Dieses Wochenende entscheidet das Nominationskomitee der Grossbank Credit Suisse, wer die Bank in die Zukunft führen soll. Ist es weiterhin Tidjane Thiam, oder wird es Eric Varvel?
Die Frage ist akut, nachdem die Bankenaufsicht Finma der CS einen externen Prüfer ins Headquarter am Paradeplatz gesetzt hat. Bieten die CS-Chefs noch Gewähr, lautet ultimativ die Frage.
Damit erreicht die Krise um die wiederholten Beschattungen hoher Kaderleute einen neuen Höhepunkt. Die Wahrscheinlichkeit, dass CEO Thiam stürzt, ist gross.
Grund ist ein vermeintliches Detail: die Verbuchung von 15’000 Franken. So teuer war die Beschattung von Peter Goerke, Ex-Personalchef der CS. Das enthüllte die NZZ diese Woche.
Goerke galt als enger Vertrauter von Thiam. Der Schweizer war mit dem Franzosen von London nach Zürich zur CS gekommen und erhielt viel Geld und weitreichende Machtbefugnisse.
Wie der Tages-Anzeiger heute berichtet, teilte Thiam seinem langen „Freund“ Goerke am 13. Februar bei einem Essen mit, dass der VR ihn nicht mehr in der Geschäftsleitung haben wolle.
Er, Thiam, wolle ihn aber behalten. So wurde Goerke Beauftragter für die Rekrutierung von Asien-Spitzenkräften – bei gleich bleibendem Lohn. Auch den Bonus für 2018 hatte Goerke erhalten.
9 Tage später, am 22. Februar, einem Freitag, folgte ein Detektiv dem nichts ahnenden Goerke. Der Beschatter schoss Fotos, wie Goerke am Flughafen die Kontrollen passierte. Dies zeigte die NZZ.
Die Zeitung nannte auch den Betrag, der für die insgesamt drei Tage dauernde Observierung von Goerke bezahlt wurde: 15’000 Franken.
Diese Summe könnte nun Thiam den Kopf kosten. Am Schluss stolpern die abgehobenen Mächtigen über Peanuts.
Die zentrale Frage in den auf Hochtouren laufenden Untersuchungen durch die CS-Kanzlei Homburger und die Berner Finanzmarktaufsicht lautet nämlich: Wie wurden die 15’000 Franken verbucht?
Offenbar legte man die Kosten für die geheime Goerke-Beschattung unter Spesen ab. Jemand musste dafür sein Konto für solche „Kleinaufwände“ hergeben.
Es brauchte somit ein gezieltes Vorgehen. Man entschied sich dafür, die Goerke-Observierung in der Buchhaltung der CS geheim zu behalten.
Damit verwandelt sich die Bank in eine Geheimdienstzelle, die Kommando-Aktionen mittels Buchhaltungs-Tarnsystem plant und durchführt.
Operation Goerke: Ein Cover-up der höchsten CS-Kreise.
Wer trägt die Verantwortung? Alles deutet auf CEO Thiam hin. Der Mann aus Afrika mit französischem Eliteabschluss und McKinsey-Vergangenheit prägt bei der CS ein Klima von Angst und Misstrauen.
Beschatten? Yes, we do.
Bei der Überwachung vom Herbst, bei der Iqbal Khan das Ziel gewesen war, konnte sich Thiam noch aus der Bredouille retten, indem er seinen Deputy, Pierre-Olivier Bouée, opferte.
Er habe mit Bouée höchstens einmal in den letzten Jahren ein Essen gehabt, meinte Thiam später zur Frage, wie vertraut er mit dem Franzosen gewesen sei.
Effektiv sind die Zwei seit 20 Jahren ein verschworenes Team. Sie zogen von McKinsey in Paris im 2000 nach England zu Versicherungen und dann vor bald 5 Jahren zur CS nach Zürich.
Peter Goerke gehörte ebenfalls zur verschworenen Thiam-Truppe. Doch offenbar fiel er in Ungnade bei Chef. Und Bouée könnte dann die Beschattung von Goerke in Auftrag gegeben haben.
Ohne das Wissen von Thiam? Das glaubt heute niemand mehr. Aus welchem Grund aber Thiam und Bouéee ihren langen Freund und Weggefährten Goerke ausspionieren liessen, ist weiterhin unklar.
Vielleicht einfach, um etwas gegen ihn in der Hand zu haben. Man weiss ja nie.
Das würde das ganze Problem der CS unter CEO Thiams Führung auf den Punkt bringen. Watch out, wir haben Dich in der Hand.
Die Goerke-Operation hat mit ein paar Tagen Verzögerung grosse Wellen in der angelsächsischen Finanzpresse geschlagen.
Am Donnerstag berichtete das einflussreiche Wall Street Journal, gestern die Financial Times als Banken-Leitmedium Europas.
Für die verantwortlichen Verwaltungsräte der CS ist damit klar geworden, dass sie rasch handeln müssen. Sie fürchten sich nämlich vor allem vor jemandem: der US-Finanzpresse.
Wenn der VR jetzt Thiam absetzt, dann steht mit Eric Varvel einer bereit, der die CS gut kennt. Varvel leitet das globale Asset Management und ist auch formeller Chef der CS-Holding in den USA.
Zentral ist Varvels lange Zeit als hoher Manager in der CS-Investmentbank. Er war zeitweise deren oberster Kopf, zur Zeit, als noch Thiams Vorgänger Brady Dougan am Ruder war.
Varvel ist somit vertraut mit jener Einheit, die für die Zukunft der CS entscheidend ist. Die Bank muss ihren Trading-Teil massiv verkleinern.
Dies hat Tidjane Thiam entgegen den Erwartungen nicht gemacht. Die UBS ist viel weiter, auch die Deutsche Bank hat unter neuer Führung das Trading nun zur Abbau-Einheit erklärt.
Eine Reduktion der CS-Investmentbank auf einen Drittel, wie das Insider als nötig erachten, braucht jemanden an der Spitze, der Big Trading aus dem Effeff kennt.
Auf Varvel trifft das zu. Der Amerikaner ist Mormone, hat fünf Kinder, ist seit 25 Jahren verheiratet. Und: Er hat eine enge Beziehung zu den Scheichs von Katar, für die er in deren Börsenorganisation sitzt.
Die Kataris zählen zu den Grossaktionären der CS. Sie dürften besonders viel Vertrauen in Varvel als möglichen neuen CEO haben.
Andere Kandidaten sind Thomas Gottstein und Lara Warner. Gottstein gilt intern als wenig visionär, Warner hat als Ex-Analystin unter Thiam fulminant Karriere gemacht. Sie ist den Augen vieler nun zu weit oben.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die CS wird von mir schon seit Jahrzehnten nicht mehr berücksichtigt. Die jetzige Führung unter dem unsympathischen CEO wird dies auch nicht ändern!
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So ein Krampf, es ist vollkommen egal wer dort chef ist, solange sich die firmenkultur nicht ändert
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Jetzt reicht es aber! Warum denn schon wieder ein Amerikaner! Von dort hinten kommt diese ganze vergiftete Spinnerkultur mit dem Bonus, der Geldgier und all dem B***S***! Lernen denn die Leute in der Schweiz nie dazu! Sind die hiesigen Leute wirklich derart lernresistent! OMG, ich kriege so einen Hals! Der Schaden, welcher durch diese US „New Market Economy“ angerichtet wurde ist immens. Es wäre allerhöchste Zeit, das Ruder rumzreissen und wieder bescheidener zu leben!
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Zu 99.99 % Wahrscheinlichkeit wusste TT von den Beschattungen der 2 GL Mitgliedern und den weiteren Beschattungen bei der CS.
TT hat in der welschen Zeitung bereits zugegeben, dass Beschattungen von Mitarbeitern bei CS als Waffe eingesetzt werden.
Die Spuren wurden natürlich in der Zwischenzeit alle sorgfältig beseitigt.
Der einzige, welcher diesen Fall noch hätte aufdecken können wäre der selige Peter Falk – Inspektor Colombo – der ist aber leider schon gestorben.
Diese Tatsache haben 99.99 % der Schweizer Bevölkerung verstanden und begriffen.
Nur die Homburger Rechtsanwälte in Ihrem Gefälligkeits-Gutachten haben dies aus kommerziellen Gründen nicht begriffen.
Sie können selbstverständlich hinter jeden Satz stehen, welcher in Ihrem Gutachten steht.
TT glaubt man nicht mehr.
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SWISS Air, Union Bank of SWITZERLAND, Credit SUISSE. Alle drei haben wirksam daran gearbeitet die Marke SCHWEIZ nicht nur in Verruf zu bringen, ihr dilettantisches Geschäftsgebaren hat in informierten Kreisen unser Land wiederholt der Lächerlichkeit preisgegeben.Merke: „Du sublime au ridicule, il n’y a qu’un pas“.
Die einstmals angesehenen Bankpräsidenten wurden ersetzt mit sog „Bankern“, die man überall ab Stange ein- und verkaufen kann. -
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Mit permanenten abstreiten und verbreiten von Fake News hat TT offensichtlich in letzter Sekunde seinen Kopf nochmals aus der Schlinge gezogen.
Man muss Ihm hierfür eine gewisse Begabung attestieren. Dies hat er wohl an der Elfenbeinküste gelernt.
Gelernt ist gelernt.
Er wird dann fallen, wenn er es nicht mehr erwartet.
Es geht jetzt nur noch darum die Reputation, das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit vom Finanzplatz Schweiz vor solchen ausländischen Söldnertypen wie TT & Konsorten zu schützen.
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Macht eigentlich Federer immer noch TV-Spots für CS, Thiam und Rohner ?
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T. Thiam hat jetzt seinen treuen Vertrauten Bouee ans Messer liefern lassen und Ihm die ganze Schuld zugeschoben um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Im Militär bezeichnet man solche Kollegen als Kameradenschweine.
Grossartig – dies kann man nicht mehr toppen Herr Thiam.
Er arbeitete ja lediglich ca 20 Jahre eng mit Ihm zusammen.
Jetzt behauptet Herr Thiam, dass er ihn kaum kenne und vielleicht 1 x pro Jahr ihn zum Lunch getroffen hat.
Die Wut und das blanke Entsetzen in der Schweizer Bevölkerung ueber diese Machenschaften bei CS ist verständlich und nachvollziehbar.
Und dann sagt Herr Thiam, er brauche in der Schweiz ein 7 * 24 Stunden Rundumbewachung auf Kosten der CS.
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Neuester Stand gemäss Tagi:
Thiam bleibt. Wenig überraschend.
Rohner bleibt auch. Auch das wenig überraschend. Aber „nur“ bis 2021.
Mit anderen Worten: Lukas, you may marvel about Varvel, but you are just a dreamer, hä! Dreamer, du.
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Inzwischen wissen alle Mitarbeiter wie abgehoben und elitär Thiam sich aufführt. Sein Verfolgungstrip passt perfekt ins Bild (24/7 Bodyguard-Truppe, Khan-Beschattung).
Deshalb ist er auch der ideale Patron für die 1030 abgehobenen Einkommensmillionäre („Risk Taker“). Sie lieben ihn. Und er liebt seinen Hofstaat. -
Traurig, dass ein Beschattungsskandal die Kugel ins Rollen bringen muss. Mir ist es nur äusserst Recht, wenn double T ersetzt wird. Persönlich habe ich nämlich nur ein Interesse – Shareholder Value. Egal wo der Neue herkommt und von wessen Religion er ein Jünger ist. Hauptsache er leistet was für die x Millionen die er kassiert.
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Der einzige Prominente in der Schweiz, welcher in diesem ongoing CS Debakel von Anfang an stets klare Kante gezeigt hat ist
Oswald Grübel
Oswald Grübel hat klar mündlich und schriftlich festgehalten, dass
CEO T. Thiam und seine Entourage zurücktreten müssen und die Verantwortung für das CS Debakel übernehmen müssen.
Selbst die NZZ hat es am Schluss begriffen.
Die Reputation und das Vertrauen in die CS, den Finanzplatz Schweiz und die Schweiz steht jetzt ‚in the line of fire‘ und muss bewahrt und geschützt werden.
So wie es derzeit scheint klammert sich T. Thiam weiterhin mit aller Kraft an seinem Posten, welcher ihm definitiv nicht mehr zusteht.
Als Kunden können wir der CS zum Glück einfach die Gelder entziehen und sicherlich keine neuen Gelder mehr bringen.
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Thiam hat es wieder einmal geschafft und seinen Stellvertreter geopfert um damit den Präsidenten aus den Weg zu räumen. Jetzt folgt vermutlich die nächste Phase mit noch mehr Überwachung, Kollegen werden benutzt und fallengelassen und Lügen werden ein legitimes Mittel. Wie heisst es, the most admired Bank? Fröhliche Weihnachten
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Thiam hat gewonnen. IP verloren.
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Die CS hat verloren .
Es zeigt sich einmal mehr. Diese Bank wird bestenfalls nicht mehr lange selbständig bleiben.
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Was spielt hier die Religion für eine Rolle? Vielleicht hat er ja als Mormone höhere ethische Wertvorstellungen als die übrige geldgetriebene Manager-Kaste. Auf jeden Fall wir er auch vom Bonus mindestens 10 Prozent an die Glaubensgemeinschaft abliefern müssen. Ein knallharter Abzocker würde das nicht machen. Spricht vielleicht für ihn.
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Das Investment Banking der CS wird auch Ende 2019 rote Zahlen schreiben. Und dies notabene nach jahrelangem unprofessionellem Zurückstutzen und dem Abgang fähiger Köpfe mit Mia von Abschreibern. CS müsste auf Teile des IB ganz verzichten (die Deutsche Bank machts vor) und 50% der teuren Banker entlassen. Was pro Jahr 1 Mia. weniger an Kosten verursachen würde.
Thiam hat vom Investment Banking keinen Schimmer. Für mich ein Rätsel, weshalb er von namhaften Grossaktionären weiterhin gestützt wird. Und jedes Jahr „vergoldet“ wird durch überrissene Boni Entschädigung. Ohne Investment Banking wäre der Titel auf Chf 20.– und die Eigenkapitalrendite stünde bei 15 (per 30.9. unter 8% !!). Thiam hat bis heute keine seiner Hauptziele erreicht. Und keine Wachstumsstrategien erarbeitet. Das wenige an eigenen Immobilien wird verschachert ( jüngstes Beispiel Verkauf Geschäftssitz an der Rue de la Gare in Genf für 350 Mio), um derart Quartalsergebnisse zu präsentieren, welche bei genauerem Hinschauen darauf hindeuten, dass die CS mit Ausnahme des Schweizer Geschäfts unprofitabel arbeitet und Marktanteile verliert.-
„…Für mich ein Rätsel, weshalb er von namhaften Grossaktionären weiterhin gestützt wird. …“
Für mich steht fest, dass du keine Ahnung hast, was hier abgeht. Dein Glaube an die „freie Marktwirtschaft“ ist unglaublich naiv… Warum stützen sie ihn wohl? – Weil sie von seinem Missmanagement profitieren. Darum.
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@ fritz the witz
Na und die CREDIT SUSSIE ist doch eine ausländische Bank.
Die Kater-Bank soll doch machen was sie will.
Die LUFTSWISS macht doch auch was sie will.
FINMAcht nichts, Schweizer Management Tream ? you Dreamer !
Schweizer Management à la S’witzair, Raffeisen, UBpS, RERück, Imple-nie
und sofort ?
Spieglein Spieglein in der Hand…
welches Land rast jetzt gegen die Wand ?-
Oh, EV as CEO, dann muss das oberste Kader jeden Monat 10% in die Kasse der Glaubensgemeinschaft bezahlen, das dürfte dann weh tun!
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Nein, diese Bank, resp. deren oberste Führungsriege soll nicht machen, was sie wollen. Denn diese Misswirtschaft geht uns alle an! Schweizer wurden entlassen, ausländische Billigkräfte eingestellt und oben wird durch (ebenfalls hauptsächlich ausländisches) „Top-Mänägement“ schamlos abkassiert. Letztere wissen sich ja nicht mal im Privatleben anständig zu benehmen. Man erinnere sich nur an den kürzlichen Bericht über den Lümmel-Bänkler, der im Züriberg oben einen Hausbewohner vermöbeln wollte!
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CS hat dem Herrn von der Elfenbeinküste – Herrn T. Thiam in den letzten 3 Jahren ca SFr. 63 Mio bezahlt.
Freiwillig wird der Herr mit seiner Entourage dann wohl nie abtreten.
Herr Thiam ist stur und uneinsichtig und klammert sich mit aller Kraft an seinem Posten und liefert alle seine bisherigen Weggefährten ans Messer um seine eigene Haut zu retten.
Was will man anders erwarten, wenn die CS derart blöd ist und Ihm in 3 Jahren SFr. 63 Mio überweist.
Eine Bereinigung von dieser Situation können wir intern von diesem CS VR aus den Erfahrungen der Vergangenheit nicht erwarten und die ausländischen gekauften Grossaktionaere aus Katar, Saudiarabien, USA etc werden sowieso nichts aendern.
Nur die Finma und die Politik in Bern könnten weiteren Druck aufbauen um die CS wieder in geordnete Bahnen zu bringen und das Vertrauen und die Reputation der CS versuchen wieder aufzubauen.
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@Ueli Knecht: Ein grosser Träumer! Da passiert gar nichts!
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Ein Whistleblower fehlt, welcher bestätigt, dass sich Bouee und Thiam regelmässig trafen und nicht nur 1-2x pro Jahr. Dass Thiam angeblich nichts von den Beschattungen wusste, ist eine Lachnummer für sich. 15k abzubuchen als Spesen in der Beschattung von Goerke, ohne Visum einer Vorgesetztenstelle, eine weitere Lachnummer. Inside Paradeplatz ist gefordert, den Whistleblower bei der CS zu finden, der Thiam direkt belasten würde. Im übrigen: was war der Grund für eine Beschattung Goerkes? Er war doch ein ebenfalls treuer Weggefährte wie Bouee von Thiam.
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Vertrauen ist gut: Kontrolle besser.
Im Olymp gelten andere Gesetze, da gibt’s
keine Liebe mehr.
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Mitbürger, jetzt sind WIR gefragt
Fast alle hier haben eine Pensionskasse. Jeder hier hat eine AHV.
Jetzt müssen WIR Druck machen!
Also beim PK-Verwalter und der AHV VORSTELLIG werden!
Die sollen gefälligst (als wichtige Aktionäre) bei der CS DRUCK machen!
Thiam und Rohner gehören hochkant RAUSGEWORFEN! Und zwar idealerweise noch im 2019, damit man sauber ins Jahr 2020 starten kann!-
Leider unmöglich. Die Mehrheit der Aktionäre ist im Ausland… Der Staat hätte verhindern müssen, dass VR Kielholz nach der Finanzkrise 2008 Kapital aus Katar und Saudiarabien holt.
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Ach, dieses Geschreibe ändert doch überhaupt nichts!
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Es braucht jetzt Ruhe in der CS. Am liebsten wäre mir ein Schweizer mit Führungsqualitäten. Schlechter als Thiam kann es allerdings niemand machen, man könnte einen x-beliebigen integren Mitarbeiter oder Mitarbeiterin auf seinen Stuhl setzen.
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Und gleich auch sämtliche MDs rausknallen. Es braucht niemand, aber auch gar niemand, ein „Salär“ von über einer Million Franken!
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Sollten wir jemals wieder Vertrauen fassen wollen in schwiezer Banke, so sollten folgenden Regeln erlassen werden:
In schweizer Banken sollten nur noch Schweizer Bürger angestellt werden dürfen (und die „schnell eingebürgerten“ dürften auch nicht angestellt werden). Dies betrifft alle, von unten bis oben.
Wir bezahlen horrende „Entgelte“, denn von Löhnen kann man ja sowieso nicht merh sprechen in diesen Regionen der „Abzocke“. Schlimm ist auch, dass bei schlechter Geschäftsführung die Gehälter einbehalten werden können. Man sollte schon lange erlassen, dass dies geändert wird. Bis auf den Lohn eines einfachen Mitarbeiters sollten diese hohen Mitarbeiter alles zuerückbezahlen müssen.
Ich bin mir absolut sicher, dass TT und Co dann keinerlei interesse mehr hätten an ihrem Job. Und genau daran kann man erkennen, dass es ihnen nur darum geht möglichst viel rauszuholen für sich. Sie sollten sich alle schämen!
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Bravo, recht so! Endlich einmal jemand, der sich traut, Klartext zu reden. Arbeitsplätze in Schweizer Banken nur noch für echte Schweizer. Aber eben keine eingebürgerten Papierlischwiizer, nur mit CH-Pass mindestens in zweiter Generation und natürlich auch gut schweizerischen Aussehen und Benehmen. Ok, beim Reinigungspersonal könnte man eventuell noch Ausnahmen machen und auch Eingebürgerte zulassen. IT-Offshoring und Outsourcing wird rückgängig gemacht, die zuvor ausgesteuerten Ü-45 CH IT-Cracks können zurückkehren und die durch jahrelange Fremdherrschaft, Misswirtschaft und Berateritis angeschlagenen IT-Abteilungen wieder flott machen. Dubiose Auslandsdependencen dichtmachen oder mit min 50% Schweizern besetzen. So retten wir ganz easy unsere einheimische Finanzwirtschaft.
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Nur eine Pfeife braucht etwas in der Hand. Wenn Jemand fähig und korrekt ist, reicht das aus um sich zu behaupten. Diese FDP-McKinsey Bude lässt nur noch Marionetten an die Spitze. Diese werden dann hatl geopfert falls es sein muss. Das Ganze geht in die falsche Richtung. Von Swissness keine Spur. Wo sind die Banker mit Visionen? Bankaktien sind aus diesem Grund „Brief ohne“
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„…Diese FDP-McKinsey Bude lässt nur noch Marionetten an die Spitze. …“
Interessant wäre es ja zu wissen, wer die wahren Strippenzieher sind… Aber das lässt sich leider nie eruieren… Wer steckt hinter den „Aktionären“? Wer hat dem Kielholz soviel Macht gegeben, dass er den Verrat am Schweizer Finanzplatz in die Wege leiten konnte? Wer schützt solche Nilpen wie Rohner, Thiam, etc? Fragen über Fragen…
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Ich wüsste vielleicht einen geegneten Schweizer Manager.Fragt doch mal Herr Kurer von Sunrise.Er würde bestens in die Reihe der Vorgänger passen
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Scheint die Bank verfügt über eine kreative Buchhaltung, ein spezielles Service das vermutlich auch wichtige Kunden bekommen… So tief sind wir gefallen in der Schweiz…
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eigentlich müsste/sollte man den spiess umdrehen… die angestellten (!) lassen ihre ’scheffs‘ beschatten, damit sie bei einer allfälligen kündigung oder nicht-beförderung etwas gegen den ’scheff‘ in der hand haben… wäre gut investiertes geld!
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Die einfachen Angestellten verdienen zu wenig Geld, um sich das zu leisten. Und die einfachen ausländischen Angestellten sind ja so froh, diesen Job zu haben, weil es in ihren Herkunftsländern weitaus schlechter für sie wäre.
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TT hat sicher wider einen neuen Deputy wo er feuern kann, und UR hat wie immer eine weise Weste. Er lässt untersuchen ist ja selber Jurist und weiss wie die Fragestellung bei Homburger lauten muss das die das herausfinden wo jetzt erwartet wird. Und TT hält sich seit Jahren im Sattel obwohl die Performance nicht schlechter sein könnte, wie auch UR. An jeder GV präsentiert er Folien wie super die Performance für die Aktionäre ist, Dividende und Kurssteigerung alles viel besser wie die Konkurrenz. Man könnte glauben ein par CS Aktien kaufen und Millionär werden. Dabei sind wir vom Aktienkurs sFr.98 auf 13.- runter und in der Dividende von sFr.2.76 auf 26 Rappen runter und die Aktionäre können sich ab einer Steigerungsrate von 5% Jährlich freuen, bis wir wider auf sFr.2.76 sind brauchts knapp 100 Jahre und das können wir dann nicht mehr überprüfen
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Dass solche Leute mit ihrer ganzen Entourage in solche Positionen kommen, zeigt doch nur, dass das ganze System durch und durch faul und am verrotten ist. Und das verheisst für uns Normalos, die schlussendlich leider mangels anderer Möglichkeit noch immer mit denen zusammenarbeiten müssen, leider definitiv nichts Gutes.
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CS wurde von einer ausländischen Söldnertruppe mit Vollgas gegen die Wand gefahren.
Vertrauen und Reputation zerstoert
Es braucht jetzt Sofortmassnahmen der Finma und ein neues Schweizer Management Team, welche die Kultur in unserem Land kennen und verstehen.
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Ein Schweizer management team? Die wären ja komplett in der Minderheit. Die CS ist schon lange keine Schweizer bank mehr. Auch bezweifle ich das ein „Schweizer“ der unter den alten Geschäftsmodell gross geworden ist besser ist.
Übrigens tot gesagte leben meist länger-der jetztige CEO wird der CS noch lange erhalten bleiben -
Die Wut und die Empörung der Schweizer Bürger auf die CS und Ihr unfähiges Management hat ein gefährliches und bedenkliches Niveau erreicht.
Kunden und Mitarbeiter verlassen diese CS so rasch und so schnell sie können.
Ein banaler Wechsel von Thiam zu Varvel bringt überhaupt nichts.
CS kommt dann nur vom Regen und die Traufe und fundamental ändert sich nichts an dieser unguten und unseligen Kultur in dieser Bank.
Vertrauen und Reputation sind am Boden.
Eine Rückbesinnung auf unsere Schweizer Kultur und Werte ist jetzt angesagt mit einem erstklassigen Schweizer Management Team und die ausländischen Söldnertruppen können weitgehend zum Ausgang begleitet werden.
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@ Pessimist
Ich dachte eigentlich, dass es unter Nikolau Senn und Konsorten noch ein „ehrliches“ und „bescheidenes“ Banking gab.
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Gottstein?
Das ist doch der welcher genügend Zeit hat für ein Golf Profi Handicap? Und der die CS Schweiz komplett ausgeblutet hat? Und hat salamiweise Arbeiter auf die Strasse gestellt, und hat den verbliebenen den Bonus gestrichen? Aber die über 1’000 überflüssigen Einkommensmillionäre („Risk Taker“) werden verschont? Und prahlt jetzt herum mit seiner Cost-income ratio von 50%?
Ist genau der richtige.-
@ TT Thimann
Die Klara Waermer & the handicaped Thomas Gottschlank ?
Mann kann halt nicht alles haben im Leben !
Entweder Salami oder keinen Bonus.
Das bekommen doch die meisten wirklichen Arbeiter im Land oder ?
Bonus ist nur was für grössenwahnsinnige Sessel-Furzer !
Thomas Gottschlank sei Dank.
Sei ihm doch gegönnt das Spiel mit den Boni, den Angestellten und dem
hole in one him self !
Hat er sich doch redlich verdient beim einlochen der Boni !
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Das Ganze ist grotesk! Wer will denn mit CHF 15’000 seinen Kopf riskieren? Die zahlt man doch aus der privaten Portokasse. So lange bei der Credit Suisse in der Teppichetage inkl. Verwaltungsrat keine Ordnung herrscht, wird keine Ruhe einkehren. Und der CS-Aktienkurs hat ohnehin vom operativen Geschäft genügend Gegenwind.
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Es soll wieder ein Schweizer die CS führen. Keine weiteren Safari-Experimente mit Abzocker-Chefs wie in der jüngeren Vergangenheit.
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Die Qualität des Fotos sowie dessen Beweiskraft erinnern mich an die Beweisfotos von General Powell bezüglich der Atombombenherstellung I’m Irak.*
*Für die Jüngeren: Auf einem vollständig verpixeltes Bild war der Schatten eines Gebäudes zu erkennen.
Mit Ausstrahlung dieser Bilder in alle Welt war klar bewiesen, dass der Irak Atomwaffen baut!
Bullshit zur Ablenkung ohne Ende auch hier auf IP!
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@ Maus Karte
Es scheint als sei Ihnen des öfteren langweilig und Sie versuchen uns
mit Ihrem Pullsheet zu beglücken.
Die Verabschiebung von Herrn CEO Tidjane Thiam dürfen Sie wirklich nicht
als Bullsheep betiteln.
Bitte liefern Sie selber bessere Beiträge hier auf IP oder keine.
Die IP-Com dankt Ihnen !
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Besoffene/Kinder sind ehrlich !
Für die CS ist das herrlich !Werde „Mr.Lucky Punch“ noch die Werbung in den Khanbau nageln !
Bitte nicht stehren, ich essen Tham Tham !
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Gleiches zieht Gleiches an. Der VR der CS hätte schon längst ausgewechselt werden sollen. Der Niedergang der SKA begann mit dem Chiasso-Skandal unter dem VRP Heinz Wuffli. Es folgte die Übernahme der Schweiz. Volksbank durch die SKA unter Rainer E. Gut und der misslungene Versuch einer Übernahme der Schweiz. Bankgesellschaft unter dem damaligen VRP Nikolaus Senn im Jahr 1996. Dann begann der stetige Abstieg der umfirmierten Credit Suisse unter den ehemaligen McKinsey-Consultants Lukas Mühlemann und Thomas Wellauer. Der ehemaligen SBG nach der Fusion mit dem Bankverein zur UBS ging es nicht besser: Robert Studer wurde durch Mathis Cabiallavetta ersetzt und Marcel Ospel führte die UBS kurz vor den Abgrund. Der Schweiz. Bundesrat unter Kaspar Villiger rettete die UBS mit über 60 Mia., die aber mit Gewinn wieder in die Staatskasse zurückgeführt werden konnten. Auch das Grounding der ehemaligen SWISSAIR haben die beiden Grossbanken zu mitzuverantworten: Mario Conti wurde von Nestlé zur SWISSAIR abkommandiert (R.E. Gut war Nestlé-VRP), kündigte gleich die Kreditlimite der CS (damit war das Exposure der CS vom Tisch) aber auch die UBS (Cashpooling-Bank) unter Marcel Ospel war dann nicht mehr bereit, die Kreditlimite aufrecht zu erhalten und am 1.10.2001 war das Grounding auch das Ende der SWISSAIR. Auch hier musste die Eidgenossenschaft überbrückend einspringen. Den Rest kennen wir: Die Schweiz hat keine nationale Airline mehr. Das damalige Management unter Philippe Bruggisser (ab 1997) und seinen Zauberlehrlingen haben die „Fliegende Bank“ SWISSAIR ruiniert. Auch hier sahen wir Ignoranz, Verblendung, Überheblichkeit und vor allem enorme Inkompetenz. Auch beim Fall der SWISSAIR waren die Beratungsfirmen McKinsey mit der Hunter-Strategie und Roland Berger (Chess-Konzept) beteiligt. Honi soit qui mal y pense …
Aber zurück zur CS und UBS: Bei beiden Banken löste ein Missmanagement das andere ab. Die Kursentwicklung der CS und UBS Titel spricht eine klare Sprache: Die Eigentümer haben nur verloren. Ich habe mich leider viel zu spät von beiden Titeln getrennt. Es ist leider auch so, dass die Mehrheitsverhältnisse an den Generalversammlungen so klar sind, dass die Publikumsaktionäre chancenlos sind und dass keine Änderungen seitens Kleinaktionariat möglich sind.
Was beiden Banken gut tun würde, wäre ein Verwaltungsrat, der das Bankgeschäft mit den drei Geschäftsmodellen (Zinsdifferenz-, Transaktionsgeschäft und Investmentbanking) kennt, Risiken erkennen und bewältigen kann und in der Lage ist, einen grundlegenden Wandel der Unternehmenskultur in die Wege zu leiten. Die unersättliche Gier, die exorbitanten Boni und die Verantwortungslosigkeit gegenüber den Stakeholdern ist das eigentliche Problem dieser Banken. Dazu kommen noch Unfähigkeit, Verblendung und Grössenwahn.
Die Arbeitsbienen in beiden Grossbanken sorgen jeden Tag dafür, dass der Laden läuft. Der Grossteil des oberen Managements sollte entlassen werden und der Betrieb würde besser funktionieren: weniger Fehlentscheide, Respektierung der Steuergesetze, weniger hohe Saläre mit falschen Anreizen, grössere Effizienz und Konzentration auf Wertschöpfung und Effektivität wären das Resultat.
Es ist zu hoffen, dass diese Veränderungen möglichst bald zur Realtität werden und endlich wieder einmal etwas Positives über die Schweizer Banken zu lesen sein wird.
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Herzliche Gratulation zu Ihrem Kommentar. Treffend beschrieben und sehr aufschlussreich. Für jedermann/frau verständlich. Danke.
Ein ex CS, vor 20 Jahren war ich auch noch eine CS Arbeitsbiene (12 Jahre lang) , alles für die Katz!!!! -
Sehr gut geschrieben! Meiner Meinungen nach waren aber die Flops bei der UBS, CS, Swissair und auch Swiss Re (18 Mrd. Verlust mit dem Ami-Ramsch) keine unglücklichen Fehler sondern von langer Hand her vorbereitet (durch McKinsey und weitere Akteure) um die Schweiz und die schweizerische Wirtschaft zu schwächen.
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Rainer E. Gut… Ja, dieser Name – zusammen mit Kwielscholz – lösen bei mir Wutwallungen aus!
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CS muss jetzt unter Aufsicht der Finma gestellt werden, damit die Sicherheit der Bank gewährleistet werden kann.
Die Bank ist von diesem völlig überforderten CS Management Team durchseucht und stark angeschlagen.
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@ CSex Biene
alles für die Katz!!!!!
was nun ? Katz oder CSex Biene
Wir sind uns fast alle sicher, dass Sie 12 schöne Jahre dort verbracht haben.
Wir fühlen mit Ihnen. -
@ CS exBiene
Was Katz?
Soll’s der Christian Katz richten?
Looooollll
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Ein Schweizer CEO wie zb Urs Rüeggsegger käme als Nachfolger in Frage um die CS zu retten.
Eric Varvel ist ein NO GO.
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Defo. Blos keine Amis oder Meckis mehr.
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Ein Amerikaner als neuer CEO kommt nicht in Frage.
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Die Nationalität scheint mir weniger wichtig als der berufliche Werdegang. Und da gibt es nur eines:
KEINER mit IB-Background
Das ist bei schweizerischen und europäischen Banken selten gut gekommen.
Und bei CS noch gar nie.
Schliesst die schwachen Manager wie Gottstein aber auch Varvel, Warner oder Shitang aus. Ist sowieso erstaunlich dass sich solche schwachen Leute solange auf ihren Positionen halten können.
Lässt sehr tief in den Talentpool bei der CS blicken.
Mir graust es was man da sieht
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Das internationale Sprichwort lautet: kein Geld, keine Schweizer. Das ist das Imago welches die Schweizer im Ausland haben. Thiam war eine falsche Wahl für die CS, aber die CS hat das Recht seinen eigenen CEO zu wählen, und wenn er versagt, wieder zu entsorgen. Da bräuchte es keine IP Kampagne.
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Als Nachfolger kommt jetzt nur ein Schweizer in Frage, welche auch die Kultur in unserem Land versteht.
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Dieser Post koennte Spuren von Rassismus enthalten.
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ist der Umstand, dass unser über den Klee gelobtes Bildungsystem nicht in der Lage ist, inländische Führungskräfte auszubilden, die solch eine Position ausfüllen könnten. Nur mal so ein Gedanke.
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@was mich langsam irritiert
Also solche Nieten wie Dougan, TT, Weber gibt es in der Schweiz wie Sand am Meer. Deshalb ist es unverständlich, dass man noch zusätzliche Nieten aus dem Ausland holt! -
Beamte und linksgefederte Irgendwas-Nichtskönner züchten wir bestens heran.
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Ich arbeite bei der CS. Es scheint wie eine Art Sekte zu sein, in der die Mitglieder blind sind für das was dort geschieht. Mobbing ist ganz alltäglich. Es ist ein toxisches Umfeld. Ich habe dort fast keine normalen Menschen getroffen.
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Befördert wird wer die anderen runtermacht, sich selbst beim Chef einschleimt und Regeln wie Ethik oder Fairness durch Mobbing und Lügen ersetzt.
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@ Noah
Ich arbeitete kurz vor meiner Pensionierung bei der CS in einem temporären Projekt und ich kann Ihre Aussagen absolut bestätigen. Als Vorgesetzter wurde mir ein U30 vor die Nase gesetzt. Ein anständiger Junge, der fleissig und tüchtig war. Gerade darum wurde er abgeschottet, mit einem „Spezialprojekt“ noch abgespiesen und dann entlassen. Ja, es ist eine Schande, wie es in der CS abgeht!
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Lieber Noah, ja so ist es mir bei der CS Ende der 90er-Jahre auch ergangen. Mann muss in diesen Club passen um nach oben zu kommen. Ich passte nicht rein und bin deshalb auch gegangen. Schlimm ist, dass die CS von ausländischem Kapital beherrscht wird und dass leider auch das Management mittlerweile einen Anteil an AK hält. Eigentlich sollte die Trennung zwischen Eigentümerschaft und Management im Aktienrecht verankert sein. Das verhindert die Exzesse zwar nicht, aber es erschwert sie.
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12 Mille in Kreisen mit Boni in Millionenhöhe unter Spesen zu verbuchen ist naheliegend. Unter was hätte man sie ohne bei uneingeweihten Verdacht zu erregen sonst verbuchen können:
Pistenkontrolle?
Vertikaler Informationsabgleich?
unvorhergesehe Ausgaben zu Ungunsten Dritter?-
Vertikaler Infoabgleich – Spitze!!!!
bleibt noch der alte Buchungssatz als Variante:
Diverses Perverses an Kassa
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Diese Topfachkräfte sind ja sogar noch für unauffällige Beschattungsaufträge zu doof! Wie blöd ist das denn!
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Jetzt muss richtig aufgeräumt werden auch Rohner ist Überfällig
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Nachdem es Lukas Hässig dank seiner legendären Hartnäckigkeit gelungen ist, den Pierin Vincenz bleibend aus dem Verkehr zu ziehen, scheint das durch Lukas Hässig unablässig mehr und mehr demaskierte Tandem Rohner/Thiam auch kurz vor dem Grounding zu stehen… (Bravo! Schöne und etwas erholsame Festtage wünscht die St. Galler Morgenrunde ganz speziell Lukas Hässig! Danke für die wertvolle Recherchierarbeit!)
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Ich schliesse mich diesem Kommentar an, wünsche insbesondere dem Investigativ-Jourmalisten Hässig schöne Festtage und viel Kraft, um den Kampf gegen die Ungerechtigkeit weiterzuführen.
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Urs „Teflon“ Rohner, Thiams früherer Mentor scheint wiedereinmal ungeschoren davon zu kommen. Eric who? wird neuer CEO. Personalentscheide werden in Katar und in New York (CNBC, Wall Street Journal) gefällt. Rohner ist und bleibt, was er immer war; ein Frühstücksdirektor und Grüssaugust.
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Nach diesem Desaster mit Thiam, Brady Dougan, Khan ist es Zeit für einen soliden und ehrlichen Schweizer CEO. Auch wenn Thiam Massanzüge trägt und bei den MC Kinsey Boys war, er hat einen völlig unreifen Charakter. Aehnlich wie Trump ist er ein notorischer Abstreiter und Angeber und hat die Reife eines Bubis. Die Geschichte mit Khan hat es gezeigt: zwei Bubis. Und der Schweizer Jurist Rohner soll auch dringend ersetzt werden. Er verschanzt sich hinter Gefälligkeitsgutachten von Homberger und Co. Zum Jahreswechsel ist die Zeit günstig, um diesen peinlichen Augiasstall endlich auszumisten. Es war auch Zeit, dass die Finma endlich eingreift und Nägel mit Köpfen macht.
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ein anständiger schweizer manager wäre das beste! das würde auch wieder vertrauen schaffen. bitte keinen ami!!!!! mit Brady hatten wir schon genug.
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Bitte keine Amis: ja, denn die sind ja zu blöd um Deutsch zu lernen. Brady war das Paradebeispiel. Bitte Amis geht endlich alle nach Hause und bleibt auch da!!!!
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Der Kopf, der jetzt CEO ist kann doch auch kein Wort deutsch!?
Das Problem sehe ich bei all den ausländischen Arbeitskräften zwar auch in der mangelnden Sprache. Viel schlimmer hingegen ist deren Desinteresse und teilweise sogar Hass gegenüber der Schweizer Kultur und den hiesigen Leuten. Die meisten sind nur hier, um Geld zu verdienen und zu lästern.
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Was spielt es für eine Rolle, ob jemand Mormone, Protestant, Katholik, Muslim, Buddhist oder Jude ist. Zeit, dass wir über die Antidiskrimierung abstimmen können & solche irrelevanten Titel ausbleiben.
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so einfach ist die Welt dann doch nicht. Etwas off topic, aber Sie sollten sich etwas über die verschiedenen Religionen informieren. Not all are created equal.
…und wenn ein CEO einer Religion nachläuft, die ein verurteilter Betrüger und Hochstapler gegründet hat, sagt das (leider) etwas über sein Denkvermögen aus (es brauche eine magische Brille, um die geheimen Botschaften in den heiligen Texten zu lesen… OHMYFUCKINGGOG).
Der nächste Rohrkrepierer steht in den Startlöchern.
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Schön wäre es, wenn ein Schweizer das Amt übernehmen würde. Er müsste das Handwerk verstehen, „bödelt“ sein, eben ein senkrechter Leader. Aber ein solches Amt scheint weltweit nur Opportunisten und Abzocker anzuziehen. Dass das einem VR passt, passt ebenfalls denn auch die gehören zu den Opportunisten und Abzocker.
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Seit mehreren Tagen „flattern“ mir zwei bekannte, resp. sehr valable Banker durch den Kopf, nämlich
VR neu Oswald Grübel (zwecks Rettung und Glaubhaftigkeit der CS)
CEO neu Walter Berchtold (ist ein CH und erst noch ein sehr erfahrener, als auch erfolgreicher Banker)
Bin gespannt, was am kommenden Montag von der CS verlautet wird.
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@ArsVivendi57
BERCHTOLD?! Der Wädi?! Bwwwahahahahaha!!!!
Sie sind ja so was von einem Lebenskünstler, @ArsVivendi!
Aus rein persönlichem Interesse: Was haben Sie grade intus? Und wo kann man all dieses Zeugs beziehen? Denn es muss wirklich grossartig wirken!!
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Immerhien es wurde verbucht, wie auch immer.
So langsam fragt man sich, ob die Bude nicht einen anderen Namen braucht.
Nicht mehr Credit Suiss.
Credit Globo würde doch die
offenbar Realität passender abbilden.-
Die korrekte Bezeichnung wäre Credit USUK (Gesprochen wie „you suck“)
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Hoffentlich bekommt Herr Thiam nich noch Bonus und eine Abfindung
Das wäre eine sauerei, denn er hat es selber verschuldet
Auch gegenüber der Investoren/ hoffentlich wehren sich die Saudis
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2018: Lukas Hässig entlarvt Vincenz und Konsorten (ehemals Nr. 1 Bilanz Ranking)
2019: Lukas Hässig bringt Thiam zur Strecke (ehemalig Nr. 1 Bilanz Ranking)
Wen erwischt er 2020? Ermotti?
Die Trophäenwand von Hässig muss langsam überquellen.-
gute hat es jemanden der den mut hat, diese leute zu entlarven! leider besteht unsere welt aus vielen bücklingen!
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Die haben sich alle selber zur Strecke gebracht. Es müsste vielmehr verwundern dass dies ein ‚kleiner‘ Blog leistet.
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Schön wär’s, wenn dieser völlig überschätzte Ermotti bald Geschichte bei der UBS wäre. Völlig gierig, abgehoben, opportunistisch und fachlich harmlos. Damit endlich der Kurs nach oben geht und eine nachhaltige, Visionäre Strategie sichtbar wird….
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Den Schweiz / Pakistani Iqbal Khan bitte noch bevor das Christkind im 2019 kommt in seiner noch laufenden Probezeit mit 7 Tagen Kündigungsfrist ebenfalls noch elegant mitentsorgen um die UBS vor unnötigem Unheil zu schützen.
Herzlichen Dank & frohe Weihnachten
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@ Trophäen
Dem Investigativ-Journalisten Hässig seien die Trophäen für seine gute Arbeit zu gönnen!
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Mich erstaunt nichts mehr bei der CS nur noch Fehlentscheide und ein seriöser Nachfolger kommt scheinbar nicht in Frage.
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Ob ein potentieller Nachfolger von TT Mormone ist, sei vollkommen irrelevant. Was gilt, ist, dass die CS ihren Ruf nicht ganz zerstört. Mit dem erbärmlichen Beschattungs-Fiasko hat man auf jeden Fall mit Vollgas darauf hingearbeitet, auch den letzten Kredit bei der Bevölkerung – letzten Endes ein Teil der Kundschaft – zu verspielen. Das sollte der VR gemerkt haben und endlich erwachen, bevor man den Laden letzlich wirklich abwickeln muss!
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Sorry… es ist sehr wohl relevant ob ein Schweizer oder ein Mornone (Mitglied einer Sekte) eine Schweizer Bank leitet!
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@Bärner
Grins die Katari und die Mormonen haben
in ,,Sache, Sächeli Gemeinsamkeiten.
Logo so was schafft eine gemeinsamme ,,Platvorm,,.
Bedenklich ist etwas anderes,
der Umstand das fremdes Kapital
im Land massiev mitbestimmt.
NUR selbst erwirtschaftetes Kapital
mach ,,Glücklich,, Frei und Unabhängig.
Offensichtlich ist unsere Relawirtschaft
dazu nicht mehr willens und in der Lage.
Eben mit Realwirtschaftlich guter
Leistung Kapital erwirtschaften.
Wenn es denn sein muss mit Kapital
über die Grenze, dann NUR mit auch
Haftungsrechlich eigenständigen ,,Töchtern,,. -
Aber hallo! Bei einem Mormonen ausgeschlossen, dass er bei einer Feier im Suff etwas sagt oder tut für das er sich nachher entschuldigen und/oder vertuschen muss.
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Der ganze CS Dampfer ist voll von Egoisten, Selbstdarstellern und Rüpeln die keinen Deut auf Mitmenschen geben. Die wenigen Guten sollten besser gehen bevor sie dort draufgehen.
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2018: Lukas Hässig entlarvt Vincenz und Konsorten (ehemals Nr. 1 Bilanz Ranking) 2019: Lukas Hässig bringt Thiam zur Strecke (ehemalig…
Gleiches zieht Gleiches an. Der VR der CS hätte schon längst ausgewechselt werden sollen. Der Niedergang der SKA begann mit…
Mich erstaunt nichts mehr bei der CS nur noch Fehlentscheide und ein seriöser Nachfolger kommt scheinbar nicht in Frage.