Der Befreiungsschlag missglückte. CS-Chef Tidjane Thiam und seine Kollegen von ganz oben mussten am gestrigen Investorentag in London Bad news offenlegen. Der Gewinn sinkt.
Die Aktie ging nach unten statt nach oben. Dann kams noch wüster. US-Medien berichteten von schweren Vorwürfen einer Ex-Compliance-Chefin der CS.
„I was scared for my safety and the safety of my family“, gab die ehemalige CS-Managerin zu Protokoll. Sie sei von CS-Leuten „verfolgt“ worden, als sie zu einem Job-Interview gegangen sei. Damit habe man sie wohl einschüchtern wollen.
Die CS bestreitet alles. Man habe den Fall x-fach untersucht und keinerlei eigene Fehler gefunden, meinte die Bank. „We will continue to vigorously defend this matter and refute all these allegations in any forum.“
Entscheiden wird das US-Arbeitdepartement. Dort benötigt die CS eine Verlängerung ihrer Lizenz für das Geschäft mit den amerikanischen PKs – eine zentrale Kundengruppe.
Der Fall der Ex-CS-Frau, die eine hohe Charge in der Compliance der Bank innehatte, geht auf 2016 und 2017 zurück. Damals betrieb die CS ein Joint venture mit Palantir, einer Tech-Firma des bekannten Investors Peter Thiel.
Die gemeinsame Tochter sollte Compliance mit Informatik automatisieren. Das Vorhaben führte entgegen früherer Erfolgsmeldungen zu Abschreibern.
Laut ihrer Klage sollte die Frau die Lage beschönigen, damit der externe Revisor, die KPMG, nichts von den Problemen mitbekäme.
Der Widerstand sei sie teuer zu stehen gekommen. „Shortly after she refused, she was fired and blackballed in the industry, she said in her claim, which was filed in 2017“, meldet CNBC, eine TV-Anstalt in den USA.
Erpressung, Verfolgung, Überwachung, Einschüchterung: Die Vorwürfe der hohen Ex-CS-Managerin erinnern an das, was Iqbal Khan vor 3 Monaten der Zürcher Polizei meldete.
Er habe „Todesangst“ durchlitten, gab Khan zu Protokoll. Der Banker wurde von der CS-Spitze, zu der er bis im Sommer selbst gehörte, überwacht und ausspioniert.
Damals die US-Frau, jetzt der Spitzen-Mann: Was ist los bei der CS? Wie weit geht die Bank bei der Überwachung kritischer Mitarbeiter?
Die Zeitspanne reicht von 2016 bis 2019. Es ist die erste Halbzeit der Ära von CEO Thiam und die zweite von Präsident Urs Rohner.
Rohner betonte im Fall Khan, er toleriere keine Überwachungen. Stimmt das?
Die Kultur der CS ist das Thema. Ein Insider berichtet von Überwachungen und Beschattungen höchster Manager im Mittleren Osten. Diese seien verfolgt worden, ohne dass sie es bemerkt hätten.
Es gehe um Business. Die höchsten Manager könnten die wichtigsten Kunden zur Konkurrenz mitnehmen, wenn sie der Bank den Rücken kehrten, sagt die Auskunftsperson.
Deshalb würde die CS so weit gehen und eigene Leute beschatten.
Die Auskunft passt ins Bild der Affäre Khan und auch zu den Aussagen der US-Compliance-Frau.
Sollte die CS eine Spionage-Kultur haben, dann ginge diese auf das Konto von Präsident Urs Rohner. Er gelobte an seiner Pressekonferenz zu Khan, dass Spionieren nicht zur CS passe.
Mit diesem unmissverständlichen Bekenntnis steht Rohner in der Pflicht. Meint er seine Worte ernst, oder sollten diese vor allem den Khan-Skandal schnell bewältigen?
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Offenbar wurde auch die Gurke beschattet! Warum wohl? Wie in Afrika
-
Graham, eine der vielen Fehlbesetzungen von Lara Warner. Palantir, eines der vielen teuren Show and Shine Projekte von Lara Warner.
Das Versagen hat einen Namen! -
Die „Most admired Bank“ kommt einfach nicht aus den Schlagzeilen, schwierige Lage, aber schon die Ueberwachungssoftware von Palantir ist grenzwertig.
In der modernen Arbeitswelt sind hart erkämpfte Menschenrechte wieder in Gefahr geraten, aus Gründen die gar nicht sein müssten. Warum muss eine Bank unbedingt damit Geld verdienen, wenn sie bei Steuerersparnismodellen hilft. Diese ganze Geheimnistuerei müsste gar nicht sein, wenn man sein Tun auf das beschränkt, was nicht das Licht der Öffentlichkeit scheuen müsste.
Oder täusche ich mich und habe gar ein total schräges Weltbild ?
-
Nun ja, von der CS halte ich sehr wenig. Aber was in US Medien steht, das ist für mich total unglaubwürdig.
-
Khan sagt nicht aus Spass, er habe Todesangst gehabt.
Der Detektiv kam durch die Enttarnung dermassen unter Druck, dass er sich tötete.Diese Bank pflegt eine Kultur der Einschüchterung und des Misstrauens. Die Bespitzelung der eigenen Mitarbeiter ist da nur eine logische Folge.
Die Totenwache erinnert hier solange an den Vorfall, bis Recht und Ordnung wieder hergestellt sind.
-
-
Empfehlung für alles CS Mitarbeitende. Bei einem Verdacht auf Spionage resp. Observation durch den Arbeitgeber empfehle ich nur noch verschlüsselte Kommunikation zu nutzen. (z. B. Threema oder Signal)
Falls ihr observiert werdet, macht Gegenspionage und beauftragt ebenfalls einen Privatdedektiv. Die Rechnung via Spesen abbuchen oder Urs Rohner oder TT direkt in Rechnung stellen.
Die CS sollte sich schämen – der blanke Abschaum diese Bank.
-
Zitat Beginn: Man habe den Fall x-fach untersucht und keinerlei eigene Fehler gefunden, meinte die Bank. Zitat Ende!
Der Hob(b)y Bänkler Pilot Rohner hat ja auch nichts Besseres zu tun als auch noch sein Einfamilienhaus zu zeigen, notabene mit dem Geld was er der CS abgeknöpft hatte für Null Leistung!
Also, so gesehen kann er den Fall nicht x-fach untersucht haben…, was auch immer das bedeuten möge.Was für ein armseliger Haufen von Clowns!
Mit der CS macht man schlicht keine Geschäfte, Punkt!
-
Ach, da ist wieder der Chef mit seiner smarty-pants Brille… Sheeeesh!
-
Weiss nix: Thiam, London (CS)
Der Rest fehlt:
Kann nix!
Tut nix! -
The key-word is: Credibility!
Und die sprang beim Hürdengumper schon lange über die letzte Hürde in Ushuaia…
Ich vermute, Urs Rohner könnte am 24.12. auf dem Paradeplatz verkünden, morgen sei Weihnachten und die Leute würden ihn auslachen!
-
Und wer hat wieder eine weisse Weste?! – Klar doch!
Rohner ist schlicht eine Belastung für das Image der CS – eine Belastung für unser Land! -
Bekanntlich haben die Credit Suisse, UBS, Roche, Nestlé, Novartis und ich seit Jahren eine angeregte Diskussion über die Bewertung von Geschäften, die in Marbella eingefädelt wurden und die involvierten Grosskonzerne nicht verstehen können, dass ich mich an Kants „Kategorischen Imperativ“ halte. Möglich, dass das der Grund ist, warum die Credit Suisse und Konsorte die Sache mit dubiosen Sicherheitsleuten und Privatdetektiven lösen möchten, die anscheinend keine Hemmungen und Grenzen kennen, vorgegebene Ziele zu erreichen. Ich kann verstehen warum eine Ex-CS-Frau – „Fürchtete um mich und Familie.“ Es an der Zeit, dass die Herren Rohner,Thiam und denen ihre Kollegen von der UBS, Roche, Novartis und Nestlè eine öffentliche Erklärung über die seltsamen „Geschäftsmethoden“ Probleme lösen zu wollen – Auskunft geben müssen und anschließend den Hut nehmen.
Gunther Kropp, Basel -
Ich befürchte, dass dies nicht nur bei CS der Fall ist. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass einer meiner früheren Arbeitgeber sich Zugang zum meinem Outlook verschafft hat, um meinen Mailverkehr anzuschauen, ich würde beim Homeoffice über die Laptopkamera beobachtet usw. usf.
Mitarbeiter haben weder Skype noch Outlook genutzt um sich über irgendetwas auszutauschen und wenn es nur Lunchverabredungen waren. Bei einem anderen Arbeitgeber, wurde ein MA so überwacht, dass der Abteilungschef wusste, dass er ein Meeting mit HR hatte, um seine aktuelle Situation zu besprechen und um Hilfe zu bitten. Das ging sogar soweit, dass anschliessend der Chef am Tisch des MA stand und er ihn gefragt hat wo er war. Als dieser nicht geantwortet hatte, musste er ins nächst leere Büro folgen, dort wurde er dann richtig rund gemacht. Da die Wände sehr dünn waren und der Chef sehr laut war, könnte man alles hören!-
Danke Bella! Sie sprechen aus meinen Herz…überall das gleiche: Big Brother ist überall….so schlimm, das ich nicht mehr auf WC mit meinen iPhone gehe: einmal hat mir ein fan meine Slipfarbe erraten….und es war nicht lustig…
-
Wie haben Sie das rausgefunden?
Tipps und Tricks?
PS: Mails sind sowieso klar.
-
Frage an Spezis
Wo sind die Grenzen der Legalität?
-
-
CS hatte schon früher den Verfolgungswahn bei Mailverkehr, und Internetnutzung bei Mitarbeitern im Maschinenraum. Jetzt hat sich das bei herrn Kahn noch bis zum Exzess gesteigert.
-
Es war schon immer so, dass „Regimes“, die sich im Kern nicht legitimiert fühlen, aber die Vorteile ihrer Macht nutzen wollen, die Leute unterdrücken, bespitzeln und und sie bewachen. Und dass diese „Regimes” ihre eigenen Taten in den schönsten Farben porträtieren und eine ausgefeilte Propaganda unterhalten – auch das ist nichts Neues. Warum in aller Welt sollte es bei der Cs (oder Ubs) gerade anders sein? Die Firmen haben keine Seele mehr, sie sind „failed states“.
-
Die Mitarbeiter sind eben auch nicht (mehr) alles Arbeitgeber treue Seelen….
-
-
… was muss denn eigentlich noch passieren, damit dieser arrogante Schnösel endlich abtritt? Gemaess seinen Angaben sei er als Präsident maßgeblich für die Reputation der CS verantwortlich. So wie ich das sehe, ist er das grösste RepRisk für die CS. Allem Anschein nach ist er völlig überfordert in dieser Funktion und völlig hilflos gegenüber TT.
-
da bin ich ganz ihrer meinung. ist schon lange überfällig dieser schnösel, reprisk schon lange im gange. schönen gruss an die grossaktionäre und investoren, die handeln nicht. tragisch.
-
CS ist von A bis Z eine Schande mit diesem Management TT & UR & Ihre Adlaten von Ja Sagern
-
Zieht diesen CS Managern endlich den Stecker raus.
-
-
Einmal mehr UR…..weisse Weste. Im Gegenteil. Bestreiten und Beschönigungen.
Passt alles zum Stand der Aktie. Ein Skandal -
Der Unterschied zwischen Beschatten und Einschüchtern, sogar Nötigen – ist hauchdünn. Dies wissen Grossunternehmen. Gegenüber Mitarbeitern wird genötigt, läufts schief, vor dem Kadi dann die Aussage: Es war eine saubere Beschattung.
Ich habe seit Wochen ein mulmiges Gefühl im Magen. Das mit dem Selbstmord des „Filters“ zwischen CS und den Gorillas der Sicherheitsfirma ergibt für mich keinen Sinn. Wie weit ist die STA in dieser Sache und warum wird nichts über den Stand der Ermittlungen berichtet?
-
Sehr geehrte Frau Villalon
ich schätze Sie und Ihre Berichte wirklich sehr, aber hier staune ich doch über Ihre Naivität bezüglich unserer STA. Oder wann haben Sie es erlebt, dass die in einer wirklich wichtigen Sache etwas Verwertbares auf die Platte brachte?
Eben.
-
-
Wieso sind soviele Mitarbeiter bei der CS verängstigt?
Wer ist verantwortlich für diese Angstkultur?
Wieso wird seit Jahren ausser Entlassungen nichts aktiv dagegen gemacht?-
Weil man sich halt vor dem drohenden Job Verlust fürchtet. Ist ja nicht einfach, eine neue Stelle zu finden!
-
-
Die Wahrheit zu verbreiten braucht einfach länger als die Lüge und wenn dann die Lüge noch die Hilfe der Staatsgewalt erhält, dann geht es noch viel, viel länger. Doch schliesslich wird hoffentlich die Lüge die Glaubwürdigkeit gewisser Leute zerstören. Da kann ich viele persönliche Beispiele aufzählen:
Weltwoche: https://www.rudolfelmer.com/roger-köppel-weltwoche-dritte-schlappe-third-defeat-weltwoche/
Julius Bär: https://www.rudolfelmer.com/lies-by-general-counsel-of-jb-group-ltd-lawyer-ch-hiestand/
Die „Causa Khan-CS“ wird früher oder später die Wahrheit an die Oeffentlichkeit bringen … es braucht einfach GEDULD!
-
Jetzt aber hoppla Schorsch – Thiam muss
weg.-
Der ist schon längst überfällig.
-
-
ja dann dürfte auch klar sein wie die CS im Fall Marco Illy zu den Infos kam
-
Anyone surprised? Not me!
-
—also langsam aber sicher wird aus dem Rauch ein Feuer. Es braucht viel viel
guten Willen um der CS Spitze noch Glauben zu schenken. -
Das ist völlig normal in der Schweiz. Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie Compliance-Leute vor einem Treffen mit der FINMA gezielt vom internen Sicherheitspersonal abgefangen und abgeführt wurde, weil die Geschäftsleitung die Meldung von Verstössen befürchtete.
Die Leute landeten dann im Hinterzimmer, wo das HR mit Anwälten wartete. Es wurden alle Unterlagen eingezogen, der Badge musste abgegeben werden und man wurde von den Anwälten der renommierten Anwaltskanzlei gezwungen, seine sofortige Abdankung mit lebenslangen non-disclosures und allfälligen Konventionalstrafen in der Höhe von mehrere Millionen $ zu unterschreiben.
Das hat System bei Banken, das sind keine Einzelfälle. Banken haben vordefinierte und vorbereitete Prozesse für „riskantes Personal“.
-
Auch wenn ich Ihnen glaube: wer als korrekt arbeitender Compliance-MA so behandelt wird und sich das gefallen lässt, ist imho ein Vollidiot! Oder wie will das HR mich dazu bringen, irgendwas zu unterschreiben, das ich nicht will? Externe Anwälte zwingen mich, NDA’s zu signieren? Etwa mit vorgehaltener AK-47? Badge abgeben ok, aber die Begründung der Kündigung will ich sehen, nebst Lohnfortzahlung etc.
Aber wer sich’s gefallen lässt, hat es nicht besser verdient, sorry. -
„…vom internen Sicherheitspersonal abgefangen und abgeführt…“??
Das wäre ja eine Entführung. Wer unterschreibt da noch ein Non-disclosure agreement? Compliance hat mehr Möglichkeiten und wer in einem solchen Fall Compliance behindert, wird für längere Zeit nicht mehr in der Finanzbranche arbeiten.
-
Ich nehme mal an, das war die Anwaltskanzlei welche sehr ähnlich klingt wie das Wort für Cheeseburger ohne Käse?
-
@Donald Trump
Da schlummert wohl ein echter Braveheart in dir drin, aber keine Logik.
Was soll der MA machen? Sich gegen „das System auflehnen“? Eine Rebellion anzetteln für eine gerechtere Welt? Und für eine korrumpierte Bank die Karriere, Zukunft, sein Vermögen und Familie opfern und in sich in jahrelangen Rechtsstreitigkeiten verzetteln gegen eine Bank mit unlimitierten (Geld-)Ressourcen; und somit zwingend für den Rest seines Lebens als persona non grata in der Finanzindustrie dastehen? Sorry abr hör doch uuf. Für was bitte?Man unterschreibt einfach, macht 6 Monate garden leave, kriegt ein Jahressalär und seinen Bonus als Abfindung, kann sein Arbeitszeugnis selbst verfassen und hält die Schnauze. Punkt. Nach dem garden leave macht dann in seiner MD Position weiter bei der nächsten Bank. So läuft das und wird immer so laufen.
-
Interessanter Kommentar. Müssen Compliance evtl. schon mit Stellenantritt ein Eunuchen-Paper unterschreiben?
-
@Donald Trump
Leider kann ich das, was „das gute Gewissen“ schreibt bestätigen. Wenn‘s um vertuschen von Geldwäscherei-, FATCA oder VSB-Verstösse geht, kennt die CS nicht‘s! Da werden sogar Passkopien von US-Bürgern unterschlagen, wenn diese noch eine andere Nationalität haben. Und wenn‘s eng wird, holt man dann die besagte Anwaltskanzlei, die dann schnell die Schuldigen unter den ComplianceMitarbeitenden findet. -
@ Das gute Gewissen
So ein Schwachsinn! Warum sollte ein Compliance Mensch sowas überhaupt nur unterschreiben! Und was für Sicherheitspersonal vor der FINMA. Schreib doch nicht so einen Müll!
Wahr ist indessen, dass Compliance Leute, die ihre Arbeit seriös ausfähren rasch entlassen werden.
-
Sie meinen doch sicher nicht HOMBURGER, mit der legendären White Colour-Italo-Cowboytruppe: Romerio, Bazzani, Ferrari-Visca?
-
-
„Brothers in arms“ – U. Rohner und T. Thiam wissen natürlich wie üblich beide von nichts.
Beide waschen Ihre Hände in Unschuld.
-
Noch eine Frage: Wer hat Rohner diese bescheuerte Brille verpasst? Ist das Laubsägearbeit selbstgemacht?
-
Eins ist klar: Sie passt zu ihm!
Und der Verkäufer bei Fielmann (oder so…) versteht seinen Job definitiv 1000x besser als Örs seinen! (Chef in der Lehre zu diesem: „Kommt ein Depp mit einem Ar…gesicht herein, dann verkauf‘ ihm eine Trottelbrille!“
-
-
Die beiden sind dermassen hinterlistig, die CS wird bald zum Schimpfwort des Jahres.
-
Früher oder später kommt doch immer die Wahrheit ans Licht. Diese Methoden scheinen bei der CS ja fast an der Tagesordnung. Einschüchterung, Drohung, Verfolgung. Und der CEO weiß von nichts…
-
Man muss sich Fremdschämen für diese Credit Suisse – eine einst stolze Bank.
Es fehlen einem die Worte
über diese CS.-
Stolz war man damals nur weil die Wahrheit nicht ans Tageslicht kam-CH Qualitätsmedien sei dank.
-
-
Diese Verfolgungswahn hat natuerlich System. Ab gewissener Ebene wird geschaut wer beschattet werden soll. Weil es natuerlich um das Interesse der Bank geht.
-
Ist ja nicht neu dass die CS Manager mit abweichenden Meinungen nicht umgehen kann. Da gabs doch mal den Fall mit dem Analysten der den Untergang der Swissair vorhergesagt hat. Der wurde auf der Stelle entlassen, entgegen besseren Wissens.
-
Mit Methoden verfolgt die Credit Suisse Mitarbeiter und Kunden um Ihre eigene schäbige Haut zu retten.
-
Das derzeitige CS Management mit TT und UR sind Low Performer und müssen asap ausgewechselt werden.
Sie verursachen einen massiven Reputationsschaden für CS und für den Schweizer Finanzplatz und sind vollkommen stur und uneinsichtig, da sie ueberhaupt kein Unrechtsbewusstsein haben.
-
CS musste sich bereits vor US Gericht kriminell einstufen lassen und bekennen.
Dies sagt alles über diese CS und ihre unsägliche Kultur.
Niemand ist verpflichtet mit dieser CS zu arbeiten.
Gelder einfach abziehen bei CS und sicherlich keine neuen Gelder zur CS.
-
Überwachung von Angestellten inner- und ausserhalb des Unternehmens gehört bei Multis zum Standardrepertoir. Genauso wie die Kultur des Schweigens – man schweigt nach ausssen über die Vorgänge innerhalb. Damit das auch so bleibt, braucht man halt „Dreck“ über die Leute und Druckmittel.
Das funktioniert meist, es ist Standard und so zeigt niemand auf den anderen. -
Das Geschäft und das Know How der Schweizer Banken in den USA ist ähnlich dem, wie wenn ein ortsfremder Bauherr sein Haus im Sumpf erstellen will.
Na ja, wenn der Aktionär weiter zahlt….
Die beiden sind dermassen hinterlistig, die CS wird bald zum Schimpfwort des Jahres.
... was muss denn eigentlich noch passieren, damit dieser arrogante Schnösel endlich abtritt? Gemaess seinen Angaben sei er als Präsident…
Das ist völlig normal in der Schweiz. Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie Compliance-Leute vor einem Treffen mit der…