Wer Ende 2013 beim Börsengang Aktien der Cembra Money Bank erwarb, hat seither seinen Einsatz fast verdoppelt. Ein Erfolgsmärchen im Swiss Banking.
Jetzt droht der Cembra eine harte Landung. Sie hat die Bankenaufsicht Finma im Haus. Grund: Die Cembra soll beim Formular A gepfuscht haben.
Dort wird vom Cembra-Kunden angekreuzt, dass er der wahre wirtschaftlich Berechtigte sei. Laut einem Cembra-Insider hätten die Mitarbeiter fehlende Kreuze auf dem Formular selbst gesetzt.
Dabei sei man immer lockerer vorgegangen. „Mit der Zeit kümmerten sich die Leute nicht einmal mehr darum, ob das Kreuzchen in der gleichen Farbe erfolgte wie die Unterschrift des Kunden.“
Eine Sprecherin der Cembra bestätigte am Freitag auf Anfrage, dass die Cembra mit der Aufsicht im Austausch sei. Sie betonte aber, dass die Bank von sich aus die Finma informiert habe.
„Wir sind im Rahmen einer selbst eingeleiteten Untersuchung auf Unstimmigkeiten gestossen und haben diese aus eigenem Antrieb der Finanzmarktaufsicht gemeldet“, sagte die Cembra-Frau.
Je nach Ergebnis muss die Cembra der Finma Gewinne herausrücken. Intern ist die Rede von total rund 10 Millionen Kosten, das würde die Untersuchung und die mögliche Gewinnablieferung umfassen.
Es wäre ein jäher Rückschlag für die scheinbar stets im Sonnenlicht stehende Bank. Diese ging aus dem Finanzarm der US-Industriefirma General Electric hervor.
Als deren Tochter trug sie den Namen GE Money Bank. Als die GE ihr Geschäft umbaute, stellte sie ihre Bank, die sich auf Konsumkredite spezialisiert hatte, zum Verkauf.
Die Aduno unter der Führung des damaligen Präsidenten Pierin Vincenz wollte sie erwerben. Einige der Aduno-Aktionäre legten sich quer. Schliesslich wurde es den GE-Chefs in Übersee zu bunt.
Sie wählten Plan B: den Börsengang. Seither eilt die in Cembra Money Bank umgetaufte Firma von Rekord zu Rekord.
Im Innern führte das zu einer Kultur, die vieles der Gewinnsteigerung und damit dem nächsten Rekordbonus unterwirft.
Laut dem Insider würden beispielsweise hohe Konsumkredite gewährt, welche für die Kunden zur finanziellen Belastung werden könnten.
Ein besonders wichtiger Faktor bei der Frage, wie viel Kredit ein Kunde verkraften kann, ist die Höhe der Miete. Diese muss deshalb auf dem Kreditantrags-Formular angegeben werden.
Je nachdem geht dann die Rechnung nicht mehr auf. Sprich: Wenn die Miete in der korrekten Höhe angegeben wird, dann kommt der geplante Kredit für den jeweiligen Kunden nicht mehr in Frage.
Für die Cembra hiesse das weniger Geschäfte. Was tun? Es komme vor, dass dann die Miete auf dem Formular nach unten angepasst würde, so der Gesprächspartner.
Rechtfertigen würden sich die Cembra-Leute damit, dass sie auf ein Gespräch mit dem Kunden verwiesen. Dieser habe einen dabei versichert, dass seine tatsächliche Miete geringer sei – beispielsweise, weil sie sich auf mehrere Köpfe verteile.
Auch von fehlenden oder nicht passenden Unterschriften auf den Antragsformularen habe man sich nicht abschrecken lassen.
Vielmehr habe man auch in diesen Fällen zum Telefon gegriffen und danach auf dem Formular notiert, dass der Kunde eine vernünftige Erklärung geliefert habe.
Das Gebaren sei ein Indiz, dass die Cembra nicht langfristig denken würde. „Ihre Leute sehen vor allem ihren eigenen Bonus, weil sie sowieso nicht vorhaben, lange bei der Firma zu bleiben.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Das Formulare A, S, T von den Kundenberatern ausgefüllt werden, ist mittlerweile die Norm bei allen Banken. Es gibt keine Ausnahmen. Das Cembra dies so macht, ist ganz normaler Alltag. Manchmal stimmen die Personen auf dem Formular A nicht mal. Aber die Compliance Abteilung ist da machtlos. Das Heisst; das Business entscheiden. Die FINMA könnte so eine Überprüfung gar nie werkstelligen, da sie die Mittel dazu gar nicht hat. Die Aufsichtskommission noch weniger. Im Falle von Cembra verstehe ich dies nur zu gut. Um zu wachsen muss man tricksen, den die Compliance Abteilung ist da eine Business Bremse…
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Und der Chairman dieser Bank ist ein inkompetenter, alter Berufs-Verwaltungsrat. Schaut nur mal was sich in „seiner“ Firma (www.blrpartners.com) für „Abzocker-Spitzenkräfte“ rumtreiben. Geld einsacken, keine Verantwortung übernehmen, keine Visionen, Zitrone auspressen, das nächste Mandat annehmen. Kollegen unter sich.
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Wenn das nur Ansatzweise stimmt muss die Finma mal ihren Job machen und durchgreifen oder sie stellt sich auf das gleiche Niveau der Formular A Trickser. Dann sollte sie belangt werden. Wäre dann wirklich an der Zeit. Aber warten wir ab was die Finma nun macht.
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Wen wundert’s sind doch in der Geschäftsleitung, noch in der Compliance Leute tätig, welche weder „Bank- noch Compliance-Kenntnisse oder juristische Fähigkeiten“ haben. Erstaunlich ist jedoch, dass viele Banken dort Kassenobligationen zeichnen und Geld plazieren anstatt bei der SNB.
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Cembra sagt anders: https://www.en24.news/2020/01/cembra-money-bank-denies-finma-is-not-in-the-house.html
Bald einen Verleumdungsprozess? Hofft man ja nicht.
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Vielen ist nicht bekannt wie die geheime Kreditvergabe tatsächlich abläuft. Bei einer Kreditvergabe ist der betrogene Kreditnehmer der tatsäschliche Kreditgeber, weil das Geld durch die Hinterlegung von geheimen
Assets (Anlagevermögen) generiert wird.Diese Assets befinden sich im gemeinschaftlichen
Besitz von uns lebenden Menschen. Mensch sind fähig Kollateralwerte zu erschaffen, wobei die so gennanten Personen geheime Konten, Wertpapiere und insolvente Unternehmen darstellen.Vielen ist nicht bekannt, dass das Standesamt
der geheime Herausgeber und Eigentümer von
juristischen Personen ist, die mit euren
Vornamen und zugeteilen Familiennamen
geschaffen werden.Juristische Personen sind innerhalb eines
fiktiven Rechtskreises geschäftsfähig und
rechtsfähig, jedoch aufgrund Pleite nicht
prozessfähig.Unter dem Begriff juristische Person sind
Konten, Obligatonen und insolvente Unternehmen
zu verstehen, die begrenzt versichert sind.Nach dem der angebliche Kreditnehmer den
Kreditantrag und Kreditvertrag unterzeichnet
habe, muss die angebliche kreditgebende Bank
das IRS Steuerformular 1096 ausfüllen und an
IRS INTERNAL REVENUE SERVICE weiterleiten.Auf diesem Steuerformular ist der Kunde die kreditgebende und die Bank kreditnehmende
Partei. Das ist der Grund, warum die Bank
das erwähnte Steurformular und die Bilanz
nie aushändigen würde.Dieses Steuerformular muss der angebliche
Kreditnehmer eigenhändig unterzeichnen.
Da der betrogene Kunde dieses Steuerformular
nie zu Geicht bekommt wird seine Unterschrift
kopiert und auf das geheime Steuerformular
übertragen.Die Rede ist von einer rechtswidrigen
Urkundenfälschung. Falls die Bank das
Steuerformular an IRS nicht weiterleitet,
spricht man von Steuerhinterziehung,
Geldwäsche und Treuhandbruch.Zudem muss jede Bank auf Verlangen des
betrogenen Kunden gemäss Basel III und
Basel IV die Herkunft des Geldes
nachweisen muss. Zudem dürfen die
Banken den unterzeichneten Kreditvertrag
weder verkaufen noch 9x kopieren. Die
Rede ist von Wertschriftenbetrug.So viel in kürze über die aufgeblasene
und unnatürliche Autorität von so genannten
Banken, die eigentlich private Vereine sind. -
Digitale Plattformen wie http://www.cashare.ch haben schnellere, fairere und günstigere Lösungen. Cembra ist eh bald nicht mehr von Relevanz….Game Over.
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Wen wunderts? Die Cembra Führung ist auf dem Level von Autoverkäufern und Hotelfachangestellten. Alle Aktivitäten, die den Kreditverkauf nicht fördern, werden unterdrückt. Immer unprofessionell und kurzsichtig.
Die Finma sollte endlich mal durchgreifen! Sie ist ja weiss Gott ständig in dieser Bude! -
Hallo Zusammen, Formular A selber ausfüllen machen ziemlich alle. Die FINMA sollte besser mal alle Formular A anschauen. DB ist da nicht genau….
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Ach was! Waurm sollten „ziehmlich alle“ Form A selbst ausfüllen? Alli Kunde, joo!
Und was meinst du mit DB?
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Hört doch auf mit Eurem Schwarzmalen !
Habe seit Jahren die Cembra Kreditkarte. Sie waren sehr pinkelig beim Kartenantrag. Hatte noch nie eine Betreibung. Brauche die Karte nicht für Kredit, aber um die Flugtickets und booking.com zu bestätigen.
Heute habe ich eine gratis Karte und bezahle alles kontaktlos. Alles klappt hervorragend und die haben mir auch sofort geholfen als ich von Saudis falsch belastet wurde. Die Aktien werde ich verkaufen und sie durch ETF s ersetzen. Dort hat man solche Abenteuer nicht. Die FINMA würde besser der UBS auf die Finger schauen! Diese haben den amerikanischen Untersuchungsbehörden noch nicht alle Informationen in Sachen Madoff ausgeliefert und die Kunden von Luxalpha /UBS sind von den ganz Wenigen auf dieser Welt, welche die 66% Zurückzahlung nicht erhalten haben. -
Ein falsches Formular A, bzw. gefälschtes, ist etwas vom Fatalsten, was eine Bank erleben kann. Wenn das System hatte, muss damit jeder einzelne Kunde neu überprüft werden, ein Riesenaufwand. Und die ordnungsgemässe Geschäftsführung ist in Frage gestellt.
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Bla bla bla… Mal ganz ehrlich: warum braucht man für einen Kreditkarte überhaupt ein Form A? Ist ja ein Witz! Es geht nicht um Geldeinlagen, sondern um Geldausgaben. Also aus diesem Gesichtspunkt ein Witz!
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Compliance Fuchs? Mit dieser Einstellung eher ein compliance Maulwurf!
Viel Glück in 2020 und falls du in compliance arbeitest dann hoffe ich für dich das die Berner nicht in deiner Bude vorbei schauen.
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Womit wohl geklärt wäre weshalb der vormalige CFO gehen musste…
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Wo Rauch ist, ist auch Feuer. Das dachte sich wohl hie und da heute ein ängstlicher Kleinanleger und schritt umgehend wie viele heute zu verdienten Gewinnmitnahmen bei Cembra.
Für mich gleicht Ihr Bericht eher dem sinnlos wachrüttelnden Lärm einer ohrenbetäubenden Knallpetarde am Schulsilvester morgens um halb zwei unmittelbar vor dem Schlafzimmer.
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…soll man bei jedem Thema einmal ahnungslos in den Wald schreien und auf ein Echo abwarten..? Die kontinuierlichen Themen wie Bonus, zu viel Lohn für nix tun, Gier, Macht, Top Manager, CEO etc. nerven massiv, weil die mehrheitlichen Kommentare über kein intellektuelles Fundament verfügen. Schaut euch doch mal um 360° herum! Wenn ihr genau hinseht, werdet ihr ganz bestimmt viele Geschäftsbereiche entdecken die Überschuldung anziehen. Alle die in diesem Blog schreiben haben auf einmal keine Kreditkarte(n), Leasing od. Kredite. Das glaubt euch kein Mensch. Aber im lästern oder eben, einfach mal in den Wald schreien seid ihr Weltmeister. #kopfschütteln
Übrigens 1: Früher?! Ja genau, früher war es bestimmt, nicht anders, im Gegenteil, es war schlimmer!
Übrigens 2: Fehlalarm, nein ich bin kein Banker!-
_Hääää_ was schreibst du für wirres Zeugs? Völlig am Thema vorbei!
Klar haben hier die meisten Kreditkarten, auch wenn es viele (inklusive mir selbst) nicht gut finden, und für viele Transaktionen lieber Cash einsetzen.
Die Gier im Mänägemämt ist ein seriöses Problem, unabhängig von der Branche. Der IP ist halt ein Banken-Blogg, deshalb werden vielfach die Banken thematisiert.
Aber was genau ist deine Frage!? Los, rück raus mit der Wahrheit!
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Pingback: Cembra Raises Alarm – Power Money Sex
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Wie schon gesagt, so ein Geschäftsgebahren geht nicht. Ist typisch für die hirnlose Gier der „Bänkerli Mängäger“ in der Schweiz. Folglich ist es richtig, wenn die FINMA untersucht.
Fazit: Gier frisst Hirn. Verschuldet durch die amerikanische „Unkultur des New Economy Markets“. Bonus soll es gar nicht geben. Aufhören mit dem Mist!
Gleichzeitig zeigt es mal wieder den wunden Punkt: die Grossen lässt man gewähren, während man bei den Kleinen sofort zur Stelle ist. So tickt die FINMA. Es ist eine Behörde zum Schutze der Grossbanken.
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Jedem ist doch bekannt, wie einfach man heute zu einem Kleinkredit
kommt, ohne wirkliche Abklärung.
Im Gegensatz zu Gewerbekredite.
Da hätte die Aufsicht schon lange reinschauen sollen. -
Finma-Prioritäten (3 Fragen)
1. Wem schadet es, wenn ein Kleinkunde mit ein paar Hundert oder Tausend Franken seine Formulare nicht korrekt ausfüllt? Primär der Bank, weil sie damit Geld verlieren kann.
2. Wem schadet es, wenn ein Potentat, ein Mafiaboss oder ein Betrüger Hunderte von Millionen über Schweizer Bankkonten fliessen lässt, weil eine systemrelevante Bank bei der Compliance weggeschaut hat?
Auch der Bank aber möglicherweise auch dem Finanzsystem und im Extremfall der Schweiz (Reputation und too big to fail).
3. Worauf sollte sich die FINMA mehr fokussieren? -
Während der Rest der Journalisten in den Ferien hockt, haut unser Lukas Story um Story raus. Gratulation!
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Der Investigativ-Journalist Lukas Hässig ist tüchtig und er muss halt auch während der Ferientage den bösen Buben auf die Finger schauen. Er ist das Gute Gewissen des Finanzplatzes.
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Lesen
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Auch wenn Professor Geiger schon etwas in die Jahre gekommen scheint, so schaut er doch mit dieser Wahl in die Zukunft. Hey Ihr Banker, wacht endlich auf und steigt vom hohen Ross herunter. Dazu noch eine Bemerkung zu LH. Ein etwas pfleglicher Umgang mit dem Professor würde gut tun, vor allem dem Zuhörer.
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Die Cembra Money Bank ist seit jeher nicht sauber. Und Kredite vergibt sie an junge Menschen und betreibt sie rasch. Das macht viele Junge unglücklich. Nie Cembra kaufen.
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Warum lässt die selbst auch unfähige Migros die Kreditkarten duch diese Bank herausgeben statt dass sie das durch die Migros Bank machen?
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Cembra und Kassandra😳 dieses Bankhaus mit knapp Wucherzinsen ist vor allem in den Kreisen von Gastarbeitern aus Osteuropa und der Türkei 🇹🇷 eine ganz grosse Nummer. Diese Klientele nimmt es nicht so genau mit den gesetzlichen Vorschriften, meistens sind sie nicht mal der ‚Formular-Sprache‘ mächtig. Die Hintergründe der Kreditaufnahme zu 10% Zins und mehr sind oftmals anderen Zwecken dienend als angegeben wird. Die Mitarbeiter der Bank sollten dies zur Genüge wissen, schauen aber weg. Sog. Wiederverkäufer heuern bisweilen dort ‚Kunden‘ an um an Provisionen zu kommen. Frühere Prozesse gegen die Bank bzw. schon ihre Vorgängerin sind öffentlich bekannt. 👎🏼👎🏼👎🏼
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Ich kenne auch einen jungen tüchtigen Berufsmann, der dort im Compliance arbeitete. Er selbst ist ein Schweizer-Jugo, also mit dem von Ihnen geschilderten kulturellen Hintergrund. Wohnhaft in der Umgebung vom Rapperswiler See. Er bestätigte die im Artikel erhobenen Vorwürfe. Auch, ist anzumerken, als er intern darauf hinwies, dass es nicht in Ordnung sei, da wurde er gefeuert. Zwischenzeitlich arbeitet dieser junge Herr bei einer französischen Bank. Dort wendet er nun das bei der Cembra Bank gelebte Vorgehen an. Er schaut also weg, lässt hier und dort mal eine ungerade gerade sein. Mist! Solche Krügeleien versauen also junge unsichere Compliance Angestellte und sie tragen diesen Virus des Wegschauens weiter.
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Haaa…. Ja, und ein Türke, ebenfalls zuvor bei der Cembra, jetzt ebenfalls bei dieser französischen Bank. Der Türke lebt das bei der Cembra gelernte weiter und ist tief davon überzeugt, dass gut so ist.
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Dass gewisse Kreditkartenorganisationen o.ä. bei Vorauszahlungen in Höhe und Sorgfalt ein Auge zudrücken ist kein Geheimnis.
Und dass dabei das Kreuzlein beim wirtschaftlich Berechtigten oft absichtlich „vergessen“ wird, bzw. dann durch einen Bankmitarbeiter im Nachhinein eingefügt wird, scheint gängige Praxis zu sein.
Das ist dann eben die sog. „Eigenverantwortlichkeit“ oder „Selbstregulierung“ die gewisse bürgerliche Parlamentarier so hoch halten …
Honny soit qui mal y pense…Und was meint denn die Werbebotschafterin von Cembra dazu??
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Wie gesagt „die Eigenverantwortung“ einer beaufsichtigten Finanzinstitution widerspricht sich in sich selbst! Das ist mal wieder typisch Schweiz, darf es so nicht geben!
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Selbstregulierung ist keine Regulierung! Das ist wie Frösche mit der Trockenlegung des Sumpfes zu beauftragen!
Selbstregulierung ist aller Regel ein Feigenblatt um sich den Gesetzgeber und die Verantwortung vom Halse zu halten.
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Nichts neues im Westen, die Cembra operiert schon seit Jahrzenten so, zB sind die Rückkaufswerttabellen in den Leasingverträgen immer noch mit Pönalen versehen, das Bundesgericht hat bereits im Jahr 2008 entschieden das diese Verträge NICHTIG sind, ein grosses Risiko also für die Cembra, kümmert uns das ? Nö die Meisten Kunden sind sowieso zu doof und haben keine finanzielle Power gegen uns vor Gericht, habe mein Auto nach 3 Jahren (anstatt 4) bei Garagisten abgestellt mit Mehrkilometer, nach einigen Hin und Her akzeptierte man die Vorzeitige Kündigung, wollte aber Mehrkilometer und noch besser die aufbereitung für den Wiederverkauf einfordern, nach der volle Forderung kamen ohne Nachfrage reduzierte Angebote, dann die Betreibung welche einen Rechtsvorschlag erhielt und zum vor Gericht gehen hatte man aber Angst, aber schikanieren bis zu Betreibung….die meisten Schweizer kuschen ja spätestens bei der Betreibung….Betreibung heisst nicht man hat kein Geld, sondern eine Forderung ist umstritten, ein Verlustschein heisst man hat kein Geld
Sowohl bei den Leasingverträgen als auch bei den Konsumkrediten nimmt Cembra zB die Durchschnittsprämie des Kantons, anpassungen nicht zulässig! Das heisst keines der Bidgetformulare welche gemäss KKG zwingend gemacht werden müssen ist korrekt. Wer ein Leasing hat oder so sollte das Nutzen, wenn die Firmen meine Sie können den dummen Michel abzocken, sollte man es Ihnen zurück geben, denn nur wenn es Ihnen wirtschaftlich richtih weh tut wird es enden, unsere Auseher die eine Busse verteilen von 5 Mio und dabei hat man 200 Mio Gewinn mit dieser Methode gemacht sind halt keine Wirksamen Schützer
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Das ist auch anderswo der Fall, da sagt die Bank laut unterlagen könnten sie noch um 12000.- aufstocken, der Kunde ruft an und sagt er brauche aber 16000.- die Bank die KK und Miete erlaube Ihnen nicht mehr! ausser diese Kennzahlen liegen tiefer oder der Lohn habe sich erhöht. Dort ist es schwer für den Kunden zu schummeln den da verlangen wir die letzten drei Lohnabrechnungen. Aber da wir stets Kundenorientiert sind helfen wir ja gerne.
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Vielleicht sollte man auch prüfen, ob die ZEK Vorgaben eingehalten werden… Tickende Zeitbombe…
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Aber wahrscheinlich zu jung um zu beurteilen wie es früher war!!!!
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Während der Rest der Journalisten in den Ferien hockt, haut unser Lukas Story um Story raus. Gratulation!
Die Cembra Money Bank ist seit jeher nicht sauber. Und Kredite vergibt sie an junge Menschen und betreibt sie rasch.…
Warum lässt die selbst auch unfähige Migros die Kreditkarten duch diese Bank herausgeben statt dass sie das durch die Migros…