Urs Rohner dachte, er könnte zusammen mit seinem CEO Tidjane Thiam die Spitzelaffäre rund um Ex-Topshot Iqbal Khan aussitzen.
Seit gestern ist alles anders. In der CS-Teppichetage am Paradeplatz 8 brennt es lichterloh. Die NZZ hatte aufgedeckt, dass mit Peter Goerke ein zweiter Spitzenmann observiert worden war. Heute doppelt sie nach.
CS-Kapitän Rohner tut, was er immer tut, wenn’s eng wird. Er lässt untersuchen – intern und extern. Das war damals im September so, als die Khan-Bespitzelung publik geworden war. Und es ist auch jetzt wieder das, was Rohner als Erstes versucht.
Ob sich der oberste Vertreter der Grossbank damit aus der Umklammerung befreien kann, bleibt abzuwarten. Denn unbestritten ist: Rohner trägt als Präsident des Verwaltungsrats die ultimative Verantwortung für den Zustand der CS.
Diese wird zur disfunktionalen Bank. Die Tausenden von Mitarbeitern schauen gebannt, atemlos und ungläubig ständig neuen Enthüllungen zu.
Rohner dachte, die Lage hätte sich nach der Khan-Affäre beruhigt. Laut zwei Quellen hat er vom zuständigen Komitee im Verwaltungsrat grünes Licht dafür erhalten, noch länger Präsident der Bank zu bleiben.
Statt wie es die Amtszeitbeschränkung vorsieht im Frühling 2021 soll Rohner erst im Frühling 2023 abtreten. Dies sei im Sinne der Kontinuität der Führung, so die Überlegung.
Rohner sah sich gestützt. Gegenüber Vertrauten meinte er, er tue dies aus Verantwortlichkeitsgefühl heraus für die Bank. Man gehe nicht im Sturm.
Das Problem ist, dass es Rohners eigener Sturm ist.
Der Mann, der seit 2004 als damaliger oberster Rechtschef sämtliche Geheimnisse der Bank kennt, setzte vor 5 Jahren mit der Kür von Tidjane Thiam alles auf eine Karte.
Der neue CEO war kein Banker, kein Schweizer, kein Vertrauter. Sondern ein Ex-McKinsey-Berater mit Versicherungskarriere und Polit-Hintergrund in seiner Heimat Elfenbeinküste.
Trotzdem glaubte Rohner, den besten Mann für die CS gefunden zu haben. Seither hat sich der CS-Aktienkurs halbiert, der Verkauf des Tafelsilbers fortgesetzt, und die Gewinnziele werden laufend nach unten korrigiert.
Zudem wurde die schon zuvor angewendete Spionage-Kultur massiv verschärft.
CEO Thiam hat laut NZZ einen 24/7-Bewachungsdienst für sich zuhause in Herrliberg. Er taucht an öffentlichen Anlässen mit einer Heerschar von Bodyguards auf, fliegt mit Helikopter an die Gotthard-Tunnel-Eröffnung.
Die Bundesräte fahren derweil im Tram zur Arbeit in ihren Berner Ministerien – allein, unbewacht.
Thiam passte nicht zur Schweizer Kultur. Er verschärfte in der CS das Klima des Misstrauens und des Überwachens.
An einem Kaderanlass prahlte er damit, dass er in seiner eigenen Geschäftsleitung falsche Informationen streue, um später herauszufinden, wer ihn allenfalls verrate.
Die Folgen sind nach den Beschattungen von Khan und Ex-Personalchef Goerke klar: Die CS ist zu einer Spy-Firma geworden.
Rohner hatte im September, bei Ausbruch des Falls Khan, die Chance, diese Kultur der Angst und des Beschattens zu beenden. Mit einer Entlassung von CEO Thiam.
Rohner tat dies nicht. Ein US-Grossaktionär der CS hatte zuhanden Rohner öffentlich dekretiert, dass der Fall Khan nicht der Rede wert sei und Thiam im Amt zu belassen sei.
Befehlsausgabe aus den USA qua Medien. Rohner gehorchte. Dafür darf er nun 2 Jahre über sein Ablaufdatum hinaus Präsident bleiben.
Einer ist möglicherweise mit dem Plan Rohner 2023 nicht einverstanden.
Walter Kielholz. The Grand Old Man von Zürich.
Ausgerechnet Kielholz. Der Ur-Zürcher startete seine Karriere einst als Unterschrifts-Berechtigter bei der CS.
Weit kam er nicht, stattdessen wurde er Galerist. Von dort gelang ihm dann mirakulös der Sprung in die Swiss Re-Spitze.
Und auch in den VR seiner Ex-Arbeitgeberin CS. Als dort im 2002 grösste Not am Mann war, übernahm „Kili“ das Präsidentensteuer am Paradeplatz. Im Teilzeitamt.
2009 gab er dieses wieder ab, nachdem sowohl die CS als auch die Swiss Re im grossen Finanzsturm in Schieflage geraten waren und mit Investoren-Milliarden gerettet werden mussten.
Seither bestimmt Kielholz „nur“ noch den Kurs der Swiss Re, die er zuvor parallel zu seinem CS-Spitzenmandat gelenkt hatte.
Vor seinem Abgang als CS-Oberaufseher stellte Kielholz die Weichen. Er machte 2007 den US-Trader Brady Dougan zum CEO und setzte 2009 Urs Rohner als Vollzeit-Vize in den VR.
Rohner, so das Vermächtnis von Kielholz, würde 2011 als Präsident übernehmen.
Kielholz hatte damit seinen Zögling aus Zürcher Zunftkreisen auf den wichtigsten Stuhl bei der Nummer 2 gesetzt. Alles in bester Ordnung.
Dachte der mächtige Kielholz. Dieser verfügt über einzigartige Beziehungen in alle wichtigen Zürcher Institutionen. Zu denen zählt auch die NZZ.
Hat Kielholz erneut einen Plan mit der CS? Nutzt er die Offensive der Zeitung mit deren Dreiteiler zum Fall Khan, um bei der schlingernden Bank zum „Rechten“ zu sehen?
Die CS-Medienstelle sagte nichts, sie ist auf Tauchstation gegangen. Bei der Swiss Re ist eine Antwort ausstehend.
Eine Rolle Kielholz‘ bleibt Spekulation. Doch die zeitliche Abfolge legt nahe, dass hinter den Kulissen ein Machtkampf tobt, bei dem es nicht mehr „nur“ um Rohner gegen Thiam geht.
Sondern um Old Switzerland gegen New Eroberer. Die Losung wäre dann: Thiam und seine Truppe müssen weg.
Dabei entpuppt sich Rohner für die Zürcher Strippenzieher – wenn es denn diese gibt – nicht als Verbündeter, sondern als Gegenspieler.
Der Ex-Wirtschaftsanwalt hat sich mit Thiam und dessen Förderer unter den CS-Aktionären arrangiert, um selber noch länger an der Macht zu bleiben.
Warum setzte Rohner Thiam nicht längst vor die Tür? Darüber rätselt Tout Zurich.
Greift Kielholz jetzt halt zu Brachial-Mitteln? Die Offensive der NZZ hat jedenfalls einen noch nicht abschätzbaren Orkan ausgelöst.
Mit der neuerlichen Enthüllung hat die ganze Spitzentruppe der CS endgültig abgewirtschaftet.
Einziger noch halbwegs glaubwürdiger Mann für eine Zeit unter einer nächsten Garde ist Schweiz-Chef Thomas Gottstein. Der könnte von seiner Karriere her eine auf Switzerland First reduzierte CS als CEO führen.
Eine verkleinerte, angehängte Investmentbank im Stile der UBS wäre für Gottstein kein Problem. Er stammt selbst aus der Welt der Börsengänge.
Sollte tatsächlich Kielholz Regie führen bei einem Sturm auf die CS, dann käme es wohl bald zum endgültigen Showdown.
Hat nämlich Rohner von seinen VR-Kollegen tatsächlich ein Mandat über das bisherige Ende per 2021 hinaus erhalten und empfände Kielholz das als gefährlich für die CS, dann gäbe es diesbezüglich rasch Neuigkeiten.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Kann er nicht lebenslang mit seinen Kumpels bleiben?
-
Schon witzig, was die Führung der CS macht und was für ein Bild sie abgibt. Ist aber schon länger so, und offenbar auch irgendwie egal. Bodyguads, weisse Statt gelbe Westen, BESPITZELUNGEN, Fiasko in Afrika, überzahlte Manager, verbesserungsfähige Firmenkultur, Aufpasser den man selber bezahlen muss, IT Probleme, Investmentbanking das gegenüber der Konkurrenz ertragsmässig in einer anderen Liga spielt.
Wacht endlich auf, Jungs! Dreh und Angelpunkt ist die Firmenkultur, das ist die zentrale Schnellraupe. -
Kielholz? Gott bewahre!
-
Ich dachte ein Kapitän steuert das Schiff, bei der CS versinkt der Kutter.
-
Da gibt es nur noch eine Lösung. Die ganze Führung umgehend und ohne Falschirm entlassen auch wenn die Grossaktionäre dies nicht unterstützen. Es geht hier um eine Schweizer Bankengruppe und um das Renommee des Schweizer Finanzplatzes.
All die Meldungen über die CS und UBS sind doch nur noch peinliche -
-
spirow agnew im interview bzgl Nixon und dem watergate skandal: “Ich rüge die unangemessene berichterstattung und spreche nixon das vertrauen aus.“ am nächsten tag war Nixon politisch tot, er war selbst zurückgetreten.rohner sollte vorsichtig sein bzgl. des VR-vertrauensvorschußes.
-
Ich habe heute meine CS Aktien verkauft da ich mit diesem Duo Fatale nichts mehr zu tun haben will. Diese Diktatoren werden die CS in Grund und Boden reiten und sich danach als Multimillionäre zur Ruhe setzen oder ein neues Opfer ausfindig machen.
-
Zu spät!😜
-
-
Aussitzen, es geht um Zusendungen von mehreren Millionen pro Jahr. Da bleibt man so lange es geht, auch wenn das Schiff untergeht.
-
Switzerland First reduzierte CS?
Fraglich ob das noch geht,da müssten die Aktionäre
mitspielen. Das hiesse aufteilung des Kapitals, in 2 unabhängige getrennte Banken.Eine reine CS für die
letztlich die Schweiz haftet und eine zb. CE.
Credit-Elfenbeinküste.Für die letztlich die Elfenbeinküste haftet.
Sicher ,,gspinnert,,so etwas würden die Aktionäre nie und nimmer fressen.Jedoch nicht ausschliessbar das eines Tages ganz viele Schweizer wünschten. das ,,gspinnerte,, wäre in einer grins, zukünftgen Vergangenheit genau soooo gelaufen.
Zum Glück haben wir ja den Jordan, der gegebenenfalls
mit seiner angeblichen ,,Dummheit,, einspringen kann, hmmm könnte.( LOGO NUR BUCHTECHNISCH,denn Realwirtschaftlich unterfüttert ist innzwischen eine reine Illusion, dafür reicht die Realwirtschaftliche Masse der Schweiz längst nicht mehr.)
Megalacher, auch LOGO, jetzt verstehen fast alle nur
noch Bahnhof und Spinner. -
@harry hasler
18. Dezember 2019 / 11:46(Harry Hasler = Nomen est omen!!)
Ihr Beitrag ist dermassen dumm, dämlich und saublöd; schämen Sie sich!
Die dazu nötige Kinderstube als auch Anstand fehlt mit Sicherheit aber ebenso..-
@Jens:
Oha, hämmer nomal eine mit so dämliche Bändeli gfunde?
Aber sorry, gell, muesch es nöd persönlich näh im Fall, gell, wännt weisch wani mein!
-
-
Ob Grossbanken,Pharmagiganten oder andere Grossfirmen, es ist immer das Gleiche, von Stufe MDR aufwärts sind fast Alle:
1.überbewertet
2.Machtgeil
3.Narzisten
4.Empathielos (keine Sozialkompetenzen)
und zu allerletzt „Sesselfurzer“(da ALLE massiv überbezahlt)
Zum guten Glück haben wir viele gesund geführte KMU’s. -
Herr Rohner versteht sich als „Kapitän auf See“. Er verlässt das Schiff als letzter, falls überhaupt. Somit ist spätestens Schluss mit dieser Bank im Jahr 2023. Ich würde auf 2021 wetten. Bleib dran, LH!
-
Jetzt lasst doch einmal die Herren Rohner und Thiam in Frieden.
-
@Erik Tanner
jööööööööööö -
@(Dr. Watson)
Wer zuletzt lacht, lacht am besten 😉
-
-
Anscheinend hat Homburger keine weiteren Zahlungen gefunden die auf eine weitere Überwachung hindeuten. Wenn eine zweite Überwachung mit 12000CHF stattfand muss es eine Zahlung geben. Kann es sein dass es in der CS eine Schattenbuchhaltung gibt mit speziellen Konten? Falls ja wäre es Zeit für eine intensive Prüfung der Finanzbuchhaltung.
-
So lange die Grossaktionäre mitmachen, bleibt Rohner. Sie sind die wahren Schuldigen, warum die Bank nicht vorwärts kommt.
-
CS Schiff sinkt,
Paradeplatz stinkt.
Kein Altar, keine Kanzel,
es geht nur um tanzen,
ein tragisches Walzer,
mit Kerzen und Raben.
Smoke gets in your eyes,
CS is policing the skies ! -
Schmierenkomödie
Der Hürdenläufer sollte seinen letzten Sieg – mit der Abdankung krönen – und sich in Afrika niederlassen …
Mitzunehmen wären dabei auch TT und Cerutti. Dabei denke ich an die 3 Affen …. -
Tidjane Thiam wurde vom Spindoctor Urs Lauffer beraten. Der zieht die Fäden im Hintergrund. PR 1.0 für TT: Aufmerksamkeit auf Dritte lenken, (Investigo,T.S.) jahrelange, enge Freund-und Seilschaft mit Pierre-Olivier Boulée leugnen, Homburger-Rapport gebetsmühlenartig wiederholen, usw. usf.
Es ist zu hoffen, dass die Untersuchungsbehörden sich die Gesprächsnachweise zwischen TT und UL genauer anschauen. Post tenebras lux und zwar rasch!
-
Urs Rohner will bis 2023 Kapitän bleiben, titeln
Sie – wenn die CS bis dann nicht total abgesoffen ist – siehe heutige NZZ, wenn man derart bloss gestellt wird bleibt nur der Rücktritt ! -
Diese GL-Sippe hat es scheinbar sehr dick hinter der Ohren. Ein Personalverwalter, der gerne in aller Welt Ferrari Rennen faehrt und laengere Zeit nicht zur best bezahlten Arbeit zurück kehrt? Dieser Sauladen mit Möchtegern Unternehmer und Alpha und anderen Tieren ist fast nicht zu führen. Ich bin absolut nicht Fan von diesem T. Ware es nicht einmal Zeit, den Scheinwerfer mal auf die Beschatten zu werfen? Vielleicht wurden von T + R alle Optionen ausgeschöpft und das Beschatten war noetig. Die Bankenwelt ist ein Theater (Schmierentheater)
-
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass ausgerechnet das Geheimdienstblatt NZZ mit Eric Gujer hier die anderen Spitzel „angeblich“ oder „tatsächlich“ aufdeckt.
Relotius reloaded!
-
Ist ja schön wenn Walti K. zur CS kommt. Dann kann IP ja nicht mehr behaupten es werden keine ü50er mehr eingestellt… 🙂
Zum Glück gibt es in der Schweiz gute Hörgerätehersteller damit W. K. wenigstens noch was mitbekommt von den Mitarbeiter- wenn es ihn überhaupt interessieren würde.
Gemäss neuem Swissness- Gesetz muss die CS nun umgetauft werden in: CK (Credit Katar)
-
Mit „Credit Katarrh“ wohl besser umschrieben………
Eine solche Bude soll als solches benennt werden dürfen!
-
Kili zur CS? Dann eher bei Sibler im Aathal einen Dinosaurier holen!
-
-
Da hilft wohl nur eine Namensänderung von Credit Suisse zu Credit & Spy. Dann ist drin was draufsteht.
-
Wow, das ist aber richtig spannend!
Ziel, Hürdenspringer und Afrikaner weg!
Im Kielwasser des Alt-Galeristen neue Spitze aus echtem schweizer Holz an die Spitze.
Das wär doch was.
Danke IP für die spannend und unterhaltsame Darstellung der Lage.
-
Ein sehr spannender Artikel. Aber mich verwundert es ein wenig, dass Herr Khan der offenbar versucht hat die CS ihren ehemaligen Arbeitgeber zu erpressen nicht erwähnt wird. Bin gespannt was die NZZ noch so alles ans Tageslicht zerren wird.
-
„Man gehe nicht im Sturm.“ ???
Kommt mir vor wie ein immuner Ebola-Virus-Träger, der in der Quarantänestation in Sierra Leone sagt, er könne die von ihm Angesteckten und deren Angehörige jetzt doch nicht im Stich lassen…!
-
Die Frage ist noch, wer instrumentalisiert die Zeitungen für diesen Angriff auf die Spitze? Also, wo sitzt der Brandstifter?
-
In der CS selbst. Dort ist gerade ein Putsch im Gange. Die NZZ setzt offensichtlich auf die Putschisten. Sind die erfolgreich, gibt es auch weiterhin Aufträge.
-
Chercher la femme
-
-
Bei vielen Leuten erzeugt eine Brille einen Anschein von Intelligenz.
Bei Kielholz muss man leider sagen, dass die Brille -v.a. wegen der absolut unsäglich dämlichen „Bändeli“- seinen schon biologisch geprägten Look eines Retards um den Faktor 10 potenziert!Viel Glück, wenn der Typ wieder kommt!
-
Na Herr Hasler (Name sagt ja schon alles) ist Ihnen lieber die CS wird noch weiter in den Abgrund gewirtschaftet und die Angestellten weiter auf die Strasse gestellt von diesen Gaucklern und Lügner
-
-
Es braucht schon eine Portion Unverfrorenheit um als ein derart mieser VR Präsident mit einem vernichtenden Leistungsausweis sich bis 2023 aufdrängen zu wollen. Dies mit „es braucht eine gewisse Kontinuität an der Spitze. Die einzige Kontinuität, bei Rohner und selbstverständlich auch Thiam, sind die Bezüge auf ihr Konto welche für sie massgebend sind. Alles andere interessiert sie nicht weil sie es es nicht verstehen und sie keine Verantwortung tragen müssen.
-
Die andere Kontinuität ist der ununterbrochen gen Süden abrauschende Aktienkurs.
-
Der Wunsch von UR ist nachvollziehbar, ohne CS müsste er sich beim RAV in Meilen melden!
-
Alles wird gut: Portion Unverfrorenheit? Diese Weisse Weste ist die Unverfrorenheit in Person.
Späher: RAV und nachher Ueberbrückungsrente, frei nach Keller-Suter, als Freibrief und Legitimation für Arbeitgeber, auch fähige und allgemein geschätzte Mitarbeiter wie Ursli auf die Strasse zu stellen. Ursli wird dank Ueberbrückungsrente nicht darben müssen.
-
-
Es herrscht blankes Entsetzen bei CS Kunden.
Gemaess TT streitet er natürlich alles ab und sagt Kunden würden professionell reagieren.
Jetzt reicht es aber bei dieser CS – dem gutmütigsten Kunden wird es auch einmal zuviel und er macht sich Sorgen um die Sicherheit seiner Gelder.
Es braucht jetzt Sofortmassnahmen ansonsten kann CS bald abgewickelt werden.
-
„Man geht nicht im Sturm“. Daraus folgt; Rohner bleibt à la Xi Jinping Präsident auf Lebenszeit. Es wird nicht besser. Die heutige Situation dürfte ein laues Lüftchen sein, verglichen mit dem kommenden Orkan, wenn Zins-, Schulden- und Derivatebomben explodieren.
-
Ich finde es unterhaltsam. Wir zeigen ja so gerne auf die korrupten Potentaten in fernen Ländern, die sich gierig die Taschen füllen und ein Verhalten an den Tag legen, das man nur mit ungläubigem Staunen quittieren kann, kritisieren und wissen alles besser. Und dabei sitzen auch bei uns offenbar solche Exemplare. Und was tut unsere Presse da (IP mal ausgenommen)? Genau. Nichts. Warum? Wo bleibt der Aufstand der Aktionäre? Was tut der restliche VR?
-
Wahrscheinlich alle der Kommentarschreiber hier sind Aktionäre der CS, über passive Investments der Pensionskasse. Wenn alle wegen der ach so niedrigen Kosten passiv investieren, können Firmen wie CS jahrzehntelang so weiter machen. Der letzte Aktivist bei CS wurde hier auf IP verhöhnt.
Liebe Kommentarschreiber: bevor ihr irgendetwas Negatives zur CS schreibt, warum fragt ihr nicht Eure Pensionskasse, dass ihr keine CS Aktien im Portfolio wollt. Zu viel Aufwand? Ja eben, doch nicht so wichtig… Rohner und 1000 Einkommensmillionäre sagen Euch danke, dass Eure Pension sie finanziert. So ist es eben, Teil der trägen Masse zu sein.
-
Aufstand der Aktionäre? Meinst Du die mit der Kettensäge?
-
-
Der Blick hat’s gecheckt. Im 2. Teil der NZZ-Saga kommt nun raus, dass IK die CS mit einer Anzeige bedroht hat, wenn er kein Gentleman’s Agreement bekommt. Mit anderen Worten: Kohle sonst Anzeige. Das ist dann wohl Nötigung. Dann geht er seelenruhig Essen und wartet auf Antwort. Als die nicht kommt macht er seine Drohung wahr. Am nächsten Tag das gleiche Spiel mit der Riesenstory. IK versucht sich als Opfer darzustellen, ist aber selbst auch Täter. Oder anders gesagt: Der passte super zur CS und ihrer (Un-)Kultur. Als UBS würde ich den IK hübsch einpacken und der CS unter ihr Bäumchen beim Paradeplatz legen. Frohe Weihnachten!
-
Was hat jetztKahn mit diesem Artikel zu tun lesen bildet
-
-
This is the last and final wake up call for FINMA to take action.
-
FINMA schaut weiterhin weg. Meine altbekannte Forderung: FINMA auflösen, den Amis gegen Honorar die Kontrolle über den Finanzplatz übergeben!
-
-
CS ist im freien Fall und der Laden ist völlig ausser Rand und Band geraten.
Kunden und Mitarbeiter verlassen diese Bank.
Wer als Kunde noch bei dieser Bank bleibt und ist selber Schuld, wenn er mit offenen Augen in Abgrund läuft. Warnungen und Anzeichen gab es genug.
Die Gelder müssen jetzt in Sicherheit gebracht werden zu seriösen Banken.
-
Jetzt noch das Savoy Baur en Ville verhökern, damit man die fälligen Abgangsentschädigungen und Golden Hellos stemmen kann.
-
Jetzt ist wohl endgültig genug mit CS gemäss Bericht im gestrigen 10 vor 10. Es fehlen einem jegliche Worte.
Finma und Politik in Bern müssen hier für Ordnung sorgen und den Finanzplatz Schweiz und die Reputation schützen.
Die CS Aktionäre und VR CS werden wie üblich nichts machen, trotz „blanken Entsetzen“ gemäss heutiger NZZ.
-
Die FINMA ist halt auch ein fixfertiger Sauladen! Mehr Worte muss man darüber nicht verlieren.
-
@FranznVreni
Leider haben Sie zu 100% Recht! Mögliche Korruption und Bestechung haben Sie nicht erwähnt.
-
-
Die Mehrheit des Aktionariats ist nicht in europäischen Händen, und diese tickt anders. Somit wer hat das Sagen? Leute as einer anderen Kultur die es oft nicht so genau mit compliance nimmt und sich vor allem an der bottomline interessiert ist wie auch immer diese erreicht wird. Hier liegt der Hacken denn diese ist be CS nicht berauschend. Handeln ist angesagt, aber eben….?
-
Er will einfach „noed goh“… denn es gibt „Chole“ fuers nix mache, so scheint es zumal fuer den Beobachter fern und neutral.
Es ist eigentlich schon erstaunlich wie sich die Heren Rohner/Thiam halten koennen und mit so vielen Fehlentscheidungen und Skandalen (und das gilt auch fuer den Sergio Ermotti vis-à-vis Paradaplatz oder den lieben Boris Collardi) – Die Wolfrudel rudeln weitherhin frisch und froehlich, die Aktionaere weiterhin im dunkelstem Tiefschlaf
-
MitarbeiterInnen mit einem vergleichbaren Leistungsausweis wären längstens rausgestuhlt worden!
-
-
Was muss eigentlich noch bei der CS passieren, damit es diese beiden „Herren“ aus dem Sessel lupft??????
-
Die Beziehungen und Seilschaften solcher Protagonisten sowie der Rückhalt der Grossaktionäre ist zu stark. Es ist immer dasselbe. Solche Leute kann man nur auf eine Art aus dem Sessel heben – ein Gewehr, Zielfernrohr und da die CHer so elendiglich lärmempfindlich sind, einen Schalldämpfer.
-
-
Rohner bis 2023 VRP? Das sind mind. 6 Jahre zu viel. Seit Dem USA-Schuldbekenntnis ist er nicht mehr tragbar. Und seitdem hat er nie positiv überrascht.
-
Das gibt’s doch einfach nicht, diese beiden sollen endlich weg!
-
Cetero censeo:
jagt endlich den Rohner vom Hof!
Und mit ihm den TT mit seiner Ueberwachungsmanie!Es ist doch so einfach:
Sie haben nichts gewusst: dann haben sie den Laden nicht im Griff!
Sie haben es gewusst: sie haben gelogen!
Beides ist unerträglich! -
Kili’s Zögling war zur Zeit der Berufung zur CS noch nicht Zünfter. Dieses wurde er erst nach dem Ritterschlag zum VRP.
Einzelne Zünfte und eine Gesellschaft schmücken sich halt gerne mit „Promis“. -
Ja wenn selbst die NZZ – als bekanntlich wirtschaftsfreundliche Zeitung – die CS dermassen schonungslos seziert wie in der gestrigen Ausgabe ist anzunehmen, dass selbst diese langsam genug hat, von diesen unsäglichen Köpfe in der obersten CS-Führung. Ich denke zudem, dass in aller nächster Zeit „etwas Konkreteres“ passieren dürfte, denn das Zürcher-Establishment (und diese sind ja doch weitgehend bekannt) wird diesem Treiben nicht mehr länger zusehen wollen! Bin gespannt was die nächsten Tage bringen…
-
Rohner ist eine NUll Nummer!
Hinter vorgehaltener Hand wird getuschelt, Kielholz würde, wenn er denn könnte, seinen Zögling schon längst fallen lassen…. Aber, genau da liegt das Problem, er hatte sich auf den Zögling eingelassen- und jetzt steht er selber rel. dumm da!
Jeder normal denkende Stratege knallt den Rohner raus- auch wenn dieser eine Abfindung erhält denn, den Schaden den Rohner in den nächsten 3 Jahren noch anrichtet, wird um ein vielfaches höher ausfallen, als eine Abfindung. Sozusagen als Bonus oben drauf, steht Thiam damit ohne jeglichen Halt da, was dann entgültig seinen falschen Stolz brechen würde! -
In der Tat sind „Kontrolle und Überwachung“ an der Tagesordnung! Nicht so, dass man in der Freizeit überwacht wird aber im Tagesgeschäft definitiv. Controllingabteilungen (Chief of staff) werden aufgebaut, ob man die Termine Anzahlmässig einhält und bei den Kunden wird nachgefragt wie das Gespräch war unter dem Vorwand der Qualitätskontrolle usw… Der Druck ist unglaublich! Wenn überhaupt sind es in der Regel jüngere Mitarbeiter die Branchenfremd irgend bei einem Finanzberater eingestiegen sind wo man anstellt, da diese Leute das noch mitmachen. Es herrscht eine Angstkultur, es gibt aber regionale Unterschiede. Es kann gut sein, dass in der einen Region die Kontrolle sehr stark ausfällt und bei einer anderen Region weniger.
-
Urs Rohner Präsi bis 2023? Da muss er aber erst mal sicherstellen, dass es die Bank noch so lange macht: Und damit es die Bank dann noch gibt, müsste er wohl schleinigst abtreten. Was jetzt?
-
Mein Traum: Kapitän Rohner und Steuermann Thiam segeln ⛵️ vor der Elfenbeinküste und beschatten ein paar Piraten, die ihre Matrosen abwerben wollen.
Die CS haben sie per 24.12.19 🎄verlassen-nachdem die FINMA und der Bundesrat den Stecker 🔌 gezogen haben. -
Thiam wurde durch die Saudis eingesetzt. Für die ist Kiehlholz auch nur CH-Marionette.
-
Stichworte „NZZ“ und „Kielholz“: Vor gut zehn Jahren erschien ein Artikel in der alten Tante mit dem Zitat „Wenn das Kielholz oben steht, ist das Schiff am Sinken“. ✌🏻😁
https://www.nzz.ch/amp/die_stolze_swiss_re_erlebt_ein_debakel-1.1933515
-
Zu Zeiten der “Bounty“ hätte man all diese Typen “Kiel holen lassen“.
-
-
Die Hoffnung dieser beiden Kollegen stirbt zuletzt… Aber aussichtlos.
-
Natürlich hat die NZZ jemand von der Kette gelassen-die würden von sich aus doch nicht in die Hand beissen, die sie füttert (Werbung etc, Abos usw.). Denn das vergessen die der NZZ nicht! Das kostet richtig.
Ich hoffe nur, dass sie, nachdem sie die Chefetage demontiert haben, sich mal mit dem Filz der DIR und MDIR befassen- wer wie an seinen Job kam und was die so an Intrigen treiben und trieben… -
Was muss eigentlich noch passieren, damit hier Konsquenzen gezogen werden beim „Duo fatale“?
-
Die bestens geführten Basler Pharma-Giganten spurten mutig (und gar visionär) voran.
Die Grossbanken (im Selbstzerstörungsmodus) in Zürich bringen die eidgenössische Volkswirtschaft an den Rand grossen Unheils.
Danke „Swiss Pharma“ für Eure berechenbare „good governance“ zum Wohle unserer Schweiz. Danke auch den etlichen innovativen KMU’s in der Schweiz die tüchtig Gas geben und Steuern bezahlen.
Für kindische, desaströse Räuberspiele sind seit mindestens 10 Jahren Andere zuständig…….
Ziemlich bizarr, wenn „old man“ Walter Kielholz als Krippenleiter diese kolossale Verwahrlosung auf dem Bankenplatz Zürich bereinigen müsste.
-
@Udaipur Baba™
Es wird im Artikel überdeutlich, dass hier die Parallelgesellschaft par excellence beschrieben wird. Würde eine Bewertung der Vorgänge innerhalb des Banken/Finanzplatzes Schweiz der letzten 40 Jahren am Erfolg und Können der Macher festgemacht, ich würde den Hut ziehen und die Höchstpunktzahl vergeben, denn mit soviel Dummheit, Ignoranz und fehlender Eigenverantwortung habe auch ich nicht gerechnet. Seien Sie kritischer mit den „Basler Pharma-Giganten“. Wir werden in den nächsten 5 Jahren erfahren, wie es tatsächlich um den „Gigantismus“ bestellt sein wird, – auch hinsichtlich Nebenwirkungen und ihre sozio -industriellen – wirtschaftlichen Kollateralschäden steht. Der einfache Mensch in der Schweiz hat keine Vorteile von dem Neuerstehen dieses altägyptischen pyramidalen System. Lediglich die, die ihr Dasein nicht in der Erfüllung eines Inhaltes suchen, sondern ein überproportionales Auskommen, im Verhältnis zu ihrer Leistung erstreben, indem sie eine gehobene Funktion in diesem Sklavensystem erstreben, haben zu mindest für eine begrenzte Zeit materielle Vorteile davon.
Herzlich…
-
Action Required
This is the last and FINAL WAKE UP CALL for FINMA.
Just STOP this mess @ CS
Es ist unerträglich geworden mit dieser CS.
Eine SCHANDE!!!
-
Welcher Pharmazeut sitzt im CS VR????
-
Ganz klar warum: Schwarzgeld brachte den betroffenen Banken mühelos fette Gewinne und dies nur „“dank““ des CH-Bankgeheimnis. Nun müssen die Banken sich anstrengen, aber dazu braucht es „Brain“, aber dies fehlt mehrheitlich und das Fazit ist ganz einfach: Kosten und Gebühren erhöhen.
DFer Schweizer Bankplatz und das Renommee ist „History“ und das ist auch im Ausland bekannt!
-
Putzfrau im Keller wird neuerdings auch beschattet bei CS!
CS ist die perfekte Muppetshow!
-
-
Köstlich, klingt wie „Dallas“ und „Falcon Crest“ zusammen mit einem Swiss Twist à la „Lüthi & Blanc“. Ich bin gespannt auf das nächste Kapitel dieser Posse und den hoffentlich epischen showdown. Die vielen guten Mitarbeiter haben mein Mitgefühl und gleichzeitig die Sicherheit, dass sich die Kultur in diesem Augiasstall eigentlich nur noch verbessern kann, egal, was als nächstes passiert.
-
VRP Rohner will auf seine seit Jahren viel zu hohen Vergütungen nicht verzichten. Er ist sich vollkommen bewusst, dass er mit seinem miserablen Leistungsausweis bei der CS mit einem Aktienabsturz von 70% während seiner Amtszeit nie und nimmer wieder eine solch finanziell lukrative Anstellung erhalten wird. Er wird als der schlechteste VRP Präsident in die Geschichte der CS eingehen, auf solche Führungs-Kontinuität kann man, bzw. muss man verzichten!
-
Überwachung und Einschüchterung haben im Schweizer Finanzsektor Tradition. Wenn ich mich recht erinnere, waren die Spitzen der Julius Bär Bank, die vor 10 Jahren die Tradition begründeten und mit der Ryffel Detektei den whistleblower Rudolf Elmer einschüchterten. Von dem, was man hört, gibt es andere vergleichbare Fälle, die bei der Staatsanwaltschaft anstehen.
-
die einzige kontinuität bei rohner ist, dass er nichts tut. 2023! nein das glaube ich aber jetzt nicht. ist schon 1. April ? ah nein weihnachten, da gibts ja für alle etwas 🤪 arme cs-ler
-
Lieber LH,
einige Kommentare sind maximal teilrichtig!Die Kultur der Bespitzelung gab es schon unter dem General Counsel UR und nicht erst seit dem CEO TT. RC als General Counsel Nachfolger von UR hat dies mit seinem Segen weiter ausgebaut. TT hat lediglich eine neue Dimension in die Thematik gebracht.
Die wirkliche Macht ist schon vor ca. 7 Jahren an die US Boys übergegangen was primär Dougan und somit Kielholz zu verdanken ist. Was Kielholz sicher nicht auf dem Plan hatte, das waren die nun ausufernden Dimensionen sowie die geopolitischen Rahmenbedingungen.
Narzisstische, neurotische, egomanische und in unterschiedlichem Grade paranoide sog. „Leaders“ sind im Banking proportional extrem übergewichtet. Dazu kommt, dass das kontinental-europäische und das angloamerikanische Banking grundverschieden sind, was die jeweilige Partei ausblendet. Ein Paradebeispiel ist Iqbal Khan, der zur genau gleichen Gilde gehört.
Was vielen gemein ist: sie haben vom Banking kaum Ahnung, aber sie sind alle ach so grosse „Global Leaders“, welche es schon richten. Leider fehlt ihnen meist jedes Format.
Meine Tipps:
– als Kunde, die Bank links liegen lassen
– als Mitarbeitender, kündigen
– als Bürger, mithelfen dass TBTF nicht dazu führt, dass wir wieder bezahlen müssenAnschliessend die ganze Bank wenn irgendwie möglich aus dem Dunstkreis der Schweiz entfernen, denn der Namensteil „Suisse“ ist ein ultimativer Hohn!
-
Guten Tag Herr Klarblick
Ich bin mir nicht so sicher dass Sie diesen Namen verdienen.
Wenn ich Ihren kommentar lese und mir so Gewisse Gedanken mache ist Ihr Klarblick eher dünstig als klar.
Sie habe zu einem kleinen teil recht.
Auf der anderen Seite ligen Sie in meiner Optik eben düster.
Denn;
1) Als Kunde die Bank verlassen;
Kann man wohl, die andere Bank hat eben eventuell auch Ihre Probleme.
2) Als Angestellter Kündigen;
Sie machen es sich sehr einfach.
Würde mich interessieren ob Sie als Angestellter der CS so ohne weiteres Ihre Kündigung einreichen würden???
Als aussenstehender ist es immer einfach mit solchen Äusserungen.
Job Kündigen und eventuell keine oder lange Zeit keine Anstellung zu bekommen;
Die Anstellung trotz unstimmigkeiten Behalten ist immer noch besser als das oben erwähnte.
Denn; Ich glaube nicht dass diese Unstimmigkeiten die Maschinen Angestellten gross berührt. Das betrifft vor allem die sogennanten oberen Spezies.
Bedingt durch das ist es von Vorteil trotz allem die vorzüge eines Bankangestellten zu Bewahren.
Gehen Sie in den Verkauf ( vielleicht sind Sie es ) ich weiss es nicht.
Sollte das nicht zutreffen dann versuchen Sie eine Anstellung im Verkauf zu bekommen.
Sie werden auf die Welt kommen.
Freundliche grüsse
r.galliker
-
-
Oh je. Mitarbeiter mit hervorragenden Leistungsausweis werden Frühpensioniert aber die Nieten und Wertvernichter im top Management können bleiben.
-
Auch das noch, dieser Katastrophenbruder hat nie genug Schaden angerichtet.
-
Dieser Verwaltungsrat hat schlicht keine Eier, falls es sich überhaupt um Männer handelt.
-
Würde ich auch. Wo sonst verdient man für so wenig Leistung so viel Geld. Dann mal viel Spass!!
-
Rohner macht den Morales und Maduro, von Amtszeitbeschränkung will er nichts wissen. Er hält sich für unersetzlich und nimmt Schaden für die Bank in Kauf. Dabei glüht die Zündschnur bereits die ihn eines Tages abfeuert!
-
Seit dem 29. April 2011 ist Rohner VRP der CS. Unter seiner Führung hat ein Aktionär jährlich 8.03% verloren und der Index SPI hat jährlich 9.07% zugelegt! Rohner hat eine unglaubliche Geldvernichtungsmaschine ins Leben gerufen und sich schamlos auf Kosten der Aktionäre bereichert. Einsichtig ist er immer noch nicht, doch der brutale Absturz steht ihm noch bevor!
-
Ist doch auch ein Leistungsausweis und dabei noch Mio verdienen, wer träumt nicht davon?
-
-
Lernt doch mal richtig Deutsch und kontrolliert Euer Geschreibsel!
„Die Bundesräte fahren derweil allein im Tram zur Arbeit in ihren Berner Ministerin.“
Oder wollen Sie im innern einer Frau fahren ? Groel!!-
Ein Typo!
Haltet den Diib! -
@ Innerer Journi: „Die Bundesräte fahren derweil im Tram zur Arbeit in ihren Berner Ministerien – allein, unbewacht“.
Halluzinationen sind heute behandelbar. -
Wieder mal ein Körnilpicker.
-
-
Rohner braucht Hilfe, da er es immer nocht kapiert hat,dass er den Laden nicht im Griff hat. Sein General auch…. Auch schade, einst nochte ich das ZFF … nun ist dies auch zum erweitertem Tentakel von Rohner & Co geworden. Zum k$%&n!!
Jetzt lasst doch einmal die Herren Rohner und Thiam in Frieden.
@(Dr. Watson) Wer zuletzt lacht, lacht am besten ;)
Die bestens geführten Basler Pharma-Giganten spurten mutig (und gar visionär) voran. Die Grossbanken (im Selbstzerstörungsmodus) in Zürich bringen die eidgenössische…