Sergio Ermotti wird für 1 Million fürs Corona-Tessin gefeiert. Weniger als 1 Prozent seines UBS-Verdienstes in 9 Jahren. Der Twitter-CEO gibt derweil 1 Milliarde, 28 Prozent seines Vermögens.
Grosser Applaus – wofür genau? Ermottis Spenden-Show steht sinnbildlich für die Geschäftsbanken im Corona-Sturm. Sie sind die Gewinner der Virus-Krise – Big Time.
Die 40 Milliarden-Garantie von Bern rettet die Banken vor Ausfällen. Nun hat jeder – vom Metzger bis zum Velohändler – Flüssiges. Vielen dieser Firmen stand das Wasser längst am Hals.
CS, UBS, ZKB, alle rufen: Kommt her, Ihr Schuldner, holt Euch Euren Kredit. Für die Banken das Geschenk zu Ostern schlechthin. Sie werden allen Cash los, den sie sonst der Notenbank gäben.
Und darauf pro 1’000 Franken 7,50 Franken Minuszins zahlen müssten. Nun zahlen sie kaum mehr etwas. Die Freigrenze, sprich der Spielraum für Befreiung vom Minuszins, wurde massiv erhöht.
Und die Banken geben Kredit à gogo. Wer hat noch nicht, wer will noch mehr?
Sie verdienen an jedem Kredit mindestens 75 Basispunkte. Bei den grösseren Krediten über einer halben Million sind es 125 Basispunkte, also 1,25 Prozent.
Auf 40 Milliarden macht das rund 225 Millionen von den Klein-Kreditnehmern plus 125 Millionen von den Grösseren. Total 350 Millionen – Tendenz steigend. Die Covid-Staatshilfe könnte noch weiter wachsen.
UBS, CS und Co. betonen, dass sie am Virus-Shutdown nichts verdienen wollen. Wir spenden alles, was nach Abzug unserer Kosten übrig bleibt.
Will heissen: wenig. Nach Löhnen, Boni und Dividenden dürfte kaum viel für Hilfewerke und dargebotene Hände vorhanden sein.
Denn Boni und Dividenden fliessen weiter. Auch das eine helvetische Extrawurst. In England mussten die Geldhäuser auf beides verzichten. Die Bank of England forderte das ultimativ.
Bei uns? Da gibts die Finma und die Nationalbank. Und beide sind nett wie Lämmer. Sie befahlen nicht, sondern empfahlen nur; auf Dividenden sei doch zu verzichten.
Heute früh meldeten sich gleich beide Grossbanken. Man habe die Finma gehört und zahle die Dividenden zugunsten der Aktionäre – darunter als Grosse das Topmanagement – gestaffelt aus. Erste Hälfte jetzt, die Zweite in ein paar Monaten.
Halleluja.
Bonus-Verzicht? Nicht doch. Genau das aber mussten Englands Geldhäuser tun. Sie hatten keine Wahl, weil der Regulator sonst auf den Tisch gehauen hätte.
In der Eidgenossenschaft läuft das anders. Da geben die grossen Banken und ihre Chefs mit je 10 Millionen im Jahr und mehr den Tarif durch. Aufsicht, Notenbank, Regierung sagen ja und Amen.
Wie sehr die Banken die grossen „Kriegsgewinner“ sind, zeigt sich bei ihrem Verhalten bezüglich den Minuszinsen zulasten der Kunden.
Diese zahlen seit Monaten und teils sogar Jahren Zinsen auf ihren Guthaben. Die Begründung der Banker: Wir können nicht anders, die Notenbank belastet uns ja auch.
Nun nicht mehr. Freigrenze hoch, zudem alles Flüssige weg in Form von Covid-Milliarden für notleidende Firmen.
Das Problem des überschüssigen Cashs, das bei der SNB an der Börsenstrasse teuer parkiert werden musste, ist bis auf Weiteres vom Tisch.
Zeit, die Minuszinsen für die Pensionskasse und die Privatkunden aufzuheben, würde man meinen. Doch weit gefehlt: Die Sparer werden weiter belastet, wie Anfragen bei den Grossbanken zeigen.
Wenn es noch eines Beweises gebraucht hatte, so liefert ihn die Corona-Katastrophe: Die Banken gewinnen immer.
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Die beliebtesten Kommentare
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… WZBW Was zu beweisen war !
Die wirklich vordringlichste und wichtigste Frage ist nun doch :Wie können wir dieses korrupte System ändern ?
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Es ist Zeit für einen wirklichen Systemwechsel!
Die Humane Marktwirtschaft.
https://anderweltverlag.com/epages/7ebd50b8-862e-4d44-b6b2-7afce366b691.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/7ebd50b8-862e-4d44-b6b2-7afce366b691/Products/ISBN9783940321138Könnte von der Schweiz auch im Alleingang eingeführt werden.
Am besten kombiniert mit der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ). -
Vor ein paar Tagen devotes Interview von Vasella, der Lichtgestalt aller Selbstbediener, durch Blick, der moralisch über-
legenen Zeitung, die schon den selbstlosen Banker Ackermann vergebens wieder hatte frequentierbar schreiben wollen, bsonst aber gerne dem Denunziantentum frönt, wie damals bei Borer. Und jetzt rückt sein Bruder im Geiste einen Bruchteil des angeblich verdienten Geldes wieder raus..und behält das nicht mal für sich. Einfach nur widerlich, Punkt! -
Hoffentlich! Denn was die seit ihrem Bestehen geboten haben war sicher kein Ruhmesblatt.
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Viel mehr Bankenbashing geht gar nicht!
Ich bin ein Bankmitarbeiter und wir haben nur die Ultra-Reichen zur Kasse gebeten!
Wie wäre das Geld zu all den Firmen Und Kleinstunternehmer in den letzten Wochen gekommen?
……ich bin seit über 30 Jahren im Bankbereich tätig und die Schweiz hat ihren Wohlstand auch den „bösen katastrophalen banking“ zu verdanken!
Zusätzlich kommt der Oberschreiberling auch aus dem Bankenbereich!
Alles schlecht reden, ist anscheinend eine Stärke der reichen Schweizer!!
Seit doch froh in der Schweiz 🇨🇭 zu leben mit all unseren Schönheiten!
Gruss
Ein kleiner Bankangestellter -
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Vor allem verlieren kleine Firmen, wenn sie sich überreden liessen solche Kredite zu beanspruchen. Es ist wohl das dümmste das man anbieten und annehmen kann, einen Kredit für laufende Kosten.
Kredite sind für Investitionen aber niemals für laufende Kosten. Und das wissen die Banken nur zu gut. Würde man in normalen Zeiten von einer Bank einen Kredit erhalten wollen um laufende Kosten zu decken, würde man ausgelacht.
Das verrückte ist, dass die Firmen vom Staat gemeinsam mit den Banken über den Tisch gezogen werden. Der Staat kann sich profilieren und sagen, seht her wie toll wir helfen. Da es aber ja Kredite sind, kommt das den Staat recht günstig zu stehen, weil er ja nur für die Kreditausfälle gerade stehen muss.
Man sieht es auch daran, dass dort wo es echt viel kosten würde, der Staat sehr zurückhaltend ist. Warum wohl sonst würde er über 270’000 selbständig Erwerbenden die Kurzarbeit vorenthalten.
Was die hochdotierten Rechenkünstler des Staates aber offenbar vergassen zu berechnen ist, was diese Menschen dereinst kosten werden wenn man sie in den Konkurs treibt. Ahhja stimmt, dafür ist ja dann die Sozialhilfe da, das geht dann nicht mehr auf „das Konto“ Corona-Krise.
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Sind sie so frustriert dass Sie seit Jahren keine positive motivierende Artikeln schreiben. Sie haben nie eine Lösung gebracht, nur gejammert.
Alors hopp Mindset änder und posiriv berichten!!-
Für Tierbilder und lustige Sachen können Sie ja bei Watson reinklicken.
Journalismus soll kritisch berichten. Über die heissen und die heiklen Themen. Das macht IP und das ist gut so.
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Etwas vergisst der Schreiber. Gewinne und hohe Löhne zahlen viel steuern. Diese steuern sind wichtig um die vielen Kosten zu zahlen.
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Warten wir einmal auf die Entwicklung der Kredite in Not in den Bankbilanzen. Liquditätsprobleme können von der SNB leicht überbrückt werden, Bonitätsprobleme hingegen schwerer.
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„Gebt mir die Kontrolle über das Geldsystem und mir ist egal, wer die Gesetze schreibt“.
Zitat: Mayer Amschel RotschildDumm nur, dass sich diese Kontrolle im Begriff ist aufzulösen. Dies hat schrecklich wenig mit dem künstlich erzeugten Corona-Gespenst zu tun, denn das Schreckgespenst wird lediglich dazu benötigt, vom Vorgang des Kontrollverlustes abzulenken. Die letzten Milliarden für unser Bankensystem vor dem definitiven Zerfall…
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Ach Herr Hässig, Sie immer mit ihren Halbwahrheiten.
1) Erzählen Sie doch mal, wie viel der Staat plus Zins erhalten hat nach der Bankenrettung. Es war ein gutes Geschäft.
2) Es handelt sich beim Bonus und Dividenden um das Jahr 2019, nicht 2020 als die Corona Krise kam.
3) Sie wollen nur Hass und Neid versprühen und Ihre Artikel werden immer wie gehässiger und gespickt mit vollen Halbwahrheiten.
4) Wieviel haben den Sie gespendet? Statt dankbar zu sein, dass viele Leute aus ihrem Privatvermögen Geld spenden, wollen Sie allen den Eindruck vermitteln es wäre zu wenig. Man könnte alles abgeben und sie würden immer noch in die Taste hauen.
Ich wünsche Ihnen mehr Friede im Herzen.
Lg Sascha
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Habe ich mir auch gedacht! Wenigstens sind die Halbwahrheiten für die meisten Leute, gut zu erkennen und für mich daher eher amüsant. Was ich aber bedenklicher finde, wenn andere Zeitungen diese Seite als Quelle angeben (Deutsche Wirtschafts Nachrichten, Schweiz: Briefkasten-Firmen profitieren von Corona-Krediten).
Wichtig sind aber andere Meinungen allemal, sonst haben wir nur noch Links/Rechts Fanatiker.
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Diese verfluchte Bonus-Abzocker-Kultur!
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Für meinen Geschmack tummeln sich hier eindeutig zu viele möchtegern CEO und Besserwisser. Ihr könntet ja alles besser machen. Schon klar.
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Stimmt alles. Nur denke ich, dass weder eine UBS noch eine CS mittelfristig selbständig überleben wird. Ein starker Arbeitsplatzabbau wird kommen, beide Banken werden übernommen werden – oder müssen zwangsläufig fusionieren.
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Entschuldigung wenn praktisch alle Banken nahe der Pleite stehen, und kaum über Eigenkapital verfügen, wer soll denn UBS und CS übernehmen?
Vielleicht für ein Butterbrot, ja. Tief unten stehen sie alle.
Sicher kann man davon ausgehen, dass die fetten Bonis noch bis zur Nachlassstundung ausbezahlt werden.
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Die Lösung ist denkbar genial wie einfach, der Staat müsste nur noch Betriebe mit Steuern belegen, keine natürlichen Personen mehr! Weg mit der Märchensteuer, Lohnsteuer, Spritsteuer etc.
Dann bleibt auch mehr Geld für Konsum übrig (sprich für Umsätze der Betriebe).
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Ganz genial. Dann müssten alle Reichen nur noch die Firmen verkaufen, um gar keine Steuern mehr zu bezahlen. Vielleicht liessen sich noch ein paar Firmen ins Ausland auslagern, wo die Steuern dann mit Sicherheit viel günstiger sind. Und weshalb sollte man noch innovativ sein oder investieren, wenn der Gewinn eh abgeliefert werden muss?
Spätestens wenn es keine Firmen und damit auch Jobs mehr gibt, wären Gemeinden, Kanton und Bund ohne Einnahmen… Und Geld für den Konsum wäre dann wohl auch schon lange nicht mehr vorhanden…
Man könnte es auch gleich so machen, dass alle Firmen verstaatlicht werden. Zum Beispiel in der DDR hat das auch so toll funktioniert… Es musste wirklich niemand Steuern zahlen. Leider war das Geschäftsmodel nicht nachhaltig… Aber träumen ist ja noch erlaubt…
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Genialer Vorschlag, dann könnte der Staat auch noch die ganze Finanz.- und Steuerverwaltung massiv reduzieren. Die Steuerkommissare konnten dann mal RAV-Luft schnuppern gehen.
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Hat ja wohl niemand ernsthaft mehr Fingerspitzengefühl und Charakter von diesen moralisch herunter gekommenen „Leader“, „Risk Taker“ und Generaldirektoren erwartet….wo kämen wir denn da hin wenn Dividenden, Boni und – im Falle der Bonzenbauernbank – Jubiläumsprämien nicht ausgeschüttet werden dürften haha. Und nach der Krise wollen uns ebendiese etwas von „Werten“ erzählen, es wär lustig wärs nicht so lächerlich grotesk.
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Was für ein Typ, dieser Ermotti. Mir wird schlecht ob diesen geldgeilen Leuten, die sich noch in Szene setzen müssen und angeben, spendabel zu sein. Mit Ihrem „verdienten“ Geld. Armseliger gehts kaum mehr.
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..dem Ermotti wird’s aber nicht schlecht…
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…und der nette Herr LH verliert ebenfalls immer – dieser Artikel ist einer von dutzenden Beweisen eines wirklich unglücklichen und bedauerlicherweise auch höchst inkompetenten Zweitklass-Journalisten.Jahrelang auf Staatskosten lebend, und dann auf den Kopf derjenigen kackend, die ihn füttern. Gäbe es eine Lizenz zum schreiben – LH würde bestenfalls stottern. Weil immerwährende Wiederholungen von abgehalfterten Phrasen begründen keine Weisheit. Welche LH offensichtlich in jeder Dimension abgeht. Nur noch erbärmlich!
Happy Easter an alle wirklich, echt arbeitenden Menschen in diesem Land!!!-
@ Enrico Di Schiavone: Sie degradieren sich mit Ihrem jämmerlichen Kommentar in höchstem Ausmass!
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Du gehörst ganz offensichtlich zur gierigen Profit-Branche und wirst einer der ersten sein die baumeln werden.
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Nein, dieser Herr LH zeigt lediglich den Ist-Zustand auf!
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@Enrico Di Schiavone
Manche hören aus bestimmten Gründen nicht gerne die Wahrheit.
Sind Sie ein frustrierter Banker? Was arbeiten Sie denn?
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Sollen wir jetzt wieder schreiben der Staat, die Banken und Notenbank betreiben zusammen ein betrügerisches, verbrecherisches, kriminelles Kreditschneeball-Finanzsystem ?
Ach nein, aber jeder Doofie siehts ja jetzt schwarz auf weiss was geschieht.Das bereits hochverschuldete Betrugssystem soll (gemäs Politik) mit neuen Krediten und Schulden bereits wieder gerettet werden, denn sonst würde das bisher erzeugte Kreditschneeballsystem der SNB, Banken und Staat glasklar zusammenbrechen. Jetzt haut man nochmals 40 Milliarden Kredite oben drauf aufs bestehende Schneeballsystem, weil es sonst zusammenkrachen würde. Den Zusammenbruch verschiebt man lapidar in die Zukunft. Weil den Bankern und dem Staat das Geld für die Kreditverträge die abgeschlossen werden fehlt, sollen später bei Kreditausfall, die unbeteiligten Steuerzahler haften.
Dann behauptet man in Bern der Wohlstand müsse gesichert werden. In Wahrheit sichert man aber nicht den Scheinwohlstand, sondern das Kreditschneeball-Finanzsystem des Finanzkartells (bestehend aus SNB und Banken, inkl. Kantonalbanken!) ab.
Für die Schulden des ganzen Betruges werden letztlich die unbeteiligten, und unschuldigen Steuerzahler zur Zwangshaftung herangezogen. Sie sollen für den ganzen Betrug garantieren.
Wir leben in einem Staat der Unterdrückung, Erpressung mit Schulden.-
und Zinsersklavung, weil man uns für ein betrügerisches System der Banker in Zwangshaft nimmt.Gemäs Bundesverfassung muss aber die Freiheit der Menschen ausdrücklich garantiert sein. Zur Freiheit gehört ein freiheitliches Geldsystem.
Ein Finanzsystem, wo aber nur Falschgeld durch Kredite erzeugt wird, führt glasklar in die Schuldenversklavung, und damit in die Unfreiheit.
Es darf nicht sein das die Menschen in die Geiselhaft von Staat/Politik und Bankenkartell genommen werden.Was sagen Bundesrat und Parlament dazu ????????
Wir fordern zum Thema von allen Politikern/-.innen sofortige Antworten, aus dem Bundeshaus!
Wir wollen wissen, wann und wie, wieder die Freiheit der Menschen (gemäs Bundesverfassung) gesichert wird.Abschliessend weisen wir darauf hin, dass nicht das Corona Virus schuld ist an der Finanzblase und dessen Ausweitung.
Das Virus hat die bestehende Schuldenblase lediglich angestochen, geplatzt wäre sie sowieso, nur etwas später.-
Hallo, aufwachen, wer ist denn GEZWUNGEN, einen Kredit zu beanspruchen??? Wer keine Reserven hat, müsste dann halt die Wahlfreiheit der Pleite beanspruchen. Immerhin fehlt es in der aktuellen Krise zumindest nicht an Liquidität; ganz im Gegensatz zu 2008. Wer das immer noch nicht erkennt, ist selber schuld. Dass die ganze Pandemie (so wird sie nämlich offiziell betitelt) nicht ohne wirtschaftliche Bremsspuren (und Wohlstandsverlust) vorübergehen wird, müsste mittlerweile sogar dem Vogel Strauss klar geworden sein.
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So wahr … Vielen Dank für Ihren Essay der Vernunft und Einsicht !
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Ich kann Ihnen jede Verzinsung bieten, wenn Sie im Gegenzug auf die Rückzahlung des Kapitals verzichten.
Hermann Josef Abs (* 15. Oktober 1901 in Bonn; † 5. Februar 1994 in Bad Soden am Taunus) war ein deutscher Bankier und von 1938 bis 1945 Vorstandsmitglied, von 1957 bis 1967 Vorstandssprecher sowie von 1967 bis 1976 Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank AG
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Wer im Rolls-Royce durch Frankfurt fährt, kriegt von mir keinen Pfennig Kredit.
Hermann Josef Abs (* 15. Oktober 1901 in Bonn; † 5. Februar 1994 in Bad Soden am Taunus) war ein deutscher Bankier und von 1938 bis 1945 Vorstandsmitglied, von 1957 bis 1967 Vorstandssprecher sowie von 1967 bis 1976 Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank AG
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Beispiel CS
CS hat nichts – aber auch rein gar nichts aus der Finanzkrise 2008 gelernt.
Sie haben in 2020 Bonus von 3,1 Milliarden ausbezahlt und dem unfähigsten CEO T. Thiam aller Zeiten in 4 Jahren über CHF 100 Mio bezahlt.
Jetzt reagieren Sie nur auf Druck der FINMA und machen ein wenig Kosmetik bei den Dividenden.
Eine solche CS Bank muss definitiv nicht unterstützt werden vom Schweizer Volk.
Eine Geschäftsbeziehung mit einer derartigen Bank kommt ebenfalls nicht
Frage. -
Die Kompensation muss nun zwingend auch um 50% reduziert werden und damit eine Gleichstellung aller stakeholders sichergestellt werden. Wann wachen unsere Bankmanager endlich auf und erkennen die Zeichen der Zeit!
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Arroganz und Ignoranz ist ja bei den Banken in deren DNA, dass aber die Waschlappen in Bern hier nicht den Riegel schieben ist der eigentliche Skandal.
Maurer hat wohl grad „kä Luscht“ da irgend eine Massnahme zu installieren, ist ja nicht sein Geld das er da verpulvert. Die lammfromme Finma kann man sowieso vergessen – die wahre Freundschaft zeigt sich in der Krise.
Covid-19 wird als die grösste Abzocke der Geschichte in Erinnerung bleiben.-
Kritisieren ist ziemlich einfach, was hätte der Coach denn besseres in der Hinterhand???
Und wereliwer hätte denn – falls der BR kein Konzept aus der Hosentasche gezogen hätte – sein Portemonnaie geöffnet??? -
Und mit welchen Themen würde H. Müller gern gern ablenken?
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Sehr geehrter Herr Hässig
Die Qualität ihrer Artikel und Recherchen ist in den letzten Wochen in etwa im Gleichschritt mit den Aktienkursen gefallen.
Finde es persönlich sehr schade, dass gestandene Männer wie sie so einen tiefen Hass entwickeln gegenüber gewissen Exponenten und dies noch öffentlich zur Schau stellen müssen. All dies nur, um ein paar Klicks zu ergattern und sich selbst damit zu bereichern.
Dieser Tage sollte der Fokus auf anderen Themen liegen.-
@ Bankier H.Müller
Verwechseln Sie bitte Wahrheit nicht mit tiefem Hass.
Danke
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Die Reichen und deren Multinationalen Unternehmen sollen einfach angemessen Steuern bezahlen. Dann ist sehr vieles von alleine gelöst.
Der gesunde Menschenverstand sagt, Gewinne und Verluste müssen dort versteuert werden, wo sie anfallen. Das ist das Nahe liegenste.
Irgendwie hat uns die unterwanderte Politik plausibel machen können, dass dem eben nicht so ist. Darauf sind wir hereingefallen. Genauso wie wir auf den steten Spruch aller Reichen «die Steuern müssen runter» schon seit 100 Jahren permanent hereinfallen. Schon der Banker in der Postkutsche des John Wayne Klassikers Stagecoach von 1939 rief die Steuern müssen runter. Und wir fallen permanent darauf herein. Denn Reichen geht es immer nur um die Reichen/sich selber. Die Mehrheit der Bevölkerung wird das wohl nie kapieren.
„Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wege offen, um vorwärts zu kommen. Einem Schurken stehen bei gleicher Intelligenz und Tatkraft auf dem gleichen Platz diese Wege auch alle offen, daneben aber auch noch andere, die ein anständiger Kerl nicht geht. Er hat daher mehr Chancen, vorwärts zu kommen. Infolge dieser negativen charakterlichen Auslese findet eine Anreicherung der höheren Gesellschaftsschichten mit Schurken statt. Das ethische Durchschnittsniveau einer Gesellschaftsschicht wird umso schlechter, je besser und einflussreicher sie gestellt ist. Nur dieser Umstand vermag die Tatsache zu erklären, warum die Welt nicht schon seit mindestens fünftausend Jahren ein Paradies ist. Das muss man wissen, wenn man die Weltgeschichte verstehen will.“ Hermann Oberth
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Die angesprochene „Mehrheit“ zahlt KEINE Vermögenssteuern und WENIG Einkommenssteuern hierzulande (beansprucht die Infrastruktur mindestens so intensiv wie die ebenfalls angesprochenen „Reichen“); die ewige Zwängerei nervt langsam.
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Ja genau, die ewige Zwängerei der Superrerichen reicht schon lange. Von der Allgemeinheit und der Infrastruktur des Staates permanent profitieren (es geht immer nur um profitieren) und gut leben zu wollen, ansonsten sich aber an nichts beteiligen zu wollen.
Wie viele Steaks kann man zu Mittag essen? Egal, Hauptsache profitieren zu können und dabei nichts abgeben zu müssen. Dabei hat das letzte Hemd das man trägt keine Taschen. So öffnet sich die Schere munter weiter und noch weiter. Bis es zu spät ist.
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Wenn das nur gut kommt …
Ich wundere mich seit Jahren warum ich bei einem grösseren Bezug Zinsabzug zahlen muss, obwohl die Bank an meinem Salärkonto nichts verdient.-
Könnte es sein, dass du Sälar- (Privat) und Sparkonto verwechselst???
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Werter Herr Hässig glaube Sie sehen das ganze zu dramatisch. Selbstverständlich dienen die Kredite einzig den Banken und nicht dem kleinen Bünzli. Wir können jedoch viele positive Aspekte in der „Katastrophe“ beobachten. Die Börsen boomen, das Klima wird geschont, die Umwelt verbessert sich und die Menschen geniessen mehr bezahlte Freizeit. Edelmetalle bleiben billig und für jedermann erschwinglich. Die Pensionskassen und AHV werden entlastet. An sich würde sich jährlich mindestens einmal eine solche „Krise“ über mindestens 6 Monate geradezu empfehlen. Vergessen Sie die bisherigen Wirtschaftstheorien/Gesetze we live in a new time, money is king and you can print it !
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Knallfrosch ist der richtige Name.
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Vor allem hat der vermutlich seinen Doktortitel im Disneyland abgeholt.
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Edelmetalle billig???
Für jedermann???
Wahrscheinlich Dank Dr. Markus K N A L L,
oder vielleicht DEGUSSA,) besser von FINCK.!!!
Noch besser HAYEK.
Zur Zeit werde Kleine von
Broker scammern ausgenommen während die Goldenboys der „Grossbanken“ (wie lange noch?) Dank der Superchérie
COVID 19,
BILLIONEN gewinnen.
Vielleicht treffen wir uns mal au MONT PELÉRIN oder auch nicht. In Sankt GALLEN,
der Oestreichischen Schule,
(siehe oben HAYEK).
Auch JOHNSON (downing Street oder zur ZEIT am BeAtmungs Gerät) wird wahrscheinlich über die Bücher gehen müssen, trotz Offshore, vielmehr deretwegen. Schafe sind nun mal Herdentiere. Hilfe ich brauche Kredit bevor ich kreiere. -
Danke für die Blumen 🙂
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Natürlich sind alle Banken froh über diese praktisch unlimitierte Bundesgarantie für ihr Kreditgeschäft. Da sprach man vor der Corona-Krise von Helikopter-Geld, vor allem auch für die KMU mit ihren begrenzten Margen durch SNB und Bund. Nun gibt es dieses Helikopter-Geld direkt durch die Geschäftsbanken und sie können ansehnlich daran verdienen, was bei der Helikopter-Geld Verteilung durch den Bund und SNB direkt nicht beabsichtigt war. Ist volkswirtschaftlich von Bedeutung, ob das Helikopter-Geld durch die Banken oder direkt durch SNB und Bund verteilt wird? Das kriecherische Verhalten der FINMA und der SNB gegenüber den Banken zeigt eindeutig, und da im besonderen gegenüber UBS und CS, wie das politische System in der Schweiz aufgestellt ist und wer das Sagen hat. Wahrscheinlich sind die volkswirtschaftlichen Konsequenzen bei beiden Vorgehen im System nicht so gravierend unterschiedlich.
Entscheidend aber für das Helikopter-Geld, ob Bund direkt oder durch die Bank ist unerheblich, bedeutender ist die Kursentwicklung des Schweizerfrankens gegenüber US$ und €. All diese Spekulanten und Hoffnungsträger auf eine Aufwertung unseres SFr. werden enttäuscht werden, denn dieses Helikopter-Geld beweist nämlich mehr als die Negativzinsen, dass eine ökonomische Berechtigung für eine Aufwertung gegenüber dem € und noch mehr gegenüber dem US$ zum grössten Teil entfällt. Der € will nicht aufwerten gegenüber dem US$ und die Schweiz auch nicht und dieses mal ist es durch das Helikopter-Geld volkswirtschaftlich logisch begründet. Die Konjunktur ist damit gerettet und wie es sich mit der Inflation in 2 Jahren verhält werden wir sehen. Da gibt die US-Wirtschaft den Takt an.-
Ohne die Bundesgarantie (ich erinnere wieder mal ans 2008) wäre kein Franken Kredit mehr gesprochen worden (wenn es blöd gegangen wäre auch zwischen den Banken nicht mehr) und dann viel Spass für nahezu alle KMU’s und auch für viele Banken! Da kannst du noch so viel weiterphilosophieren und spekulieren!
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Lieber Dr. Knallfrosch
Wie wir sehen nehmen Sie glücklicherweise alles mit Humor.
Entschuldigung für die schlimmen Worte.
Und vergessen Sie nicht die Tulpen immer zu giessen, dann werden Sie noch lange Freude an den Blumen haben.
Grüsse
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Wenn ich keine Negativzinsen bezahle, habe ich immer noch keine Einnahmen. Also von verdienen würde ich da nicht sprechen.Einzig die Kostenseite wird damit entlastet. Und ob die Banken wirklich allen zurufen „kommt doch bitte die Kredite abholen“ darf ebenfalls bezweifelt werden. Etwas mehr Sachlichkeit im Artikel wäre nicht schlecht.
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Die Banken sind die Gewinner der Corona-Krise? Mit 225 Millionen Bruttogewinn?
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Wenn sich Geschäftsleitung, die GMD’s und andere Freiwillige zusammentun und 1% des Jahreslohns oder über 9 Jahre spenden, kommt auch eine rechte Summe zusammen. Ganz nach dem Motto tue Gutes und spricht darüber.
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Wenn sich Geschäftsleitung, die GMD’s und andere Freiwillige zusammentun und 1% des Jahreslohns oder über 9 Jahre spenden, kommt auch eine rechte Summe zusammen. Ganz nach dem Mott tue Gutes und spricht darüber.
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Mal warten um zu sagen wer the winner wirklich ist…
Tja, diese Farce von Dividenden ist wirklich schlimm: zwei Teile ist nicht gleich eine Teil?
Das ist nicht im Moment das Problem…das Problem wird sein, dass Helvetia mit ihre Tell und anderen, die verliererin wird sein.
Wir sehen mehrere Schweiz und Rostigraben: mehrheitlich Deutschweiz gegen Romandie und Tessin, Reicher gegen Mittelstand und no hats Schweiz. Demagoge und Populisten gegen Ideologe und Weise Schweizer…
So welche Schweiz wollt ihr?
Das ist die Frage, schlaf gut Volk… -
Das ganze Finanzsystem ist seit Jahren nicht mehr funktionsfähig ohne das permanente und wachsende eingreifen der Zentralbanken und deren regelmässigen/permanenten Bail-Outs. Ohne die Wertschriftenkäufe und mittlerweile unlimitierte Kreditvergabe der Zentralbanken wäre der Sektor schon lange kollabiert. Er ist somit ein reines Derivat auf die Zentralbankpolitik.
Man muss sich schon überlegen, weshalb sich die Kompensationsstruktur im „privaten“ Finanzsektor von der Kompensation eines Beamten beim Bund unterscheidet? Oder wieso Kursmanipulationen mittels Aktienrückkäufe mit billigem Zentralbankgeld überhaupt möglich sind?
Würde das Finanzunternehmen noch existieren, wenn die Zentralbank die Bilanz normalisiert? Falls die Antwort nein ist (und das ist sie ziemlich sicher), handelt es sich um ein Staatsunternehmen. Besoldungen, Gewinnausschütungen, Aktienrückkäufe sind somit eigentlich nicht durch diese Akteure selbst festzulegen…
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Wie waer es denn, wenn man auch mal die Fussballer anspraeche? Messi verdiente, gemaess Investopedia 111 Millionen letztes Jahr. Mitte Maerz bis angenommen mitte August wird kein Fussball gespielt; 5 Monate. Er kriegt also 46 Millionen fuers rumsitzen,es wird ja nicht mal trainiert in Spanien. Bisher habe ich nichts von „Salaerverzicht“ gehoert…Aber der Messi ist ja so ein lieber…
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So einen Seich wurde hier schon lange nicht mehr publiziert! Boulvardjournalismus aus der untersten Schublade! Pfui, LH. Es gibt viele Banken, welche ihr Cash-management im Griff haben und keine Minuszinsen zahlen – aber jetzt ihre Mittel „grundsätzlich unerwünschten“ Kreditnehmern zur Verfügung stellen müssen: ohne Zins und ohne Entschädigung für den Aufwand. Einige Banken (darunter ZKB) haben offen gewarnt, dass einige dieser COVID-19-KREDITEN an (schlechte) Schuldner geht, welche von keiner Bank je einen Rappen Kredit erhalten haben und auch nie erhalten würden. Wäre nicht der Druck der Strasse, würden viele Institute gerne auf diese Kredite verzichten. Die COVID-19-KREDITE sind auf dem Mist der Politik gewachsen und führen in vielen Fällen nur dazu, dass längst dem Tod geweihte Zombie-Firmen nun vor dem definitiven Ende noch ein paar zusätzliche Zuckungen machen – zulasten der Steuerzahler. Viele seriöse Banken haben noch nie einen Franken Bonus bezahlt, denn ihre Gesamtleistung wird durch ein gutes Team, resp. dank einem gut funktionierenden Team erbracht – da wäre die Vergoldung einzelner Stars kaum zielführend.
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Finde ich wichtig, dass es den Banken gut geht. Sonst hat die Schweiz ja nichts mehr.
Nun zahlt der Bürger seine eigenen Kredite mit Steuergeldern. Einkommen hat er aber trotzdem keines und demnach auch keine Steutern zu bezahlen. Wie geht das?-
Die Schweiz hat ansonsten nichts? Nun, die Schweiz hat ansonsten die besten Hochschulen Kontinentaleuropas; Chemie mit starker Stellung im Bereich Pharma, Spezialitäten und dem Interdisziplinärbereich «Life Sciences»; Medizinaltechnik; international renommiertes Gesundheitswesen; Nahrungsmittelproduktion; «Hidden Champions» etwa im Bereich Automotive, Maschinenbau oder Baustoffe und -technik; Schienenfahrzeugbau; Elektrotechnik; die besten Architekten und Bauingenieure; Mikroelektronik; Uhren; Hotspot im Handel von Warenumschlag (italienische Fashionkonzerne in TI) über Kunst bis Rohstoffe; …
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Wenn die Dividende halbiert wird, sollen die Boni auch halbiert werden für alle DIRektoren und höher. Starten wir eine Petition !
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Frage Thomas Minder, er kann darüber viele Geschichtli erzählen.
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Verwerflich, wie sich Herr Motte benimmt, richtig unappetitlich, wer glaubt ihm noch ein Wort? CS keinen Deut besser.
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Hast Du 1% Deines Einkommen der letzten 9 Jahre gespendet?
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Ich habe auch nicht Millionen gestohlen, verdienen kann man das nicht.
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Nun, vielleicht hat Herr Hässig ja in den letzten 9 Jahren auch nicht über CHF 100 Mio. „verdient“. Da sei’s ihm doch wohlwollend verziehen, falls er prozentual etwas weniger „grosszügig“ gespendet hätte als Ihr wundervoller Herr (Halb-Gott) Ermotti, oder?
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Von zwei Treuhändern in unserer Kaffeerunde wurde wiederholt bestätigt, dass vor allem bereits längst überschuldete, auch ohne Corona notorisch zukunftslose Bau-Jux-GmbH’s sich im Eilverfahren Gratis-Cash beschafft haben. Der schöne Sommer im frisch geleasten Luxusschlitten mit Höllensound und 4 Auspuffrohren scheint gesichert und danach kann man dann ja ganz easy die GmbH in die Luft fliegen lassen. Die neue GmbH hat man dann ja mittlerweile bereits online aufgegleist…
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Sie verkennen den Aspekt der Entwicklungshilfe! Im Kosovo wird sicherlich ein Bauboom im Luxussegment anbrechen. Unserem Ueli Maurer, welcher nach eigenen Aussagen angeblich am stärkeren Drücker sitzt werden sie die lange Nase zeigen !
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…und das Eigenkapital von min. CHF 20’000.00 hat man auch schon vom COVID-19-Kredit finanziert, abgezweigt oder wie es korrekt heissen sollte veruntreut!
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In diesem Fall wird es Tatbestände geben, die richtig teuer werden. Es ist ein Irrglaube, dass man in einer GmbH oder AG nur mit dem Geschäftsvermögen haftet. Gläubigerbevorzugung, Konkursverschleppung, Fehlende Sanierungsmassnahmen trotz Überschuldung, falsche Angaben und damit Betrug im Zusammenhang mit Covid19 Krediten usw. Das lohnt sich definitiv nicht und der Staat ist hier am längeren Hebel.
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Versuchen Sie mal in diesen Ländern das Geld wieder einzuzteiben.Selbst IV Inspektoren welche die Ansprüche überprüfen wollten mussten infolge Morddrohungen abreisen. Nein, das ganze wäre mit dem einfachen Zusatz, dass die Kreditgelder nicht ins Ausland verschoben werden dürfen sicherer gewesen! Kontrolle und Registrierung bei Überweisung und Barauszahlung nach dem Geldwäschereigesetz, da machen sie sonst schon ab 5000 Fränkli ein Büro auf – das ganze ist gut gemeint, in der kopflosen Panik stümperhaft umgesetzt und wird den unbeteiligten Steuerzahler sehr viel kosten.
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Ralf: Die hehren Worte hör ich wohl….zeigen Sie mir Urteile? Keine? Eben, weil ohnehin nix zu holen ist und ein Eingesperrter nur kostet. Das war und ist so und wird auch so bleiben.
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genau so ist es!
da gibts gar nichts mehr dazu zu fügen. -
„Grosse Kriegsgewinner“
Lukas Hässig hat ein „L“ vergessen – „Gewinnler“ wär die passende Bezeichnung.„Als Kriegsgewinnler werden Personen oder Organisationen bezeichnet, welche tatsächlich oder vermeintlich Notsituationen in Kriegszeiten ausnutzen, um überproportional hohen Gewinn zu erwirtschaften (siehe auch Wucher“
Ermottis medial abgefeierte Ablasszahlung sind Peanuts im Vergleich zu den von ihm verursachten Kosten (Arbeitslose, Anwälte, Kursverluste etc.)
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Meeting in Italien, als seinerzeit Ermotti’se Ernennung von bei UBS bekannt wurde. Kommentar eines italienischen Unternehmers:“Ihr Schweizer spinnt total, der Typ ist …..“
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Der letzte lacht am besten. Lang wird es die klassischen Banken sowieso nicht mehr geben.
Sollen wir jetzt wieder schreiben der Staat, die Banken und Notenbank betreiben zusammen ein betrügerisches, verbrecherisches, kriminelles Kreditschneeball-Finanzsystem ? Ach…
Beispiel CS CS hat nichts - aber auch rein gar nichts aus der Finanzkrise 2008 gelernt. Sie haben in 2020…
Von zwei Treuhändern in unserer Kaffeerunde wurde wiederholt bestätigt, dass vor allem bereits längst überschuldete, auch ohne Corona notorisch zukunftslose…