kein Anrecht auf ihre heutige Arbeitsstelle hätten und sie wüssten, dass es auch zukünftig möglicherweise keine Arbeitsstelle für sie gäbe. Lauter Aktionen von Kadern, die ihr Geld nie wert waren. Sie schwören dies und jenes- Meineid!
Dennoch sind die Anführer wie CEO, VR, HR und General Counsel weiterhin am Ruder und beziehen Millionen.
Nun auch noch der Skandal von I. Khan, verursacht durch TT und seine Dienste, der den Ruf der Schweiz definitiv schädigen wird.
Keine Swissness – Name der Bank ist zu ändern!
-
-
Endlich mal „Skin in the Game“ für die risikolos und bedingungslos Spitzeneinkommen nehmenden Manager! 🤣
Sofortentlassung für die TT-Truppe. Die sind alle rasch ersetzbar. Rechne damit, dass das noch diese Woche passiert.
-
Einfach nur noch peinlich. Und diese Herren beziehen jährlich Millionen an Gehälter und Boni. Was ist aus dieser Bank geworden? Kann man eigentlich noch tiefer sinken? Also das ist keine Schweizer Bank mehr. Tritt unsere Tradition und unseren Respekt mit Füssen.
-
CS ist schon lange keinen Schweizer Bank mehr. Sie ist eine internationale, von den Amis beaufsichtigte Bank mit Hauptsitz in der Schweiz!
-
-
Ob es L.H. gelingt, nach P.V. auch T.T. u/o U.R zu spülen?
-
müsste den beiden den Rest geben.
-
Na, das wäre allerdings eine sensationelle Leistung! (Hat ja auch schon bei Novartis/Vasella etwa so funktioniert…)
-
Alles gut….alles in Ehren, aber in dem Fall würden sie sich selbst davon spülen, denn dieses Verhalten von TT und UR war unterirdisch. Das wird sicherlich nicht wegen / mit ein paar Headlines hier auf IP passieren. Zudem hat es ja auch nicht IP aufgedeckt, denn das waren andere…..
Dennoch…Respekt LH, bleiben sie dran.
Interessant wird es dann, wenn LH rausfindet, was IK gegen ihn in der Hand hat. Das wäre wie das Öffnen der Pandora!!
-
Liebe(r) Hale
Wenn T.T u/o U.R von LH gespült werden könnten, dann könnte zum Vergleich irgend ein journalistischer Nachbar Sie auch aus Ihrer Wohnung spülen, weil dieser einen vielleicht strafrechtlich relevanten Fall medial über Sie verbreitet, den Ihre Firma betrifft und sie möglicherweise keine Kenntnis hatten.
Ich finde, dass sollte man Ihrem Vermieter (der auf den Besitzer hört) überlassen, oder in diesem Fall: dem VR für die GL und den Aktionären für den VR…..…und ich bin nicht mal ein Fan dieser Herren……
-
Falls Sie noch ein Depot bei der CS haben:
007 ist jetzt die neue Vorwahlnummer der CS
Nachdem die Bankenchefetagen als neue Asylzentren dienen, hat
Bundesrat Maurer sicherlich auch schon den roten Pass für TT in der Schublade.
Wie wärs noch mit einem Sonderabzeichen “Held des Finanzplatzes Schweiz“ mit Anstecknadel, sowie rote Kravatte 007 + grünem Schweizerkreuz -
Das wäre wunderbar wenn beide gehen müssten. Haben ja genug verdient und können noch was unternehmen mit 57 bzw. 59 Jahre
-
@hale
Hoffen wir es! Und „spülen“ ist die absolut richtige Vokabel. Wir alle wiessen doch, wie es stinkt. Nach dem Stuhlgang. Und vor dem Spülen …
-
-
TT & Clan
GAME OVER
Leave our country Switzerland!!!
As a client just leave this bank CS.
-
@Mike:
Englisch ist immer noch keine Landessprache, fella. -
Hi Mike,
Damned, boy! I adore your machismo. I don’t want to mess with you. TT & Clan are out of Switzerland tomorrow. For goods.
-
ICH WEISS WIESO ICH NOCH NIE EIN KONTO BEI DENEN HATTE….UBS und CS sind mir nicht geheuer…
-
@Berner II: What kind of goods are we talking about? Christ on a bike, your English is embarrassing.
-
@Mike Fraser
Game Over?! Are you effin kiddin me?!
For DJane Thiam and Ursli R., it is T I L T . TILT. Tilt. Next Player!!
-
@Englishteacher, available for hire
I guess that fella Bärner II should definitely shell out a few $$ (or quid, if he prefers the UK-version) for your lessons …
Bärner II is … well … damaged goods, at best 😂🤣
-
-
Sehr spannend. Da hat Herr Hässig ja Glück, an so eine Story herangekommen zu sein. Das katapultiert ihn in den Journalisten-Olymp.
-
@Markus Zeus: Gäääähn, deine Kritik ist nur noch zum Gähnen. Wenn du was gegen LH hast, dann klick doch nicht mehr seine Homepage an.
-
Für das müsste er Journalist nicht Blogger sein.
Eher sehr zwielichtig wie er an solche Infos kommt. Auf jeden Fall wissen wir jetzt, wer jeweils die CS interna von oben an LH gegeben hat. Wie er allerdings an die Infos aus der Befragung des Sicherheitschef gekommen sein soll…? Aber ja nicht hinterfragen, lieber CS bashing betreiben. Und täglich grüssen die Inside Murmelis
-
naja, da isser schon odr?
-
Da wollen wieder mal einige ihre Englischkenntnisse unter Beweis stellen. Sie vergessen dabei, dass den europäischen Staaten die englische Sprache von den
angelsächsischen Siegermächten (nach WK. 2) sozusagen aufgezwungen wurde.
Schade, wenn man keine Freude an der eigenen Sprache mehr hat.
Deutsch wäre eine Sprache die grosse Teile Europas immer noch abdeckt.
Weshalb also nicht die eigene Sprache fördern?
Weshalb sollen wir jeden Unsinn von diesen angelsächsischen Unterdrückern und Kriegstreibern übernehmen?
-
-
Je mehr Verfolgung, umso offensichtlicher wird die Wahrheit.
Leo Nikolajewitsch Graf Tolstoi
* 9. September 1828 † 20. November 1910-
So ein Aufstand um einen kleinen Manager in einer viel zu grossen Rolle zu machen. Der Supertanker UBS ist am untergehen, weil er von Leuten geführt wird, die wenig Ahnung von Banking haben. Erleben wir täglich auf allen Stufen. Meeting after meeting, ohne echten Erfolg. Da ist Khan nur ein Tropfen auf den heissen Stein.
-
Werter weiss-westiger (WWW) Herr Rohner! Ihre Agenda in dieser Woche sieht wie folgt aus: 1. Tidjane Thiam und Pierre-Olivier Bouée…
Ob es L.H. gelingt, nach P.V. auch T.T. u/o U.R zu spülen?
TT & Clan GAME OVER Leave our country Switzerland!!! As a client just leave this bank CS.