Unser Wirtschaftsmodell ist zum Schneeballsystem verkommen. Zwar ist diese Erkenntnis angesichts der weltweit exponentiellen Bevölkerungszunahme, des damit einhergehenden Wachstumszwangs und der sich dadurch beschleunigenden Klimaveränderung erst einer Minderheit bewusst, nicht aber der grossen Mehrheit.
Dafür sorgen nicht zuletzt die Medien mit ihren täglichen Klagen, wenn die BIP-Wachstumsraten auch nur leicht ins Stocken geraten. Tunlichst vermeidet die Politik das Wort Schneeballsystem, um ihre diesbezügliche Ohnmacht zu verbergen, und thematisiert lediglich die Auswirkungen, namentlich die Klimaveränderung, ohne deren Ursache zu erwähnen, den Wachstumszwang.
Im Laufe der Globalisierung haben sich die Länderökonomien dermassen vernetzt, dass Störungen in einer Region sich auf die ganze Welt auswirken, was zu Arbeitslosigkeit, Armut und gar gewaltsamen Konflikten führen kann.
Die Erwartungen der Anleger und Rentenfonds haben die „freie Marktwirtschaft“ zur „Zwangswirtschaft“ verkommen lassen und die Menschen zu Getriebenen gemacht.
Das für den Systemerhalt nötige Wachstum steht im Widerspruch zur Endlichkeit der Ressourcen. Kaum jemand hat den Mut, diese Problematik öffentlich auszusprechen.
Die Sozialpolitiker beschwichtigen mit der Prognose, die Bevölkerungszahlen würden sich mit der ökonomischen Entwicklung automatisch zurückbilden, was jedoch den Punkt nicht trifft: Auch in hochentwickelten Ländern wächst die Bevölkerung, und die Dichte wird in manchen Zentren bereits als bedrohlich empfunden.
Dass all diese Erdenbürger im Zuge der vierten Industrierevolution bis zur Pension am realwirtschaftlichen Geldschöpfungsprozess teilhaben werden, ist höchst unwahrscheinlich. Denn dieser wird sich von der Skalierung des Gleichartigen weg und hin zu Qualitäts-Upgrade und Unterhalt verlagern und langsamer verlaufen als die bestehende Wachstumsökonomie.
Auch die Finanzindustrie wird davon betroffen sein, baut sie doch direkt auf der Realwirtschaft auf. Das bedeutet, dass auch die Anlagemöglichkeiten und die darauf basierenden Spekulationsgeschäfte schrumpfen werden.
Wovon werden all jene leben, die schon heute mit fünfzig meist unfreiwillig aus dem Arbeitsprozess ausscheiden? Was geschieht mit ihnen, zumal wir immer älter werden? Und die bestehenden Rentenmodelle schon jetzt unübersehbar am Kollabieren sind?
Dabei wird sich die Lage noch weiter verschärfen, weil eine auf Innovation gründende, mehr Entwicklungszeit benötigende und somit kleinere Ersatzwirtschaft die hart erarbeiten Vorsorgegelder noch weniger als heute gewinnbringend aufnehmen kann.
Demgegenüber drängen sich Fragen auf: Wie ist es möglich, dass das Finanzvolumen die realwirtschaftliche Wertschöpfung um ein Mehrfaches übersteigt, dass aus Krisen gar Profit gezogen wird und die Notenbanken für Banken- und Deviseninterventionen Fiatgeld in Milliardenhöhen emittieren können, um das System zu stützen?
Und dass derweil den Menschen eingeschärft wird, sich zu mehren, flexibel zu sein, sich laufend weiterzubilden, länger zu arbeiten und zu konsumieren, denn das Geld müsse zuerst „erarbeitet werden“? Und dass indessen eine Insider-Minorität ohne pekuniäre Einbussen von einem Börsenhype zum anderen surft?
Statt Fiatgeld wie bis anhin für volkswirtschaftlich schädliche Spekulationen zu emittieren und Blasen durch die „unsichtbare Hand“ platzen zu lassen, würde es sich – solange das Problem der übermässigen Bevölkerungszunahme noch virulent ist – eher empfehlen, Fiatgeld für nützliche Zwecke auszugeben, genauer gesagt, Pensionierte direkt damit zu versorgen, und potentielle Negativanreize durch Regeln zu unterbinden.
Damit wäre die Demografiedebatte ebenso vom Tisch wie die den wirtschaftlichen Output verteuernden progressiven Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträge in die kollabierenden Sozialwerke.
Auch das Inflationsproblem liesse sich durch die Kontrolle der im Umlauf stehenden Pensionsgelder in den Griff bekommen: durch Emission in Funktion der lebenden und durch Immission (Zurückführung) in Funktion der Verstorbenen.
Nicht zu vergessen, dass dieses schuldenfreie Fiatgeld die Wirtschaft am Laufen hielte, weil Arbeitnehmer und Arbeitgeber durch das Wegfallen von obligatorischen Sozialabgaben liquider und konkurrenzfähiger würden.
Ganz im Sinne des klassischen Liberalismus ist es an der Zeit, die herrschenden Wirtschaftsdogmen, deren Sprachregelungen und die Geldtheorien von Grund auf neu zu denken. Denn Geld ist kein „Ding an sich“, sondern für die Menschen da – und nicht umgekehrt, wie der manipulierte Zeitgeist uns laufend einbläut.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Herzlichen Dank Inside Paradeplatz für den Augenöffner !
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Warum kümmern sich unsere europäischen Universitäten und deren Wirtschaftsfakultäten nicht um dieses Phänomen? Heisst ihr Schweigen, dass alles ordnungspolitisch korrekt ist?
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Lieber Herr Heinrich Matthias,
Ihre Gedanken sind erfrischend und haben eine gewisse Dringligkeit. Was muss eigentlich noch geschehen, um die Dualität von Kapitalismus und Sozialismus als die zwei Seiten der selben Ausbeutung von Mensch und Natur zu erkennen? Prof. Jordan plappert der neuen EZB-Präsidentin nach; diese garantierte am 12.12.2019 in ihrer ersten Ansprache geradezu, dass es in Europa keine Rückkehr zu geldpolitischer Vernunft und Seriosität mehr geben wird. Alternativen zu diesem Geldsystem/Schöpfen gibt es; die Frage ist und bleibt: kann nicht jedes beliebige Geldsystem oder Art von Geldschöpfung unterwandert werden, so wie es mit dem aktuellen der Fall ist? Beispiel: Wenn alle Waren über Kredite finanziert und diese nach dem Verkauf der Waren an die Banken zur Vernichtung zurückgeführt werden, müssen die Renten nicht mehr über den Faktor Arbeit erwirtschaftet werden. Sie werden stattdessen von der SNB zum Beispiel generiert, über Banken an die Ausgleichskasse und von dort an die Rentner gezahlt. Geld, das nicht im selben Monat ausgegeben wird, schmilzt, verliert im nächsten Monat seinen Wert und kann nicht zur Vermögensbildung verwendet werden und somit auch nicht inflationssteigernd wirken. Und die Rente ist vom Faktor Arbeit abgekoppelt und den Rentnern wird eine gute sichere und sorgenfreie Zukunft gegeben. Ist das so schwierig umzusetzen? Ist es lediglich ein „politisches Problem“? Kann der Ist-Zustand noch lange aufrecht erhalten bleiben? Frankreich steht vor der sozialen Explosion. Deutschland und Italien warten auf neue „Führer“ und so weiter…
Herzliche Grüsse
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Ich glaube wir nehmen uns grundsätzlich viel zu wichtig hier !
Sorry aber wir sterben alle einmal in diesem Sinne fröhliche Weihnachten!
Bringt nichts!! -
Herr Mathias…..
Vieles was sie schreiben halte ich für richtig.
Industrie, Rationalität und Fortschritt sind wichtig.
Ohne das gäbe es den Wohlstand gar nicht der zur Bevölkerungsreduktion im Westen führt.Es sollte kein ewiges Wachstum geben und die Menschheit sollte sich reduzieren. Der Wohlstand hier im Westen hat diese Umkehr bewirkt….. würden wir sie zulassen, wären wir auf dem richtigen Weg.
Aber der Gott des Wachstums….. der veranlasst uns dazu die fehlenden Jahrgänge mit Menschen aus Afrika und Arabien auszugleichen, ohne das diese den Ausgleich schaffen könnten. Der IQ in Afrika steht bei durchschnittlich 70, der im Islam bei nur wenig mehr, damit sind sie für unser Modell nicht geeignet.
Europa sollte Vorbild sein, vor allem was die Bevölkerungsregulierung angeht.
Afrika wird voraussichtlich bis 2100 um die 4.3 Milliarden Menschen zählen.Aber diese Probleme lassen sich nicht mehr lösen, denn dabei kommt uns die Ideologie in die Quere.
Und die veranlasst uns dazu, Afrika vor den Hungersnöten zu bewahren, dabei wären die nötig um die Staaten dort zu erziehen, sie zur Bevölkerungskontrolle anzuregen.
Die Ideologie des Sozialismus die hier in der Schweiz von grossen teilen der Politik vertreten wird, hat im übrigen zu den Finanzexzessen geführt, dass war nicht die Marktwirtschaft ……die es bei uns faktisch nicht mehr gibt.
Und es war auch keinesfalls der Liberalismus, den gibt es auch kaum noch. „Neo“-Liberlismus gibt es schon…. den der ist ein Parasit der im Klima des zunehmenden Sozialismus prächtig gedeiht.
Staatliches dirigieren der Wirtschaft, Grenzenlosigkeit und andere Dinge, nun gerade im Zuge der Klimahysterie oder gar als dessen Zweck, schaffen ein Treibhausklima in dem nur noch gewisse Wirtschaftszweige ungehemmt gedeihen können.Somit wären wir bei der Finanzindustrie angekommen.
Sie ist es die sich ungehemmt entfalten konnte, die Finanzprodukte erfand ….die kaum mehr jemand versteht, die aber Gewinne abwerfen wo nie dafür gearbeitet wurde.
Was wir bräuchten wären Grenzen, echte Marktwirtschaft und eine Verbannung des Sozialismus in all seinen Formen.
Eine Marktwirtschaft hätte die Fiat-Geldexzesse schon lange gestoppt.
Der Sozialismus aber lässt sie gewähren….. eigentlich ein Paradox wenn man die Sozis reden hört.
Sozis brauchen immer Geld, denn ohne das Geld er anderen sind keine Wahlversprechen möglich.
Darum haben wir heute ein so krankes System. -
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Ach Gott, wir haben in Europa hunderte von Hochschulprofessoren, die kompetent, akademisch, nicht journalistisch kompetent über das EU-Geldwesen lehren. Herr Matthias, ich und meine Altersgenossen sind im Unterschied zu Ihrer Unterstellung durch aus bewusst, was es heisst, dass die Menschheit pro Jahr um 80 Millionen wächst. Die meisten der Neuen lechzen nach dem europäisch geprägten Konsumniveau. Beispielhaft die Chinesen. Sie wollen die Absichten von Greta Thunberg ignorieren.
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Hallo Herr Scholl,
die „hunderte von Hochschulprofessoren“ lehren einfach so weiter, wie wenn die Ökonomie eine exakte Naturwissenschaft wäre. All die Modellierungen sind Selbstbetrug und beruhen erstens auf falschen Prämissen und zweitens auf unnatürlichen Gesetzmässigkeiten…sobald der Mensch ins Spiel kommt herrscht Willkür….
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Wird hier auf Inside Paradeplatz gerade ein bedingungsloses Grundeinkommen für Pensionäre postuliert, oder habe ich etwas falsch gelesen?
Spannend, auf jeden Fall.
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Die Menge an Adjektiven und symbolhaften Vergleichen erklärt das komplexe Modell nicht. Vielmehr wäre es gut wenn man ein Berechnungsmodell hötte mit dem man die Auswirkungen in Zahlen zeigen kann. Im Moment ist ein philosophischer Diskurs.
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Ja, das betrügerische Schneeball-Finanzsystem hat fertig. Der globalen Khasaren-Mafia wurde der Stecker gezogen! In China sind die ersten 4 Banken pleite, welche sind wohl die nächsten?
Der Bankrun steht kurz bevor. Ob es den Handlangern der Khasaren wohl noch gelingt vorher ein grossflächiges Bargeldverbot zu lancieren? Ich habe da inzwischen meine Zweifel… -
Banken verdienen kräftig mit Negativzinsen
Von der Schweizer Nationalbank SNB sollen laut der «SonntagsZeitung» Gelder in Höhe von zwei Milliarden Franken zur AHV transferiert werden. Dazu gebe es mittlerweile sogar Geheimverhandlungen in einer Allianz aus SVP und SP. Seit der Einführung der Negativzinsen habe die SNB immer höhere Eigenmittel und könne den Betrag problemlos an die AHV geben. Die Summe entspreche in etwa den Gewinnen der SNB mit Negativzinsen und fehle bei der Altersversorgung. Der Geldtransfer solle möglichst ohne eine Änderung der Verfassung möglich sein, hiess es. Derweil schreibt die Zeitung, dass die Geschäftsbanken ebenfalls gut an den Negativzinsen verdienten. Ein Blick in das Bankenbarometer, der offiziellen Publikation der Schweizerischen Bankiervereinigung, zeige, dass die Banken mit den Negativzinsen entgegen den offiziellen Bekundungen kräftig Geld verdienten. Die Einnahmen aus dem Kreditgeschäft lagen in den Boomjahren bis 2007 meist bei rund 20 Milliarden Franken — vergangenes Jahr erzielten die Banken rund 23,5 Milliarden Franken. Das sind 3,5 Milliarden Franken mehr als in Boomzeiten ohne Negativzinsen. -
Im Grundsatz richtiger aber diffuser Beschrieb der aktuellen Finanzprobleme.
Das Fiat-Schneeball-System gibt es aber schon seit 2’000 Jahren mit regelmässigen boom and bust Zyklen.
Der Artikel ist aber sehr schwach, da nicht eine Silbe verloren wird wie ein nachhaltiges Finanzsystem gestaltet werden kann.Wenn Sie ja kein Fiat-Schneball-System wollen, was wollen sie dann?
Es gibt doch nur eine Alternative:ein Vollgeldsystem.
Wo war denn der Autor bei der Abstimmung? Ich habe keinen Artikel von Ihnen gelesen zum Vollgeldsystem. Hört doch auf zu jammern und bringt endlich Lösungsvorschläge!Wenn Ihnen ein Vollgeldsystem nicht schmeckt dann erklären sie uns bessere Alternativen.
Der unwiderstehliche Vorteil beim Fiatgeld ist doch, dass sich die Kasten an der Geldschöpfungquelle masslos bereichern kann.
Fiatwährung sind instabil, durch diese gewünschte Volatilität wird Spekulation erst lukrativ.
Das Problem beim Vollgeldsystem ist, dass man nur durch eigenen Hände Arbeit zu Geld kommt. Dieser Umstand irritiert immer noch viele Berufs die heute von der Geldschöpfung sehr gut leben.
Daher wird das Experiment mit der Fiatwährung und den Negativzinsen bis zum hässlichen Ende durchgespielt.-
Fiat-Systeme sind instabil? You Dreamer Du!
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Was will er sagen?
De Heiri hät sis Calb verchauft.
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Was will er sagen? Temporärer und vermeintlicher Reichtum dank dem Calp? Und nachher wieder Stier oder stier?
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Hallo Lästerer,
warum melden sie sich nicht mit vollem Namen?
Sich in der Anonymität zu verstecken, zeugt NICHT von Zivilcourage……….
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Zu Ihren Fragen:
1. Wie ist es möglich, dass …die Notenbanken … Fiatgeld in Milliardenhöhe emittieren können? Antwort: Die Politiker und Banker haben die Zentralbank der Kontrolle des Volkes entzogen. Warum wohl?
2. Was geschieht mit Ihnen/Uns, zumal wir immer älter werden? Wir sollten der Realität ins Auge sehen, das die Erschaffung von Geld aus dem Nichts Diebstahl an den Sparern ist. Ein Teil der Ersparnisse für Alter wird durch Gelddrucken jedes Jahr gestohlen-
3. Zur Demografiedebatte: Diese ist schon lange vom Tisch. Es kommt aber eine andere: Die Weltbevölkerung altert und schrumpft bald: Die globalen Kinderzahlen steigen bereits nicht mehr und werden bald sinken. I.A. leben viele Menschen nur länger als ihre Vorfahren.
4. Fiatgeld für die Pensionen: Wenn Sie glauben, dass die oberen 1% dies erlauben könnten, sind Sie ziemlich naiv. Mein Gegenvorschlag wäre: Gar kein neues Geld mehr erschaffen, dies wäre vielleicht einfacher zu erreichen. Räume aber ein, dass die 1% dies auch verhindern wollen, denn raten Sie mal, wer von dem ganzen Gelddrucken profitiert? (Antwort, die 1% und natürlich die bankrotten Staaten bzw. deren Politiker.-
@ Auslandschweizer /Ökonomen/ Berichterstatter/ Journalisten/
Medienvertreter/ KommentatorenUnser Vorschlag wäre:
Weil die Notenbanken und Banken nicht Geld erzeugen, sondern nur Kredite, für die ihnen das nötige Geld fehlt, sollten wir nur noch von Falschgeld und Betrug sprechen und schreiben.
Für die vielen, durch Kredit erzeugten Schuldenberge, fehlt das durch Arbeit erzeugte, echte Geld !
Unsere Aufforderung deshalb an alle Ökonomem, Berichterstatter, Journalisten, Medienvertreter und Kommentatoren :
Ersetzt doch bitte endlich die Bezeichnung “Geld“ durch FALSCHGELD UND BETRUG! Nur dann wird sich langsam etwas ändern.
Die Notenbanken und Banken erzeugen FALSCHGELD (Betrug!) und sonst nichts!
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Fliegt das Spargeld vom Himmel zu oder aus dem Nichts?
Die Aufbewahrung ist das CO2 des Geldsystems (Gift)!
Die Geldschöpfung dient der Abdeckung der gegenseitigen Leistung, mit oder ohne Erwerbsarbeit!Saldenmechanik: Die Ausgaben ergeben die Einnahmen. Umlage der Ausgaben an die Berechtigten der Ausgaben!
Geldkreislauf heisst das Spiel, es kann niemals Geld fehlen, solange es nicht zum Bankschuldner zurückfliesst, oder die Bankinvestitionen abgeschrieben sind!
Mit der Umlage über das Erwerbseinkommen, wurde das Betrugsspiel der Verknappung umgesetzt, der Zahler Virus infiziert!
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Der so genannte Klimawandel ist ein vorsätzlicher Schwindel und
geheimes Geschäftsmodell wie Krankheiten, Ebola, Vogelgrippe, Rinderwahn, Rechtssystem usw.. Betreffend schuldenbasierende
Finanzystem muss gesagt werden, dass monetäre Werte längst
keine wahren Werte darstellen. Hinter dem bevorstehenden
Crash aller Zeiten stehen Schattenbanken, Deep Staate und
Vasallen namens Zentralbanken.Die USA hat die Landesverräter namens Bundesrat gezwungen das bewährte schweizerische Bankgeheimnis aufzugeben. Die wahren
Feinde der Menschheit sind so genannte Regierungen, Banken,
Versicherungen, Steuerämter, Gerichte und andere Grossunternehmen.-
@ Kadmon,Aranis
Schön, wenn endlich die Wahrheit ausgesprochen wird!
Diese Staaten auf dieser Erdkugel sind keine Vaterländer!!
Nur wenn wir immer wieder darauf hinweisen, dass diese unglaubwürdigen Regierungen, Bundesräte, Parlamentarier, Notenbanken, Banken, Versicherungen, Steuerämter, Finanzverwaltungen, Gerichte, Militär, Grossunternehmen, und Lobbysten die tatsächlichen Feinde der Bevölkerungen sind, wird sich etwas ändern, oder verbessern.
Man darf nicht davor zurückschrecken, es diesen tyrannischen Erpressern direkt ins Gesicht zu sagen. Die Bevölkerungen müssen sich gegen diese tyrannischen Institutionen, deren Betrügereien und Unterdrückung endlich erheben, sich entgegen stellen, sowie denen das Fürchten beibringen.
Anders geht es nicht. In der ehemaligen DDR hat das auch gewirkt. -
Ja wer hat denn Kunden und Mitarbeiter an die USA verraten?
Ein unseliger Kommentar….Hetze, Lügen, Geschichtsklitterung und Verschwörungstheorien. Wie soll denn das Leben noch lebenswert sein? -
Medikamente nicht genommen oder doch Trump Anhänger?
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Lieber Heinrich Matthias
Vielen Dank für Ihren treffenden Beitrag.
Selbstvertändlich wird sich dieses System kein bisschen ändern solange diejenigen, welche damit Tag für Tag reicher werden und milliarden von Wasserträgern davon hypnotisiert haben, dass es keine andere Maxime gibt. Dafür gibt es tausende Beispiele und wir alle sägen weiterhin an den morschen Ästen, welche man uns gnädigerweise zugewiesen hat. Solange der Baum für die Besitzer Früchte trägt, gibt es für sie keinen Anlass neue Sorten pflanzen zu lassen. Wofür auch? Für das lästige Fussvolk?
Trotzdem wünsche ich uns, dass dieser, natürlich nur für uns Kleinen, stotternde Motor endlich einem längst notwendigen Service unterworfen wird, die faulen und defekten Teile ausgewechselt werden und er neu justiert wird, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass es bis heute weder in der Theorie noch in der Praxis ein besseres System als den Kapitalismus gegeben hat – ausser vielleicht der Garten Eden aber dieser war sicher ein viel zu sozialistisches, kommunistisches Giesskannensystem…
Und ja, solange die Grossen den Kleinen sogar die Brotsamen, welche den Grossen vom Tisch fallen, neidisch sind und ihnen auch noch diese wegnehmen wollen, solange nehme ich mir als Kleiner das Recht – ohne mir den Vorwurf einer Neiddebatte gefallen zu lassen – auf die Grossen neidisch zu sein.
Und natürlich stirbt die Hoffnung zuletzt.-
Wir haben keinen echten Kapitalismus, weil wir kein kapitalistisches Geld haben.
Kapitalistisches Geld entsteht nicht durch Kredit, Bilanzverlängerung und Schulden, sondern nur durch Geld, dass durch Arbeit verdient wird.Das grösste Hindernis für einen wirklichen Kapitalismus sind die betrügerischen Notenbanken und Banken, welche Falschgeld durch endlose Kredite (ohne Leistung/Arbeit) erzeugen.
Die Notenbanken und Grossbanken sind das Handwerkzeug der superreichen, Familienclans, welche nicht Milliarden, sondern Billionen-Dollar-Vermögen besitzen. Sie sorgen dafür, dass sie durch die Falschgeldschöpfung (durch Kredite/ohne Gelddeckung) immer reicher werden, ihre Vermögenswerte ständig steigen, und die Anderen in der Verschuldung stehen – und immer ärmer werden.
Wenn die Schweizerische Nationalbank (die spezialgesetzliche AG), Falschgeldschöpfung durch Bilanzverlängerung betreibt, und damit Aktien und andere “Wertpapiere“ an den internationalen Börsen “kauft“, dann treibt sie damit die Börsenkurse der superreichen Billionärsfamilienclans in die Höhe.
Die werden noch reicher, und die angeblich reichen Schweizer immer ärmer.Die Nationalbank verhilft somit mit ihrer stetigen betrügerischen Bilanzverlängerung, dass die superreichen Billionärsfamilien und deren Aktien immer reicher werden, und die Schweizer Bevölkerung bei einem künftigen Börsenkollaps in der Pleite und Verarmung enden.
Ein vollidiotischer unwissender, links-grün-gehirngewaschener Bundesrat und ein vollidiotisches unwissendes, links-grün-gehirngewaschenes Schweizer Parlament, haben die Probleme bis heute nicht erkannt.
Bei der kürzlichen Amtsvereidigung haben diese Versagerfiguren noch in die Medienkameras gelächelt. Am WEF werden sie wieder den SRF, Ringier.-und Tamedia-Kammeras in die Linse lächeln und vielleicht über die Bestellung von Kampfflugzeugen mit ausländischen Politikern und Lobbysten diskutieren. Die Schweizer Bevölkerung muss doch angeblich geschützt werden und Kampfflugzeuge bei den Unternehmen bestellen, deren Aktien den superreichen Billionärsfamilien gehören!
Es findet die Totalverarschung der Menschen in der Schweiz statt.
Sozialistische Umverteilung von etwas reicher zu arm nützt also gar nichts, denn diese superreichen Billionärsfamilienclans haben ihre Hauptsitze dort wo keine Steuern anfallen. Sicher nicht in der Schweiz oder EU!
Den drohenden Finanzkollaps kann man auch nicht mit Kampfjets abwehren, wenn wir schon gegen den Nationalbankbetrug nicht viel unternehmen können, dann lehnt wenigstens die Kredite für die Kampfjets ab!
Es ist wichtig, dass diese Damen und Herren “Siebenschläfer“ im Berner “Wohlfühlbundeshaus“ endlich aufgeschreckt werden!
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@ Lieber Kleiner Bruno PFenner
Bitte erklären Sie mir Ihre Motivation um neidisch zu sein,denn ich
bin immer gierig auf neue Erkenntnisse.
Wer oder was wird nun grösser, wenn Sie als Kleiner auf die Grossen
neidisch sind ?
Neid hat mich weder je glücklich gemacht noch irgendwie weiter gebracht !Wieso soll ich neidisch sein, wenn mich jemand mit einem Ast&Martinadb11
überholt im Stau, solange er nicht in meinem sitzt ? -
Torpedo: Wer bitte sollen die Billionärsfamilienclans genau sein? Kommen Sie mir jetzt aber bitte nicht mit Rothschilds oder den Rockefellers.
Und haben Sie echt das Gefühl, dass (falls es solche Billionärs-Familien überhaupt gibt, was ich stark anzweifle)einfach so Vermögen unbemerkt halten können? In welchen Assetklassen bitte?
Sie sollten sich vermutlich einfach etwas weniger von diesem Verschwörungstheorienzeugs reinziehen und sich mehr mit konkreten Zahlen und Grössenordnungen beschäftigen!
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So ein Quatsch
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Das hämer no nie eso gmacht,
das hämer scho immer vermidde
und da chönnt ja jede cho… -
… punktgenauer Artikel. Effektive Lösungen sind a priori stets einfach. Wenn Lösungen kompliziert sind, werden sie selbst bald zum Problem. Komplizierte Lösungen werden von der Politkaste bevorzugt, weil sie das Fischen und Bereichern im Trüben ermöglichen. Ein Meteoriteneinschlag wäre eine Lösung der Überbevölkerungsfolgen ohne Schuldzuweisungsmöglichkeit, ist aber nicht wählbar od. bestellbar.
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Der Gesetzgeber hat das Geldschöpfung-Mandat und Administration dem Bankensystem übergeben. Die Organisation wurde aber den Spielsüchtigen der Fakultät Ökonomie überlassen. Die Geldsystemlehrmeinung, als klarer Betrug erkennbar, dient der Justiz als Gesetzesgrundlagen. Sämtliche Gesetze sind im Zusammenhang mit Geld, nicht nur falsch, sondern deckt die Betrügereien.
Es soll mit nur ein Ökonom, oder Bankverantwortliche erklären, wie die Banken die geschöpften Kundenguthaben, entweder für Kreditvergaben oder zum Parken bei der Zentralbank verwenden können.
Das Liquiditätsspiel, erfunden vom Gesetzgeber, für die Manövriermasse Giralgeldschöpfung der Geschäftsbanken ist ebenfalls, wie das Eigenmittelspiel, ein klarer Betrug!Aus dem Mandat der Geldschöpfung, kann weder eine Forderung noch Verpflichtung entstehen. Die Verzinsung und Delkredererisiko stehen nicht im Einklang mit einer Vernichtung der Schöpfung!
Anstatt Schuldzinsen, muss eine Amortisation im Zeitverlauf angeordnet werden. Eine Zentralbank (Geldschöpfer) noch ein Staat brauchen Einnahmen, sie schöpfen ja das Geld! Sie ordnen den Rückfluss im Rahmen der Stärke der Volkswirtschaft zu!
Alles im Netz nachzulesen, von den heterodoxen Ökonomen; denn die Fakultät Ökonomie kann das Geldsystem nicht erklären; denn die Wirtschaftsprofessoren, haben es ja nicht lernen können! Das eigene Denkvermögen, selbst aktivieren ist vielleicht verboten; denn es würde die weltweit inszenierten Betrügereien, offenlegen?Das Negativzinsenspiel inszeniert von den Zentralbanken, ist ein weiterer Beleg für die Spielsucht! Mit der Zentralbankgeldschöpfung wird das Spielgeldguthabenvolumen erhöht, um die Erträge mittels Negativzinsen zu erhöhen. Die Geschäftsbanken hingegen, belasten nicht das von der Zentralbank gebildete Volumen, sondern die normalen Sparer! Ein klar erkennbarer Betrug resp. Diebstahl, könnte der Gesetzgeber oder Justiz das Geldsystem begreifen! Fehlenden Denkvermögen ist eindeutig auszumachen!
Eindeutig als Irrmeinung bewiesen ist auch die Realität, dass die Zentralbanken mit ihrer Geldüberflutung, eine Wirtschaftsbelebung erzeugen können. Sie bestimmen einfach das Zinsniveau, nicht mehr und nicht weniger! Wann werden die spielsüchtigen Geldpäpste gestoppt!Wir tauschen gegenseitig die Leistung, sämtliche Wirtschaftsfaktoren enthalten, mit Geld aufgewogen, bestehend aus nicht getilgten Bank- Krediten und nicht abgeschriebenen Investitionen (verfassungswidrig = Vorteilsnahme), in Umlage.
Das Geld wird erst vernichtet, wenn es zum Bankschuldner zurück gebucht oder die Investitionen abgeschrieben sind. Es hat also immer noch ausreichend Spielgeld vorhanden.Die Geldknappheitsspiele der Vollpfosten aus der Ökonomie und Regierung gehen zu Ende; denn die Menschen begreifen endlich, dass sie weder Steuer- noch Sozialzahler sein können.
Die Saldenmechanik, als Werkzeugkasten des Geldsystems gibt die Antwort. Was man nicht lernt, lernt Hänschen niemals mehr!
Die Umlage der anteiligen Wirtschaftseinnahmen aus den Staats-, Sozial- und Gesundheitsausgaben (Pflichtleistungspreise), über das Erwerbseinkommen, entspricht nicht dem Geldkreislauf! Korrekte Umlage kann nur aus dem Umsatz vom Endkunden, direkt zwischen Wirtschaft und Staat erfolgen. Das praktizierte System dient den Willkürspielen der Ökonomen und Regierenden. Diese Spezies sind fast überflüssig, würde das Geldsystem korrekt umgesetzt! -
Wahrscheinlich ist Herr Heinrich Matthias, ein neoklassisch verbildeter Ökonom. Was man aus der Weissagung sicher entnehmen kann, er versteht die Geldschöpfung aus dem Nichts, vor allem die Auswirkung zur Abdeckung der gegenseitigen Leistung, ob mit oder ohne Erwerbsarbeit, mit keiner Faser des Denkvermögens.
Er hat, wie alle Ökonomen und Regierenden nicht erkannt, dass Geld nicht neutral sein kann. Wir tauschen gegenseitig die Leistung, sämtliche Wirtschaftsfaktoren enthalten, mit Geld aufgewogen, bestehend aus nicht getilgten Bank- Krediten und nicht abgeschriebenen Investitionen (verfassungswidrig = Vorteilsnahme), in Umlage.
Das Geld wird erst vernichtet, wenn es zum Bankschuldner zurück gebucht oder die Investitionen abgeschrieben sind. Es hat also immer noch ausreichend Spielgeld vorhanden.Die Geldknappheitsspiele der Vollpfosten aus der Ökonomie und Regierung gehen zu Ende; denn die Menschen begreifen endlich, dass sie weder Steuer- noch Sozialzahler sein können.
Die Saldenmechanik, als Werkzeugkasten des Geldsystems gibt die Antwort. Was man nicht lernt, lernt Hänschen niemals mehr!
Die Umlage der anteiligen Wirtschaftseinnahmen aus den Staats-, Sozial- und Gesundheitsausgaben (Pflichtleistungspreise), über das Erwerbseinkommen, entspricht nicht dem Geldkreislauf! Korrekte Umlage kann nur aus dem Umsatz vom Endkunden, direkt zwischen Wirtschaft und Staat erfolgen. Das praktizierte System dient den Willkürspielen der Ökonomen und Regierenden. Diese Spezies sind fast überflüssig, würde das Geldsystem korrekt umgesetzt!Geld aus dem Nichts gibt es schon seit ewigen Zeiten, wie denn sonst? Der Gesetzgeber hat das Geldschöpfung-Mandat und Administration dem Bankensystem übergeben. Die Organisation wurde aber den Spielsüchtigen der Fakultät Ökonomie überlassen. Die Geldsystemlehrmeinung, als klarer Betrug erkennbar, dient der Justiz als Gesetzesgrundlagen. Sämtliche Gesetze sind im Zusammenhang mit Geld, nicht nur falsch, sondern deckt die Betrügereien.
Es soll mit nur ein Ökonom, oder Bankverantwortliche erklären, wie die Banken die geschöpften Kundenguthaben, entweder für Kreditvergaben oder zum Parken bei der Zentralbank verwenden können.
Das Liquiditätsspiel, erfunden vom Gesetzgeber, für die Manövriermasse Giralgeldschöpfung der Geschäftsbanken ist ebenfalls, wie das Eigenmittelspiel, ein klarer Betrug!Aus dem Mandat der Geldschöpfung, kann weder eine Forderung noch Verpflichtung entstehen. Die Verzinsung und Delkredererisiko stehen nicht im Einklang mit einer Vernichtung der Schöpfung!
Anstatt Schuldzinsen, muss eine Amortisation im Zeitverlauf angeordnet werden. Eine Zentralbank (Geldschöpfer) noch ein Staat brauchen Einnahmen, sie schöpfen ja das Geld! Sie ordnen den Rückfluss im Rahmen der Stärke der Volkswirtschaft zu!Alles im Netz nachzulesen, von den heterodoxen Ökonomen; denn die Fakultät Ökonomie kann das Geldsystem nicht erklären; denn die Wirtschaftsprofessoren, haben es ja nicht lernen können! Das eigene Denkvermögen, selbst aktivieren ist vielleicht verboten; denn es würde die weltweit inszenierten Betrügereien, offenlegen?
Umlage der Ausgaben als Wirtschaftseinnahmen sind zwischen der Wirtschaft und Berechtigten vorzunehmen. Die Umlage der Staats-, Sozial- und Gesundheitsausgaben sind über den Umsatz des Endkunden vorzunehmen. Beendet sind die Spiele Steuer- und Rentenreform!
Das Denkvermögen aktivieren und den Zahler Virus beenden, würde ausreichen, einfältige Fragen, müssten nicht mehr gestellt werden.
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@Georg Bender
Genau zutreffend! Sehr wichtig Ihre Darstellungen.
Den Menschenmassen muss endlich klar werden, in welch betrügerischem System sie leben.
Die Staaten, deren Finanz.- und Steuerverwaltungen, Steuerämter sind letzlich nur dazu da um die Zinsen und Zinseszinsen, welche durch die Krediterzeugung der Notenbanken und Banken entstehen, bei den Steuerzahlern/-.innen (Bürgern/-innen) einzutreiben.
All die Zinsen für dieses Kreditschneeballfinanzsystem auf dieser Erde, fliessen letztlich an die superreichen Billionärsfamilien, welche dieses System vor langer Zeit eingerichtet haben.
Aufwachen, sich informieren, und sich mit aller Kraft gegen die Regierungen, Justiz, Gerichte, Steuerämtermter, Finanz.-und Steuerverwaltung, Banken und Notenbanken erheben, muss es heissen!
Jeder Staat kann sich diese Steuergelder selbst per Zwang bei der Notenbank erzeugen lassen. Die Bürger dürfen es sich nicht mehr gefallen lassen, gezwungen zu werden für dieses Falschgeldbetrugssystem, Steuern begleichen zu müssen.
Staat und Notenbabnk sollen selbst das betrügerische Falschgeld für ihr Kreditschneeballfinanzsystem erzeugen.
Sehr wichtig ist es für alle zu überlegen, wie wir alle zusammen dieses System killen können, damit auf dieser Erde endlich Vernunft, Gerechtigkeit, Freiheit für die Menschen, ohne Krieg zurückkehrt!
Was man keinesfalls zulassen darf ist:
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Eine Weltzentralbank mit einer Währung (Digitalfalschgeld!), einer Regierung und einer Religion!
Geanau das wollen nämlich die Superreichen, Hochadel und der Vatikan, weil dann die Erd-Bevölkerung weiterhin unausweichlich unter ihrem Diktat der Zinsversklavung ausgeliefert ist. Sie könnten dann willkürlich Pluszinsen und Negativzinsen einkassieren, wie es ihnen gerade passt.
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Solange es keine Revolution gibt wird sich daran nichts ändern. Alle gewählten Politiker verfolgen den Kurs „weiterso“. Und dass die Gesellschaft bereit ist Leute zu wählen die radikale Änderungen seht glaube ich nicht, da werden die Medien dagegenhalten wie sie es (berechtigt) bei Trump tun beispielsweise. Ohne Revolution fahren wir weiter in Richtung Abgrund.
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@ S.L.
Weder die Richtung noch der Abgrund krümmert sich um Ihre Revoluzion.
Bis Sie Ihre Revoluzion gegründet haben, fahren wir schon lange nicht
mehr weiter, sondern wir sind schon lange im Abgrund und warten auf
Ihre Revoluzion
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Hui ein wilder Mix aus Fakten und Illusionen.
Endloses Wachstum in einem begrenzten Raum, ja logo
ist ein Ding der Unmöglichkeit. (Anmerkung:Der Begriff Raum, beinhaltet die Gesamte Biosphäre und die Fossilen usw. Recoursen.)
Auffällig auch im Artikel ein eher wilder Mix aus sicher handfasten Fakten, durchsetzt mit Philosphischem und Ideologischem. Neoliberalismus mit dem Begriff wird auffällig viel ,,herumgeschmissen,,
und von irgendwelchen diffusen hinten und vorne nicht logisch durchdachten und systematisch aufgebauten Alternatieven herumschwadroniert.
Den ÖKONOMISCHEN ,,Gesetzmässigkeiten,, und Zwängen ist jegliche Ideologie und dergleichen so gut wie schnurzegal.Ökonomie basiert weitestgehend auf Naturgesetzen, Matematik und Mengenlehre. Huch mit letzterem haben gaaaanz viele sehr viel Mühe.
Anmerkung: Die einführung der Mengenlehre an den Volksschulen scheiterte leider in den 80 iger Jahren.
Einer der Gründe warum viel zu vieles, innzwischen fatal schief läuft.
Nun den ganzen Artikel durchsezieren würde denn doch etwas zu lang für einen Kommentar.
Einfach ein Beispiel: Die Altersvorsorge aus der Notenpresse bezahlen??? Das ist doch nicht mehr und nicht weniger als den Kosum aus der Notenpresse Finanzieren.Das Kolidiert doch Frontal mit einer anderen richtigen, Aussage im Artikel alles muss erwirtschaftet werden. So nebenbei ist das NUR auf der Basis der Vorhandenen Grundlagen, die die Biosphäre ergänzt durch zb. vossiele Energieträger ganz real in der entsprechenden Menge tatsächlich Nutzbar zur verfügung stellt,vorhanden ist.
Mit verlaub Ökonomie auf die Kernvormel gebracht basiert auf 3 Kernfaktoren.
1.Verfügbare Grundlagen.(Biosphäre und weitere Recoursen.)
2.Produktion auf der Basis 1.( Aus nix kann nix Produziert werden.)
3. Konsum auf der Basis 1.+ 2.
Alle anderen Faktoren wie Geld usw. sind lediglich begleitende Faktoren.
Zum Abschluss noch ein fundamentales Beispiel.
Wenn Sie 10 Äpfel produzieren hmmmm, dann können Sie
max 10 Äpfel verteilen und konsumieren.
Das ist eine Matematisch Physikalische Grösse, die ist weder Philosophisch noch Idelogisch noch durch etwas weiss der Kukuk was noch anderes, neutralisier oder aushebelbar.
Grins, logo mit esotherischem Schwachsinn angereichert geht und funktioniert alles.
Gefragt ist mehr nüchterne Logik und Rationalismus=
Erungenschaften und Erkenntnisse der Aufklärung,
Grins des ,,Bösen,???,, Liberalismus.
Freundliche Grüsse-
Sie können aber auch 10 Äpfel produzieren und dafür 10 Gutscheine an 10 Personen ausstellen für die 10 Äpfel in der Hoffnung, dass nur 1 Person die Äpfel tatsächlich abholt.
Giralgeld ist was ähnliches, nämlich lediglich das Anrecht auf den Bezug von Bargeld als alleine gesetzliches Zahlungsmittel in der auf dem Konto genannten Summe.Über die Ökonomie:
http://www.berndsenf.de/BlindenFleckenOekonomie.htmÜber Giralgeld, welches der Justiz unbekannt zu sein scheint:
https://www.youtube.com/watch?v=nHMq_PFkrho&feature=youtu.be -
@Emil Huber.
Geht auch anders 4 Äpfel,2 Birnen,3 Zwetschgen und 1 Kirsche.Damit haben Sie ein vielfältigeres Angebot.
Am Fundamentalen Faktor ändert sich nix. Wenn 10 Einheiten Produziert werden dann sind nur 10 konsumierbar.
Und wenn man dazu noch alles mögliche an weiss der Kukuk was einfach wild hineinmixt, von Gutschein,bis Geld, richtig verteilen,und auch logo bei schlechtem Klima gibt es weniger Aepfel,dann noch aufteilen in Bioäpfel, Importäpfel, Exportäpfel,die Äpfel gegen Vollgeld, Giralgeld, oder Gutscheine verkaufen und Kaufen,Sie können sich auch die Aepfel, Birnen Kirschen durch Erntehilfe beim Bauern verdienen.
All das kann nix am Faktum wenn 10 Einheiten was auch immer Produziert wird dann kann man eben nur 10 Einheiten konsumieren. Egal ob Aepfel Auto Bio Verbrenner, Baterie, Fahrrad mit oder weiss der Kukuk
mit was und wie.
Ja das systematisch einordnen,das unterscheiden von
Faktoren nach gewichtung und wirkungsweise,das erkennen von wesentlichem und unwesentlichem,na ja kann halt etwas anstrengender, anspruchsvoller werden.
Grins, freundliche Grüsse. -
Total falsch was Sie da schreiben Herr Hans von Atzigen.
IN DER OEKONOMIE GIBT ES KEINE NATURGESETZE…Die mathematischen Modellierungen sind irreführend. Oekonomie ist der Versuch Soziologie zu modellieren, und sobald der Mensch im Spiel ist gibt es keine Naturgesetze, sondern Willkür…
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Ich verstehe Bahnhof
Anstehende Probleme teilweise wohl erkannt aber Lösungsansätze sind nur schwer erahnbar-
Es muss ja nicht zwingend sein, dass derjenige, der Probleme erkennnt gleich auch die Loesungsansaetze liefert!
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Ui – ein Rundumschlag: eine weltanschaulich durchsetzte wirtschaftliche Analyse – „die Welt ist so schlimm, verteilen wir um!“ – Gähn!
Es braucht nicht mehr staatliche Intervention, sondern weniger. Freihandel ist richtig und schafft Wohlstand für alle, über die Zeit. Unternehmertum muss überall gefördert werden, die Freiheit ausgebaut, die Bürokratie und die Korruption abgebaut werden. (Versuchen Sie z.B. mal in Italien ein Unternehmen zu gründen – nach Jahren der Stagnation bringen die Italiener nicht mal das effizient und günstig hin, obwohl eine Vereinfachung genau hier doch naheliegend wäre – warum ist das so? politisches Klientelsystem, Bürokratie, Korruption – die wahren Gründe!
Nebst dem bzw. daraus resultierend ist das Problem die immense globale Verschuldung. Regierungen geben nur Geld aus (ausser D und CH) als ob es kein Morgen gäbe – Politikversagen. Die Geldpolitik – einst gefeiert als ein Hort der Unabhängigkeit – wird von der Politik geschleift. FED, EZB, BOJ und SNB sind nicht mehr unabhängig. Sie „mussten“ die Zinsen auf ein nie dagewesenes Niveau senken, auf der ganzen Kurve(!), um den Kollaps, auch des EUROS, vorerst, abzuwenden.
Es braucht nicht neue Systeme, schon gar keine sozialistische – die verteilen nur das Elend gleichmässig.
Was es braucht, ist eine neue Geschichte – eine Geschichte der Freiheit, des Föderalismus, der Verantwortung, der Risikobereitschaft und des Leadership – eine liberale Erneuerung!!
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Nicht wirklich eine Ahnung, wie das monetäre System funktioniert, dafür viele auswendig gelernte Schlagwörter. Bingo!
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Endlich isst der Crash seine verträumten Kinder, seine Erfinder
und den Wert der auf das starke Papier gedruckt wurde.
Der Golden-Friday 13.12. +4.2% ist nur der dumpfe Startschuss vor dem Freifall
aber die Welt dämmert friedlich vor sich hin, denn sie ist dumm und
FIATgläubig.
Sie hofft dann immer noch auf eine mässige Inflation was aber im freien
Fall unangebracht ist aufgrund der unausweichlichen Bruchlandung/Crash.
Alles doch nur Verschwöhrungstheorie ?
Aber Alles hat auch seine guten Seiten.Selbst ein Horror-Crash.
IP Indicator Press, bitte beschreibt mal den unausweichlichen kommenden
Lucky Punch ! -
Leider verbreitet der Autor weiterhin das Märchen des exponentiellen Bevölkerungswachstums. Das sind fake news!
Suchen Sie einen der Videos oder Artikel von Hans Rosling im Internet. Peak Child war in 2000. Die Bevölkerung wird global max. 11 Mrd erreichen und dann zurückgehen.Jede Prognose, die auf einem exponentiellen Wachstum der Bevölkerung basiert, ist a priori unsinnig.
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Niemand kann die Zukunft voraussehen! Wir wissen also nicht, ob es mehr oder weniger Erdenbewohner sein werden. Tendenziell mehr.
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11 Milliarden.
Auch soooo eine weitere einfache Hochrechnung.
Ob der Planet diese so um die rund 40% pluss noch verkraftet?
Dann ist da noch ein Faktor die durchschnittliche
Lebenszeit eines Menschen liegt innzwischen bei rund
60 Jahren.
Ohne abrupte gewaltsamme Korrekturen ergibt sich aus der 60 Jahre Lebenserwartung ein Demografischer Zyklus von deutlich über 100 Jahren.
Da muss der Planet noch ganz lange, ganz viele von
den Zweibeinern ertragen.
Das mit dem Stabilisieren kommt sehr wahrscheinlich etwas zu spät.Dazu gibt es bis heute gaaaaanz viele die verhalten sich sehr sehr unsolidarisch, und machen mit Volldampf, müsste logo sein auf Kosten der ganzen Menscheit weiter mit was denn wohl.
Dabei geht das alles innzwischen längst sehr wohl auch human und verantwortungsvoll.
Funktioniert doch das belegen die Tatsachen in USA Europa Japan in teilen des vormaligen Ostblockes, sicher nicht so Ideal rigiede in China.
Auch da kann man wenig machen, solange bornierte ???!!! verblendet und bockig dagegenhalten.
Na ja jetzt kommen da noch so Ideologen die
wollen auf Teufel komm raus, jene die sich human vorbildlich verhalten haben, mit Völkerwanderungen bestrafen. Wenn das mal gut ausgeht und kann. -
Witzbold. Die 11 Mrd werden gemäss Rosling gegen Ende des Jahrhunderts erreicht. Hier geht es um die Probleme der nächsten paar Jahre…
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@ priori unsinnig ? Thomas im Ernst ?
Ist das Ihr Ernst ? Erzählen Sie Ihr Märchen mal den Vögeln, peak child !
Dann hören sie umgehend damit auf ?
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Sehr schöner Artike, der genau die Ursache aller Probleme erkennt. Es werden Instrumente von dem Schneeballsystem beschrieben und deren Auswirkungen auf die Menschen. Ich helfen gerne dem Author auf den Punkt zu kommen. Wer profitiert von dem Schneeballsystem, das sind weniger als 10% der Weltbevölkerung. Leute die Milliarden auf dem Konto hörten, diese Sie nie in einem Leben ausgeben können, Macht und Einfluss haben und die genannte Probleme sie nichts angehen. Solange Normalbürger als Sklaven im Schneeballsystem gefangen sind, wird sich daran nichts ändern. Alle die schönen klug wirkenden Begriffe wie Realwirtschaft, Rentenfonds, Anlagevarianten sind nichts anderes als Werkzeuge im Schneeballsystem damit paar wenige über Mass profitieren.
Die Strippenzieher interessieren die Probleme der Welt nicht. Was ist das Ü50.., findet kein Job…irgende welche unfähigen die im Leben nicht weiter gebracht haben….Rentenalter…haben die keine Kohle auf dem Konti…Umweltprobleme…meine Insel im Karibik hat schönes , drei mal täglich geputztes Sandstand…-
Alles voellig korrekt. Und das System ist so perfide aufgebaut, dass die Mehrheit das gar nicht mitbekommt. Darum koennen wir, die es erkannt haben, auch keine Mehrheiten gewinnen, um uns gegen das System aufzulehnen. Fuck the system!
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Schneeballsysteme sind ungesetzlich.
Der Author Heinrich Matthias soll doch eine Strafanzeige einreichen. Dann wird’s vielleicht geklärt.-
Bei den Idioten in unseren Gerichten! Das sind ja Lakalen des Systems und werden dem Klaeger unter keinen Umstaenden recht geben. Aber auch unser Justizsystem sollte kritisiert werden. Es ist ja schon absurd, dass sie gewisse Menschen, die sich Richter nennen, anmassen ueber jegliche Sachverhalte zu entscheiden und situativ auch Menschen ins Gefaengnis sperren koennen. Wie pervers ist denn dieses System eigentlich!
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Da käme er wahrscheinlich ebenso weit wie jene, die die EZB beim EuGH erfolgslos in Sachen Staatsfinanzierung eingeklagt haben. Was nicht sein darf, kann nicht sein.
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Tönt schlüssig. Würde noch etwas ergänzen: neben der Absurdität der Arbeitnehmerbeiträge könnte auch die fatale Besteuerung der Arbeitsleistung bei gleichzeitiger Steuerfreiheit des Einkommens durch Nichtstun (Geld erzeigt Geld) umgedrekt werden, denn Arbeit soll zu Geld führen. Mit Arbeit ist auch die technische Innovation gemeint.
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Spannende Gedanken 👍🏻 doch sie werden von den Entscheidungsträgern leider ungehört bleiben…
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„Die unsichtbare Hand“ lässt Börsenblasen platzen? Haha, ja, das ist treffend formuliert. Diesen Blödsinn lernte ich seinerzeit in meinem Studium der Nationalökonomie (heute Volkswirtschaft genannt). Heutzutage weiss ich was damit gemeint ist, viele irren aber immer noch blindlings und gutgläubig in der Theorie der „freien Marktwirtschaft“ hinterher.
Die unsichtbare Hand gibt es tatsächlich. Und zwar lassen die Strippenzieher im Hintergrund die „Märkte“ nach ihren Pfeiffen tanzen. Die sogenannte Hochfinanz/Machtelite oder wie auch immer man diese Leute nennen möchte. Heutzutage glaubt ja wohl kein mündiger Bürger mehr an Finanzkennzahlen und die Möglichkeit, die Marktentwicklung vorherzusagen. Zwar gibt es noch die Berufsgattung der Analysten. Aber diese Leute braucht es überhaupt nicht, sie taugen nichts.
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Die unsichtbare Hand?
Der Bergriff taucht immer wieder im Zusammenhang mit dem Titel. Der Wohlstand der Nationen von Adam Smith auf.
Dummerweise wird dieses Werk als Lehrbuch regelrecht Missbraucht.
Jeder der dieses herausragende Werk aufmerksam gelesen hat ,,müsste,, wissen, der Wohlstand der Nationen ist eine Exzellente Studie zum Thema Ökonomie. Verfasst von einem begnadeten Bobachter und Analysten.
Adam Smith, na ja das vor 250 Jahren, der Wiege- Laufgitter-Zeit des Liberalen Weltbildes.
Das mit der abgeleiteten unsichbaren Hand?
Dieser Adam Smith hatte ein ,,Problem,, sehr vieles an Wissen und wissenschaftlichen Erkenntnissen stammt aus der Zeit NACH seinem Tode.Er konnte das gar nicht in sein Werk einbauen, musste das offen lassen,als eben ,,unsichtbare Hand,,treffender sollte man das als
Wissens und Erkenntnislücke bezeichnen.
Die damaligen Erkenntnisse das verfügbare Wissen basierte auf Newton sowie den überlieferten teilweise wieder verloren gegangenen Erkenntnissen der Antike.
Die sog.unsichtbare Hand ist längst sichtbar in Vorm
von Wissenschaftlichen Erkenntnissen des 19 und 20 Jahrhunderts. Das kann man sich in erheblichem Ausmass aneignen wenn man will.
Na ja braucht halt etwas Zeit und Glück das man relevantes erwischt und mitbekommt. Entscheidend ist das WISSEN WOLLEN und lebenslange Lern und Denkbereitschaft.Dogmatiker haben da schlechte Karten.
Liberale und damit offene aufnahme und denkwillige Geister haben da bessere Erkenntnischancen.
Hmmmm das Liberale Weltbild ist sehr sehr anspruchsvoll.Da fliegen keine gebratenen Tauben einfach so zwischen die Zähne.
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Was hat der geraucht? Das will ich auch!!!
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Es ist an der Zeit darüber nachzudenken, was „Geld“ wirklich ist. Man lese bei Mises nach und reflektiere über Gold und Silber.
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Warum soll jemand, der das System versteht, dies hier denkfaulen Allgemeinheit erklären?
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@Darum
Voll Richtig.
Nur wer logisch und systematisch analisieren, einordnen und systematisch denken kann, nur der kann ein System auch verstehen.Komplexe Systeme sind logo entsprechend anspruchsvoll.
Sehr vieles kann man sich aneignen,lernen wenn man WILL. (Angebliches, Zitat von Edison, Erfinder.)
Denken ist die därteste Arbeit, DARUM denken so wenige.
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»Ja«, meinte Kobrach, »das Werkel muss weitergehen. Man gewinnt, man verliert.«
Und dachte sich, die Provisionen strömen, auch wenn manchmal ein Kunde nicht zahlen kann.
Hauptsache ist, das Rad dreht sich weiter und ich erhalte meine Provisionen.
André Kostolany
* 9. Februar 1906 † 14. September 1999
Der so genannte Klimawandel ist ein vorsätzlicher Schwindel und geheimes Geschäftsmodell wie Krankheiten, Ebola, Vogelgrippe, Rinderwahn, Rechtssystem usw.. Betreffend schuldenbasierende…
Der Gesetzgeber hat das Geldschöpfung-Mandat und Administration dem Bankensystem übergeben. Die Organisation wurde aber den Spielsüchtigen der Fakultät Ökonomie überlassen.…
Was will er sagen? De Heiri hät sis Calb verchauft.