Die Genfer Edel-Bank Mirabaud gerät tief in den Strudel um 65 Millionen Euro des Ex-Monarchen Spaniens. Juan Carlos heisst dieser, er erhielt das Geld direkt aus Saudi-Arabien – als „Geschenk“.
Das war 2008. Nun ermittelt die Genfer Staatsanwaltschaft. Im März befragte sie Yves Mirabaud, Senior-Partner der gleichnamigen Bank. Dort war das viele Geld des Ex-Königs deponiert.
Die Madrider El Pais zitierte aus dem Protokoll von Banker Mirabaud, der „Auskunftsperson“ war. „¿Hicieron alguna comprobación?“, führten Sie eine Prüfung durch? „’No‘, antwortete der Banker.“
Der Bericht erschien vor einer Woche. AWP nahm den Ball auf. Die Wirtschaftsagentur publizierte eine Story unter dem Titel „Mirabaud n’a pas vérifié les 100 millions de Juan Carlos“.
Mehrere Romandie-Zeitungen publizierten den Bericht. Seither ist Feuer im Dach. Mirabaud ging auf die Zeitungen und AWP los. Ihr sollt löschen oder zumindest korrigieren, so die Aufforderung.
Le Matin und Tribune de Genève aus dem Tages-Anzeiger-Verbund kamen dem Ruf der Genfer Privatbank nach. Die Webseite von Westschweiz-Radio und -TV nicht ganz, jedoch passte der Staatssender den Bericht an.
La Liberté liess sich hingegen nicht beeindrucken. Die kleine Zeitung aus dem Kanton Freiburg bringt die Story online weiterhin mit dem ursprünglichen Titel von der AWP.
In Hintergrundgesprächen meinte ein Mirabaud-Beauftragter, schon der Ursprungsartikel von El Pais sei ungenau. So seien die Antworten von Yves Mirabaud aus dem Zusammenhang gerissen.
Richtig falsch sei dann, was AWP gemacht habe. Die Agentur habe Aussagen, die nicht von Yves Mirabaud stammten, diesem irrtümlicherweise zugeordnet. Das sollte korrigiert werden.
El Pais hatte unterschieden zwischen Aussagen von Yves Mirabaud und weiteren Vertretern der Bank. Zudem kam der externe Vermögensverwalter von Juan Carlos zu Wort.
Dieser hatte die vielen Millionen des Ex-Monarchen betreut. Die Untersuchung der Genfer Behörden drehen sich um mögliche Geldwäscherei. Die Bank Mirabaud steht als Beschuldigte da.
Das viele Geld aus dem Saudi-Herrscherhaus könnte zusammenhängen mit dem Kauf der Saudis von spanischen Expresszügen. Juan Carlos schickte das Geld im 2012 seiner bis dahin geheimen Freundin auf ein Konto in der Karibik.
Mirabaud stoppte die Beziehung zu Juan Carlos im 2012. Ob er an der Beendigung der Beziehung zum Ex-Monarchen beteiligt gewesen sei, fragte der Genfer Ermittler im März Yves Mirabaud.
Der verwies aufs Partnergremium, zu dem er selber gehöre und in dessen Rahmen er am Entscheid beteiligt gewesen sei. Der Entscheid habe mit dem Ausbau der Mirabaud in Spanien zusammengehängt.
Damals kam Juan Carlos‘ Reise nach Botswana in die Presse, bei der sich der König verletzte. Er war in Begleitung seiner bis dahin unbekannten Freundin und deren Sohn.
Das alles brachte El Pais, sauber zugeordnet dem Mirabaud-Banker Yves Mirabaud. Die Agentur AWP nahm auf El Pais Bezug und berichtete, soweit das beurteilt werden kann, korrekt.
Wo genau die Mirabaud-Vertreter ein Problem sehen, leuchtet somit nicht ein. Doch Mirabaud bleibt dabei: Die Berichterstattung in der Romandie sei falsch, man gehe nun auch auf El Pais zu.
Interessanterweise ist das bisher nicht passiert. Druck auf die Romandie-Presse, wo die Mirabaud ihr wichtigstes Marktgebiet hat, umgekehrt Abwarten bei der grossen El Pais.
Der Vorstoss der Mirabaud gegen die Schweizer Medien zeigt, wie stark die Bank in der Affäre um Juan Carlos unter Druck steht. Dessen Sohn, der heutige König Felipe, hat sich von seinem Vater losgesagt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Das scheint die Warburg Bank der Schweiz zu sein.
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Ach – die Schweizer Privatbanken sind doch noch nie nur einen Deut besser gewesen als ihre börsenKOTierten größeren Brüder/Schwestern. Auf der Topebene, bei den Bonusbezügern grassiert Dummheit, Gier und Inzucht. Mit freundlicher Unterstützung von SVP und FDP, die wir mehrheitlich auch regelmässig wiederwählen. Oje
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Ist das nicht der, der damals „aus Versehen“ seinen Bruder mit einem Jagdgewehr erschossen hatte? Scheint dem Teufel vom Karren gefallen zu sein.
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Ist es jetzt modern als Journalist im SMS Stiel die Sätze zu verkürzen und die Sprache zu verkrüppeln?
Beispiel: „Artikel in Romandie stützten sich auf spanische El Pais.“ Der Satz hat mit sauberem Deutsch ja nicht viel gemein … 🙄-
Stiel? Birnenapfelzwetschgenstil?
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Der Eimer wieder. Alter!
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Schön zu lesen, wie flexibel das Rückgrat unserer linken „Hereluege-Presse“ doch ist. Selber Druck machen tut man gerne, aber wenn man selber etwas unter Druck kommt, flupp, werden die willfährigen Bücklinge tief.
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….im gleichen Aufwisch sollten die Königlichen Korruptionskonti des Bourbonen in der Fürstenbank im Ländle offengelegt werden.
Doch in FL hält Seine Durchlaucht Emeritus die Hand drauf und im VR sitzt auch noch ein abgesandter Verwandter des korrupten Bourbonen-Königs, damit ja nichts den geparkten Milliarden dort geschieht.
Gemäss seiner ehemaligen Geliebten soll Juan Carlos etliche Geldzählmaschinen im Bunker seines Palastes haben, um die Gelder gleich nach Empfang im Köfferchen zu zählen.
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Link zum englischsprachigen Artikel der spanischen Zeitung El Pais
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Wieso? Kannst du kein Spanisch?
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@Spanier
Wieso? Muss man das können?
Haben die Spanier gründlich verschlafen, diesem selbstsüchtigen Psycho-Fritzen Grenzen zu setzen, gell. -
Stimmt. Passt perfekt zum TX-Wischiwaschijekamiclickbaitcrap (seit Strehle).
Kein denkender Mensch nimmt das noch ernst. Schon lange nicht mehr.
Übrigens „TX“: Je belangloser die Inhalte, desto knackiger – so wird’s wohl gemeint sein – das Kürzel.
Und desto weniger sind online TA und 20min voneinander unterscheidbar, LOL.
Und desto aggressiver übrigens die Werbeanrufe.
Hoffnungslos.
Da helfen nicht mal die Münchner Connections.
Lassen wir das für den Moment und kehren zum Thema zurück.
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„El Pais“ ist eine – übrigens keineswegs dumme – aber stark marxistisch orientierte spanische Journaille, in der Art des „Guardian“, des „Monde“, der „Süddeutschen, des „Standard“ oder des „Tagesanzeigers“ mit all seinen zugekauften Blättern bis hin zu „20 Minuten“.
Man gibt sich objektiv-unvoreingenommen oder sogar etwas links-intellektuell. In Wirklichkeit aber ist man höchst tendenziös und sieht alles nur mit stark rot gefärbten Brillengläsern.
Also: Vorsicht bei „El Pais“, wie bei den Coninx/Tagesanzeiger Blättern! All zu oft ist da ein Wurm drin!-
Objetiv-unvoreingenommen, der war gut. wie sie es beschreiben höchst tendenziös, extrem links und dunkelrot und das schlimmste, das meiste wird einfach ohne nachforschung übernommen und es werden keine ausgewogenen artikel mehr veröffentlicht. alles was in der mitte steht, wird bei den kommentaren gelöscht oder gesperrt. es herrscht generell in den medien eine zu linke sichtweise. ich vermisse eine ausgewogene bereichterstattung mit sicht auf alle seiten. aber unsere medien werden es nie befreifen und es wird dadurch die rechte immer mehr zulauf kriegen.
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Tagi ist ein harmloses Provinzblatt, intellektuell provinziell. Nur auf $$ aus und darum seit Jahren opportunistisch und unglaubwürdig, dass es weh tut.
Die leben seit langem nur noch von ihrem einstigen – nicht sozialistischen, marxistischen, sondern – eben einstmals – recht akzeptablen linksliberalen Image.
Noch nicht gemerkt?
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Prinz Bernhard zu Lippe Biesterfeld, Prinz der Niederlande, benötigte in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts auch Geld für eine Maitresse. Er liess Lockheed (mit dem er im Namen des NL Staates verhandelte über Kampfflugzeuge) eine Million USD überweisen an eine Bank in der Schweiz (über Anwalt). Das Ganze flog auf und Bernhard wurde enttarnt. Die Royals. Mannomann.
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@Kadermann Hoch3
Prinz Bernhard war sehr eng mit Prinz Alfonso von Hohenlohe-Langenburg befreundet. Es heisst, alle die mit Prinz Alfonso enge geschäftliche oder freundschaftliche Kontakte hatten, mussten dafür einen hohen Preis bezahlen, so auch der Schah von Persien. -
darum müssen wir Schweizer bei unnötigen Flugzeugkäufen zurückhaltend sein. Schmiergekder gehören dazu
Mirage lässt grüssen
oder was denkt unser SVP Geiger?
Keine Korruption?
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Ob Benno Bünzli wohl je solche Nachrichten in Tagi oder Blick lesen darf? Es darf bezweifelt werden – vorher brillieren die Schuhrnallisten vom Blick mit Konjugationsformen wie „Postauto fechtet Kurzarbeits-Entscheid an“.
Somit Deutsch à la Ringier:
Ich fechte
Du fechtetst
Er fechtet
Wir fechten
Ihr fechtet
Sie fechtenWie lange dauert es, bis wir „Zeeohzwei“ lesen…?!?
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Kommt einem spanisch vor…!
Aber nachdem sich schon die Genfer Konkurrenz mit Federn à la Collardi schmücken muss, darf vermutet werden, dass die High Times für die Banquiers schönävoa wohl vorbei sind.
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Bekanntlich war ich ein enger Geschäftspartner von weiland Prinz Alfonso zu Hohenlohe-Langenburg, der wiederum sehr enge geschäftliche Verbindungen zu Juan de Borbon dem Grafen von Barcelona hatte. Don Juan de Borbon war der Vater von König Juan Carlos. Zudem war ich für einen sehr einflussreichen saudischen Prinzen auf Mallorca tätig. Und hatte somit Einblicke in Abläufe und Insiderwissen an das die Credit Suisse unter Rainer E. Gut,bedingt durch die Marbella-Sache herankam. Herr Gut wurde 1995 zur Hochzeit von Infanta Elena in Sevilla eingeladen. Der Bräutigam hatte einen Job bei der CS. Mit Herrn Mirabeau hatte ich sehr engen Kontakt, wegen der Marbella-Sache. Man kann wohl davon ausgehen, dass Don Juan Carlos in eine Falle geraten ist, die von üblen Geschäftemachern gelegt wurde, die von der Marbella-Sache mit wohl kriminellen Methoden profiteren, weil die grossen politischen Einfluss gewonnen haben.
Gunther Kropp, Basel-
Bekanntlich? Wer sind Sie?
Und würden Sie bitte die restlichen IP-Leser noch aufklären, was die „Marbella-Sache“ ist, wenn sie diese in Ihrem Kommentar schon 3x erwähnen? -
@Heidi Ganzoni-Hösli
Möglich, dass Ihnen Franz-Josef Wagner, Chefkolumminst der Bild-Zeitung, der Augen- und Ohrenzeuge wurde, als er Gast von Alfonso Hohenlohe im Marbella-Club war und der Kleinert-Deal von mir eingefädelt wurde, oder der ehemalige Chefredakteur der Bild Zeitung, Hans Hermann Tiedje, der einen vierseitigen Bericht in seiner „Tango“ über mich und ein Marbella-Geschäft veröffentlichte, oder die deutsche Fernsehmoderatorin Sabine Sauer, die eine Fernsehstory für das ZDF drehte, über eine Wohltätikeitsveranstaltung, die ich in Marbella zusammen mit Prinz Alfonso veranstaltet habe, die Frage beantworten könnten: Wer ich bin. -
OK, und der zweite Teil meiner Frage? Was ist denn die Marbella-Sache?
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Warum diese Aufregung? Vor einiger Zeit – kurz vor dem Lockdown – veröffentlichte das französische Wochenblatt des Adels und der Haute Volée „Point de Vue“ die Story, allerdings mit der Geliebten Juan Carlos, Corinna Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn, als Aufhänger.
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Dran bleiben Lukas!!!
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Mirabaud – close your little shop of horror.
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Möglicherweise erklärt dieses „Geschenk“ die Photo auf der Juan Carlos freundlich mit Salman, dem Prinzen von Saudia Arabien spricht, trotz der Ermordung von Khashoggi.
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Mirabaud ist auch wie Pictet nicht sauber. Da wittert Collardi eine neue Chance.
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Ich glaube trotz allem Mirabaud ist nicht so dumm wie Pictet.
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Juan Carlos, der alte Mann;
Tut was er nicht lassen kann.
Geht auf die Grosstier-Jagd:
Begleitet von der neuen Magd.Saudische Millionen parkiert:
Hofft der Alte ganz ungeniert,
Mirabaud ist meine Adresse,
Nur für mich und die Mätresse!Jetzt ist die Chose aufgeflogen:
Es wird dementiert und gelogen .
Niemand darf darob berichten :
Mirabaud droht mit Gerichten!Köstlich wie die Medien kuschen:
Sie helfen den Fall vertuschen!
Schon morgen lesen wir erneut:
Vom nächsten Fall, bin überzeugt!ORF
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Rudolf Elmer nimmt Stellung zu der spanischen Königsfamilie und Mirabeau im spanischen Fernsehen in einem brillianten 60-minütigen Dokumentarfilm 360 Grados.
„La incalculable fortuna de Juan Carlos, rey Espana!Cuando todavia era principe, con Franco como „Caudillo“ del Estado, se firmò el acuerdo por el que cabrariìa de cada barril de pètròleo que Espana compara a Arabia Saudita.
Juan Carlos I protagonista en la televisión vasca
En la nueva edición de ‘360 grados’ se hizo un …….Der Dokumentarfilm kann über https://www.rudolfelmer.com/n-e-w-s/ angesehen werden!
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Rudolf Elmer? War da nicht einmal etwas mit den Bahamas? Gähn…
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Da haben Sie sich aber 13 mal selber geliked.
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Bald darf man nicht mal mehr Geld verschenken! Alter! – Übrigens, so Sozi-Fuzzis wie Tony Blair kassieren 8m USD im MONAT aus Abu Dhabi für ihre Dienste hinter den Kulissen… Kräht kein Hahn danach.
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Eben weil es Sozifuzzis sind. Das ist so wie wenn unsere Linksgrün Regierung mit einem Offroader im Halteverbot parkiert, der kriegt auch keine Busse, oder wenn die Söhne des Polizeivorstehers das Kochareal besetzen, da geht auch kein Polizist rein und verhaftet diese. Vermutlich weil die Söhne gleich schnell wider auf freiem Fuss wären wie der Polizist seinen Job los wäre. Es kommt eben immer darauf an wer es macht!
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So ein Blödsinn Blair als Sozialisten zu bezeichnen.
Er war genauso wenig Sozialist wie Schröder. Das sind schnöde neoliberale Kapitalisten denen es nur um ihre eigene Geldbörse geht. Schröder hat Deutschland zum Billiglohnland gemacht. -
@Büezer
Stimmt, das können keine „echten“ Sozis sein (hust, hust), denn dort, wo die Sozis wüten, da bleibt nicht mal mehr ein „Billiglohnland“ zurück. Da gibt es nur noch Zerstörung, Tod und verbrannte Erde.
Und zwar ganz egal, ob das nun die „internationalen Sozis“ (Kommunisten) sind oder deren Brüder im linken Geiste, die „nationalen Sozis“ (Nazis).
Da gibt es keinerlei signifikanten Unterschiede. Ausser vielleicht im einen oder anderen Kopf, aufgrund jahrelanger Gehirnwäsche durch unsere „seriösen Medien“.Wenn Sie aber schreiben „denen es nur um ihre eigene Geldbörse geht“, ja dann sind wir wieder bei den ganz normalen Sozis, denen geht es nämlich grundsätzlich nur genau darum…
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Warum sollten die Saudis dem Rey Geld für spanische Züge rüberschieben? Bestechung liefe gerade umgekehrt. – Trotzdem: Gut aufgezeichnet, wie das links-etatistische Pressekartell Tamedia-SRG funktioniert.
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Der Tages-Anzeiger (bzw. Produkte der TA-Media etc.) sind nur noch vor den Banken und der Wirtschaft kuschende Unterhaltungsblätter garniert mit „Lebenshilfen auf tiefstem Niveau“ und mehr unerwünschten Beilagen (Fokus…) als eigentliche Zeitung. Man vergleiche einige Beiträge im IP mit den beschönigenden, verharmlosenden oder weggelassenen Informationen im Tagi… 🙂
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vermutlich lief die Finanzierung über eine spanische Export-Institution, eingefädelt durch Rey und, bei default, zu Lasten des spanischen Steuerzahlers. Nur so macht’s Sinn.
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Gemäss vorläufigen Ermittlungen hat das spanische Konsortium den Angebotspreis auf Druck des Königs reduziert. Saudi Arabien hat dann dem König als Dank eine Provision bezahlt.
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Spanier: Die spanische Offerte war weitaus die billigste, aber offenbar nicht die günstigste, weil die Spanier im Nachhinein noch hohe Rechnungen stellten mit der Begründung, diese seien nicht offeriert. Wie zum Beispiel spezielle Loks, welche jeweils die Schienen vom Sand „putzen“ musste. Es entstand ein grosser Streit, übrigens wie beim Panama-Kanal. Die Spanier sind hier unschlagbar unseriös.
Ein Druck des Königs klingt pausibel. Das Geld wurde ja dann wieder durch den Trick der „unvollständigen“ Devisierung reingeholt. -
denk mal nach
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Juan Carlos, der alte Mann; Tut was er nicht lassen kann. Geht auf die Grosstier-Jagd: Begleitet von der neuen Magd.…
Bald darf man nicht mal mehr Geld verschenken! Alter! - Übrigens, so Sozi-Fuzzis wie Tony Blair kassieren 8m USD im…
Mirabaud ist auch wie Pictet nicht sauber. Da wittert Collardi eine neue Chance.