Immer, wenn es absolut wird, wird es aschgrau. Niemals könne man ein Menschenleben in Relation zu Pekuniärem, zu wirtschaftlichen Schäden setzen. Denn jedes Menschenleben sei absolut schützenwert, ein Wert für sich. Unantastbar. Schützenswert, manche sagen sogar: heilig.
Aber: Wie der Präsident des Deutschen Bundestages, der amtsälteste Parlamentarier, der langjährige Finanzminister Wolfgang Schäuble schon richtig sagte: Es kann doch nicht sein, in erster Linie Virologen die Entscheidung über dermassen gravierende Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft zu überlassen.
Und ein absolutes Recht auf Leben gebe es auch nicht.
Damit hat er Recht. Gäbe es das, müssten Verkehrstote nicht nur möglichst minimiert, sondern auf null heruntergesetzt werden. Oder aber der Verkehr verboten, da ja jeder Teilnehmer das Risiko läuft, zum Täter oder zum Opfer zu werden.
Absurd.
Schon von Alters her findet das absolute Lebensrecht seine Grenze bei der Notwehr, inzwischen ergänzt durch den polizeilichen finalen Rettungsschuss.
Auch die ehemalige Bundesrichterin Brigitte Pfiffner, als Mitglied bei den Grünen wohl über jeden Verdacht der Wirtschaftsfreundlichkeit erhaben, sagt: „Menschenleben in Franken umzurechnen, ist legitim.“
Sie repliziert damit direkt auf die umtriebige HSG-Professorin Monika Bütler. Bütler gehört zur „Swiss National Covid-19 Scientific Task Force“. Hinter diesem sperrigen Namen verbirgt sich das Beratergremium des Krisenstabs des Bundesrats.
Also alle die, die den Lockdown angeraten und seither in den Leitmedien die meisten anderen Koryphäen weggebissen haben, die Lufthoheit über die Alternativlosigkeit der Massnahmen eroberten.
Bütler ihrerseits bezeichnete es in der NZZ am Sonntag als „heikel“, ökonomische Schäden gegen Menschenleben aufzurechnen.
Da stimmt ihr die Bundesrichterin zu, gibt aber zu bedenken: „Gesetz und Rechtsprechung stellen bei Behandlungen stets Kosten-Nutzen-Überlegungen an.“ Was sie zur richtigen Frage führt: „Zu welchem Preis also erkaufen wir uns bei der Corona-Krise eine nicht bezifferbare Lebensverlängerung?“
Auch im Licht der Erkenntnis des angesehenen Hamburger Rechtsmedizinprofessors Klaus Püschel, der bei fast allen von ihm obduzierten Corona-Leichen feststellte, dass sie schwere Vorerkrankungen hatten, die auch ohne das Virus in nächster Zeit zum Ableben geführt hätten.
Klartext spricht auch der Unternehmer Samih Sawiris: „Bislang gab es in der Schweiz unter 200 Todesfälle in dieser Altersgruppe (unter 60, Anm.d,Autors). Eher gewinnt man im Lotto, als dass man an COVID-19 stirbt.“ Schlussfolgerung: „In der Schweiz gehen Milliarden von Franken verloren, damit es einige Hundert weniger Tote gibt“
Sawiris weiss natürlich, dass es „politisch unkorrekt ist, solche Zweifel auszudrücken“. Legt aber noch nach und erwähnt, dass in seinem Heimatland Ägypten jährlich 50’000 Kinder an einfach zu behandelnden Durchfallerkrankungen sterben.
„Hätten wir nur gerade ein Zehntel dieser Summen zur Verfügung, könnten wir in Ländern wie Ägypten Hunderttausende Menschenleben retten.“
Da sind nun alle Argumente beisammen. Natürlich gibt es kein absolutes Recht auf Leben oder Überleben, es ist legitim, auch hier Aufwand und Ertrag zu diskutieren.
Und schliesslich ist all das moralinsaure Kritisieren an solchen Positionen von abgrundtiefer Heuchelei geprägt.
Ägypten als naheliegendes Ferienland (wenn dann mal wieder Tourismus stattfindet) ist selbstverständlich, dass dort jährlich Tausende Kinder an Durchfall verenden, was soll’s, das kann beim Strandurlaub oder beim Anglotzen der Pyramiden doch nicht stören.
So gehe das ja nicht, meint Willy Oggier in der Presse. Er lässt sich als „Gesundheitsökonom“ titulieren, sagt aber nicht, dass er über keinerlei medizinische Vorbildung verfügt, sondern Beratungen anbietet.
„Der Gesundheitsmarkt ist einer der grossen Wachstumsmärkte und gewinnt ökonomisch immer stärker an Bedeutung“, kann man auf seiner Webseite lesen.
Oggier ist sicherlich froh, dass er auch mal in die Medien kommt und die Task-Force-Mitglieder Salathé (sehe grosse Probleme), Althaus (halte 30’000 Tote für denkbar) und Neher (im schlechtesten Szenario bis zu 100’000 Tote in der Schweiz) ihm nicht alle Butter vom Brot nehmen.
„Kein Leben ist in der Krise weniger wert“, dekretiert der „Tages-Anzeiger“, und diesem Diktum in einer angeblich „unerträglichen Debatte“ schliessen sich gerne Politiker an, denen kein Dummschwätzen fremd ist, wenn sie damit in die Medien kommen.
So tobt der SP-Politiker und Arzt Franco Cavalli, diese Aussagen von Sawiris seien „zynisch“ und „obszön“. Als ob irgend jemand ernsthaft Berechnungen über Lebenswerte in einer Krise angestellt hätte.
Warum wird dieses rationale Abwägen zwischen Aufwand und Ertrag, zwischen Schaden und Nutzen dermassen tabuisiert, zum No-Go-Gebiet erklärt?
Das hat seinen Grund auf einem Gebiet, das überhaupt nichts mit Ethik, Moral, dem unantastbaren Wert jedes einzelnen Lebewesens, dem Verbot der Debatte über dieses „heikle“ Thema zu tun hat: Der Ami nennt das wenig fein „save my own ass“. Oder fein übersetzt: Rette sich, wer kann.
Denn es ist unbestreitbar: Das BAG hat in der Zeit zwischen der ersten Meldung Chinas an die Weltgesundheitsorganisation Ende Dezember 2019 bis Mitte März krachend versagt.
Die selbsternannten Koryphäen, die sich in dieser „Task Force“ versammelten und sogleich die Deutungshoheit über die Pandemie an sich rissen, haben mit ihren Horrorprognosen krachend versagt.
Da sie schlecht abstreiten können, dass der Bundesrat auch aufgrund ihrer Einflüsterungen am 16. März mit beiden Füssen auf die Bremsklötze stand und Wirtschaftsmotor sowie Gesellschaft abwürgte, müssen sie diese Entscheidung natürlich mit Zähnen und Klauen verteidigen.
Gegen den umstrittenen, aber zumindest diskutablen Ansatz von Reiner Eichenberger, eine normale Ansteckung mit Immunisierung zuzulassen. Gegen alle Stimmen der Vernunft aus Politik, Recht und Unternehmertum.
In letzter Verzweiflung ist da alles recht. Das Totschlagargument von der menschenverachtenden Aufrechnung von Lebenszeit mit Geld.
Das Geraune von einer „zweiten Welle“, nachdem die erste Welle nicht Zehntausende von Toten in der Schweiz forderte, sondern ein paar hundert; mehrheitlich bei Menschen über 80, bei einem Medianwert der Corona-Toten von 84. Die zweite Welle wird viel eher aus Pleiten bestehen.
Das sei schon so mit den Zahlen, wird zähneknirschend eingeräumt, aber das sei natürlich nur den drakonischen Massnahmen zu verdanken.
Ohne die hätten sich die Leichenberge vor den Spitälern aufgehäuft, ist ein weiteres beliebtes Argument.
Abgesehen davon, dass es Korrelation mit Kausalität verwechselt: Auch das stimmt nicht, die wichtigsten Kennziffern, soweit man überhaupt von Ziffern sprechen kann, waren schon vorher auf dem Weg in den grünen Bereich.
Dass die Entscheidungen des Bundesrats, schlecht beraten durch diese Versager, nicht alternativlos waren, beweisen die anderen Wege, die beispielsweise Schweden, Österreich, die Slowakei, Ungarn und andere Länder eingeschlagen haben.
Es ist mehr als bemühend, dass all diese Experten, die sich die Deutungshoheit in den Medien erobert haben, nicht darauf hinweisen (oder hingewiesen werden), dass es doch recht schräg ist, wenn jemand sich den Hut der Medien-Koryphäe anzieht, so die Massnahmen des BAG und des Bundesrats verteidigt und als im grossen Ganzen richtig qualifiziert – aber nicht offenlegt, dass er damit seine eigenen Ratschläge, die er dem Bundesrat gegeben hat, als richtig beurteilt.
Nicht bemühend, sondern der absolute Wahnsinn ist hingegen, dass dem Bundesrat etwas „gelungen“ ist, was den Habsburgern verwehrt blieb. Auch französische und deutsche Imperatoren und Diktatoren nicht schafften.
Zwei Weltkriege nicht vermochten. Auch nicht die Finanzkrise 2008 und der anschliessende Steuerstreit.
Nämlich die Schweiz in die Knie zu zwingen. Der Bundesrat „besiegt“ sein eigenes Volk und zerlegt die Wirtschaft zu Kleinholz. Muss man mal hinkriegen.
Nach konservativen Schätzungen wird die Schweiz ungefähr 25 Jahre brauchen, um sich von dieser Milliarden-Verrösterei zu erholen. Fast eine ganze Generation lang.
Bitte sehr, gern geschehen, können wir unseren Nachkommen nur sagen. Wir haben’s nicht gewollt, wir haben von nichts gewusst. Wir haben vertraut, nur das Beste gewollt.
Verantwortung? Aber nein, wer sollte denn da Verantwortung übernehmen? Wer kann überhaupt Verantwortung für 50 Milliarden, am Schluss wohl eher 100 Milliarden Schadensbilanz übernehmen? Eben, niemand.
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Die beliebtesten Kommentare
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Hervorragend formuliert. Vorallem spricht der Artikel das „chronische Vergessen“ an, dass ja „die aogenannten Cov19-Toten zu 80% über 80 Jahre alt“ sind. Es ist unerklärlich, warum Regierung und Mainstream-Presse die Alten nicht mehr sterben lassen. Die alten Alten dürfen doch auch sterben, oder? Dabei ist es unerheblich ob sie den Hitze-Tod erleiden, die fiebrige Grippe, den tödlichen Stutz zuhause, eine Lungenentzündung oder Corona-Infektion, durch Krankenhaus-Keime sterben, durch ärztlichen Kunstfehler bzw. Uebermedikation. Jeder von uns will nicht ewig leben, oder? Warum verhindern aktuell Regierung und Mainstream-Presse das Sterben-Dürfen der Betagten? Nur um ihren überholten Pandemie-Plan komplett durchzuspielen?
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Weil in Ägypten bedauerlicherweise wegen eines schlechten Gesundheitssystems und mangelnder Bildung der Eltern über einfache Massnahmen bei Durchfall jedes Jahr 50 000 Kinder sterben, soll man in der Schweiz ältere, kranke Menschen nicht behandeln, oder wie? Würde dies den ägyptischen Kindern etwas nützen? Soll ein Teil der KK-Prämien für die Rettung dieser Kinder verwendet werden und nicht für die Behandlung der Versicherten? Soll man Zehntausende ägyptische Kinder in Schweizer Spitäler bringen, um sie dort zu behandeln? Es zeigt sich, wie heuchlerisch und populistisch das Gerede von Sawiris ist. Warum setzt er sein Geld nicht für Spitäler in Ägypten ein statt in den Schweizer Alpen Resorts aufzustellen?
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Wenn der liebe Herr Sawiris schon herausgefunden hat, dass man mit Geld Menschenleben retten kann und in seinem Heimatland Aegypten soviel Kinder an einfach zu behandelnden Durchfallerkrankungen sterben, so wäre es doch gescheiter wenn er sein Geld dort einsetzen würden, anstatt damit mit „Hotelkästen“ unsere schöne Schweizer Bergwelt zu verschandeln.
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Herr René Zeyer stellt das Geld in den Fokus, welches bedarfsgerecht aus dem Nichts geschöpft wird!
Dabei wird doch Geld zur Bedürfnisabdeckung nur als Liquidität bereitgestellt. Die Geldschöpfung aus dem Nichts, wie denn sonst, erfüllt dem Wesen nach eine Treuhandfunktion. Der Geldschöpfer hat die Ziffern buchhalterisch zu verwalten und die Umlagen sicherzustellen. Die Geldschöpfung an sich beinhaltet weder eine Forderung noch Verpflichtung, weder Verzinsung noch Delkredererisiko. Das Mandat kann rechtlich korrekt nur der Zentralbank überstellt werden. Zudem sind alle Gesetze auf diese eindeutigen Vorgaben zu überprüfen und zu korrigieren. Zumal die Grundlagen der praktizierten Gesetze auf der Betrugsgeldsystemlehrmeinung beruhen, wonach die Banken in der Geldschöpfung als Intermediäre fungieren. Idiotie der Sonderklasse, wird jedoch von der betreuten Bildung, weltweit so gelehrt. Werden die «Täuscher» eigentlich zur Rechenschaft gezogen?Das demokratische Verhaltensdiktat wegen Corona, muss dazu genutzt werden, den Geist auf den Sinn des Lebens zu richten. Die Liquiditätsbereitstellung zur Vermeidung des Dominoeffektes soll den Lebensunterhalt sichern! Weitergehende Gelddruckerei sollte nur dazu dienen, eine Gemeinwohl- oder Kreislaufökonomie zu organisieren.
Die Krisengeldschöpfung führt zu Zuwachs von Wirtschaftsgewinnen und Ersparnissen. Damit ist der Rückflussparameter (Zahler als Phantom erkannt) offensichtlich? Ob es dazu 25 Jahre braucht?
Was es jedoch zu beachten gilt, ist die Tatsache, dass das praktizierte Umlagesystem über das Erwerbseinkommen (Phantom Zahler) als Betrugssystem entlarvt ist und die Kässelispiele der „Spielsüchtigen“ Regierenden zu beenden sind.
Ordentlicher Rückflussparamter für die demokratisch zugeordnete Leistung des Staates als Pluralsubjekt mit Wirtschaftssonderstatus zu begreifen (Gemeinwohl, Soziale und sogar Gesundheit): Umsatz branchendefinierte Tarife unter Berücksichtigung der Wertschöpfungskette. Quelle statt Wohnort = Trockenlegung der Steueroasen (Vermeidung der Rückzahlung = nicht bezahlen)! -
Stürben???
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Leben gegen Geld aufzurechnen ist eigentlich ziemlich idiotisch.
Aber es zeigt ja klar und deutlich auf, wie sehr uns die Ökonomisierung mit ihrer imaginären Zahlenwelt gefangen hält.
Finde ich jedenfalls.
Geld kann man drucken oder durch einfaches eintippen einiger Zahlen in einen Computer in sekundenschnelle generieren. Die von Menschenhand konstruierten Ausgabenregeln jederzeit ändern, denn sie sind im Gegensatz zum natürlichen Leben und Sterben kein Naturgesetz.
Aber erloschenes Leben? Kann man dieses widerherstellen?
Nein.
Es ist schon erstaunlich, welche Horrorszenarien wieder kreiert werden wegen der Milliarden Wirtschaftshilfe, welche der Staat nun leisten muss.
Ob die Wirtschaftshilfe tatsächlich an die „Richtigen“ geht ist eine ganz andere Frage. Oder ob sie grossteils zu Dividenden Empfängern wandern.Eben, wenn in der Schweiz mal ein paar Milliarden Staatsschulden mehr entstehen malt man gleich den Weltuntergang, wenn Milliarden im Kapitalmarkt fliessen schreit kein Hahn danach. Gemäss Christoph Pfluger wandern 3/4 des neu geschöpften Geldes im Kapitalmarkt, wo es lediglich die Preisschilder nach oben verändert. Ohne irgendwelche Wertschöpfung zu vollbringen. Und ohne etwas in der Welt zu verbessern.
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Herr Emil Huber
Firmen welche in der Vergangenheit, legale Steuervermeidungsspiele zelebrieren, also den Wirtschaftsanteil Staat im Preis der Geldschöpfung und demnach in ihren Produkten, nicht an den Staat, zurückfliessen lassen, kann nur die Übernahme, im Sinne einer Kreislaufökonomie, angedacht werden.
Diese Vermeidung ist nur möglich, weil der Gesetzgeber, diese Spiele ermöglicht und so den „ehrbaren“ Beruf Steuerberater als Arbeitsplatz sichert. Grotesk!
Die Geldschöpfung mittels Bankinvestitionen im Geldspielwarenladen sichern auch die Sozialwerke, welche die völlig unsinnige Vorsorge auf Vorrat, eine Folge des Neoliberalismus, mit sich bringt!
Es gilt schlicht und einfach zu bedenken. Die Geldschöpfung in Umlage besteht aus nicht getilgten Bankkrediten (Realwirtschaft und Geldspielwarenladen) und nicht abgeschriebenen Bankinvestitionen (Geldspielwarenladen). Diese Grundlage der Wirtschaft darf rechtlich korrekt nur der Zentralbank überstellt werden. Die Banken sind als reine Finanzgesellschaften, ohne Recht auf Geldschöpfung zu organisieren, denn man kann das System nicht haftbar machen, wenn die Kundenguthaben, den Weg nicht zum Bankschuldner zurückfindet.
Die Geldschöpfung ist Liquidität, dazu ist keine Zweiteilung Zentralbank und Bankensystem, als Spielform notwendig! -
Genau getroffen!
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Der ägyptische Unternehmer hat recht!
Der Tessiner Gutmensch Cavalli hat unrecht, Punkt! -
Wo sind die Schweden Bewunderer geblieben? Die Todesfälle steigen, ebenfalls die Infektionen und die Wirtschaft sinkt massiv. Und dies soll ein Erfolgsmodell sein. Dabei hätte das Land mit dieser Grösse es besser machen sollen. Siehe Norwegen.
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Zynisch formuliert, gewinnt man in der Schweiz Abstimmungen und Wahlen mit den Stimmen der Alten, nicht mit fünfjährigen ägyptischen Kindern…
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Ja, man kann solche Vergleiche zum Wert eines Leben anstellen und anmerken, dass alles gar nicht so schlimm herausgekommen ist: Viel weniger Coronatote als bei einer „normalen“ Grippe.
Allerdings ist zu bedenken, dass die Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern glimpflich davongekommen ist. Und wer jetzt kommt und sagt, dass die strengen Massnahmen des Bundes nicht gerechtfertigt waren, dem entgegne ich: Wenn man immer alles vorher wüsste, dann wäre im Leben alles viel einfacher“. Aber man wusste nicht, wie aggressiv das Virus war und die Erfahrungen u.a. aus Italien und Spanien liessen Schlimmes vermuten. Und entschied man sich, auch im Einklang mit der Mehrheit der Länder in Europa für eine restriktive Lösung. Heute wissen wir mehr über diese Krankheit und können zukünftig die Risiken besser abschätzen können. -
Zur Sawiris-Jeremiade: Zwar kann er immer noch sein gewinnendes Lächeln aufsetzen, aber offenbar sitzt ihm die Panik im Nacken. Sein Andermatt-Resort ist ja nicht zuletzt als Reduit für sein koptischen Volksgenossen gedacht, jedenfalls für die, die es sich leisten können. Wenn eines Tages die sich aktuell an den Schalthebeln der Macht befindliche Generakskamarilla von einem Putsch oder Volksaufstand hinweggefegt wird und sich die Muslimbrüder u.ä. etablieren, wird es wohl starke Nachfrage geben. Aber in Zeiten von Corona ist halt weniger los in Andermatt als zu Zeiten der alten Helvetier. Das laufen nur die Kosten aber keiner Ski …
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Warum werden diese Stimmen alle nicht gehört? Es ist schon einmalig, dass eine Regierung es fertig bringt, das Volk zu entrechten und dass trotzdem ein Grossteil noch Bravo ruft dazu!!! Und das weltweit!
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Wer Grippentote mit Corona-Totengleichsgellt, hat nicht begriffen, dass es soviele Coronatote unter Lockdown in 1-2 Monaten gegeben hat/hätte, wie Grippentote über 12 Monate.
Der Coronavirus stellt für unsere moderne Zeit unter Beachtung von politischen, ethischen, moralischen, ökologischen und ökonomische Aspekten eine enorme Herausforderung dar. Ob die Massnahmen bei einem unbekannten Virus korrekt waren, lässt sich leicht beantworten: Ja! Ob die Massnahmen für Alle korrekt waren, lässt sich damit beantworten: eher nein, und das werden sie auch nie.
Man läuft ja auch nicht in einem dunklen Raum herum, ohne mit den Händen abzutasten.
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Milliarden für einige Alte?
Das ist nichts Neues. Diese Krankheit heisst nicht Corona, sondern AHV. Dagegen hilft auch keine Impfung.
https://www.handelszeitung.ch/blogs/meinung/das-schneeballsystem-ahv-funktioniert-nicht-mehr-1503054
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Zynischer Spinner!
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Es ist nur zynisch, was Sawiris & Zeyer hier beliebt machen wollen. In einem humanistisch-liberal geprägten Rechtsstaat hat vorab jedes Menschenleben den selben Wert. Den Wert eines Menschen zu „verpreisen“ und verrechenbar zu machen, ist letztlich würdelos. Die obgenannten merken das hoffentlich spätestens, wenn ihnen nahestehende Menschen schwer erkranken. Dann möchte ich sehen, ob sie die Chutzpe haben, ihren Liebsten aus utilitaristischen Kostengründen die Pflege kürzen. Better save than sorry!
Wie sagte schon Oskar Wilde:
„Heute kennt man von allem den Preis, aber von nichts den Wert.“
Frau Röösli
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Sie schreiben das genau richtig!
Es ist (a) zynisch Menschenleben gegen Geld aufzurechnen und wenn man es (b) tut, dann müsste man richtig rechnen und da ergibt sich folgende Rechnung:
Allgemein betrachtet kann ein Menschenleben mit etwa 4 Mio. Fr. „bewertet“ werden. Wenn wir im Worst Case 100’000 mehr Tote gehabt hätten (betrachtet man Italien, dort gibt es auch einen verspäteten sogar Lockdown, dann ist das realistisch), dann hätten dies Menschenleben etwa 400 Mrd. Fr. gekostet. Insofern sind die jetzt anfallenden Kosten von nur 50 bis 100 Mrd. sogar deutlich günstiger.
Aber eben, sogar wenn man richtig rechnet, ist es (a) nicht nur günstiger, sondern (b) einer selbst korrekten Milchbüechlirechnung nie und nimmer würdig!
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Herr Zeyer,
Ist es nicht so, dass die Wirtschaft weltweit den Taucher gemacht hat? Wir Schweizer erwirtschaften 66% von unseren BIP im Export. Andere Länder in der EU sind hier bei 47-55%. Auch hier sehr viel um nachzudenken, unser Wohlstand wird nicht einfach so zurückkommen. Aber was sage ich, die Reichen dieser Welt werden weiter ihre Relax and Rolex Party feiern.
Der scharfe Beobachter stellt fest, dass selbst mit oder ohne Massnahmen das Resultat immer ein Lockdown und anschliessend ein Stillstand der Wirtschaft war. Damit ist klar, es spielt nur eine Rolle wie schnell die Massnahmen getroffen wurden. Der Unterschied ist die Anzahl der Toten und ob das Gesundheitswesen am Anschlag war oder nicht. Ich persönlich habe den Staff lieber am Arbeitsplatz in den Spitälern als 6 feet under, falls eine 2. Welle kommt. Denkt nach.
Was viel gefährlicher für die Gesellschaft wird, ist der Fakt, dass die 1-2% und deren Entourage, nun ihren verlorenen Reichtum schnellstmöglich zurück haben wollen. Hier steckt sehr viel mehr Brisanz drin, kaum vorzustellen was diese Tiere nun auf die Menschheit loslassen. Diesem Druck werden sehr viele Tote in den Fabriken, Suizide und Burnouts folgen.
Der Mensch bleibt ein fragiles ängstliches Geschöpf. Lockdown, Druck der 1-2% oder die Gefahren des Klimawandels, der Mensch hat Angst und der Mensch stirbt. Was es wirklich braucht ist ein moralisches, ethisches und humanitäres System, in dem der Mensch seine Ängste überwinden kann.
Niemand
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Habe bei einigen, die jetzt den ALLGEMEINEN wirtschaftlichen Niedergang beklagen und nach Schuldigen suchen, sowieso den Eindruck, dass ihre PERSÖNLICHEN monetären Einbussen auf Wertschriften, Immobilien etc. sie am meisten schmerzen. Dabei sollten unsere REICHEN ALTEN MÄNNER ja Vorbilder sein, im Sinne von „das letzte Hemd hat keine Taschen“.
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Richtig Rechner:
Richtig rechnen heisst für mich einmal durchrechnen.
Was passiert monetär beim Lockdown?
Es wird von den (noch) Erwerbstätigen und Rentnern weniger Geld ausgegeben, weil nicht mehr alles wie bisher konsumiert werden kann.
Heisst im Klartext: Der Sparanteil vom Einkommen erhöht sich. Das Geld verschwindet nicht in einem schwarzen Loch, wie wieder schwarz gemalt wird.
Genau so wie sich die Gesamtgeldmenge durch die Neuverschuldung des Bundes für die Corona Hilfe erhöht hat!
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Gut formuliert, und wirklich traurig. Wie konnte es nur so weit kommen?
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Lieber Sawiri
Warum du mit deinem Geld nicht einen Ressort in Aegypten um die 50.000 Durchfallkinder zu retten? Aus Renditegründen etwa ? Man kann ja nicht wegen ein paar Kindern zu Hause, andere Geschäfte vernachlässigen…… -
Dann wäre es doch an der Zeit, dass der Herr in sein Land zurück geht und sich dort um die Missstände kümmert, anstatt hier in der Schweiz immer mehr Geld zur persönlichen Bereicherung zu scheffeln und zu jammern. Was für eine heuchlerische Verlogenheit – dieser Mensch widert mich an – mit seiner Lebenseinstellung ist er in der Schweiz falsch.
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@R. Zeyer
Ganz richtig, diese Welt ist nichtig.
Auch du, der in Person erscheint,
Bist ebenfalls nicht gar so wichtig,
Wie deine Eitelkeit vermeint.(Wilhelm Busch 1832 – 1908)
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Wann schreibt endlich Frau Villalon wieder auf IP?
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Miliarden nur für Alte: nur schon dieser Titel ist beleidigend! Herr Zeyer: wenn ich ihre Foto genau ansehe, scheint es mir, dass man sie auch schon zu den „Alten“ zählen kann. Ich bin 75 Jahre jung und zum Glück gesund und fit und darf doch noch weiterleben, oder? Ich habe 50 Jahre für „wenig“ Geld hart gearbeitet. Sie scheinen auch nicht zu wissen, dass dieser Virus bei einer Durchseuchung grosse Langzeitschäden verursacht, auch bei Personen zwischen 40 und 60, welche auch von der nächsten Generation zu bezahlen sind. Nachzulesen bei Prof. Dr. Robert Paul Vogt im Hirslanden Zürich
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Die 4 mio CHF pro „Menschenleben“ sind aus Sicht der Gesellschaft, nicht aus Sicht einer Nahe stehenden Person gerechnet und für ein ganzen Leben gemeint. Der „Restwert“ ab 64 Jahren (Pensionierung) ist für die Gesellschaft negativ. Damit ergäbe sich ein Gewinn für die Gesellschaft pro Toten :-/
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Ein weiterer Zeyerscher Klugschiss binnen 96 Stunden !
Noch ehe die Sonne vier Mal untergeht, wird der nächste folgen …
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Es ist ein bisschen übertrieben, den Untergang der Schweiz zu beschwören. („…was den Habsburgern verwehrt blieb. Auch französische und deutsche Imperatoren und Diktatoren nicht schafften. … 2 Weltkrieg…“) Ja, die Folgen des Lockdowns sind teuer.
Zu Sawiris: Er hat Abermillionen in ein CH Bergdorf investiert. Das soll man so stehen lassen, aber über den Nutzen könnte man auch streiten. Zu unserer Politik sollte er ganz einfach schweigen. Natürlich ist es schlimm, wenn in Aegypten Kinder an Durchfall sterben. Warum hat er also seine Millionen nicht dort investiert? Es wäre uns immerhin die Verschandelung eines Bergtals erspart geblieben. Whataboutismus. Ägypten ist ein Entwicklungsland mit riesiger Geburtenrate und miserablen sozialen Bedingungen. Dafür können die Schweizer nichts, diese Probleme sind home made. Das einzige, was die Schweiz mit den toten ägyptischen Kindern verbindet, ist die Fehlallokation der Mittel von Sawiris. -
24‘000 Tote jeden Tag, 18’000 davon Kinder TÄGLICH, die meisten davon werden nicht mal 5 Jahre alt! Hmm, wovon redet denn der jetzt? Hungertote Kinder, täglich, „nur“ aufgrund von Hunger, seit Jahren. Also heute auch wieder, 24 Tausend Tote Menschen und morgen auch wieder und übermorgen auch und noch sehr sehr lange.
Es ist obszön worüber wir hier sprechen. Tausende von Milliarden Dollar weltweit, um im besten Fall ein paar Jährchen zu retten. Die Zahlen sind schon lange bekannt, es gibt unzählige Berichte und Experten, die seit Wochen darüber sprechen, aber natürlich nicht in euren Supermedien, dort sind das Spinner und Verschwörungstheortiker (Professoren mit jahrzehntelanger, relevanter Erfahrung!). ES IST NICHTS WEITER ALS EINE STARKE GRIPPE und ja, daran kann man sterben. Geschieht jedes Jahr. Ich habe hier schon einmal geschrieben, dass diejenigen die diese Massnahmen heute noch stützen (zu Beginn konnte man das ansatzweise ja noch nachvollziehen) hypochondrische Heuchler sind und genauso ist es. Ihr hättet zu Beginn dieses Medienspektakels kein Toilettenpapier sondern Pampers kaufen sollen oder hättet euch noch besser den Arsch mit der Zeitung abgewischt, in der Ihr täglich euer Idioten-Wissen her habt. Wer es jetzt noch nicht begriffen hat, dass man sich zumindest teilweise auch mal alternativ informieren sollte, dem kann ich nicht mehr weiterhelfen. WENN MAN NICHT ZUR RISIKOGRUPPE GEHÖRT PASSIERT EINEM NICHTS. Und zur Risikogruppe gehört man nicht einmal wenn man 70+ ist, es braucht im Normallfall min. eine Vorerkrankung, kann man alles nachlesen in publizierten Studien und eben den alternativen Medien, die von den Mainstream-Medien als verschwörungstheoretisch abgetan werden. Diejenigen Medien, die offensichtlich total versagt haben oder wie erklärt ihr euch, dass der Chefredakteur der Bildzeitung erst nach Wochen (am 27.4.) unter dem Titel „Schluss mit dem Starrsinn in der Corona-Politik“ quasi eine 180Grad Wende hinlegt und Positionen bringt, die er zuvor wochenlang als Humbug abgetan hat, die alternativen Medien aber seit Beginn vertreten haben. Quasi die Position von Dr. Wodarg, Prof. Bhakdi und unzähligen anderen Professoren und Doktoren. Weltweit über 120 (https://www.rubikon.news/artikel/120-expertenstimmen-zu-corona).
Das Ganze scheint mir ein sehr teurer Intelligenztest zu sein und jeder der diese Massnahmen jetzt noch stützt und beispielsweise das Maskentragen für die Nicht-Risikogruppe befürwortet (von mehreren Experten als sinnlos bis sogar kontraproduktive bezeichnet) ist leider durchgefallen.Das Schlimmste ist aber, dass obwohl erwiesenermassen hier keine schlimme Krankheit vorliegt die Kontrollen über den Bürger hochgefahren werden, mit Garantie. 9/11 brachte den Patriot Act und die Legitimation für immer im Namen des Terrorismus Kriege zu führen wo immer die USA will und jeden Amerikaner überwachen zu können (spätestens seit Snowden wissen wir, dass dies auch gemacht wird). Mal schauen was hier am Ende alles hängen bleibt (Tracking App, Immunitätsnachweis und somit „faktische Impfpflicht“, Chip, etc.). Ihr seid letztlich Schuld am New Normal, das jetzt auf uns zukommt.
Und jeder der argumentiert, dass jedes Leben, egal um welchen Preis, geschützt werden muss, der soll mit Namen hier hinstehen für den brachialen Schaden der angerichtet wurde mit all den sich daraus ergebenden Konsequenzen (Selbstmorde aufgrund der kommenden Wirtschaftskrise, Invaliden Kinder aufgrund der Schnellschuss-Impfung die kommen wird (obwohl Kinder beim Durchmachen der Krankheit in Null Komma Null % der Fälle ein Problem hätten), am Vernichten des Geldes mit dem man unzähligen Armen über Jahrzehnte hätte helfen können, Leute die sterben weil sie aus Angst nicht mehr ins Spital gehen wegen anderen Beschwerden etc.
Wann könnt ihr endlich eure Angst ablegen und einfach nüchtern die Zahlen anschauen und ohne Moralisieren in den grösseren Kontext stellen?!
Hier von Fachleuten präsentierte, vollständig referenzierte FAKTEN zu Covid-19. Nicht erst seit gestern verfügbar, wann lest ihr das endlich?
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Wie kann man nur, mit so einfach gestrickter Logik und so banalen Worten, in so kurzer Zeit, einen solchen Blödsinn hinschreiben. Ihr werdet es nie verstehen das ist mir klar. Mögt ihr eure verpassten Gewinne und Milliarden mit ins Grab nehmen, vielleicht könnt ihr irgendwann damit euer Leben zurückkaufen.
Jeder darf seine eigenen Ansichten hier kundtun und das ist gut so und jeder darf über diese Kommentare lachen, mir kommt dabei das Kosten. Pfui Teufel !
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Wissen Sie eigentlich was 100Mrd genau sind???!!! Schätzungen gehen davon aus, dass die Schweiz 25 Jahre daran zu arbeiten hat, bis wir wieder am selben Punkt sind wie jetzt. Wissen Sie auch, dass 100Mrd sehr wohl direkt in Menschenleben umgerechnet werden können, auf die eine oder andere Art. Wie z.B. beschrieben in Form von Hilfeleistungen an Bedürftige. Wir leben hier leider noch nicht im Paradies und ganz offensichtlich muss man mit dem Geld/Ressourcen immer haushälterisch umgehen. 100Mrd, für ein paar Wochen pro verstorbene Person, das ist doch hirnrissig.
Und übrigens, weil Sie (sagen wir mal) bei Ihrem Vater 2 Wochen länger am Sterbebett stehen konnten, denn man hat bloss Leben etwas verlängert von sehr Alten, gibt es jetzt z.B. Selbstmorde. Sie können ja jetzt den Hinterbliebenen Kindern dieser Leute die Selbstmord begangen haben sagen, dass zwar deren Vater nie mehr zurück kommt, aber das Ganze auch etwas Gutes hat, nämlich dass Sie 2 weitere Wochen mit Ihrem geliebten Vater am Sterbebett hatten.
Egoist!! Träumer!! Heuchler!! Hypochonder!!
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Nur mal zum Nachdenken für die Schwarzmaler: arbeiten in Zukunft 500’000 Angestellte zu 50% von zu Hause aus und spart das Unternehmen dadurch sFr. 5’000.— / Mitarbeiter ein (tiefere Büromieten, Kantinen-, ÖV-Entschädigung) ergibt das sFr. 2,5 Mia p.a. Die höhere Produktivität der Heim-Mitarbeiter ist nicht einmal mitgerechnet. Weitere Vorteile: die Innenstädte gewinnen Wohnfläche und bieten mehr Raum fürs Gewerbe. Der ÖV ist in den Rushhours nicht mehr am Limit, die Luft wird besser, mehr Freizeit, usw. Natürlich, Herr Zeyer, Sie können in/mit/nach der Krise alles schlechtreden. Ich bleibe zuversichtlich und versprühe weiterhin Optimismus.
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Herr Schweizer ist 80 Jahre alt, hat ein gutes Auskommen, aber leider in seinem Leben stark geraucht und deshalb verschiedene Krebsoperationen, auch im Bereich der Lunge, über sich ergehen lassen müssen. Was interessiert ihn ägyptische Kinder, die sowieso zu islamischen Fanatikern erzogen werden und die als illegale Einwanderer nach Europa nicht unbedingt gebraucht werden.
In der spanischen Grippe von 1918 wurde mein Großvater als Bauer aus dem Simmental nochmals als Soldat vereidigt, um unsere bösen Sozis mit ihrem Landesstreik niederzuknüppeln, obwohl unser Grimm der schärfste ideologische Gegner von Lenin war. Mein Großvater hat seine ganze Familie bei seiner Rückkehr aus dem Dienst angesteckt und meine Großmutter ist daran gestorben. Da war es aus politischen Gründen gleichgültig, wie viele Tote es gab. Heute können sie nicht in der Schweiz einen Wahlkampf führen, indem sie hauptsächlich unsere Alten (ich gehöre dazu) vorzeitig in den Tod schicken. Wenn wir schon ein Gesundheitssystem für alle haben, wollen auch wir alle vom Covid-19 Virus geschützt werden. Warum machen wir diesen Tam-Tam nach Herr Zeyer? Ganz einfach, es gibt dagegen weder eine Impfung noch ein Medikamente und vieles am Virus ist noch unbekannt, vor allem die langfristigen Schäden bei einer Krankheit. Es trifft also in der Schweiz arm und reich, oben und unten. Viele Alte sterben an der Grippe, aber man kann sich dagegen impfen und das Verhalten des Virus ist bekannt. Reiche Leute und folgerichtig reiche Länder lieben nicht die Ungewissheit über eine Krankheit, die wirklich jeden leicht treffen kann, im Gegensatz zu Aids zum Beispiel.
Autoritäre Staaten fälschen ihre Statistiken und sogar Demokratien wie die Slowakei, die immer noch stalinistische Allüren haben. Die USA ist da in vielem transparenter, aber die Armen wissen dort, dass schwarz sein automatisch ein Mensch zweiter Klasse bedeutet und wenn man eine weiße Haut hat, ist man selber der Schmied seines Glücks. So etwas geht in den Sozialstaaten in West-Europa nicht. Abgesehen davon, war 1919 ein hervorragendes Konjunktur-Jahr trotz der spanischen Grippe. Ich habe einfach das Gefühl, unsere Volkswirtschaft wird nach Aufhebung der Pandemie-Beschränkungen sich sehr rasch erholen, aber in den USA ist durch den Covid-19 Virus nur die Brüchigkeit der dortigen Konjunktur offenbar geworden. -
Offensichtlich waren weder die Verwandten der Herren Stöhlker und Zeyer noch sie selbst vom Sars Cov 2 Virus betroffen. Oder Covid-19 ist spurlos an Ihnen vorbei gegangen. Es wäre interessant gewesen zu sehen wie vehement diese Herrschaften auf die Ihnen zustehende Hilfe unseres Gesundheitswesens gepocht hätten. Auch Herr Sawiris und seine Entourage würden sich sicher nicht in Ägypten behandeln lassen. Diese Scenarien hätten dann schamlos deren Haltung zur persönlichen Ethik offengelegt. Von wegen Milliarden für ein paar weniger Tote und der angeprangerten Versagertruppe von Bern. Ethik beginnt da wo man der eigenen Versuchung widersteht. Irgendwelche Thesen in die Welt zu posaunen, solange ich davon nicht selbst betroffen bin oder anderen im Nachhinein Fehler in die Schuhe zu schieben.
Wo waren denn im Januar die Stimmen der Herren Stöhlker, Zeyer und Sawiris als in China innert 10 Tagen ein Notspital für tausende von Patienten aus dem Boden gestampft werden musste. Und dieses dann sofort gefüllt war. Bereits da musste sich der Bundesrat und die Behörden Gedanken machen, was zu tun ist, wenn dieses Virus auch die Schweiz überfällt. Damals traute sich keiner dieser im Nachhinein-Voraussehenden etwas zu sagen noch etwas dagegen zu unternehmen.
Bis heute bin ich überzeugt, dass unsere Regierung nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat. Rückblickend hätte die eine oder andere Massnahmen evtl. anders entschieden werden können. Diese Beurteilung haben ja nun die Herren Stöhlker, Zeyer und Sawiris bekanntlich bereits veröffentlicht.
Um den Schaden den das Virus in der Schweiz angerichtet hat zu mindern, schlage ich vor, die Druckmaschinen von Orell Fuessli in Gang zu setzen bis die Trommeln glühen. Die schönen Scheine dann gerecht unter den Betroffenen zu verteilen. Mit Betonung auf „gerecht“. Ich brauche nichts, ich habe mein Hamsterrad seit Jahren schon auf 0 heruntergefahren. Wenn ich so um mich schaue, würde dies vielen ebenfalls Erleichterung verschaffen. Die Zeit dazu ist jetzt geradezu angesagt. -
Wenn man das nachstehende Video anschaut, versteht man, warum die Mainstream-Medien so und nicht anders über Covid-19 schreiben.
Es werden die Verstrickungen der deutschen Politiker, z.B. des Bundesgesundheits-Ministers, aber auch über den Ehemann von Angela Merkel aufgezeigt.
Einfach wertfrei schauen und sich Gedanken machen.
https://www.youtube.com/watch?v=hk05vGJOPsk&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1L9JEMsNYpQj8b3OGzIEu8aoyt8evJGY4E25MbZ6FclH1iurDDKGzgCuc
Gut, dass wir noch eine Plattform wie Insideparadeplatz haben. -
den spaßmacher püschel aus dem eppendorfer “uni“ klinikum als zeugen heranzuziehen ist ganz schlecht. seit jahrzehnten ist das (d)eppendorfer klinikum die katastrphenklinik schlechthin. dort werden ausschließlich politisch oberkorrekte parteisoldaten der spd und grünen untergebracht. z.B., vor jahren 4 Strafverfahren wegen Totschlag: Bei routineops sind 4 patienten durch anästhesie-fehler gestorben. jetzt sind zig krebs-kranke angesteckt worden mit corona: eine pflegerin hatte die hygiene-vorschriften nicht beachtet. die liste ließe sich beliebig verlängern. nein, kein geld dr welt läßt sich mit einem menschenleben aufrechnen. und was den “sauberen“ badenser schäuble angeht: der dr…cks…ck hat den Deutschen unter anderem gesagt, daß sie lernen müßten, das geld nicht so wichtig sei, aber gleichzeitig hat er “vergessen“, wo die 100000 DM von Schneider geblieben sind und seine tochter mit einem millionenvertrag bei der degeto/ARD untergebracht. merkel läßt sich 3 mal auf corona prüfen, ehe sie nach 14 tagen die quarantäne verläßt, aber uns erzählen die gleichen typen, merkel schäuble, daß es keine absolute sicherheit984 läßt grüßen. gäbe. 1
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Es ist müssig, jetzt über die Fehler der Vergangenheit zu reden und Schuldige für ‚falsche’ Entscheide oder fehlende Pandemiemittel zu suchen. Wir müssen die Einschränkungen überlegt zurücknehmen, wenn sinnvoll und möglich mit lokalen Unterschieden. Überlegt heisst nicht langsam, sondern anhand der freien medizinischen Kapazitäten in Form von Menschen, Betten und Maschinen.
Es muss dabei politisch möglich sein, Fehler zu machen und aufgrund neuer Erkenntnisse die Schrauben wenn nötig wieder anzuziehen. Sterben werden wir alle, aber eine gewisse Würde beim Tod muss die Gesellschaft sicherstellen. -
Leider sind weder Herr Sawiri noch Herr Zeyer gut im Rechnen, das faellt bei diesem Autor wiederholt auf. Zum Thema Wahrscheinlichkeitsrechnung beim Schweizer Lotto, dort ist die Wahrscheinlichkeit 1 zu 31,474,716, siehe Link
https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/berechnen-sie-ihre-chance-auf-den-jackpot/story/30322034
Die Schweiz hat zurzeit eine Einwohnerzahl von rund 8.5 Mio, gestorben an COVID 19 rund 1,200, d.h. zurzeit eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu 7,083.
Die Aussage, „Bislang gab es in der Schweiz unter 200 Todesfälle in dieser Altersgruppe (unter 60, Anm.d,Autors). Eher gewinnt man im Lotto, als dass man an COVID-19 stirbt, ist leider somit schon rechnerisch ganz falsch.
Argumentativ kommt aber dann noch der groessere Bockmist, weil einerseits Sawiri die Lockdownmassnahmen kritisiert, andererseits mit den Iststerbezahlen argumentiert. Kein vernuenftiger Leser moechte sich vorstellen, wie die Sterbezahlen nun aussehen wuerden wenn der BR untaetig geblieben waeren, allerdings koennen wir dies ansatzweise erahnen wenn wir uns die Entwicklung der Sterbezahlen in den USA vor Augen halten, aber ja dort gibt es auch so einen allwissenden und besserwissenden Praesidenten…Zuletzt noch den unsaeglichen Vergleich zur Kindersterblichkeit in Aegypten. Dies ist tatsaechlich ein Drama, dieses koennte aber Herr Sawiri und seine lokalen, auch sehr reichen Freunde grad mal helfen zu beheben.
Dass das Problem den CH Touristen egal sei, ist eine infame Unterstellung.
…dass dort jährlich Tausende Kinder an Durchfall verenden, was soll’s, das kann beim Strandurlaub oder beim Anglotzen der Pyramiden doch nicht stören.
Wenn Sie, Herr Zeyer so ein Gutmensch sind und alle anderen stets kritisiert, koennen Sie uns auf IP ja mal einfach offenlegen was Sie gegen die hohe Kindersterblichkeit unternehmen, wir sind gespannt. Fakt ist, dass Tourismus die Haupteinnahmequelle in Aegypten darstellt und Millionen davon leben. -
Politiker und Medien tun gelegentlich dumme Kriege. Früher waren es hirnverbrannte Kriege, die nichts gebracht haben ausser Zerstörung, Not und Elend.
Und nun wurde die gesamte Wirtschaft zerstört und Netto mehr Lebenszeit vernichtet als es ein Virus je gekonnt hätte.
Aus Dummheit, aus Inkompetenz, aus Panik.
Und wie immer stehen die Verantwortlichen nicht dazu und müssen keinerlei Konsequenzen tragen – die Nürnberger Tribunale waren da historisch eine völlige Anomalie. -
Die Schweizer wollen lange leben und gesund sterben, und der reiche Staat soll das gefälligst finanzieren, selbstverständlich unter Ausblendung der wirtschaftlichen Kollateralschäden. Die linke Nannypolitik hat ihnen das eingeredet. Deshalb die immensen Kosten unseres Gesundheitswesens, wo es trotzdem an Masken u.a. Material fehlt(e).
Wo waren die Moralprediger, als vor ein paar Jahren die Grippewelle 2500 Tote forderte (von anderen, viel gefährlicheren Epidemien gar nicht zu sprechen)? Glaubt jemand, es sei angenehmer, an einem Grippevirus zu sterben als am C-Virus?
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Ich denke, dass die Ansichten dieses Investors gut nach Ägypten passen. Aber nicht bei uns. Warum verstehen sogenannte „intelligente“ Menschen einfach nicht worum es geht. Wenn die Krankenhäuser mit Coronakranken überfüllt sind. Dann stirbt ein junger Mensch an einem Unfall oder ein anderer an einem Herzinfarkt. Oder wollen wir ganz einfach beschliessen, dass niemand über 70 mehr behandelt wird? Das würde das Gesundheitswesen gewaltig entlasten und auch die AHV. Von den Ergänzungsleistungen ganz zu schweigen. Wollen wir entscheiden, ab wann das Leben nicht mehr lebenswürdig sein soll? Deshalb sollte man sehr vorsichtig sein mit dem Schreien nach Lockerung. Spätestens wenn diese nimmermüden Kommentatoren selbst im Spital „auf dem Schragen“ liegen, werden sie still sein und dankbar, dass man sie aufgenommen hat und sie nicht zuhause sterben müssen.
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Diese Siuper Wirtschaftsexyperten die jetzt die Totalpleite verkündigen liegen doch genauso falsch wie die Virologen. Die Zukunft kennt keiner, aber alle glauben gern an selbst ernannte Prophethen. Ist doch einfach nur Mist.
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darf man jetzt nicht mehr sagen,
was man denkt?
gesundheit ist das wichtigste.
unbestritten.
und geld ist nicht wichtig.
aber was ist, wenn man nichts
mehr zu essen hat? -
Schlawiris soll uns doch rasch mal sagen, wieviele Tote es gegeben hätte, wenn man keine Milliarden investiert hätte.
Er ist ja ein Oberschlaumeier. -
Brillanter Text! Ich finde aber, dass wir durchaus mit einer PUK den Machtmissbrauch durchleuchten und auf Schadenersatz bestehen sollten:
Die folgende Liste der unzähligen Fälle bundesrätlichen Machtmissbrauchs der letzten Monate ist unvollständig und sollte von einer PUK ergänzt und aufgearbeitet werden:
1. Selbstermächtigung
Der Bundesrat ermächtigte sich selbst, indem er ohne Kontrolle durch die Legislative oder die Judikative aufgrund einer völlig intransparenten Datenlage einen Notstand annahm und damit sowohl BV 185 wie Art. 7 Epidemiengesetz höchst eigenwillig und grenzwertig interpretierte. In Art 185, Abs 3 heisst es:
Er kann, unmittelbar gestützt auf diesen Artikel, Verordnungen und Verfügungen erlassen, um eingetretenen oder unmittelbar drohenden schweren Störungen der öffentlichen Ordnung oder der inneren oder äusseren Sicherheit zu begegnen. Solche Verordnungen sind zu befristen.
Es wurde bislang nicht abgeklärt, ob es sich bei der Corona-Grippe um eine ‚unmittelbar drohende schwere Störung der öffentlichen Ordnung oder der inneren oder äusseren Sicherheit‘ handelte. Im Gegenteil: Durch die erlassenen Verordnungen wurde die öffentliche Ordnung massiv gestört: ein klarer Machtmissbrauch.
Dann wird klar eine Befristung. Aber nicht eine immer wieder willkürliche Verlängerung. Bis heute gibt es keine klare Befristung, nur Mutmassungen und Gerüchte, dass ‚Normalität‘ vielleicht in einem Jahr, vielleicht nie mehr zurückkehren werde. Auch diese Nichtbefristung ist ein klarer Machtmissbrauch.
Das ziemlich eilig, etwas naiv und unbedacht 2012 beschlossene Epidemiengesetz statuiert in Artikel 6 und 7:
Art. 6. Eine besondere Lage liegt vor, wenn:
a. die ordentlichen Vollzugsorgane nicht in der Lage sind, den Ausbruch und die Verbreitung übertragbarer Krankheiten zu verhüten und zu bekämpfen, und eine der folgenden Gefahren besteht:
1.eine erhöhte Ansteckungs- und Ausbreitungsgefahr,
2.eine besondere Gefährdung der öffentlichen Gesundheit,
3.schwerwiegende Auswirkungen auf die Wirtschaft oder auf andere Lebensbereiche;
Das Vorliegen keines dieser Tatbestände wurde seriös geprüft und transparent kommuniziert. Im Gegenteil: durch die getroffenen Massnahmen ergaben sich höchst schwerwiegende Auswirkungen auf die Wirtschaft und auf fast sämtliche anderen Lebensbereiche.b. die Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgestellt hat, dass eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite besteht und durch diese in der Schweiz eine Gefährdung der öffentlichen Gesundheit droht.
Ein m.E. naiver, dummer Artikel, der nicht beachtet, dass die WHO eine höchst politische und undurchsichtig finanzierte Organisation ist, die niemandem gegenüber Rechenschaft ablegt und nicht von medizinischen Fachleuten geleitet wird. Entsprechend vorsichtig müssen Feststellungen der WHO überprüft und nicht blind übernommen werden.
2 Der Bundesrat kann nach Anhörung der Kantone folgende Massnahmen anordnen:
a. Massnahmen gegenüber einzelnen Personen;
b. Massnahmen gegenüber der Bevölkerung;
c. Ärztinnen, Ärzte und weitere Gesundheitsfachpersonen verpflichten, bei der Bekämpfung übertragbarer Krankheiten mitzuwirken;
d. Impfungen bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen, bei besonders exponierten Personen und bei Personen, die bestimmte Tätigkeiten ausüben, für obligatorisch erklären.
3 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) koordiniert die Massnahmen des Bundes.
Da unser etatistisch-zentralistischer Gesundheitsminister kein Freund des Föderalismus ist, hat er diesen Schritt ausgelassen und gleich selbstherrlich eine ‚ausserordentliche Lage‘ erfunden. So konnte er sich das mühselige Anhören der Kantone ersparen.Art. 7 Ausserordentliche Lage
Wenn es eine ausserordentliche Lage erfordert, kann der Bundesrat für das ganze Land oder für einzelne Landesteile die notwendigen Massnahmen anordnen.
Das ist für einen Möchtegernalleinherrscher natürlich ein Wunschtraumartikel – und das Parlament war 2012 tatsächlich so blauäugig, diesen Artikel ohne Sicherungshaken abzusegnen. Denn ein entsprechend machtgieriger Bundesrat kann nicht nur selbst willkürlich eine ‚ausserordentliche Lage‘ annehmen, er kann auch völlig eigenmächtig bestimmen, welche ’notwendigen Massnahmen‘ diese selbst erfundene Lage erfordert.Auch in der Folge blieb es sowohl bei den Massnahmen, ihrer Dauer und ihrer Lockerung bei der völlig unkontrollierten, unhinterfragten, selbstherrlich-diktatorischen Selbstermächtigung. Über Nacht wurde aus einer freiheitlichen, föderalistischen Demokratie eine Diktatur mit allen typischen Anzeichen wie Inkompetenz, intransparenter Kommunikation und unverhältnismässigem Eingriff in die entlegensten Details (Mikromanagement).
2. Monokultur statt Beraterstab
Der Bundesrat setzte keinen echten, verschiedene Sichtweisen, Wissenschaften, Bevölkerungsgruppen einbringenden Beraterstab ein, sondern ausschliesslich ideologisch gleichgeschaltete, hörige Adlaten, deren einzige Aufgabe darin zu bestehen scheint, das zu sagen, was der Kommandeur hören will. Jeder kluge Unternehmensführer und jeder Kommandant einer militärischen Formation ab Stufe Bataillon hat einen echten Beraterstab, der ihm Entscheidungsgrundlagen liefert – nicht die Entscheidung abnimmt. Für die Entscheidung steht der VRP, der CEO, der Kommandant ein, nicht wie Berset und Sommaruga, die sich hinter ihren Experten verstecken. Eigentlich sollten ja die sechs anderen Bundesräte bereits eine Menge anderer Sichtweisen und Prioritäten einbringen, aber offenbar hat Berset sie alle nicht beachtet oder sie haben sich nicht durchgesetzt. Auch das durchaus ein Grund für Rücktrittsforderungen. Denn Berset hat sich den Chefposten ja nur angemasst, in Tat und Wahrheit ist er keineswegs der Chef. Aber bei einem ideologisch verbohrten Chef hilft der beste Beraterstab nichts. Dass in Tat und Wahrheit das Volk, der Souverän, die Chefposition innehat, scheint er – und leider nicht nur er – bereits völlig ausgeblendet zu haben.3. Willkürliche, unverhältnismässige Massnahmen
Eklatanter Machtmissbrauch bei der willkürlichen Verfügung unverhältnismässiger Massnahmen ohne gesicherte Daten, ohne Angabe der Entscheidungsgrundlagen, teils in Nachahmung anderer Staaten, teils aus ideologischer Absicht; insbesondere die Eingriffe in die verfassungsmässigen Grundrechte sind weder begründet, noch verhältnismässig. Die Schliessung der Schulen entbehrte jeder Grundlage. Bereits am 16. März war bekannt, dass Kinder und Jugendliche ohne schwere Vorerkrankungen in keiner Weise gefährdet sind. Es hätte ausgereicht, das physical distancing sehr alten Menschen mit einer oder mehreren schweren Vorerkrankungen gegenüber einzuhalten, wie man das jedes Jahr auch bei der Grippe ganz automatisch und eigenverantwortlich macht. Der Shutdown der Wirtschaft war in keiner Weise notwendig und alternativlos, da sich die Ansteckungsziffer bzw. ‚Reproduktionsrate‘ bereits vorher schon abflachte und unter 1 fiel.4. Keine Überprüfung auf Notwendigkeit und Verhältnismässigkeit
Der Bundesrat hat es während der ganzen bisherigen Dauer der ‚ausserordentlichen Lage‘ unterlassen, die sowohl von der Verfassung wie vom Epidemiengesetz geforderten permanenten Überprüfung der Massnahmen auf ihre Notwendigkeit und Verhältnismässigkeit vorzunehmen. Hätte er dies getan, wären bereits vor dem Shutdown der Wirtschaft und der Schliessung der Schulen Alternativlösungen vorgelegen, die gezeigt hätten, dass der eingegangene Weg weder notwendig noch verhältnismässig war und ist. Auch diese Unterlassung ist ein klarer Fall von Machtmissbrauch.5. Angsterzeugung durch bewusste Fehlinformation
Die Medien und die Bevölkerung wurden und werden vom Bundesrat und seinen Behörden, insbesondere dem BAG, täglich mit Fehlinformationen gefüttert, mit dem Ziel, soviel Angst und Panik zu erzeugen, dass die willkürlichen Massnahmen von den Massen geschluckt wurden; u.a. durch die ständige Wiederholung der wachsenden Zahlen der ‚Infizierten‘ und der ‚Corona-Toten‘, beides Zahlen, die inzwischen nachweislich sowohl falsch wie irrelevant sind. Es gehört zu den grundlegendsten Pflichten des Bundesrates, wahrheitsgetreu zu informieren. Diese Pflicht gewinnt noch stark an Bedeutung, wenn die ganze Bevölkerung vom Bundesrat sozusagen in Beugehaft genommen wird durch die Überstülpung von Massnahmen aufgrund einer Notlage, die keine ist. Ein weiterer starker Fall von Machtmissbrauch.6. Missbrauch der Position als Gesundheitsminister
Bundesrat Berset missbrauchte von Beginn an seine Position als Gesundheitsminister, um die anderen Bundesräte an den Rand zu drängen. Er liess nur gerade die ihm wie eine Marionette gehorchende Parteigenossin Sommaruga die passende Rolle der zwar naiven, aber besorgten Landesmutter spielen.7. Konzeptlose und widersprüchliche Lockerungsschritte
Machtmissbrauch und überragende Frechheit war die Vorstellung der völlig konzeptlosen, in sich widersprüchlichen Lockerungsschritte am 16.4., mit denen gezielt weitere Milliarden vernichtet und die unverhältnismässige und wilde Staffelung dem für dumm verkauften Volk vor den Bug geknallt wurde – und die Berset zudem noch mit allen Mitteln zu verhindern oder zu verzögern versuchte und weiter versucht. Er wurde erstmals am 27.4. überstimmt, als die Kritik an der chaotischen Folge der geplanten Lockerungsschritte in den Medien und in der Bevölkerung langsam anschwoll. Für den monetären und sozialen Schaden, der durch diese völlig konzeptlosen Lockerungsschritte zusätzlich zum bereits entstandenen gewaltigen Schaden entstanden ist, muss ganz spezielle BR Berset haftbar gemacht werden.8. Gleichgültigkeit oder politische Agenda?
Die Benutzung einer Krankheit für die Verfolgung der eigenen politischen Ziele ist meines Erachtens eine ganz speziell verwerfliche Form von Machtmissbrauch. Dem Gesundheitsminister scheinen die Folgen seines Handelns völlig gleichgültig zu sein, da sie – zumindest bis anhin – alle, nur nicht ihn und die Beamtenschaft treffen. Der Verdacht kommt auf, dass ihm die längst hundertfach unter die Nase geriebenen katastrophalen Folgen des Shutdowns für die Wirtschaft nicht nur gleichgültig, sondern willkommen sind angesichts des politischen Ziels der Schaffung einer staatsgelenkten Planwirtschaft. Aber auch die Auswirkungen auf das soziale Netz der Gesellschaft und insbesondere auf die behauptete Risikogruppe der über 65-Jährigen – auch dies eine völlig unverhältnismässige Erweiterung der tatsächlich etwas stärker gefährdeten kleinen Gruppe der an einer oder mehreren schweren Vorerkrankungen leidenden über 80-Jährigen mit geringer Lebenserwartung – scheinen ihm völlig egal zu sein und er hält es nicht einmal für nötig, dazu Stellung zu nehmen und Argumente vorzubringen.9. Auftrag bereits in der Vorbereitung nicht erfüllt
Machtmissbrauch liegt auch in der Unfähigkeit, Mängel in der Vorbereitung (keine Masken, zu wenig Beatmungsgeräte etc.) und das Vorliegen von Alternativen (Singapur, Taiwan, Schweden et al. )zu den getroffenen Massnahmen einzugestehen.Jemand mit dem Format eines Kurt Furgler oder Christoph Blocher ist gefragt
Das Verhalten des BR und speziell dasjenige von BR Berset ist m.E. von einer unabhängigen PUK detailgenau aufzuarbeiten, der angerichtete Schaden zumindest zu einem zumutbaren Teil den Verursachern aufzubürden und die Konsequenzen zu ziehen. Paul Chaudet räumte wegen bedeutend geringerer Verfehlungen seinen Posten. Es gibt durchaus Parallelen zwischen dem aktuellen Corona-Theater und dem als ‚Mirage-Skandal‘ in die Annalen eingegangen Vorfall. Auch damals operierte der Bundesrat weitgehend an der parlamentarischen Kontrolle vorbei, allerdings nur in einem einzigen Beschaffungsgeschäft, das finanziell aber soweit aus dem Ruder lief, dass der damalige Nationalrat Kurt Furgler knapp festhielt: „Der Bundesrat hat seinen Austrag nicht erfüllt.“ – „Es gibt einen Grenzwert für erlaubte Unterschätzungen; dieser Grenzwert ist hier überschritten.“ Es ging damals um 571 Millionen, die der Kauf von 100 Mirage plötzlich mehr kosten sollte. Eine rasch aufgestellte, hochkonzentrierte, rasch und professionell arbeitende PUK führte dazu, dass nur 57 statt der 100 Mirage gekauft wurden und ein paar Köpfe rollten. Diesmal geht es nicht nur um viel mehr Geld, es geht auch um einen gesamtwirtschaftlichen Schaden, der gar noch nicht bezifferbar ist. Denn auch mit den angekündigten Lockerungen werden sich viele Branchen nur sehr schwer erholen, viele KMU stehen bereits vor dem Konkurs oder der völligen Abhängigkeit von Staatskrediten, was einer indirekten Verstaatlichung gleichkommt – bekanntlich ein politisches Ziel des Gesundheitsministers. Abertausende von Arbeitslosen können nicht sofort wieder dort weitermachen, wo sie aufgehört haben, weil das Unternehmen vielleicht gar nicht mehr existiert oder geschrumpft ist. Nicht zu unterschätzen und kaum bezifferbar ist der soziale, psychische und gesellschaftliche Schaden, der durch die unverhältnismässige Panikmache und den Isolationszwang entstanden ist. Und geradezu paradox sind die gesundheitlichen Schäden, v.a. durch den Bewegungsmangel bei der angeblich zu schützenden älteren Generation und durch das Verbot, Spitalleistungen für Nicht-Coronapatienten zu erbringen, ausser bei unmittelbar lebensbedrohenden Unfällen und Krankheiten. Die Panik und die Eigenverantwortung führten bei vielen Bürgern dazu, dass sie selbst ihre Bedürfnisse nach medizinischer Hilfe herunterspielten und nun die Spätfolgen dieser Entscheide zu tragen haben.Die Parlamentarier tun gut daran, die Arbeit der Mirage-PUK von 1964 genauer anzusehen, und dann bleibt zu hoffen, dass sich jemand findet, der zumindest einen Bruchteil des Powers und der Professionalität des damaligen Nationalrats Furgler an den Tag legt. Eine saubere Aufarbeitung und ein zur Rechenschaft Ziehen der Protagonisten dieses gewaltigen Machtmissbrauchs ist m.E. zwingend nötig, wenn das stark erschütterte Vertrauen des Bevölkerungsteils, der noch nicht auf ideologisch-unkritische Nachfolge des obersten Genossen getrimmt ist, je wieder gewonnen werden will.
Auch Christoph Blocher hat in seiner langen politischen Laufbahn gezeigt, dass er nicht auf irgendwelche Geldgeber und Einflüsterer achten muss, die er nicht verprellen darf. Er hätte m.E. das Format, eine solche PUK straff und zielführend zu leiten und innert Kürze ein rational nachprüfbares Resultat vorzulegen. Wenn es ein amtierender Parlamentarier sein müsste, würde ich Nationalrat Roger Köppel vorschlagen. Er hat als fast einziger Medienschaffender von Anfang an vor Machtmissbrauch gewarnt und alle Schritte des Bundesrates kritisch begleitet.
5.5.2020 Christoph Meier
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@Christoph Meier
Wir man hört, soll das Epidemie-Gesetz von 2012 mit Hilfe der Basler Pharma-Lobby zusammengebaselt und im Bundeshaus durchgeboxt worden sein. Man wollte, dass bei einer realen oder irrealen Epidemie der „Gesundheitsminister“ die absolute Macht hat, das machen zu können, das auch im Interesse der Pharmakonzerne ist. Der Sache muss nachgegangen werden.
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Im Fall Aegypten ist noch zu erwähnen, wo sind die ca. 70 Milliarden USD von Mubarak geblieben ? Da ist Sawiris Vermögen geradezu die Portokasse dagegen ! Höchst-wahrscheinlich haben sich die neuen Regierungsclans die Kohle schon längst aufgeteilt und neu in CH angelegt unter dem Namen Habibi & Mustafa. Mit diesem Geld hätte man in Aegypten die Infrastruktur stützen müssen, Spitäler bauen etc. Aber die Leute haben ein kurzes Gedächnis und erinnern sich natürlich nicht an diese Episode.
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Sehr pointiert und mit undiskutablen Fakten und Schlussfolgerungen. Super Beitrag! Danke
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Wäre das China-Virus wirklich so ansteckend wie behauptet, müssten viel mehr Leute infiziert bzw. erkrankt sein. Der Shutdown war ja in der Schweiz nicht total: Die meisten Leute gingen einkaufen, fuhren mit dem öV zur Arbeit oder zum Vergnügen, spazierten, joggten oder fuhren Velo. Dies meist ohne Masken – es gab ja auch lange Zeit keine. Wenn man da in gewissen Panikmedien wie „Blick“ (ganz üble Rolle) liest, dass ständig Virus-Aerosole umherschwirren, man also auch als Spaziergänger in Gefahr sei, kann man nur noch den Kopf schütteln und zum Schluss kommen, dass das China-Virus bei vielen Medienheinis und Politikerinnen vor allem das Hirn (noch mehr) schädigt.
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Ihre Lösung Hr. Zeyer scheint zu sein, einfach so zu tun als wäre gar kein Virus da. Sozusagen das Ding totzureden, ein bisschen à la Trump. Damit alle schon arbeiten können.
Das Problem ist, das dies eben noch schlechter funktioniert, weil dann unkontrollierte Angst um sich greift, wenn viele Leute plötzlich sterben, also Gift für eine Wirtschaft.
Sie erwähnen als gutes Beispiel Österreich, aber hier wurde ja noch extremer gestoppt als bei uns, mit dem Vorteil nun etwas früher dran zu sein.
Ich erwarte, dass wir den Virus noch längere Zeit haben werden, und in dieser Zeit werden wir als weitere Plage auch noch diverse Artikel von Ihnen auf dieser Plattform sehen dürfen. -
Einige werden sagen es sei einfach im Nachhinein Kritik zu üben, trotzdem:
Der Bundesrat trifft wiederholt Entscheidungen im Corona-Notrecht, um sie dann im Nachgang zu diskutieren, zu prüfen oder gar zu kippen. Sind die Entscheidungsgrundlagen dermassen schlecht oder ist der BR führungsschwach? Für Verunsicherung in der Bevölkerung ist jedenfalls gesorgt und führt zu Unmut!
Von den immensen Folgekosten abgesehen, drängt sich zusehends die Frage der Verhältnismässigkeit und damit auch der Verantwortlichkeit auf. Eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht, ein Restrisiko bleibt immer. Eine Krise hat die Eigenheit, dass sich die Situation laufend ändert, dabei können auch Fehler bei Entscheidungen entstehen, so der BR (nur sitzt er im Flugzeug, wird derselbe BR dem Piloten keine Fehler zugestehen und erwartet, dass er sich an die Checklist hält). Nur, die Grundsätze der Führung in der Krise sind allgemein gültig und ändern sich bei einer Lageänderung nicht.Zuerst verschlampt der BR die Pandemievorsorge. Bedenklich, wenn die Volksgesundheit versus Gelder auf die Waagschale gelegt wird. Dann verschläft der BR das Krisenmanagement, bei dem der Faktor Zeit an oberster Stelle steht. Der BR und das BAG warteten lieber zu und vergaben sträflich ihren Handlungsspielraum, obschon der Tsunami wissentlich anrollte und Tote zurück lässt: „Wir haben alles im Griff (?) und beobachten die Entwicklung“! Pure Überheblichkeit. Von , Sofortmassnahmen keine Spur. Die Folge des zögerlichen Reaktionsmodus: Der Lockdown (oder die Notbremse, nachdem bereits eine Woche zuvor Italien zur Sperrzone erklärt wurde!), weil niemand dem BR die Sonnenbrille abgenommen hat. So dann die vermeintliche „Führung“ des BR mit Meinungen und Empfehlungen (funktioniert so nicht). Zudem die fast tägliche Kommunikation mit den Medien, nicht aber direkt an die Bevölkerung, obschon BR Sommaruga doch sagte: „Wir brauchen Sie“ (die Bevölkerung, auch die ausgegrenzten „Ü65“). Eine Kommunikation die seinesgleichen sucht, wenn jeweils am Folgetag die Aussagen des BR durch die Bundesämter präzisiert oder gar korrigiert werden müssen. Was gilt und wer führt? Der BR oder die Bundesämter, vielleicht „Experten“ im Hintergrund? Die Krise in der Kommunikation übertrifft bald diejenige des Virus selbst. In der Privatwirtschaft hätten solche CEO’s längst Flugwetter gehabt.
Und jetzt, bei der zögerlichen und keiner erkennbaren Logik folgenden Lockerung des Lockdowns (einmal so, dann wieder anders), glaubt der BR, mit obigem Führungsausweis, den Unternehmen gar die Geschäftsführung vorschreiben zu müssen, bis hin zur Verwendung von Kartontrinkbechern in Coiffeur-Salons (wohl nicht stufengerecht). Was soll die Forderung nach Sicherheits- oder Schutzkonzepten von BR Sommaruga, um an eine Bewilligung zur Wiederöffnung der Betriebe zu gelangen, wenn nicht mal der BR in der Lage ist sein Lockerungs-Konzept klar darzulegen? Welcher Eingriff in die Privatwirtschaft folgt als nächster?
Der BR hätte wohl besser seine Absicht, für jedermann verständlich, erklärt und die Randbedingungen festgelegt, unter deren strikte Einhaltung die Betriebe wieder öffnen dürfen. Nur müsste dazu der BR auch die erforderlichen Voraussetzungen schaffen. Statt teure Bürokratie (Beschäftigungsprogramm für Beamte), bliebe lediglich die Kontrolle der Betriebe, mit der Ermahnung oder Bestrafung von Abweichlern.Dasselbe Debakel mit den Gesichtsmasken. Beschämend, dass zum Schluss noch
die Eigenverantwortung der Bevölkerung in der Kritik des BR steht. Was helfen 50 Hygienemasken im Notvorrat – gemäss BR sind sie doch nutzlos -, wenn mangels Verfügbarkeit am Markt keine nachgekauft werden können (dies wurde inzwischen teils korrigiert)?Fazit: Das Corona-Virus hat die Führungsschwächen des BR in der Krise drastisch aufgezeigt. Eine nächste Krise, dann vielleicht mit einem sichtbaren Gegner, möchte ich mit einer solchen Regierung nicht erleben. Vor allem nicht, wenn die Sicherheitsvorkehrungen dem schnöden Mammon geopfert werden.
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Wegen Lockdown gehen pro Saldo nicht Milliarden verloren.
Statt bei Sawiri ist das Geld noch bei den Skifahrern/Gästen.
Airlines haben zwar kaum Einnahmen, aber das Geld ist noch
bei potentiellen Passagieren.
Geld wird weniger umgewälzt, ist jedoch nicht verloren. -
Die Arroganz, nach seinem Fake News Artikel über die Slowakei, noch mit einem dümmeren Kommentar nachzulegen, ist schon beeindruckend. Der Bestseller Autor ist in seinem Element, seinem Reich der Phantasie und Verschwörungstheorien!
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Für eine Immunisierung der Bevölkerung müssten sich täglich (Samstag, Sonntag) 27’500 Menschen anstecken und in 6 Monaten wären wir dann durch. Das gäbe dann rund 1000 zusätzlich Spitalisierte und rund 150 Tote täglich.
Kann man machen, muss man aber nicht. -
Leider absolut katastrophal was diese Versagerregierung (Bundesrat und Parlament) an Negativem der Schweizer Bevölkerung (vor allem den Jungen) auflastet. Auch in anderen Staaten.
Schon seit längerer Zeit betreiben diese leichtgläubigen Versager im Bundeshaus eine durch Angst und Hysterie getriebene Politik, welche von den Systemmedien massiv angeheizt wird.
Angefangen hat es bereits mit der Klimaerwärmung.
Mit gekauften Studien und Forschungsberichten wurde das CO2 als Schuldiger für die Klimaerwärmung erkoren.
Dies obwohl man weiss, dass die Klimaerwärmung schon vor tausenden Jahren begann, nämlich mit dem Abschmelzen von damals Kilometer dicken Eisschichten
(Jeder kann dies selbst nachlesen, z.B. unter Rheingletscher).
Das CO2 muss als Schuldiger herhalten, um eine CO2-Besteuerung zu erreichen. Es geht nur um Bankkredite / Finanzsystem / Geld / Wirtschaftswachstum und Geschäftemacherei mit Alternativenergien, etc..
Keinesfalls um Klima.- oder Umweltschutz!Im Fall “Corona“ wollen Geschäftemacher wie Bill & Belinda Gates-Stiftung zusammen mt der Pharma, WHO und andern Interessensvertretern eine Impfpflicht mit diktatorischer Politik und neuen rücksichtslosen Erpressungsgesetzen durchsetzen.
Geschäftemacherei unter Gewaltanwendung, Nötigung und Erpressung!Wer sich nicht impfen lassen will, soll mit Reiseverboten belegt werden. Sie können dann nicht mehr in ein anderes Land reisen, wenn sie nicht von einer dieser “Giftspritzen“ zwangsgeimpft wurden!
Ebenso kann es sein, dass sie keinen Arbeitsplatz erhalten, ohne Zwangsimpfung!Wir fordern jetzt alle Politiker/-.innen auf dieser Welt auf, endlich die Freiheitsrechte der Menschen
zu garantieren, so wie es in den Verfassungen und Grundgesetzen der jeweiligen Staaten vorgesehen ist.Es darf nicht sein, dass Reiche wie Bill Gates, Pharmaunternehmen, oder Andere, mit ihrer Finanzmacht
die Politik kaufen und beeinflussen, um neue Gesetze zu erwirken, welche die Menschen in ihrer Freiheit berauben.Diese Erdkugel wurde nicht erschaffen von Staaten irgendwelchen Reichen, Geschäftemachern oder Lobbysten-Politiker/-.innen!
Deshalb ist es höchste Zeit, dass sich die Menschenmassen endlich gegen diese Erpresser und Unterdrücker und Freiheitsberauber wehren!
Schauen sie sich die Youtube-Videos an von KenFM, es lohnt sich. Informieren und wehren ist angesagt.
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Rund 1’500 Todesopfer verursachte COVID-19 in der Schweiz bis heute, wobei die unterschiedlichen Zahlen von Bund und Kantonen Bände sprechen. Letztlich ist es aber schwierig die Todesursache auf eine einzelne Krankheit zurückzuführen, insbesondere weil die grosse Mehrheit der Verstorbenen schwerwiegende Vorerkrankungen hatten.
Wie das auch immer gezählt wird, ein Benchmark ist die Gesamtmortalität (siehe EURO MOMO). Diese ist in der Schweiz mit 2015 vergleichbar (letzte schwere Grippewelle). Die Frage muss an der Stelle erlaubt sein, was ohne die vom Bundesrat angeordnete Massnahmen passiert wäre.
Interessant ist dabei der Vergleich mit den Niederlanden, die eine ähnliche Siedlungsdichte aufweisen, aber praktisch keine Massnahmen ergriffen haben. Die Mortalität in den Niederlanden ist zwar dramatisch auf fast den doppelten Wert gegenüber der Schweiz angestiegen, aber liegt jetzt fast ebenso signifikant unter dem Durchschnitt. Eine Schlussfolgerung wäre, dass Schwerkranke «einfach» früher sterben. Die Niederlande zählen mit rund doppelt so grosser Bevölkerung rund 5’000 COVID-19 Tote. Auf die Schweiz umgerechnet geschätzte 1’000 Tote mehr, die aber möglichweise «nur» einige Wochen früher gestorben wären, wenn keine Massnahmen ergriffen worden wären. Zum Vergleich sind in der Schweiz im Frühling 2015 rund 3500 an der Grippe gestorben.Wenn wir jetzt den wirtschaftlichen Schaden betrachten, der wahrscheinlich in der Höhe von 100 Mia. CHF zu liegen kommt, darf die Frage schon gestellt werden, ob die Massnahmen verhältnismässig sind. Oder anders gefragt, gibt es gezieltere, kostengünstigere Varianten, die nicht minder wirksam sind? Zum Beispiel könnte nur die Risikogruppe besonders geschützt werden.
Zumindest jetzt könnte die «Übung» abgebrochen werden und einige Konkurse abgewendet werden. Und spätestens der 2. Welle können wir mit etwas mehr Gelassenheit begegnen. Oder wollen wir für den Rest unseres Lebens unsere Freiheit derart einschränken lassen und nur noch zahlen, damit die Risikogruppen etwas länger leben? Vielleicht sollten wir uns daran erinnern, dass auch Krankenkassen keine unbegrenzten Zahlungen für Behandlungen übernehmen. Ein Menschenleben ist wertvoll, keine Frage, aber alles hat seine Grenzen und jeder trägt in erster Linie die Verantwortung für sein Leben und seine Gesundheit selbst.Und für alle, die sehnlichst auf die Impfung warten. Wussten Sie, dass in jeder Impfung MRC-5 enthalten ist (neben anderen Stoffen, wie Quecksilber, Aluminium, etc). Bei MRC-5 handelt es sich um abgetriebene menschliche Zellen und anderen DNS-Strukturen (z.B. Föten). Erkundigen sie sich was fremde menschliche Zellen im Körper anrichten und dann fragen sie sich ernsthaft, ob das Heilmittel wirklich harmloser als die Krankheit ist. Es gibt Impfungen die durchaus angebracht sind, aber es gibt auch erhebliche Risiken. Die Langzeitschäden sind schwer auf die Impfung zurückzuführen, aber sie werden damit leben (bzw. sterben) müssen.
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T-Online veröffentlichte am 19.01.2015:“Herzinfakt, Krebs,Diabetes. Durch ungesunde Lebensweise vorzeitig ins Grab..3,3 Millionen sterben jährlich an Alkoholmissbrauch..38 Millionen an den Folgen eines Herzinfarkts und Diabetes gestorben..“
Ein Zyniker könnte die Frage stellen, ob alle, die ein gesundes Leben führen sich Opfern müssen für diejenigen die sich hemmungs- und grenzenlos vollfressen, vollsaufen und die Lungen vollqualmen, damit die für die Spitäler und Heilmittel-Hersteller für eine kurze Zeit guten Corona-Umsatz bringen. Zum Glück gibt es in den Corona-Zeiten keine Zyniker, sondern nur bedingungslose Obrigkeitsgläubige, die alles befolgen und glauben was von oben herab-rieselt und so glücklich und erfüllt sind.
Gunther Kropp, Basel -
Laut relevanten Medien betrug der SNB Gewinn alleine 2019
zwischen 49 und 88 Milliarden Franken…suchen sie sich was aus)))Entweder wir werden bis aufs Mark belogen oder wir verblöden komplett.
Tauscht endlich diese dreckigen Atlantikmedien mit einheimischen Kindern
aus, dasselbe gilt für diese verruchten dünnhäutigen Lobbypolitker die unsere hart erarbeitete Schweiz über kurz oder lang vernichten werden.2018 47milliarden
2017 55milliarden
2016 25milliarden
etc.Wir sprechen hier von alleinigen Gewinnmitnahmen, laut unserer
verkauften eidgenössischen labbermedien Anstalten.Das Aktienportfolio der SNB beinhaltet das Who is Who im Bluechip Segment schlechthin, was man von unserem zusammengeflickten Bundesrat leider nicht behaupten kann. Ausser vorgekauter Lafferei und ängstlicher Jammerei kommt da nichts, bis gar nix…..arme Schweiz.
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Danke Herr Zeyer, für diesen Kommentar.
Ergänzend: Es gibt sehr wohl eine intensive Kosten-/Nutzen-Diskussion im „Gesundheitswesen“. Die sog. „WZW-Kriterien“: Wirksamkeit, Zweckmässigkeit, Wirtschaftlichkeit. Und diese Diskussion wird auch bei neuen (teuren) Medikamenten sowie lebenserhaltenden Therapien bei Todkranken geführt.
Nur, in diesem Fall hat sich unser „Sonnenkönig“ (Berset) nicht an WZW erinnern wollen oder können. Denn hätte er es getan, dann wären alle 3 Kriterien HOCHKANNT durchgefallen! Zudem wurden so ziemlich alle „Guten Praktiken“ von „medizinischer Statistik“ über Bord geworfen. Der BR war/ist ein Haufen wild gewordener Hühner, weil ein Fuchs in das Gehege eingebrochen ist!
Wir wollen nicht darüber spekulieren, was wirklich hinter den Kulissen abgeht. Fest steht jedoch, dass es eine Untersuchung braucht und die VERANTWORTLICHEN auch VERANTWORTUNG TRAGEN müssen. Nicht nur die Politik, sondern v.a. auch die Medien verdienen ihre gerechte Strafe. Und vergessen wir bitte nicht, dass die Pandemie-Gefahr seit über 10 Jahren in Diskussion ist. Wer als Staat hierfür nicht vorgesorgt hat, ist entweder dumm, unfähig oder wird erpresst.
Die zweite Welle wird kommen (Gates sei Dank). Bereiten wir uns darauf bitte intelligent vor! Jeder Einzelne und wir als Gesellschaft. Sterben müssen wir alle einmal. Die Seele lebt weiter.
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Grossartige Analyse und Zusammenfassung dieser kritischen Artikel. Wenn man Salathé sieht wie der sich fotografieren lässt, kommt das schon nahe an eine Filmschauspielerpose. Virologen, Epidemiologen und andere selbsternannte Experten stehen an ihren Schreibtischen in den abgelegenen Büros auf, kriechen an die Öffentlichkeit und beherrschen uns. Ihr skotomisiertes Blickfeld bleibt eingeengt. Sie beziehen ihre Löhne, Sozialleistungen und haben kein finanzielles Risiko auch wenn ihre Prognosen und Warnungen sich als völlig falsch erweisen. Gibt es eine Evidenz oder Studie die zeigt, dass man sich beim Zeitungslesen anstecken kann (Verbot in Arztpraxen), gibt es einen Jogger oder Velofahrer auf der Welt der sich bei seinem Hobby abgesteckt hat?
Und dann der total falsche Begriff leben „retten“. Es geht nur um Leben „verlängern“. Die Verstorbenen hatten Wahrscheinlich noch eine Lebenserwartung von drei Tagen (ca 5%), drei Wochen (ca 10%), drei Monaten (ca 40%) oder drei Jahren. Viele von ihnen hatten schon Sterbewünsche. „Herr Doktor wann kann ich endlich gehen.“ „Herr Doktor aber dieses Jahr bitte keine Grippeimpfung, dann kann ich endlich gehen.“ „Man sollte einfach nicht so alt werden.“ „Ich riskiere gerne eine Ansteckung, wenn ich nur endlich wieder normal leben kann.“ So und ähnlich tönt es in der Hausarztpraxis. Deshalb haben Sawiris und Pfiffner recht. Es sollte noch der Arzt mit Erfahrung bei MSF zitiert werden, der am 4.5. in Zehn vor Zehn zu Wort kam. Das Leben ist endlich, es gibt kein Recht auf ewiges Dasein und keine medizinische Möglichkeit dazu.
Dr. med. Bernhard Sorg, Hausarzt seit 35 Jahren -
„Verantwortung? Aber nein, wer sollte denn da Verantwortung übernehmen? Wer kann überhaupt Verantwortung für 50 Milliarden, am Schluss wohl eher 100 Milliarden Schadensbilanz übernehmen? Eben, niemand.“
Kleine Frage: Wieviel würde dann ein Erdbeben kosten welches Beznau und Gösgen hochgehen lässt? Wer würde da dann Verantwortung übernehmen?
„Auch die ehemalige Bundesrichterin Brigitte Pfiffner, als Mitglied bei den Grünen wohl über jeden Verdacht der Wirtschaftsfreundlichkeit erhaben, sagt: „Menschenleben in Franken umzurechnen, ist legitim.““
Legitim sicherlich. Da hoffe ich aber nur dass Frau P. nicht altershalber, wie ein Auto z.B., zu teuer für einen Service werden könnte? Betreffend Restwert?
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Die Überlegungen von Nutzen und Kosten sind legitim.
Nur: das eigentlich Problem ist, WER und auf welcher Grundlage entscheidet, wer welche Behandlung erhält (und somit auch mitunter über Leben und Tod richtet). Das ganze Lockdown Theater fand nur dazu statt, dass diese Entscheidungen im Falle einer Überlastung des Gesundheitssystems nicht gefällt werden müssen.
Nun, sie mussten nicht gefällt werden. Die Kosten dafür waren wahrscheinlich 50-70 Milliarden. Aber das Problem wird wieder kommen. Nämlich mit den steigenden Gesundheitskosten. Bin gespannt, wann der Konsens zerbricht.
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Meine heimliche Freude: Das kleine aggressive Ding legt sogar Flugzeugträger einfach still. Auch den „Charles de Gaulle“, Stolz der Grande Nation. Finanziell doch ein Riesengewinn, denn die Unterhaltskosten dieser Höllenmaschinen fallen weg bzw. können optimiert werden, wie die Flüügerli der steuergeldgestützten deutschen Swiss in Jordanien (ich hatte zwar auf Teruel/ES/EU getippt, aber mittlerweile sind dort die Standplätze ausgebucht). Wo bleibt die Aufrechnung?
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Die Hauptursache ist die Macht des Bundesrates in seiner Zusammensetzung: Die SP-Linken geben Geld aus, das ihnen nicht gehört – die „Mitte“ laviert (CVP) und und ist in der Krise unbrauchbar (FDP) – die SVP macht die Faust im Sack, nur um nicht schon wieder von allen Seiten angeschossen zu werden.
Die sogenannten Experten behaupten unbewiesene „Fakten“. Weil diese aber niemand wirklich beurteilen kann, lässt man diesen in den Panik-geilen Medien ihre Prime-Time Auftritte (der Tessiner Cenry: „Das Tessin ist ein Ebola-Gebiet“, der sollte wegen Volksverhetzung angeklagt werden.
Und jetzt kommt ein Sawiris und redet einmal Klartext – und schon geht ein Aufschrei der Empörung durchs Volk.
Aber vermutlich braucht die Schweiz mal so ein Ereignis – man kann ja dem bösen Ausland die Schuld geben.
Dass irgend jemand dieser Clique jemals bekennen wird „Wir haben versagt oder zumindest ungeeignete Massnahmen befohlen“ können wir vergessen. -
„Der Bundesrat „besiegt“ sein eigenes Volk und zerlegt die Wirtschaft zu Kleinholz. Muss man mal hinkriegen.“
Was gesagt werden muss, aber nicht gesagt werden darf.
Das Imperium (40’000 Bundesangestellte, die auf Kurs geschaltete Presse, Staatskomiker, Lehrer und andere Experten) wird zurückschlagen.
Geschätzte 300 Kommentare, davon 93% negativ. -
Lieber René,
Gehe mit Dir absolut einig. Nur: Was tut der super reiche Aegypter Sawiri für die aegyptischen Kinder?-
Lieber Peter
Ich weiss es nicht. Vielleicht sollte man ihn das fragen, nicht mich.
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«Der Bundesrat „besiegt“ sein eigenes Volk und zerlegt die Wirtschaft zu Kleinholz. Muss man mal hinkriegen.
Nach konservativen Schätzungen wird die Schweiz ungefähr 25 Jahre brauchen, um sich von dieser Milliarden-Verrösterei zu erholen. Fast eine ganze Generation lang.»Wie recht Sie haben! Was für eine traurige und entsetzliche Wahrheit. Vor allem die nächsten Generationen werden dafür bluten müssen.
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Bundesrat und BAG haben kolosal versagt:
Die eidgenössischen Pflichtlager für Masken, Desinfektionsmaterial etc waren seit Jahren leer. Ein klarer Gesetzesverstoss.
Obwohl man seit Januar sah, was in China passierte, wurden diese Lager nicht aufgefüllt.
Koch liess täglich 70 Tausend Grenzgänger (davon 4 Tausend im Gesundheitsbereich) aus Italien ins Tessin, obwohl die Lombardei der Seuchenherd Europas war. Täglich sagte er am Fernsehen: „Wir sind am Beobachten“.
Dadurch ist heute das Tessin schlimmer dran als Italien, wenn man die Toten pro Einwohner zählt.
Als man all dies Anfang März endlich bemerkte, geriet man in Panik ob all der Verfehlungen. Man wollte wieder gutmachen und machte den kompletten Shutdown. Um den Schaden zu minimieren, wurden Milliarden zum Fenster hinaus geworfen, alles und jeder wurde finanziert. Dann musste man die gemachten Fehler vertuschen.
Koch sagte, Masken nützen nichts, weil er seit Jahren keine besorgt hatte. Die ganze Welt trägt Masken wenn man den Abstand nicht wahren kann. Unser BAG weiss es besser als die ganze Welt. Viel Glück im gefüllten Tram oder S-Bahn mit Körperkontakt am Morgen. Das ist wahrscheinlich schlimmer als Ischgl.
Man begann wieder zu öffnen, viel zu langsam, man redete vom Sommer. Bis man realisierte welchen Schaden man angerichtet hatte.
Zuerst öffnete Koch die Coiffeure und Tatoostudios (Körperkontakt), Buchhandlungen verbot er aufzumachen.
Zuerst hiess es, Grosseltern keinen Kontakt zu Enkeln. Plötzlich erzählte Koch das Märchen, Kinder können nicht anstecken.
Kanzler Kurz hätten sie als Vorbild nehmen können. Er machte die Grenzen gegen Italien dicht als man das Ausmass sah. Und die Zahlen beweisen alles. Wenig Angesteckte, wenig Tote und der Lockdown kann viel schneller wieder hochgefahren werden.
Unser Hühnerhaufen in Bern hat nichts auf die Reihe gekriegt. Aber die Medien sind begeistert. -
Ich bin kein Experte was ökonomische Zusammenhänge noch globale Pandemien angeht. Was hier aber wieder geschrieben wird ist genau der gleiche pure Wahnsinn wie die Horrorszenarien vom BAG. Sie Herr Zeyer sind keinen Deut besser als die beschriebenen Selbstdarsteller aus der Forschung.
Wir befinden uns in der genau gleichen Patsituation wie vor der Aufhebung des Bankgeheimnisses (oder jeder Volksabstimmung der letzten Jahre). Die einen behaupten die Angelsachsen würden uns auffressen falls wir es nicht tun und die anderen beschwören den sofortigen Zusammenbruch des CH-Finanzplatzes falls wir es tun.
Das einzige was sich in schwierigen (und weniger schwierigen) Situationen aber immer mit Garantie einstellt, ist billiger linker und rechter Populismus mit dem selben Zielbild der kompletten Zerstörung und Vernichtung. Sehr bedenklich.
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Sie übernehmen offensichtlich Verantwortung!??! Lesen Sie Ihren Artikel genau durch, dann werden Sie Ihre eigenen Widersprüche in Ihrem Geschreibsel feststellen. Zum Beispiel Österreich, das genau den harten, wirtschaftlich einschneidenden Weg bereits schon früher beschritten hatten. Schauen Sie über den Tellerrand, dann werden Sie in den anderen Ländern feststellen, wie dieses Virus wütet und dann sollten Sie eines nicht vergessen – die Globalisierung und die Unterbrechung der Lieferketten werden auch Länder treffen, welche einen anderen (ob er besser war, wird erst in die Zukunft zeigen) Weg gewählt haben. Eine Aufrechnung in einer derart noch nie da gewesenen Situation ist schlicht und einfach zu simpel und hilft weder der Sache, noch ist es ein konstruktiver Beitrag!
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hätten wir keine irrwizig bezahlten geo’s
hätten wir keine lobbypoitik
hätten wir keine gekauften medien
hätten wir keine waffenindustrie
hätten wir keine kapitaldiktatur
hätten wir keinen militärvirologen
hätten, täten, wären, kämen alle in den rattenhimmel -
Eine erfundene Geschichte im obigen Kontext: Ein 24-jähriger Raser fährt mit überhöhter Geschwindigkeit und verursacht einen Unfall. Dabei verstirbt ein 78-jähriger Rentner noch auf der Unfallstelle. Die durchgeführte Obduktion beim Rentner ergibt einen Befund: Er wäre wohl in zwei oder drei Jahren an einem Krebs gestorben. Der zunächst auf fahrlässige Tötung angeklagte Raser wird nach dem Befund freigesprochen. Schöne neue Welt!
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Sehr klar und differenziert geschrieben. Chapeau!
Volksgesundheit kann nur mit einer gut gehenden und gesunden Wirtschaft einhergehen. Armut gefährdet den sozialen Frieden und die Gesundheit. Deswegen ist das kopflose Zerstören der Wirtschaft durch unseren Bundesrat kriminell und muss Konsequenzen nach sich ziehen. Die Juristen sind nun mal gefordert! -
Der deutsche Virologe Streeck kommt in seiner Sample-Studie (endlich die erste überhaupt!) auf eine Sterblichkeitsrate von 0,37% der positiv getesteten Infizierten. Nimmt man die enorme Dunkelziffer der tatsächlich Infizierten (man nimmt das Zehnfache an), verringert sich die Sterblichkeitsrate nochmals massiv. Das Virus ist also durchaus harmlos, was sich u.a. darin zeigt, dass Kinder und Jugendliche praktisch nicht betroffen sind.
Frühe Grenzschliessungen, ein sehr kurzer Shutdown plus Hygiene- und Abstandsregeln hätten völlig ausgereicht. Die Hysterie beruht auf der Idee, jeder Bürger habe ein Guthaben beim Staat, aus dem der Anspruch abgeleitet wird, der Staat habe den Bürger in jedem Fall und unbegrenzt zu schützen. Eine absurde sozialistische Vorstellung, die komischerweise bei früheren Pandemien und Grippewellen nie aufkam. Das ist durchaus beunruhigend für die Zukunft und wird wohlhabende Länder in die Armut treiben.
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Auch Hr. Sawiri kann offenbar mit Zahlen und Wahrscheinlichkeiten nicht umgehen. Die Chance im Lotto zu gewinnen ist gem. mathematischer Formel bei etwa 1 : 22,6 Milliarden (42*41*40*39*38*37*6) Möglichkeiten. An Corvid-19 zu sterben ist bei 200 toten unter 64 Jahren 1 : 40 000 (8M / 200). Grosse Worte (halt typisch reisserisch) aber Zero fakt und falsche Kalkulation dahinter. Aber eben macht sich toll als „Aufhänger“.
Da entscheide ich mich doch eher nicht Lotto zu spielen und zuhause zu bleiben. Nicht nur zynisch sondern einfach fake wie so vieles heute.
Momentan reden alle von den Kosten, die die Krise verursacht und dem wirtschaftlichen Schaden.
Ketzerische Frage: Angesichts der Tatsache, dass von dieser Krise die GANZE Welt betroffen ist und ALLE Verluste erleiden, was ist das Problem? Nicht die Schweiz geht in die Knie, alle gehen in die Knie, und ja Hr. Zeyer auch Österreich, Slowakei hat den Lockdown und die Restriktionen mitgemacht, auch die Schweden blieben im Home Office und Geschäfte haben geschlossen, einfach auf Empfehlung und nicht Befehl der Regierung.
Kein Land steht viel besser da als das andere plakativ gesagt, wobei wir in der CH noch den Vorteil haben, dass unser Staat im Gegensatz zu anderen Staaten nicht so arg verschuldet ist und das Gesundheitssystem nicht an den Anschlag kam – glücklicherweise.
An wen bitte wollen sie die Exporte verscherbeln, wenn die Grenzen dieser Länder zu sind und sich deren Abnehmer im Lockdown befinden? Weiter produzieren auf Halde damit die Preise zusammenfallen und die Lagerkosten in der CH steigen? Ein wenig „grösser“ denken wäre angebracht.
Könnten wir uns vielleicht darauf einigen daraus, wann immer diese Krise abflaut, ein wenig in die Hände zu spucken und einfach ein wenig innovativer und mutiger an das Aufräumen gehen. Die Ausgangslage sieht auf jeden Fall nicht schlecht aus. Fazit aus meiner Sicht: HomeOffice works, teilweise sogar besser als im Office (;-)).
Staatsverschuldung im Vergleich zu anderen sieht besser aus.
Die Versorgung klappt, Gesundheitssystem soweit intakt.Fehler haben alle Länder gemacht, die einen mehr, die anderen weniger, daraus lernen und weiterzugehen sollte da Ziel sein.
Innovation in der CH ist möglich, machen wir was draus wenn es wieder geht. Sehen wir dies als Chance statt uns gegenseitig in „Kleinkriegen“ politisch, publizistisch und polemisch/populistisch selber zu zerfleischen.
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Lieber Observer, Ihr Beitrag ist bis jetzt etwas vom Schlausten, was ich bei „Talk Backs“ zu Covid gelesen habe. Herzlichen Dank aus dem „Home Office“, was bei meiner Firma noch Anfangs Februar nicht denkbar gewesen wäre und jetzt von allen, auch von der GL, als voller Erfolg angesehen wird. Wir werden vielleicht nicht stärker aus dieser Krise gehen, aber bedeutend weniger geschwächt, als viele Mitbewerber (gilt für die Schweiz und alle innovativen).
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Sehr, sehr treffend formuliert!! Hilft uns leider nicht mehr weiter. Diese Warmduscher und Versager (Experten) und Executive ohne Rückgrad (Politik), haben den Schaden bereits angerichtet. Das die Politik aber weiterhin auf diese „Experten“ hört, ist erschreckend und macht mir richtig Angst – im Gegensatz zu Covid19!!!!
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Schade für das Geschreibsel, Sie sind kein Gewinn für IP.
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Ja dann soll doch dieser stinkreiche Sawiris mal etwas spenden für die Kinder in Ägypthen, damit diese nicht an Durchfall sterben müssen, bevor er uns hier im Bünzliland/Bananenrepublik Ratschläge erteilt und weiter ungestört die Landschaft in Andermatt und am Oberalp verschendelt!
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Ich frage mich eh warum wir dauernd Milliarden an sogenannter „Entwicklungshilfe“ in 3. und 4. Welt pumpen. In diesen gibt es einige milliardenschwere, jedoch korrupte, mafiös strukturierte, rücksichts- und skrupellose Familienklans, welche durch Schmiergeldzahlungen an die korrupte Beamten- und Politelite ungehindert mit dubiosen Geschäften Millionen gemacht und sie später, wie Sawiris, durch „sauberes“ Business wie Immobiliengeschäfte, gewaschen haben. Diese sollen für ihre Massen an in Armut lebenden Landsleute gefälligst die Konti öffnen, nicht wir.
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Sie haben’s oben geschrieben: „…das überhaupt nichts mit Ethik,…“ zu tun habe
da haben Sie recht – es hat nichts mit Ethik zu tun. Ihr Geschreibsel auch nicht. -
50 Mia? Peanuts! Wir stoppen oder bremsen einfach die Milliarden-Giesskanne namens Entwicklungshilfe, frühpensionieren oder – noch besser – vermieten die DEZA-Armee als Erntehelfer und sind in 5 Jahren wieder im schwarzen Bereich.
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Innzwischen häufen sich auch noch die Meldungen,
das um die 85% der Patienten das intubieren nicht überleben. Das auch noch ergänzend zu kaum bestrittenen
weiteren Fakten, wie das Todesalter jenseits der durchschnittlichen Lebenserwartung und massieve
Vorerkrankungen.
Es stellt sich noch eine weitere Ethische Frage.
Wo ist die Grenze, sicher eine Gratwanderung,
zwischen Leidensminimierung und zu Tode Foltern.
Immerhien werden die ins künstliche Koma versetzt.
( Na ja das kann sich jeder selber aussuchen
mit einer entsprechenden Patientenverfügung.) -
Das um sich drehende Geschwurbel ist eindrücklich. Natürlich waren die Massnahmen am Anfang drastisch, obwohl asiatische Länder noch viel drastischer reagiert haben. Und der Bundesrat hat jetzt sehr wohl korrigiert. Das heisst, dass unser System funktioniert. Ob man auf den Tausendsassa Sawiris hören muss, naja. Und dass die Vormacht der Virologen jetzt korrigiert wird, ist gut. Wieder mal ein Beitrag auf IP von einem Kolumnisten, der offenbar auch langsam auf das geistige Schrottniveau des „Trompeters von Säckingen“ Stöhlker absinkt. Wann endlich gibt es wieder lesenswerte Beiträge?
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Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.
Wo sind all die Leute die auch so denken?-
Die brauchen Sie nicht zu suchen. Es gibt zu viele davon.
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interessant ist es die Entiwcklung des Aktienkurses von Orascom – ist das der Hintergrund der Aussagen? Der Mann hätte wohl genug Geld und Einfluss um etwas für die Kinder in seinem Heimatland zu unternehmen….
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Sehr gut erfasst. Wo bleiben eigentlich solch kritische Hinterfragungen der Hysterie in den übrigen Medien? Ausser in der Weltwoche werden sonst nur brav die sowieso falschen Corona Statistiken publiziert. Wo sind all die scharfen Investigativ-Journalisten verblieben? Haben sie auch Home Office?
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Nein, die können es nicht. It’s as simple as that. Was sie können ist irgendwo gut abschreiben.
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Danke für die Wahrheit.
Als ersten Schritt fordere ich die BAG Angestellten auf, freiwillig die nächsten fünf Jahre auf ein Drittel ihrer Bezüge (auch Pensionen) zu verzichten, um echte Solidarität zu zeigen.
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Grüezi Herr Zeyer; gällezi, Sie finden es gut, wenn arme Leute sterben, weil Armut ein Verbrechen ist, oder ?
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Der sattsam bekannte Linke „Thomas Meier“ trollt wieder mal auf dem falschen Portal herum. Kann passieren, wenn man kein schönes Hobby hat.
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Ich empfehle Ihnen den Schreibstil auch zu verändern nicht nur die Namen:-) Ist natürlich anstrengend, wenn man auf dem TAGI, BZ und BAZ Forum auch noch dabei sein will.
Oder anders gesagt: Lieber Meier bleiben sie bei Ihren linken Postillen. Hier will Sie niemand.
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und wir haben alle nichts gegen diese Bundesrätliche Hokus-Pokus unternommen. Wir haben am Banhhof zugeschaut und den durchbrausenden Güterzug nachgeschaut und dann noch Danke gesagt. Wo ist da unsere Demokratie geblieben, unser Initiativen- und Referendentum. Sind wir so in einem letargischen Wohlstand gelandet, dass wir nicht mal die Energie aufwenden, um solche Beeinflussungen wegzunicken. Jeder Zöllner zeigt mehr energetischer Aufwand sich einzusetzen.
Shame on us!!! -
Der grosse Heuchler!
Der liebe Samih hat doch seine Milliarden aus Ägypten abgezogen um mit „Pensionären“ in der Schweiz Geld zu scheffeln.
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So so…. was wäre dann gewesen, wenn der Bundesrat nichts gemacht hätte? Wir hätten dann Zustände gehabt, wie in anderen Ländern, die Menschen wären gestorben wie die Fliegen. Vermutlich hätten all die Kritiker, die heute aus dem Hinterhalt schiessen, laut gejammert und hätten sich in ihre Luxusreduits verzogen. Es ist schon paradox, der Bundesrat unternimmt alles mögliche um das Volk zu schützen und wird von jenen die nichts tun ausser schlau daherzureden, als Versager tituliert. Eigentlich faszinierend, wie sich solche Muster immer wiederholen.
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Sorry aber der Bundesrat hat sehr lange nichts gemacht. Die Grenze zu Italien, dem grössten Seuchenherd Europas wurde nie geschlossen. Oesterreich hat zugemacht. Die SBB Züge Mailand – Zürich wurden durch ITALIEN gestoppt, nicht durch den Bundesrat. Die Grenzen zu Frankreich, Deutschland und Oesterreich wurden durch diese Länder geschlossen, nicht durch die Schweiz. Schon vergessen ??
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Schauen wir mal die Fakten (BAG) an in der Schweiz: Durchschnittliche Grippe-Tote der letzten 10 Jahre: ca 2’500
Corona-Tote per 5.5.2020: nicht mal 1’800 -
….wäre der bessere Name gewesen. Wer blind ist sollte sich tunlichst zurückhalten die Welt zu beschreiben.
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Was genau schwirrt in der Luft, dass Sie -dorthin guckend- wissen, was geschehen wäre, wenn…?!?
Im Fall Schweden sehen wir bezüglich Letalität und Anzahl Fälle bereits jetzt vergleichbare Zahlen wie in vielen anderen europäischen Ländern, welche notabene teils deutlich tiefer liegen als in der Schweiz.
Pervers an der Sache ist doch, dass wir gem. gestriger Statistik genau 7 Tote unter 50 hatten und trotzdem sind die Arbeitnehmer, von denen es ja soviel Ü50 nicht mehr gibt, die Leidtragenden des Lockdowns! Danke, lieber BR!!!
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
…Menschen wären gestorben wie die Fliegen…, wie unblaublich ignorant sind Sie eigentlich. Die Studien sprechen ja eine klare Sprache und dann haben wir ja noch Schweden. Haben wir dort Tote bis zum Umfallen?! Kommen Sie endlich in der Realität an und wechseln Sie bei der Gelegenheit auch gleich Ihre Windeln. -
Genau, wie in Schweden. So wie ich sehe, sind die alle tot umgefallen, wie die Fliegen. Mittlerweile ist das ganze Volk ausgestorben. Was für ein Jammer, sie haben sich nicht in die Quarantäne begeben.
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Im Moment haben wir nicht mehr Tote als bei einer etwas stärkeren Grippewellen, sicher auch Dank der Massnahmen. Im Nachhinein ist man immer schlauer, aber insgesamt ist der Bundesrat weit über das Ziel geschossen.
Es stellt sich immer die Frage der Verhältnismässigkeit. Wenn Verhältnismassigkeit keine Rolle spielen würde, dann dürften der Verkehr nur noch mit 10 km/h unterwegs sein, Alkohol und Zigaretten wären verboten, etc.
In einem freiheitlichen Land soll und muss am Ende jeder selbst für seine Gesundheit verantwortlich sein. Und verhältnismässig wäre es die Risikogruppen gut zu schützen und die grosse Mehrheit nicht zu bevormunden. -
„Wir hätten dann Zustände gehabt, wie in anderen Ländern, die Menschen wären gestorben wie die Fliegen“
Wie um Himmels Willen kommen sie zu dieser faktenfreien Aussage? Nur weil die Presse Zahlen (vorsätzlich?) falsch aufbauscht hindert das doch niemanden daran, an die echten statistischen Daten zu gelangen.– es gibt keine Übersterblichkeit, weder bei uns, noch in Schweden, noch sonstwo
– die Zahlen bewegen sich im Mittel der letzten Jahre oder darunter
– zum Zeitpunkt des bundesrätlich (pressemässig?) verordneten Lockdowns war die GrippeKurve bereits klar abgeflacht
u.a. einzusehen unter swprs.orgMeine persönliche Einschätzung des ganzen Zirkus:
Hätte irgendjemand überhaupt etwas von Corona wahrgenommen, wenn dieser unsägliche Hysterie- und Panik Hype in den Medien nicht stattgefunden hätte…?
So wie all die Jahre zuvor mit den üblichen Grippewellen..
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Yep, musste mal gesagt sein.
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Schon wieder so ein Besserwisser. Gesundheit geht vor und der Bundesrat macht in dieser Kriese einen guten Job, Punkt.
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Ein gutes Beispiel für einen faktenresistenten „Realisten“.
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Ein Vergleich mit Österreich wäre für Leute wie Sie reich an Erkenntnissen.
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So ein Blödsinn. Die Lebenserwartung steigt seit Jahren. Unsere Gesundheitssituation verbessert sich also kontinuierlich. Übrigens: gerade auch wegen dem so gerne verteufelten Kapitalismus. Corona wird daran nichts ändern.
Das Krisenmanagement war unterirdisch. Punkt.
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Wenn Zeyer, die Koriphäe, schreibt bin ich jedesmal froh, dass der Bestsellerautor keine Funktion/Amt/Arbeitsstelle innehat welche unser Schicksal irgendwie beeinflussen könnte.
Schreiben kann er soviel er will und der Herr Hässig ihm seine Plattform zur Verfügung stellt. Dass die Verschwörungstheoretiker unter seinen Fans sich bei diesem Sachverhalt nichts dabei denken ist erstaunlich. Aber Zeier liefert ja auch nichts was einem zum Denken anregt…
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Lemmings ist ein lustiges Spiel. Vielleicht gibts ein Update für die Schweiz…?
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Heute ist Leonardo da Vinci Todestag.
Lernen sie ein bisschen von diesem Mann: es war auch schwierigen Jahren, Pestjahren….niemanden hat protestiert und 1/3 Bevolkerungs Europa ist gestorben….so am Ende was ist diese Jammern, was fehlt ihnen? Mehr Geld? mehr Umweltzerstörung? Oder mehr Macht?
Wenn man wenige tote hat als erwartet hat, ist doch gut oder? Sterben ist nicht wichtig, solange nicht selber betrifft….man kann immer eine Wirtschaft,meine Nation nachbauen, aber ein Mensch wieder zu leben bringen ist nicht möglich.
Anstatt zu jamnern, zeigen sie neue Wege….ich höre eben nicht Jammern Leute, sondern nur Innovatoren…schaffen sie etwas neues, dann diskutieren wir!-
Die Pestwelle in Mailand 1484/85 hat zwar den sehr reinlichen Leonardo da Vinci auch beschäftigt und er hat Konzepte im Umgang derselben vorgelegt, aber das war nicht die Pest, die 1/3 der europ. Bevölkerung dahinraffte, die war 1347-53!
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Wenn Sie sich schon „Starphilosoph“ nennen, dann sollten Sie wenigstens die historischen Gegebenheiten einigermassen richtig auf die Reihe kriegen, sonst verkommt alles nur noch in Beliebigkeit -
dünnpfiff!!! Leonardo ist am 2. Mai 1519 gestorben.
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Samih Sawiris hat in der Schweiz viele Millionen Eigenkapital und Kredite in bisher defizitäre Betriebe der besonders von der Krise betroffenen Hotel- und Tourismusbranche investiert und aktuell im Risiko diese zu verlieren, wodurch seine Ansichten verständlicher werden:
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Einige haben immer noch nicht verstanden, dass es nicht nur um Menschenleben geht. Es geht lediglich darum das Gesundheitssystem aufrecht zu halten. Damit das System nicht kollabriert und in Frage gestellt wird.
Was machen Sie Herr Zeyer, wenn Sie ins Spital müssten und es kein Platz mehr gibt?
Wenn Sie was Lebensbedrohliches (nicht unbedingt COVID) haben, werden Sie sterben oder wieder normal nach Hause gehen und zu Hause sterben.
Aber es gibt sicherlich unzählige Menschen, die nach gewisser Zeit keine Geduld mehr haben werden. Das könnte zu einem Chaos führen, was kein Staat der Welt möchte. Ein Staat möchte lieber ein kontrolliertes Chaos.
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Für den Herrn Zeyer ist ins Spital gehen eben keine Option. Wahrscheinlich geht er dann zu EXIT. Das wäre konsequent handeln.
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Zu jung, um zu begreifen.
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Herr Zeyer, gut geschrieben.
Unterdessen ist es doch nur noch Monopoly-Geld vom Computer und noch dazu mit absurden Negativzinsen.
Nicht aufregen und die Anweisungen dieser Totalversager auf eigenes Risiko nicht mehr befolgen. Alle Horrorschätzungen werden auch in 10 Jahren nicht eintreffen.
Was meint wohl die unterdessen stummgestellte Isabel Villalon dazu?
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Yep, Frau Villalon wird vermisst!
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@ Kurt
Wenn Sie Villalon vermissen müssen Sie auf Twitter gehen.
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Linksorientierte Wirtschaftsfachkreise befürworten die MMT. Also warum nicht jedem Bürger eine grosszügige 6-stellige zukommen lassen und sehen was passiert. Die Wirtschaft bringen wir so ja wieder auf Vordermann. Also Ihr Linken wagt mal was. Ihr hattet ja auch keine Probleme die Wirtschaft auf null zu stellen.
Wenn es dann nicht klappt gibt’s als Befreiung einen Zooaufenthalt, aber hinter den Scheiben und nicht im Zuschauerraum.
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Und wieso eine 6-Stellige Summe an die Bürger verteilen? Um dem Konsumidiotentum wieder etwas Schub zu verleihen? Der letzten Krücke des Spätkapitalismus, der dekadenten Abundanz gefördert durch Ausbeutung und Plünderung des Planeten noch mehr Vorschub leisten?
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Woher haben Sie eigentlich die Mär, dass die Linken die Wirtschaft auf Null gestellt haben soll? Wenn ich mir da die Totalversager in der Krise – Trump, Johnson und Bolsonaro so anschaue, haben die es zuerst anders versucht, sich auch noch gross lächerlich gemacht und dann ihre Wirtschaften noch einiges mehr abgewürgt als die Schweiz und das Heer der Toten lässt auch grüssen!
In Amiland sind die jetzt schon bei Hilfspaketen von über 5 Bio $ und die Arbeitslosenzahlen sind nur noch Skyrocking!
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Bevor Sie hier gross Sprüche über MMT und die Linken machen, sollten Sie doch lieber mal den Schrott begutachten, den vor allem gewisse Rechtspopulisten veranstaltet haben.
Noch mehr Tote,noch mehr Schulden, noch mehr Arbeitslose…
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Aber vor allem bei Donald muss ja eh alles „bigger“ sein, das hat er auch dank Corona jetzt geschafft! Great Donald!
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Im Nachhinein duerfen wir nun feststellen dass Corona das groesste Nichtereignis ist, welches wir in unserem Leben erlebt haben. Die getroffenen Massnahmen der Politik waren und sind noch immer unverhaeltnismaessig. Zukuenftige Generationen werden verschuldet und das Volk applaudiert, schrecklich!
Die Politik tritt die Demokratie weiterhin mit Fuessen und hat Gefallen und unendliche Lust am Notrecht gefunden. Die Opposition wird mundtot gemacht oder in der Presse an den Pranger gestellt, siehe Samih Sawiris.
Und wenn dann eine echte Krisensituation auftritt, sind alle Mittel bereits gesprochen und aufgebraucht.-
… das grösste Nichtereignis ist der Klimanotstand. Wer, wenn nicht die Natur freute sich um jedes zusätzliche Molekül CO2. Es lässt sogar die Wüsten blühen und die Natur wird noch Jahrtausende grünen, wenn es den Menschen schon lange nicht mehr gibt.
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Sawiris hat absolut recht.
Ken Jebson sieht es auch so.
https://kenfm.de/gesicht-zeigen/
Eine etwas andere Sicht! -
Welch wahre Worte. Die ökonomischen Folgen werden viel verheerender ausfallen und viel mehr Menschen betreffen als COVID-19 das alleine vermochte hätte.
Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. Wo sind all die Leute die auch so denken?
Sehr gut erfasst. Wo bleiben eigentlich solch kritische Hinterfragungen der Hysterie in den übrigen Medien? Ausser in der Weltwoche werden…
So so.... was wäre dann gewesen, wenn der Bundesrat nichts gemacht hätte? Wir hätten dann Zustände gehabt, wie in anderen…