Seit fünf Wochen sind die Globus Warenhäuser zu. Gestern kams zum Einschnitt. Das Personal wurde darüber informiert, dass rund 80 Angestellte ihren Job verlieren.
Von rund 300, die in der Globus Zentrale tätig sind. Sprich: Ein Viertel muss gehen.
Das ist erst der Anfang. Von den 42 Warenhäusern der Globus-Kette dürften die kleineren und mittelgrossen verkauft werden.
Oder sie werden geschlossen. Hier geht es um 35 solcher Ableger. Dort arbeiten knapp 1’000 Angestellte.
Je nachdem, ob sich ein Käufer für sie findet oder nicht, kommt es also zu weiteren Kündigungen und Stellenverlusten. Diese könnten Hunderte von Menschen treffen.
Total geht die Zahl von 700 um. So viele Entlassungen könnte es zuletzt geben. Heute zählt die Gruppe gut 3’000 Mitarbeiter.
Gesichert ist allein die Zukunft der 6 bis 8 Gross-Warenhäusern, in Zürich, Bern, Genf und an weiteren City-Standorten. Dort besitzt Globus die jeweiligen Immobilien, die zum Teil viel Wert haben, wie jene an der Zürcher Bahnhofstrasse.
Für dies Top-Liegenschaften offerierte René Benko, ein „Wunderkind“ aus Österreich, Anfang Februar 1 Milliarde Franken. Sein Weggefährte beim Globus-Kauf ist Dieter Berninghaus, ein Ex-Migros-Spitzenmann.
Benko und sein 50-Prozent-Partner aus Thailand, der in Asien grosse Warenhäuser betreibt, dürften bald einen Preisnachlass von der Migros verlangen, sagen mehrere Insider.
Noch liefen keine Gespräche, heisst es. Doch eine „Rabatt“-Forderung von 200 Millionen sei wahrscheinlich. Die Migros-Chefs könnten darauf eingehen. Sie wollten Tochter Globus unbedingt loshaben.
„Jetzt noch mehr als vor Corona“, meint ein Gesprächspartner. Denn das Geschäft bleibe wohl lange schwierig.
Benko hat soeben für 700 Millionen Euro 17 Warenhäuser seiner deutschen Karstadt-Gruppe verkauft. Käuferin ist die Finanzgesellschaft Apollo.
Mit dem Verkauf wolle Benko „das Überleben seines Warenhauskonzerns“ sichern, schreibt das deutsche Handelsblatt.
Ein Sprecher von Benko wollte sich nicht zum Verkauf in Deutschland und zu möglichen Gesprächen mit der Migros rund um den Globus-Preis äussern.
Migros und Globus liessen Anfragen unbeantwortet.
Für die Migros kommt der Virus-Stillstand zum ungünstigsten Zeitpunkt. Nicht nur beim Globus droht ein hohen Preisnachlass.
Auch beim Glattzentrum ist der beabsichtigte Verkauf nun viel schwieriger geworden. Dort wollen die Migros-Chefs offenbar 1,5 Milliarden von einem Käufer.
Ob es Interessenten gibt und was diese bereits sind zu zahlen, bleibt abzuwarten. Sicher ist, dass mit der bevorstehenden Öffnung des Circles vom Flughafen Zürich die Konkurrenz fürs Glattzentrum steigt.
Sollte der Circle am Sonntag offen haben, dann verliert das Glattzentrum seine führende Rolle in der Flughafenregion als erstes Shoppingcenter.
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Die beliebtesten Kommentare
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10’000.- Schreibtisch für den Filialleiter.
Habe früher bei Globus in der Spedition gearbeitet und musste schlucken, als ich die Rechnung vom neuen Schreibtisch für den Filialleiter gesehen habe. 10’000.- für einen Schreibtisch? Frechheit!
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Wenns in der Zentrale ein paar der hochnäsigen Mitarbeiter trifft, ists nicht schade drum. Selten so bornierte, besserwisserische, überhebliche, snobistische Personen getroffen, die sich immer für was Besseres hielten und die „normalen“ Migros Leute mit Verachtung gestraft haben. Nun zeigt sich was nachhaltiger ist.
Für die Anständigen tuts mir leid.
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Bravo Herr Hässig!! Investieren Sie etwas mehr investigative Zeit zu diesem Berninghaus – Sie werden es nicht bereuen!!!!!
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Your comment is awaiting approval. Why my comment to pass this torture moment.
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So plötzlich kam ein schwarzer Schwan.. dahergeschwommen und betrachtete das Geldufer das immer kleiner wurde und die Badenden die nicht mehr baden konnten, alle schrien doch keiner konnte helfen, dem Schwan wurde es mulmig unter den Federn und so schwamm er weiter durch eine Welt wo alles zum Schein schon nicht mehr war ..
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Das Warenhaus-Geschäft der Globus scheint überhaupt nicht mehr gewinnträchtig zu sein. Wahrscheinlich ist MANOR nur daran interessiert, wenn die MIGROS die Globus an sie verkauft, die Migros sich verpflichtet, denn damit verbundenen Personal-Abbau auf ihre Kosten geht. Benko (oder besser seine Banken ) ist am Geschäft nicht mehr interessiert, auch mit einem großzügigen Rabatt. Die Frage ist nun, kaufen Schweizer institutionelle Anleger (Schweizer Lebensversicherer) diese Liegenschaften von MIGROS und können sie diese zum Beispiel an MANOR vermieten. Der Mietzins nach Quadratmeter Verkaufsfläche mit Umsatz ist nicht mehr der Schlüssel zum Glück der Vermieter.
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Nein, also bitte. Sie sprechen von 35 Warenhäusern. Es gibt keine 15 Magazine zum Globus in der CH. 1 Minute auf local.ch recheriert. Ein dilettantischer Artikel. Unterste Schublade!
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Guten Tag, möglicherweise hätten Sie etwas länger als nur eine Minute recherchieren sollen. Google zeigt definitiv mehr an, als sie in einer Minute herausgefunden haben. Schönen Nachmittag.
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Sorry Leute, aber die Swiss Life hat in den letzten Jahren systematisch ü50 und langjährige Mitarbeiter ersetzt oder entlassen. Eine Firma die jährlich hunderte Millionen Reingewinn macht und nie in den roten Zahlen war. Aber das interessiert die Schweiz nicht!
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INTERNE MITTEILUNG
COMMUNICATION INTERNE COMUNICATO INTERNOLiebe Kolleginnen und Kollegen,
Nach eingehender Diskussion müssen wir Euch heute leider mitteilen, dass wir uns dazu entschieden haben, im Verlauf des 1. Halbjahres 2020 im Headquarter in Zürich annähernd 100 Stellen abzubauen. Wir bedauern es sehr, dass wir diesen einschneidenden Schritt gehen müssen. Wenn wir unser Unternehmen für die Zukunft sichern wollen, ist dies leider unumgänglich.
Folgende Gründe haben uns zu unserer Entscheidung bewogen: Wie Ihr alle wisst, kämpfen wir seit mehr als fünf Jahren mit einem deutlich negativen Betriebsergebnis. Es ist uns nicht gelungen, unser Unternehmen mit Massnahmen, wie der One-Brand-Strategie oder der Umsetzung der digitalen Transformation, in die Gewinnzone zu führen. Hinzu kommt die Tatsache, dass sich das Marktumfeld seit einiger Zeit weiter verschärft hat, insbesondere das mittlere Preissegment, in dem wir uns bewegen, ist weiter unter Druck geraten. Nicht zu vergessen sind die gravierenden Einschnitte, welche die Corona-Krise für den Einzelhandel mit sich bringt.
Zukunftsfähigkeit langfristig garantieren
Die Ziele, die wir uns gesetzt haben, bleiben bestehen: Wir werden substantiell in die Warenhäuser und die Marke Globus investieren, um die Zukunftsfähigkeit langfristig zu garantieren – basierend auf unseren Werten und Kernkompetenzen. Damit wollen wir Globus zur führenden Luxus-Warenhauskette im Land weiterentwickeln – mit einem einzigartigen Einkaufserlebnis an allerbester Lage. Dazu gehört eine klare Positionierung mit einem Sortiment im Premium- und Luxusbereich, das die Attraktivität für unsere Kunden weiter steigert. Zudem wollen wir den Servicegedanken sowohl off- als auch online weiter stärken.
Ziele erreichen mit schlanker, effizienter und agiler Organisation
Aufgrund der Corona-Krise und deren wirtschaftlichen Implikationen sehen wir uns gezwungen, einige Massnahmen, die uns dabei unterstützen, unsere Ziele zu erreichen sofort, kompromisslos und konsequent umzusetzen. Zu diesen Massnahmen gehört es, dass wir unser Filialnetz weiter bereinigen. Konkret bedeutet dies, dass wir Schliessungen und / oder zumindest den teilweisen Verkauf von Fachformaten prüfen. Ebenfalls Teil dieser Massnahmen ist es, unsere Strukturen zu entschlacken. Letzten Endes wird die schlankere, effizientere und agilere Organisation dazu beitragen, eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft für unser Unternehmen sicherzustellen.
Unsere Sozialpartner haben wir bereits über die geplanten Massnahmen informiert. Wir können Euch versichern, dass sie diese vollumfänglich mittragen.
Klare und fokussierte strategische Ausrichtung
Wir sind davon überzeugt, dass wir mit einer klaren und fokussierten strategischen Ausrichtung und deren konsequenten Umsetzung Globus durch diese schwierigen Zeiten steuern können.
Gleichzeitig möchten wir nochmals betonen, dass wir die für die betroffenen Kolleginnen und Kollegen sehr einschneidenden Schritte ausserordentlich bedauern. Globus hat mit den Sozialpartnern einen umfassenden Sozialplan erarbeitet, um die Auswirkungen aller Kündigungen für die betroffenen Mitarbeitenden zu mildern. Bei Fragen sind wir jederzeit gerne für Euch da.
Wir wünschen Euch alles Gute.
Freundliche Grüsse,
Franco Savastano
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Chères et chers collègues,
Après une longue discussion, nous devons malheureusement vous informer aujourd’hui que nous avons décidé de supprimer près de 100 emplois à notre siège social zurichois au cours du premier semestre 2020. Nous regrettons beaucoup de devoir prendre cette mesure drastique. Toutefois, cela est malheureusement inévitable si nous voulons sécuriser notre entreprise pour l’avenir.
Les raisons suivantes nous ont conduit à notre décision : comme vous le savez tous, nous sommes aux prises avec un résultat d’exploitation clairement négatif depuis plus de cinq ans. Nous n’avons pas réussi à faire entrer notre entreprise dans la zone de profit avec des mesures telles que la stratégie One-Brand ou la mise en œuvre de la transformation digitale. À cela s’ajoute le fait que l’environnement du marché se détériore depuis un certain temps déjà et que le segment des prix moyens, dans lequel nous opérons en particulier, est soumis à une pression accrue. Il ne faut pas oublier non plus les réductions importantes que la crise due au Coronavirus entraîne pour le secteur du commerce de détail.
Garantir un avenir à long terme
Les objectifs que nous nous sommes fixés restent valables : nous allons faire des investissements substantiels dans les Grands Magasins et la marque Globus pour assurer un avenir à long terme – sur la base de nos valeurs et de nos compétences clés. Ce faisant, nous voulons faire de Globus la première chaîne de Grands Magasins de luxe du pays – avec une expérience de shopping unique dans les meilleurs emplacements. Cela implique un positionnement clair avec une gamme de produits dans le segment premium et de luxe qui augmente encore l’attractivité pour nos clients. En outre, nous voulons toujours plus renforcer le concept de service, tant hors ligne qu’en ligne.
Atteindre les objectifs avec une organisation réduite, efficace et agile
En raison de la crise du Coronavirus et de ses implications économiques, nous nous voyons obligés de mettre en œuvre certaines mesures pour nous aider à atteindre nos objectifs immédiatement, sans compromis et de manière conséquente. Ces mesures comprennent la poursuite de la rationalisation de notre réseau de succursales. Concrètement, cela signifie que nous envisageons des fermetures et/ou au moins la vente partielle des formats spécialisés. Une autre partie de ces mesures consiste à rationaliser nos structures. En fin de compte, une organisation réduite, plus efficace et plus agile contribuera à assurer un avenir durablement prospère à notre entreprise.
Nous avons déjà informé nos partenaires sociaux des mesures prévues. Nous pouvons vous assurer qu’ils les soutiendront pleinement.
Une orientation stratégique claire et ciblée
Nous sommes convaincus que nous pouvons guider Globus à travers ces temps difficiles grâce à une orientation stratégique claire et ciblée et sa mise en œuvre conséquente.
En parallèle de cela, nous voudrions souligner une fois de plus que nous regrettons les mesures très importantes qui ont été prises pour les collègues concerné(e)s. Globus a travaillé avec ses partenaires sociaux sur un plan social complet, afin d’atténuer les conséquences pour les collaborateurs concernés.
Si vous avez des questions, nous restons à votre entière disposition.
Avec nos cordiales salutations,
Franco Savastano
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Care colleghe e colleghi,
A seguito di una approfondita discussione, dobbiamo informarvi con rammarico, che siamo costretti a sopprimere quasi 100 posti di lavoro presso la nostra sede centrale di Zurigo nel corso del primo semestre del 2020. Ci dispiace molto dover compiere questo drastico passo. Se vogliamo garantire alla nostra azienda un futuro, questo è purtroppo inevitabile.
Le seguenti ragioni ci hanno portato alla nostra decisione: Come tutti sapete, da più di cinque anni siamo alle prese con un risultato operativo chiaramente negativo. Non siamo stati in grado di guidare la nostra azienda nella zona di profitto con misure come la strategia monomarca o l’implementazione della trasformazione digitale. A tutto ciò si aggiunge il fatto che il contesto del mercato nel quale operiamo si sta aggravando già da tempo e che la fascia intermedia di mercato di nostra competenza è sottoposta ad un’ulteriore pressione. Da non dimenticare i gravi tagli che la crisi causata dal Coronavirus sta arrecando al settore del commercio al dettaglio.
Garantire la sostenibilità a lungo termine
Gli obiettivi che ci siamo posti rimangono validi: faremo investimenti sostanziali nei grandi magazzini e nel marchio Globus per garantire la sostenibilità a lungo termine – sulla base dei nostri valori e delle nostre competenze chiave. Così facendo, vogliamo trasformare Globus nella catena di grandi magazzini di lusso leader nel paese – con un’esperienza di shopping unica in punti vendita strategici. Ciò include un chiaro posizionamento con una gamma di prodotti nel segmento premium e lusso che aumenta ulteriormente l’attrattività per i nostri clienti. Inoltre, vogliamo rafforzare il concetto di servizio di vendita sia off- che online.
Raggiungere gli obiettivi con un’organizzazione snella, efficiente e agile
A causa della crisi dovuta al Coronavirus e delle sue implicazioni economiche, ci vediamo costretti ad attuare alcune misure per raggiungere immediatamente i nostri obiettivi, senza compromessi e con coerenza. Queste misure comprendono un ulteriore riassetto della nostra rete di filiali. Concretamente, ciò significa che stiamo prendendo in considerazione la chiusura e/o almeno la vendita parziale dei negozi specializzati nel settore abbigliamento donna/uomo. Un ulteriore misura è lo snellimento delle nostre strutture. In definitiva un’organizzazione più agile ed efficiente contribuirà a garantire un futuro di successo sostenibile per la nostra azienda.
Abbiamo già informato le parti sociali sulle misure previste. Possiamo assicurarvi che le sosterranno pienamente.
Orientamento strategico chiaro e mirato
Grazie ad un approccio mirato e strategico e a una sua coerente attuazione, siamo convinti di poter guidare Globus, durante questi tempi difficili.
Contestualmente, desideriamo sottolineare ancora una volta che ci rammarichiamo per le decisioni prese per i colleghi interessati. Globus ha elaborato un piano di licenziamento completo con le parti sociali per attutire l’impatto delle ripercussioni dei licenziamenti sui dipendenti interessati. Se avete domande, non esitate a contattarci.
Cordiali saluti,
Franco Savastano
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Post Corona – strategische Konzentration auf das Luxussegment – ob das klug ist?
Die heutige Positionierung im Mittleren Preissegment scheint ja bereits ein Problem – ob dies die bestehenden Kunden mitmachen?
Hat sich nicht bereits der Denner Erbe, mit dem Zusammenkauf von Luxus Labels die Finger verbrannt? Gefreut hat es sicher die Benci-Brothers, mit dem Verkauf von Navyboot haben sie sich das Geld geholt und sich nun in unmittelbarer Nähe von Navyboot Flagship Stores neu positioniert.
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Für dies Top-Liegenschaften offerierte René Benko, ein „Wunderkind“ aus Österreich, Anfang Februar 1 Milliarde Franken. Sein Weggefährte beim Globus-Kauf ist Dieter Berninghaus, ein Ex-Migros-Spitzenmann.
holt noch mehr von diesen grossspurigen ausländischen Blendern. switzerland welcome to reality-
benko und wunderkind….die schlafschafe unter sich.
wer benko finanziert und das babyface benutzt wäre wohl interessanter rübergekommen wie ihre uniformierten tagesbericht feststellungen.
das selbe gilt z.b. für das cia werkzeug zuckerberg, aber egal der mensch
verdient was er tag täglich der immer mehr korrupierten politik durchlässt.
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Die Migros ist auf dem absteigenden Ast.
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sie meinen die gehört bald noch mehreren…. und nicht nur uns)))))
ich hoffe mal schwer sie sind kein verschwörungstheoretiker😂😂😂😂
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Die Zentrale liegt in Zürich, nicht Otelfingen,
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Ich bin fassungslos über den Niedergang der Migros. Die in der Vergangenheit fehlende Konkurrenz rächt sich jetzt. Jahrelang wurde Geld verpulvert für Kauf von unpassenden Buden wie Globus/Charles Vögele/Depot – Bau von Luxus Verkaufstempeln – sinnlose Umbauten – Einkaufserlebnis – Rabättli Programm Cumulus – lächerliche Werbung – ausuferndes Sortiment – Auslandabenteuer. Gleichzeitig hechelt der Koloss dem grün-linken Mainstream hinterher, erkennbar an politischen Statements im Brückenbauer, Kooperation mit dem VCS mit Schutzgeld-Parkgebühren etc.
Ich war einmal ein Migroskind – das war’s dann auch.-
Auch das römische Imperium ging einmal unter, warum nicht auch die Migros?
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Benko und Co war nie an Globus gross interessiert. Es ging dabei rein um die Immobilien, die sein Imperium sich günstig aneignen wollte.
Im Zuge der Auswirkungen mit Covid-19 muss Benko halt schneller mit seiner Konsolidierung voranschreiten.
Wie Benko seine Geschäfte betreibt, war schon vor dem Einstieg bei Globus klar. In Deutschland mit Karstadt und Galleria Kaufhof hat er ja transparent aufgezeigt, wie er seine Geschäfte aufbaut. Da sich bei der Geschäftsleitung von Migros niemand anders als potentieller Käufer von Globus abzeichnete, setzte man auf das Geschäft mit Benko. Die Migros hätte auch selber diese Strategie fahren können, in dem sie nur noch die grossen und einträglichen Standorte behalten hätte. Vielleicht wäre dabei fürs Personal eine bessere Lösung zustande gekommen.-
Vielleicht haben Sie sogar recht, was die Möglichkeiten der Migros betrifft. Aber Ihr Vorschlag würde Unternehmer benötigen, die etwas in die Hand nehmen und nicht angestellte Verwalter – Pardon Manager – wie bei der Migros.
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Globus Bern, insbesondere Lebensmittelabteilung
Hat jahrelang, systematisch ältere Mitarbeiter rausgeekelt.
Dabei ging es offensichtlich nicht um Leistung sondern nur um Kosten. In einem konkreten Beispiel wurde eine Mitarbeiterin einige Tage vor Weihnachten, nach 15 Jahren Mitarbeit und ein Jahr vor der Pension vor die Tür geschickt. Ersetzt wurde sie durch eine junge blonde ausländische weibliche Arbeitskraft mit schönen vollen Wangen. Geleistet hat sie nicht mehr, wie mir Mitarbeiter bestätigen.
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Auch in Zürich ist derselbe Prozess im Gange. Ältere MA werden rausggekelt damit die Filialleiter eine besser Performance abliefern können. Zu prüfen bei MIGROS Erlenbach, keine älteren MA ausser an der Fleischbank wo am Samstag KEINE BAG Vorschrift eingehalten wurde. Kunden drängten sich ander Bank im Abstand von < als 1 Meter. Umsatz ist ebn wichtiger als Gesundheit! Der Filialleiter war selbstverständlich auf Tauchstation!
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Nicht nur in Bern, sondern auch in der Informatik.
Selbst erlebt; wenn man nicht bereit ist sich unfähigen sogennanten möchte gern Vorgesetzten Anzupassen wie die jenigen sich das Vorstellen wird man Rausgekelt.
Bei mir ohne Erfolg; Bei mir kam es zu Freistellung.
Denn; die ganze Globus Scheisse die Stinkt bis zum Himmel.
Denn; Verlogenheit und Dreckmanieren sind beim Globus an der Tagesordnung.
Nach aussen ein Heuchlerisches Verlogenes Image abgeben, intern Stinkt die ganze Sache bis zum Himmel. -
( Globus war nie ein Vorbild und eine Schande für das Migros Label )
Das ist nicht nur in Globus Bern so.
In der Informatik ist es dasselbe.
Aus eigener Erfahrung weiss ich dass wenn man sich den Unfähigen sogenannten Vorgesetzten nicht so Anpasst wie sie sich das Vorstellen wird man auch rausgeeckelt.
Ist denen bei mir nicht Gelungen.
Bei mir kam es zu einer Freistellung.
Denn; bei Globus stinkt es bis zum Himmel.
Nach aussen ein Verlogenes Heuchlerisches Image abgeben, intern Stinkt die ganze Sache bis zum Himmel.
Denn; Dreckvorgehen Respektlosigkeit und Verlogenheit gehören bei Globus zum Alltag. -
galliker: Rechtschreibung ist wohl nicht Ihr Ding. Substantive (also Hauptwörter imfall) schreibt man gross. Tätigkeitswörter klein. Gehört eigentlich zum bildungsmässig Selbsteingemachten. Jetzt weiss ich auch, warum man Sie freigestellt hat…
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geh kreide fressen @rs
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Sorry, aber wenn ich in Globus Einkaufen gehe, will ich doch keine alte Schachtel sehen. Sonst muss ich nicht ein Globus aufsuchen. Das wird in anderen Prestige Läden auch so gehandhabt.
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@Remo
OK. Dich im Alter eines alten Sackes stelle ich sofort auf die Straße.
PS: Wenn Du den Globus betreten musst um schöne Frauen zu treffen, dann kennst Du die Stadt schlecht.
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Bitte an Links und
an alle die jetzt los „schreien“ wollen Kündigungsverbot:Nein, sofortige vorsorgliche Entlassungen müssen jetzt alle betroffenen Unternehmen in Betracht ziehen!
Das ist nicht Egoismus, sondern gesunder überlebenswichtiger Unternehmerverstand. Ebenso schnell werden die gleichen Unternehmer bei wiederum normalen Zeiten Leute einstellen.
Wichtig ist das die KMUs überleben* und in „besser werdenden Zeiten“ den Betrieb wieder hochfahren können.By the way: Normale Arbeitnehmer unter TCHF 148 erhalten mehr ALV als Kurzarbeitsentschädigung. Kurzarbeitsentschädigung deckt nicht alle Kosten der Arbeitgeber.
* Wenn diese nicht überleben werden funktionierende betriebliche Organisationen mit Kundenstamm etc. also Substanz vernichtet.
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Ja klar. Es ist eben zur Mode mit der Corona Ausrede Leute zu entlassen. Wenn Sie das richtig finden Ihnen überlassen. Manche KMU’s brauchts ebensowenig, denn viele behandeln die Arbeitnehmer ebenso wie Ware. Eine dringende Strukturbereinigung tut dort ebenfalls Not.
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@Hans
KMU Unternehmer sind nicht alle heilig.
Ich sehe aber auch, dass sie ihre Mitarbeiter persönlich kennen und meistens zuerst selber den Gürtel enger schnallen, bevor sie Leute entlassen.
Mein Hauptargument: Unternehmer müssen jetzt im Zweifel Mitarbeiter normal entlassen – dies nützt temporär dem Mitarbeiter und dem Unternehmen.
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Bei Amazon, Galaxus, Alibaba & Co kriege ich alles was mein Kommerz-Herz begehrt.
Als volles Sortiment, preiswert und hausgeliefert.
Und wenn mal was nicht passt, gratis und unkompliziert zurück.
Warenhäuser und Shopping Malls sind museale Relikte.
Good bye!
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Schweizer IQ Meister – ich spendiere Dir einen FLUG nach China …. Bitte melden.
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Online shoppen? Ja, bitte!
Alibaba und Amazon? Nein, danke!
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Mit was verdienen denn Sie ihre Brötchen?
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Und plötzlich steht Manor gut da. Die sind ihre teure Ladenfläche an der Bahnhofstrasse rechtzeitig losgeworden und der Eigentümer muss nun zuerste umbauen und dann Mieter finden, die tatsächlich mehr bezahlen (können).
Alles wird gut, nächste Woche ab dem 27. ist ja wieder Aufschwung. -
Zwar kommt man mit dem Tram 12 vom Glattzentrum zum Flughafen.
Doch die Verhältnisse sehen vor Ort anders aus.
Ich sehe jetzt nicht das Circle als Konkurrenz zum Glattzentrum, weil ich selber kaum ins Glattzentrum gehe.
Glattzentrum wird bleiben, und Circle kommt dazu.
Ich bin fassungslos über den Niedergang der Migros. Die in der Vergangenheit fehlende Konkurrenz rächt sich jetzt. Jahrelang wurde Geld…
Globus Bern, insbesondere Lebensmittelabteilung Hat jahrelang, systematisch ältere Mitarbeiter rausgeekelt. Dabei ging es offensichtlich nicht um Leistung sondern nur um…
Benko und Co war nie an Globus gross interessiert. Es ging dabei rein um die Immobilien, die sein Imperium sich…