Da werde viel Mist herumgeboten, meint der junge Zürcher am Telefon. Man soll ihm die Fragen mailen, dann würde er antworten.
Das tut er nicht. Die Fragen wären: Wie kommt es, dass der 23jährige Masken aus China in der heissen Virus-Zeit an die Regierungen der Schweiz und Deutschland liefern konnte?
Woher stammt das Kapital für Millionen von Schutzmasken in China? Woher die Beziehungen nach Bern und Berlin, um dort die Masken teuer zu verkaufen?
Der junge Geschäftsmann und seine Kollegen wurden damit zu Multi-Millionären. In Zürcher Kreisen reichen die Schätzungen von 30 Millionen bis hinauf auf 100 Millionen – oder gar darüber.
Pro Partner, darunter einer mit einer Kochlehre.
Der Mann, der Auskünfte versprach, dann aber schwieg, hat eine Firma, die er erst letzten Herbst in Zürich eintragen liess. Ihr Name: Sanafix GmbH.
Wenig Kapital, nämlich 20’000 Franken, dafür Sitz an nobelster Adresse: am Zürichberg, über den Quartieren unten in der City.
Etwas verrät der junge Mann. Er habe Kollegen der Emix Trading bei einem Auftrag rund um eine Maskenbestellung geholfen, meinte er diese Woche am Telefon.
Die erwähnte Emix Trading gibt es seit 4 Jahren. Im Frühling 2019 verschob sie ihren Sitz … in die Villa am Zürichberg. Das meldete das Handelsregister Zürich im Frühling 2019.
Doch dort blieb das Unternehmen nicht. Ein Jahr später, nämlich im April dieses Jahres, gings weiter nach Zug. (Nicht im April 2019, wie hier ursprünglich stand.)
Darauf wurde die Emix Trading Gmbh „im Handelsregisteramt des Kantons Zürich von Amtes wegen gelöscht“.
In Bern kennt man das Unternehmen – auch dieses ausgestattet mit einem angesichts ihres Millionen-Tradings kleinen Kapital von 100’000 Franken.
„Ganz zu Beginn der Beschaffungen durch die Armeeapotheke zur Bewältigung der Corona-Pandemie hat diese von der Emix Trading GmbH 10 Mio Hygienemasken und 500’000 FFP2-Masken gekauft“, sagt eine Sprecherin des Militär-Departements.
„Dies war die einzige Beschaffung bei dieser Fima, die zu dieser Zeit eine der wenigen war, die entsprechendes Material liefern konnten. Die Armeeapotheke hat die Bestellung erhalten und eine Vorauszahlung wurde seitens der Armeeapotheke nie geleistet.“
Die Armee-Pressefrau dementiert, dass die Emix-Geschäftsleute eine von Bern vorfinanzierte Maskenlieferung aus China in letzter Minute nach Berlin umgeleitet hätten.
Ein Insider behauptet genau das. Die Deutschen hätten einen höheren Preis geboten, worauf die Emix-Trader kurzerhand das Pferd gewechselt hätten.
Die Spurensuche am Zürichberg führt ins Haus der Familie Hildebrand Louis-Dreyfus. Der Ex-SNB-Chef Philipp Hildebrand und seine Partnerin, die schwerreiche Erbin Margarita Louis-Dreyfus, tauchen auf.
Respektive die Söhne aus früherer Ehe von Margarita Louis-Dreyfus. Diese sollen beste Freunde der Masken-Shootingstars vom Zürichberg sein.
Am noblen Sitz der Firma des jungen Manns taucht ein anderer bekannter Unternehmensname auf. „Karl Prinz Thurn und Taxis AG“ lautet deren Bezeichnung.
Auf LinkedIn ist Karl Prinz Thurn und Taxis als „Vorstand at Deutsche Private Finanzakademie AG“ aufgeführt.
Ebenfalls an der gleichen Adresse in der stolzen Liegenschaft, gelegen an einer ruhigen Wohnstrasse und umgeben von anderen eindrücklichen Villen im Fluntern-Quartier, findet sich eine Emix Automobile GmbH.
Kapital: 20’000 Franken. Sprich mini, gleich wie bei den übrigen Firmen.
Vom Namen und zwei Teilhabern her ist die Emix Automobile mit ihrem Sitz am Zürichberg verbunden mit der Emix Trading in Zug; jener Firma also, die mit ihren China-Masken ein Vermögen gemacht hat.
Das Wort „Automobile“ würde gut passen. Nach dem Reibach mit den Schutzmasken haben sich die jungen Züribergler zwei Bentleys gekauft:
Modell Continental. Preis je nach Ausstattung: eine Viertelmillion – oder auch mehr.
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Die beliebtesten Kommentare
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Man hat die Not der Stunde und die Naivität und Behäbigkeit
behördlicher Stellen augenutzt und missbraucht.Eins Leistung auf die man stolz sein könnte, ein Verdienst oder eine Referenz ist das nicht, wohl eher der erste Schritt in Richtung Gefängnis auf dessen Parkplatz sich die Bentleys sicher überaus dekorativ machen bis sie langsam beginnen zu verrotten. -
Ihr solltet aufhören die Jungs an den Pranger zu stellen.Sie haben ein Geschäft gemacht, na und?
Niemand hat es verdient von den Schlägern der ANTIFA besucht zu werden. -
Pingback: 500’000’000 CHF « think eMeidi
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Professor Jan-Egbert Sturm von der ETH hat
eine höhere Besteuerung von Covid-Profiteuren vorgeschlagen. Sollte diese Emix Story wahr sein, wäre die Forderung gerechtfertigt. -
Einmal mehr ein Beispiel dafür, wie selbst Superreiche sich an Machenschaften und der Not der andern beteiligen und bereichern, welche schlussendlich die Allgemeinheit und der kleine Steuerzahler finanzieren! Und dies alles nur, weil Bundesstellen nicht in der Lage sind, sich selber schlau zu machen… Ein Affront und Armutszeugnis zugleich!
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Es ist sehr viel Neid dabei.Würde ich etwas anderst machen?Glaube kaum!
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wo du recht hast hast du recht !
ich gönne ihnen jeden Rappen
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Mir wurde heute mitgeteilt, dass Schweiz- Kosovaren in den Deal involviert sein könnten ^^.
Der Wirtschaftsstandort Schweiz verkommt zu einer Kloake. Wohin man auch schaut es ist erbärmlich! Nachkommen die wirklich was drauf haben und nicht über Leichen der eigenen gehen wollen müssen in der Zukunft wohl auswandern oder für Recht und Ordnung kämpfen! Rechtens ist hier zu Lande nicht mehr viel! -
Ja was fragt Ihr Euch denn alle woher die Kids das Geld hatten um Masken zu kaufen? Die brauchten doch gar kein Geld. Die haben die Masken im Darknet gekauft und dort zahlt man bekanntlich mit Bitcoins. Die Chinesen haben jetzt Unmengen von Bitcoins und die Kids haben von Bern und Berlin richtiges Geld bekommen und kaufen jetzt dafür „dicke“ Schlitten.
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Häää? Was labern Sie da für Unsinn? Warum mit Bitcoins? Na dann zeigen Sie mir mal bitte die Transaktionen auf der Blockchain? Ist ja alles öffentlich dank DLT. Spätestens beim Transfer von und in FIAT kommts ans Licht. Und für Masken musste man nicht ins Darknet. Hatte man Beziehungen zu chinesischen Vertriebskanälen war das ein Klacks. Das Ganze wurde dann mit dreckigen Dollars/Euros oder Swiss Francs abgewickelt. Will man etwas vertuschen, macht man das sicher nicht mit BTC. Sollten mittlerweile wissen.
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@dannsen hennsen
Du weisst aber gut Bescheid. Warst Du bei der Kaufabwicklung dabei?
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Herr J. C. R. verkauft auch Autos. Teure Autos.
https://www.autoscout24.ch/de/ip/emix-automobile-8044-zuerich?accountid=1965915
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https://business-monitor.ch/de/companies/638719-emix-trading-gmbh
J. C. R. (Gesellschafter, Präsident und Geschäftsführer)
L. A. S. (Gesellschafter und Geschäftsführer)https://business-monitor.ch/de/companies/989095-emix-consulting-gmbh
J. C. R. (Gesellschafter, Präsident und Geschäftsführer)
D. T. (Gesellschafter und Geschäftsführer)https://business-monitor.ch/de/companies/999390-emix-automobile-gmbh
J. C. R. (Gesellschafter, Präsident und Geschäftsführer)
J. H. (Gesellschafter und Geschäftsführer)
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Die beiden Pappnasen (Kochlehrling und Arbeitsloser) taten wie ich ihnen geheissen. Auch Martulla Blocher tat wie ihr geheissen (ganz dilettantisch hat sie die Masken zum ESTP dem Bund weitergegeben), nur hat der Alte vergessen auf den VP eine fette Marge draufzuschlafen – PFFFFFFFFFFF
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Dass die Jungunternehmer Millionen machten finde ich an sich nicht schlimm, offenbar hatten sie in richtigen Zeitpunkt die richtigen Kontakte. Aber irgendwie habe ich das Gefühl dass sie bzw. die Lieferanten schon letztes Jahr mehr zum bevorstehenden Corona Ausbruch wussten als der Rest der Menschheit…
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Schon erstaunlich wie manche mit null Leistungsausweis (Koch, arbeitslos etc) dank Seilschaften (SNB, „Partnerin“ etc) über Nacht zu Millionären werden – ein Filz wohin man auch schaut. Mein Rat: Zieht eure Schlüsse daraus und handelt entsprechend!
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Hier sieht man genau die Konditionen: https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:147858-2020:HTML:DE:HTML&tabId=1&tabLang=de
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„Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein“
Das stimmt doch nicht? -
Bezeichnung des Auftrags:
Beschaffung von Schutzanzügen aufgrund der Corona-EpidemieGesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: 6 285 535.20 EUR
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Lieber Autor. Ist das alles was du herausfinden konntest ?
Die Jungs haben sich nicht nur 2 Bentleys sonder zusätzlich einen Rolls Royce (500k)
Einen Lamborghini Aventador (650k) und seit neustem einen La Ferrari (2.4 Millionen CHF) gegönnt.Sie haben 800 Millionen Euro umgesetzt und dabei einen Gewinn von 500 Millionen Euro erwirtschaftet.
Ja Ihr hört richtig Gewinn 500 Millionen Euro.
Müsst Ihr erst mal schaffen 3 mal den Antonov zu füllen und nach Deutschland einzufliegen. Und zusätzliche 5-7 mal Boeing.
Da Platzt euch der Kragen vor Neid was?
Der Deutsche Bund hat einen Vertrag mit den Jungs für über 100 Millionen FFP2 Schutzmasken.
Da staunt Ihr was ?
Die einzige Frage die Mann sich stellen müsste ist, wie schlägt der Deutsche Bund bei der teuersten Offerte nämlich über 8 Euro pro Maske zu, obwohl andere Dutzende Offerten
bei unter 4 Euro waren ?Liegt da Einfluss vor … ?
Der Deutsche Steuerzahler müsste sich das Fragen, da JETZT 3 JugendlichE (22-23 Jährige) Schweizer dank eurem Geld zu den 300 reichsten Schweizern gehören.
Unglaublich aber Wahr.
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Es stellen sich noch ganz andere Fragen. Wie kommen drei Jungs, einer davon Koch, ein anderer arbeitslos, dazu die Firma nach Zug zu verlegen? Da müssen entsprechende Personen im Hintergrund arbeiten. Wer hat die Finanzen für den Kauf zur Verfügung gestellt? Wer hat die Verbindungen in die oberen Verwaltungsetagen in Deutschland und der Schweiz geknüpft. Wer hat bei den Preisen noch verdient? Haben die Verwaltungen Gegenofferten besessen. Trotz allem war nicht nur die EMIX Trading GmbH in der Lage Masken zu liefern.
Hier ist der Deutsche Staat und die Schweizerische Eidgenossenschaft gewaltig über den Tisch gezogen worden. Und zahlen darf der Steuerzahler.
Eigentlich müssten diese Fragen durch eine Untersuchung beantwortet werden. Hoffen wir, dass dies passieren wird. Und hoffen wir, dass bei Zeiten ein Ergebnis gefunden wird.
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Bei 0.5 Fr pro Stück Beschaffungskosten haben sie also 1.6 Mrd (!) stk Masken verkauft mit 62% Net Profit (wohl eher Gross Marge). Rechnen und Nachfragen, ob das sein kann.…
Nicht unreflektiert jeden Mist printen.
Immerhin scheint ja wohl der ganze Gewinn „geistreich“ in Protzer Karossen wieder verprasst worden zu sein.
So clever ist das also nicht.
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*grins
… zuerst eine Galerie dann Masken. Da kann man dann für insides abdrücken..das seelein muss doch finanziert sein.
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Interessant, dass die Sanafix GmbH am 4.9.2019 gegründet wurde, ca. 3 Monate vor dem offiziellen Virusausbruch in China, jedoch genau zu der Zeit, als Bill Gates die Seuchenübung „Event 201“ in New York, die im Oktober 2019 stattfand, vorbereitete. Zweck der Sanafix GmbH ist, so ein Zufall, „die Produktion und den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen im Gesundheitswesen. Die Gesellschaft kann sich an anderen Unternehmen im In- und Ausland beteiligen, sowie alle Geschäfte tätigen, die direkt oder indirekt mit ihrem Zweck in Zusammenhang stehen. Die Gesellschaft kann auch Finanzierungen für eigene oder fremde Rechnung vornehmen sowie Garantien und Bürgschaften für Tochtergesellschaften und Dritte eingehen“. Gründer der Sanafix GmbH ist unter anderem L. Die anderen beiden Gründer der Sanafix GmbH sind D. und die F. GmbH von N. Irgend jemand muss da das Gras wachsen gehört haben. Bekannt ist, dass Der Spiegel von der Bill Gates Stiftung eine „Spende“ von 2,3 Millionen EUR zur „Entwicklung des öffentlichen Bewusstseins“ kassierte. Auch andere Medien wurden unterstützt, wussten damit wohl, was bevorstand. Könnte es sein, dass auch ein Schweizer Medium eine „Spende“ erhielt und L. deshalb handelte?
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Aus dem vorstehenden Kommentar wurden die entscheidenden Stellen wegzensuriert. Insbesondere die Namen der drei Gründer der Sanafix GmbH, die jeder im Handelsregister
(auf Zefix.ch „Sanafix“ eingeben) nachsehen kann. Einer der Gründer ist D, vermutlich identisch mit dem D, der an leitender bei Ringier wirkt, ausgerechnet dem Verlag, welcher bei der Anfeuerung der Corona Hysterie in der Schweiz massgeblich beteiligt war. -
Mutation PARTARUM SECURA GmbH, Zürich, neu EMIX CONSULTING GmbH
EMIX CONSULTING GmbH
(EMIX CONSULTING LLC) (EMIX CONSULTING Sàrl)
Kantstrasse 14
8044 Zürich
Bisher
PARTARUM SECURA GmbH
Translation(PARTARUM SECURA LLC) (PARTARUM SECURA Sàrl)
PARTARUM SECURA GmbH, in Zürich, CHE-184.750.975, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (SHAB Nr. 86 vom 05.05.2020, Publ. 1004882806). Statutenänderung: 20.05.2020. Firma neu: EMIX CONSULTING GmbH. Uebersetzungen der Firma neu: (EMIX CONSULTING LLC) (EMIX CONSULTING Sàrl). Eingetragene Personen neu oder mutierend: Rudolphi, Jascha Camillo, von Zürich, in Uster, Gesellschafter und Vorsitzender der Geschäftsführung, mit Einzelunterschrift, mit 50 Stammanteilen zu je CHF 200.00 [bisher: Gesellschafter und Geschäftsführer, mit Einzelunterschrift, mit 100 Stammanteilen zu je CHF 200.00]; Teuber, Dean, von Zürich, in Rüschlikon, Gesellschafter und Geschäftsführer, mit Einzelunterschrift, mit 50 Stammanteilen zu je CHF 200.00.
Tagesregister-Nr. 21824 vom 10.06.2020
Vorangehende Publikation im SHAB: Nr. 86, Datum: 05.05.2020
Kontaktstelle: Handelsregisteramt des Kantons Zürich -
Es ist eine Katastrophe seitens dieses Anwalts / P. Ackermann, Es ist eine Schande für die Anwaltskanzlei von MME….
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https://www.baizer.ch/aktuell?rID=5550
here you go.Wie man zu 10 Mio. (zehn Millionen!) Masken kommt und warum der Bund diese zu überhöhten Preisen übernimmt muss von höchster Stelle untersucht werden.
Das Steueramt Zürich wird auch noch Fragen über den Sitzwechsel haben.
Denn während genau dieser Zeit verhaftete die Polizei einen „Wucherer“, der arme Kerl hatte wahrscheinlich genau 100 Masken zu verkaufen…https://www.nzz.ch/zuerich/coronavirus-polizei-nimmt-schutzmasken-wucherer-in-horgen-fest-ld.1547616
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Also diese Masken in China aufzutreiben und dabei nicht auf Betrüger hereingefallen ist eigentlich schon Leistung genug.
Selbst mit „guanxi“ ist das sicher nicht einfach gewesen.
Das sind nicht einfach 10 weiße T-Shirt in XL die man auf Aliexpress bestellt und dann wartet.
Skandal-Level: 0 würde ich sagen -
ich frage mich schon, wie 23-Jährige für mehrere Millionen Franken Schutzmasken aus China importieren können und unsere teuer bezahlten und hochqualifizierten Beamten in Bern dies nicht schafften. Jemand sollte den verantwortlichen Beamten einmal die Internetadresse von Alibaba (www.alibaba.com) geben. Ok ein bisschen Englisch sollte man auch können, aber unsere Bundesrätin KKS ist ja eigentlich Dolmetscherin und man könnte ja sie fragen, ob sie helfen würde. Bei den 23–Jährigen müssen kapitalkräftige Hintermänner stehen, denn die Chinesen wollen Vorauszahlung und mit einer GmbH mit CHF 20000 und einer AG mit CHF 100000 wäre dies wohl nicht zu stemmen gewesen.
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Die Antwort dürfte (russisches?) Geld sein, welches auf diese Art und Weise ins System geschleust wurde. Die Chinesen fragen nicht nach der Mittelherkunft und die Schweiz ist froh Masken erhalten zu hben – egal zu welchem Preis.
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Vierenkriegsgewinner! Solidarität scheint ein Fremdwort zu sein. Schlechte Zukunftsperspektiven für den sozialen Frieden!
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Einer der vielen Gründe, warum ich nie eine Maske tragen werde und jedes Geschäft sofort verlasse, wo ein Mitarbeiter mit Maske herumläuft (letzte Woche in einem Redtaurant passiert – habe sofort die Reservation gecancelt und den Laden verlassen): Ich will genau sie hier beschriebenen Krisengewinnler nicht auch noch fördern.
Corona ist eine bessere Erkältung, die allenfalls für todkranke Menschen gefährlich ist. Irgendwann checkt das auch der dümmste Idiot im Land.-
???
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Ohne die ganze Corona-Hysterie wäre der Masken Run gar nie aufgekommen. Was soll’s, es steht jeden morgen ein dummer auf, man muss ihn nur finden. In den letzten Monaten standen jeweils ein paar Deppen mehr auf jeden morgen. Also immer weniger Probleme einen dummen zu finden. Ein Schelm der böses denkt.
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Liebe Schweiz,
ein paar Gedanken aus dem relativ virusfreien Hong Kong mit nur 4 Toten.
– Deutschland hat Anfang April in einem offenen Tenderverfahren folgende Preise
offeriert:
0.60 EURO Cents für Surgical Masken
4.50 EURO für FFP2 Masken
Jeder durfte mitbieten und mitmachen. Geld wurde 7 Tage nach Lieferung und Qualitätsabnahme in Deutschland versprochen. Somit brauchte man:
– Risikokapital (Vorfinanzierung)
– Kontakte zu Herstellern, welche die geforderte Qualität in einer kurzen Zeit
überhaupt herstellen konnten.
– Transportkapazitäten/Logistik (747 Cargo one way nach Europa 12h stieg von ca. 300-500’000 USD auf ca. 1-1.3M USD)
– Qualitätszertifikate und noch einiges mehr.Kosten dazumals:
Ex China Factory Surgical: ca. 0.30-0.35 Cents
Ex China Factory FFP2: ca. 1.30-1.80 Cents
Transport ca. 0.10-0.15 cents pro Maske.
Plus allfällige Steuern, Abgaben etc.
Auch sehr wichtig: Die richtigen Beziehungen um es auch überhaupt zeitgerecht durch den Zoll am Flughafen in China zu bringen (sidecosts)…Mögliche Gewinnmarge:
ca. 0.10-0.20 EURO cents SURGICAL
ca. 2-2.5 EURO FFP2 !!
Von diesem Gewinn konnte man dann alle Beteiligten bezahlen.
Nur bezahlt hat der Deutsche Staat offenbar praktisch noch nichts…Gemäss diesem IP Artikel haben gut informierte, vernetzte und kapitalisierte Jungs mit der Schweizer Armeeapotheke 100m CHF mit 10,5m Masken verdient. Somit ca. 10 CHF pro Maske. Marc Rich Oeltanker Stil, fantastisch!
Nur stimmen tut die „Story“ zu 100 % nicht.
Was in der CH der Bund jedoch unbedingt im Sinne von Transparenz (Steuergelder) bekannt geben müsste, sind die effektiv bezahlten Preise und auch an wen wieviel in der Panik überwiesen wurde. Damit wäre reisserischem journalistischem Meisterwerk und dem weitverbreitetem Neid effektiv und schnell ein Riegel geschoben.Heute in Hong Kong, 32 Grad, heiss & sonnig, ALLE tragen immer noch eine Maske im oeffentlichen Bereich. Kein Corona und praktisch normales Leben. Beste Grüsse, bleibt gesund und bei Verstand.
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Endlich einer, der Bescheid weiss. So ähnlich stand es in der vor- oder vorvorletzen Ausgabe der Migroszeitung. Dort wird genau geschildert, was es genau brauchte, um an eine Ladung Masken aus China zu kommen. Migros gibt auch zu, dass sie an den Masken nichts verdiente. Dort wird auch erwähnt, dass ein Grossteil der Maskenanbieter unseriös sind und ihre Produkte nicht den gesetzlichen Anforderungen genügen. Also eigentlich kaum denkbar, dass die Armeeapotheke den Herren in Zug so viel zahlte. Oder war es der CVP Filz?
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Geldwäsche?
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Hut ab vor den Jungunternehmern die alles aufs Spiel setzten, um erfolgreich zu sein. Jeder der etwas daran auszusetzen hat, erhält mein tiefstes Mitgefühl.
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An diesen „Jungunternehmern“ habe ich sehr wohl einiges auszusetzen, ihr tiefstes Mitgefühl können sie aber für sich behalten!
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Lieber Herr Hässig
Sie sind ein Nichtsnutz und sollten Ihre Journalistenkarriere an den Nagel henken. Dieser Beitrag zeigt erneut, dass Sie nichts können und mit Zahlen und Spekulationen nur so um sich werfen. Wenn je ein Beitrag von Ihnen kommt, der einigermassen vertretbar ist und eine grundlegende Message vermittelt, dann fress ich einen Besen und wandere nach Eritrea aus.
Grüsse
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😀
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Wäre es möglich, dass irgend ein frustrierter PR Berater Lukas Hässig eine Ente gesteckt hat, um ihn unmöglich zu machen? Vielleicht steckt der PR Berater gar in diesem Nate Nigg?
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Tja, und welcher Dummkopf hat den Chinamist gekauft ?
Länder wie Spanien, Italien und andere haben ja öffentlich die miserable Qualität dieser Masken beklagt die aus dem Hilfslieferungen Chinas an diese Länder stammten.
Nochmals:
Hygiene oder 3 Faltenmasken sind nicht gegen Viren geeignet da die viel zu klein sind und davon nicht aufgehalten werden können. Nur die Hustentröpfchen fangen sie auf, was aber immerhin nützlich ist.In China gabs bis Ende 2019 ca. 10ooo Hersteller medizinischen Materials.
Im letzten halben Jahr nah die Zahl auf ca. 38oooo zu.Jeder der eine Frau, 1 Kind, 3 Verwandte und ne Nähmaschine hatte, ist auf die Produktion von 3 Faltenmasken umgestiegen, den die waren nun Monatelang sehr gefragt, die gingen weg wie warme Semmeln.
Und glaubt hier irgendjemand das diese irrsinnigen Mengen an Herstellern durch eine ordentliche Zertifizierung ihrer Ware gelaufen sind ?
Nein, jemand den ich kenne, der hat in den letzten Monaten ganz offiziell tausende Masken getestet. Etliche aus Altbeständen die noch aus der Schweinegrippezeit von 2009 stammten und nun wieder aufgetaucht sind, die waren alle Ok.
Da wurden noch Millionen Masken gefunden.Viele Masken aus China die nun auf dem Markt sind, von denen erfüllen 90% den Standard „EN14683“ der für Europa gültig ist, nicht.
Oft waren es nur 2 Faserschichten und ein Gitternetzgewebe oder ähnliche Konstruktionen, also Mangelhaft …….ums noch Nett zu sagen.
Nützen tun solche Masken nichts.Aber genau der China-Ramsch ist nun überall im Handel.
Sieht hübsch aus, ist professionell verpackt, aber was für Qualität drin ist weiss man nicht.Normal kostet ein 50er Pack Masken um die 14 Franken und sind im echten Fachhandel auch immer noch für den Preis zu haben, nun kosten sie 50 Franken sind aber Fantasieprodukte denen oft einfach nachträglich der „EN14683“ Standard aufgeklebt wurde.
Dort wo „KN…..“ für China stand, steht nun „EN14683“ für Europa.China eben…….
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Ich habe gestern meine ersten Masken aus CH-Produktion erhalten … tja, was soll ich dazu sagen … da bleibe ich definitiv bei der Ware aus China!
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„Etliche aus Altbeständen die noch aus der Schweinegrippezeit von 2009 stammten und nun wieder aufgetaucht sind, die waren alle Ok“. Roth muss es ja wissen. Er hatte ja auch ca. 20`000 Masken aus der Schweinegrippezeit. Was er mit denen gemacht und eingestrichen hat, ist nicht bekannt.
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Finanzierung durch Corona-Kredit? Würde dies zur Geschäfts-Kid Ethik passen?
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Ja wodurch sonst, die Kredite gabs ja locker easy für Unternehmen die 20k EK haben und vor 2 Monaten gegründet worden sind. Ich vermute Sie halten sich zu lange in der Ethik Abteilung auf…
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Ob es nun um Masken oder andere Spekulationsobjekte geht, Tatsache ist, dass Schweizer Firmen finanziell miserabel ausgestattet sind. Eine GmbH kostet CHF 20000 und eine AG 100000. Und gemäss dem Departement für Justiz sollen die Preise noch fallen. Das ist eine Einladung an jeden Gauner auf diesem Planeten, sich in der Schweiz anzusiedeln. Und wer eine Firma hat, kann Immobilien erwerben. Woher das Geld dafür stammt, interessiert weder das Grundbuchamt noch die Baubehörden. Man kommt sich schon fast etwas blöd vor, wenn man nicht auch vom Home Office aus irgendein fragwürdiges Geschäft betreibt.
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Interessant, die kleinen Fische welche diese absolut verwerfliche Geschäftsidee hatten und im www Schutzmasken überpreist anboten wurden verhaftet (zB in Horgen). Wenns um Millionen geht gilt der Tatbestand des Wuchers und Ausnutzens einer Notlage nicht ?! Das Vorgehen ist das gleiche wie wenn man einem Ertrinkenden eine Schwimmweste nur gegen Bar aushändigt. Die Schutzmasken waren für das medizinische Personal überlebenswichtig. Offenbar bezahlte die SNB einen so schlechten Lohn dass der ehemalige Angestellte diesen nun durch den Bund nachbessern liess. Die ach so geniale Geschäftsidee rundet das Bild ab vom damaligen Kündigungsgrund.
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100 Millionen Abzocke auf Kosten der Steuerzahler !!!!!!
Mir bleibt die Spucke weg!
Wow, soooo unfähig ist unsere Regierung! Hier müssten Köpfe rollen und der Deal muss rückgängig gemacht werden!
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interessant waere mehr zu wissen, wie der „trade“ finanziert wurde. falls mit vorabzahlung, wer gab garantien? oder ein darlehen? falls ja, von wem?
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Sehr geehrter Herr Hässig
Bezüglich manche Story’s, die hier auf Ihre Internetseite zu finden sind, gibt es einem teilweise schon zu denken. Was hat z.B. diese Story hier für einen Sinn oder Bezug?
Es ist nichts verwerfliches, wenn „Jungs“ im jüngeren Alter ihren Mut fassen und eine Firma gründen sowie selbst eigenes Geld verdienen mit legaler Mechanik der Wirtschaft!
Solange alles mit rechten Dingen zugeht und mit fairen Spielregeln gespielt wird, habe ich keine Mühe, wenn Leute auch damit Millionen verdienen!
Zu denken gibt mir die Stimmung, die hier erzeugt wird mit deren Story’s inkl. herablassender Meinung, um Leute mit Unternehmer-Charakter diese anzugreifen und herunterzumachen. Das finde ich nicht in Ordnung!
Kein Wunder ist die Schweiz nicht mehr bei den Champions dabei. Ich bin überzeugt, dass solche Negativitäten auch ein Grund sind weshalb immer weniger Firmen gegründet werden, niemand mehr Mut & Risiko fasst sowie kein Risikokapitalgeber in der Schweiz existieren!
Eine Rüge gibt es auch den Kommentatoren hier zu erteilen inkl. deren Sprachstil: Das ist Boulevard-Journalismus „unterste Schublade“ und hat mit sachgerechte Berichterstattung nichts zu tun!
Berichten Sie doch lieber über Sachprobleme beim Staat oder um Staatswesen, die nur noch Sauereien-ähnliche Veranstaltungen betreiben und null Verantwortungen und Konsequenzen tragen müssen. Das wäre besser!
Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme.
Freundliche Grüsse
Daniel Sultan-
sie haben einerseits recht. andererseits ist es schon eher ungewöhlich, dass sich käufer und verkäufer einen handel mit einem solchen volumen (falls die zahlen denn stimmen…) über ein neugegründetes unternehmen von ein paar „jungs“ mit solch dünnem kapital abwickeln.
fazit: entweder ist die geschichte eine ente, oder es würde sich lohnen weiteres über involvierte Parteien zu erfahren – womit der artikel zu früh erschienen wäre.
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Unternehmer…. Haaaa…. Trickser und Abzocker! Gut, dass der Investigativ-Journalist Hässig solche Machenschaften aufdeckt!
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Herr Sultan,
Was hier zu denken gibt ist Ihr Beitrag. Denken Sie es ist ethisch vertretbar, dass Unternehmer Notlagen ausnützen um Geld zu machen?
Menschen die vorher null und nichts mit Schutzmasken, Schutzanzügen usw. zu tun hatten bieten diese plötzlich zu leicht überhöhten Preis an, da die Konkurrenz fehlt. Das Problem ist, dass Ethik und Anstand fehlt. Dem Bundesrat schlage ich vor diese Unternehmen mit 200% zu besteuern. MFG Fred de Klerken -
In USA sind solche Unternehmer drangekommen, wohlverstanden. Aus einer Notlage der Nation Profit zu schlagen!
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Benny investigativ-Journalismus? Hahahahahaha – irgend ein Konkurrent hat die hier angeschwärzt und Hässig bringt die Story ohne eine Sekunde nach zu forschen. Ein schöner Freund der Wahrheit bist Du.
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@Sultan: ihr Hinweis an Herr Hässig besser die Apparatschiks in Bern in die Mange zu nehmen, bevor Kids vom Züriberg anzuschwärzen ist so was von hohl und daneben. Wo sind wir denn Mr. Sultan!
A) Tausende von Jungfirmen werden gerade skelettiert durch die Pandemie und die folgende Lockdown Politik .B) die ArneeApotheke ist „Die Gegenpartei“ der KidsCompany welche in ihrer Notlage Steuergelder a gogo an eine Briefkastenfirma, ohne Kapitalnachweis, verpufft!
Fragen Sie besser die Hintermänner , welche hier den Kapitalismus gerade von der seichten & gruseligen Seite her aufleben liessen!
Ein feines „Lehrstück“ für Politik und Wirtschaft : die Fratze des Geldes.
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Werter Herr Sultan, ich habe ein gewisses Verständnis für Ihren Unmut. Aber davon ausgehend, dass die Zahlen, die Herr Hässig nennt, korrekt sind, ist ja auch bei diesem „Geschäft“ der Staat involviert gewesen. Ihr am Schluss gemachter Hinweis wäre damit also berücksichtigt. Aber ich versichere Ihnen, dass beim BAG mit seine fast 500 Vollzeitstellen nichts geschehen wird. Es wird nichts geschehen, wie beim „PostAutoAG-Bschiss“, wo es um einen Betrag von über 200 Millionen gegangen ist und wir heute noch immer nicht wissen, wer das ganze eingefädelt hat und dafür verantwortlich ist.
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War vom Bund nicht klar kommuniziert worden, dass mit den Masken kein Geschäft gemacht werden darf?
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Geschäftstüchtigkeit ist sicher nichts verwerfliches.
Aber diese „Jungs“ haben mit Mist zu stark überhöhten Preisen Geld verdient.
Ob da irgendeine Maske wirklich einen zertifizierten EN14683 Standard hatte ist mehr wie Fraglich.Kaum eine Chinesenmaske erfüllt die Europäischen Standards für 3-Faltenmasken. Wer eine solche trägt ist leider oft gar nicht geschützt.
Da wurde aus der „Not“ eine „Notenpresse“ gemacht und ob das noch lobenswert ist……. wer weiss.
Und das die als erstes einen Bentley kauften, naja………..
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@Frederick de Klerken:
Sind Sie ein Sozialist?Immer die gleiche Schallplatte…sobald jemand arbeitet und sogar Gewinne bzw. Profite macht ständig immer mit der Moralkeule zukommen betreffend Ethik. Wissen Sie, arbeiten und Gewinne bzw. Profite machen ist keine Straftat!
Wenn der Staat so strohdumm ist und unfähig ist wichtige Materiale Güter vor eine Krise zu kaufen und diese sicher zu lagern, dann ist er auch selberschuld, wenn er nach eine Krise höhere Preise bezahlen muss. Eine natürliche Mechanik der (Preis-)Wirtschaft übrigens!
Man(n) kann immer die gleichen dummen Fragen stellen: Ist es moralisch in Ordnung, dass Essen & Trinken in der Schweiz sehr viel kostet? Wo doch z.B. Rohstoffe in Armutsländer für ein paar Rappen hergestellt werden und dann hier für „teures“ Geld weiterverkauft werden?
Aber ich glaube nicht, dass mit den meisten Kommentatoren hier auf sachliche Ebene ein konstruktives Gespräch möglich ist. Nur noch Neid und primitive Sprüche oder Kommentare „unterste Schublade“. Nicht alle, aber viele Leute! Deshalb können wir die Sache hier grundlegend beenden.
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Man ist sprachlos, wo die Steuergelder landen in der Coronakrise.
Sind denn die Schweizer Regierung / die Schweizer Armee nicht in der Lage, selbst Masken in China zu ordern als in China längst alles mit Corona abgeflaut war.
Und die Chinesen Masken überall anboten zu liefern und ganz heiß auf diese Aufträge waren?
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Zurück dort wo’s Geld auch mal hergekommen ist — auf den Züriberg!
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Wie mal allderding mit 10 Mio Hygienemasken und 500’000 FFP2 Masken bis zu 100 Mio PRO Partner REINGEWINN machen soll, das muss mir der Herr Hässig erst mal vorrechnen.
Von der Eidgenossenschaft auf jeden Fall kann nicht soviel Geld kommen für die erwähnten Einheiten. -
Clarlie….
Da muss ich dir mal recht geben…..(((-:
Eine 3-Faltenmaske kostet aus Europäischer Produktion normalerweise im Verkauf maximal 30 Rappen das Stück.
Für den Reis von 14 Franken in der 50-er Packung sind sie im medizinischen Fachhandel auch jetzt noch zu haben.Nun kosteten sie mehrere Franken, ( E-Bay usw.) aktuell hat sich nein Preis von etwas unter 1 Franken das Stück eingependelt. ( Müller Drogerien usw. )
Also eine Marge ist bei 30 Rappen schon drin, bei 1 Franken natürlich auch.
Da sind wohl 90% von 1 Franken davon die Margen des Herstellers und der Händler.
Wenn die Produktion einer Maske in Frankreich 10 Rappen kostet, sind das in China nur 3 Rappen.Bei den FFP2 Masken ist der Preis höher, dort bezahlt man ca. 4 Franken für eine bei FFP3 bis zu 8 Franken.
Die Masken sind aber ganz wesentlich schwerer herzustellen, für die braucht man eine echte Produktionsanlage.Zudem, 10 Millionen Masken reichen zu nichts.
Alle 2 Stunden muss sie gewechselt werden, pro Arbeitstag samt einkaufen usw. Theoretisch also 5-6 Stück pro Person.Also müsste es sich um 100-Millionen Masken handeln damit wir anfangen können von 2 stelligen Millionengewinnen zu reden.
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Blöd wer 1000 Masken einkauft und die überteuert an private weiter verkaufen will. Da besucht dich die Polizei zu Hause und du wirst wegen „Wucher“ vor den Kadi gezerrt.
Wenn du aber 100’000’000 Masken einkaufst und überteuert and den Bund verkaufst…
Dann gibts Znachtesse mit den Bundesmitarbeitern gratis… -
Der Skandal ist, wenn die Geschichte stimmt, dass der Bund, dank der grossartigen Vorbereitung des Landes auf den Pandemiefall durch den von den Medien gezielt hochgejubelten Daniel Koch, mindestens Zweihundert Millionen für ein Kontingent von Masken rausgeworfen hat, das im Ernstfall den Bruchteil eines Promilles des Maskenbedarfs des Landes ausgemacht hätte. Statt diesen Daniel Koch in den Himmel zu heben, wie die Mainstreammedien das auf Vorgabe der WHO und der anderen Coronastrippenzieher getan haben, müssten Koch und Co. zur Rechenschaft gezogen werden. Wozu haben wir eigentlich ein 240 köpfiges Parlament. Keiner von diesen, hauptsächlich mit dem Tanz um ihre Bundesratschancen beschäftigten Parlamentariern hat irgend etwas unternommen, um die Abklärung der Hintergründe dieser angeblichen Corona Epidemie strafrechtlich zu erreichen. Als nächstes werden uns diese Parlamentarier unter dem Druck von SP und Economiesuisse/FDP wie die Schafe an die EU verschachern. Der einzige Vorteil dieser Unterwerfung unter die EU, welche künftig unsere Gesetze macht, ist, dass wir die Zahl der Parlamentarier mindestens halbieren werden.
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Besser kann man es gar nicht sagen. Und, noch etwas: Die UNIA, vertreten durch die Frau Alleva, hat immer mit Nachdruck darauf hingewiesen: GESUNDHEIT KOMMT VOR WIRTSCHAFT. Dabei wusste sie doch ganz genau, die Mehrheit der wirtschaftlich Tätigen im KMU-Bereich ist. Das Abwürgen der wirtschaftlichen Tätigkeit trifft gerade diese äusserst stark, weil die Eigenfinanzierung bei diesen Unternehmen sehr oft nur knapp genügend ist, ein längerer Betriebsunterbruch tödlich sein kann. Den marxistisch geprägten Gewerkschaftsfunktionären kommt das gelegen, denn aus dem Kreis der gewerblich Tätigen kommt in der Regel der stärkste Widerstand gegen die etatistischen Vorstellungen der Gewerkschaften.
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Mehrere Gedanken:
1) Aktuell sind sehr viele Betrüger mit Masken unterwegs. Sehr viele Masken funktioniert schlicht nicht. Oder werden nie geliefert. Das Geld machen ganz schummrige Mittelmänner. Es würde mich nicht wundern, wenn am Ende ganz viele Leute auf überteuerten Masken sitzen werden, die nicht funktionieren und da viel Geld verloren haben.
2) Praktisch niemand, ausser ein paar psychisch Kranke Hypochonder, tragen in der Schweiz Masken. Und die wenigen, die es tun tragen – wie jeder im Zug beobachten kann – wiederverwertbare Masken. Da nennenswerte Mengen abzusetzen ist unmöglich
3) Der langfristige Preis wird sich maximal im Rahmen der Produktionskosten mit einem geringen Markup bewegen. Es ist kein anspruchsvolles Produkt. Jeder, der teuer eingekauft hat, wird grösste Probleme haben, das ohne Verlust zu verkaufen.-
Es stimmt: Es wimmelt in unserem Land von Grenzdebilen, die aus ästhetischen Gründen konsequent auf das Tragen von Masken verzichten. So ist in der Schweiz sicher kein nachhaltiger Umsatz mit diesen Artikeln zu erzielen.
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Herr Hässig versteht es meisterhaft, unsere Gesellschaft zu entlarven und ihr den Spiegel vorzuhalten. Der Bericht über einen offensichtlich lukrativen Handel ist in jeder Hinsicht lehrreich.
Da haben es augenscheinlich zwei jugendliche Kaufleute vollbracht, mit nur einem einzigen Geschäft ein beträchtliches Vermögen zu erzielen.
Aber es ist nicht der eigentliche Bericht des Journalisten, der mich als stillen Beobachter wütend veranlaßt hat, zur sprichwörtlichen Feder zu greifen. Es sind die zahlreichen Kommentare zu diesem Geschehen.
Offenbar löst bei einem Großteil der Leserschaft das Resultat dieses Handels uneingeschränkten Jubel, Bewunderung und Zustimmung aus. Es wimmelt von Bekundungen wie „well done“ und „so what’s“ und gipfelt in der Unterstellung, der berichtende Journalist sei ja nur von purem Neid heimgesucht.
NEIN! Dieses hier beschriebene Geschäft, sollte es sich tatsächlich so abgespielt haben, war in höchstem Maße unmoralisch, widerlich und unethisch. Das Handeln der Geschäftsleute entspricht in keiner Weise den Grundsätzen zum Verhalten eines ehrbaren Kaufmannes. In Wahrheit sollten diese Leute als simple Trickser bezeichnet werden dürfen.
Sie haben doch wohl schamlos und unbarmherzig die Not eines Geschäftspartners ausgenutzt, haben in ihrer Gier offensichtlich keine Grenzen gekannt und haben sich – glaubt man dem Bericht – dabei auch noch an den Steuergeldern eines Staates bedient. Außerdem scheinen sie zu wissen, daß sie Unrecht getan haben. Zumindest deutet das der Bericht von Herrn Hässig im Verhalten dieser sogenannten Geschäftsleute an.
Geldverdienen ist wahrhaftig keine Schande. Aber ein ehrbarer Kaufmann kennt seine Grenzen. Und unsere Gesellschaft jubelt solchen Machenschaften auch noch uneingeschränkt zu.
Wo werden wir bei diesen Verhaltensweisen noch landen? -
Kleine Rekapitulation (ohne Anpsruch auf Vollständigkeit):
– Anfangs wurde von Herrn Koch (BAG) beinahe gebetsmühlenartig kommuniziert Masken würden keinen Schutz bieten (sieht im Nachhinein aus wie ein Schutzbehauptung da offenbar in der Schweiz gar keine an Lager waren).
– Die BAG-Aussage, dass Masken nichts nützen würden würden, wurde von allen Seiten in Frage gestellt.
– Die offizielle Schweiz sah sich somit verpflichtet umgehend Masken zu besorgen. Dies geschah jedoch offenbar in einer Panikreaktion indem völlig abstruse Preise ohne nachfragen, vernab von Produktionskosten über die Bühne ging.
– Jetzt sind zig-Millionen von Masken vorhanden, entgegen den Empfehlungen werden sie jedoch kaum getragen.
– Unter dem Deckmantel Co2-Kompensation werden den Bürgern um bis zu 12 Rappen / Liter Benzin zusätzlich aus der Tasche gezogen.
– Verantwortliche welche den Kauf der völlig überteuerten Masken veranlasst haben werden wohl nie und nimmer zur Verantwortung gezogen.Fazit: Die Inhaber von Emix Trading GmbH wurden reich auf unerhörte Art zu Lasten der Schweizer Steuerzahlern! Es wäre zu wünschen die Sache hätte mehr als nur ein Nachspiel!
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Alle ein bisschen verworren, speziell was die Kapitalbeschaffung anbelangt, aber das braucht uns nicht gross zu kümmern. Eingekauft, bezahlt und geliefert – um das geht’s. Soweit in Ordnung.
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Weil irgendeiner von denen mit Söhnen von Hildebrands Ex Frau bekannt sein soll, ist der Deal jetzt nicht koscher? Das ist selbst für einen Blog dieser Qualität armselig.
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Es gibt die ASchweiz und die BSchweiz. Die Jungs vom ZürichBerg gehören zur ASchweiz. Und tüchtig sind sie. Neid von Seiten der BSchweiz ist völlig unangebracht. Wenn Ihr nur viel und tüchtig arbeitet, liebe BSchweizer, und schön brav seid, dann könnt ihr vielleicht eines Tages auch auf dem ZürichBerg wohnen. Ihr müsst nur wollen.
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Great! Sie haben schnelle Reflexe gehabt! Congratulations!
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Exact! Great job guys! You have seen the business when everybody else was watching in the TV News what was going on…
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Ich bin erschüttert wie hier über kriegsgewinnlerähnliche Machenschaften applaudiert wird.Man verherrlicht Egoismus und Protigier zu Lasten der Allgemeinheit und schwatzt etwas von unternehmerischem Risiko daher. Fehlte noch, dass sich diese Jungunternehmer noch bei den Corona Krediten bedienten. Nur weiter klatschen für die Schlauen und Gierigen.
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Schweiz, Nicaragua, Italien, Brasilien im Zuge der Gloablisierung ist alles zur gleichen korrupten Kacke verkommen, hoffnungslos und schlimmer als jeder COVIT Virus richtet die Korruption viel grössere Schäden an als Waffen und Drogenhandel zusammen.
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Zwischen Morenköpfen und Masken haben die schweizer grosse Problemen….hier regnet und ist kalt für die Saison und niemanden interessiert sich. Und kaum ein Politiker, geschweige denn IP ist interessiert…🤣
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extrem interessanter artikel. super!!!
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Tja lieber Herr Hässig (der Name scheint Programm zu sein), da scheinen Ihnen die Freudentränen über einen weiteren schlecht recherchierten und polemischen Artikel den Blick auf die Jahreszahlen getrübt zu haben – tatsächlich liegen zwischen April 2019 und April 2020 nicht nur ein paar Tage sondern ein Jahr; von wegen Sitzverlegung innert weniger Tage. Aber was soll’s, lieber schnell ein paar Unwahrheiten raushauen als effektiv Fakten zu berichten. Und an die Schreiberlinge mit so lustigen Namen wie traurigeskapitel, Steuerzahler, Kullerauge, Gunther Kropp etc.: Glaubt nicht blind jeden Mist den Ihr lest und get a life…..
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@WerLesenKannIstImVorteil
Schön, dass Sie sich die Mühe gemacht haben meinen Vor- und Nachnamen wohlwollend in Ihrem etwas verbissen und realitätsfernen Statement zu erwähnen. In meinem Kommentar habe ich unter anderem geschrieben: „Möglich, dass in Zukunft Krisen aus dem Zylinder gezaubert werden, um auf die Schnelle Abzockern zu können zum Schaden der Allgemeinheit“
Könnte es sein, dass Sie sich ernsthafte und grosse Sorgen machen, wegen insideparadeplatz.ch könnten es in Zukunft Krisengewinnnler etwas schwerer haben, auf die Schnelle ein paar hundert Millionen Franken abkassieren zu können und diese Erkenntnis bei Ihnen einen grossen Seelenschmerz ausgelöst hat? Kopf hoch das Leben geht weiter.
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Endlich konnte Margarita Olegowna Bogdanowa (26) aus Leningrad (St. Petersburg) sich ein Concorde-Flug Paris – New York leisten – es war ihr Traum, sie hatte lange dafür gespart.
Der Zufall, ein steinreicher Märchenprinz sass neben ihr, angeblich wusste sie es nicht – Milliardär Robert Louis-Dreyfus.
1992 (1992-2009) kam die Heirat. Im Alter von 63 starb Robert Louis-Dreyfuss an Blutkrebs. Heutiger Lebenspartner: Philipp Hildebrand.
Fazit: Wäre dieser Flug wegen technischen Problemen abgesagt worden, gäbe es keine Milliardärs-Kids die GmbH’s für den Import von Schutz-Masken gründen könnten, und die CH-Armeeapotheke hätte ein Rechtfertigungsproblem weniger.
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10,5 Millionen Masken, mehrere 100 Millionen Gewinn – da scheint der Autor ein Problem mit der Wahrheit zu haben…
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10’000’000*20 = 200’000’000 SFR!
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10’000’000*1 = 10’000’000 US$ = ca. 9’750’000 SFR=
>190’000’000 Gewinn!!!
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Mann kann Lukas Hässig nur bemitleiden für seinen Artikel. Einmal mehr schlecht recherchiert, reisserisch und voller offensichtlicher Fehler. Boulevard Presse im schlechtesten Stil.
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Wie man von direkt Involvierten hört, war die Beschaffung von Hygieneartikel (neben Masken vor Allem Desinfektionsmittel) sehr chaotisch und die Gemeinde- und Kantonspolitiker konnten einmal mehr mit Unfähigkeit glänzen.
Offenbar gab es einen zentralen Einkauf vom Bund, aber die Gemeinden inkl. Spital, Altersheime etc. erhielten davon kaum was rechtzeitig.
Von daher ist es grundsätzlich zu begrüssen wenn Leute ausserhalb vom Staat Beschaffungen organisieren können.
Jedoch ist es beim Fall mit dieser Grippe doch etwas speziell.
Wie man mittlerweile aus vielen Quellen entnehmen kann, hatte man dieses Szenario gut geplant und im Oktober auch einen dress rehearsal gemacht.Es gab bestimmt Kreise (die Elite und teilweise auch deren Handlanger wie Hildebrand) welche den Plan zumindest in groben Zügen kannten.
Somit kann man eventuell nicht wirklich von einem unternehmerischen Risiko reden.Und mal als Gedankenanstoss:
Kauft man in dieser Situation z.B. direkt von China ein, gibt es wohl keinen Kickback für den Auftraggeber privat.
Macht man es wie hier über eine Firma, wo man wohl auch Kontakte hat, vielleicht eher? -
Da war doch einmal eine Meldung, dass Maskenhändler des Wuchers angeklagt wurden. Ich weiss nicht, was daraus wurde.
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das Bedarf sehr wohl einer Untersuchung!
denn sollte ein (Staats)-Angestellter (Militaer, usw.) nicht zu marktgerechten Konditionen, v.a. ohne Konkurrenzofferten, einkaufen, ist das ein Thema. Auch ist zu pruefen, ob es zu Kick-backs gekommen ist. -
Ich vergönn’s ihnen und denk mir nur „fuck, warum hab ich nicht daran gedacht…“. War ein einzigartiges window of opportunity, selbst ohne Connections konnte man Millionen verdienen, wenn man die doofen Masken auf ebay in DE verkauft hat.
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Gratulation an diese Jungunternehmer. Leider sind unsere Staatsbeamten nicht in der Lage solche Masken frühzeitig und selber zu bestellen. Wir Steuerzahler sind doch gerne bereit dieses viele Geld auszugeben.
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Was auch immer an der Geschichte dran ist: Kann mir mal jemand (vielleicht sogar IP) erklären, weshalb gegen wenig Aktien- resp. Stammkapital gewettert wird resp. was daran auszusetzen ist? Die Höhe des Gesellschaftskapitals sagt aus meiner Sicht rein gar nichts aus über die Gesundheit oder Seriosität eines Unternehmens.
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Das stimmt. Grundsätzlich hat die Höhe des Stamm- resp. des Aktienkapitals nicht pirmär etwas mit einzelnen Geschäften zu tun, aber es gibt einen Aufschluss darüber, wie haftbar eine juristische Person sein kann. Wenn also eine Firma mit 10 oder 20k Stammkapital einen Deal von zig Mio über die Bühne bringt, dann kann man sich schon fragen, wie wird die Firma finanziert. Fremdkapitalgeber ist hier das Stichwort. Alleine haben die das nicht gestemmt. Wer gibt zig Mio an Fremdkapital in eine Firma, welche gerade mal mit 20k haftet, sollte was schief gehen? Nur Insider gehen solche „Risiken“ ein… ähh – moment mal, da war doch was mit Insider und Hildebrand und Währungshandel…
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Fragen über Fragen, jedenfalls eines ist bestimmt klar, dass diese Kids ganz bestimmt ohne die Hilfe von Seniors so einen Deal, wenn das den alles stimmt, hätten alleine stemmen können.
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Sind das unsere müden gutbezahlen Bundesbeamte nicht im stande Masken in China zu bestellen? Müssen das Buben von Zürich machen.
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Sind das unsere müdem gutbezahlten Staatsbeamten nicht im stande Masken selber in China zu bestellen, braucht es da Buben die sich ein Taschengeld verdienen.
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Neid?
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Der echte Skandal ist einerseits, dass der Bund mit allen internationalen Verbindungen (EDA / Botschaftern) nicht fähig ist, selber Schutzmasken zu besorgen und andererseits, dass Billigprodukte massiv überteuert eingekauft werden. Sowas darf einfach nicht vorkommen!
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Wenn sich diese Geschichte bewahrheiten sollte, liegt kein Geschäftssinn, sondern schlicht Korruption vor. Bein einigermassen erstaunt über gewisse sehr naive Kommentare hier. Gratulation zur Recherche. Bleiben Sie an dieser Geschichte dran, Herr Hässig!
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Ich glaube, sie verwechseln hier Opportunismus mit Korruption. Wenn wir nicht alle hysterisch nach Masken geschrien hätten, hätte niemand welche auf Teufel komm raus einkaufen müssen.
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Wow ! Ich hatte weder die Idee, noch das Geld, noch die Verbindungen, noch den Mut. Ich bin schon etwas neidisch aber ich mag es ihnen gönnen. Ich denke, dass sie einen schönen Batzen Steuern bezahlen werden und somit geben sie ja auch etwas zurück. Für mich gibt es an diesem Geschäft nichts anrüchiges.
Viel mehr stört mich, dass viele Leute mit den schnellen Corona-Krediten mit Bundesgarantie betrügen. Dort finde ich sollte man aufwachen. Ueli Maurer hat mich enttäuscht.-
Ueli Maurer war, ist und wird ewig eine NUll-Nummer bleiben.
Einfach kein Bundesrats-Niveau.Übrigens, andere BR auch. Gutes Führungspersonal ist rar.
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@Mittelstander
Richtig, wie die selbsternannten „Erziehungsberechtigten“ des Volkes, namentlich Frau Sommaruga, die uns mit einem wohlwollenden Weihnachtsgesicht Lockerungen versprach, wenn wir alle ganz brav seien.
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Eine Frage bleibt offen: wieso ist der Bund nicht in der Lage Masken selber
direkt zu beschaffen???? Den Bürokraten ist dies wohl zu mühsam. -
Die Story kann den Pulitzer-Preis bekommen. Aber mit dem Nachtrag sind die Chancen noch höher:
Um den Masken-Handel zu ermöglichen, wurde auch das Virus in Zürich Fluntern entwickelt, viel später erst war es in Wuhan.
Man legte eine St. Galler Bratwurst drei Monate lang in eine chinesische Sweeet-and-sour-Sauce ein, so entstand das Virus. -
mit lieb sein ist noch keiner reich geworden
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In der Schweiz gibt es dutzende von Firmen, die auf Sanitätsartikel spezialisiert sind. Wieso hat das Militär die Masken nicht bei denen besorgt sondern über Bubis, die mit Coca Cola handeln. Aus welcher (dubiosen)chinesischen (Hinterhof)quelle stammen überhaubt die Masken?
Was ist?….Hildebrand Louis-Dreyfus?…..Nachtigall, ick hör dir trapsen!
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Smart Kids die als Unternehmer diese einmalige Chance erfolgreich genutzt haben. Woher die Finanzierung kommt – reiche Eltern oder reiche Freunde – sollte eigentlich unerheblich sein, solange es legal ist. Wäre hier nicht viel interessanter zu untersuchen, weshalb der Bund die Beschaffung nicht selber auf die Reihe bekommen hat?
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Die hatten wohl ein paar Vorabinformationen.
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Das ist halt der Kapitalismus. Wir lieben ihn ja so. Warum regt sich auch bloss jemand darüber auf. Ich gönne den Jungen dieses Geschäft und auch den Gewinn. Dass die Armeeapotheke überteuerte Masken gekauft hat ärgert natürlich schon, aber es war wohl der einzige Anbieter und da muss man dann halt den Preis bezahlen wenn man nicht vorher vorausschauend vorgesorgt hat. Ich auf jeden Fall zehre immer noch aus meinem Maskenvorrat. Habe ich gekauft vor Corona für Sfr.3.40 100 Stück. Habe auch noch billig gekauftes Desinfektionsmittel. War alles in meinem Notvorrat. Die kluge Frau hat einen Notvorrat. Die weniger kluge Regierung leider aber nicht. Hoffentlich hat unsere Regierung nun daraus gelernt.
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Wenn der Staat keine Auschreibung macht und einfach die teuersten Masken auf dem Markt kauf, sagen Sie „halt der Kapitalismus“. Das ist das Gegenteil von Kapitalismus. Der bürokratische Staat kauft überteurte Masken von dubiosen Verkäufern. Die Staatsanwaltschaft muss einschalten!
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@Peer Severin: Es ist Aufgabe des Staates dafür zu sorgen, dass genügend Schutzmaterial vorhanden ist, was nicht geschah. Nur deshalb sind ein paar gewiefte Unternehmer darauf gekommen, diese Lücke zu schliessen. Staatsanwaltschaft einschalten und das Risiko einer erhöhten Korruption in Kauf nehmen – echt jetzt? Don’t trust your government!!
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Lieber Peer. Man hat die Masken denke ich dringend gebraucht für Spitäler und Altersheime, da konnte man nicht noch eine Ausschreibung machen und zwei Monate lang überlegen wo man jetzt die Masken kaufen will. Ausserdem war ja eine Verknappung von Schutzmaterial weil unsere lieben EU Freunde welches widerrechtlich konfisziert hatten. Ich denke mir, das war der einzige Anbieter zur Zeit des Kaufs. Hätte man Schutzmaterial im Pflichtlager gehabt, dann hätte dieser überteuerte Verkauf wohl nicht stattfinden müssen. Und dubiose Verkäufer? Ich muss schon bitten, an der Goldküste gibt es nichts dubioses.
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Der Letzte in der Kette ist dann der Dumme.
Obendrauf auch noch die Entsorgung für die
überzähligen.Letzte Rettung Fasnacht 2021.
Etwas praktisch logisches denken und nachverfolgen,
wenn man die Dinger nicht peinlich genau anwendet
und handhabt,dann bringen die wenig bis nichts.
( Einfach in Ruhe beobachten,
wie damit umgegangen wird.)
Und so im Allgemeinen wenn sich Fachleute um
eine Sache, ( Maskendisput)wie Lausebengel streiten und balgen,dann ist eh nüchtern und logisches, selbst beobachten und hinterfragen die beste Empfehlung. -
Kleine Klarstellung, weil ich mit dem Einkauf des Bundes wegen Masken auch zu tun hatte.
Die grösste gekaufte Menge von Masken stammt gem Bund aus Israel.
Schweizer Angebote hatte man abelehnt, obwohl 100 Mio zerfitizierte Masken in den Lagern ausserhalb von Zürich lagen.
24 Stunden später hat Frankreich die 100 Mio Masken gekauft.
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Wo hatten diese Kids all die Informationen her ? Höchst suspekt.
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Klar doch und ich bin der liebe Gott – höchstpersönlich.
Nur eines ist 100% glasklar:
Die meisten unserer Beamten sind (meine Meinung nach) einfach faule, korrupte, unfähige Sesselkleber!
Was die leisten kann jede Hausfrau auch, wenn nicht besser! -
@Mittelstander, was die Beamten betrifft, haben Sie nicht ganz unrecht. Bei mir wären 90% dieser Figuren per sofort auf der Strasse. Wir hätten 100% mehr output, wenn wir diese faulen Linken schleicher, mit Stellensuchenden vom RAV ersetzen würden und es gäbe wieder Ordnung in unseren Amtsstuben.
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Der richtige Background schafft die Beziehungen, um an die grosse Kohle zu kommen, vorausgesetzt man schnell und gerissen und hat talentierte Anwälte, die den Problemmüll sauber entsorgen. Möglich, dass in Zukunft Krisen aus dem Zylinder gezaubert werden, um auf die Schnelle Abzockern zu können zum Schaden der Allgemeinheit
Gunther Kropp,Basel-
„..in Zukunft Krisen aus dem Zylinder gezaubert..“
Der war gut 👍 , ich glaube wir hatten gerade eine solche ‚Krise‘ – das vorletzte mal war Tamiflu die Goldader. -
@Mitmischler
Man darf wohl davon ausgehen dürfen, dass Sie sich auf die Aussagen
„Roche wegen Milliarden-Tamiflu am Internet-Pranger“ von Urs P. Gasche vom 27.01.2013 auf Infosperber.ch
und
„Roche Roche profitiert von der Corona-Krise“ von Michael Teufel vom 06.05.2020 auf Horizont.net
beziehen?
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Die innovativen „Jungs vom Zürichberg“ haben nicht lange überlegt und richtig gehandelt beim „Maskenball” der zuständigen Berner Behörden, welche sich immer noch im Winterschlaf befanden. Dass sie mit ihrer Firma damit viel Geld verdient haben, mag ich ihnen von Herzen gönnen; auch dass sie sich danach mit zwei „Zürichberg konformen“ Bentley-Continental belohnt haben geht in Ordnung. Hässig jedoch, der Neidhammel vom Dienst, nimmt die Gegenseite und versucht, diese jungen Leute mit allen möglichen erfundenen und allfälligen „Anschubsponsoren“ in Misskredit zu bringen. (Neid der Besitzlosen; eine weitere Krankheit von lh!) So what?
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Man bekommt aber jetzt den Eindruck, als ob Sie irgendwie beteiligt sind?
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ok, den meisten Kommentaren kann ich zustimmen, aber die Kids aus Zürich Berg sind cleverer als unsere Parlamentarier und Bundesräte.
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Ach daher hat der Marco die Idee! Vielleicht sollte man ihn aufklären, dass der Maskenball wahrscheinlich nicht andauert… 😉
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Früher nannte man solche Personen Kriegsgewinnler, das schnell Geld mit der Not der Leute machen. Es steht jedem frei, was man davon halten soll!
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Besser: Geld mit der Not des Bundes, welcher seine Hausaufgaben nicht gemacht hat. Well done kann man nur sagen, die Herren konnten zeitnah liefern und haben nun für längere Zeit ausgesorgt.
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Anfang Jahr wollte ich mal schauen ob der Herr Hildebrand und die Frau Maechler mal zusammen „geschwommen“ sind (beide waren ja im Schwimmsport) und habe mich auf die Wikipedia Seite von Hildebrand verirrt…
Ich könnte schwören, dass damals auf seiner Wikipedia-Seite etwas über seine Teilnahme an der Bilderbergkonferenz 2015 stand. Das steht ganz offensichtlich nicht mehr da…
es ist aber hier zu finden:
https://en.wikipedia.org/wiki/2015_Bilderberg_Conference
gespannt wie lange noch…
Interessant auch, was sich unter einer Pandemie alles durchsetzen lässt und das änliche Gruppen mit solchen Szenarien gespielt haben. Das Szenario der RockefellerFoundation kann auch nur noch über Web-Archive gefunden werden (Lockstep ab Seite 18):
Bill Gates war im Oktober 2019 ready… (guter Zeitpunkt um Masken „frontzurunnen“)
https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/-
Fühlst Du Dich verfolgt von Deinen Ideen? Dann lass Dich behandeln…
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Im Gegensatz zu unseren zuständigen teuren Behörden in Bern haben die Jungs „den Puck rechtzeitig gespürt“. Dass sie mit ihrem Handeln und mit ihrer Firma dabei viel Geld verdient haben ist nicht verwerflich, dass die Behörden in Bern so lange geschlafen haben jedoch schon. Bei den Bentley Continental kommt ihr grenzenloser Neid wieder deutlich ans Tageslicht. Fazit: Die Jungs haben alles richtig gemacht und die Firma läuft offensichtlich gut; so what?
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Den „Puck gespührt“? Also mit Hockey kennen Sie sich aber aus… Und mitwas sonst noch?
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Buenos días,
nach ein paar Jahren Beratertätigkeit in Lateinamerika fühle ich mich hier in der Bananrepublik Schweiz wieder richtig daheim.
Es scheint auch hier, dass nichts über gute Beziehungen zum Staat geht. Vergaben von Aufträgen und Projekte unter der Hand, speziell in Krisen oder aussergewöhnlichen Situation. Es kann dann nicht alles Nachgewiesen werden oder man hat eine mehr oder weniger plausible Erklärung, damit der Prolet einigermassen versteht und stolz auf das Geleistete ist. Den Geschäftlichen Erfolg zeigt man auch hier mit Protz, nicht mit Suburbans oder Platinum Ausführungen von Fahrzeugen, sondern halt mit Bentley oder AMGs. Man hat in den vergangenen Wochen gesehen wie wichtig das ist, etliche (gratis) Kredite wurden zum Auslösen von gepfändeten Protzfahrzeuge gebraucht, nicht für die «Rettung» der Firmen und deren Mitarbeitern. Hier zeigt sich dann das Niveau der Gesellschaft und der Gesellschafter sowie die nicht mehr vorhandene Geschäftskultur und Ethik; eine Tendenz in den heutigen Startups.Es wird mir mehr und mehr bewusst, dass ich die Studenten und Professoren bei meinen Vorträgen an verschiedenen Universitäten in Lateinamerika angelogen habe, als ich von Transparenz, Rechtschaffenheit, Ethik, und so weiter referiert habe. Auch wird mir in diesem Zusammenhang bewusst, wie hoch ich die Schweiz gelobt habe, die Schweiz, welche ich vor Jahren gekannt habe und jetzt nicht mehr existiert.
Wir sind hier nicht anders, wir sind hier genau gleich korrupt, einfach auf einem anderen Niveau.Un cordial saludo.
El Manny-
Ich vermute das Gleiche wie Sie, nur sagt man politisch korrekt einfach: „gut vernetzt sein“. Tönt doch besser. Kanzler Kohl soll das mal erklärt haben mit: „Mann kennt sich und hilft sich.“ Etwas näher bei der Sache ist man mit dem Begriff: „Beziehungsdelikt“. Gewisse Bestellungen müsste man mit Verdacht auf „Begünstigung“ untersuchen. Es ist halt aber so, dass sich vernetzte Menschen nicht nur helfen, sondern auch schützen. Sonnst müsste man ja den grössten Teil der Verwaltung, Politik und Gerichte hinterfragen … Für mich als Steuerzahler und Wähler aber nur ein schöner Traum: Nur noch ehrliche, seriöse und korrekte Menschen, auf die man sich verlassen kann.
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Ihre Beobachtung ein Volltreffer, Recht haben Sie! in der Schweiz macht der Staat nun etwa 44% des BSP aus (schnellster %-Anstieg von allen Industriestaaten; was die Korruption, Filz & Misswirtschaft rapide ansteigen liess….!) Alleine im IT- & Beratungsbereich werden hunderte von Millionen von Steuergelder an „Friends“ verschenkt….
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Ausgezeichneter Kommentar …ich wohne in Ecuador und auch hier gabs Kriegsgewinnler…Masken..,Sargsaecke etc etc alles zu ueberpreisen gekauft … Leute im Gefaengnis …viele (leider !) frei …beschaemend was da los …scheinbar auch in unserer (ehemals) ehrlichen Schweiz …..
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Das Mantra Transparenz, Rechtschaffenheit, Ethik und all die schönen Heidi idealisierungen der Schweiz, haben vielleicht mal existiert, in einer Zeit vor unserer Zeit .. in Kinderbüchern .. oder vielleicht Frühmittelalter? Doch das kann auch nicht stimmen. Die Vögte und Grossgrundbesitzer waren damals ebensolche Gauner, Schurken & Halunken der den Pöbel wie heute den obrigkeitshörigen Proleten über die Näschtkante zog und zieht. Die Schweiz war langezeit besser im vertuschen als andere.
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Gut gemacht weiter so Jungs, ich empfehle aber einen Black Badge…
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Junge Geschäftstüchtige Menschen,muss man Loben und nicht in den Dreck ziehen.
Super gemacht Jungs! Als Vater wäre ich stolz. -
Ganz ehrlich, zeigt doch, dass das Tempo in Privatwirtschaft viel höher ist als beim Bund/Kantonen. Oder wie steht es denn um die medial groß angekündigte Produktionsmaschine des Kanton Zürich? Wer in den Zeiten Material beschaffen kann und das Risiko eines Preiszerfalls eingeht, dem soll auch der Gewinn zustehen. Die Knappheit bei den Beatmungsgeräten konnte ich noch verstehen, man kann nicht jede Art einer Pandemie vorhersehen, aber der lächerlich kleine Lagerbestand der CH an Schutzmasken bleibt bis heute ein Rätsel.
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In Zug ist die Firma besser angesiedelt, alle merkwürdigen Firmen haben den Sitz in Zug. Die sollten mal aufräumen das ist ja in der ganzen Welt bekannt als Topf für schräge Geschäfte.
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Zum Teil stimmt das, aber die merkwürdigen Personen dazu wohnen alle mehr oder weniger in Zürich, also was soll das?
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Ich als gebürtiger Zuger, kann sagen, dass man in Zug kaum mehr schweizerdeutsch hört. Leider. Aber die Zuger Regierung opfert alles für Expats.
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Wenn Marco Illy nicht so alt wäre, würde der Verdacht aufkommen er ist einer dieser Maskenheinis. Vielleicht auch der Onkel eines dieser Kids?
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Wie diese Geschichte auch wirklich war. Niemand nimmt Stellung dazu. Somit bleibt das im Raum stehen und es entsteht Platz für Missgunst und Neid gegenüber diesen Personen die in Kontakt mit den „Hildebrands“ stehen. Was bringt das? Ich hoffe es wird bald geklärt. Diese Art Stimmung zu verbreiten ist Gift für eine Gesellschaft wie die Schweiz. Das können wir besser in der Schweiz!
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Sollte wohl „Balsam“ anstatt „Gift“ heissen
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Congratulation
Wenn in unseren Parlamenten und Regierungen mehr Unternehmer sässen, währen diese Lieferungnen, mit so astromomischen Gewinnmargen,nicht möglich gewesen.
Well done Boys,alle Neider sitzen am falschen Platz.
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Wer schon hat, dem wird gegeben.
Ohne grosse Leistung- nur Bestellen und weiterleiten. -
Was wollen Sie mit diesem Bericht sagen? Klar haben diese Kids eine reiche Mutter. Aber sie haben offenbar frühzeitig ein Geschäft gerochen mit einem Produkt von hoher Nachfrage. Was ist daran falsch?
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Riehen allein reicht nicht aus, es braucht auch Connections, Connections zu Bern und zum Bund.
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Was ist falsch daran, dass der Bund 100 Mio. für völlig unnötige überpreiste Masken an zwei 23 jährige zahlt?
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…. „eine reiche Mutter …“ – das könnte helfen die richtigen Hebel in Bewegung zu setzen. Oder etwa nicht?
oder denken Sie, dass sich die Rich-Kids das Beziehungsnetz in Berlin und Bern aufgebaut haben?
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Ich hoffe nur, dass keine Bundesstellen involviert sind. Wer hat die finanziellen Mittel für die Beschaffungen bei der Armeeapotheke bewilligt? Welche Preise wurden bezahlt? Wurde die Beschaffung ausgeschrieben? Als Steuerzahler interessiert mich diese Geschichte brennend! Dies insbesondere deshalb, da Masken gemäss Aussagen des BAG ohnehin ‚nutzlos‘ seien. Spannende Geschichte … bin gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte.
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Die Geschichte wird wohl im Sand verlaufen, wenn so prominente Namen involviert sind.
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Vielleicht jemand aus der Politik?
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Wir als KMU haben dem Bund unsere kostenlose Dienstleistung zur Beschaffung von Desinfektionsmittel angeboten, denn wir haben das Netzwerk und den Zugang dazu. Antwort der zuständigen Stelle: „Sorry keine Zeit“.
Selber hatten wir keine Probleme während der Corona-Zeit alle nötigen Stoffe tonnenweise zu beschaffen.
Das es in der Schweiz zu wenig Desinfektionsmittel hatte ist einzig und allein der Dummheit und Ignoranz von Beamten geschuldet. -
Ja, lieber Steuerzahler,
da sind NUR Bundesstellen „involviert“. Die schwere Hand des BAG und der von ihm geschützten Einkaufs-Strukturen kontrolliert ALLES, was in den CH-Gesundheitsmarkt eingeführt wird, zB an einem Desinfektionsmittel: Es muss einen Mindest-Verkaufspreis haben von ca 35 Fr/Liter, meist 4-5 mal mehr als ennet dem Rhein. Der Lieferant muss „lizenziert“ sein, das heisst, er musste „schmieren“, dafür kriegt er auch ca 5 Fr/Liter. Der Verkäufer erhält auch ca 5 Fr/Liter.
Ja, und wer erhält den grossen Rest? Du darfst 3-mal raten. -
Die wahre Geschichte dieser Kits wird sehr bald mit allen Beweisen veröffentlicht und sie werden sehr arm sein, um sich zu verteidigen
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Kochlehrling und Züriberg Kids :
Das nenn ich ein ungeheurer Mix.
Etwas mit Hildebrand kommt dazu:
Und los geht’s mit grossem Schuh.Aus Genf die Finanzen stammen :
Die Jungs stehen in den Flammen!
Die Armeeapotheke hat angebissen,
Die Steuerzahler werden gerissen.Wer hier vermutet krumme Touren :
Muss nicht nach Zurzach zum Kuren!
Motto: ‚eine Hand wäscht die andere‘
NoName-Firma Bern unterwandere!Wie immer ist wieder Zug involviert:
Da läufts besser und völlig ungeniert!
Die Eidgenossenschaft hat nun Masken;
der Multi Millionen Profit ist im Kasten.Nach dem Virus folgen die Schmerzen :
Worüber Pubertierende nur Scherzen!
Hauptsache die Chose war megageil;
die ArmeeApotkeke erhält noch 1 Mail.ORF
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Wird wieder frisch und froh gepoltert
und wenn’s dabei mehr stockt als stolpert
dann kann man es sich da schon denken
– und weiterlesen diesmal schenken –
dass nur der ORF mal wieder Reime foltert
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In Amerika verdient das Jungvolk auf Robinhood mit Daytrading von bankrotten Firmen eine goldene Nase. In der Schweiz zocken sie mit Gesichtsmasken.
This is 2020 – Nothing to see here, move on.-
Die ganze Geschichte baut auf „hätte, hätte, Fahrradkette“ und sieben Kilo Neid auf. Das ist der Unterschied zwischen IP und gutem Journalismus: Vermutungen gegen Fakten.
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Jetzt wo die Nachfrage stagniert und die Preise sinken wird eine Tragpflicht zumindest in den OeV in Erwägung gezogen. Bestehen da Verbindungen der Händler mit den Behörden ?
Es zeigt sich deutlich, eine Mehrheit möchte keine Masken tragen. Bei einer Tragpflicht erwarte ich das Masken Kostenlos an der Bevölkerung abgegeben werden, kaufen werde ich solche Masken nie denn ich möchte diese Machenschaften wie im Artikel beschrieben nicht noch unterstützen.-
Man muss keine Masken kaufen, man kann auch welche selber nähen. Ein altes Bettuch in Stücke geschnitten, Nähmaschine rausgeholt und schon hat man seine Masken die man nicht wegwerfen muss, sondern auskochen kann.
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Der Neid der Menschen zeigt an, wie unglücklich sie sich fühlen, und ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes Tun und Lassen, wie sehr sie sich langweilen.
Arthur Schopenhauer
* 22. Februar 1788 † 21. September 1860-
Schweizer Karakter,gut beschrieben .
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Werter Herr Hässig, in einer Welt, die sich im Begriff ist langsam aber sicher aufzulösen, geht es nur noch um:
– Geld
– wirtschaftlichen Einfluss und
– politische Macht
Diese drei Haupttriebfedern menschlichen Handelns passen doch zu den Kreisen, die Sie in Ihrem Artikel beschreiben? Ich mag mir gar nicht vorstellen, was geschehen würde, sollte diese Erkenntnis in tiefere Bevölkerungsschichten einsickern. Vielleicht würden sich dann die Visionen von Herr Stöhlker doch erfüllen, wie er sie auf IP einmal schilderte?
Und was die Gesichtsmasken betrifft, ist die neuste Verlautbarung der WHO das „Tüpfche auf dem i“:
Anfänglich hiess es Schutzmasken seien empfehlenswert. In der neusten Mitteilung der WHO können solche Masken das Risiko einer Ansteckung auch erhöhen. Und die dreischichten Masken sollten bei mindestens 60° oder in einer verdünnten Chlorlösung einmal täglich gewaschen werden.
Ob Herr und Frau Schweizer nun anstatt Toilettenpapier Chlorlösung kaufen werden oder ob das BAG diese an alle Haushalte verteilen wird? -
In China ist Korruption nicht unüblich.
Für die CH Armee ist Korruption tabu.
Wie sieht es mit den Zwischenhändlern aus?
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…ob das gut geht, den Sitz sofort nach Zug zu verlegen..-?
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Zug nimmt alle dubiosen auf am besten noch Krypto in den Firmennamen schreiben, dann gibts noch Subvention.
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Na und? Ich ziehe meinen Hut vor den jungen Herren. Obwohl sie nämlich zumindest finanziell nicht besser ausgestattet sein könnten, ist der Geschäftssinn ungebrochen. Das, was der Bund nicht auf die Kette bekommen hat, haben diese Jungs mit Fingerschnips realisiert. Well done!
Und zu den Autos: Bentley Continental ist hier am Züriberg nicht das höchste der Gefühle…Aber auch hier Glückwünsche statt Verwunderung, Hohn oder Spott.-
Es geht gar nicht, dass der Bund vorrallem das Militär millionen von Franken für NICHTS verserbelt um zwei 23 jährigen die Bentleys zu finanzieren.
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Die jungen Herren hätten Ihre Talente auch für die Allgemeinheit einbringen können. Immerhin waren wir alle ja unter „Quasi Notrecht“ und genötigt worden auf individuelle Freiheiten zu verzichten und „SOLIDARISCH“ zu sein. Da muss man jetzt auch nicht eine Lanze für Egoismus brechen. Wir haben „Helden“ geschaffen und diese zumindest Verbal in den Himmel gehoben. Da ist für mich per se ein solches Handeln erst mal „degoutant“. Aber eben, the good kids from a nice neighborhood; die dürfen alles und sind dann so toll. Charakterlich fehlt’s allerdings häufig und Altruismus ist nur was für Dumme.
Understanding Marxism: Q&A with Richard D. Wolff [June 2019]
https://www.youtube.com/watch?v=eU-AkeOyiOQ&feature=emb_logo
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Es spielt keine Rolle wer das Geld macht, nur wie es gemacht wird.
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Wurden die Vorauszahlungen zur Körperschaftsteuer angepaßt?
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Ein Maskenkarusell!
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Diese Geschichte gefällt mir. Gratulation! richtigen Riecher gehabt.
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Jetzt aber mal langsam mit den Pferdchen… Selbst als Exklusiv-Lieferant von Schutzmasken hätte man keine 100 Mio. verdienen können. So viele wurden am Ende auch nicht bestellt. Da werden wieder einfach Zahlen in den Raum gestellt um Klicks zu generieren…
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warum Zürichberg-Kids? Der Jungunternehmer ist 23, stammt aus wohlhabendem Haus und ist ein unternehmerisches Risiko eingegangen, welches potentiell zu einem Totalverlust hätte führen können. Das Kapital, wenn es denn auch so ist, wäre de facto, auch mindestens anteilig, sein Erbe gewesen. Der Artikel liest sich für mich wie reisserischer Boulvardjournalismus geprägt von neiderfüllter Missgunst.
Dass das Unternehmen einen solchen Auftrag, möglicherweise auch mehrere, erfolgreich abwickeln konnte zeugt nach meinem Verständnis nach „well done“.
Ein Netzwerk von einflussreichen und kapitalstarken „Investoren“ zu haben ist nicht verwerflich, wird hier aber implizit so dargestellt.
Unter dem Strich, ein Investment von Risikokapital welches sich für einmal ausbezahlt hat. Glückwunsch.-
Es geht gar nicht, dass der Steuerzahler , den Einkauf unnötiger überpreister Masken zahlt. Der Steuerzahler hat nun die Bentleys der 23 jährigen bezahlt.
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Also liebe IP-Leser: Sofort ins Masken-Business einsteigen dann könnt Ihr auch ein Haus am Bonzenberg kaufen und einen anständigen Schlitten in die Garage stellen. Oder ist das zu viel Risiko ausserhalb der Wohlfühlzone? Ok, dann bitte weiter in den Bürosessel furzen, vielen Dank!
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Habe manch bessere Ideen, aber der Zaster für die Vorauszahlungen, oder Begübstigungen fehlt leider ein wenig.
Lieber great risk taker, kannst Du mir bitte deine Handy-Nr. geben? Benötige einen Sponsor für meine Business-Ideen.
Darfst auch ablehnen, aber musst unterschreiben, dass du nicht die Ideen mit anderen teilst, oder abkupferst, denn das macht die Umtriebigen Helden heute oftmals aus (viel Kohle, und Ideen stehlen, siehe Boll Gates bei IBM mit DOS).
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Wow….gut gemacht!
Aber, wie immer dahinter stand: Geld, Macht, Netzwerken und Knowledge….ohne diese war gar nicht möglich diese Geschäft in so schwierige Zeiten zu gestalten.
Es tönt als “ einfaches Geld“… aber so ist nicht. Oder, anderes gesagt: “ von nichts, kommt nichts…“
In diesen Satz steckt viele Wahrheiten und den Kern der Problematik “ Gleiche Opportunitäten für alle….“
So lange,das nicht gilt sogar in sehr reiche Ländern, dann wären wir keine Ruhe haben. Einfach so…
Nikola Tesla, die die meistens nicht kennen, wahr ein grossartiges Genie, Pionier, vorgeschrittenen Mensch…aber er würde nicht so reich….das sollte in ein neuen “ world order“ nie mehr passieren…-
Das Problem bei allen AG und GmbH ist beim Hr. Hässig die Beschreibung, dass sie seeeehr klein seien. Dass das Aktienapital bei den jeweiligen Konkursen fast nie mehr vorhanden ist, hat sich noch niemand so richtig gekümmert. Lieber klein und das Geld ist noch vorhanden.
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Gratulation!
Alles richtig gemacht.
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Tja, mit rich daddy geht alles relativ einfach von der Hand.
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ich glaube, Du hättest nicht mal mit so einem Daddy etwas hingekriegt … Du tönst sowas von frustriert 😉
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wow kompetente abzockerei unserer inkompetenten Buerokraten!
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Scheint genetisch bedingt zu sein. Auch in Gümligen bei Bern gibt es einen stadtbekannten Marketingfritzen, der 100’000 Masken kaufte, auf denen er hoffentlich nun sitzen bleibt.
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smart!
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Congrats for the smart move sag ich da nur. Sauer kann man auf die Jungs nicht sein oder? Waren schnell und wenn ihnen die Eltern Kapital gaben, so be it… Wenn Vater Staat verpennt hat, Masken zu kaufen, kann man die Jungs ja nicht dafür an den Pranger stellen…
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Sie bereichern sich an der Allgemeinheit. Wirklich grosse Leistung.
Aber nichts neues: Dafür sind Züribergler ja bekannt. Arbeiten ist für derlei Nobelgesocks ein Fremdword
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Damit hat die Corona Kriese doch noch was positives; ein paar reiche können sich eine Goldene Nase verdienen. Und sind so auf die zweite welle vorbereitet, grosse Umsatz = dann viel Kredit zu 0%.
Ist ja toll was das „System Corona“ für Innovationen hervorbring!
Ich hoffe nur, dass keine Bundesstellen involviert sind. Wer hat die finanziellen Mittel für die Beschaffungen bei der Armeeapotheke bewilligt?…
Wenn der Staat keine Auschreibung macht und einfach die teuersten Masken auf dem Markt kauf, sagen Sie "halt der Kapitalismus".…
In Zug ist die Firma besser angesiedelt, alle merkwürdigen Firmen haben den Sitz in Zug. Die sollten mal aufräumen das…