Eine erfolgreiche Volkswirtschaft braucht gut funktionierende Verkehrsinfrastrukturen: dazu gehört der Flughafen Zürich als Tor zur Welt, unser hervorragender öffentlicher Verkehr, aber auch ein leistungsfähiges Strassennetz.
Die Rosengartenachse in der Stadt Zürich ist eine volkswirtschaftliche Hauptschlagader im Herzen unseres Kantons. Es ist höchste Zeit, diese für die Zukunft fit zu machen.
Am 9. Februar befindet das Stimmvolk des ganzen Kantons Zürich darüber, wie es mit der Rosengartenachse in der Stadt Zürich weitergeht. Diese ist von immenser Bedeutung für den ganzen Kanton.
Sie ist nämlich – in Kombination mit der Hardbrücke – die einzige leistungsfähige Strassenverbindung zwischen Zürich Nord, der Flughafenregion sowie dem übrigen nordöstlichen Kantonsgebiet und Zürich West sowie den arbeitsplatzreichen Gebieten südlich des SBB-Gleiskorridors.
Zudem ist sie unverzichtbar für die Verbindung dieser Gebieten mit der Region Limmattal. Man muss einer wirtschaftspolitisch geneigten Leserschaft wohl nicht erklären, dass diese Aufzählung fast deckungsgleich mit den wichtigsten Wirtschaftsmotoren und Wachstumsgebieten des Kantons Zürich ist.
Und es versteht sich meiner Meinung nach auch von selbst, dass gute Verkehrsverbindungen zwischen diesen Räumen für unsere Volkswirtschaft absolut vital sind.
Auch der Blick in die Statistiken ist eindrücklich: Allein im näheren Einzugsbereich dieser Verkehrsachse wohnen rund 320’000 Personen. Das ist mehr als ein Fünftel der Kantonsbevölkerung.
Im gleichen Gebiet arbeiten mit rund 284’000 Personen zudem knapp 30 Prozent aller Beschäftigten im Kanton Zürich. Diese Menschen müssen zu ihren Wohnungen und Arbeitsplätzen gelangen, sie empfangen Handwerker und Lieferungen, sie müssen einkaufen oder zum Arzt und sie wollen ins Kino oder ins Restaurant.
Kein Wunder also, steht die Rosengartenachse mit ihren bis zu 56’000 Fahrzeugen pro Tag seit fast 50 Jahren ganz oben auf der Liste der meistbefahrenen Strassen der Schweiz.
Doch der Verkehr fliesst heute nicht: Autos, Lieferwagen und Busse stehen im Stau. Sowohl der öffentliche als auch der private Verkehr sind stark eingeschränkt.
Wenn wir es schaffen, in diesem Raum eine Verbesserung zu erwirken, profitiert ein sehr grosser Teil von der Bevölkerung von Stadt und Kanton Zürich. Eine Verbesserung ist aber nur realistisch, wenn wir rechtzeitig in eine zukunftsfähige Infrastruktur investieren.
Industrie, Handel und Gewerbe und damit der Wirtschaftsstandort Zürich sind auf ein funktionierendes Gesamtverkehrssystem angewiesen. Ein reibungsloser, leistungsfähiger Verkehr ist ein wesentlicher Standortfaktor.
Und darum braucht es sowohl den Rosengartentunnel als auch das Rosengartentram.
Natürlich hat ein Projekt dieser Grösse auch seinen Preis. Das Geld dafür steht zur Verfügung: Der Strassen- und der Verkehrsfonds sind gut gefüllt.
Eglisau und Grüningen müssen sich keine Sorgen um ihre Umfahrungen machen, und auch die Erschliessung des Gebiets Neuhegi Grüze oder die Verlängerung der Glattalbahn sind nicht gefährdet.
Die Oberlandautobahn ist neu zwar in der Zuständigkeit des Bundes, wird aber unabhängig vom Rosengartenprojekt mit Hochdruck vorangetrieben.
Es besteht also keine direkte Konkurrenz zu anderen Infrastrukturprojekten. Im Gegenteil: Ein doppeltes JA zum Rosengartenprojekt ist auch ein solidarisches und mutiges Zeichen dafür, dass wir wichtige Infrastrukturprojekte im ganzen Kanton nicht auf die lange Bank schieben wollen.
Ich hoffe, dass der Kanton Zürich dieses Zeichen am 9. Februar mit mir setzt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die schnelle Verbindung zum Flughafen ist dem Rudi Noser FDP besonders wichtig.
Der Mann der immer für höhere CO2-Steuern ist, will möglichst schnell am Flughafen sein, um mit dem Flugzeug rasch reisen zu können. Er, der den CO2-Ausstoss angeblich reduzieren will reist ständig mit Flugzeugen herum. Will noch mehr Strassen und Tunnels, welche schon in der Bauphase riesigen CO2-Ausstoss verursachen.
Er ist völlig unglaubwürdig!
Er betreibt ständig Stimmenfang mit seinen Klimaschwindeleien, will er höhere CO2-Steuern für die Allgemeinheit (für Mieter, Vermieter und Hausbesitzer, etc.) durchsetzen, damit diese höhere Steuern abliefern und nicht seine eigenen Unternehmen.
Den CO2-Ausstoss bis 2050 angeblich auf null senken und dann selber ständig in den Flugzeugen herum reisen, dass ist die verlogene Politik von Noser und seinen FDP-Kollegen.
Hinterlistige Stimmenfänger wollen Strassenplanung betreiben, weil Sie nur ihre eigenen Geldsäcke füllen wollen.Früher wollte er mal „Road Pricing“ politisch durchsetzen, damit die Strassen überall mit elektronischen Überwachungsgeräten hätten ausgestattet werden sollen, für die seine Unternehmen die Software hätten liefern können.
Auf solchen Filz verzichten wir gerne Herr FDP-SR Noser.
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Was interessieren mich unsere Politiker
Die Zeit der Abrechnung wird kommen -
Na Herr Noser, wieder mal am Bauen anstatt Nützliches zu machen?
Das kennen wir von Ihnen ja schon, z.B. beim „Innovationspark“ in Dübendorf für 300 Millionen. Als ob es für Innovation ein Gebäude braucht! Derweil haben findige Unternehmer mit weniger als 1 Mio pro Jahr Arbeitsplätze mitten in der Stadt Zürich eingerichtet, wo nun die Innovation tatsächlich seit 10 Jahren schon stattfindet. Das Gebäude in Dübendorf ist noch nicht mal ansatzweise bezugsbereit.
Soviel also zu Ihrer Glaubwürdigkeit Herr Noser. Am besten macht man das Gegenteil dessen was Sie jeweils propagieren. Nur schon um Ihnen die persönliche Suppe etwas zu versalzen.
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Liebe Leserinnen und Leser
Vielen Dank für Ihre Beiträge. Ich bin etwas verunsichert – geht es um den Rosengartentunnel oder um eine Abrechnung mit Ruedi Noser.
Die Gegner des Rosengartentunnels sei empfohlen, sich an die Abstimmungsunterlagen zu halten und keine unwahren Behauptungen zu machen. Der eigentliche Tunnel kostet rund CHF 760 Mio., und nach dem Abschluss der Bauarbeiten werden mehr Bäume stehen als heute.
Wir sind es den Bewohnern entlang der Rosengarten-, Buchegg- und Hirschwiesenstrasse mehr als schuldig, sie endlich von den grauenhaften Immissionen durch den Strassenverkehr zu befreien.
Die Kritik des Bundes am Projekt harrt des Belegs.
Freundliche Grüsse
Fokus
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In der Schweiz sind es, wie man von der neueren Geschichte lernt, meist die Abstimmungsunterlagen welche unwahre Behauptungen machen.
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Dummerweise wird die Hirschwiesenstraße genau gleich viel Verkehr haben, wie jetzt a propo sich richtig informieren.
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@Fokus: Wie Sie vielleicht bei den Kosten für das neue Zürcher Polizei- und Justizzentrum bemerkt haben, wird dies auch massiv teurer als Veranschlagt. Kalkulationen von Behörden traue ich nie. Auch das Loch am Rosengarten wird nie und nimmer im Budgetbereich bleiben.
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Ach nein, wirklich? So wie wir es den Klotenern schuldig sein sollen, sie vom Flugverkehr zu erlösen?
Wer in der Stadt wohnt und ausser Vogelgezwitscher nichts hören will, der glaubt auch, in Hundekuchen sei Hundefleisch drin.
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Der Verkehr fliesst nicht, die Autos stehen im Stau. Jetzt sollen sie im Tunnel stehen. Ok. Sonst noch was? Uns wurde versprochen, mit der West- und Ostumfahrung (Üetlibergtunnel) gäbe es am Rosengarten viel weniger Autos und eine Verkehrsentlastung auf der von Noser genannten „Hauptschlagader“. Jetzt stehen die Auto jeden Tag in der Ostumfahrung und natürlich am Rosengarten. Ost- und Westumfahrung, ein Jahrhudertprojekt. Nun solls ein neuer Tunnel richten. Wie viele Spuren dürfen’s denn sein? Zwei oder drei Spuren? In Aubrugg wird gerade gebaut, eine Überdangung über die Autobahn. Es gibt dort heute und in Zukunft nur zwei Spuren je Richtung. Die Stauauflösung am Rosengarten ob mit oder ohne Tunnel wird dann einfach verlagert, nach Aubrugg ins neue Tunnel, das gerade gebaut wird. Es werden Milliarden verlocht und das Problem verlagert. Politiker sind doch so einfälltig.
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Nur einer hier gibt zu, Ruedi Noser gewählt zu haben.
Wie kann so etwas sein, nachdem Roger K. nicht mehr angetreten ist und beiden hier auf IP eine Plattform gegeben wurde?
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Man merkt aus jedem Satz Nosers, wie es ihm stinkt, öffentlich Sukkurs geben zu müssen. Eine Aneinanderreihung von Plattitüden, das es sich gewaschen hat, so als hätte ihm die Architekten-und Baufirmenlobby den Text diktiert.
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3000m2 Irchelpark sollen wegfallen, mindestens acht eher zehn Jahre Bauzeit (=zusätzlicher Stau und Verkehr durch’s Quartier, Dosierungsanlage (nur noch 53’Fz durch’s Tunnel, 3000 Fz auf der Rosengartenstrasse)ist zwischen Kanton und Stadt vereinbart, Bäume, Baumalleen in der Umgebung (NZZ)müssten gefällt. Ein weiteres Wahrzeichen des Untergangs „bürgerlicher“ Politik im Kanton Zürich. Mutloses Agieren von Regierungsrat und Parlament! Stadttunnel, Seetunnel und bei diesem Projekt wurden schnöde ausgeblendet! Dafür findet man den CEO der kibag prominent im Pro-Komitee und Lobbyisten, wie Herr Ständerat Ruedi Noser, sprechen sich für das Verbraten einer Unsumme aus, welche zur Engpassbeseitigung im Oberland und am Brüttisellerkreuz bei Annahme dieses Projekts für ein Millarden-Loch fehlen würden.2xNEIN am 9. Februar.Für das bürgerliche Komitee gegen die Verlochung von Steuergeldern am Rosengarten, KR Hans-Peter Amrein.
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@Hans-Peter Amrein
Vom Irchelpark wusste ich bisher nichts, danke für die Info.
Da bin ich auch oft unterwegs.
Ist sehr schön und wird von vielen zur Erholung genutzt.
Jeder Quadratmeter Verlust wäre schade.
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Ruedi dieser opportunist. Da es ja seine letzte Wahlperiode ist muss Er schauen , dass seinesgleichen noch die Pfründe zugeschanzt werden.
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Ja, wir alle haben auf die Ansichten dieses freisinnigen „Pflanzplätzlaferis“ gewartet! Ist jetzt neuerdings IP nicht nur Plattform für die SVP sondern auch noch für die FDP? Gratuliere zu diesem „Fortschritt“!
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Oh Ruedi… Dein Text ist das übliche Bla Bla Bla, das wir von dir kennen! Wer genau hinschaut, sieht dass du keine Inhalte lieferts. Nur leere Luftblasen. Der Flughafen, so wichtig und und und… Komm lass es, nur wer blind auf beiden Ohren ist schenkt dir glauben. Du bist kein Vertreter der Mittelschicht, sondern ein Opportunist erster Güte!
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Interessant ist, dass Herr Noser nun nicht mehr mit der Entlastung des Quartiers sondern mit der Verflüssigung des Verkehrs argumentiert. Ha! Den Stau werden wir dann einfach anderswo haben, z.B. bei uns am Albisriederplatz, wo neu drei Tramlinien den Autoverkehr blockieren werden. Der Stau reicht schon heute oft bis zum Hubertus.Wer’s nicht glaubt, soll man NZZ und Rosengarten googeln, so findet man einen Plan des künftigen Albisriederplatzes. Den soll man lange und gründlich studieren, und sich überlegen, wie da der Autoverkehr flüssig durchfliessen soll und wo da die Fussgänger und Velos bleiben. Hm.hm.hmmmmmmmm.
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Der Rosengarten war von Anfang an eine Fehlplannung, mit dem Resultat müssen wir heute leben. Den Tunnel braucht es heute nicht mehr. Die Umfahrung Zürich ist endlich bald fertig.
Also überlassen wir die Stadt den Sozies und Grünen als Begegnungszone (Tempo 20/h für alle) zum ausleben ihrer Utopien.
Die Wirtschaft kann sich auch ausserhalb Stadt Zürich weiter entwickeln. -
Zu den Kosten eine kurz Anmerkung.
Die Vergangenheit zeigte, dass solche Kostenschätzungen von den „Fachleuten“ erstellt, meist mit dem Faktor 2 abgerechnet wurden. Zudem sind die 10-12 Jahre Bauzeit vermutlich am Schluss 15-17 Jahre.
Wie wärs mit einem Tunnel ohne Einfahrt/Ausfahrt irgendwo tief unter dem See? Dieses Projekt wäre dann wenigstens schon versenkt. -
Die grösste CO2 Schleuder ist weltweit mit riesigem Abstand die Baubranche. Da protestieren die Gretas nicht. Nur gegen die bösen Autofahrer, Fleischesser etc.
Politisch gesteuerte Hysterie -
Innenstädte sorgfältig für Fussgänger, Radfahrer, Pferde und ÖV gewinnen.
Das Beispiel von Birmingham:
https://www.infosperber.ch/Artikel/Umwelt/Die-Neuerfindung-der-Stadt
Das ist die Zukunft!
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Das vor den Wahlen verordnete grüne Mäntelchen schon entsorgt?
Auf jeden Fall mit Vollgas in die Unvernunft. Schauen für Noser noch ein Mandätli und ein paar Fränkli heraus, wenn ein solcher Tunnel, der ausser noch mehr Verkehr bringt, gebaut wird?
Muss wohl Frau CWS beim vergolden ihrer Liegenschaft helfen. Wird ja von der Allgemeinheit bezahlt … -
Eine Verbesserung ist aber nur realistisch, wenn wir rechtzeitig in eine zukunftsfähige Infrastruktur investieren.
Eine Verbessrung ist schneller möglich, wenn nicht nur die Infrastruktur besser wird, sondern auch der Mensch sich fragt, ob sein Verhalten von gestern noch das Verhalten von morgen sein kann…
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Wir stellen fest:
STRASSEN, BRÜCKEN, AUTOS, FLUGHÄFEN, FLUGZEUGE, UND WIRTSCHAFTSWACHSTUM SIND DEM ANGEBLICHEN GRÜNPOLITIKER UND CO2-STEUER-FAN DER FDP SEHR WICHTIG!
…..Ist doch klar, wer mehr Strassen und Flughäfen, Flugzeuge, und Wirtschafswachstum erzeugt, und mehr Bagger, LKW’s etc. herumfahren lässt senkt natürlich den CO2-Ausstoss und schützt damit die Umwelt ganz besonders.
Nächste Wiederwahl gesichert Herr Noser!…. -
Da ist mir die Meinung von Josef Estermann lieber. 2 x Nein.
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Danke Herr Noser
Vor 50 Jahren wurde der Rosengarten zerstört durch die Politik!
Wass denn ist falsch wenn man nach 50 Jahren falscher Verkehrspolitik endlich die Bürger dort entlastet
Liebe NEINSager wir pumpen Euch die Dreckluft direkt vor Eure Wohnungen – Aha das wollt Ihr dann auch wieder nicht?
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… und in welchem PR Büro sitzt dieser „Rosengärtler“. Hopp FC Milchbuck!
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Wenn wir für jeden Quartier-Furzwunsch 1.1 Milliarden ausgeben würden, wäre das Steuerniveau schon bei 90 % des Einkommens. Das Geld wird besser für einen neuralgischen Punkt wie dem Ausbau der Oberlandautobahn verwendet, ein Schandfleck in der Schweizer Autobahngeschichte.
Die Rotgrüne Regierung will den Verkehr ja sowieso aus der Stadt drängen, dann brauchts für die Velofahrer und Hipsters auch keinen so teuren Tunnel. -
Soso, in der Stadt wohnen, aber ländliche Ruhe einfordern, vom Lande bezahlt, versteht sich!
Dieses freisinnig-linke Baufirmen-und Architekten-Stadtpack wird langsam unverschämt, Zeit, dass der Kanton die Verkehrszügel wieder in die Hände nimmt. Rosengartenprojekt? NEIN.
Die konkreten Argumente dagegen? Bei Kantonsrat HP Amrein nachzulesen!
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1.1 Mrd. Was sind das heute nur für Summen. Und schon jetzt ist klar, dass dann am Schluss wohl 1.5 – 2 Mrd. Kosten verursacht wurden, weil Baustellencontrolling in der CH nicht existiert. Die Bauwirtschaft ist neben der öffentlichen Verwaltung der korrupteste Bereich in der Schweiz.
Mit dem Rosengartentunnel werden Verkehrsprobleme nur an andere Orte verschoben. Nicht einmal Zusammenhänge damals bei der Westumfahrung und der Auswirkung auf Gubrist konnten die Verkehrsspezialisten und Fachleute voraussehen.
Der einzige Weg ist, die Zuwanderung endlich zu drosseln. Das Land explodiert, Dichtestress ohne Ende.
Die nächste Finanzkrise wird uns wieder etwas Luft zum Atmen verschaffen.-
Sehe ich auch so. Was sollen diese Infrastrukturbaumassnahmen überhaupt bringen, wenn die Zuwanderung schneller von statten geht als man das Land überhaupt zubetonieren kann?
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Und den Weltfrieden rettet es auch gleich…???
…mit einem Tunnel der die Kapazität unverändert lässt?
Unsinn! -
„Erkennen was auf dem Spiel steht“, so der schöne Titel unseres „erkennenden“, schlei…en Fähnchen im Wind. Ja es steht viel auf dem Spiel – aber Reputation der Schweiz, Gesundheit von Mensch und Umwelt gehen diesem „Volksvertreter“ sowas am A…. vorbei und mit seinem undemokratischen Buebetrickli gegen die Konzernverantwortungsinitiative ist er als Günstling und Interessenvertreter mensch- und umweltverachtender Grosskonzerne entlarvt und definitiv im moralischen Abseits. Also erzählen Sie mir nichts von „erkennen“.
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„Der geplante Rosengarten-Tunnel hat herausragenden Wert für Zürich“. Da hat sich irrtümlicherweise ein Fehler eingeschlichen, korrekt ist: Der geplante Rosengarten-Tunnel hat herausragenden Wert für unmittelbare Immobilienbesitzer und involvierte Bauunternehmer.
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Das Vorhaben ist völlig überteuert und bringt nichts. Gleichzeitig warten wir im Oberland weiter auf das Verbindungsstück!
Mein Nein ist schon eingelegt! -
Ja ws ist ein potenzieller Wachstumsmotor. Das dumme ist nur das Leben mit noch mehr Menschen wird nicht angenehmer, auch steigen die Löhne nicht deswegen. Und selbst wenn irgendwer davon profitiert, beim Büezer kommt davon nichts an.
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Bisch Büezer, Du? Oder schiebst Du die Büezer nur vor?
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Leider ist meine Zustimmung zur FDP weg, nach 18 Jahren treue. Liberal ja, aber das ist schlicht dämliche Politik.
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Ich denke der Tunnel wird klar abgelehnt. Leider werden selbst nach einem Urnen-Nein, unsere arroganten und selbstverliebten (narzistischen) Volksvertreter-Befürworter dies nicht als Niederlage betrachten.
Weder ein Sorry, für die bereits 2stellig versenkten Millionen, noch etwas Zeit zur Selbstspiegelung sich nehmen- -
So ein schöner Tunnel macht ja nur Sinn wenn man langfristig auf die Automobil-Mobilität setzt. Aber ist das wirklich so? In Zürich selbst tuts ein Velo, Bus und Tram auch, und beim Fernverkehr sollte der Schienenverkehr ausgebaut werden, Wie wärs mit der Regelung, dass auf der Überholspur nur Autos mit mindestens Zwei Passagieren fahren dürfen. Warum sind mindestes (gefühlt) 80% der Autofahrer alleine unterwegs? Und überhaupt, warum muss alle Welt kreuz und quer durch die Gegend fahren?
Nach dem Motto „Schön ist es auch anderswo, hier bin ich ja sowieso“. Wieso essen wir Artischocken aus Kenia, Orangen und Melonen aus Spanien , und keine Äpfel und Birnen und Lammfleisch aus Neiseeland?
Wieso wollen alle Germanen im Sommer immer nach Italien? Schon diese ganze Logistikindustrie ist nicht wirklich logisch.
Meiner Ansicht nach hat sich die Menschheit mit dem Grundrecht auf grenzenlose Mobilität schon etwas auf den Holzweg begeben, man sollte dies überdenken. Je mehr Straßen gebaut werden, desto mehr werden sie genutzt.-
Noch nie etwas von Angebot und Nachfrage gehört. Wir sind freie mündige Bürger.
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Es ist bewiesen, dass die Menschen schon im Mittelalter, gemessen an ihren Möglichkeiten, sehr mobile waren. Das was Sie hier absondern entsprach schon vor mehreren Jahrhunderten nicht der Realität.
Ihr Leben als sonderbarer Eremit ist kein zukunftsweisender Lebensentwurf.
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Bisher war ich unschlüssig, was abstimmen. R. Noser hat mich restlos überzeugt, dass ich nein stimmen muss!
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Sieben von zehn Zürcher stimmen seit Jahren für die unkontrollierte Zuwanderung in die Schweiz.
Die Verkehrsprobleme sind Folge und nicht Ursache einer von den meisten gewollten 10-Millionen-Schweiz. Die SVP ständig im Regen stehen lassen, weil es sich so gut anfühlt, aber Vertretern der Baulobby angeblich unwissend auf den Leim gehen? Nein, wir haben die Nosers und Spähs gewählt, wir bekommen, was wir bestellt haben. Ob das natürlich fällige NEIN zum Projekt à la longue etwas am Grundproblem Masseneinwanderung ändert, ist nicht anzunehmen, aber es fühlt sich immerhin gut an.
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Der Rosengartentunnel wird nicht mal für Autofahrer eine Verbesserung bringen. Der Tunnel ist nicht durchgehend 2-spurig sondern verengt sich wegen den Bucheggplatz-Ein/Ausfahrten in beiden Richtungen auf jeweils eine Spur. Zudem wirde mit einer Dosierungsanlage der Verkehr ab 53’000 Fahrzeuge pro Tag zusätzlich eingeschränkt. Und dies bei einer angeblichen „Hauptschlagader“ der Zürcher Wirtschaft! Die FDP und SR Noser wollen uns für dumm verkaufen!
2 x Nein zu dieser Mogelpackung!
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Sehr geehrter Herr Noser
Wegen einem „Milliärdchen“ legen Sie sich hier ins Zeug.
Wegen der bald eine Billion Schulden der SNB habe ich noch nichts von Ihnen gehört.
Zeit zum Nachdenken.
Freundliche Grüsse
Marc Meyer, Riehen
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Lieber Ruedi
Sei ein Mann und tue was Sinnvolles:
Wie wäre es wenn wir als erstes Mandate auf 8 Jahre beschränken. Dann brauchen wir unsere Zeit nicht mehr mit derartigem Schwachsinn zu vergeuden.
Mal ehrlich, wenn klar ist dass nach 8 Jahren Schluss ist, dann wird die Politik automatisch wieder näher zum Volk kommen. Aber wenn man wie Sie oder auch ihr Grüner Widersacher nur noch Ämtli sammelt um gut zu leben da kann man den Bürger schon mal aus den Augen verliehren… -
werter herr noser, mit ihrem beitrag untermauern sie alle meine vorurteile gegenüber fdp-politiker/innen! und zwar sehr negative vorurteile! dass ein ständerat, senator, so stillos seine (!) interessen offen postuliert, hätte ich nie gedacht! offensichtlich betrachten sie das volk als schafherde – und sie und ihre fdp)kollegen sind natürlich die hirte
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Gibt es vielleicht Politiker die Häuser an der Rosengartenstrasse besitzen? Kann es sein dass falls der Tunnel auf Kosten der Steuerzahler gebaut wird, die Häuserpreise für ein paar wenige Besitzer an der Rosengartenstrasse explodieren werden ?
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Aha vor 50 Jahren ging der Wert der Häuser runter genau wegen dieser Fehlplanung
Warum kann man Fehler nicht korrigieren -
wenn sie Zeitung lesen würden, dann wüssten sie es….
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Was für ein windiger Aemtlisammler und schmieriger Politikschauspieler. Wo ist die FDP nur gelandet mit ihren unterirdischen Exponenten (von wenigen Ausnahmen abgesehen).
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Was bist Du für ein beleidigender Arsch?
Was hat Isaac denn schon gebracht? Selber?
Aber „windig“ und „schmierig“ austeilen, das kann er.
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Ich wohne am Albisriederplatz und komme oft über die Hardbrücke an meine Wohnung. Was ich feststelle:
Mit dem Tropfenzähler oben an der Rosengartenstrasse läuft der Verkehr relativ gut über die Brücke. Das Chaos ist zuvor oder danach, wie eben am Albisriederplatz. Das wird damit aber überhaupt nicht besser.
Als Anwohner nehme ich mir bereits das Recht heraus, die Busspur zu benutzen – bisher ohne Folgen.
Wenn dann baut ein Tunnel vom Brüttiseller-Kreuz nach Brunau und nach Altstetten/Schlieren. Der Durchgangsverkehr muss aus der Stadt!
Der Rosengartentunnel ist einfach ein Flaschenhals aus neuem Glas – unnötig
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@ Thomas
Was Du benutzt die verbotene Busspur?
Dann pass mal auf das Du dort den Noser nicht überfährst!
Das könnte Folgen haben.
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Ist gemeint: ….die neue Tunnel keine zusätzliche Fahrspuren für den Strassenverkehr haben wird…
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Je mehr Strassen – desto mehr Verkehr.
Je mehr Ärzte – desto mehr Kranke.
usw. usf.
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Und je mehr Politiker mit Mandaten bei Krankenkassen – desto höher die Prämien.
…
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… je mehr PolitikerInnen, je mehr Unsinn!
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Ich dachte man will weniger Verkehr in Zürich und nicht mehr. Letzteres ist zwangsläufig das Resultat wenn der Tunnel gebaut wird. Ich stimme ganz klar NEIN!
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….Je mehr Kredite, desto mehr Schulden, desto mehr Steuern, desto mehr Bankenrettungen…..
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Je mehr Versicherungen, um so mehr Schadenmeldungen
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Ich habe verstanden, dass die neue Tunnel keine zusätzliche für das Strassenverkehr haben wird, so wie sollte genau der Verkehr besser fliessen? Es ist eher eine Baustelle zu befürchten die über Jahre hin bestehen bleibt und der Verkehr ernsthaft behindern wird wie damals die Sanierung der Hardbrücke.
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Ich habe zwar Ruedi Noser meine Stimme gegeben … aber hier bin ich ganz anderer Meinung!
An der Rosengartenachse wird sich mit dem Tunnel keinerlei Verbesserung des Verkehrsflusses ergeben, da der Stau nicht dort entsteht … echt keine gute Investition (1’100’000’000 Franken!) für nichts.
Also die schlechteste Investition für den Wirtschafts-Standort Zürich die man sich vorstellen kann.
Ausser der Hilfe an seine Parteikollegin von der FDP bringt dieser Aufruf gar nichts, Ruedi! -
SR Noser hat noch immer nichts kapiert. Das Projekt ist der gleiche Stumpfsinn wie er in den 60iger, 70iger Jahre gebaut wurde. Durchgangs- und nationaler Verkehr mitten durch die Stadt! Er sollte einmal den Artikel von Bruno Sauter zum Rosengartentunnel lesen, differnzierter und geht auf die wirklichen Schwachstellen beim Verkehr ein. Noser ist Beispiel für das tragen des grünen Mäntelchen der FDP von Fall zu Fall!
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Der gibt alles für CWS „Hüsli“ unglaublich mit dem 17fachen des Rosengartentunnel wurde die NEAT gebaut x Km durch den Fels.
Da ein Km durch den Humushügel angereichert mit Zürcher Bauvorschriften gibt ne echte Geldverbrennungsanlage. Steht die FDP in Konkurrenz zu den Grünen wer haut mehr Kohle für unnütze dinge raus. -
Was Noser da schreibt, ist völliger Quatsch. Mehr als ein überflüssiger Blinddarm ist dieser Milliardentunnel nicht, weil er das grundsätzliche Verkehrsproblem nicht löst. Im Gegenteil, das Verkehrsproblem wird noch schlimmer, besonders auch für die Benutzer des ÖV mit der hirnverbrannten Lösung am Albisriederplatz, wo ebenfalls Häuser weichen müssen. Nur die überdimensionierte Bauwirtschaft wird davon profitieren.
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Der Ruedi von der FDP singt das alte Lied vom „Gömmer go betoniere!“ – Und Parteipräsidentin Greta Pössi Quatsch Petra Gössi wirft das Netz im grünen Wählerteich aus. Ja, was denn jetzt? FDP = Fish de profit oder = Fuck de planet?!?
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beides!
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Wer Strassen sät wird Verkehr ernten.
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…auch wer Öko ist, wird sterben – nur dauert die Leidensphase länger.
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Da fahren täglich über 56000 Autos durch den Rosengarten und das über 50 Jahre, natürlich wird die eine oder andere Hausfassade grau… so viele Abgasse. Die Eigentümer verzweifeln, müssen innerhalb Stadt Zürich Wohnung für kleines Geld vermieten. Wer will schon täglich vergiftet werden? Zudem war es ein super Standort für Niedriglohnverdiener, die sich jetzt natürlich was neues suchen müssen. Und die Eigentümer der Liegenschaften? Wieso werden die nicht an die Kasse gebeten? Oder wenigstens einen Vorteil für die Einwohner an der Rosengarten verhandeln?
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„Wer will schon täglich vergiftet werden? Zudem war es ein super Standort für Niedriglohnverdiener…“
Ach wie zynisch. Als hätte man als Niedriglohnverdiener kein Menschenrecht Recht aus eine unversehrte Gesundheit und Körper.
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Das Projekt hat zweifelsfrei einen Nutzen.
Es muss jedoch wie immer auch gefragt werden:– Nutzen für wen?
– Opportunitätskosten / Alternativen? – werden die Mittel tatsächlich optimal eingesetzt?
– aufgrund welcher Kriterien erfolgte die Projektauswahl (welches waren die Alternativen Projekte – oder wollte jemand unbedingt eine eigen Idee durchsetzen)? -
Das Loch ist überhaupt nicht zukunftsweisend. Schon beim Y hat sich die Stadt in Europa der Lächerlichkeit preisgegeben (Aussage von Deutschen: „Ach, Zürich, dort, wo der ganze Durchgangsverkehr durch die Stadt geleitet wird“). Ein paar Jahrzehnte später wurde diese Fehlplanung durch die Westumfahrung ausgebügelt.
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Jetzt wird es aber peinlich auf Inside Paradeplatz. Bitte Herr Hässig verschonen sie uns mit dem Sermon der Politiker und halten sie das bis anhin geschätzte Niveau.
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Der Autor möchte “ … eine volkswirtschaftliche Hauptschlagader … für die Zukunft fit .. machen.“ Das finde ich löblich und unterstützenswert. Aber soviel ich bislang mitbekommen habe, ist doch das Ziel, die Kapazität durch den Tunnelbau gerade NICHT zu erhöhen. Oder bin ich bloss falsch informiert?
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Lieber Herr Noser
Sie wurden vor Kurzem wieder in den Ständerat gewählt, dies insbesondere weil die SVP auf eine Fortführung der Kandidatur von Roger Köppel verzichtete. Ich gratuliere Ihnen.
Als erste namhafte persönliche Handlung im Ständerat haben Sie dann einen Vorstoss durchgebracht, der die geplante Überbrückungsrente für über 55jährige arbeitslose Arbeitnehmer derart zusammengestrichen hat, dass diese zu einem noch schlechteren Witz verkam, als dass sie es schon war.
Sie haben auf dem Buckel der durch die billige EU-Einwanderung geschädigten und vom Arbeitsmarkt wie Ausgestossene Parias behandelte über 55jährige Familienväter und -mütter gespart. Eine Einwanderung die Sie ausserdem verteidigen und befürworten.
Nun wollen Sie uns dieses vollkommen sinnlose Projekt für 1.100 Millionen Franken aufs Auge drücken. Hier sollen wir nicht sparen, da sich wohl einige Vertreter aus der Bauwirtschaft auf Kosten des Steuerzahlers eine sprichwörtliche goldene Nase verdienen werden.
Nein, Herr Noser, Ihren Diskurs kaufe ich Ihnen nicht mehr ab.
Dies gilt auch für Ihre Kollegin, die Mehrfamilienhausbesitzerin in diesem Rosengartenquartier, welche längstens die Würde hätte aufbringen müssen, in diesem Projekt in den Ausstand zu treten.
Ich könnte hier an dieser Stelle von der Entfremdung zwischen Berufspolitiker und Bürger anfangen, von der Frage, ob heutzutage Politiker wie Sie, Partikulärinteressen oder das Volkswohl verfolgen, dies würde jedoch nicht viel bringen. Denn sowohl Sie wie ich wissen, wie es darum steht.
Mit freundlichen Grüssen
Isabel Villalon
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madonna, che palle! complimenti! … ein jammer, dass sie unserem SR r. noser den spiegel vor die nase halten müssen! denn die wahren ‚eidgenossen‘ sind dafür zu dumm, feige, ängstlich, zu beschäftigt (you name it)… hochachtungsvoll, rico schmied
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Noser, wie er leibt und lebt
Als VR einer CS-Vermögensverwaltungstochter erkennt er beim Thema „Thiam Bezüge“: „Die heutigen Vergütungssysteme sind nicht vergleichbar mit jenen vor 2008. Heute sind weit mehr als die Hälfte der Bonuszahlungen auf Jahre hinaus aufgeschoben. Ob sie zudem ausbezahlt werden, hängt auch von der zukünftigen Performance des Unternehmens ab.“ -
Danke Isabel Villalon. 🙏
Wer Tomaten auf den Augen hat würde Ja stimmen. Alle übrigen sind klar dagegen. Sogar Anwohnerinnen und Anwohner finden dieses Projekt Irre und total schräg! SR Noser Ist einfach unglaubwürdig und sollte hier auf IP keine Platform erhalten! Herr Hässig suchen Sie sich ehrlichere Protagonisten, wenn Sie sich nicht zum Sprachrohr von gegrillten Parteifuzzis 💪👀💪👀💪machen wollen!
Ich habe bereits NEIN 👎🏼 abgestimmt. Zum Glück kann der Kanton mitreden. Ich wette dass diese “ Verlochung“ den verdienten Schiffbruch erleidet! 👎🏼
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Der Herr Noser hat sich auch nie profiliert, wenn der Bund hunderte Millionen mit IT-Projekten sinnlos verlocht hat. Er als der selbsternannte IT-Politiker der Schweiz…hatte immer seine eigene Bude im Sinn…zuletzt hat er mit seinen Kollegen von Netcetera versucht, Millionen zum Patienten-Dossier abzustauben…gegen Swisscom Health…
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@Isabel Villalon
Sie haben es exakt auf den Punkt gebracht. Danke vielmals!
Ich stimme auf jeden Fall Nein. -
Schauen sie sich diese Schnapsdrossel mal an. Jeder 5. Klässler sieht ihm den Apéro Wein & Bier ins Gesicht geschrieben.
Ein typischer Volkszertreter. Man sollte ihm alle Entlassenen Ü55 daheim (auf einmal) besuchen und sich persönlich bedanken lassen. -
Schön, dass Sie nun unter Ihrem richtigen Namen schreiben. Unrecht haben Sie ja nicht. Nur nennen Sie keine Namen. Wie ich das gemacht habe. B.W. z.B. Aber dafür braucht es scheinbar Mut. Ich kann das ferstehen.
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Liebe Frau Villalon
Mich überrascht Ihre Überraschung!
Sie hätten selber antreten können.
Rudi Noser ist ja auch im Sinne von IP gewesen, da Lukas Hässig nur „bekannten/bewährten(???)“ Kräften eine Plattform gibt.
Immer nur meckern ist einfach.
In 4 Jahren gibt es wieder eine Möglichkeit.
Sie sind ja noch jung.
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Widerlich, diese gekauften Politiker. Immer mehr solcher moralischen Abgründe tun sich in unserem Land auf. Zum Glück gibt es Leute wie Frau Villalon.
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Frau Villalon Sie sind einfach grossartig!
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Wieder mal die Fleiss-Schreiberin Villalon!
Ich bedanke mich bei Noser dafür, dass er die unsägliche Ueberbrückungsrente reduzieren konnte. Diese Ueberbrückung ist vollkommen unnötig, angesichts der Beschäftigungszahlen der Ue-65-Jährigen. Villalon arbeitet wieder mit den Jöh-Bezeichnungen „Familienväter und -Mütter“, wie wenn es nicht auch bei Nicht-Eltern individuell schlimm sein könnte…
Und beim Rosengarten wird soviel Senf erzählt und nacherzählt, speziell wieder hier.
Ein wichtiges Argument wäre für mich auch die Entlastungsfunktion rund um den HB. Testet doch mal zu verschiedenen Tageszeiten Reisen mit Bahn, Tram, Bus und Auto rund um den HB. Der Rosengarten ist zwar teuer, übernimmt aber dereinst eine Entlastungsfunktion. Letztlich waren Infrastrukturprojekte immer teuer, und nach Fertigstellung war man froh, dass man sie realisiert hatte.
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Vor den PolitikerInnen habe ich nur noch eine Achtung – die
Verachtung. -
@ Isabel Villalon
Bravo Isa, wie immer hast du genau und scharf recherchiert und bringst die Sache auf den Punkt! Der „liebe Ruedi“ ist ein Heissluftbläser und nichts mehr.
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Guten Tag Frau Isabel Villalon
Gut Geschrieben. Dieser Noser ist mir Persönlich nicht Geheuer. Eine Verdrehte im Versteckten Spielende Agierende Specie.
Zur eigenen Sache:
Ich Lese Ihre mit Sachlichem Scharfsinn Geschriebenen Berichte gerne.
Freundliche grüsse
r.galliker -
@ Isabel Villalon
Hätte nicht gedacht, dass ich jemals einer Villalon’schen Wortmeldung zustimmen würde ! … Ihre prägnante Würdigung des politischen Wirkens von Herrn Ständerat Ruedi Noser bringt es auf den Punkt. Bleibt nur noch abzuwarten, ob die Stimmbürger des Kantons Zürich tatsächlich so naiv sind, um den Rosengarten-Propagandisten am 9. Februar auf den Leim zu kriechen …
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Geile Replik. Noser ist ein Opportunist, der sich selbst gerne etwas überschätzt – nicht nur intellektuell, sondern auch was seine Popularität betrifft. Gewählt wurde er nur, weil Köppel verzichtet hat. Um noch schlimmeres zu verhindern.
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@Analyst: Ich stehe dem Projekt auch kritisch gegenüber, wie viele andere und Sie auch.
Was Sie sich aber bzgl. angeblichen Alkoholkonsums Herrn Nosers hier an Beleidigung erlauben, geht unter keine Kuhhaut!
Mit ihrem unfairen, primitiven Angriff auf den Projektbefürworter Noser, haben Sie den Tunnelgegnern keine Stimmen gekostet, im Gegenteil!
Gott -oder wer immer- bewahre einen vor solchen Blaukreuz-Freunden wie Sie.
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Bla bla, bla bla, Ruedi.
Hierfür gibt es den Westring im Verbund mit dem im Ausbau befindlichen Nordring.
Typisch FDP, Verkehrspolitik aus den 70er-Jahren.
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Kennst Du Westring? Z.B. morgens umn 7 Uhr? Oder schon früher?
Es geht nicht um den Verkehr von Chur nach Bern, sondern den innerstädtischen. Derzeit haben wir soviele Knotenpunkte, wo sich die Trams und Busse gegenseitig im Weg stehen (rund um HB und Bahnhof Enge, Bürkliplatz, Bellevue, Central usw.). „Die Stadt“, resp. wir OeV-Benützer, benötigen mehr Transportleistung. Die zusätzlich geplante Achse entlastet das System. Nur Typen wie Extinction Rebellion und ähnliche Antikapitalsiten möchten das System quasi sich selbst ersticken lassen!
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Lieber Herr Noser
Sie schreiben Zitat: „Zudem ist sie [die Rosengartenachse, Anm.] unverzichtbar für die Verbindung dieser Gebieten mit der Region Limmattal.“
Also meines Wissens ist die kürzeste Verbindung von der Stadt ins Limmattal noch immer die Achse über den Hardturm – dafür braucht es def. keine ausgebaute Rosengartenachse! Oder habe ich den 15 Jahren, seit denen ich die Stadt meide, etwas verpasst…?
Ferner habe ich mir einen Auszug Ihrer Mandate und Interessensbindungen angeguckt – dabei ist mir fast schwindlich geworden! Haben Sie überhaupt selber noch den Überblick wofür Sie sich engagieren und für welche „Leistungen“ Sie Ausgleiche kassieren? Parlamentarier müssten eigentlich in ihrer Gesinnung unabhängig sein, nicht wahr?
Ich würde mal sagen dass es für Sie aufgrund Ihrer Interessensbindungen gänzlich unmöglich ist, sich überhaupt unabhängig und objektiv über irgend ein x-beliebiges Thema zu äussern – auch nicht über die Rosengartenachse!
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„… gänzlich unmöglich ist, sich überhaupt unabhängig und objektiv über irgend ein x-beliebiges Thema zu äussern …“
Erscheint mir eine optimale Lösung!
🙂
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Bestimmt hat Noser den Überblick was für die Mandätli auf seinem Konto verbucht werden muss! Er ist typisch für viele PolitikerInnen: Vom Volk wählen lassen, von Interessengruppen kaufen lassen. Das peinlichste, seine Klungelei mit der CS, sagt alles!
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was ist den hier jetzt los… netter gastkommentar von hr. n. aber ganz konkret, für was dieser tunnel, wie wäre es das ganze Geld in neue Konzepte zu investieren, wollen wir diesen ganz verkehr in der Stadt? nein hr. n
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Dieser „liebe Herr“ stösst aufgrund seiner Eigeninteressen bei einer grossen Bevölkerungsschicht auf Ablehnung.
Ja, ansonsten wäre es ein netter Zug von ihm, einen Gastkommentar zu verfassen.ö Aber eben, dem Ruedi kann man nicht trauen.
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Sehr geehrter Herr Noser
Machen Sie der Allgemeinheit einen Gefallen- und lassen Sie es einfach bleiben. Für mich sind sie nichts anderes als ein Ämtlisammler der sich als Unternehmer glaubt zu behaupten- wie, zeigt sich Tag täglich. Von ihnen, halte ich und viele Dritte nichts!
Sie wie auch Walker-Späh sollten neutralisiert, still und ruhig bleiben. Tut das, für was euch das Volk gewählt hatte und untersteht euch, dieses für eure eigenen Interessen zu missbrauchen!
Und genau das tun sie und die Tante Walker-Spä!
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Wer so schreibt, sollte wenigstens die Orthographie- und Satzzeichenregeln kennen – Herr Noser kennt sie im Gegensatz zu Ihnen *seufz*
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@Bjoern
Oder so?
Wer so schreibt, sollte wenigstens die Orthographie und die Satzzeichenregeln kennen.
Herr Noser kennt diese – im Gegensatz zu Ihnen!
Seufz!
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@Bjoern
Sind Sie sicher, dass Noser diesen Beitrag geschrieben hat? Ich tippe auf eine Werbeagentur im Auftrag der Bauwirtschaft. -
@Werbefritz: Das ist natürlich immer möglich 😉
@Klaus Marte: Interessante Variante, aber das mit dem Seufzen am Schluss stimmt so nicht. Dass man solche nonverbalen Äusserungen in Sternchen setzt, ist eigentlich nicht mehr so neu…
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@Bjoern
„…nonverbalen Äusserungen in Sternchen setzt, ist eigentlich nicht mehr so neu..“
Ok, ich versuche es, mir zu merken!
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Ja, dann soll doch der Ruedi die Steuersätze für die höchsten Progessionsstufen erhöhen, um diesen Mist zu finanzieren. Und natürlich den Steuersatz für Firmen wie die seine. Und sonst lasst Euch das Projekt von einer Sondergewinnsteuer für die Hausbesitzer in der Rosengartenstrasse-Umgebung finanzieren.
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Herr Noser hilft wo er kann. Steuergelder zu den Richtigen zu dirigieren. Auch in seinem ZO vor der natürli-Haustür wird dank Subventionen „Regio Suisse“ der teuerste Chäs des Züribiet hergestellt. Markt ist da egal. Hauptsache es hält jung und ihn im SR-Sattel.
NB: ohne Inside Bundesplatz sollte kein Politiker hier eine Plattform bekommen. -
Noser argumentiert angenehm sachlich. Ich finde ihn authentisch.
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Ja Noser ist authentisch, er ist noch im letzten Jahrhundert, mit den gleichen Irrtümern, mit den gleichen Fehlplanungen und seinen gleichen Sponsoren. Wahrscheinlich hat CWS ihn gebeten etwas zu schreiben, „weisch Ruedi dänn hät die Liegeschaft womer det händ meh Wärt!“, und Bergler helfen einander immer!
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Wieso will der Kanton etwas, das die Stadt nicht will?
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Woher wollen Sie wissen, dass die Bevölkerung des Kantons dieses Ding will? Ich habe die begründete Hoffnung, dass die Leute im Kanton nicht schon richtig abstimmen werden 🙂
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Autsch au Weia…………………..
Nun kommt der Ruedi auch noch aus dem Loch… äh Tunnel gekrochen.
Und natürlich trommelt er für Walker Spähs Anliegen, pardon…… ihr Denkmal.Warum überrascht mich das nicht ???
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@Walter Roth: Unsachlich.
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Nicht nur für Walkers Denkmal, er muss so schreiben schliesslich wird er auch von der Wirtschaft kräftig unterstützt, andere sagen von der Wirtschaft gekauft!
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Wipkinger……
ich wollte schon mal über Noser schreiben, wurde aber gelöscht.
Und natürlich war das nicht sachlich, aber lustig.————————————-
Frei nach Heinrich Heine……
Denk ich an Noser in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht, ich kann nicht mehr die Augen schliessen da meine Schnapstränen nur so fliessen.
Die Politiker, sie kommen und sie gehen,
ach hätt ich doch den Noser nie gesehen. -
Genau
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Lieber Herr Noser Sie wurden vor Kurzem wieder in den Ständerat gewählt, dies insbesondere weil die SVP auf eine Fortführung…
Autsch au Weia………………….. Nun kommt der Ruedi auch noch aus dem Loch... äh Tunnel gekrochen. Und natürlich trommelt er für…
Und je mehr Politiker mit Mandaten bei Krankenkassen - desto höher die Prämien. ...